Institut für nationale und internationale Angelegenheiten der Pflanzengesundheit
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- Tristan Böhmer
- vor 6 Jahren
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1 Westlicher Maiswurzelbohrer (Diabrotica virgifera virgifera) Aktuelle Situation und Hintergründe NEU: Der Westliche Maiswurzelbohrer - kein Quarantäneschädling mehr Auf der letzten Sitzung des Ständigen Ausschusses Pflanzenschutz der EU im Jahr 2013 wurde die Streichung des Westlichen Maiswurzelbohrers (Diabrotica virgifera virgifera) aus der Richtlinie 2000/29/EG sowie die Aufhebung der Notmaßnahmen-Entscheidung 2003/766/EG beschlossen. Eine qualifizierte Mehrheit der EU-Mitgliedstaaten stimmte für die Aufhebung des Quarantänestatus. Mit der Veröffentlichung der Dokumente im Amtsblatt der EU ist vermutlich Anfang Februar 2014 zu rechnen. Die Streichung des Westlichen Maiswurzelbohrers aus der Richtlinie 2000/29/EG tritt spätestens am letzten Tag des dritten Monats, der dem Monat der Veröffentlichung folgt, in Kraft. D.h. bei Veröffentlichung im Februar wäre dies der 31. Mai Die Aufhebung der Entscheidung 2003/766/EG wird unmittelbar mit der Veröffentlichung wirksam. Für die Anbausaison 2014 werden damit die Beschlüsse bereits wirksam. Inwiefern das BMEL bzw. die einzelnen Bundesländern mit der Bekämpfung des Westlichen Maiswurzelbohrers zukünftig verfahren werden, ist derzeit offen. Situation im Jahr 2013 Insgesamt wurden in Deutschland Käfer mit Pheromonfallen gefangen (Stand Ende 2013). In Baden-Württemberg wurden insgesamt Käfer gefangen. Alle Nachweise beschränken sich auf die Eingrenzungszone. Das entspricht einem Rückgang um etwa zwei Drittel (2012: Käfer). Details zur Verbreitung können der Karte des LTZ entnommen werden: ft-mlr.baden-wuerttemberg.de/servlet/pb/menu/ _l1/index.html In Bayern wurden insgesamt 192 Käfer gefangen. Die Anzahl ist damit um etwa die Hälfte zurückgegangen (Vorjahr 374 Käfer). Dennoch mußte die Eingrenzungszone erneut um weitere Landkreise erweitert werden (Details siehe Internetseite der LfL). Details zur Verbreitungssituation in Bayern können der Karte der LfL entnommen werden: In Hessen wurden im Jahr 2011 erstmalig 354 Käfer in Groß Gerau OT Wallerstädten, Landkreis Groß-Gerau (südlich von Mainz) gefangen. Ausrottungsmaßnahmen in Übereinstimmung mit der EU-Entscheidung 2003/766/EG wurden eingeleitet. Im Ergebnis dessen konnten im Jahr 2012 und 2013 keine Käfer mehr nachgewiesen werden. Die Ausrottungsmaßnahmen sind damit abgeschlossen. In Rheinland-Pfalz wurden erneut sieben Käfer gefangen. Der Befall grenzt an die Eingrenzungszone in Baden-Württemberg an. Details können der Internetseite entnommen werden: Ernaehrungssicherstellung/Pflanzenschutzdienst/Maiswurzelbohrer-Massnahmen-im-Jahr-2012/ In Sachsen wurde erneut ein Käfer unmittelbar an der polnischen Grenze gefangen worden. Im Befallsgebiet aus dem Vorjahr (ein Käfer) konnten keine Käfer mehr festgestellt werden. Diabrotica virgifera virgifera erstellt von Dr. Baufeld Seite 1
2 Westlicher Maiswurzelbohrer (Diabrotica virgifera virgifera) Befallssituation in Deutschland Käfer SN: 1 Käfer RP: 7 Käfer 7 Käfer BW (Eingrenzungszone): Käfer BY (Eingrenzungszone): 192 Käfer Dr. Peter Baufeld JKI, Institut für nationale und internationale Pflanzengesundheit, 28 November 2013 Institute for National and International Plant Health
