Autoren: Peter Neuner Christoph U. Künzli. Modul 1. Grundlagen der Computertechnik Windows Vista. Computing Fundamentals.

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1 Autoren: Peter Neuner Christoph U. Künzli Modul 1 Grundlagen der Computertechnik Windows Vista Computing Fundamentals

2 Inhaltsverzeichnis 2 Inhaltsverzeichnis Kompetenz A Kennt die Geschichte des Computers und kann die verschiedenen Computertypen benennen... 6 Die Anfänge... 6 Wichtige Innovationen... 6 Der PC... 7 Computertypen... 7 Computertypen nach Bauart... 8 Darstellung von Daten... 9 Darstellung von Texten... 9 Darstellung von Bildern AUFGABEN Kompetenz A Kennt die Vorteile und Auswirkungen von Internet und PC Vorteile des Computereinsatzes Schutz vor Diebstahl Vermeidung von physischen Beschädigungen Vermeidung von Problemen mit dem Stromnetz Veränderungen der Arbeitswelt Veränderungen im täglichen Leben Schutz der Privatsphäre Copyright von Software Copyright von Daten (Text, Musik, Bilder, Filme) Andere gesetzliche Themen E-Commerce (Elektronischer Handel) Ökologische Aspekte Der Computer als Sondermüll AUFGABEN Kompetenz A Kann einen Computerarbeitsplatz ergonomisch einrichten Beanspruchung des Körpers: Die wichtigsten Punkte bei der Gestaltung des Arbeitsplatzes sind Vorbeugende Maßnahmen gegen körperliche Schädigungen: Der gesunde Arbeitsplatz AUFGABEN Kompetenz A Kann die gängige Computerhardware benennen und deren Funktion erklären Hardware Anschlüsse:... 25

3 3 Modul 1: Grundlagen der Computertechnik Windows Vista Peripherie-Geräte AUFGABEN Kompetenz A Kennt die Leistungsmerkmale und entsprechende Einsatzmöglichkeiten von Computern Leistungsfähigkeit eines Computers Kaufhilfe für einen PC AUFGABEN Kompetenz A Kennt verschiedene Software und kann erklären, wo sie eingesetzt wird Software - Funktionsweise Arten von Software Betriebssysteme Anwendungssoftware Software-Entwicklung AUFGABEN Kompetenz B Kennt verschiedene Verbindungstypen von Netzwerken Lokaler Datenfluss am Computer Netzwerkgrundlagen Protokoll LAN WAN Modem Datenfernübertragung (DFÜ) ISDN ADSL VDSL Kabelfernsehnetz Standleitung Funkverbindung AUFGABEN Kompetenz B Kann Netzwerke unterscheiden und die gängigen Teile eines Netzwerks benennen Computer-Netzwerke Netzwerkterminologie AUFGABEN Kompetenz B Kennt verschiedene Medien neuer Technologien und deren Einsatzmöglichkeiten Handy MP3-Player USB-Stick... 47

4 Inhaltsverzeichnis 4 Navigationssysteme Pocket-PC Tablet-PC Camcorder Kompetenz B Kennt Kommunikationsmittel im Internet und verschiedene Anwendungen neuer Technologien Skype Doodle Weblog Podcast Google-Earth Ebay YouTube Tele Novelas Virtuelle Welten in 3-D AUFGABEN Kompetenz C Kennt die grundlegenden Funktionen des Betriebssystems Windows Betriebssystem Windows Vista Der Desktop Fenster Taskleiste Schnellstartleiste Das Startmenü Beenden von Windows AUFGABEN Kompetenz C Kann die Sidebar den eigenen Bedürfnissen anpassen und Dateien mit dem Papierkorb löschen Windows Sidebar Der Papierkorb AUFGABEN Kompetenz C Kann mit dem Windows Explorer navigieren, Dateien verschieben und umbenennen, kann mit dem Kontextmenü arbeiten, Dateien platzsparend speichern und die Festplatte aufräumen Computer ( Arbeitsplatz ) Der Explorer Zeigen, Klicken und Ziehen Kontextmenü Eine Datei / Einen Ordner in einen anderen Ordner verschieben... 83

5 5 Modul 1: Grundlagen der Computertechnik Windows Vista Umbenennen eines Ordners Dateien komprimieren Defragmentierung AUFGABEN Kompetenz C Findet mit der Funktion Suchen Dateien und Ordner auf dem Computer, kann mit der Funktion Hilfe und Support arbeiten Suchen Hilfe und Support AUFGABEN Kompetenz C Kann den Computer mit Hilfe der Systemsteuerung den eigenen Bedürfnissen anpassen Die Systemsteuerung AUFGABEN Kompetenz C Kann Einstellungen für den Jugendschutz vornehmen und kann sich einen Überblick über die Sicherheit des Computers verschaffen Jugendschutz Sicherheitscenter

