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1 Erftstadt, _Einladung zur Nachbesichtigung der SGL-Versuche. Termin: Uhrzeit: Ort: Donnerstag, 30. Juni Uhr S.G.L. GmbH, Siedlerweg 21, Erftstadt-Gymnich Gerne laden wir Sie zu einer Nachbesichtigung unserer SGL-Versuche in Gymnich ein. Neben der Ansprache der Gersten-, Weizen- und Zuckerrübensorten, zeigen sich nun auch die Unterschiede in den gefahrenen Pflanzenschutz- und Düngemaßnahmen, die wir mit Ihnen gerne diskutieren möchten. Wir freuen uns darauf, Sie in Gymnich begrüßen zu dürfen. _Zuckerrüben. Worauf ist momentan zu achten? Aufgrund der ergiebigen Niederschläge, mitunter mit Hagel, besteht momentan die Gefahr von Blattbefall mit bakteriellen Blattflecken (Pseudomonas syringae). Diese Blattflecken sind jedoch nicht bekämpfbar, können aber oft mit Cercospora-Blattflecken verwechselt werden. _Wie kann man den Blattbefall unterscheiden? Abb. 1: Blattflecken verursacht durch Cercospora beticola Abb. 2: Blattflecken verursacht durch Pseudomonas syringae SGL BetaMaxx. So geht Zwischenfrucht. 1

2 Bisher wurde an wenigen Standorten erster Cercospora-Befall in den Beständen festgestellt. Wie aus Prognosemodellen hervorgeht, ist spätestens seit heute mit Erstinfektionen zu rechnen. Bestandskontrollen sollten in nächster Zeit durchgeführt werden. _Worauf ist bei einem Pseudomonas-Befall zu achten? Hier geht es vielmehr darum die Pflanze in ihrer Vitalität zu unterstützen. Dies kann zum einen über Blattdünger als auch über strobilurinhaltige Fungizide erfolgen, um so die Assimilationsleistung der Blätter zu fördern. DENN: Die ab dem 8-Blattstadium gebildeten Blätter tragen die Hauptaufgabe der Ertragsbildung. Fallen diese aufgrund von Nährstoffmangel ab, kommt es zur Blattneubildung mit gleichzeitig verbundenem Nährstoffverbrauch. Hier kann eine Behandlung sinnvoll sein, um den Blattapparat zu schützen: 0,5 Juwel Vitalisierung der Rübe durch Strobilurine und Mikronährstoffe, gleichzeitig + 2,0 AKRA Blatt Schaffung eines sauren Milieus auf dem Blattapparat durch MSB + 0,5 AKRA Plus 9 (Cercospora-Schutz). + 1,0 AKRA MSB Mischreihenfolge: 1. MSB 2. Blatt 3. Plus 9 4. Juwel _Blattläuse? Blattläuse lassen sich momentan nur vereinzelt finden, eine Bekämpfung ist zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht nötig. Im Gegensatz zum letzten Jahr, wo zum jetzigen Zeitpunkt ein massiver Blattlausbefall aufgrund von Trockenheit zu verzeichnen war, finden Blattläuse in diesem Jahr überall Nahrungsquellen und müssen daher nicht das frische Rübenblatt ansaugen. _Im Mais die Nährstoffversorgung sicherstellen. Die Entwicklung des Maises wird derzeit von der feucht-warmen Witterung stark beschleunigt. Diese Entwicklung sollte nun unterstützt werden. Mais benötigt in der Phase vor und während der Blüte ausreichende Mengen an Stickstoff. Bei einer Wuchshöhe von etwa 60 bis 80 cm haben wir den N-ECO 18- Termin erreicht, um den Mais über eine Blattdüngung den benötigten Stickstoff zur Verfügung zu stellen und die Ertragssicherheit zu gewährleisten. Als stark Zink bedürftige Pflanze sollte der Blattspritzung auch Zink beigesetzt werden. Wir empfehlen: l/ha N-ECO ,0 kg/ha sgl-natrel top (Cu, Fe, Mn, Zn, Mo, S, N) + 0,5 Bor 150 oder 0,5 Calcium-Borat SGL BetaMaxx. So geht Zwischenfrucht. 2

