Fachcurriculum Geschichte am ZfsL Rheine (Stand: )
|
|
- Timo Bachmeier
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Curriculum Fachcurriculum Geschichte am ZfsL Rheine (Stand: ) FS-Sitzung: (KS-Thema) Quartal I (AU) 0. Intensivphase KS: FS:HF 1: HS 1-6; HF 2, HS 1,2; HF 3, HS 3 Bilder von guten GU [eigene Vorstellung vs. Aufgaben und Ziele des Fachs; Besondere Akzentuierung: Problemorientierung und Urteilsbildung, Kompetenzorientierung, Lernzielsetzung] Struktur von GU [Phasierung] / Artikulationsschemata im Fach Geschichte [Unterrichtsentwurf] Unterricht beobachten und durchführen Prinzipien der didaktischen Reduktion Entwerfen Sie auf der Grundlage der erarbeiteten Kriterien ein fachspezifisches Beobachtungsraster für den GU! Fertigen Sie in Ihrer Planungsgruppe für eine Unterrichtsstunde eine Planungsskizze an; führen Sie auf dieser Grundlage den Unterricht durch und analysieren und reflektieren sie diesen! Empfehlung: Zeitnahe Durchführung von Gruppenhospitationen 1. Planung und Auswertung von Unterricht KS: 1.1, 1.2, 1.6, 3.3 FS: HF 1: HS 4,5 Optionen und Funktionen von (Stunden-) Einstiegen Problemorientierung (Gegenstand, Thema, SPLZ)] Möglichkeiten der Ergebnissicherung Entwerfen Sie einen problemorientierten, entdeckendes Lernen initiierenden Unterrichtseinstieg, führen Sie selbigen durch und evaluieren Sie ihn! Entwickeln Sie zu einem historischen Gegenstand unterschiedliche Themen und Zielsetzungen für eine Geschichtsstunde (unterschiedliche Thematisierung eines Gegenstands)! 2. Lernsituationen pädagogisch gestalten KS: 1.3, 2.1, 2.2, 3.2, 6.1 FS: HF 5: HS 4,5 Schulbuchkonzeption(en) Anwendung der Grundsätze der didaktischen Reduktion am Beispiel der Stundenplanung mit dem Schulbuch Förderung der Lesekompetenz / Lesestrategien Planen Sie eine Unterrichtsstunde auf der Basis des in Ihrer Schule eingeführten Lehrwerks! Entwickeln Sie Vorschläge für Zugriffe, die das Textverständnis fördern! Formulieren und reflektieren Sie unterschiedliche Arbeitsaufträge (Aufgabentypen)! 3. a. Schulrecht I und b. Diagnostik KS: 2.3, 2.5, 3.1, 3.2 FS: HF 1: HS 2,3 Einsatz von und Umgang mit Textquellen (Quellen und Darstellungen) [Quellenaufbereitung, Quellenkritik, Aufgabenstellung unter Berücksichtigung unterschiedlicher Anforderungsniveaus / den Schritten historischer Interpretation] Chancen und Grenzen handlungsorientierter Quellenarbeit Formulieren Sie differenzierte Aufgabenstellungen zur Bearbeitung einer Quelle! Entwerfen Sie einen kriteriengeleiteten Erwartungshorizont zu einer ausgewählten Textquelle! Planen Sie auf dieser Basis einer Sicherung der Ergebnisse! Prüfen und vergleichen Sie Methodenseiten zur Auswertung von schriftlichen Quellen! Seminar für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen Seite 1 von 7
2 Curriculum FS-Sitzung: (KS-Thema) 4. PÄWO: Gesprächs-führung Körper-Atem- Stimme Pädagogische Intervention im Krisenfall Schulrecht II KS: 1.5, , 2.4, 2.3, 2.4, 2.5, 2.7, 4.4 FS: HF 1: HS 1-6; HF 2: HS 1,2; HF 3, HS 3 Lernplateau I: Sequenzplanung im GU Grundsätze: Vorgaben der Lehrpläne SI/ SII Grundformen historischer Untersuchung Bildung von Kursthemen/ Reihen / Sequenzen In der ersten Woche nach den Sommerferien möchten Sie den Schülern Ihrer bdu Klassen Planungsvorschläge unterbreiten. Stellen Sie zentrale Rahmenangaben zusammen! Entwerfen Sie eine Reihenplanung für eine Lerngruppe unter Berücksichtigung der rechtl. Vorgaben und wesentlicher (fach-)didaktischer Prinzipien! Seminar für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen Seite 2 von 7
3 Curriculum Quartal II (BdU) 5. Leistungserziehung und Leistungsbewertung KS: 3.1, 3.4, 3.6 FS: HF 3: HS 1,2,4,6 Leistungsbeurteilung und Leistungsbewertung I: Vorgaben Zentralabitur, APO, Kernlehrpläne zur SoMi und zu Klausuren, Hausaufgabenerlass usw. Probleme der Leistungsmessung z.b. in offenen Unterrichtsformen, unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Anforderungsniveaus Gesprächsführung zur Gestaltung von Auswertungsgesprächen unter besonderer Berücksichtigung der Urteilsbildung Stellen Sie sich vor, dass Sie einen Kurs in der EF übernehmen. Planen Sie für die erste Stunde eine Informationseinheit, in der Sie die Kriterien der Leistungsbeurteilung vorstellen. Planen Sie eine schriftliche Übung für die Sekundarstufe I! Entwickeln Sie ein Raster für eine Beurteilung einer Gruppenarbeit, die Aspekte der Selbst- und Fremdbeurteilung berücksichtigt! Analysieren Sie Gesprächsbeiträge aus Ihrem Unterricht im Hinblick auf die historischen Kompetenzen, die sich in diesen widerspiegeln! 6. Unterrichtsstörungen KS: 2.1, 2.2, 2.3, 2.4 FS: HF 3: HS 1,2,4,6 Leistungsbeurteilung und Leistungsbewertung II Konzeption von Klausuren (Vorbereitung für das Zentralabitur) Kriterien zur Beurteilung und Bewertung schriftlicher Leistungen Möglichkeiten der Rückmeldung an die SuS Vertiefung: Sach- und Werturteil Entwickeln Sie einen Erwartungshorizont für eine Klausur unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Anforderungsniveaus! Formulieren Sie mögliche fachspezifische Rückmeldungshinweise für Klausuren! Formulieren Sie einen Erwartungshorizont für die Analyse eines Gegenstandes unter Berücksichtigung verschiedener Urteilsebenen! 7. Aufgabenkultur KS: 1.1, 1.3, 1.2, 1.4, 1.5, 3.1 FS: HF 1: HS 3; HF 3 HS 3 Methodischer Umgang mit unterschiedlichen Quellen I Visuelle Quellen [z. B. Karikaturen, Historiengemälde, Karten; Statistiken...] Vertiefung: Besondere Berücksichtigung fachspezifischer Aufgabenstellungen Entwickeln Sie Lernarrangements, die auf eine schrittweise Förderung der fachmethodischen Kompetenzen im Umgang mit visuellen Quellen ausgerichtet sind! Entwerfen Sie sowohl offene als auch geschlossene Aufgaben für die Bearbeitung ausgewählten Materials und diskutieren / erproben Sie die Vorzüge und Nachteile! 