Perspektiven solarer Energieversorgung
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- Erna Krüger
- vor 6 Jahren
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1 Perspektiven solarer Energieversorgung
2 2 Profil und Vision SCHOTT ist ein internationaler Technologiekonzern, der seine Kernaufgabe in der nachhaltigen Verbesserung der Lebens- und Arbeitsbedingungen der Menschen durch Spezialwerkstoffe und High-Tech-Lösungen sieht. Wir fördern den Erfolg unserer Kunden und sind selbst profitabel, indem wir bestehende Grenzen durch Innovationen und Unternehmergeist fortwährend überwinden. (Der Auftrag aus der Vision 2010)
3 3 Kennzahlen Geschäftsjahr 2007 Ł 2,14 Milliarden Euro Weltumsatz, davon 76 % außerhalb Deutschlands Ł 267 Millionen Euro Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit (EBIT) Ł 296 Millionen Euro Investitionen in Sachanlagen Ł Produktionsstandorte und Vertriebsbüros in 41 Ländern Ł rund Mitarbeiter, davon in Deutschland
4 4 Weltweit kundennah Kanada USA Mexiko Kolumbien Brasilien Argentinien Produktionsstandorte Corporate Offices, Sales Offices EUROPA Bulgarien Dänemark Deutschland Frankreich Großbritannien Italien Kroatien Litauen Niederlande Österreich Polen Rumänien Russ. Föderation Schweden Schweiz Serbien-Montenegro Spanien Tschechische Republik Türkei Ukraine Ungarn Israel Südkorea China Japan Hongkong Dubai Taiwan Indien Thailand Vietnam Malaysia Singapur Indonesien Australien Neuseeland
5 5 Initiativen für die Umwelt Der SCHOTT Konzern verpflichtet sich zu verantwortungsbewusstem und partnerschaftlichem Verhalten gegenüber Gesellschaft und Umwelt. (Leitsätze zu Sicherheit und Umweltschutz) Entstaubungsgrad der Schmelzwannen-Abgase in Mainz > 99,5 % Reduzierung des Stickoxidausstoßes seit 1990 um ca. 75 % Senkung des spezifischen Energieverbrauchs pro Tonne Glas seit 1990 um mehr als ein Viertel Beheizung der Schmelzwannen mit Erdgas/Sauerstoff (Oxy-Fuel) oder Elektroenergie senkt Emissionen Reduzierung des Frischwasserverbrauchs seit 1989 um 75 % 98 % Recycling der Scherben aus dem Produktionsablauf
6 6 Segmente und Geschäfte Precision Materials Optical Industries Home Appliances Electronic Packaging Advanced Materials Home Tech Pharmaceutical Systems Fiber Optics Flat Glass Solar
7 7 GESCHÄFTSBEREICH SOLAR
8 8 Die Kraft der Sonne Ł Solarenergie hat das größte technologische Potenzial aller erneuerbarer Energien Ł Roland Berger schätzt grünes Marktvolumen auf 2 Billionen Euro bis 2020 Ł Die hier erzielten Umsätze werden größer sein als im Automobil- und Maschinenbausektor
9 9 Solartechnik liefert Strom Photovoltaik Anwendung dezentral Netzgebunden oder netzunabhängig Hohe Flächenleistung Ł Dächer Dünnschicht Anwendung dezentral Netzgebunden oder netzunabhängig Ł OEM-Produkte Ł Freiflächenanlagen Solarthermische Kraftwerke (CSP) Anwendung netzgebunden, zentral, in Sonnengürtelregionen der Erde Ł Solarkraftwerke
10 PV Deckchart Dieser Bereich ist freizuhalten. 10 Dieser Bereich ist freizuhalten. Die Folien in den Folienlayouts sind auf diesen Bereich abgestimmt. Eine Ausnahme bilden Pausen- oder Abschluss-Charts: Hier dürfen vollflächige Bilder eingesetzt werden. GESCHÄFTSFELD PHOTOVOLTAIK Dieser Bereich ist freizuhalten.