6 Kompetenz A1.1 6 Kompetenz A1.1 Kennt die Geschichte des Computers und kann die verschiedenen Computertypen benennen Die Anfänge In den Sechzigerjahren beherrschten riesige, klimatisierte und äußerst teure Großrechenanlagen die Firmen. Programme und Daten wurden auf Lochkarten oder Lochstreifen gestanzt und anschließend im Stapelbetrieb abgearbeitet. Für den Durchlauf einer Aufgabe vergingen oft mehrere Stunden. Sie waren die ersten Geräte mit denen man über großen Entfernungen auf Daten zugreifen konnte. Die Entwicklung der Großrechner schritt voran und es wurden immer kleinere Miniund Mikrocomputer entwickelt, gebaut und verkauft. Wichtige Innovationen Die wesentlichen Innovationen, welche dem Computer insgesamt zum Durchbruch verhalfen, waren der Apple Computer und der PC. Der eigentliche Untergang der Großrechner wurde 1976 durch zwei junge Männer eingeleitet. Steve Jobs baute gemeinsam mit Steve Wozniak in einer Garage einen Mikrocomputer.

7 7 Modul 1: Grundlagen der Computertechnik Windows Vista Aus der Garagenwerkstatt wurde ein Weltkonzern: Apple Computer Inc.. Der PC 1981 stellte IBM ihren ersten Mikrocomputer den Personal Computer vor. Bill Gates entwickelte damals das Betriebssystem MS-DOS und begründete damit den riesigen Erfolg der Firma Microsoft. Jeder Computer benötigt neben seiner Elektronik zwei Dinge, damit er funktionsfähig ist: Das Betriebssystem, welches allgemeine Aufgaben wie z.b. das Aktivieren eines Programms oder das Abspeichern und Ausdrucken von Daten übernimmt. Ein oder mehrere Anwenderprogramm(e) (Word, Excel, usw.) Computertypen Je nach Leistungsfähigkeit und Einsatzgebiet unterscheidet man heute folgende Computertypen: Personalcomputer oder PCs: sind die am weitesten verbreiteten Computer im Heim- und Bürobereich. Großrechner: werden heute nur mehr für die Verwaltung ganz großer Datenbestände eingesetzt (z.b. in Versicherungen und Banken oder in großen Handels- und Industrieunternehmen, wo sie für die Abwicklung ganzer Geschäftsbereiche etwa der Kontenführung in einer Bank eingesetzt werden). Superrechner: setzt man in Bereichen ein, wo aufwändige Berechnungen erforderlich sind. Der Begriff Minicomputer wurde früher für Rechner verwendet, die zwischen einem PC und einem Großrechner angesiedelt waren. Am weitesten verbreitet ist der PC, also der Personal Computer. Er wird für viele Aufgaben eingesetzt, insbesondere für jede Form der Büroorganisation: Schriftverkehr, Buchhaltung, Auftragsabwicklung, Berechnungen, Terminplanungen, Kalkulationen usw. Ein heute typischer PC hat folgende charakteristische technische Daten: Er hat zwischen 512 und Megabytes Hauptspeicher. Seine Taktfrequenz liegt über Megahertz. Er hat eine Festplatte, die zwischen 80 und 400 Gigabytes fasst. Er hat ein Diskettenlaufwerk (einige Hersteller verzichten bereits darauf).

8 Kompetenz A1.1 8 Er hat eine Grafikkarte mit mindestens 128 MB eigenem Speicher. Dazu hat er noch Bildschirm, Tastatur, Maus, CD-ROM-/DVD-RW-Laufwerk und Soundkarte. Meistens gehört heute zu einem PC auch ein Modem (eingebaut oder extra). Eine Netzwerkkarte für die schnelle Verbindung ins Internet muss vorhanden sein. (Bei Laptops ist oft eine Netzwerkkarte und eine W-Lan-Karte eingebaut, mit der Sie auch über Funk auf ein Netzwerk zugreifen können.) Peripheriegeräte wie etwa ein Drucker, externe Festplatten oder Scanner können auch noch vorhanden sein. Computertypen nach Bauart Desktop Geräte: Diese sind relativ klein gebaut, sie können auf oder neben dem Schreibtisch stehen. Laptops und die Notebooks: Man kann sie - wie der Name Laptop nahe legt auf dem Schoß benutzen. Sie können wie ein kleiner Aktenkoffer überallhin mitgenommen werden. Daher wird auch versucht, sie möglichst Gewicht sparend zu bauen. Noch kleiner sind die so genannten Palmtops oder Notepads, also elektronische Notizbücher. Sie haben meist als Eingabegerät einen Stift, den man ähnlich einem Bleistift verwenden kann. Palmtops werden vor allem als Kalender und Notizheft verwendet.

