Institut für nationale und internationale Angelegenheiten der Pflanzengesundheit

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Institut für nationale und internationale Angelegenheiten der Pflanzengesundheit"

Transkript

1 Westlicher Maiswurzelbohrer (Diabrotica virgifera virgifera) Aktuelle Situation und Hintergründe NEU: Der Westliche Maiswurzelbohrer - kein Quarantäneschädling mehr Auf der letzten Sitzung des Ständigen Ausschusses Pflanzenschutz der EU im Jahr 2013 wurde die Streichung des Westlichen Maiswurzelbohrers (Diabrotica virgifera virgifera) aus der Richtlinie 2000/29/EG sowie die Aufhebung der Notmaßnahmen-Entscheidung 2003/766/EG beschlossen. Eine qualifizierte Mehrheit der EU-Mitgliedstaaten stimmte für die Aufhebung des Quarantänestatus. Mit der Veröffentlichung der Dokumente im Amtsblatt der EU ist vermutlich Anfang Februar 2014 zu rechnen. Die Streichung des Westlichen Maiswurzelbohrers aus der Richtlinie 2000/29/EG tritt spätestens am letzten Tag des dritten Monats, der dem Monat der Veröffentlichung folgt, in Kraft. D.h. bei Veröffentlichung im Februar wäre dies der 31. Mai Die Aufhebung der Entscheidung 2003/766/EG wird unmittelbar mit der Veröffentlichung wirksam. Für die Anbausaison 2014 werden damit die Beschlüsse bereits wirksam. Inwiefern das BMEL bzw. die einzelnen Bundesländern mit der Bekämpfung des Westlichen Maiswurzelbohrers zukünftig verfahren werden, ist derzeit offen. Situation im Jahr 2013 Insgesamt wurden in Deutschland Käfer mit Pheromonfallen gefangen (Stand Ende 2013). In Baden-Württemberg wurden insgesamt Käfer gefangen. Alle Nachweise beschränken sich auf die Eingrenzungszone. Das entspricht einem Rückgang um etwa zwei Drittel (2012: Käfer). Details zur Verbreitung können der Karte des LTZ entnommen werden: ft-mlr.baden-wuerttemberg.de/servlet/pb/menu/ _l1/index.html In Bayern wurden insgesamt 192 Käfer gefangen. Die Anzahl ist damit um etwa die Hälfte zurückgegangen (Vorjahr 374 Käfer). Dennoch mußte die Eingrenzungszone erneut um weitere Landkreise erweitert werden (Details siehe Internetseite der LfL). Details zur Verbreitungssituation in Bayern können der Karte der LfL entnommen werden: In Hessen wurden im Jahr 2011 erstmalig 354 Käfer in Groß Gerau OT Wallerstädten, Landkreis Groß-Gerau (südlich von Mainz) gefangen. Ausrottungsmaßnahmen in Übereinstimmung mit der EU-Entscheidung 2003/766/EG wurden eingeleitet. Im Ergebnis dessen konnten im Jahr 2012 und 2013 keine Käfer mehr nachgewiesen werden. Die Ausrottungsmaßnahmen sind damit abgeschlossen. In Rheinland-Pfalz wurden erneut sieben Käfer gefangen. Der Befall grenzt an die Eingrenzungszone in Baden-Württemberg an. Details können der Internetseite entnommen werden: Ernaehrungssicherstellung/Pflanzenschutzdienst/Maiswurzelbohrer-Massnahmen-im-Jahr-2012/ In Sachsen wurde erneut ein Käfer unmittelbar an der polnischen Grenze gefangen worden. Im Befallsgebiet aus dem Vorjahr (ein Käfer) konnten keine Käfer mehr festgestellt werden. Diabrotica virgifera virgifera erstellt von Dr. Baufeld Seite 1

2 Westlicher Maiswurzelbohrer (Diabrotica virgifera virgifera) Befallssituation in Deutschland Käfer SN: 1 Käfer RP: 7 Käfer 7 Käfer BW (Eingrenzungszone): Käfer BY (Eingrenzungszone): 192 Käfer Dr. Peter Baufeld JKI, Institut für nationale und internationale Pflanzengesundheit, 28 November 2013 Institute for National and International Plant Health

3 In den beiden Ausrottungsgebieten in Nordrhein-Westfalen (siehe 2010) wurden in diesem Jahr erneut keine Käfer gefangen. Die Ausrottungsmaßnahmen sind somit abgeschlossen und der Befall könnte getilgt werden. In Hessen wurden im Jahr 2011 erstmalig 354 Käfer in Groß Gerau OT Wallerstädten, Landkreis Groß-Gerau (südlich von Mainz) gefangen. Ausrottungsmaßnahmen in Übereinstimmung mit der EU-Entscheidung 2003/766/EG wurden eingeleitet. Im Ergebnis dessen konnten im Jahr 2012 keine Käfer mehr nachgewiesen werden. Weitere Hinweise können der Internetseite entnommen werden: In Rheinland-Pfalz wurden insgesamt sieben Käfer gefangen. In der Gemarkung Dannstadt wurden vier und im Landkreis Germersheim drei Käfer nachgewiesen. In Bodenheim (ein Käfer im Jahr 2011) wurden aufgrund der Ausrottungsmaßnahmen im Jahr 2012 keine Käfer mehr gefangen worden. Details können der Internetseite entnommen werden: Situation im Vorjahr 2012 Insgesamt wurden in Deutschland Käfer mit Pheromonfallen gefangen (Stand Ende 2012). In Baden-Württemberg wurden insgesamt Käfer gefangen. Davon wurde die überwiegende Zahl (5.818 Käfer) in der Eingrenzungszone nachgewiesen. Das entspricht ein Rückgang von etwa 5 % (2011: Käfer). Außerhalb der Eingrenzungszone konnte das Auftreten in Singen mit zwei Käfern im Jahr 2011 durch Ausrottungsmaßnahmen getilgt werden. Darüberhinaus gab es ein neues Auftreten von 17 Käfern in einem bisher befallsfreien Gebiet südwestlich von Ulm. Details zur Verbreitung können der Karte des LTZ entnommen werden: In Bayern wurden insgesamt 374 Käfer gefangen. Die Anzahl ist geringfügig angestiegen, bewegt sich jedoch immer noch auf sehr geringem Niveau (Vorjahr 173 Käfer). Die Eingrenzungszone musste erneut um weitere Landkreise erweitert werden (Details siehe Internetseite der LfL). In der Eingrenzungszone wurden insgesamt 368 Käfer gefangen. Zudem wurden in der Stadt Memmingen und im Landkreis Unterallgäu (beide Zonen überschneiden sich entlang der Autobahnen A 7 und A 96) insgesamt sechs Käfer in bisher befallsfreie Gebiete nachgewiesen. In diesem Gebiet werden Ausrottungsmaßnahmen in Übereinstimmung mit der EU- Entscheidung 2003/766/EG durchgeführt. Details zur Verbreitungssituation in Bayern können der Karte der LfL entnommen werden: Ernaehrungssicherstellung/Pflanzenschutzdienst/Maiswurzelbohrer/ NEU: In Sachsen ist erstmalig ein Käfer südlich von Dresden in der Nähe einer Autobahnraststätte gefangen Diabrotica virgifera virgifera erstellt von Dr. Baufeld Seite 2

4 worden. Details können der sächsischen Internetseite entnommen werde: Situation im Jahr 2011 Insgesamt wurden in Deutschland Käfer mit Pheromonfallen gefangen (Stand 2011). In Baden-Württemberg wurden insgesamt Käfer gefangen. Davon wurde die überwiegende Zahl (6.119 Käfer) in der nunmehr erweiterten Eingrenzungszone nachgewiesen. Die Eingrenzungszone mußte um den Landkreis Rastatt (Regierungsbezirk Karlsruhe) erweitert werden. Dort wurden 77 Käfer nachgewiesen. Außerhalb der Eingrenzungszone ist erneut ein Auftreten in Singen mit zwei Käfern nachgewiesen worden. Ausrottungsmaßnahmen sind hier eingeleitet worden. Details zur Verbreitung können der Karte des LTZ entnommen werden: In Bayern wurden insgesamt 174 Käfer gefangen und damit die Anzahl etwa konstant gehalten worden (Vorjahr 176 Käfer). Auch hier mußte die Eingrenzungszone in zwei Fällen um den Landkreis Ebersberg (zwei Käfer) und den Landkreis Rosenheim (ein Käfer) in Richtung Westen erweitert werden. Zudem wurde im bisher befallsfreien Gebiet der Gemeinde Markt Jettingen-Scheppach, Landkreis Günzburg in Bayern ein Käfer gefangen. Dort werden Ausrottungsmaßnahmen in Übereinstimmung mit der EU-Entscheidung 2003/766/EG durchgeführt. Details zur Verbreitungssituation in Bayern können der Karte der LfL entnommen werden: In den beiden Ausrottungsgebieten in Nordrhein-Westfalen (siehe 2010) wurden in diesem Jahr keine Käfer gefangen. NEU: In Hessen wurden erstmalig 354 Käfer in Groß Gerau OT Wallerstädten, Landkreis Groß-Gerau (südlich von Mainz) gefangen. Ausrottungsmaßnahmen in Übereinstimmung mit der EU-Entscheidung 2003/766/EG wurden eingeleitet. NEU: In Rheinland-Pfalz gegenüber dem Befallsgebiet in Hessen in Bodenheim wurde erstmalig ein Käfer gefangen. Ausrottungsmaßnahmen sind eingeleitet worden. Situation im Jahr 2010 Es wurden in den befallenen Regionen zahlreiche Funde des Westlichen Maiswurzelbohrers registriert, die sowohl auf Einschleppungen als auch auf das Vorhandensein der Käfer aus dem Vorjahr resultieren. Insgesamt wurden in Deutschland 495 Käfer mittels Pheromonfallen im Jahr 2010 gefangen. Gegenüber dem Vorjahr (2009) mit 318 Käfern ist das eine deutliche Zunahme. Im Einzelnen: Diabrotica virgifera virgifera erstellt von Dr. Baufeld Seite 3