11 11 Netzgekoppelte Aufdachanlagen für Wohngebäude und Industriedächer machen derzeit den Hauptmarkt aus Netzgekoppelte Wohngebäude 3-5 KW Netzferner Konsument 0,5-5 W Netzgekoppelte Industrie ~ 100 KW Netzferne Ländliche Versorgung W Netzgekoppelte Freiflächen > 1 MW Netzferne Industrie 1-10 KW Netzgekoppelte Landwirtschaft 30 KW Netzgekoppelt, Gebäudeintegriert 1-50 KW
12 12 Versorgungssicherheit Photovoltaik
13 13 PV-Solarstrom bald wettbewerbssicher Auf /kwhden folgenden Seiten finden Sie Vorgaben, Hinweise und Tipps 1,0 zur Erstellung von Powerpoint-Präsentationen. Bitte beachten Sie, dass 900 h/a: 0,8 Arbeitsschritte 0,60 bzw. /kwh Abbildungen je nach Powerpoint Version variieren können. 0, h/a: 0,30 /kwh 0,4 0,2 Preis PV-Solarstrom Spitzenlast Strompreis 0, Marktunterstützung notwendig Marktwachstum und EEG senken Kosten für Solarstrom Technologischer Fortschritt und Effekte der Großproduktion Kostensenkung um 20% je Verdopplung der produzierten Menge EEG Einspeisevergütung für Neuanlagen sinkt jährlich um 5 % zwingt Hersteller zu Preissenkungen Grundlast Strompreis Quelle: SCHOTT Solar
14 14 Wesentliche internationale Förderprogramme für solare Energieerzeugung unterstützen die weitere Entwicklung Deutschland China USA Frankreich 0,30-0,55 /kwh über 20 Jahre, keine Degression Jährliche Anpassung an Inflationsrate 160 MWp Obergrenze bis 2010, 490 MWp bis 2015 Spezielle Förderung von BIPV Einspeisegesetz (EEG) Überarbeitung in ,36-0,52 /kwh über 20 Jahre Derzeit 5% Degression Keine Obergrenze Italien China RE Law PV Ausbauziel von 300 MWp bis 2010 und MWp bis Einspeisegesetz vorhanden, jedoch nicht für PV. RPS Renewable Portfolio Standards mit festen RE zielen 30% tax credit läuft 2008 aus, Verlängerung wird anvisiert. F&E Budget zur Weiterentwicklung der PV Technologie Zuschüsse für private Haushalte Vielzahl einzelstaatlicher Förderprogramme mit Einspeisevergütung und/oder Zuschüssen zu Solaranlagen. Net Metering Spanien Real Decreto 661/2007 0,23-0,44 /kwh über 25 Jahre Bisherige Obergrenze 400 MWp bis 2010 Überarbeitung des Decreto in 2008 aufgrund Erreichung der Fördergrenze Decreto Legislutivo 387/03, teilweise angepasst ,36 0,49 /kwh über 20 Jahre Degression 2% in 2009 und 2010 Obergrenze 1200MWp Japan Förderprogramme für Privathäuser ausgelaufen. Net Metering Ausbauziel 4,82 GWp bis 2010 Neues Programm PV 2030 fördert Industrie Korea Restliches Asien Taiwan: Förderung bis zur Hälfte der Investitionskosten Indien: Neues Einspeisegesetz in 2008 angekündigt, Freigabe vom Parlament im März 2008, Obergrenze von 50 MWp für die nächsten 5 Jahre. Thailand: Förderung durch IMF-Mikrokredite Ziel: 8% der Stromerzeugung bis 2011 Einspeisegesetz 677,38-711,25 Won/kWh Obergrenze 100 MW, danach neue Einspeisetarife und Limit auf Systemgröße Neues Tarifsystem bis Mitte 2008 Ausbauziel 1300 MW in 2012
15 15 Marktwachstum Photovoltaik MW - Nachfrage Spanien China Amerika (USA + Sonst) Japan Deutschland e 2010e Arbeitsplätze im PV-Bereich in 2007: (erwartete in 2010) Investitionen der Solarstrombrance von in D: 70 Mrd EUR (Quelle: LBBW, ifo, bsw/uvs)
16 Dieser Bereich ist freizuhalten. Deckblatt Solarthermische Kraftwerke 16 Dieser Bereich ist freizuhalten. Auf den folgenden Seiten finden Sie Vorgaben, Hinweise und Tipps zur Erstellung von Powerpoint-Präsentationen. Bitte beachten Sie, dass Arbeitsschritte bzw. Abbildungen je nach Powerpoint Version variieren können. Die Folien in den Folienlayouts sind auf diesen Bereich abgestimmt. Eine Ausnahme bilden Pausen- oder Abschluss-Charts: Hier dürfen vollflächige Bilder eingesetzt werden. GESCHÄFTSFELD SOLARTHERMIE Dieser Bereich ist freizuhalten.