3 In den beiden Ausrottungsgebieten in Nordrhein-Westfalen (siehe 2010) wurden in diesem Jahr erneut keine Käfer gefangen. Die Ausrottungsmaßnahmen sind somit abgeschlossen und der Befall könnte getilgt werden. In Hessen wurden im Jahr 2011 erstmalig 354 Käfer in Groß Gerau OT Wallerstädten, Landkreis Groß-Gerau (südlich von Mainz) gefangen. Ausrottungsmaßnahmen in Übereinstimmung mit der EU-Entscheidung 2003/766/EG wurden eingeleitet. Im Ergebnis dessen konnten im Jahr 2012 keine Käfer mehr nachgewiesen werden. Weitere Hinweise können der Internetseite entnommen werden: In Rheinland-Pfalz wurden insgesamt sieben Käfer gefangen. In der Gemarkung Dannstadt wurden vier und im Landkreis Germersheim drei Käfer nachgewiesen. In Bodenheim (ein Käfer im Jahr 2011) wurden aufgrund der Ausrottungsmaßnahmen im Jahr 2012 keine Käfer mehr gefangen worden. Details können der Internetseite entnommen werden: Situation im Vorjahr 2012 Insgesamt wurden in Deutschland Käfer mit Pheromonfallen gefangen (Stand Ende 2012). In Baden-Württemberg wurden insgesamt Käfer gefangen. Davon wurde die überwiegende Zahl (5.818 Käfer) in der Eingrenzungszone nachgewiesen. Das entspricht ein Rückgang von etwa 5 % (2011: Käfer). Außerhalb der Eingrenzungszone konnte das Auftreten in Singen mit zwei Käfern im Jahr 2011 durch Ausrottungsmaßnahmen getilgt werden. Darüberhinaus gab es ein neues Auftreten von 17 Käfern in einem bisher befallsfreien Gebiet südwestlich von Ulm. Details zur Verbreitung können der Karte des LTZ entnommen werden: In Bayern wurden insgesamt 374 Käfer gefangen. Die Anzahl ist geringfügig angestiegen, bewegt sich jedoch immer noch auf sehr geringem Niveau (Vorjahr 173 Käfer). Die Eingrenzungszone musste erneut um weitere Landkreise erweitert werden (Details siehe Internetseite der LfL). In der Eingrenzungszone wurden insgesamt 368 Käfer gefangen. Zudem wurden in der Stadt Memmingen und im Landkreis Unterallgäu (beide Zonen überschneiden sich entlang der Autobahnen A 7 und A 96) insgesamt sechs Käfer in bisher befallsfreie Gebiete nachgewiesen. In diesem Gebiet werden Ausrottungsmaßnahmen in Übereinstimmung mit der EU- Entscheidung 2003/766/EG durchgeführt. Details zur Verbreitungssituation in Bayern können der Karte der LfL entnommen werden: Ernaehrungssicherstellung/Pflanzenschutzdienst/Maiswurzelbohrer/ NEU: In Sachsen ist erstmalig ein Käfer südlich von Dresden in der Nähe einer Autobahnraststätte gefangen Diabrotica virgifera virgifera erstellt von Dr. Baufeld Seite 2
4 worden. Details können der sächsischen Internetseite entnommen werde: Situation im Jahr 2011 Insgesamt wurden in Deutschland Käfer mit Pheromonfallen gefangen (Stand 2011). In Baden-Württemberg wurden insgesamt Käfer gefangen. Davon wurde die überwiegende Zahl (6.119 Käfer) in der nunmehr erweiterten Eingrenzungszone nachgewiesen. Die Eingrenzungszone mußte um den Landkreis Rastatt (Regierungsbezirk Karlsruhe) erweitert werden. Dort wurden 77 Käfer nachgewiesen. Außerhalb der Eingrenzungszone ist erneut ein Auftreten in Singen mit zwei Käfern nachgewiesen worden. Ausrottungsmaßnahmen sind hier eingeleitet worden. Details zur Verbreitung können der Karte des LTZ entnommen werden: In Bayern wurden insgesamt 174 Käfer gefangen und damit die Anzahl etwa konstant gehalten worden (Vorjahr 176 Käfer). Auch hier mußte die Eingrenzungszone in zwei Fällen um den Landkreis Ebersberg (zwei Käfer) und den Landkreis Rosenheim (ein Käfer) in Richtung Westen erweitert werden. Zudem wurde im bisher befallsfreien Gebiet der Gemeinde Markt