9 9 Modul 1: Grundlagen der Computertechnik Windows Vista Vornehmlich im grafischen Bereich wird mit Macintosh-Computern gearbeitet. Sie sind unter dem Kurznamen Mac bekannt. In größeren Betrieben haben die einzelnen Mitarbeiter häufig nicht einen eigenen Computer zur Verfügung, sondern nur ein sogenanntes Terminal. Dieses funktioniert für den Benutzer genau gleich wie ein normaler PC. Ein wichtiger Unterschied ist aber, dass das Terminal die Programme nicht lokal installiert hat, sondern von einem (Programm-) Server abruft. Es muss also immer an diesen Server angeschlossen sein. Darstellung von Daten In der Welt treten messbare Informationen üblicherweise in analoger Form auf: Die einzelnen Werte können stufenlos ineinander übergehen (etwa Farbwerte oder Tonhöhen). Um Informationen in einem Computer verarbeiten zu können, müssen diese analogen Werte zunächst in digitale umgewandelt werden; das sind genau definierte Werte ohne Zwischenstufen. Der Grund dafür ist, dass in einem Computer ein einziges technisches Merkmal zur Darstellung aller Daten verwendet wird: die Unterscheidung, ob Strom fließt oder nicht. Diese Minimalinformation, nämlich ob an einer bestimmten Stelle Strom fließt oder nicht, nennt man ein Bit. Ein Bit ist die Information ob ja oder nein, ob ein oder aus, und damit die kleinste Informationseinheit. Die Darstellung von Daten mit Hilfe von Bits nennt man digitale Darstellung. Darstellung von Texten Jeder Text besteht aus einzelnen Zeichen. Diese Zeichen können Buchstaben, Ziffern oder Sonderzeichen sein, wie etwa ein Fragezeichen, ein Doppelpunkt oder ähnliches. Diese Zeichen nummeriert man nun von 0 bis 255 durch und stellt jedes Zeichen durch seine Nummer dar. Die genaue Nummerierung ist international durch Standards festgelegt. Diese Zuordnung wird auch Code genannt. Und der am weitesten verbreitete Standard für diesen Code ist der so genannte ASCII-Code. Um die 256 verschiedenen Nummern des ASCII-Codes mit Bits darzustellen benötigt man insgesamt 8 Bits. Da 8 Bits eine häufig vorkommende Größe ist, gibt es dafür eine eigene Einheit: Das Byte. Die Speicherkapazität (RAM, Festplatten, usw.) gibt man in Bytes an. Sie sagt aus, wie viele Zeichen gespeichert werden können. Um größere Speicherkapazitäten sinnvoll angeben zu können, verwendet man die folgenden Bezeichnungen: Kilobyte Ein Kilobyte abgekürzt KB sind etwa tausend Bytes, genau Bytes. Um etwa eine voll beschriebene DIN A4 Seite (nur Text) zu speichern, benötigt man etwa 2 Kilobytes Speicher.

10 Kompetenz A Megabyte Ein Megabyte abgekürzt MB sind Kilobytes oder etwas über eine Million Bytes, genau Bytes. Gigabyte Ein Gigabyte abgekürzt GB hat Megabytes. Terabyte Bisweilen wird sogar eine noch größere Einheit verwendet: das Terabyte abgekürzt TB hat Gigabytes. Darstellung von Bildern Pixelorientierte Darstellung: Das Bild wird in einzelne Bildpunkte, so genannte Pixel zerlegt. Jedem Pixel wird dann eine Farbe zugewiesen. Die Farben werden wiederum durchnummeriert. So wird ein Bild durch sehr viele Farbnummern dargestellt. Um ein Bild von einer (Papier-) Vorlage in den Computer zu bringen, müssen also die analogen Bildinformationen in eine digitale Darstellung (eine Darstellung, die nur Bits enthält) transformiert werden. Das leistet zum Beispiel ein Scanner: Er rastert das Bild in einzelne Pixel auf und bestimmt für jedes Pixel den Farbwert. Dasselbe passiert in einer digitalen Kamera bzw. in einer digitalen Videokamera. Vektorgrafik-Darstellung: Die andere Möglichkeit Bilder darzustellen besteht darin, das Bild in geometrische Grundformen, also Linien, Rechtecke, Kreise und so weiter zu zerlegen. Diese Grundformen werden dann durch ihre Koordinaten definiert. Etwa eine Linie durch die Koordinaten ihrer Endpunkte oder ein Kreis durch die Koordinaten seines Mittelpunktes und durch seinen Radius. Diese Koordinaten sind wieder Zahlen, die mit Bits dargestellt werden können. Hier hängt der benötigte Speicherplatz davon ab, wie kompliziert das Bild ist, das heißt, aus wie vielen geometrischen Grundformen es besteht. Zusammenfassung: In einem Computer werden Daten verarbeitet. Es gibt verschiedene Arten von Daten: Texte oder alphanumerische Daten, Zahlen oder numerische Daten, Bilder oder Grafiken, Töne und Filmsequenzen.