5 In den Bundesländern Baden-Württemberg wurden 308 Käfer, Bayern 176 Käfer und Nordrhein-Westfalen 11 Käfer im Jahr 2010 nachgewiesen. Baden-Württemberg Im Ortenaukreis wurden 60 Käfer, im Landkreis Emmendingen 116 Käfer, im Landkreis Lörrach 28 Käfer sowie im Breisgau-Hochschwarzwald und der Stadt Freiburg 104 Käfer gefangen. Das Eingrenzungsgebiet Ortenaukreis und Landkreis Emmendingen aus dem Jahr 2009 wurde um die angrenzenden südlichen Befallsgebiete der Landkreise Lörrach und des Breisgau-Hochschwarzwaldes und der Stadt Freiburg (Gebiete der Oberrheinische Tiefebene) im Jahr 2010 erweitert. Die Eingrenzungsmaßnahmen werden gemäß der Verordnung zur Bekämpfung des Westlichen Maiswurzelbohrers umgesetzt (vorbehaltlich möglicher Änderungen in 2011). Das Monitoring wurde im Eingrenzungsgebiet intensiviert. Die Ausrottungsmaßnahmen in Ravensburg (1 Käfer in 2008) werden 2010 erfolgreich abgeschlossen. Nähere Informationen finden Sie unter: Bayern Das Eingrenzungsgebiet des Vorjahres wurde gemäß der Allgemeinverfügung der LfL über Maßnahmen zur Bekämpfung des Westlichen Maiswurzelbohrers (Diabrotica virgifera LeConte) vom um die angrenzenden Gebiete der Stadt Amberg, der Landkreise Altötting, Amberg-Sulzbach, Berchtesgadener Land, Mühldorf, Neumarkt und Traunstein erweitert. Die festgelegten Befallsgebiete werden gemäß der o.g. Allgemeinverfügung um folgende Gebiete erweitert: Im Landkreis Regen die Stadt Viechtach (2 Käfer), im Landkreis Straubing-Bogen die Gemeinde Aiterhofen (1 Käfer), im Landkreis Kelheim die Gemeinde Winhöring (2 Käfer), im Landkreis Neumarkt die Stadt Velburg (2 Käfer) und im Landkreis Traunstein die Gemeinde Nußdorf (1 Käfer). In den Befallsgebieten und in den verbleibenden Eingrenzungsgebieten darf Mais in drei aufeinanderfolgenden Jahren nur zweimal angebaut werden. Die Ausrottungsmaßnahmen in Kiefersfelden (1 Käfer in 2008) werden 2010 erfolgreich abgeschlossen. Nähere Informationen finden Sie unter: Nordrhein-Westfalen Am 10. August 2010 wurde erstmalig ein Käfer des Westlichen Maiswurzelbohrers in einer Pheromonfalle in Nordrhein-Westfalen gefangen. Im Jahr 2010 wurden in bisher befallsfreien Gebieten in Köln-Wahn 10 Käfer und in Straelen-Herongen 1 Käfer insgesamt festgestellt. In beiden Gebieten werden Ausrottungsmaßnahmen gemäß der Verordnung zur Bekämpfung des Westlichen Maiswurzelbohrers umgesetzt. Nähere Informationen finden Sie unter: Frankreich In Frankreich wurden insgesamt 100 Käfer im Jahr 2010 gefangen, die sich auf die Regionen Rhone-Alpes (54 Käfer), Elsass (29 Käfer), Bourgogne (13 Käfer) Lorraine (3 Käfer) und Franche-Comté (1 Käfer) verteilen. Diabrotica virgifera virgifera erstellt von Dr. Baufeld Seite 4

6 Schweiz In der Schweiz wurden nördlich der Alpen keine Käfer im Jahr 2010 festgestellt. Hingegen werden im Tessin (südlich der Alpen) jedes Jahr Käfer gefangen, die auf einen Zuflug aus Italien (starkes Befallsauftreten in der Lombardei) zurückzuführen sind. Nähere Informationen finden Sie unter: Situation im Jahr 2009 Der Westliche Maiswurzelbohrer hat sich in Mitteleuropa im Jahr 2009 insgesamt geringfügig natürlich ausgebreitet. Hingegen kam es in Frankreich und Deutschland zu einer Vielzahl von Einschleppungen. In Polen konnte das Voranschreiten der Befallsausdehnung durch Eingrenzungsmaßnahmen gestoppt werden. Wie bereits im Vorjahr ist der Befall im Jahr 2009 ca. 95 km von der deutschen Grenze (Sachsen) entfernt. In Tschechien kamen ebenfalls Eingrenzungsmaßnahmen zur Anwendung. Die Ausbreitung hat in einigen nördlichen Gebieten leicht zugenommen, während in den südwestlichen Eingrenzungsgebieten der Befall sogar zurückgedrängt wurde. Wie bereits im Vorjahr ist der Befall ca. 90 km von Deutschland (Bayern) entfernt. In Österreich ist das derzeitige Befallsniveau in Ober- und Niederösterreich (1 bis 10 Käfer pro Standort) und damit angrenzend an Deutschland (Bayern) als relativ gering einzuschätzen. Hingegen sind im östlichen und südöstlichen Burgenland bzw. in der Steiermark bereits hohe Abundanzen (bis zu Käfer/Standort) und damit bereits Schäden zu verzeichnen. In Kufstein (Tirol) wurde im Jahr 2008 ein Käfer nachgewiesen und nach Anwendung der Ausrottungsmaßnahmen keine Käfer gefangen. In der Schweiz, im Tessin (südlich der Alpen) hat der Befallsdruck aufgrund eines starken Zufluges aus den Befallsgebieten der Lombardei (Italien) stark zugenommen und es wurden fünf Mal mehr Käfer registriert als im Vorjahr. Nördlich der Alpen wurden insgesamt an drei Standorten (Rothenburg, Risch-Rotkreuz, Erstfeld) entlang des Haupttransitweges von Mailand (Lombardei) nach Zürich 6 Käfer festgestellt. In Italien wurde eine starke Befallszunahme in der Lombardei festgestellt. Die Käferpopulationen haben lokal Populationsdichten von ca. 30 Käfern/Pflanze erreicht, was ca. 2,5 Mio. Käfern/ha entspricht und mit starken Ertragsverlusten (20 bis 30 %) einherging. In Ungarn ist aufgrund von Unterdrückungsmaßnahmen (Fruchtwechsel, Insektizide) die Populationsdichte insgesamt als rückläufig einzuschätzen, was die Verschleppungswahrscheinlichkeit minimiert. In Frankreich wurden 282 Käfer entlang der Transitwege aus Italien (Lombardei) registriert: 77 Käfer in der Region Rhone-Alpes, 4 Käfer im Burgund und 201 Käfer (25 Standorte) im Elsass. Gestützt durch einen nationalen Solidaritätsfond wurden Ausrottungsmaßnahmen durchgeführt. In Deutschland wurden insgesamt 318 Käfer gefangen, 218 in Baden-Württemberg und 100 Käfer in Bayern. In Baden-Württemberg wurden in Lörrach (28 Käfer) und Singen (8 Käfer) Ausrottungsmaßnahmen sowie in der Ortenau (93 Käfer) und im Landkreis Emmendingen (89 Käfer) Eingrenzungsmaßnahmen eingeleitet. In Bayern werden die Eingrenzungsmaßnahmen fortgeführt und die Eingrenzungszone wurde entsprechend Diabrotica virgifera virgifera erstellt von Dr. Baufeld Seite 5