Jettingen-Scheppach, Landkreis Günzburg in Bayern ein Käfer gefangen. Dort werden Ausrottungsmaßnahmen in Übereinstimmung mit der EU-Entscheidung 2003/766/EG durchgeführt. Details zur Verbreitungssituation in Bayern können der Karte der LfL entnommen werden: In den beiden Ausrottungsgebieten in Nordrhein-Westfalen (siehe 2010) wurden in diesem Jahr keine Käfer gefangen. NEU: In Hessen wurden erstmalig 354 Käfer in Groß Gerau OT Wallerstädten, Landkreis Groß-Gerau (südlich von Mainz) gefangen. Ausrottungsmaßnahmen in Übereinstimmung mit der EU-Entscheidung 2003/766/EG wurden eingeleitet. NEU: In Rheinland-Pfalz gegenüber dem Befallsgebiet in Hessen in Bodenheim wurde erstmalig ein Käfer gefangen. Ausrottungsmaßnahmen sind eingeleitet worden. Situation im Jahr 2010 Es wurden in den befallenen Regionen zahlreiche Funde des Westlichen Maiswurzelbohrers registriert, die sowohl auf Einschleppungen als auch auf das Vorhandensein der Käfer aus dem Vorjahr resultieren. Insgesamt wurden in Deutschland 495 Käfer mittels Pheromonfallen im Jahr 2010 gefangen. Gegenüber dem Vorjahr (2009) mit 318 Käfern ist das eine deutliche Zunahme. Im Einzelnen: Diabrotica virgifera virgifera erstellt von Dr. Baufeld Seite 3
5 In den Bundesländern Baden-Württemberg wurden 308 Käfer, Bayern 176 Käfer und Nordrhein-Westfalen 11 Käfer im Jahr 2010 nachgewiesen. Baden-Württemberg Im Ortenaukreis wurden 60 Käfer, im Landkreis Emmendingen 116 Käfer, im Landkreis Lörrach 28 Käfer sowie im Breisgau-Hochschwarzwald und der Stadt Freiburg 104 Käfer gefangen. Das Eingrenzungsgebiet Ortenaukreis und Landkreis Emmendingen aus dem Jahr 2009 wurde um die angrenzenden südlichen Befallsgebiete der Landkreise Lörrach und des Breisgau-Hochschwarzwaldes und der Stadt Freiburg (Gebiete der Oberrheinische Tiefebene) im Jahr 2010 erweitert. Die Eingrenzungsmaßnahmen werden gemäß der Verordnung zur Bekämpfung des Westlichen Maiswurzelbohrers umgesetzt (vorbehaltlich möglicher Änderungen in 2011). Das Monitoring wurde im Eingrenzungsgebiet intensiviert. Die Ausrottungsmaßnahmen in Ravensburg (1 Käfer in 2008) werden 2010 erfolgreich abgeschlossen. Nähere Informationen finden Sie unter: Bayern Das Eingrenzungsgebiet des Vorjahres wurde gemäß der Allgemeinverfügung der LfL über Maßnahmen zur Bekämpfung des Westlichen Maiswurzelbohrers (Diabrotica virgifera LeConte) vom um die angrenzenden Gebiete der Stadt Amberg, der Landkreise Altötting, Amberg-Sulzbach, Berchtesgadener Land, Mühldorf, Neumarkt und Traunstein erweitert. Die festgelegten Befallsgebiete werden gemäß der o.g. Allgemeinverfügung um folgende Gebiete erweitert: Im Landkreis Regen die Stadt Viechtach (2 Käfer), im Landkreis Straubing-Bogen die Gemeinde Aiterhofen (1 Käfer), im Landkreis Kelheim die Gemeinde Winhöring (2 Käfer), im Landkreis Neumarkt die Stadt Velburg (2 Käfer) und im Landkreis Traunstein die Gemeinde Nußdorf (1 Käfer). In den Befallsgebieten und in den verbleibenden Eingrenzungsgebieten darf Mais in drei aufeinanderfolgenden Jahren nur zweimal angebaut werden. Die Ausrottungsmaßnahmen in Kiefersfelden (1 Käfer in 2008) werden 2010 erfolgreich abgeschlossen. Nähere Informationen finden Sie unter: Nordrhein-Westfalen Am 10. August 2010 wurde erstmalig ein Käfer des Westlichen Maiswurzelbohrers in einer Pheromonfalle in Nordrhein-Westfalen gefangen. Im Jahr 2010 wurden in bisher befallsfreien Gebieten in Köln-Wahn 10 Käfer und in Straelen-Herongen 1 Käfer insgesamt festgestellt. In beiden Gebieten werden Ausrottungsmaßnahmen gemäß der Verordnung zur Bekämpfung des Westlichen Maiswurzelbohrers umgesetzt. Nähere Informationen finden Sie unter: Frankreich In Frankreich wurden insgesamt 100 Käfer im Jahr 2010 gefangen, die sich auf die Regionen Rhone-Alpes (54 Käfer), Elsass (29 Käfer), Bourgogne (13 Käfer) Lorraine (3 Käfer) und Franche-Comté (1 Käfer) verteilen. Diabrotica virgifera virgifera erstellt von Dr. Baufeld Seite 4