11 11 Modul 1: Grundlagen der Computertechnik Windows Vista Bei Multimedia werden verschiedene Arten von Daten einschließlich zeitbezogener Daten (Töne und/oder Filmsequenzen) gleichzeitig verwendet. Daten werden in einem Computer mit Hilfe von Bits dargestellt. Größere Einheiten heißen Byte, Kilobyte (KB), Megabyte (MB), Gigabyte (GB) und Terabyte (TB). AUFGABEN 1. Suchen Sie im Internet mit der Suchmaschine Google zu jedem der folgenden Begriffe ein Bild: Desktop, PC, Betriebssystem, Laptop, Apple. Per copy/paste fügen Sie diese Bilder auf dem Arbeitsblatt ein und ergänzen sie mit einer kleinen Legende was ist was? 2. Wo setzt man wohl am ehesten ein Desktop-Gerät ein, wo ein Laptop. Vorund Nachteile der beiden Gerätetypen? Resultate auf das Arbeitsblatt. 3. Erklären Sie auf dem Arbeitsblatt die Begriffe Bit, Byte, Kilobyte, Megabyte und Terabyte.

12 Kompetenz A Kompetenz A1.2 Kennt die Vorteile und Auswirkungen von Internet und PC Einsatzbereiche der Informationstechnologie: Sie begegnen im täglichen Leben der Informationstechnologie nicht nur in Form des PCs, der sowohl zu Hause als auch im Arbeitsleben eine große Rolle spielt. In zunehmendem Maße wird die Informationstechnologie auch in vielen anderen Bereichen des Lebens eingesetzt. Einige Beispiele: Die Scannerkasse im Supermarkt Chipkarten (Handy, EC-Karten, Cash-Chip, usw.) Smart Card (eigentlich auch Chip-Karten, aber mit mehr Speicherkapazität und somit größeren Möglichkeiten) Infopoints (elektronische Informations-Schalter ohne Personal, vor allem an größeren Bahnhöfe, Flughäfen, Museen, Einkaufszentren, usw.) Magnetstreifen (EC-Karten, Kreditkarten) In vielen Haushalten werden zunehmend Computer für verschiedenste Aufgaben verwendet: Verwaltung von Adress- und Telefondaten Finanzen (Budget, Ausgabenkontrolle, Online-Banking, usw.) Fahrpläne (Zug, Bus, Schiff, usw.) Aktuelle Nachrichten (Börsendaten, Wetter, usw.) Architekturbüros und Konstruktionsfirmen verwenden CAD-Programme (Computer Aided Design), um Pläne mit Computerunterstützung zu zeichnen. Zeitungen, Bücher und andere Druckerzeugnisse werden mit Hilfe so genannter Desktop-Publishing-Programme hergestellt. Im Bereich der Aus- und Weiterbildung kommen heute ebenfalls zunehmend Computersysteme zum Einsatz. Bei Tätigkeiten, die psychologisches Einfühlungsvermögen, planerische Entscheidungen oder kreatives Gestalten erfordern, sind Menschen gegenüber dem Computer immer noch im Vorteil.