7 der Befallsfeststellung im Raum Regensburg (10 Käfer) ausgedehnt. In Freilassing (1 Käfer) wurden Ausrottungsmaßnahmen durchgeführt. Der Befall am Flugplatz München (ein Käfer) gilt nach zwei Jahren Befallsfreiheit als ausgerottet. Der Westliche Maiswurzelbohrer ist ein Quarantäneschädling, der nicht nur in Deutschland, sondern in der gesamten EU pflanzengesundheitlichen Regelungen unterworfen ist (siehe auch Abschnitt Quarantänemaßnahmen in der EU). Das bedeutet, dass in bisher von Diabrotica befallsfreien Gebieten bei einer Einschleppung eine Ausrottung vorzunehmen ist. Die Ausrottungsmaßnahmen haben zum Ziel, die wenigen Käfer zu vernichten, um das Gebiet weiterhin möglicherweise über viele Jahre befallsfrei zu halten. Dies erspart den Landwirten hohe Ertragsverluste oder den Einsatz von Insektiziden auf Maisfeldern in Gebieten, die sich durch eine permanente Vermehrung und Ausbreitung in jedem Jahr schnell vergrößern können. Ausrottungs- und Eingrenzungsmaßnahmen werden in den Befallsgebieten in Baden-Württemberg, Bayern und Nordrhein-Westfalen durch den amtlichen Pflanzenschutzdienst organisiert, durchgeführt und durch ein intensives Monitoring begleitet. Abb 1: Auf den ersten Blick unscheinbar - der bedeutendste Maisschädling [Quelle: Peter Baufeld, JKI] Abb 2: Durch den Westlichen Maiswurzelbohrer geschädigte Maispflanzen mit dem Gänsehals- Symptom [Quelle: Peter Baufeld, JKI] Aufgrund der Situation zum Westlichen Maiswurzelbohrer im Jahr 2008 hat das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) am 10. Juli 2008 eine Eil-Verordnung zur Bekämpfung des Westlichen Maiswurzelbohrers erlassen. Diese Eil-Verordnung ist am 11. Juli 2008 im elektronischen Bundesanzeiger veröffentlicht worden (siehe auch Pflanzengesundheit, Neu (rechte Spalte), Diabroticaverordnung Bekämpfung. Vom ). Die Eil-Verordnung wurde durch die Verordnung (MWurzBohrVÄndV) vom 19. Dezember 2008 (BGBl. I S. 2865) entfristed und enthält im 8 Ausnahmen (schließt mit dem 8a Eingrenzungsprogramme ein) und im 9 Ordnungswidrigkeiten. Verbreitungswege Vermutlich Ende der 80er Jahre wurde dieser Maisschädling nach Europa (Jugoslawien) eingeschleppt und breitet sich seitdem zunehmend aus. Hierbei ist die Verschleppung über große Entfernungen mit Transportmitteln (Jugoslawien, Italien, Schweiz, Frankreich, Tschechien, Belgien, Niederlande, Großbritannien, Polen, Deutschland) und die natürliche Ausbreitung des Käfers durch sein Flugvermögen (Ungarn, Kroatien, Rumänien, Bosnien-Herzegowina, Bulgarien, Slowakei, Ukraine, Österreich, Slowenien, Tschechien, Polen) zu unterscheiden. Diabrotica virgifera virgifera erstellt von Dr. Baufeld Seite 6

8 Natürliche Ausbreitung Die natürliche Ausbreitung lässt sich in Europa nicht mehr aufhalten, jedoch durch entsprechende Eingrenzungsmaßnahmen deutlich verzögern wurde erstmalig in unserem Nachbarland Österreich im Burgenland und Niederösterreich an der Grenze zu Ungarn und der Slowakei sowie im Jahr 2004 in unserem Nachbarland Tschechien der Westliche Maiswurzelbohrer festgestellt sind in Österreich erstmalig Maßnahmen getroffen worden, um die Ausbreitung zu verzögern. Sie beinhalten ein intensives Monitoring, Fruchtfolgemaßnahmen oder falls Fruchtwechsel nicht möglich ist, den Einsatz von Insektiziden, die Begrenzung der Verbringung von Mais, von Boden und eingesetzten Maschinen aus Befallsgebieten. All diese Maßnahmen haben dazu beigetragen, dass sich der Käfer in Österreich nur mit 20 bis 30 km pro Jahr ausgebreitet hat, während in Ländern Südosteuropas durchschnittliche Ausbreitungsraten von 80 km pro Jahr (intensiver Maisanbau) festzustellen waren. Dennoch ist die natürliche Ausbreitung in Österreich bereits soweit fortgeschritten, dass nur noch eine Distanz von etwa 150 km bis Bayern besteht. Gleiches gilt für die Befallssituation in Polen. Auch hier ist die Ausbreitung von Diabrotica nur noch etwa 150 km von Sachsen entfernt. Verschleppung Die Verschleppung über große Entfernungen kann mit verschiedenen Transportmitteln (Flugzeug, Bahn, Binnenschifffahrt, LKW-Verkehr und Tourismus) erfolgen. Vermutlich wurde Diabrotica mit dem Flugzeug nach Jugoslawien (Belgrad), Italien (Venedig), Frankreich (Paris, Elsass), der Schweiz (Zürich, Baselland), Belgien (Brüssel), den Niederlanden (Amsterdam, Maastricht), Großbritannien (London), Polen (Dukla und Jasionka) und Deutschland (Lahr, Freising) eingeschleppt. Eine Verschleppung mit der Bahn ist hingegen in der Südschweiz (Tessin) und Norditalien (Lombardei) wahrscheinlich. Die Verschleppungen nördlich der Alpen, durch den Gotthardtunnel, und nach Luzern in die Schweiz sowie der Befall in Suben (AT)/Inzing (DE) könnten auf den LKW-Verkehr aus dem befallenen Tessin und Norditalien bzw. aus Südosteuropa zurückzuführen sein. Die Verschleppung mit der Binnenschifffahrt kann für Süddeutschland (Passau) angenommen werden. Vermutungen, dass es zu Verschleppungen mit Maissaatgut kommen kann, sind wissenschaftlich unbegründet. Neuere gentechnische Untersuchungen von Miller et al. (2005) zu den verschiedenen Herkünften der Käfer zu den verschiedenen Einschleppungsherden in Europa machten deutlich, dass es nicht nur eine Verbringung aus Nordamerika (Jugoslawien/Belgrad) gegeben hat. Auch die Einschleppungen z. T. nach Paris und in die Lombardei (Italien) bzw. in das Tessin (Südschweiz) sind auf transatlantische Verbringungen des Käfers zurückzuführen. Der Käfer kann nicht nur aus den Befallsgebieten Südosteuropas eingeschleppt werden, sondern jederzeit auch aus Nordamerika. Wie der Käfer in die Flugzeuge gelangt und wie häufig dies geschieht ist allerdings nach wie vor ungeklärt. Untersuchungen in den Jahren 2004/2005 (Baufeld, Kiss, et al.) zur Attraktivität von verschiedenen Leuchtquellen, wie sie auf europäischen Flugplätzen genutzt werden, haben gezeigt, dass diese nur eine sehr geringe Attraktivität auf die Käfer ausüben. Auch der Flugzeugtreibstoff Kerosin ist nicht attraktiv und wirkt eher repellent. Biologie Der Westliche Maiswurzelbohrer (Diabrotica virgifera virgifera) gehört zu den Blattkäfern (Chrysomelidae) und ist gut 0,5 cm lang. Die Grundfarbe ist grünlich bis gelblich, wobei das Halsschild gelblich und der Kopf dunkel bis schwarz gefärbt ist. Charakteristisch sind die langen Fühler, die den Körper leicht überspannen können. Auffällig ist die Zeichnung der Deckflügel, die von drei dunklen Längsstreifen bis zu nahezu vollständig Diabrotica virgifera virgifera erstellt von Dr. Baufeld Seite 7

9 verschmolzenen dunklen Streifen variieren können. Die Käfer haben ein gutes Flugvermögen und können bis zu 24 km in Einzelflügen bewältigen. Die Käfer ernähren sich am Mais von den Narbenfäden (s. Abb. 4), Pollen und zarten Maisblättern, suchen aber auch benachbarte Felder auf, um hier Pollen zu fressen. Diese Art hat eine Generation. Die Weibchen legen im August bis zu 1000 Eier in den Boden. Die Eier überwintern im Boden in einer Tiefe von bis zu 30 cm. Es gibt drei Larvenstadien. Der Larvenschlupf würde in Deutschland im darauf folgenden Jahr Mitte Juni bis Ende Juli, je nach Region, stattfinden. Mit dem dritten Larvenstadium ist ab Anfang Juli zu rechnen. Die erwachsenen Käfer sind von Mitte Juli/Anfang August bis in den Spätherbst aktiv. Das im Jahr 2003 verstärkte Auftreten des Westlichen Maiswurzelbohrers in der Nähe mehrerer Flugplätze macht die Notwendigkeit eines intensiven Monitorings deutlich. Nur ein rechtzeitiges Entdecken eines Neubefalls bietet die Chance, den Befallsherd zu tilgen und Schlimmeres zu verhindern. Umschlagplätze jedweder Art (Flugplätze, Bahnstationen, Binnenhäfen, Großmärkte, teilweise Bundeswehrkasernen und Autobahnraststätten) in Maisanbauregionen sollten in ein vorsorgliches Monitoring einbezogen werden. In Deutschland wird seit 1997 ein Monitoring in unterschiedlicher Intensität durchgeführt. Das Monitoring wird überwiegend mit Pheromonfallen durchgeführt, die einen Sexuallockstoff enthalten und sehr attraktiv für die Männchen sind. Im Jahr 2006 wurden insgesamt Lockstofffallen (+ 7,5 % gegenüber dem Vorjahr) an 906 Standorten (+ 14 %) in nahezu allen Bundesländern aufgestellt und regelmäßig kontrolliert. Abb 3: Käfer in einer Leimfalle in Ungarn [Quelle: Abb 4: Käfer auf den Narben einer Maispflanze [Quelle: Peter Baufeld, JKI] Peter Baufeld, JKI] Verdachtsfälle sollten umgehend dem Pflanzenschutzdienst gemeldet werden. Diabrotica virgifera virgifera erstellt von Dr. Baufeld Seite 8

