1933 ist ein Jahr, an das man sich in Deutschland nur ungern erinnert.

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1 Predigt zum Konfirmationsjubiläum 2013 Wir blicken heute auf die Konfirmationsjahre zwischen 1933 und 1948 zurück. Das sind sicher die schwersten Jahre nicht nur in der Deutschen Geschichte des zurückliegenden Jahrhunderts ist ein Jahr, an das man sich in Deutschland nur ungern erinnert. Dieses Jahr ist mit der Machtergreifung Adolf Hitlers verbunden und mit allem Schrecklichen im zweiten Weltkrieg und was danach kam. Auch heute noch laufen beinahe täglich im Fernsehen Dokumentationen über die Zeit des Faschismus. Ganz anders verhält es sich mit einem Ereignis, das sich nur wenige hundert Kilometer östlich von hier in der Ukraine in den Jahren 1932 und 1933 abgespielt hat. Dieses Ereignis hat auch einen Namen, den sie wahrscheinlich noch nie gehört haben. Es ist der sogenannte Holodomor, der Völkermord an 3,5 Millionen Ukrainern, die in einer bewusst herbeigeführten Hungersnot durch die Zwangskollektivierung der Landwirtschaft ums Leben kamen. Dieselben Maßnahmen wurden 1932 und 1933 auch in anderen Sowjetrepubliken durchgeführt. Insgesamt kamen dadurch 14,5 Millionen Menschen ums Leben. Erst am 23. Oktober 2008 also 76 Jahre später erkannte das Europäische Parlament in einer Resolution den Holodomor als ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit an. 1938, in dem Jahr, an das wir mit der Kronjuwelen Konfirmation erinnern, wurden folgende Dinge entwickelt, die auch für unser heutiges Leben noch von Bedeutung sind. Otto Hahn und Ilse Meitner entdeckten 1938 die Kernspaltung, die die Voraussetzung für die Atombombe war. In Amerika kommt Nylon auf den Markt, und in Deutschland wird Perlon erfunden. Konrad Zuse stellt die binäre Rechenmaschine Z1 fertig

2 In Ungarn wird der erste Kugelschreiber von den Brüdern Biro erfunden. Der erste vollständig künstliche Hüft-Ersatz wird in England aus Edelstahl entwickelt. Der erste Non-Stop-Passagierflug Berlin-New York gelingt einer viermotorigen Focke-Wulf FW 200 CONDOR in knapp 25 Std. Wieder fünf Jahre später 1943 erlebten wir in Deutschland die schwersten Luftangriffe in unserer Geschichte kamen allein in Kassel in einer einzigen Nacht über Menschen ums Leben. Für uns ist das lange her aber für andere Völker wurde das auch nach dem zweiten Weltkrieg immer wieder bittere Realität: In Korea in Vietnam in Kambodscha, im Irak, in Jugoslavien, in Afghanistan, wieder im Irak, in Libyen und vielleicht sehr bald schon in Syrien. Die Sprengkraft der Bomben, die allein über Vietnam abgeworfen wurden, übersteigen die Zerstörungswirkung sämtlicher von allen Kriegs-Parteien des zweiten Weltkriegs eingesetzten Bomben und Artilleriegeschosse zusammengenommen. Seit dem zweiten Weltkrieg sind mehr als hundert Millionen Menschen in Kriegen ums Leben gekommen, das sind doppelt so viele wie zwischen 1933 und Allein in Syrien gibt es jetzt schon Opfer im Bürgerkrieg, viele davon sind Frauen und Kinder. Es ist eine große Gnade, dass meine Generation den Krieg nicht am eigenen Leibe hat erfahren müssen, wie sie alle hier, die ihr Konfirmationsjubiläum feiern das Jahr, an das wir heute mit der eisernen Konfirmation erinnern, war ein Wendepunkt zum Guten für unser Land. Die schlimmsten Hungerjahre nach dem Krieg mit Lebensmittelmarken gingen vorbei, der Marshallplan trat in Kraft und wir wurden mit Carepaketen aus Amerika versorgt. am 20.Juni, also am vergangenen Freitag vor 65 Jahren, gab es die Währungsreform. Jeder bekam 40 DM und auf einmal konnte man in den Geschäften wieder alles zu kaufen.