13 13 Modul 1: Grundlagen der Computertechnik Windows Vista Vorteile des Computereinsatzes Erhöhung der Arbeitsproduktivität. Durch zuverlässige und schnelle Datenübertragung ( , Internet, Chat usw.) kann wesentlich rascher kommuniziert werden. Das Internet bietet die Möglichkeit Informationen schnell zu beschaffen aber auch zu verbreiten. Die Unterstützung von Personen mit Behinderungen kann durch den Gebrauch von Computern wesentlich verbessert werden. Schutz vor Diebstahl Schutz vor Diebstahl betrifft vor allem portable Geräte (Laptop, Handy, Palm, ipod). Man sollte immer wieder eine Kopie aller wichtigen Daten auf CDs oder DVDs brennen, damit im Falle eines Diebstahls nicht neben dem Gerät auch alle Daten verloren sind. Vermeidung von physischen Beschädigungen Computeranlagen sollten mit Sorgfalt behandelt werden. Im laufenden Betrieb sollten vor allem Stöße gegen das Gehäuse vermieden werden. Vermeidung von Problemen mit dem Stromnetz Da Computer sensible elektronische Geräte sind, ist bei der Stromversorgung auf eine möglichst gleichmäßige Stromzufuhr zu achten. In Gegenden, wo die Stromzufuhr sehr wechselhaft ist, lohnt sich die Anschaffung eines USVs (Unterbrechungsfreie Stromversorgung), das die Spannung und die Stromstärke konstant hält auch bei einem Blitzschlag. Veränderungen der Arbeitswelt Die Veränderungen der Arbeitswelt führen einerseits zu geänderten Anforderungen innerhalb sehr vieler traditioneller Berufszweige; andererseits bewirken sie auch das Verschwinden und das Entstehen völlig neuer Berufszweige. Einige Berufszweige haben sich durch den Einsatz der Informationstechnologie so stark geändert, dass einige Berufe verschwunden sind. Parallel dazu sind neue Berufsbilder entstanden: Programmierer, Systemanalytiker, Operatoren, Netzwerkadministratoren oder in neuerer Zeit: Web-Designer und Multimedia-Designer. Computer ermöglichen auch Personen mit Behinderungen einen Beruf auszuüben: Computer lassen sich immer mehr mit der Stimme steuern. Für Blinde gibt es Programme, die Briefe oder s vorlesen können. Man spricht dann von der Sprachsynthese. Veränderungen im täglichen Leben Abheben beim Geldausgabeautomaten ersetzt den Gang zum Bankschalter; Haushaltsgeräte wie zum Beispiel Backöfen oder Videorecorder müssen mit Hilfe bestimmter Einstellungen programmiert werden; s ersetzen Briefe, Faxe (Faxgerät: Gerät

14 Kompetenz A um Text und/oder Bilder ohne Computer über die Telefonleitung zu versenden) und Telefonate; das Fotoalbum besteht nicht mehr aus einem Buch mit eingeklebten Papierbildern, sondern aus einer Datei am PC. Schutz der Privatsphäre Neben den gesetzlichen Bestimmungen zum Datenschutz sollte man auch selbst dafür Sorge tragen, dass persönliche und schutzwürdige Daten nicht in die falschen Hände gelangen. Durch sein Kaufverhalten alleine gibt der Online-Shopper bereits wertvolle Informationen aus der Hand. Die Übertragung von Kreditkartendaten über das Internet ist ein potentiell risikoreiches Unterfangen. Auch bei anderen Gelegenheiten im Internet (etwa beim Chatten oder in einem Diskussionsforum) gibt man Informationen von sich preis, die sehr privat und nicht für jedermann bestimmt sind. Copyright von Software In Europa unterliegt Software dem Urheberrechtsschutz (Copyright). Die Verwendung von Software ist an eine Nutzungslizenz gebunden, die man beim Kauf der Software erwirbt. Man darf nur Software verwenden, für die man eine Lizenz erworben hat oder für die das Nutzungsrecht kostenlos gewährt wurde (Freeware, Shareware). Die Herstellung und Verwendung von Raubkopien und deren entgeltliche oder unentgeltliche Weitergabe ist strafbar. Unter Freeware versteht man Software, die gratis zur Benutzung zur Verfügung gestellt wird. Unter Shareware versteht man Software, die man für eine bestimmte Zeitspanne gratis benutzen und ausprobieren kann. Nach Ablauf dieser Zeitspanne ist die weitere Benutzung nur mehr nach Entrichtung der Lizenzgebühr erlaubt. Copyright von Daten (Text, Musik, Bilder, Filme) Prinzipiell sind alle Daten urheberrechtlich geschützt; d.h. allein der Inhaber des Urheberrechts hat das Recht zum Vervielfältigen, Übersetzen, Ändern, Verbreiten, Vermieten und Verleihen eines Produktes. Das Internet enthält sehr viele frei verfügbare Dokumente und Referate. Wenn nun jemand für eine eigene Arbeit solche Dokumente oder Teile kopiert, muss eine Quellenangabe dabei sein. Falls diese fehlt, spricht man von Diebstahl von geistigem Eigentum. Will jemand nicht, dass seine Daten von anderen kopiert oder verwendet werden, so speichert er sie lediglich auf seinem eigenen Computer (lokal), der passwortgeschützt und nur ihm persönlich zugänglich ist. Nur so hat man eine Kontrolle und bleibt alleiniger Eigentümer der Daten. Andere gesetzliche Themen Das Veröffentlichen unwahrer Aussagen, die den Ruf oder die Ehre einer Person verletzen, ist im Internet verboten.