10 Abb. 6: Der kleine weiße Strich ist die Larve an der Abb. 5: Käfer auf Maisblatt [Quelle: Peter Maiswurzel [Quelle: Peter Baufeld, JKI] Baufeld, JKI] Die Larven verursachen durch ihren Fraß an den Maiswurzeln den Hauptschaden. Das erste und zweite Larvenstadium frisst an den Wurzelhaaren und zarten Wurzeln, das zweite und dritte Larvenstadium kann in die Wurzel eindringen und sie durch ihren Fraß bei starkem Befall fast völlig zerstören (s. Abb.6). Bei starkem Befall können bis zu 80 % der Pflanzen abknicken. Die Ertragsausfälle belaufen sich in der Regel auf etwa 10 %, können aber auch in Einzelfällen 90 % erreichen (Serbien, Südungarn). Umgefallene nicht zu stark geschädigte Pflanzen können sich bei feuchter Witterung wieder aufrichten und ergeben die typischen Symptome eines Gänsehalses (s. Abb. 2). Derartige Symptome werden jedoch nicht sofort bei Neueinschleppung sichtbar, da die Population mindestens fünf Jahre zum Aufbau hoher Dichten benötigt, die wirtschaftliche Schäden verursachen. Durch einen Fruchtwechsel (kein Mais nach Mais) können die Larven am wirkungsvollsten dezimiert werden. Weitere Informationen Weitere Informationen zum Westlichen Maiswurzelbohrer finden Sie unter der Homepage der EPPO Fachfragen zur Biologie, Verbreitung, Bestimmung und zum Quarantänestatus bitte an Dr. Baufeld (Institut für Pflanzengesundheit): peter.baufeld@jki.bund.de, Tel. (033203) , Fax (033203) Fachfragen zur Bekämpfung und zu Pflanzenschutzmitteln bitte an Dr. Heimbach (Institut für Pflanzenschutz in Ackerbau und Grünland): udo.heimbach@jki.bund.de, Tel. (0531) , Fax (0531) Allgemeine Anfragen und Fragen zu dieser Seite bitte an das Institut für Pflanzengesundheit: ag@jki.bund.de, Tel. (0531) / 3379, Fax (0531) Diabrotica virgifera virgifera erstellt von Dr. Baufeld Seite 9

Maiswurzelbohrer - eine Gefahr für den Maisanbau in Hohenlohe? Dr. Michael Glas 55. Baden-Württembergischer Pflanzenschutztag

Maiswurzelbohrer - eine Gefahr für den Maisanbau in Hohenlohe? Dr. Michael Glas 55. Baden-Württembergischer Pflanzenschutztag Maiswurzelbohrer - eine Gefahr für den Maisanbau in Hohenlohe? Dr. Michael Glas 55. Baden-Württembergischer Pflanzenschutztag Ilshofen 13. Februar 2008 Maiswurzelbohrer - eine Gefahr für den Maisanbau

Mehr

Bekämpfung von Schädlingen in Mais und Maßnahmen gegen den Maiswurzelbohrer 2012

Bekämpfung von Schädlingen in Mais und Maßnahmen gegen den Maiswurzelbohrer 2012 Maistagung am 23.02.2012 Emmendingen- Hochburg Bekämpfung von Schädlingen in Mais und Maßnahmen gegen den Maiswurzelbohrer 2012 Hansjörg Imgraben, Regierungspräsidium Freiburg, Pflanzenschutzdienst, Referat

Mehr

Gefahren durch Epidemien?

Gefahren durch Epidemien? Gefahren durch Epidemien? Dr. Bernd Wührer 1, Dr. Olaf Zimmermann 1, Regina Burger 2 und Dr. Hubert Sprich 3 1 AMW Nützlinge GmbH; 2 fenaco UFA-Samen Nützlinge; 3 ZG Raiffeisen eg Gefahren durch Epidemien?

Mehr

Der Siegeszug des Maiswurzelbohrers? Dr. Marion Seiter/Dipl.-Ing. Hubert Köppl Dipl.-Ing. Christian Krumphuber

Der Siegeszug des Maiswurzelbohrers? Dr. Marion Seiter/Dipl.-Ing. Hubert Köppl Dipl.-Ing. Christian Krumphuber Der Siegeszug des Maiswurzelbohrers? Dr. Marion Seiter/Dipl.-Ing. Hubert Köppl Dipl.-Ing. Christian Krumphuber Struktur Maisproduktion (Ober)österreich Mais ist flächenstärkste Ackerkultur Österreichs

Mehr

Der Maiswurzelbohrer - Eine große Gefahr für den österreichischen Maisbau

Der Maiswurzelbohrer - Eine große Gefahr für den österreichischen Maisbau Hybridmais, Züchtung und Verwertung Der Maiswurzelbohrer - Eine große Gefahr für den österreichischen Maisbau P.C. CATE Der Maiswurzelbohrer Diabrotica virgifera virgifera LeConte gehört zur Familie der

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz

Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz Europäische Territoriale Zusammenarbeit 2007 2013 INTERREG

Mehr

LANDWIRTSCHAFT DER MAISWURZELBOHRER

LANDWIRTSCHAFT DER MAISWURZELBOHRER LANDWIRTSCHAFT DER MAISWURZELBOHRER Steckbrief Maiswurzelbohrer Der (Westliche) Maiswurzelbohrer, Diabrotica virgifera virgifera Le Conte, gehört zur Familie der Blattkäfer (Chrysomelidae), wie z. B. auch

Mehr

Maiswurzelbohrer: Ein Schädling verändert die steirische Landwirtschaft

Maiswurzelbohrer: Ein Schädling verändert die steirische Landwirtschaft Maiswurzelbohrer: Ein Schädling verändert die steirische Landwirtschaft DI Peter Klug und DI Harald Fragner Pflanzenschutzreferat Österreichische Pflanzenschutztage Ossiach, 28. November 2013 Intensive

Mehr

Asiatischer Laubholzbockkäfer

Asiatischer Laubholzbockkäfer Asiatischer Laubholzbockkäfer Anoplophora glabripennis Bürgermeisterdienstbesprechung Lkr. München 22.10.2014 Michelangelo Olleck - Dr. Hannes Lemme - Dr. Helmut Tischner Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft

Mehr

Chalara fraxinea einschließlich seiner Teleomorphe Hymenoscyphus pseudoalbidus dürfen nicht in das VK eingeschleppt oder darin verbreitet werden.

Chalara fraxinea einschließlich seiner Teleomorphe Hymenoscyphus pseudoalbidus dürfen nicht in das VK eingeschleppt oder darin verbreitet werden. 1 GROßBRITANNIEN Die Pflanzengesundheitsverordnung (Forst) (Änderung) 2012 (The Plant Health (Forestry) (Amendment) Order 2012) Quelle: Schreiben der Food and Environment Research Agency vom 29.10.2012

Mehr

Fragen und Antworten zum Asiatischen Laubholzbockkäfer

Fragen und Antworten zum Asiatischen Laubholzbockkäfer Fragen und Antworten zum Asiatischen Laubholzbockkäfer (ALB) Stand: 22.10.2014 Biologie und Entwicklung Was bedeutet ALB? ALB ist die aus dem Englischen übernommene Abkürzung für Asian Longhorned Beetle,

Mehr

Bundesprogramm "Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt" neu teilnehmende Jobcenter ab Januar 2017

Bundesprogramm Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt neu teilnehmende Jobcenter ab Januar 2017 Bundesministerium für Arbeit und Soziales Stand: 21. September 2016 Bundesprogramm "Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt" neu teilnehmende Jobcenter ab Januar 2017 lfd.-nr. Jobcenter Bundesland Rechtsform

Mehr

Wintersaison 2014/2015 bis März: Ankünfte +4% und Nächtigungen +2%

Wintersaison 2014/2015 bis März: Ankünfte +4% und Nächtigungen +2% Wintersaison 2014/2015 bis März: Ankünfte +4% und Nächtigungen +2% Quellen: Statistik Austria sowie TA im Auftrag des BMWFW (vorläufige Ergebnisse) Nach 5 Monaten bilanziert der Winter mit Zuwächsen bei

Mehr

Beitrag der Züchtung zur nachhaltigen Intensivierung

Beitrag der Züchtung zur nachhaltigen Intensivierung Beitrag der Züchtung zur nachhaltigen Intensivierung Frank Ordon www.jki.bund.de http://royalsociety.org/uploadedfiles/royal_society_content/policy/publications/2009/4294967719.pdf Entwicklung der Maisanbaufläche

Mehr

Jugendarbeitslosigkeit in Deutschland

Jugendarbeitslosigkeit in Deutschland Jugendarbeitslosigkeit in Deutschland Rund 330.000 junge Menschen unter 25 Jahren waren 2010 in Deutschland arbeitslos. Die Quote lag damit bei 6,8 Prozent der niedrigste Stand seit der deutschen Einheit.