6 Schweiz In der Schweiz wurden nördlich der Alpen keine Käfer im Jahr 2010 festgestellt. Hingegen werden im Tessin (südlich der Alpen) jedes Jahr Käfer gefangen, die auf einen Zuflug aus Italien (starkes Befallsauftreten in der Lombardei) zurückzuführen sind. Nähere Informationen finden Sie unter: Situation im Jahr 2009 Der Westliche Maiswurzelbohrer hat sich in Mitteleuropa im Jahr 2009 insgesamt geringfügig natürlich ausgebreitet. Hingegen kam es in Frankreich und Deutschland zu einer Vielzahl von Einschleppungen. In Polen konnte das Voranschreiten der Befallsausdehnung durch Eingrenzungsmaßnahmen gestoppt werden. Wie bereits im Vorjahr ist der Befall im Jahr 2009 ca. 95 km von der deutschen Grenze (Sachsen) entfernt. In Tschechien kamen ebenfalls Eingrenzungsmaßnahmen zur Anwendung. Die Ausbreitung hat in einigen nördlichen Gebieten leicht zugenommen, während in den südwestlichen Eingrenzungsgebieten der Befall sogar zurückgedrängt wurde. Wie bereits im Vorjahr ist der Befall ca. 90 km von Deutschland (Bayern) entfernt. In Österreich ist das derzeitige Befallsniveau in Ober- und Niederösterreich (1 bis 10 Käfer pro Standort) und damit angrenzend an Deutschland (Bayern) als relativ gering einzuschätzen. Hingegen sind im östlichen und südöstlichen Burgenland bzw. in der Steiermark bereits hohe Abundanzen (bis zu Käfer/Standort) und damit bereits Schäden zu verzeichnen. In Kufstein (Tirol) wurde im Jahr 2008 ein Käfer nachgewiesen und nach Anwendung der Ausrottungsmaßnahmen keine Käfer gefangen. In der Schweiz, im Tessin (südlich der Alpen) hat der Befallsdruck aufgrund eines starken Zufluges aus den Befallsgebieten der Lombardei (Italien) stark zugenommen und es wurden fünf Mal mehr Käfer registriert als im Vorjahr. Nördlich der Alpen wurden insgesamt an drei Standorten (Rothenburg, Risch-Rotkreuz, Erstfeld) entlang des Haupttransitweges von Mailand (Lombardei) nach Zürich 6 Käfer festgestellt. In Italien wurde eine starke Befallszunahme in der Lombardei festgestellt. Die Käferpopulationen haben lokal Populationsdichten von ca. 30 Käfern/Pflanze erreicht, was ca. 2,5 Mio. Käfern/ha entspricht und mit starken Ertragsverlusten (20 bis 30 %) einherging. In Ungarn ist aufgrund von Unterdrückungsmaßnahmen (Fruchtwechsel, Insektizide) die Populationsdichte insgesamt als rückläufig einzuschätzen, was die Verschleppungswahrscheinlichkeit minimiert. In Frankreich wurden 282 Käfer entlang der Transitwege aus Italien (Lombardei) registriert: 77 Käfer in der Region Rhone-Alpes, 4 Käfer im Burgund und 201 Käfer (25 Standorte) im Elsass. Gestützt durch einen nationalen Solidaritätsfond wurden Ausrottungsmaßnahmen durchgeführt. In Deutschland wurden insgesamt 318 Käfer gefangen, 218 in Baden-Württemberg und 100 Käfer in Bayern. In Baden-Württemberg wurden in Lörrach (28 Käfer) und Singen (8 Käfer) Ausrottungsmaßnahmen sowie in der Ortenau (93 Käfer) und im Landkreis Emmendingen (89 Käfer) Eingrenzungsmaßnahmen eingeleitet. In Bayern werden die Eingrenzungsmaßnahmen fortgeführt und die Eingrenzungszone wurde entsprechend Diabrotica virgifera virgifera erstellt von Dr. Baufeld Seite 5