8. Beratung in der Schule KS: 2.6, 3.4, 4.1, 4.2 FS: HF 1: HS 3; HF 3 HS 3 Methodischer Umgang mit unterschiedlichen Quelle II Audiovisuelle Quellen [z. B. Historischer Spielfilm, Lieder...] Gegenständliche Quellen Skizzieren Sie beispielhaft die Einsatzmöglichkeiten eines Dokumentar- und eines Spielfilms! Erläutern Sie Chancen und Grenzen des Einsatzes audiovisueller Medien, indem Sie ein konkretes Beispiel (Literatur, eigene Konzeption) analysieren! Erstellen Sie eine Zusammenschau aller bearbeiteten Quellenarten unter Berücksichtigung des analytischen Vorgehens! Seminar für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen Seite 3 von 7
4 Curriculum Quartal III (BdU) 9. Heterogenität wahrnehmen und nutzen KS: 1.3, 1.4, 2.4, 3.3, 5.2 FS: HF 3: HS 2,4,5,6 Methodischer Umgang mit unterschiedlichen Quellen / Medien III Neue Medien im GU Chancen und Grenzen Einsatzmöglichkeiten von Internetrecherche, WebQuest, Lernplattformen und Lernsoftware, Planen Sie eine Unterrichtssequenz zur Förderung der Medienkompetenz im Fach Geschichte Erstellen Sie eine Kriterienkatalog zur Beurteilung von Websites zur Recherche von Informationen zu einem historischen Gegenstand! Erstellen Sie einen Katalog zu Möglichkeiten des Einsatzes des Whiteboard im GU! 10. Diagnostizieren und Fördern KS: 1.4, 2.4, 5.1, 5.2, 5.3 FS: HF 1: HS 4,5 Diagnostizieren im Geschichtsunterricht anhand der Arbeit mit Kompetenzrastern (Selbstdiagnose) und weiteren unterrichtlichen Beobachtungsmöglichkeiten Vertiefung: Gesprächssituationen und Geschichtsunterricht zur Diagnose nutzen Entwerfen Sie ein Kompetenzraster für eine Quellengattung und reflektieren Sie die Einsatzmöglichkeiten! Erstellen Sie ein Kompetenzraster zur letzten von Ihnen durchgeführten Unterrichtsreihe und diskutieren Sie die Konzeption und einen mgl. didaktischen Mehrwert! 11. Gender Mainstreaming KS: 1.4, 5.1, 5.2, 5.3 FS: HF 3: HS 2,4,5,6 Methoden der Binnendifferenzierung im GU I Differenzieren insbes. nach Lerntempo und Anforderungsniveau mit dem Schulbuch Betreuen von SuS beim Geschichtswettbewerben, bei bes. Lernleistungen und Facharbeiten Planen Sie eine Unterrichtseinheit, die unterschiedliche Differenzierungsangebote enthält! Skizzieren Sie mögliche Förder- und Forderangebote, die Sie Schülern und Schülerinnen unterbreiten könnten! 12. Binnendifferenzierung nutzen KS: 1.4, 5.1, 5.2, 5.3 FS: HF 3: HS 2,4, Methoden der Binnendifferenzierung im GU II Fördern und Fordern durch offene Lernformen, z.b. Lernen an Stationen, Projektarbeit usw. Diskutieren Sie Chancen und Grenzen der Methode L.a.St. auf der Basis eigener Erfahrungen und Literaturbeispiele! Entwickeln Sie einen Vorschlag für Projekttage, der u.a. das Fach Geschichte berücksichtigt. Diskutieren Sie, welche Voraussetzungen für ein Gelingen gegeben sein müssen. 13. Handlungs- und Produktionsorientierung KS: 1.1, 1.2, 1.3, 1.4, 1.5, 3.3 FS: HF 3: HS 3; HF 5: HS 1 2,5,6 Handlungs- und Produktorientierung bei schüleraktivierenden kooperativen Lernformen Rollenspiele, Podiumsdiskussionen Kreative und spielerische Zugänge im GU Analysieren Sie handlungsorientierte Ansätze in Schulbüchern vor dem Hintergrund der Kriterien guten Geschichtsunterrichts.! Diskutieren Sie Vorschläge für Rollenspiele vor dem Hintergrund der Debatte um die Inszenierung von Geschichte.! Überprüfen Sie mgl. produktionsorientierte Übungsformen auf ihre Funktionalität! Seminar für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen Seite 4 von 7
5 Curriculum Quartal IV (Bdu) 14. Erziehender Unterricht KS: 2.1, 2.2, 2.3, 2.6, 5.3 Werteerziehung unter bes. Berücksichtigung von interkulturellem Lernen und Holocaust-Vermittlung Skizzieren Sie eine Unterrichtseinheit, mit der die Urteilskompetenz gefördert werden könnte! Diskutieren Sie die Besonderheiten der Vermittlung des Holocaust in der gegenwärtigen Zeit und entwickelte Sie mögliche Zugriffe auf das Thema 15. Gewalt und Mobbing KS: 2.4, 2.5, 2.6, 5.3 FS: HF 6: HS 2,6 KS: 2.4, 2.5, 2.6, Spielen und Übungsformen im GU unter besonderer Berücksichtigung von Nachhaltigkeit Skizzieren Sie eine differenzierende Übungseinheit, die unterschiedliche Kompetenzbereiche berücksichtigt Planen Sie eine Übungseinheit im Vorfeld der Klausur unter Berücksichtigung diagnostischer Elemente 16. Kollegiale Fallberatung KS: 4.1, 4.3, 5.3, 6.1, 6.3 FS: HF 1: HS 2,3 Förderung der narrativen Kompetenz Funktion und Schwierigkeiten des Lehrervortrags und der Lehrererzählung Entwicklung der narrativen Kompetenz der SuS (Pandel) Erläutern Sie, inwiefern die folgenden Unterrichtsgegenstände zur Schulung / zum Aufbau der narrativen Kompetenz der Schülerinnen und Schüler beitragen kann: synchroner und / oder diachroner Vergleichs eines Schulbuchtextes; perspektivisches Erzählen / Erzählen durch reflektierte Perspektivenerzählung, z.b Gang nach Canossa erzählt aus Sicht der Parteigänger Heinrichs IV. / Gregors VII! 17. Umgang mit den eigenen Ressourcen (evtl. Quartal V, je nach Lage der Ferien) KS: 4.4, 6.1, 6.3 FS: 2.7 FS: HF 6: HS 2,6 Fächerverbindender (Geschichts)unterricht Einsatz von Jugendbüchern, Comics im GU Planung von fächerverbindenden Projekten Erläutern Sie in einem fiktiven Arbeitstreffen mit Kollegen/innen anderer Fächer (evtl. andere Fachseminare) die jeweiligen Anschlussstellen und Einsatzmöglichkeiten eines gemeinsamen Projektes für die jeweiligen Fächer! Entwerfen Sie einen Katalog von fächerübergreifenden und fächerspezifischen Gütekriterien, an den sich die jeweiligen Arbeitsschritte der einzelnen Phasen eines Projektes messen lassen! Seminar für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen Seite 5 von 7