3 Symptome von Zinkmangel an Mais zeigen sich durch streifenförmige Aufhellungen links und rechts der Mittelrippe. Zinkmangel hat einen gestauchten Wuchs der Pflanze zur Folge; die Abstände der Blattetagen sind kürzer. Gleichzeitig unterbleibt eine vollständige Ausbildung der Kolben ( Schmacht-Kolben ). In diesem Jahr ist neben einer ausreichenden Zink-Versorgung auch auf Bor zu achten. Dieses spielt eine entscheidende Rolle im Aufbau des Pflanzengewebes. Trotz einer ausgiebigen Düngung vor der Saat mit Substraten/Gülle, ist eine flüssige Bordüngung empfehlenswert, da Wirtschaftsdünger nur minimale Mengen an Bor enthalten und diese oftmals nicht pflanzenverfügbar sind. _Kartoffeln. Krautfäule nimmt drastisch zu. In den meisten Fällen heißt es: Retten, was zu retten ist! Die ergiebigen Niederschläge und warmen/heißen Temperaturen lassen den Phytophthora-Befall vielerorts explodieren, wie an untenstehendem Infektionsdruckverlauf am Standort Müggenhausen (Kreis EU) zu sehen ist. Quelle: isip.de SGL BetaMaxx. So geht Zwischenfrucht. 3

4 _Wie kann verfahren werden? Neben Stängelbefall werden v. a. die neuen Blattetagen mit Krautfäule befallen (z. T. Wipfelbefall). Es gilt nun den Spritzabstand auf 3-5 Tage zu verkürzen. Dabei sollten volle Aufwandmengen aus lokalsytemischen Produkten mit Sporiziden gewählt werden: 0,5 Ranman Top + 2,5 Proxanil oder 0,7 Tanos + 0,4 Fluazinam oder 0,6 Carial Flex + 0,5 Ranman Top Mit 0,15 % Kantor wird die Fungizidleistung erhöht, wobei gleichzeitig mit geringeren Wasseraufwandmengen gearbeitet werden kann ( schnelles Spritzen in regenfreien Spritzfenstern ). Die Spritzungen müssen jetzt unmittelbar nacheinander folgen. Bitte beachten Sie in diesem Zusammenhang die Anwendungsauflagen (Abstand zwischen Behandlungen, Zahl der Anwendungen). _Sorten mit Alternaria-Problematik. Alternaria-anfällige Sorten sollten etwa 5-6 Wochen nach Auflaufen im Abstand von Tagen mit 2 x 0,25 Signum behandelt werden. _Kartoffelkäfer im Blick. Vielerorts zeigt sich ein erhöhter Befall an Kartoffelkäfern; die Larvenzahl hat hier stark zugenommen. Auch hier sollte auf die Mittelwahl zur Bekämpfung geachtet werden. Einfache Pyrethroide erreichen hier keine ausreichenden Wirkungsgrade. Wir empfehlen Behandlungen mit 0,035 Dantop oder aber 0,080 Actara. Blattläuse bereiten bis dato noch keine Probleme. _Strohrotte auf greening-flächen fördern. Die Förderung der Strohrotte mittels stickstoffhaltigen Flüssigdüngern ist auf greening-flächen vor Zwischenfrüchten nicht mehr zulässig. Für Betriebe, die auf Stoppel vor Zwischenfrüchten organische Düngemittel ausbringen, kann die Strohrotte mit Stroh R. + P. beschleunigt werden. Das Produkt zersetzt schnellst möglichst Pflanzenrückstände durch Ernährung der Bodenbakterien. Dadurch unterbleibt eine N-Fixierung im Frühjahr durch Ernterückstände. Die Aufwandmenge beträgt 1,0 l/ha in l Wasser (je nach Strohmenge). Durch Zusatz von 2-3 l/ha CERA Schwefal 700 kann bodenbürtigen Pilzinfektionen in milden Wintern entgegen gewirkt werden. Nach Antrocknen des Spritzbelages, kann eine Bodenbearbeitung durchgeführt werden. SGL BetaMaxx. So geht Zwischenfrucht. 4

5 _einfache Greeningmischungen. Neben dem bewährten TerraLife-Programm und unserer SGL-BetaMaxx bieten wir Ihnen in diesem Jahr wieder Einfachmischungen zur Erfüllung des Greenings an. Die Mischungen setzen sich wie folgt zusammen: SGL greening Fix 1: Ölrettich FARMER (doppelresistent)+ Sandhafer (30-35 kg/ha) SGL greening Fix 2: Ölrettich TORO + Sandhafer (30-35 kg/ha) SGL greening Fix 3: Greening kann so einfach sein! Bestehend aus: Phacelia + Gelbsenf + Alexandrinerklee + Ramtillkraut (16 kg/ha) breit einsetzbare Mischung geringe Hektarkosten einfache Erfüllung des Greenings saatzeitflexibel Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne unter folgenden Rufnummern zur Verfügung: Tel: +49 (0) Mobil: +49 (0) (Toni Herter) Mobil: +49 (0) (Marc Deilmann) Mobil: +49 (0) (Dr. Ulrich Koch) Mobil: +49 (0) (Manfred Peifer) Ihr Team der S.G.L. GmbH Falls Sie diesen Newsletter nicht mehr erhalten möchten, kontaktieren Sie uns bitte telefonisch unter oder unter SGL BetaMaxx. So geht Zwischenfrucht. 5

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