Mehr

e-hoi Kreuzfahrt-Bericht

e-hoi Kreuzfahrt-Bericht e-hoi Kreuzfahrt-Bericht Buchungstrends 2014 Auf e-hoi.de getätigte Buchungen zwischen 01.01.2014 und 30.06.2014 mit Reiseantritt ab Januar 2014 und Vorjahresvergleich. Fakten rund um die Kreuzfahrt auf

Mehr

Landschaftsrahmenplan Bayern

Landschaftsrahmenplan Bayern Landschaftsrahmenplan Bayern Dieses Verzeichnis enthält die dem gemeldeten Datensätze mit Stand 30.01.2014. Für Richtigkeit und Vollständigkeit der gemeldeten Daten übernimmt das BfN keine Gewähr. Titel

Mehr

Schriftliche Anfrage. Antwort des Staatsministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen vom Bayerischer Landtag

Schriftliche Anfrage. Antwort des Staatsministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen vom Bayerischer Landtag Bayerischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/9679 07.11.2011 Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Margit Wild SPD vom 16.08.2011 Schwangerenberatungsstellen in Bayern Ich frage die Staatsregierung:

Mehr

Allgemeinverfügung. vom , Az. IPS 4c

Allgemeinverfügung. vom , Az. IPS 4c Allgemeinverfügung der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) über Maßnahmen zur Bekämpfung des Westlichen Maiswurzelbohrers (D i ab roti c a v i rg ifera LeCo ntel vom 17.04.2008, Az. IPS

Mehr

Wirtschaftsregion Stuttgart - Zahlen und Fakten. Tourismus. Übernachtungsgäste in Baden-Württemberg. Durchschnittliche Übernachtungsdauer in Tagen

Wirtschaftsregion Stuttgart - Zahlen und Fakten. Tourismus. Übernachtungsgäste in Baden-Württemberg. Durchschnittliche Übernachtungsdauer in Tagen Millionen 4 3 2 1 4.153.892 23,5% 4.023.626 34,1% 2.221.650 27,7% Übernachtungsgäste in Baden-Württemberg 1.653.516 1.620.827 1.594.231 1.264.430 1.154.558 831.929 25,1% 24,8% 20,3% 16,5% 15,8% 10,9% 708.611

Mehr

DOWNLOAD. Verkehrswege in Deutschland. Jens Eggert. Downloadauszug aus dem Originaltitel:

DOWNLOAD. Verkehrswege in Deutschland. Jens Eggert. Downloadauszug aus dem Originaltitel: DOWNLOAD Jens Eggert Verkehrswege in Deutschland auszug aus dem Originaltitel: Verkehrsweg Autobahn Orientierungsaufgabe 26a 1a Jens Persen Eggert: Verlag, Basiswissen Buxtehude Erdkunde: Deutschland 1

Mehr

LANDKREIS RASTATT. Allgemeinverfügung

LANDKREIS RASTATT. Allgemeinverfügung LANDKREIS RASTATT Allgemeinverfügung des Landratsamts Rastatt über Maßnahmen zur Bekämpfung des Westlichen Maiswurzelbohrers Diabrotica virgifera virgifera LeConte in den Gemeinden des Landkreises Rastatt

Mehr

Vorarlberg - Bevölkerungsstand September 2014

Vorarlberg - Bevölkerungsstand September 2014 Vorarlberg - Bevölkerungsstand September 2014 Starke Zuwanderung aus den EU-Staaten nach Vorarlberg. 2.386 mehr EU-Bürger leben derzeit in Vorarlberg als noch vor einem Jahr; Geburtenüberschuss stärker

Mehr

Auf jeder Rückseite findet sich abschließend ein Foto mit zusätzlicher Information zum Inhalt. Dieses Element ergänzt die Vorderseite.

Auf jeder Rückseite findet sich abschließend ein Foto mit zusätzlicher Information zum Inhalt. Dieses Element ergänzt die Vorderseite. Das BIP (Bruttoinlandsprodukt) ist eine aufschlussreiche Aussage zur wirtschaftlichen Lage eines Landes. Damit die Zahl für Kinder erfassbar wird, zeigt sie das nominale Bruttoinlandsprodukt pro Kopf an.

Mehr

IHK FOSA. 31. Dezember 2013. info@ihk-fosa.de. Antragsstatistik. www.ihk-fosa.de 0911 / 81 50 60

IHK FOSA. 31. Dezember 2013. info@ihk-fosa.de. Antragsstatistik. www.ihk-fosa.de 0911 / 81 50 60 IHK FOSA Antragsstatistik 31. Dezember 2013 info@ihk-fosa.de www.ihk-fosa.de 0911 / 81 50 60 Überblick Bei der IHK FOSA sind bis zum 31.12.2013 4.639 Anträge eingegangen. Davon entfallen rund 3.900 Anträge

Mehr

KPMG s s Corporate and Indirect Tax Rate Survey 2008

KPMG s s Corporate and Indirect Tax Rate Survey 2008 KPMG s s Corporate and Indirect Tax Rate Survey 2008 Zahlen, Fakten, Hintergründe nde TAX Jörg Walker Zürich, 10. September 2008 Methodik der Umfrage Teil 1: Corporate Tax Rate Survey: Untersuchung der

Mehr

Asylbewerber nach Staatsangehörigkeit

Asylbewerber nach Staatsangehörigkeit Asylbewerber nach Staatsangehörigkeit nach Staatsangehörigkeit 28.005 [9,3 %] Afghanistan Top 10 144.650 [48,0 %] 18.245 [6,1 %] Russland 15.700 [5,2 %] Pakistan 15.165 [5,0 %] Irak 13.940 [4,6 %] Serbien

Mehr

Vortrag an den Ministerrat. Aktuelle Arbeitsmarktlage

Vortrag an den Ministerrat. Aktuelle Arbeitsmarktlage GZ: BMASK-434.001/0343-VI/A/6/2016 Zur Veröffentlichung bestimmt 24/15 Betreff: Arbeitsmarktlage im Monat November 2016 Vortrag an den Ministerrat Aktuelle Arbeitsmarktlage Auch Ende November 2016 bleibt

Mehr

Klimaveränderungen und Gesundheitsrisiken

Klimaveränderungen und Gesundheitsrisiken Raumentwicklungsstrategien zum Klimawandel Klimaveränderungen und Gesundheitsrisiken Diplom-Biologe Artur Jöst PD Dr. Norbert Becker KABS Bad Herrenalb, 30. Juni 2011 Welches Tier ist am gefährlichsten?

Mehr

STATISTIKEN ZU MIGRATION IN TIROL

STATISTIKEN ZU MIGRATION IN TIROL STATISTIKEN ZU MIGRATION IN TIROL 1. BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG. TIROLERiNNEN MIT NICHT- ÖSTERREICHISCHER STAATSANGEHÖRIGKEIT 1961-2009 (Kommentierte Fassung - Stand 2. Februar 2010) IMZ - Tirol S. 1 PERSONEN

Mehr

Kleiner Beutenkäfer. Aufbau 1. Aktuelle Situation 2. Aussehen 3. Lebenszyklus 4. Schäden 5. Bekämpfung 6. Verhalten der Imkerinnen und Imker

Kleiner Beutenkäfer. Aufbau 1. Aktuelle Situation 2. Aussehen 3. Lebenszyklus 4. Schäden 5. Bekämpfung 6. Verhalten der Imkerinnen und Imker Kleiner Beutenkäfer Aufbau 1. Aktuelle Situation 2. Aussehen 3. Lebenszyklus 4. Schäden 5. Bekämpfung 6. Verhalten der Imkerinnen und Imker 1. Aktuelle Situation Der Kleine Beutenkäfer wurde in der Provinz

Mehr

I. Ausländer in Deutschland, Grunddaten

I. Ausländer in Deutschland, Grunddaten ibv Nr. 9 vom 30. April 2003 Publikationen I. Ausländer in Deutschland, Grunddaten Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes hatte die Bundesrepublik Deutschland am 31. 12. 2001 eine Gesamtbevölkerungszahl

Mehr

Schweine und Ferkel. Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft. des Jahresheftes Agrarmärkte Version vom

Schweine und Ferkel. Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft. des Jahresheftes Agrarmärkte Version vom Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Schweine und Ferkel des Jahresheftes Agrarmärkte 2016 Version vom 18.08.2016 Schweinebestände der Welt, der EU und Deutschlands (1) 9-1 in 1.000 Tiere 2000 2010

Mehr

Aktuelle Mietpreise im Freistaat Bayern: zwischen 11,60 Euro in München und 3,80 Euro im Landkreis Kronach

Aktuelle Mietpreise im Freistaat Bayern: zwischen 11,60 Euro in München und 3,80 Euro im Landkreis Kronach Aktuelle Mietpreise im Freistaat Bayern: zwischen 11,60 Euro in München und 3,80 Euro im Landkreis Kronach Berlin, 19 Oktober 2012 Der Freistaat Bayern ist das flächengrößte und nach Einwohnern das zweitgrößte

Mehr

G e s e t z vom , mit dem das Kärntner Kulturpflanzenschutzgesetz geändert wird

G e s e t z vom , mit dem das Kärntner Kulturpflanzenschutzgesetz geändert wird G e s e t z vom 26.5.2011, mit dem das Kärntner Kulturpflanzenschutzgesetz geändert wird Der Landtag von Kärnten hat in Ausführung des Pflanzenschutzgesetzes 2011, BGBl. I Nr. 10/2011, beschlossen: Artikel

Mehr

Asylgeschäftsstatistik

Asylgeschäftsstatistik Asylgeschäftsstatistik für den Monat August Seite 2 von 10 Asylgeschäftsstatistik für den Monat August Überblick Die nachfolgende Tabelle gibt einen Überblick zur Geschäftsstatistik des Berichtsjahres.