6 Curriculum Quartal V (BdU) 18. Sprachentwicklung fördern 19. Evaluation eigenen Unterrichts 20. Classroom- Management 21. Werteerziehung KS: 5.1, 5.2, 5.4, 5.5 FS: HF 2: HS 5,7; HF 6: HS 6 KS: 1.6, 3.6, 6.1, 6.4 FS: HF 2: HS 5,7; HF 6: HS 6 KS: 2.1, 2.2, 2.3, 2.4, 2.5, 6.2 FS: HF 5: HS 1,2,3 KS: 2.1, 2.2, 2.6 FS: HF 3: HS 3; HF 5: HS 4,5 Möglichkeiten der Vertiefung der Handlungskompetenz Möglichkeiten und Grenzen der Partizipation an Geschichtskultur zur Förderung des Geschichtsbewusstseins Regionalgeschichtliche Konzepte Außerschulische Lernorte erkunden z. B. Archiv, Museum, Denkmal, Interkulturelles Lernen im Geschichtsunterricht Konzepte, Umsetzungsmöglichkeiten und Schwierigkeiten Erkunden Sie an Ihrem Schulstandort mögliche Themen, die die Handlungskompetenz Ihrer Schüler/innen fördern könnte. Erstellen Sie ein Konzept zur Einbindung der Funde in eine mgl. Unterrichtsreihe Planen Sie eine Unterrichtseinheit, die sich schwerpunktmäßig mit der Dekonstruktion eines Geschichtsbildes beschäftigt Im Rahmen einer Unterrichtsreihe planen Sie mit Ihrer Klasse / Ihrem Kurs einen Museumsbesuch. Erläutern Sie die (zusätzlichen) Möglichkeiten historischen Lernens, welche der Museumsbesuch den Schülerinnen und Schülern im Hinblick auf die Intention der Unterrichtsreihe eröffnet! Erstellen Sie eine Checkliste zur Organisation und Durchführung eines Museumsgangs! Formulieren Sie ein Konzept für die thematische Strukturierung der bei der Schulleitung zu beantragenden Exkursion! Erörtern Sie, inwiefern die Thematisierung von bestimmten des GU besondere Probleme und Chancen für eine interkulturelle Klasse / einen Kurs bergen, und entwerfen Sie unter besonderer Berücksichtigung der kulturellen Heterogenität der Klasse / des Kurses eine Unterrichtsreihe! Bilingualer Unterricht und Gender im GU Die Fachkonferenz Geschichte soll Empfehlungen für unterschiedliche Modelle bilingualen GU an der Schule erarbeiten. Erläutern Sie die grundsätzlichen Begründungszusammenhänge für die Einführung von bilingualem GU und diskutieren Sie die Vor- und Nachteile der verschiedenen Modelle! Seminar für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen Seite 6 von 7
7 Curriculum Quartal VI 22. Gemeinsamer Unterricht / Inklusion KS: 3.2, 3.5, 5.1, 5.2, 5.5 HF 1-6: HS Wiederholung z.b. die 1-3 HF 6: HS Wiederholung z.b. die 1-3 HF 6: HS 4 Auseinandersetzung mit aktuellen Diskussionen in der Geschichtsdidaktik Gesellschaftslehre (GS) und Geschichte (GY) Gemeinsamkeiten und Unterschiede Lernplateau II: Examensvorbereitung I Funktion und Form der Artikulation im GU (Entwürfe für die UPP) Lernplateau III: Examensvorbereitung II Wiederholende Vorbereitung auf das Kolloquium Bereiten Sie für Ihre Fachschaft eine Zusammenfassung einzelner fachdidaktischer Positionen auf und positionieren Sie sich innerhalb des Diskurses! Diskutieren Sie die Einbindung einer Unterrichtseinheit in die langfristigen Unterrichtszusammenhänge unter der Berücksichtigung der Prinzipien guten Geschichtsunterrichts wie auch der Kompetenzorientierung Analysieren Sie eine ausgewählte Unterrichtskonzeption unter sachlicher, fachdidaktischer Perspektive und allgemeindidaktischen Prinzipien! Seminar für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen Seite 7 von 7
Curriculum FS Kunst in Anlehnung an das Kernseminar (Stand: )
Curriculum FS Kunst in Anlehnung an das Kernseminar (Stand: 20.01.2012) Sitzungsdatum KS-Sitzung: Inhalt/Thema mit Handlungsfeldern und Handlungssituationen FS-Sitzung: HF und HS in Bezug auf das FS Curriculum
MehrZentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Düsseldorf Seminar HRGE
1. Fachbezogene Leitfrage: Welche Anforderungen werden an mich als LehramtsanwärterIn im Fach Biologie in Schule und Seminar gestellt? Seminar: Dienstliches Verhalten (ABC des Seminarlebens) Unterrichtsbesuche,
MehrANHANG 2: ANFORDERUNGEN AN DIE THEORETISCHE WEITERBILDUNG SEMINARSPIEGEL 2
13 ANHANG 2: ANFORDERUNGEN AN DIE THEORETISCHE WEITERBILDUNG SEMINARSPIEGEL 2 Hinweis: Die Seminare 2, 3 und 4 bauen aufeinander auf und dürfen nur in dieser Reihenfolge nacheinander besucht werden. Die
MehrKonkretisierung der Ausbildungslinien im Fach Spanisch
Konkretisierung der slinien im Fach Spanisch Stand: September 2012 slinie Entwicklungsstufen der slinien im VD Gym A: Unterricht konzipieren 1 Den Wortschatz und die Grammatik kommunikationsorientiert
Mehr...und was hat das mit mir zu tun? Geschichtskultur als Unterrichtsgegenstand. SoSe 2005 Geschichtskultur (Heuer)
...und was hat das mit mir zu tun? Geschichtskultur als Unterrichtsgegenstand Was geschah üblicherweise in euren Geschichtsstunden? 26 24 22 20 18 16 14 12 10 8 6 4 Erzählungen des Lehrers Studium historischer
MehrZentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Düsseldorf Seminar HRGE Fachcurriculum der Fachseminare Englisch
1. Quartal Thema: Auf dem Weg zum/zur reflektiert unterrichtenden und bewertenden Englischlehrer/ Englischlehrerin Wie sieht ein guter und moderner Englischunterricht aus? Was ist ein guter Fremdsprachenlehrer
Mehr2. Klassenarbeiten Im Fach Biologie werden in der Sekundarstufe I keine Klassenarbeiten geschrieben.