15 15 Modul 1: Grundlagen der Computertechnik Windows Vista Weitere verbotene Handlungen: Sich selbst als eine andere Person ausgeben. Drohungen gegenüber Personen sind im Internet genauso zu behandeln wie außerhalb. Auch unverlangte Angebote sexueller Natur können die Privatsphäre der angesprochenen Person verletzen und sind daher zu unterlassen. Alle außerhalb des Internets verbotenen Tätigkeiten sind im Internet genauso verboten! Scherze machen, die bei gutgläubigen Empfängern zu Aktivitäten führen, die sie nachher bereuen; etwa das Vorspiegeln unwahrer Gegebenheiten mit der Aufforderung, irgendwelche Daten zu löschen. Das ungeprüfte Weiterleiten oder Verbreiten unwahrer Informationen. E-Commerce (Elektronischer Handel) Über das Internet wird immer häufiger Handel getrieben. Geschäfte, die über diesen elektronischen oder virtuellen Marktplatz abgewickelt werden, werden als E-Commerce bezeichnet. Dabei treten sich Anbieter und Käufer normalerweise nicht in Person gegenüber, alles wird elektronisch abgewickelt. Geschäfte, die auf diese Art getätigt werden, sind strickten gesetzlichen Richtlinien unterworfen. Bei elektronischen Geschäften wird häufig mit Kreditkarte bezahlt. Dies birgt gewisse Gefahren. Wenn die Kreditkartennummer auf einer unsicheren Seite eingegeben wird, kann ein Hacker diese relativ leicht stehlen und für seine Einkäufe verwenden. Man sollte seine Kreditkartendaten nur auf Seiten eingeben, die sicher sind. Dort erfolgt die Übermittlung der Daten verschlüsselt. Wenn Sie sich auf einer sicheren Seite befinden, zeigt Ihnen der Browser dies mit einem geschlossenen Vorhängeschloss an. Bei den verschiedenen Browsern wird dieses Schloss an unterschiedlichen Orten angezeigt, entweder gleich neben der Adresszeile (IE7) oder aber unten rechts in der Statusleiste (IE6). Am sichersten ist immer noch die Lieferung gegen Rechnung. Dabei muss man keine Kreditkartendaten eingeben. Ökologische Aspekte Wie alle technischen Errungenschaften greift auch der Computer in bestimmten Bereichen in das vorgegebene Ökosystem ein. Es sind im Wesentlichen drei Bereiche, in denen Umwelt und Computer auf Konfrontationskurs gehen: Laserdrucker erzeugen Ozon Bildschirme sind mit Chemikalien beschichtet Der Computer selbst ist wenn er entsorgt werden muss als Sondermüll zu betrachten

16 Kompetenz A Der Computer als Sondermüll Auf den Platinen des Computers selbst befindet sich eine Reihe hochgiftiger Schwermetalle (z.b. Quecksilber). Daher stellt ein ausrangierter Computer, der weggeworfen werden soll, eine potentielle Gefahrenquelle für die Umwelt dar. AUFGABEN 1. Überlegen Sie sich drei Einsatzmöglichkeiten des PCs in einem Haushalt und notieren Sie diese auf dem Arbeitsblatt 2. Suchen Sie drei Gründe, warum der Einsatz von Computern problematisch sein kann. Schreiben Sie Ihre Lösung auf das Arbeitsblatt 3. Suchen Sie vier Berufe im Berufswahlkatalog oder im Internet, in denen man hauptsächlich mit dem Computer arbeitet. Notieren Sie diese als Aufzählung auf dem Arbeitsblatt. 4. Suchen Sie zwei Freeware- und zwei Shareware-Programme im Internet. Geben Sie Namen und Beschreibung der Programme, sowie die entsprechenden Internetseiten auf dem Arbeitsblatt an. Gestalten Sie das in einer übersichtlichen Tabelle mit drei Spalten.