17 17 Eignung für solarthermische Kraftwerke Source: Solar Millennium AG, Erlangen; SCHOTT ausgezeichnet gut geeignet ungeeignet Bestehende oder geplante Kraftwerke Solarzellen-Flächenbedarf für Weltenergieverbrauch
18 18 Solarthermische Kraftwerke Im Sonnengürtel der Erde 1% der Wüstenflächen zur Deckung des weltweiten Strombedarfs Hoher Wirkungsgrad und niedrige Kosten Bis heute zehn Kraftwerke realisiert, weitere 30 in Planung SCHOTT: Technologieführer bei Receivern
19 19 So funktioniert ein Parabolrinnen-Kraftwerk 100 rinnenförmig angeordnete Parabolspiegel, die permanent dem Tageslauf der Sonne nachgeführt werden, konzentrieren die einfallende Sonnenstrahlung auf die SCHOTT Receiver, die sich in der Brennlinie befinden. Die eingefangene Sonnenstrahlung hitzt das im Absorberrohr strömende Thermoöl auf 400 C. Dieses wird über einen Wärmetauscher geleitet, in dem Dampf produziert wird, der dann in Turbinen Strom erzeugt.
20 20 Solarthermische Kraftwerke
21 21 Solar I, Nevada USA
22 Deckblatt Beispielbilder Dieser Bereich ist freizuhalten. BEISPIELE SOLARER ARCHITEKTUR 22 Dieser Bereich ist freizuhalten. Auf den folgenden Seiten finden Sie Vorgaben, Hinweise und Tipps zur Erstellung von Powerpoint-Präsentationen. Bitte beachten Sie, dass Arbeitsschritte bzw. Abbildungen je nach Powerpoint Version variieren können. Die Folien in den Folienlayouts sind auf diesen Bereich abgestimmt. Eine Ausnahme bilden Pausen- oder Abschluss-Charts: Hier dürfen vollflächige Bilder eingesetzt werden. Dieser Bereich ist freizuhalten.
23 23 Photovoltaik und Architektur Gebäudeanwendung
24 24 Photovoltaik und Architektur Gebäudeanwendung mit kristallinen ASE -Modulen
25 25 Photovoltaik und Architektur Gebäudeanwendungen mit kristallinen ASE -Modulen
26 26 Photovoltaik und Architektur
27 27 Photovoltaik und Architektur
28 28 Photovoltaik und Architektur
29 29 Photovoltaik und Architektur Gebäudeintegration Verbindung verschiedener Funktionen: Schallschutz, Isolation, Beschattung, Design und die Erzeugung von Solarstrom Ersetzt die herkömmliche Fassade Kosten: Preis für die PV-Anlage abzüglich der eingesparten konventionellen Materialien. Amortisation nach knapp 9 Jahren (bei einer 20 m² Anlage Überkopfverglasung) Danach verdient der Inhaber an dem Stromertrag ca. 515 pro Jahr.
30 30 Photovoltaik und Architektur Gebäudeanwendungen mit Dünnschicht-ASi -Modulen
31 31 Photovoltaik und Architektur Fassadenintegration mit Dünnschicht-ASi -Modulen 1993 Renovierung in 2003: Solarelemente bleiben!
32 32 Photovoltaik und Architektur Fassade mit Dünnschicht-ASi -Modulen
33 33 Photovoltaik und Architektur Dünnschicht Photovoltaik mit SCHOTT Artista
34 34 Photovoltaik und Architektur Dünnschicht-Photovoltaik als Designelement
35 35 Photovoltaik und Architektur Dünnschicht-Photovoltaik als Designelement
36 36 Photovoltaik und Architektur Überkopfverglasung mit Dünnschicht-ASi -Modulen
37 37 Photovoltaik und Architektur Überkopfverglasung mit Dünnschicht-ASi -Modulen
38 38 Photovoltaik und Architektur
39 Thank you
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