Mehr

Arbeitslosigkeit nach der Finanz- und Wirtschaftskrise (Teil 1)

Arbeitslosigkeit nach der Finanz- und Wirtschaftskrise (Teil 1) (Teil 1) Ausgewählte europäische Staaten, im Jahr 2010 und Veränderung der Spanien 2010 20,1 77,9 Estland 16,9 207,3 Slowakei Irland 13,7 14,4 117,5 51,6 Griechenland Portugal 12,0 12,6 41,2 63,6 Türkei

Mehr

TEMPUS IV ( ) Hochschulkooperationen mit Osteuropa, Russland und Zentralasien, dem westlichen Balkan, Nordafrika und dem Nahen Osten

TEMPUS IV ( ) Hochschulkooperationen mit Osteuropa, Russland und Zentralasien, dem westlichen Balkan, Nordafrika und dem Nahen Osten TEMPUS IV (2007-2013) Hochschulkooperationen mit Osteuropa, Russland und Zentralasien, dem westlichen Balkan, Nordafrika und dem Nahen Osten TEMPUS IV, 2. Aufruf (Abgabefrist 28. April 2009) Insgesamt

Mehr

Vortrag an den Ministerrat. Aktuelle Arbeitsmarktlage

Vortrag an den Ministerrat. Aktuelle Arbeitsmarktlage GZ: BMASK-434.001/0236-VI/A/6/2016 Zur Veröffentlichung bestimmt Betreff: Arbeitsmarktlage im Monat August 2016 Vortrag an den Ministerrat 11/24 Aktuelle Arbeitsmarktlage Trotz der weiter anhaltenden Zunahme

Mehr

Der Tourismus in Kärnten Juni 2016

Der Tourismus in Kärnten Juni 2016 Der Tourismus in Kärnten Juni 2016 Im Juni 2016 wurden in Kärnten 1.174.003 Übernachtungen gemeldet. Im Vergleich zum Juni des Vorjahres hat sich der Nächtigungsstand um 6,6% verringert, wobei der Rückgang

Mehr

Lebenserwartung bei der Geburt (Teil 1)

Lebenserwartung bei der Geburt (Teil 1) (Teil 1) In Jahren, ausgewählte europäische Staaten, Durchschnitt 2005 bis 2010* 80,2 Island 83,3 79,3 Schweiz 78,7 Schweden * Angaben zur Bevölkerung auf Basis der im Jahr 2008 83,0 zur Verfügung stehenden

Mehr

Zweites Halbjahr 2013 verglichen mit zweitem Halbjahr 2012 Strompreise für Haushalte in der EU28 stiegen um 2,8% und Gaspreise um 1,0%

Zweites Halbjahr 2013 verglichen mit zweitem Halbjahr 2012 Strompreise für Haushalte in der EU28 stiegen um 2,8% und Gaspreise um 1,0% STAT/14/81 21. Mai 2014 Zweites Halbjahr 2013 verglichen mit zweitem Halbjahr 2012 Strompreise für Haushalte in der EU28 stiegen um 2,8% und Gaspreise um 1,0% In der EU28 stiegen die Strompreise 1 für

Mehr

Online-Kompetenz für Migrantinnen und Migranten in Deutschland. 1. Statistisches Bundesamt definiert eine neue Bevölkerungsgruppe

Online-Kompetenz für Migrantinnen und Migranten in Deutschland. 1. Statistisches Bundesamt definiert eine neue Bevölkerungsgruppe Gefördert vom Online-Kompetenz für Migrantinnen und Migranten in Deutschland - Ergebnisse der Bestandsaufnahme: - Statisches Bundesamt - 1. Statistisches Bundesamt definiert eine neue Bevölkerungsgruppe

Mehr

Vorsaison beginnt mit Gästeplus, Übernachtungszahlen ausländischer Gäste bleiben im Minus

Vorsaison beginnt mit Gästeplus, Übernachtungszahlen ausländischer Gäste bleiben im Minus 02 2014 TOURISMUS AKTUELL Tourismus im ersten Quartal 2014 Vorsaison beginnt mit Gästeplus, Übernachtungszahlen ausländischer Gäste bleiben im Minus Im Rheinland-Pfalz-Tourismus knüpft das erste Quartal

Mehr

Report Datum 31.12.2015 Report Währung. Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen

Report Datum 31.12.2015 Report Währung. Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen Bank Bank für Tirol und Vorarlberg AG Report Datum 31.12.215 Report Währung EUR Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen 1. ÜBERBLICK CRD/ OGAW Richtlinien konform Ja

Mehr

Entwicklung der Studierendenzahlen seit dem Wintersemester 1993/94

Entwicklung der Studierendenzahlen seit dem Wintersemester 1993/94 Entwicklung der Studierendenzahlen seit dem Wintersemester 1993/94 35000 30000 25000 20000 17462 18558 19876 21137 22833 23812 24485 25454 26553 27997 30170 31021 31173 29668 29021 28098 28596 28333 28125

Mehr

17. Wahlperiode 28.02.2014 17/486. werden. Zu 2.: werden. Zu 4.: werden.

17. Wahlperiode 28.02.2014 17/486. werden. Zu 2.: werden. Zu 4.: werden. Bayerischer Landtag 17. Wahlperiode 28.02.2014 17/486 Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Dr. Christian Magerl BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN vom 03.12.2013 Überwachung der nach BImSchG genehmigungsbedürftigen

Mehr

Auslandsinvestitionen nord-westfälischer Unternehmen: Südosteuropa auf dem Vormarsch, China auf dem Rückzug

Auslandsinvestitionen nord-westfälischer Unternehmen: Südosteuropa auf dem Vormarsch, China auf dem Rückzug Auslandsinvestitionen nord-westfälischer Unternehmen: Südosteuropa auf dem Vormarsch, China auf dem Rückzug Kapital sucht Wachstumsmärkte oder eben die Nähe so ein jüngstes Fazit des Instituts der deutschen

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode des Abgeordneten Johannes Callsen (CDU)

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode des Abgeordneten Johannes Callsen (CDU) SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/3035 18. Wahlperiode 15-06-09 Kleine Anfrage des Abgeordneten Johannes Callsen (CDU) und Antwort der Landesregierung Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr

Mehr

Factsheet. Kinderarmut. Kinder im SGB-II-Bezug 14,3 14,7. Deutschland 19,3 17,0. Berlin. Brandenburg 20,1 16,9 12,4 13,2. Sachsen.

Factsheet. Kinderarmut. Kinder im SGB-II-Bezug 14,3 14,7. Deutschland 19,3 17,0. Berlin. Brandenburg 20,1 16,9 12,4 13,2. Sachsen. Factsheet Baden-Württemberg Kinderarmut Kinder im SGB-II-Bezug ABBILDUNG 1 Anteil der Kinder unter 18 Jahren in Familien im 2011 2015 Nordrhein-Westfalen 15,0 17,6 Saarland 28,8 31,6 Bremen 10,7 11,5 Rheinland-

Mehr

Rechtliche Voraussetzungen der Gentechnik beim Anbau von Getreide. Dr. Steinberger, Bundessortenamt Hannover

Rechtliche Voraussetzungen der Gentechnik beim Anbau von Getreide. Dr. Steinberger, Bundessortenamt Hannover Rechtliche Voraussetzungen der Gentechnik beim Anbau von Getreide Dr. Steinberger, Bundessortenamt Hannover 1 Gentechnisch veränderte Pflanzen Anbaufläche 2008 weltweit Anbaufläche (Mio. ha) Fläche GVO

Mehr

A m t s b l a t t für den Landkreis Kelheim

A m t s b l a t t für den Landkreis Kelheim A m t s b l a t t für den Landkreis Kelheim Nr.22 vom 19.11.2010 Verleger: Landrat des Landkreises Kelheim Verlagsort: Kelheim Druck: Landratsamt Kelheim Verantwortlich für den Inhalt: Einsender bzw. Unterzeichner

Mehr

INTERREG in Baden-Württemberg

INTERREG in Baden-Württemberg INTERREG in Baden-Württemberg Anhörung des Europa-Ausschusses des Landtags von Baden-Württemberg am 21. Juni 2012 Dr. Cornelia Eberle Staatsministerium Baden-Württemberg Referat 54: Grenzüberschreitende

Mehr

Binnenmarktanzeiger Leistung nach Mitgliedstaat Slowenien

Binnenmarktanzeiger Leistung nach Mitgliedstaat Slowenien Binnenmarktanzeiger Leistung nach Mitgliedstaat Slowenien (Berichtszeitraum: 2013-2014) Umsetzung des EU-Rechts Mit 17 überfälligen Binnenmarktrichtlinien hält sich das slowenische Umsetzungsdefizit beharrlich

Mehr

2,5 Kilometer weit riechen

2,5 Kilometer weit riechen 2015: 15 Jahre Wölfe in Deutschland Schleswig- Holstein Bremen Niedersachsen Hamburg Mecklenburg- Vorpommern Brandenburg Berlin POLEN Typisch Wolf dunkler Sattelfleck auf dem Rücken heller Schnauzenbereich

Mehr

Fusarium, Maiszünsler und Maiswurzelbohrer- Gefährdungspotentiale für den Mais und Gegenstrategien

Fusarium, Maiszünsler und Maiswurzelbohrer- Gefährdungspotentiale für den Mais und Gegenstrategien Strohmanagement und Bodenbearbeitung Fusarium, Maiszünsler und Maiswurzelbohrer- Gefährdungspotentiale für den Mais und Gegenstrategien Dr. Carolin v. Kröcher 20.10.2011 Vorab gilt mein Dank den Kollegen