7 der Befallsfeststellung im Raum Regensburg (10 Käfer) ausgedehnt. In Freilassing (1 Käfer) wurden Ausrottungsmaßnahmen durchgeführt. Der Befall am Flugplatz München (ein Käfer) gilt nach zwei Jahren Befallsfreiheit als ausgerottet. Der Westliche Maiswurzelbohrer ist ein Quarantäneschädling, der nicht nur in Deutschland, sondern in der gesamten EU pflanzengesundheitlichen Regelungen unterworfen ist (siehe auch Abschnitt Quarantänemaßnahmen in der EU). Das bedeutet, dass in bisher von Diabrotica befallsfreien Gebieten bei einer Einschleppung eine Ausrottung vorzunehmen ist. Die Ausrottungsmaßnahmen haben zum Ziel, die wenigen Käfer zu vernichten, um das Gebiet weiterhin möglicherweise über viele Jahre befallsfrei zu halten. Dies erspart den Landwirten hohe Ertragsverluste oder den Einsatz von Insektiziden auf Maisfeldern in Gebieten, die sich durch eine permanente Vermehrung und Ausbreitung in jedem Jahr schnell vergrößern können. Ausrottungs- und Eingrenzungsmaßnahmen werden in den Befallsgebieten in Baden-Württemberg, Bayern und Nordrhein-Westfalen durch den amtlichen Pflanzenschutzdienst organisiert, durchgeführt und durch ein intensives Monitoring begleitet. Abb 1: Auf den ersten Blick unscheinbar - der bedeutendste Maisschädling [Quelle: Peter Baufeld, JKI] Abb 2: Durch den Westlichen Maiswurzelbohrer geschädigte Maispflanzen mit dem Gänsehals- Symptom [Quelle: Peter Baufeld, JKI] Aufgrund der Situation zum Westlichen Maiswurzelbohrer im Jahr 2008 hat das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) am 10. Juli 2008 eine Eil-Verordnung zur Bekämpfung des Westlichen Maiswurzelbohrers erlassen. Diese Eil-Verordnung ist am 11. Juli 2008 im elektronischen Bundesanzeiger veröffentlicht worden (siehe auch Pflanzengesundheit, Neu (rechte Spalte), Diabroticaverordnung Bekämpfung. Vom ). Die Eil-Verordnung wurde durch die Verordnung (MWurzBohrVÄndV) vom 19. Dezember 2008 (BGBl. I S. 2865) entfristed und enthält im 8 Ausnahmen (schließt mit dem 8a Eingrenzungsprogramme ein) und im 9 Ordnungswidrigkeiten. Verbreitungswege Vermutlich Ende der 80er Jahre wurde dieser Maisschädling nach Europa (Jugoslawien) eingeschleppt und breitet sich seitdem zunehmend aus. Hierbei ist die Verschleppung über große Entfernungen mit Transportmitteln (Jugoslawien, Italien, Schweiz, Frankreich, Tschechien, Belgien, Niederlande, Großbritannien, Polen, Deutschland) und die natürliche Ausbreitung des Käfers durch sein Flugvermögen (Ungarn, Kroatien, Rumänien, Bosnien-Herzegowina, Bulgarien, Slowakei, Ukraine, Österreich, Slowenien, Tschechien, Polen) zu unterscheiden. Diabrotica virgifera virgifera erstellt von Dr. Baufeld Seite 6
8 Natürliche Ausbreitung Die natürliche Ausbreitung lässt sich in Europa nicht mehr aufhalten, jedoch durch entsprechende Eingrenzungsmaßnahmen deutlich verzögern wurde erstmalig in unserem Nachbarland Österreich im Burgenland und Niederösterreich an der Grenze zu Ungarn und der Slowakei sowie im Jahr 2004 in unserem Nachbarland Tschechien der Westliche Maiswurzelbohrer festgestellt sind in Österreich erstmalig Maßnahmen getroffen worden, um die Ausbreitung zu verzögern. Sie beinhalten ein intensives Monitoring, Fruchtfolgemaßnahmen oder falls Fruchtwechsel nicht möglich ist, den Einsatz von Insektiziden, die Begrenzung der Verbringung von Mais, von Boden und eingesetzten Maschinen aus