1. Einleitung und Vorgaben durch Kernlehrpläne Die im allgemeinen Leistungskonzept aufgeführten Formen der sonstigen Mitarbeit gelten auch für das Fach Biologie. Dabei werden sowohl die Ausprägung als
MehrAusbildungslinien im Fach Geschichte
slinien im Fach Geschichte Stand: September 2012 slinie Entwicklungsstufen der slinien im VD Gym A: Unterricht konzipieren vor Beginn VD Gym 1 Beherrschung der fachlichen Grundlagen verfügen im Überblick
MehrLeistungskonzept des Faches Psychologie
Leistungskonzept des Faches Psychologie Inhalt Kriteriengestützte Korrekturen... 2 Anzahl und Dauer von Klassenarbeiten bzw. Klausuren... 2 Sekundarstufe II... 2 Einführungsphase... 2 Qualifikationsphase...
Mehr(Termine, Daten, Inhalte)
IV. Dokumentationsbögen / Planungsbögen (I VII) für die Referendarinnen und Referendare hinsichtlich des Erwerbs der geforderten und im Verlauf ihrer Ausbildung am Marie-Curie-Gymnasium Die Referendarinnen
MehrUniversität Siegen Didaktik der Geschichte. Aufbau des Praktikumsberichts
Universität Siegen Didaktik der Geschichte Aufbau des Praktikumsberichts Deckblatt: Name, Schule, Ausbildungskoordinator / Praktikumsbetreuer, Zeitraum des Praktikums, praktikumsbegleitende/vorbereitende
MehrGrundätze zur Leistungsbewertung im Fach Mathematik
Grundätze zur Leistungsbewertung im Fach Mathematik Die von der Fachkonferenz Mathematik getroffenen Vereinbarungen bzgl. der Leistungsbewertung basieren auf den in 48 des Schulgesetzes und in 6 der APO
MehrCurriculum für das Einführungsseminar im Praxissemester der RWTH Aachen, Lehramtsstudiengang GyGe Unterrichtsfach: Informatik Sitzung 1
Sitzung 1 Handlungsfeld 2: Den Erziehungsauftrag in Schule und Unterricht wahrnehmen Praxissituation: beobachten Informatikunterricht und werten ihn kriteriengeleitet aus. Wie kann ich Unterricht strukturiert
MehrLeitlinien ISP im Fach Geschichte. Primarlehramt: Sekundarlehramt:
Leitlinien ISP im Fach Geschichte Primarlehramt: Zugangsvoraussetzungen für ISP: abgeschlossenes Grundlagenmodul; Besuch Seminar Kompetenzorientiertes Lernen im sozialwissenschaftlichen Sachunterricht
MehrLeistungsbewertung im Fach Französisch
Ritzefeld-Gymnasium Stolberg Leistungsbewertung im Fach Französisch Grundlage für die folgenden Grundsätze der Leistungsbewertung sind: 48 SchulG 6 APO SI Kernlehrplan Französisch SI (KLP) Richtlinien
MehrLeistungsbewertung Sonstige Mitarbeit
mündliche Mitarbeit Referate/Vorträge Einzelarbeit Bringschuld" Holschuld 1 2 3 Beurteilungsbereich Kooperative Lernformen Bewertung durch den Lehrer (Kern-)Lehr- Pläne schriftliche Übungen Sozialverhalten
MehrSitzung 7: Fächerübergreifender und projektorientierter GU
1. Allgemeines VL Geschichtsunterricht in Bayern Sitzung 7: Fächerübergreifender und projektorientierter GU Tendenz aller Lehrpläne: Vernetzung des Wissens Wichtigste zugrundeliegende Unterrichtsprinzipien
MehrEF/1 EF/2 Q1/1 Q1/2 Q2/1 Q2/2 Gk Anzahl Gk Stunden 1 2 2U 2U 3U 3Z Lk Anzahl Lk Stunden - - 3U 3U 4U 4,25Z
Kriterien zur Leistungsbewertung Schriftliche Arbeiten Verteilung der Klausuren in den einzelnen Jahrgangsstufen U:= Unterrichtsstunden Z:= Zeitstunden EF/1 EF/2 Q1/1 Q1/2 Q2/1 Q2/2 Gk Anzahl 1 1 2 2 2
MehrAusbildungslinien im Fach Englisch
slinien im Fach Englisch Stand: September 2012 slinie Entwicklungsstufen der slinien im VD Gym A: Unterricht konzipieren 1 die didaktisch-methodischen Prinzipien des Faches Englisch berücksichtigen machen
MehrAtividades de Estágio: Alemão Unterrichtsbeobachtung
Atividades de Estágio: Alemão Unterrichtsbeobachtung Dörthe Uphoff 2. Semester 2013 Sozialformen 1 Sozialformen regeln die Beziehungsstruktur des Unterrichts und haben eine äußere, räumlichpersonal-differenzierende
MehrModulhandbuch des Studiengangs Evangelische Religionslehre im Master of Education - Lehramt an Grundschulen
Modulhandbuch des Studiengangs Evangelische Religionslehre im Master of Education - Lehramt an Grundschulen Inhaltsverzeichnis M(G)-TEV10 Fachdidaktik evangelische Religionslehre..............................
MehrIn der Sekundarstufe I werden im Fach Geschichte keine Klassenarbeiten geschrieben.
Anlage zum schulinternen Curriculum Geschichte Grundlagen der Leistungsbewertung 1. Rechtliche Grundlagen 2. Schriftliche Arbeiten 2.1. Sekundarstufe I 2.2. Sekundarstufe II: Klausuren 3. Sonstige Leistungen
MehrDie Fachgruppe Sozialwissenschaften weist bei der thematischen Umsetzung der Inhaltsfelder IV bis VI auf die Obligatorik einer entsprechenden
Die Fachgruppe Sozialwissenschaften weist bei der thematischen Umsetzung der Inhaltsfelder IV bis VI auf die Obligatorik einer entsprechenden Methodenvielfalt hin, welche dementsprechend ansatzweise in
Mehr1. Grundlagen der Pädagogik und Didaktik... 11
Inhaltsverzeichnis 3 Vorwort von Peter Lücke... 9 1. Grundlagen der Pädagogik und Didaktik... 11 1.1. Hauptströmungen der Pädagogik... 12 1.1.1. Geisteswissenschaftliche Pädagogik... 13 1.1.2. Kritisch-rationalistische
Mehr2.1 Durch das eigene Verhalten vorbildhaft wirken.