Mehr

Report Datum Report Währung

Report Datum Report Währung DE Bank Bawag P.S.K. Report Datum 3.6.216 Report Währung EUR Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen 1. ÜBERBLICK CRD/ OGAW Richtlinien konform Ja Anteil EZB fähiger

Mehr

Zuständig für Straße / Nr. PLZ Ort abweichende Postanschrift

Zuständig für Straße / Nr. PLZ Ort abweichende Postanschrift Bundesland Registrierungsbehörde Baden- Freiburg Württemberg Zuständig für Straße / Nr. PLZ Ort abweichende Postanschrift Internetadresse... den Geschäftsbezirk der Salzstraße 17 79098 Freiburg im Breisgau

Mehr

Der Maikäfer. Familie

Der Maikäfer. Familie Der Maikäfer Ingrid Lorenz Familie Die Maikäfer gehören zur Familie der Blatthornkäfer. Der deutsche Name bezieht sich auf die Gestalt der Fühler, deren letzten Glieder blattförmig verbreiterte Lamellen

Mehr

Hintergrundinformation

Hintergrundinformation Nürnberg, September 2011 Hintergrundinformation Auswirkungen der uneingeschränkten Arbeitnehmerfreizügigkeit ab dem 1. Mai auf den Arbeitsmarkt Stand: Juli 2011 Methodische Vorbemerkungen Für die acht

Mehr

Informationsblatt für Bewirtschafter von GVO-Anbauflächen zur Gentechnik-Pflanzenerzeugungsverordnung

Informationsblatt für Bewirtschafter von GVO-Anbauflächen zur Gentechnik-Pflanzenerzeugungsverordnung Informationsblatt für Bewirtschafter von GVO-Anbauflächen zur Gentechnik-Pflanzenerzeugungsverordnung in Bezug auf das Standortregister Der gesetzliche Rahmen 1 für Nutzer von gentechnisch veränderten

Mehr

Landesamt für Landwirtschaft, Lebensmittelsicherheit und Fischerei. Pflanzenschutz in Winterraps

Landesamt für Landwirtschaft, Lebensmittelsicherheit und Fischerei. Pflanzenschutz in Winterraps Landesamt für Landwirtschaft, Lebensmittelsicherheit und Fischerei Pflanzenschutz in Winterraps Veelböken, 01.06.2016 Erntejahr 2016 Ein Jahr der Probleme Rhizoctonia spp. bodenbürtiger Erreger von Auflauf-

Mehr

Tourismusentwicklung Sachsen 1. Halbjahr 2016

Tourismusentwicklung Sachsen 1. Halbjahr 2016 Tourismusentwicklung Sachsen 1. Halbjahr 2016 Entwicklung Übernachtungen 1. THalbjahr 2016 im Vergleich zum Vorjahr Entwicklung 1. Halbjahr 2016 in Sachsen 8,00 Dresden 6,00 4,00 2,00 Sächsische Schweiz

Mehr

Das Niederschlagsgeschehen in Mitteleuropa in den ersten 12 Tagen des August 2002

Das Niederschlagsgeschehen in Mitteleuropa in den ersten 12 Tagen des August 2002 Das Niederschlagsgeschehen in Mitteleuropa in den ersten 12 Tagen des August 2002 In den ersten 12 Tagen des August 2002 kam es in Mitteleuropa zu verschiedenen Starkregenereignissen, die große Schäden

Mehr

EINWOHNER IN VORARLBERG Bevölkerungszunahme aufgrund positiver Geburtenbilanz

EINWOHNER IN VORARLBERG Bevölkerungszunahme aufgrund positiver Geburtenbilanz EINWOHNER IN VORARLBERG Bevölkerungszunahme aufgrund positiver Geburtenbilanz Mit Stichtag 31. März 2009 waren in Vorarlberg 368.201 Personen mit Hauptwohnsitz und 22.943 Personen mit einem weiteren Wohnsitz

Mehr

I. Geschichte der Europäischen Integration

I. Geschichte der Europäischen Integration I. Geschichte der Europäischen Integration 1. Von der Gründung der Europäischen Gemeinschaften bis zur Europäischen Union (Vertrag von Maastricht) - Motive und Mittel zur Gründung der Europäischen Gemeinschaften:

Mehr

Binnenmarktanzeiger Leistung nach Mitgliedstaat Rumänien

Binnenmarktanzeiger Leistung nach Mitgliedstaat Rumänien Binnenmarktanzeiger Leistung nach Mitgliedstaat Rumänien (Berichtszeitraum: 2013-2014) Umsetzung des EU-Rechts Mit einem Umsetzungsdefizit in Bezug auf den Binnenmarkt von 1,1 % (14 Richtlinien) zählt

Mehr

andorra - and Fläche : 468 km 2 Einwohner: 0,064 Millionen Dichte: 137 Einwohner/km 2 Hauptstadt: ANDORRA Andorra La Vella 22.

andorra - and Fläche : 468 km 2 Einwohner: 0,064 Millionen Dichte: 137 Einwohner/km 2 Hauptstadt: ANDORRA Andorra La Vella 22. albanien - al Fläche : 29.000 km 2 3,4 Millionen Dichte: 119 Einwohner/km 2 andorra - and Fläche : 468 km 2 0,064 Millionen Dichte: 137 Einwohner/km 2 belgien - b Fläche : 30.500 km 2 10,1 Millionen Dichte:

Mehr

Bekämpfung des Asiatischen Laubholzbockkäfers im abgegrenzten Gebiet Feldkirchen Bekämpfungsmaßnahmen in Riem

Bekämpfung des Asiatischen Laubholzbockkäfers im abgegrenzten Gebiet Feldkirchen Bekämpfungsmaßnahmen in Riem Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Bekämpfung des Asiatischen Laubholzbockkäfers im abgegrenzten Gebiet Feldkirchen Bekämpfungsmaßnahmen in Riem Arbeitsgruppe IPS 4d Frank Nüßer Informationsveranstaltung

Mehr

Raiffeisenlandesbank Niederösterreich / Wien AG Report Datum Report Währung

Raiffeisenlandesbank Niederösterreich / Wien AG Report Datum Report Währung Bank Raiffeisenlandesbank Niederösterreich / Wien AG Report Datum 31.3.216 Report Währung EUR Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen 1. ÜBERBLICK CRD/ OGAW Richtlinien

Mehr

Report Datum Report Währung. Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen

Report Datum Report Währung. Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen Bank Raiffeisen Bank International AG Report Datum 3.6.216 Report Währung EUR Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen 1. ÜBERBLICK CRD/ OGAW Richtlinien konform Ja

Mehr

WDVS in Europa 2010-2014. WDVS in Europa 2010-2014. Dr. Wolfgang Setzler. Institut für Absatzforschung und kundenorientiertes Marketing

WDVS in Europa 2010-2014. WDVS in Europa 2010-2014. Dr. Wolfgang Setzler. Institut für Absatzforschung und kundenorientiertes Marketing WDVS in Europa Dr. Wolfgang Setzler 1 1. WDVS in Zahlen aktuelle Marktdaten und Prognosen 2 Deutschland Gesamtmarkt 2009 (in Mio. m 2 ) 42 31,0 % Anteil Altbau 69,0 % Anteil Styropor 82,0 % Anteil Mineralwolle

Mehr

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik 1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 2005-2015 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich

Mehr

Report Datum Report Währung. Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen

Report Datum Report Währung. Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen Bank Erste Group Bank AG Report Datum 3.6.216 Report Währung EUR Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen 1. ÜBERBLICK CRD/ OGAW Richtlinien konform Ja Anteil EZB fähiger

Mehr

EM2016-Fussball.de. Spielplan EM 2016 Qualifikation. Spieltag 1. Datum Uhrzeit Gruppe Heim Gast Ergebnis

EM2016-Fussball.de. Spielplan EM 2016 Qualifikation. Spieltag 1. Datum Uhrzeit Gruppe Heim Gast Ergebnis Spieltag 1 07.09.2014 18:00 D Georgien - Irland 18:00 I Dänemark - Armenien 18:00 F Ungarn - Nordirland 20:45 D Deutschland - Schottland 20:45 D Gibraltar - Polen 20:45 I Portugal - Albanien 20:45 F Färöer

Mehr

Rat der Europäischen Union Brüssel, den 15. Juli 2015 (OR. en)

Rat der Europäischen Union Brüssel, den 15. Juli 2015 (OR. en) Rat der Europäischen Union Brüssel, den 15. Juli 2015 (OR. en) 10927/15 AGRILEG 149 ÜBERMITTLUNGSVERMERK Absender: Europäische Kommission Eingangsdatum: 10. Juli 2015 Empfänger: Nr. Komm.dok.: D039828/03

Mehr

Tempolimits in Europa

Tempolimits in Europa Tempolimits in Europa Alle Angebane ohne Gewähr, kein Anspruch auf Vollständigkeit. Jeder Kraftfahrer ist verplichtet sich selbst über die jeweiligen Landesbestimmungen zu informieren. Keine Haftung für

Mehr

Untersuchungen zum Bedrohungspotential des Energiemaisanbaus in Deutschland durch den Westlichen Maiswurzelbohrer

Untersuchungen zum Bedrohungspotential des Energiemaisanbaus in Deutschland durch den Westlichen Maiswurzelbohrer BACHELORARBEIT angefertigt an der Professur für Organischen Landbau der Justus-Liebig-Universität Giessen Untersuchungen zum Bedrohungspotential des Energiemaisanbaus in Deutschland durch den Westlichen

Mehr

Rat der Europäischen Union Brüssel, den 30. Oktober 2015 (OR. en)

Rat der Europäischen Union Brüssel, den 30. Oktober 2015 (OR. en) Rat der Europäischen Union Brüssel, den 30. Oktober 2015 (OR. en) 13611/15 NLEG 138 AGRI 561 SAN 355 ÜBERMITTLUNGSVERMERK Absender: Europäische Kommission Eingangsdatum: 28. Oktober 2015 Empfänger: Nr.