3 Die Geschäftsleute hatten ihre Waren offensichtlich zurückgehalten, weil sie die Währungsumstellung abwarten wollten. Ich denke jeder und jede von Ihnen kann sich noch sehr gut an diese Tage im Juni 1948 erinnern. Das aber ist schon die Vorletzte Währungsreform. Mittlerweile haben wir den Euro. Und auch den Euro müssen die Politiker ständig retten und es stellt sich die Frage, wie lange sie das noch können. Vorhin haben wir die Geschichte von Jesus und der Ehebrecherin gehört. Sie gipfelt in zwei Sätzen. Der eine von beiden ist in die Geschichte eingegangen und der andere wird immer wieder gerne vergessen. Der Geschichtsträchtige Satz lautet: Wer ohne Sünde ist werfe den ersten Stein. Dazu muss man wissen dass der Ehebruch zur Zeit Jesu mit dem Tod durch Steinigung bestraft wurde. Die Verurteilte wurde bis zur Hüfte in die Erde eingegraben, damit sie nicht fliehen konnte. Dann wurde sie von den Umstehenden so lange mit Steinen beworfen, bis sie daran gestorben ist, ein langsamer und Qualvoller Tod. Es wurden grundsätzlich nur Frauen verurteilt, Männer durften mehrere Frauen heiraten und die Dienste von Prostituierten in Anspruch nehmen. Die Fragesteller wollten Jesus eine Falle stellen. Wenn er Mitleid mit der Ehebrecherin hätte und vorgeschlagen hätte, die Frau nicht zu steinigen, hätte er gegen das Gebot Mose verstoßen und man hätte ihn selbst deswegen anklagen und verurteilen können. Jesus durchschaut die schlechten Absichten seiner Fragesteller und antwortet mit einer Gegenfrage: Wer von Euch ohne Schuld ist, der werfe den ersten Stein. Der Blick der Ankläger wird weg von ihrem Opfer, der Ehebrecherin gelenkt und hin auf sich selbst. Ihre eigene Schuld steht nur im Fokus, auf die Frage, ob sie sich selbst schuldig gemacht haben, sollen sie antworten. Ich denke, wenn wir uns fragen, mit wem wir uns am ehesten in der Geschichte identifizieren können, dann sind es bestimmt diese Frager.

4 Wir alle neigen dazu die Schuld immer wieder gerne bei anderen zu suchen. Wie leicht fällt es uns gemeinsam über einen Menschen herzuziehen, wenn er nicht dabei ist und sich wehren kann, wie die Ehebrecherin, die in der Erde eingegraben worden ist. Die Menschen müssen immer wieder neu aufgefordert werden, sich doch mal an der eigenen Nase zu ziehen oder vor der eigenen Haustür zu kehren. Vorhin haben wir von Beispielen gehört, wie über Jahrzehnte Schuld nicht eingestanden wird. Der zweite Satz in der Geschichte, der beinahe noch wichtiger ist als der Satz, wer ohne Schuld ist, werfe den ersten Stein, lautet: Gehe hin und sündige hinfort nicht mehr. Jesus geht es gerade nicht darum herauszufinden, wer schuld ist und geht gerade nicht darum sich vielleicht sogar über Generationen mit Anschuldigen zu bewerfen, so wie die Ehebrecherin mit Steinen beworfen wurde. Gehe hin und Sündige hinfort nicht mehr. Jesus wünscht sich, das wir aus dem, was wir als falsch erkannt haben, die richtigen Konsequenzen ziehen. Es geht um eine Verhaltensänderung. Deshalb beschließen wir unsere Schriftlesung immer mit den Worten, Selig sind die, die Gottes Wort hören und bewahren und danach handeln. Nicht nur hören und bewahren sondern auch danach handeln. Das gilt im Kleinen wie im Großen in der Weltpolitik und in der eigenen Familie. Jesus hat deutlich gemacht, das Gesetze Gottes für uns Menschen da sind und das sie menschlich und nicht gesetzlich auszulegen sind. Wer ehrlicher und offener mit der eigenen Schuld umgeht, der kann auch gnädiger und Barmherziger mit seinen Mitmenschen sein. Wir alle haben diese Erfahrung immer wieder gemacht. Obwohl wir Fehler gemacht haben und obwohl wir auch schuldig geworden sind, sind immer wieder Menschen dagewesen, die uns trotzdem getragen haben und uns trotzdem treu geblieben sind. Obwohl immer häufiger die Ehen auseinandergehen. Es gibt sie noch die Menschen, die sich am Traualtar das Versprechen gegeben haben, beieinander

5 zu bleiben in guten und in schlechten Tagen und die sich an dieses Versprechen auch gehalten haben. Genauso ist es mit Gott. Immer wieder erzählt die Bibel von seiner übergroßen Gnade und Treue. Gott hat sie, die sie heute ihr Konfirmationsjubiläum feiern, begleitet ihr ganzes bisheriges Leben und er wird sie weiter begleiten. Nicht immer war die Nähe Gottes spürbar aber trotzdem war er da. Davon erzählt die Geschichte von den Spuren im Sand, die sie vielleicht kennen: Spuren im Sand Eines Nachts hatte ich einen Traum: Ich ging am Meer entlang mit meinem Herrn. Vor dem dunklen Nachthimmel erstrahlten, Streiflichtern gleich, Bilder aus meinem Leben. Und jedesmal sah ich zwei Fußspuren im Sand, meine eigene und die meines Herrn. Als das letzte Bild an meinen Augen vorübergezogen war, blickte ich zurück. Ich erschrak, als ich entdeckte, daß an vielen Stellen meines Lebensweges nur eine Spur zu sehen war. Und das waren gerade die schwersten Zeiten meines Lebens. Besorgt fragte ich den Herrn: "Herr, als ich anfing, dir nachzufolgen, da hast du mir versprochen, auf allen Wegen bei mir zu sein. Aber jetzt entdecke ich, dass in den schwersten Zeiten meines Lebens nur eine Spur im Sand zu sehen ist. Warum hast du mich allein gelassen, als ich dich am meisten brauchte?" Da antwortete er: "Mein liebes Kind, ich liebe dich und werde dich nie allein lassen, erst recht nicht in Nöten und Schwierigkeiten. Dort wo du nur eine Spur gesehen hast, da habe ich dich getragen."

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