17 17 Modul 1: Grundlagen der Computertechnik Windows Vista Kompetenz A1.3 Kann einen Computerarbeitsplatz ergonomisch einrichten Beanspruchung des Körpers: Augen: Bildschirmarbeit stellt eine hohe Belastung für die Augen dar. Beanspruchung des Bewegungsapparates: Die Wirbelsäule wird durch Sitzen bis zu doppelt so stark belastet wie im Stehen. Beanspruchung der Handgelenke: Gesundheitliche Problem im Handgelenk werden häufig durch andauernde Wiederholung ein und derselben Bewegung verursacht, wie sie bei Mausbewegungen oder beim Tippen vorkommt. Hohe Konzentrationsanforderungen: Konzentrierte Computerarbeit erfordert pausenlos Entscheidungen; diese Belastung für das Gehirn wird häufig unterschätzt, Kopfweh ist ein deutliches Zeichen dafür. Die wichtigsten Punkte bei der Gestaltung des Arbeitsplatzes sind Der Bildschirm sollte flexibel schwenk- und kippbar sein, damit eine optimale Körperhaltung möglich ist. Die Umgebung sollte möglichst gleichmäßig beleuchtet sein, um die Augen zu schonen. o Die Bildwiederholfrequenz sollte mindestens 75 Hz betragen, da so der Monitor kaum flimmert. o Die Bilddiagonale sollte 17 Zoll oder mehr betragen. Maus: Sie suchen sich eine Maus aus, die gut in der Hand liegt und so das Handgelenk schont. Tastatur: Gute Tastaturen verringern nicht nur die Belastung der Handgelenke, sondern tragen auch zu einer Verringerung der Tippfehler bei. Arbeitstisch: Der Arbeitstisch sollte höhenverstellbar sein und so verschiedene Arbeitshaltungen ermöglichen. Sessel: Die Höhe sollte individuell einstellbar sein. Vorbeugende Maßnahmen gegen körperliche Schädigungen: Eine aufrechte lockere Körperhaltung mit geradem Blickwinkel auf den Bildschirm Regelmäßige Haltungswechsel Immer wieder Bewegungspausen einlegen Regelmäßige Entspannungspausen für die Augen

18 Kompetenz A Der gesunde Arbeitsplatz Bildschirm Richten Sie sich Ihren Arbeitsplatz gesund ein. Diese Bilder und Beschreibungen sollen Ihnen dabei helfen. Es ist ideal, wenn der Bildschirm 60 cm (+/- 15 cm) von den Augen entfernt steht. Sie sollten den Bildschirm nicht zu hoch einstellen. Die oberste Bildschirmzeile sollte sich 18 cm (+/- 5 cm) unterhalb der Sehachse befinden. Der Monitor sollte flimmerfrei mit mindestens 75 Hz Bildwiederholfrequenz sein.

19 19 Modul 1: Grundlagen der Computertechnik Windows Vista Arbeitstisch Der Arbeitstisch sollte eine matte Oberfläche haben, da sie sonst spiegelt. Wenn Sie einen höhenverstellbaren Tisch haben, sollte der zwischen 66 und 75 Zentimetern eingestellt sein. Feste Tische sind in der Regel 72 Zentimeter hoch. Ein vernünftiger Arbeitstisch ist 160 Zentimeter breit und 100 Zentimeter tief.

20 Kompetenz A Optimale Sitzposition Wenn Sie eine optimale Sitzposition einnehmen verläuft der Unterarm bei herabhängendem Oberarm waagerecht in der Höhe des Tisches. Die Oberschenkel sollten waagerecht auf der Sitzfläche des Stuhles liegen, sehr gut wäre zusätzlich eine Fußstütze. Der Monitor und die Tastatur sollten gerade vor dem Körper aufgestellt sein. Ansonsten verspannt sich die Kopf- und Nackenmuskulatur, wenn Sie den Kopf drehen müssen, um den Bildschirm zu sehen. Wichtig ist, dass Sie sich immer wieder etwas bewegen. Länger als in 15 Minuten sollten Sie nicht in einer Sitzposition verharren.

21 21 Modul 1: Grundlagen der Computertechnik Windows Vista Bürostuhl Ein verlässlicher Bürostuhl sollte aus Stabilitätsgründen mindestens fünf Rollen haben. Der Stuhl sollte in der Höhe verstellbar sein. Ideal und gleich Standard sind eine verstellbare Höhe von 42 bis 53 Zentimeter. Die Rückenlehne sollte zwischen 17 bis 23 Zentimeter über der Sitzfläche beginnen und genügend hoch sein. Ideal wäre es, Sie könnten den Abstand Ihren Sitzgewohnheiten anpassen cm AUFGABEN 1. Tragen Sie in die Textfelder der Grafik auf dem Arbeitsblatt die Belastungen ein, die dem markierten Körperteil zu schaffen machen können. (Einige Textfelder müssen Sie noch einfügen.) 2. Worauf sollte man beim Kauf von Computerzubehör und der Einrichtung des Arbeitsplatzes achten? Beschreiben Sie die Anforderungen für: Bildschirm, Maus, Tastatur und Stuhl.