Mehr

Arbeitsmarkt in Österreich

Arbeitsmarkt in Österreich Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende März 2016 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.556.258 367.576 9,4 Burgenland

Mehr

DOWNLOAD VORSCHAU. Europa: Ländersteckbriefe gestalten. zur Vollversion. Basiswissen Erdkunde einfach und klar. Jens Eggert

DOWNLOAD VORSCHAU. Europa: Ländersteckbriefe gestalten. zur Vollversion. Basiswissen Erdkunde einfach und klar. Jens Eggert DOWNLOAD Jens Eggert Europa: Ländersteckbriefe gestalten Basiswissen Erdkunde einfach und klar auszug aus dem Originaltitel: 32 Persen Verlag, Buxtehude 1. Fläche: Quadratkilometer Deutschland grenzt an

Mehr

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik 1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1995-2015 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich

Mehr

INTERREG. Europäische Territoriale Zusammenarbeit. Bayerische Staatsregierung TRANSNATIONAL GRENZÜBERGREIFEND INTERREGIONAL

INTERREG. Europäische Territoriale Zusammenarbeit. Bayerische Staatsregierung TRANSNATIONAL GRENZÜBERGREIFEND INTERREGIONAL Bayerische Staatsregierung Europäische Territoriale Zusammenarbeit 2014 2020 INTERREG V im Freistaat Bayern GRENZÜBERGREIFEND TRANSNATIONAL INTERREG INTERREGIONAL Europäische Union Europäischer Fonds für

Mehr

Arbeitsmarkt in Österreich

Arbeitsmarkt in Österreich Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende Jänner 2016 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.487.848 424.989 10,9

Mehr

Rat der Europäischen Union Brüssel, den 29. März 2016 (OR. en)

Rat der Europäischen Union Brüssel, den 29. März 2016 (OR. en) Rat der Europäischen Union Brüssel, den 29. März 2016 (OR. en) 7374/16 DENLEG 23 AGRI 154 SAN 104 ÜBERMITTLUNGSVERMERK Absender: Europäische Kommission Eingangsdatum: 22. März 2016 Empfänger: Nr. Komm.dok.:

Mehr

Bevölkerungsentwicklung in der Vorder- und der Westpfalz

Bevölkerungsentwicklung in der Vorder- und der Westpfalz Bevölkerungsentwicklung in der Vorder- und der Westpfalz Vortrag von Dr. Ludwig Böckmann Statistisches Landesamt anlässlich der Vortragsreihe Zukunftsbausteine des Sportbundes Pfalz am 18. September 2008

Mehr

Bewilligte Kreditzusagen der letzten 12 Monate

Bewilligte Kreditzusagen der letzten 12 Monate Bewilligte Kreditzusagen der letzten 12 Monate (Stand: 30.12.2016) Hier veröffentlichen wir alle bisher bewilligten Ökokredite und ökologische Baufinanzierungen an Privatkunden sowie Kredite an unsere

Mehr

DOWNLOAD. Basiswissen Erdkunde einfach und klar. Jens Eggert Europa: Ländersteckbriefe gestalten. Downloadauszug aus dem Originaltitel:

DOWNLOAD. Basiswissen Erdkunde einfach und klar. Jens Eggert Europa: Ländersteckbriefe gestalten. Downloadauszug aus dem Originaltitel: DOWNLOAD Jens Eggert Europa: Ländersteckbriefe gestalten Basiswissen Erdkunde einfach und klar auszug aus dem Originaltitel: Name: Ländersteckbrief Deutschland 28a. Fläche: Quadratkilometer Deutschland

Mehr

Baden-Württemberg und die Europäische Union

Baden-Württemberg und die Europäische Union 2016 und die Europäische Union Frankr und die Europäische Union Auch die 2016er Ausgabe des Faltblattes und die Europäische Union zeigt wieder: gehört zu den stärksten Regionen Europas. Im europäischen

Mehr

Die wichtigsten Handelspartner Deutschlands (Teil 1)

Die wichtigsten Handelspartner Deutschlands (Teil 1) (Teil 1) Import, in Mrd. Euro Niederlande 72,1 (8,8%) Frankreich 66,7 (8,1%) China 59,4 (7,3%) Import insgesamt: 818,6 Mrd. Euro (100%) USA 46,1 (5,6%) Italien Großbritannien Belgien 46,0 (5,6%) 44,3 (5,4%)

Mehr

Internetnutzung (Teil 1)

Internetnutzung (Teil 1) (Teil 1) Internetnutzung (Teil 1) Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, 2010 nie nutzen**, in Prozent regelmäßig nutzen*, in Prozent 5 Island 92 5 Norwegen 90 ** Privatpersonen,

Mehr

Prospektive Erfassung neu erkrankter Patienten mit einem Malignen Melanom der Haut in Niedersachsen

Prospektive Erfassung neu erkrankter Patienten mit einem Malignen Melanom der Haut in Niedersachsen 197 Wegener Folien-04/07/08_MM/E Mittwoch 07.07.2004 17:29:09 Epidemiologische Daten zur Zwischenauswertung Dezember 2003 des Projektes Prospektive Erfassung neu erkrankter Patienten mit einem Malignen

Mehr

Chemische Bekämpfung von Maiszünsler

Chemische Bekämpfung von Maiszünsler Chemische Bekämpfung von Maiszünsler Steigender Maisbedarf und die damit verbundene Erhöhung der Maisanbauflächen in Österreich, speziell im Weinviertel bringen auch ein gewisses Risiko mit sich. So war

Mehr

3.2.7 Natrium. Anhang A.3.13).

3.2.7 Natrium. Anhang A.3.13). 202 3.2.7 Natrium Allgemeines. Natrium ist ein häufiges Element in der Erdkruste und kommt besonders in Feldspäten vor, den häufigsten Mineralen. Es wird in vielen Verfahren der chemischen Produktion eingesetzt.

Mehr

Das europäische Patentsystem

Das europäische Patentsystem Einleitung Das europäische Patentsystem Abbildung: Nachdruck des ersten offiziellen Patentes aus England von 1617 [4]. Heinrich Meier (ETH Zürich) Das europäische Patentsystem 18. Februar 2009 1 / 16 Überblick

Mehr

VDI-/IW-Studie zur Hannover Messe. Ist der Ingenieur-Arbeitsmarkt fit für die Zukunft?

VDI-/IW-Studie zur Hannover Messe. Ist der Ingenieur-Arbeitsmarkt fit für die Zukunft? VDI-/IW-Studie zur Hannover Messe Ist der Ingenieur-Arbeitsmarkt fit für die Zukunft? Prof. Dr.-Ing. Udo Ungeheuer Präsident des VDI Dr. Hans-Peter Klös Geschäftsführer Institut der deutschen Wirtschaft

Mehr

PISA Mathematik und Naturwissenschaften (Teil 1)

PISA Mathematik und Naturwissenschaften (Teil 1) PISA und (Teil 1) PISA-* insgesamt, ausgewählte europäische Staaten, Erhebung 2009 554 Finnland 541 520 517 Liechtenstein Schweiz * Informationen zur Interpretation der Punktzahldifferenzen erhalten Sie

Mehr

Bevölkerung nach demografischen Strukturmerkmalen

Bevölkerung nach demografischen Strukturmerkmalen BEVÖLKERUNG 80.219.695 Personen 5,0 8,4 11,1 6,0 11,8 16,6 20,4 11,3 9,3 unter 5 6 bis 14 15 bis 24 25 bis 29 30 bis 39 40 bis 49 50 bis 64 65 bis 74 75 und älter 51,2 48,8 Frauen Männer 92,3 7,7 Deutsche

Mehr

Wanderungen über die Grenzen Deutschlands

Wanderungen über die Grenzen Deutschlands In absoluten Zahlen, 1975 bis 2011* in Tsd. Westdeutschland 1.502 Deutschland 1 bis 1990 Westdeutschland, ab 1991 Gesamtdeutschland 1.400 1.256 2 Fortzüge enthalten Melderegisterbereinigungen, die Ergebnisse

Mehr

Die Kirschessigfliege Drosophila suzukii ein neuer Schädling im Obst- und Weinbau. Fotos: Sheila Fitzpatrick, Agricultur and Agri-Food, Canada

Die Kirschessigfliege Drosophila suzukii ein neuer Schädling im Obst- und Weinbau. Fotos: Sheila Fitzpatrick, Agricultur and Agri-Food, Canada Die Kirschessigfliege Drosophila suzukii ein neuer Schädling im Obst- und Weinbau Fotos: Sheila Fitzpatrick, Agricultur and Agri-Food, Canada Drosophila suzukii Taxonomie: Herkunft: Verbreitung Kirschessigfliege

Mehr