Fachseminarplan Französisch Konkretisierung der Rahmenvorgabe Lehrerfunktionen: Unterrichten/Erziehen Kompetenz 1: Grundlegende Kenntnisse, Fähigkeiten, Fertigkeiten und Methoden adressatengerecht vermitteln
MehrVernetzungsebene KS/FS (Matrix 1a) Stand Spiralcurriculare Verteilung und inhaltliche Konkretisierung der Handlungsfelder in 6 Quartalen
Vernetzungsebene KS/FS (Matrix 1a) Stand 10.03.12 Spiralcurriculare Verteilung und inhaltliche Konkretisierung der Handlungsfelder in 6 Quartalen 1. Quartal Kerncurriculum Handlungsfelder (1-6) u. Handlungssituationen
MehrVereinbarungen zur Leistungsbewertung
Fachgruppe: Deutsch / Englisch / Latein / Französisch Klassenarbeiten: 3 pro Halbjahr mögliche Formen der Bewertung sonstiger Mitarbeit: 5/6 (Latein & Französisch nur 6) Erfüllung der Aufgaben-bzw. Problemlösungen
MehrLeistungskonzept für das Fach Deutsch am Georg-Büchner-Gymmnasium Köln
Leistungskonzept für das Fach Deutsch am Georg-Büchner-Gymmnasium Köln Vorbemerkungen Das vorliegende Konzept zur Leistungsbewertung verschriftlicht die seit vielen Jahren praktizierte Form der Bewertung
MehrDie Erziehungswissenschaft im Rahmen des Studiengangs Bachelor im Primarbereich (Lehramt Grundschule)
Die Erziehungswissenschaft im Rahmen des Studiengangs Bachelor im Primarbereich (Lehramt Grundschule) Die Erziehungswissenschaft im Rahmen des Studiengangs Bachelor im Sekundarbereich (Lehramt Sekundarstufe
MehrKernlehrplan für die Sekundarstufe II Katholische Religion Gymnasium August-Dicke-Schule
Kernlehrplan für die Sekundarstufe II Katholische Religion Gymnasium August-Dicke-Schule Kompetenzbereiche: Sach-, Methoden-, Urteils-, Handlungskompetenz Synopse aller Kompetenzerwartungen Sachkompetenz
MehrAufbaumodul Antike und Mittelalter
Aufbaumodul Antike und Mittelalter 0100 240 h Modulbeauftragter Prof. Dr. Konrad Vössing Alten und Mittelalterlichen Geschichte Themen zur Alten und Mittelalterlichen Geschichte Vorlesung zur Alten oder
MehrUnterrichtsentwurf für eine Lehrprobe
1 Unterrichtsentwurf für eine Lehrprobe Thema der Unterrichtseinheit: Thema der Unterrichtsstunde: Name: Schule: Schulleiter(in): Mentor(in): Studienleiter(in): Klasse/Kurs: Fach: Datum: Uhrzeit: Raum:
MehrM1 Grundlagen im Wahlpflichtfach Französisch
Erwartete Kompetenzen Modularisierter Themenplan des Fachseminars Französisch mit 20 Ausbildungseinheiten gemäß 10 (6) LVO vom 3. Januar 2012 1/2 M1 Grundlagen im Wahlpflichtfach Französisch M1 2 entwickeln
MehrFachinformationen für das Fach Erziehungswissenschaft (gültig ab Schuljahr 2015/2016)
Fachinformationen für das Fach Erziehungswissenschaft (gültig ab Schuljahr 2015/2016) SEKUNDARSTUFE I/II In der Sekundarstufe I wird das Fach als Differenzierungskurs Politik-Pädagogik für die Klassen
MehrGymnasium der Stadt Frechen FK Spanisch
Gymnasium der Stadt Frechen FK Spanisch Vereinbarungen zur Leistungsbewertung Die Vereinbarungen zur Leistungsbewertung für das Fach Spanisch als neu einsetzende Fremdsprache beruhen auf den Vorgaben der
MehrLehrplan Gymnasiale Oberstufe EW-Qualifikationsphase (Q1) Leistungskurs. Inhaltsfeld 3: Entwicklung, Sozialisation und Erziehung
Lehrplan Gymnasiale Oberstufe EW-Qualifikationsphase (Q1) Leistungskurs Inhaltsfeld 3: Entwicklung, Sozialisation und Erziehung 1. Unterrichtsvorhaben: Anlage und/oder Umwelt? (ca. 4 Std.) Die Schülerinnen
MehrSicherheitsvorkehrungen im Chemieunterricht
Thema.: Sicherheitsvorkehrungen im Chemieunterricht Kompetenz: LehramtsanwärterInnen kennen und beachten die grundlegenden gesetzlichen Sicherheitsbestimmungen. die geltenden Sicherheitsbestimmungen: rechtliche
MehrGrund- und Hauptschule Herbst 2005
Grund- und Hauptschule Herbst 2005 neues Recht Gebiet A Aufgabe A1 Pädagogische Qualitätsentwicklung beruht auf Evaluation. Klären Sie Begrifflichkeiten und begründen Sie die Aussage! Aufgabe A2 Unterrichtsentwicklung
MehrDie Reihenfolge kann und wird sich gemäß dem Bedarf und dem Kenntnisstand der aktuellen Ausbildungsgruppe verändern.