22 Kompetenz A Kompetenz A2.1 Kann die gängige Computerhardware benennen und deren Funktion erklären. Hardware Die sichtbaren, physischen Teile eines Computers nennt man zusammenfassend Hardware. Dazu gehören: Motherboard: Auf ihm befinden sich der Prozessor (Zentraleinheit/CPU), der Hauptspeicher (RAM) und die Ein-/Ausgabe-Kontrolle mit dem Bus. Prozessor (Zentraleinheit CPU): Zu den zentralen Aufgaben der CPU gehören arithmetische Operationen, das Lesen und Schreiben von Daten im Arbeitsspeicher, sowie das Ausführen von Sprüngen im Programm. Die moderne Form der CPU ist der Mikroprozessor, der alle Bausteine der CPU auf einem Mikrochip vereinigt. Die Geschwindigkeit (Taktfrequenz) des Prozessors wird in Gigahertz (GHz) gemessen.

23 23 Modul 1: Grundlagen der Computertechnik Windows Vista RAM (Haupt- oder Arbeitsspeicher): Das Anwendungsprogramm sowie die Daten, die der Prozessor verarbeiten soll, müssen im RAM bereitgestellt sein. Mit Anwendungsprogrammen bearbeitete Daten, die abgespeichert werden sollen, werden vom RAM auf die Festplatte verschoben. Daten, die sich nur im RAM befinden, gehen verloren, wenn der Computer ausgeschaltet wird oder abstürzt. Je größer der Arbeitsspeicher, desto schneller kann der Computer arbeiten. Der RAM eines PCs ist üblicherweise zwischen 512 MB und 2 GB groß. Damit wird eine optimale Geschwindigkeit erreicht. Der RAM kann nachträglich bis zu einer maximalen Größe erweitert werden. ROM (Read Only Memory): Der ROM enthält das Programm zum Starten des Computers. In ihm gespeicherte Daten können nur mit dem Setup-Programm verändert werden, sie gehen nicht verloren, wenn der Computer ausgeschaltet wird oder abstürzt. Eine kleine eingebaute Batterie versorgt den ROM mit der notwendigen Energie. Grafikarte: Eine Grafikkarte steuert in einem Personal Computer die Bildschirmanzeige. Grafikkarten werden entweder als PC-Erweiterungskarten mit dem Motherboard verbunden oder sie sind bereits im Chipsatz auf dem Motherboard vorhanden. Moderne Grafikkarten funktionieren über die Schnittstelle PCI-Express. Solche Karten sind sehr schnell und damit auch für Gamer sehr gut geeignet. Tastatur: Die Tastatur ist das klassische Eingabegerät für Text. Der abgebildete Anschluss ist der Standard-Tastatur-Anschluss. Moderne Tastaturen haben einen USB-Anschluss.

24 Kompetenz A Maus: Die Maus ist ein Eingabegerät, mit dem in erster Linie der Cursor auf dem Bildschirm frei bewegt werden kann. Deshalb kann sie zum Bewegen von Objekten am Bildschirm und zur Eingabe grafischer Daten verwendet werden. Hier sieht man einen Standard- Mausanschluss. Moderne Mäuse haben einen USB-Anschluss Festplatte / Harddisk (HD): Um Daten dauerhaft zu behalten also auch nach dem Ausschalten des Computers müssen sie auf einer Festplatte (HD) gespeichert werden. Die Speicherkapazität von aktuellen Festplatten bewegt sich zwischen 80 und 400 GB. Floppy Disk / Disketten: Die klassische Diskette hat eigentlich ausgedient. Sie hat mit ihren 1.44 MB Speicherkapazität nicht mehr genügend Platz für die heutigen Speicherbedürfnisse. CD-ROM: Die CD-ROM funktioniert genau so wie eine Audio-CD. Das bedeutet, sie kann nur einmal beschrieben werden. Die Daten auf der CD werden optisch gespeichert und mit einem Laserstrahl gelesen. Die Speicherkapazität beträgt zwischen 640 und 700 MB. CD-Brenner: Der CD-Brenner ist ein CD-Laufwerk, mit dem Daten nicht nur von einer CD gelesen, sondern auch solche auf CD geschrieben werden können. Es wird eine Brenn-Software vorausgesetzt. DVD: Die DVD ist eine Weiterentwicklung der CD-ROM. Sie hat eine deutlich höhere Speicherkapazität, nämlich zwischen 4,7 und 17 GB. Es können bis zu 8 Stunden Film auf eine DVD gespeichert werden. DVD-Brenner: Analog zum CD-Brenner. Unterschied: Der DVD-Brenner brennt sowohl CDs und DVDs. Audiogeräte: Damit der Computer Sounddaten ausgeben, bzw. aufnehmen kann, muss eine Soundkarte eingebaut sein. Daran anschließen kann man sowohl Lautsprecher wie auch Mikrofone.

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