Befallsgebieten. All diese Maßnahmen haben dazu beigetragen, dass sich der Käfer in Österreich nur mit 20 bis 30 km pro Jahr ausgebreitet hat, während in Ländern Südosteuropas durchschnittliche Ausbreitungsraten von 80 km pro Jahr (intensiver Maisanbau) festzustellen waren. Dennoch ist die natürliche Ausbreitung in Österreich bereits soweit fortgeschritten, dass nur noch eine Distanz von etwa 150 km bis Bayern besteht. Gleiches gilt für die Befallssituation in Polen. Auch hier ist die Ausbreitung von Diabrotica nur noch etwa 150 km von Sachsen entfernt. Verschleppung Die Verschleppung über große Entfernungen kann mit verschiedenen Transportmitteln (Flugzeug, Bahn, Binnenschifffahrt, LKW-Verkehr und Tourismus) erfolgen. Vermutlich wurde Diabrotica mit dem Flugzeug nach Jugoslawien (Belgrad), Italien (Venedig), Frankreich (Paris, Elsass), der Schweiz (Zürich, Baselland), Belgien (Brüssel), den Niederlanden (Amsterdam, Maastricht), Großbritannien (London), Polen (Dukla und Jasionka) und Deutschland (Lahr, Freising) eingeschleppt. Eine Verschleppung mit der Bahn ist hingegen in der Südschweiz (Tessin) und Norditalien (Lombardei) wahrscheinlich. Die Verschleppungen nördlich der Alpen, durch den Gotthardtunnel, und nach Luzern in die Schweiz sowie der Befall in Suben (AT)/Inzing (DE) könnten auf den LKW-Verkehr aus dem befallenen Tessin und Norditalien bzw. aus Südosteuropa zurückzuführen sein. Die Verschleppung mit der Binnenschifffahrt kann für Süddeutschland (Passau) angenommen werden. Vermutungen, dass es zu Verschleppungen mit Maissaatgut kommen kann, sind wissenschaftlich unbegründet. Neuere gentechnische Untersuchungen von Miller et al. (2005) zu den verschiedenen Herkünften der Käfer zu den verschiedenen Einschleppungsherden in Europa machten deutlich, dass es nicht nur eine Verbringung aus Nordamerika (Jugoslawien/Belgrad) gegeben hat. Auch die Einschleppungen z. T. nach Paris und in die Lombardei (Italien) bzw. in das Tessin (Südschweiz) sind auf transatlantische Verbringungen des Käfers zurückzuführen. Der Käfer kann nicht nur aus den Befallsgebieten Südosteuropas eingeschleppt werden, sondern jederzeit auch aus Nordamerika. Wie der Käfer in die Flugzeuge gelangt und wie häufig dies geschieht ist allerdings nach wie vor ungeklärt. Untersuchungen in den Jahren 2004/2005 (Baufeld, Kiss, et al.) zur Attraktivität von verschiedenen Leuchtquellen, wie sie auf europäischen Flugplätzen genutzt werden, haben gezeigt, dass diese nur eine sehr geringe Attraktivität auf die Käfer ausüben. Auch der Flugzeugtreibstoff Kerosin ist nicht attraktiv und wirkt eher repellent. Biologie Der Westliche Maiswurzelbohrer (Diabrotica virgifera virgifera) gehört zu den Blattkäfern (Chrysomelidae) und ist gut 0,5 cm lang. Die Grundfarbe ist grünlich bis gelblich, wobei das Halsschild gelblich und der Kopf dunkel bis schwarz gefärbt ist. Charakteristisch sind die langen Fühler, die den Körper leicht überspannen können. Auffällig ist die Zeichnung der Deckflügel, die von drei dunklen Längsstreifen bis zu nahezu vollständig Diabrotica virgifera virgifera erstellt von Dr. Baufeld Seite 7