Übersicht Handlungssituationen im Fachseminar Physik (Stand:0/04) Die Reihenfolge kann und wird sich gemäß dem Bedarf und dem Kenntnisstand der aktuellen Ausbildungsgruppe verändern. Quartal/Anzahl der
MehrFächerübergreifende Handreichung zur Erstellung von Unterrichtsentwürfen für die Erste, Zweite und Dritte Phase der Lehrer/innenbildung
Fächerübergreifende Handreichung zur Erstellung von Unterrichtsentwürfen für die Erste, Zweite und Dritte Phase der Lehrer/innenbildung 1 INHALTSVERZEICHNIS Vorwort S. 3 Notwendige Bestandteile und Aufbau
Mehr1. Fachspezifische Standards
1. Fachspezifische Standards Die Lehrkraft im Vorbereitungsdienst... 1. kennt die wichtigsten musikdidaktischen Konzeptionen und kann Prinzipien daraus begründet für die eigene Planung nutzen. 2. gestaltet
MehrWorkshop 1. Workshopbeschreibungen:
Workshopbeschreibungen: Workshop 1 Verwendung von Lernhilfekarten in ausgewählten Themenfeldern der Jahrgangsstufe 9 (Alkohole und saure/ alkalische Lösungen) zur Diagnose und Förderung von Thomas Bremkes,
MehrSchriftliches Staatsexamen EWS Schulpädagogik
LehramtPRO-Das Professionalisierungsprogramm des MZL Staatsprüfung EWS -Alles was man wissen muss! Dr. Markus Kollmannsberger Schriftliches Staatsexamen EWS Schulpädagogik Schulpädagogik LPO & Kerncurricula
MehrFrühjahr Erste Staatsprüfung für ein Lehramt an öffentlichen Schulen - Prüfungsaufgaben -
Prüfungsteilnehmer Prüfungstermin Einzelprüfungsnummer Kennzahl: Kennwort: Arbeitsplatz-Nr.: _ Frühjahr 2012 60020 Erste Staatsprüfung für ein Lehramt an öffentlichen Schulen - Prüfungsaufgaben - Fach:
MehrModularisiertes Studium der Geographiedidaktik
Modularisiertes Studium der Geographiedidaktik an der Universität Erlangen-Nürnberg Grundmodule für alle Lehramtsstudiengänge (GS, HS, RS, Gym) Modul 1a (DIDGEO) Grundlagen der Geographiedidaktik / Planung
MehrGYMNASIUM HORN-BAD MEINBERG
GYMNASIUM HORNBAD MEINBERG Leistungskonzept: Fach Englisch Sekundarstufe I mit Hinweisen zur Sekundarstufe II Fachschaft Englisch Gymnasium HornBad Meinberg Stand: 26.11.2013 Gymnasium HornBad Meinberg
MehrFachdidaktische Ausbildung Ausbildungsplan Umsetzung
Fachdidaktische Ausbildung Ausbildungsplan Umsetzung Ausbildungsplan (Mathe) Rahmencurriculum & Didaktiken der Unterrichtsfächer (hier nicht allgemein betrachtet) A. Ziele der Ausbildung B. Didaktik und
MehrGrundsätze der Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung
Leistungskonzept Spanisch Grundsätze der Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung Hinweis: Sowohl die Schaffung von Transparenz bei Bewertungen als auch die Vergleichbarkeit von Leistungen sind das
MehrErziehungswissenschaft
Schulinterner Lehrplan des Gymnasium Leopoldinum zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe Erziehungswissenschaft Qualifikationsphase (Q1) GRUNDKURS Unterrichtsvorhaben I: Thema: Jedes Kind ein Einstein?
MehrUniversität Augsburg APRIL Modulhandbuch. Schulpädagogik
Universität Augsburg APRIL 2009 Modulhandbuch Schulpädagogik im Rahmen der Erziehungswissenschaften für die Lehrämter Grund-, Haupt-, Realschule und Gymnasium Modulbeauftragter Prof. Dr. Dr. W. Wiater
MehrInhalte Fachseminar Kunst / 1. Quartal / Handlungsfelder 1-6
Inhalte / 1. Quartal / Handlungsfelder 1-6 Kunst als Unterrichtsfach in der Schule (HF 1) - Arbeitsplatzerkundung (Medien/Material), unterrichtsorganisatorische Anforderungen - Stellenwert des Faches Kunst
MehrLehrplanPLUS Gymnasium Geschichte Klasse 6. Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick. 1. Kompetenzorientierung
Gymnasium Geschichte Klasse 6 Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick Der neue Lehrplan für das Fach Geschichte ist kompetenzorientiert ausgerichtet. Damit ist die Zielsetzung verbunden, die Lernenden
MehrLeistungsbewertungskonzept. Philosophie
EMIL-FISCHER-GYMNASIUM Schulprogramm Schulinterne Lehrpläne Philosophie Leistungsbewertungskonzept für das Fach Philosophie Sekundarstufe II Stand 2015 29.01.2016-1 - Philosophie Grundsätze der Leistungsbewertung
MehrSTAATLICHES SEMINAR FÜR DIDAKTIK UND LEHRERBILDUNG (BERUFLICHE SCHULEN) STUTTGART. Entwurf für das Schulpraxissemester 2013
Entwurf für das Schulpraxissemester 2013 Pädagogik / Pädagogische Psychologie im Schulpraxissemester Im Schulpraxissemester am Staatlichen Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (Berufliche Schulen) Stuttgart
MehrNWA Modul Chemie. am Staatlichen Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (RS) Freiburg
NWA Modul Chemie am Staatlichen Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (RS) Freiburg Ausbildungsschule und Realschulseminar Ausbildungsschule Realschulseminar Arbeitsebene ( Baustelle ) Schüler, Eltern
MehrGrundkurs Q 1/1 Nationalismus, Nationalstaat und deutsche Identität im 19. und 20. Jahrhundert Ein deutscher Sonderweg?
Grundkurs Q 1/1 Nationalismus, Nationalstaat und deutsche Identität im 19. und 20. Jahrhundert Ein deutscher Sonderweg? Vorhabenbezogene Konkretisierung: Unterrichtssequenzen Zu entwickelnde Kompetenzen
MehrFachoberschule für Wirtschaft, Grafik und Kommunikation
Fach: Geschichte Querverweise zu anderen Fächern Zu Beginn des Schuljahres werden in den jeweiligen Klassenräten die fächerübergreifenden Inhalte vereinbart und geplant. Methodisch-didaktische Hinweise:
MehrVerwaltungsgeschichte und NS-Alltag in Heidelberg an Beispielen aus dem universitären Leben
Denkwerk gefördert von der Verwaltungsgeschichte und NS-Alltag in Heidelberg an Beispielen aus dem universitären Leben Projekt- bzw. Unterrichtsmaterialien für den Geschichtsunterricht in Klasse 11 Erarbeitet
MehrZentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Düsseldorf Seminar HRGE Evangelische Religionslehre. 1. Quartal
Evangelische Religionslehre 1. Quartal Thema: Auf dem Weg zum/zur reflektiert unterrichtenden Lehrer/Lehrerin Fachbezogene Leitidee: - Mein Selbstverständnis als Religionslehrer/in? - Wie motiviere ich
MehrKompetenzorientiertes Lernen in heterogenen Lerngruppen
Fortbildungsoffensive Fachtagung des Arbeitskreises Ausbildungsstätten für Altenpflege Kompetenzorientiertes Lernen in heterogenen Lerngruppen Problemstellung Heterogene Lerngruppe Zentrale Standards "typische"
MehrRahmenplan des Fachseminars Philosophie
Rahmenplan des Fachseminars Philosophie 1. Vorbemerkungen Das Fachseminar Philosophie soll die Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärter bei der Entwicklung einer beruflichen Professionalität als Philosophielehrer
MehrLeistungskonzept Evangelische und Katholische Religionslehre
Leistungskonzept Evangelische und Katholische Religionslehre Gemäß 70.4 SchulG verabschiedet auf der Fachkonferenz vom 26.2.2013 Die rechtlich verbindlichen Grundsätze der Leistungsbewertung sind im Schulgesetzt
MehrLeistungsfeststellung und Leistungsbewertung in den Fächern der Gesellschaftslehre (Geschichte, Erdkunde, Politik) an der RS Hohenhameln
Leistungsfeststellung und Leistungsbewertung in den Fächern der Gesellschaftslehre (Geschichte, Erdkunde, Politik) an der RS Hohenhameln 1. Schulrechtliche Vorgaben A Niedersächsisches Schulgesetz in der
MehrLeistungskonzept am Georg-Büchner-Gymnasium - Fachspezifische Ergänzungen im Fach Englisch - Sekundarstufe I
Leistungskonzept am Georg-Büchner-Gymnasium - Fachspezifische Ergänzungen im Fach Englisch - Sekundarstufe I Es sind grundsätzlich die allgemein verbindlichen Vorgaben in 48 SchulG und 6 APO-S I sowie
MehrAuf die Leistungsbewertung im Bereich Sonstige Mitarbeit haben fünf definierbare Größen jeweils unterschiedlichen Einfluss:
Leistungsbewertungskonzept Gymnasium Am Löhrtor Dieses Leistungsbewertungskonzept nimmt zur Bewertung der Sonstigen Mitarbeit Stellung. Die Bewertung der schriftlichen Arbeiten ist durch die Festlegungen
Mehr5 6 7 8 9 EF Q1 Q2 Seite 1. Vorwort. Sekundarstufe I
Vorwort Die Fachkonferenz Politik/Wirtschaft bzw. Sozialwissenschaften hat auf ihre Sitzung am 26. Mai 2011 ein neues Hauscurriculum für die Sekundarstufe I sowie für die Sekundarstufe II beschlossen.