9 verschmolzenen dunklen Streifen variieren können. Die Käfer haben ein gutes Flugvermögen und können bis zu 24 km in Einzelflügen bewältigen. Die Käfer ernähren sich am Mais von den Narbenfäden (s. Abb. 4), Pollen und zarten Maisblättern, suchen aber auch benachbarte Felder auf, um hier Pollen zu fressen. Diese Art hat eine Generation. Die Weibchen legen im August bis zu 1000 Eier in den Boden. Die Eier überwintern im Boden in einer Tiefe von bis zu 30 cm. Es gibt drei Larvenstadien. Der Larvenschlupf würde in Deutschland im darauf folgenden Jahr Mitte Juni bis Ende Juli, je nach Region, stattfinden. Mit dem dritten Larvenstadium ist ab Anfang Juli zu rechnen. Die erwachsenen Käfer sind von Mitte Juli/Anfang August bis in den Spätherbst aktiv. Das im Jahr 2003 verstärkte Auftreten des Westlichen Maiswurzelbohrers in der Nähe mehrerer Flugplätze macht die Notwendigkeit eines intensiven Monitorings deutlich. Nur ein rechtzeitiges Entdecken eines Neubefalls bietet die Chance, den Befallsherd zu tilgen und Schlimmeres zu verhindern. Umschlagplätze jedweder Art (Flugplätze, Bahnstationen, Binnenhäfen, Großmärkte, teilweise Bundeswehrkasernen und Autobahnraststätten) in Maisanbauregionen sollten in ein vorsorgliches Monitoring einbezogen werden. In Deutschland wird seit 1997 ein Monitoring in unterschiedlicher Intensität durchgeführt. Das Monitoring wird überwiegend mit Pheromonfallen durchgeführt, die einen Sexuallockstoff enthalten und sehr attraktiv für die Männchen sind. Im Jahr 2006 wurden insgesamt Lockstofffallen (+ 7,5 % gegenüber dem Vorjahr) an 906 Standorten (+ 14 %) in nahezu allen Bundesländern aufgestellt und regelmäßig kontrolliert. Abb 3: Käfer in einer Leimfalle in Ungarn [Quelle: Abb 4: Käfer auf den Narben einer Maispflanze [Quelle: Peter Baufeld, JKI] Peter Baufeld, JKI] Verdachtsfälle sollten umgehend dem Pflanzenschutzdienst gemeldet werden. Diabrotica virgifera virgifera erstellt von Dr. Baufeld Seite 8
10 Abb. 6: Der kleine weiße Strich ist die Larve an der Abb. 5: Käfer auf Maisblatt [Quelle: Peter Maiswurzel [Quelle: Peter Baufeld, JKI] Baufeld, JKI] Die Larven verursachen durch ihren Fraß an den Maiswurzeln den Hauptschaden. Das erste und zweite Larvenstadium frisst an den Wurzelhaaren und zarten Wurzeln, das zweite und dritte Larvenstadium kann in die Wurzel eindringen und sie durch ihren Fraß bei starkem Befall fast völlig zerstören (s. Abb.6). Bei starkem Befall können bis zu 80 % der Pflanzen abknicken. Die Ertragsausfälle belaufen sich in der Regel auf etwa 10 %, können aber auch in Einzelfällen 90 % erreichen (Serbien, Südungarn). Umgefallene nicht zu stark geschädigte Pflanzen können sich bei feuchter Witterung wieder aufrichten und ergeben die typischen Symptome eines Gänsehalses (s. Abb. 2). Derartige Symptome werden jedoch nicht sofort bei Neueinschleppung sichtbar, da die Population mindestens fünf Jahre zum Aufbau hoher Dichten benötigt, die wirtschaftliche Schäden verursachen. Durch einen Fruchtwechsel (kein Mais nach Mais) können die Larven am wirkungsvollsten dezimiert werden. Weitere Informationen Weitere Informationen zum Westlichen Maiswurzelbohrer finden Sie unter der Homepage der EPPO Fachfragen zur Biologie, Verbreitung, Bestimmung und zum Quarantänestatus bitte an Dr. Baufeld (Institut für Pflanzengesundheit): peter.baufeld@jki.bund.de, Tel. (033203) , Fax (033203) Fachfragen zur Bekämpfung und zu Pflanzenschutzmitteln bitte an Dr. Heimbach (Institut für Pflanzenschutz in Ackerbau und Grünland): udo.heimbach@jki.bund.de, Tel. (0531) , Fax (0531) Allgemeine Anfragen und Fragen zu dieser Seite bitte an das Institut für Pflanzengesundheit: ag@jki.bund.de, Tel. (0531) / 3379, Fax (0531) Diabrotica virgifera virgifera erstellt von Dr. Baufeld Seite 9
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