MehrLeistungsbewertung im Fach Englisch
Leistungsbewertung im Fach Englisch Grundlage für die folgenden Grundsätze der Leistungsbewertung sind: 48 SchulG 6 APO SI Kernlehrplan Englisch SI (KLP) Richtlinien und Lehrpläne für die Sekundarstufe
MehrStudienverlaufsplan Lehramt Bildungswissenschaften Haupt-, Real- und Gesamtschule
Studienverlaufsplan Lehramt Bildungswissenschaften Haupt-, Real- und Gesamtschule Sem BA-Modul A CP BA-Modul B CP BA-Modul C CP BA-Modul D BA-Modul E CP BA-Modul F CP MA-Modul A CP MA-Modul B C Modul D
MehrLeistungsbeurteilung im Fach Politik/ Sozialwissenschaften. Emil-Fischer-Gymnasium Konsens der Fachkonferenz vom 19. Juli 2011
Leistungsbeurteilung im Fach Politik/ Sozialwissenschaften Emil-Fischer-Gymnasium Konsens der Fachkonferenz vom 19. Juli 2011 Überarbeitung November 2011 Inhalt 1. Allgemeine Ziele der Leistungsbeurteilung
MehrVorläufige Studienordnung zur SPO I 2003 Stufenschwerpunkt Hauptschule
Vorläufige Studienordnung zur SPO I 2003 Stufenschwerpunkt Hauptschule Geschichte als Hauptfach (35 SWS) oder als (1) Anlage 1, 8 Aufbau und Inhalte Stand: 04.11.2005 Modul Beschreibung (lt. GHPO I) Veranstaltung
MehrLeistungsbewertung im Fach Spanisch am Georg-Büchner-Gymnasium
Leistungsbewertung im Fach Spanisch am Georg-Büchner-Gymnasium 1.) Schriftliche Arbeiten 1.1 Anzahl Schriftliche Lernerfolgsüberprüfungen finden in folgender Frequenz statt: a) Differenzierungsbereich:
MehrSchulinternes Curriculum für das Fach Latein (G 8) am Alten Gymnasium Flensburg
1 Schulinternes Curriculum für das Fach Latein (G 8) am Alten Gymnasium Flensburg Flensburg, den 07.06.12 I Schulübergreifende Grundlagen für das schulinterne Fachcurriculum 1. Lehrplan Für den Lateinunterricht
MehrSchulinternes Curriculum Sek. II für das Zentralabitur 2012 /2013
Schulinternes Curriculum Sek. II für das Zentralabitur 2012 /2013 Fächerverbindendes: Neben den inhaltlichen Aspekten fächerverbindenden Lernens (siehe Tabelle) werden auch im Fach Erziehungswissenschaft
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Vom Sinn der Arbeit - literarische Texte verstehen und in Strukturskizzen reflektieren Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrUnterrichtsmethoden - kreativ und vielfältig
Basiswissen Pädagogik Unterrichtskonzepte und -techniken Herausgegeben von Manfred Bönsch und Astrid Kaiser Band 1 Unterrichtsmethoden - kreativ und vielfältig Von Manfred Bönsch Unter Mitarbeit von Astrid
MehrMusik-Seminar 1. Ausbildungshalbjahr
Themen und Qualitätsraster im Unterrichtsfach Musik Kriteriengeleitete Beobachtung von Unterrichts- und Erziehungsprozessen unter Berücksichtigung musikspezifischer Fragestellungen Progression in den weiteren
MehrFachspezifisches Konzept zur Leistungsbewertung. im Fach Philosophie Sek. II
Fachspezifisches Konzept zur Leistungsbewertung im Fach Philosophie Sek. II ( Stand: September 2016) Auf der Grundlage von 48 SchulG, 6 APO-SI sowie Kapitel 3 des Kernlehrplans Philosophie hat die Fachkonferenz
MehrLeistungsbewertungskonzept
Teil I: Grundsätze der Leistungsbewertung Ein Grundmerkmal aller Benotung ist Transparenz. Dazu gehören zuverlässige Gültigkeit der Beurteilungskriterien sowie ihre Erkennbarkeit und Verständlichkeit für
MehrZum schulinternen Lehrplan Vortrag zu den Schulleiterdienstberatungen anlässlich der Inkraftsetzung des Lehrplanes am 10./11./12.07.
Zum schulinternen Lehrplan Vortrag zu den Schulleiterdienstberatungen anlässlich der Inkraftsetzung des Lehrplanes am 10./11./12.07.2007 Ziele: Modellversuch Begleitung der Entwicklung, Erprobung und Evaluation
Mehr1. Kommunikative Kompetenzen
Schulinternes Curriculum im Fach Englisch Bilinguale Profilklasse Jahrgangsstufe 5 Stand Oktober 2013 Zunächst orientiert sich das schulinterne Curriculum und die Leistungsbewertung für die englische Profilklasse
Mehr15-14,5 3+ 14-13,5 3 13-12,5 3-
//GRUNDLAGEN ZUR LEISTUNGSBEWERTUNG IM FACH LATEIN IN DER SEKUNDARSTUFE I Die Schule ist einem pädagogischen Leistungsprinzip verpflichtet, das Leistungsanforderungen mit individueller Förderung verbindet,
MehrBinnendifferenzierung ja, aber wie? Methodische Ansätze und Beispiele zur Binnendifferenzierung in der Kursstufe
Skript zum Vortrag Binnendifferenzierung ja, aber wie? Methodische Ansätze und Beispiele zur Binnendifferenzierung in der Kursstufe I. Einführung In den oft sehr heterogenen Mathematikkursen der Oberstufe
MehrModulhandbuch für den Studiengang. Bachelor Lehramt an Berufskollegs
Modulhandbuch für den Studiengang Modulbeschreibungen für das bildungswissenschaftliche Studium A. Bachelor Kernmodul I (alle Lehrämter) Kernmodul II (G, HR, GyGe, BK) Diagnose und individuelle Förderung
MehrDas Fach Geschichte an der Goetheschule
Das Fach Geschichte an der Goetheschule Übersicht: 1. Allgemeines 2. Das Fachkollegium 3. Der Geschichtsunterricht im Sekundarbereich I (Klasse 5 10) 4. Der Geschichtsunterricht im Sekundarbereich II (Jahrgang
MehrPädagogik als Nebenfach im Diplomstudiengang Informatik. Man könnte kurz auch sagen: Pädagogik befasst sich damit, wie man Menschen etwas beibringt.
Universität Stuttgart Abteilung für Pädagogik Prof. Dr. Martin Fromm Dillmannstr. 15, D-70193 Stuttgart Pädagogik als Nebenfach im Diplomstudiengang Informatik Was ist Pädagogik? Pädagogen befassen sich
MehrECVET-konformes Curriculum der Logopädie
ECVET-konformes Curriculum der Logopädie Entstanden im Projekt 2get1care Lebenslanges Lernen und Interprofessionalität in den Gesundheitsfachberufen (2011-2013) Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der
MehrSchulinterner Lehrplan für das Fach Deutsch Einführungsphase
Schulinterner Lehrplan für das Fach Deutsch Einführungsphase 1. Grundlegendes Die 10. Klasse am Gymnasium nimmt als Einführungsphase der gymnasialen Oberstufe eine besondere Rolle ein, da in diesem Schuljahr
MehrVeränderte Lernkultur verschiedene Unterrichtsformen
Veränderte Lernkultur verschiedene Unterrichtsformen 1. Vokabular: Individualisierung Innere Differenzierung (im Kontext Schule): Unterrichtsprinzip, in dem SuS ihr Lernen teilweise selbst bestimmen, bzw.
MehrUnterrichtsvorhaben I:
Einführungsphase Lehrbuch Vorschläge für konkrete Unterrichtmaterialien Unterrichtsvorhaben I: Thema: Wie Menschen das Fremde, den Fremden und die Fremde wahrnahmen Fremdsein in weltgeschichtlicher Perspektive
MehrSprachkompetenzen beurteilen und fördern im Rahmen von Lehrplan 21 und kompetenzorientiertem Unterricht
Sprachkompetenzen beurteilen und fördern im Rahmen von Lehrplan 21 und kompetenzorientiertem Unterricht praxisbezogene Hinweise für Kindergarten und Unterstufe, PH Zürich 5. Juni 2013 Workshop: Vorgehen
MehrZentralabitur 2019 Chinesisch
Zentralabitur 2019 Chinesisch I. Unterrichtliche Voraussetzungen für die schriftlichen Abiturprüfungen an Gymnasien, Gesamtschulen, Waldorfschulen und für Externe Grundlage für die zentral gestellten schriftlichen
MehrModulhandbuch für den Masterstudiengang Lehramt im Fach Mathematik. Modulhandbuch für den Masterstudiengang. Lehramt im Fach Mathematik
Modulhandbuch für den Masterstudiengang Lehramt im Fach Mathematik Modulhandbuch für den Masterstudiengang Lehramt im Fach Mathematik Stand: Juni 2016 Modulhandbuch für den Masterstudiengang Lehramt im
MehrSchulleiterleitfaden
STAATLICHES SEMINAR FÜR DIDAKTIK UND LEHRERBILDUNG FREIBURG (GYMNASIEN UND SONDERSCHULEN) - Abteilung Sonderschulen - Schulleiterleitfaden Aufgabenfelder in der Ausbildung von Sonderschullehreranwärterinnen
MehrSchulinternes Curriculum Katholische Religionslehre EF
Unterrichtsvorhaben I: Der Religion auf der Spur in Film, Literatur, Musik Inhaltsfelder: Der Mensch in christlicher Perspektive (IF 1) Christliche Antworten auf die Gottesfrage (IF 2) Inhaltliche Schwerpunkte:
MehrKompetenzbereich Unterrichten: Unterrichtsplanung und -gestaltung
Kompetenzbereich Unterrichten: Unterrichtsplanung und -gestaltung Tätigkeiten Planen Sie eine Unterrichtseinheit mit mindestens drei aufeinanderfolgenden Unterrichtsstunden in einem Ihrer Unterrichtsfächer!
MehrUnterrichtsentwurf. vorgelegt von Angela Funk. Thema der Unterrichtseinheit: Kartenverständnis. Thema der Stunde: Vom Modell zur Karte
Unterrichtsentwurf vorgelegt von Angela Funk Thema der Unterrichtseinheit: Kartenverständnis Thema der Stunde: Vom Modell zur Karte 0. Individuelle Kompetenzentwicklung der Lehrenden Die LAA unterstützt
MehrModulhandbuch. Studienfach Musik im Masterstudiengang mit Lehramtsoption Haupt-, Real- und Gesamtschulen
Modulhandbuch Studienfach Musik im Masterstudiengang mit Lehramtsoption Haupt-, Real- und Gesamtschulen 1 Abkürzungen: EU Einzelunterricht GU Gruppenunterricht SE Seminar VO Vorlesung ÜB Übung WL Workload
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Der Marienkäfer - Kompetenzorientiertes Stationenlernen für kreative ForscherInnen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrHandlungsfeld 1: Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen
Welche Methoden, Arbeits- und Kommunikationsformen kennen Sie? Beobachten und dokumentieren Sie, welche in Ihrer Ausbildungsklasse realisiert werden. Planen und skizzieren Sie in knapper Form eine Unterrichtsstunde
MehrMusik Grundsätze der Leistungsbewertung
Musik Grundsätze der Leistungsbewertung Joseph-König-Gymnasium Holtwicker Str.5 45721 Haltern am See Tel.: 02364-933540 Stand: Schuljahr 2013/2014 1 Grundsätze der Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung
Mehr