KINDERTAGES EINRICHTUNGEN. Rahmenkonzeption. Kindertageseinrichtungen der Münchner Arbeiterwohlfahrt. INHALTE Gesellschaft im Wandel

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "KINDERTAGES EINRICHTUNGEN. Rahmenkonzeption. Kindertageseinrichtungen der Münchner Arbeiterwohlfahrt. INHALTE Gesellschaft im Wandel"

Transkript

1 Kindertageseinrichtungen der Münchner Arbeiterwohlfahrt INHALTE Gesellschaft im Wandel Allgemeine pädagogische Zielsetzung für die Kindertageseinrichtungen der Arbeiterwohlfahrt München Methoden der Zielerreichung Umsetzungsstrategien Übersichtsplan der Kindertageseinrichtungen der Arbeiterwohlfahrt in München und Umgebung Ihre Ansprechpartner KINDERTAGES EINRICHTUNGEN

2 KINDERTAGESEINRICHTUNGEN DER MÜNCHNER ARBEITERWOHLFAHRT Die Arbeiterwohlfahrt (AWO) ist ein Spitzenverband der freien Wohlfahrtspflege. Die AWO ist konfessionell ungebunden, demokratisch aufgebaut und ausschließlich gemeinnützig tätig. Die Arbeiterwohlfahrt München gemeinnützige Betriebs-GmbH ist in den verschiedensten Bereichen der sozialen Arbeit und des Gesundheitswesens tätig. Im Bereich der Kinder- und Jugendhilfe betreibt die Münchner AWO unterschiedlichste Kinder- und Jugendeinrichtungen sowie Kindertagesstätten in Betriebsträgerschaft für verschiedene Firmen und Wirtschaftsunternehmen sowie für die Landeshauptstadt München und die Gemeinden Gauting, Haar, Neubiberg, Planegg, Unterhaching und Wessling: Darunter finden sich Krippen, Kindergärten, Horte sowie Integrationseinrichtungen. Die Kindertageseinrichtungen der Arbeiterwohlfahrt München sind Dienstleistungsunternehmen, die nach den Prinzipien des sozial-wirtschaftlichen Handelns geführt werden. Die Arbeit in den Kindertageseinrichtungen der AWO München basiert auf: UN-Konvention über die Rechte des Kindes von 1989 (A/RES/44/25) den jeweils aktuell geltenden rechtlichen Bestimmungen und Vorgaben des KJHG (Kinder- und Jugendhilfegesetz), des BayKiBiG (Bayerisches Kinderbildungs- und Betreuungsgesetzgesetz) mit Durchführungsverordnungen, des BEP (Bayerischer Bildungs- und Erziehungsplan) und den Empfehlungen zur pädagogischen Arbeit in bayerischen Horten. KJHG: BayKiBiG: den Grundsatzpositionen und dem Leitbild des Bundesverbands der Arbeiterwohlfahrt, sowie den jeweils aktuell definierten Qualitätsstandards des Qualitätsmanagement-Handbuchs und dem Leitbild der AWO- München, Grundsatzpositionen und Leitbild der AWO: den einrichtungsbezogenen Konzeptionen mit einrichtungsspezifischen Gewichtungen in der konkreten Planung und Durchführung pädagogischer Aufgabenstellungen (siehe Anlage). 2

3 GESELLSCHAFT IM WANDEL Tiefgreifende gesellschaftliche Veränderungen prägen die gesamte Lebenswelt von Kindern und Familien. In der Analyse der sozialen Entwicklung und Lebenssituation der Münchner Bürgerinnen und Bürger (Bericht der LHM Münchner Bürgerinnen und Bürgerbefragung 2005) wird deutlich, dass der allgemeine gesellschaftliche Wandel auch in der Region München zu erkennen ist. Aus diesen gesellschaftlichen Veränderungen ergeben sich vielfältige neue Aufgabenstellungen für die unterschiedlichsten Tätigkeitsfelder sozialer Arbeit und somit auch für die pädagogische Zielsetzung in den Kindertageseinrichtungen der Arbeiterwohlfahrt. Münchner Bürgerinnen und Bürgerbefragung 2005: Demographischer Wandel Die Überalterung der Gesellschaft und der Geburtenrückgang verändern das Generationenverhältnis. Diese Entwicklung schlägt sich zwar aktuell in München noch nicht in statistisch nennenswerten Zahlen nieder, wohl aber in der Bevölkerungsstruktur einzelner Stadteile. Im Jahr 2015 wird sich der Anteil von Menschen über 75 Jahre in München um ca erhöht haben. (Quelle: Demographie konkret). Bildung in Kindertageseinrichtungen fordert uns heraus, den Dialog unter den Generationen gezielt zu gestalten und einen zentralen Beitrag zum Zusammenhalt der Generationen zu leisten. Änderungen in der Wirtschafts- und Arbeitswelt Die allgemeine arbeitsmarktpolitische Lage trägt dazu bei, dass Münchner Bürgerinnen und Bürger ihre zukünftige Arbeits- und Verdienstmöglichkeit weitgehend negativ bewerten. Nach Angaben des Münchner Arbeitsamtes waren 12% der Berufstätigen in den letzten 5 Jahren mindestens einmal arbeitslos. Dabei sind bestimmte Bevölkerungsgruppen, wie allein erziehende Frauen und kinderreiche Familien von der schlechten wirtschaftlichen Lage besonders betroffen und die Polarisierung zwischen arm und reich nimmt zu. Die Wahrnehmung der damit verbundenen sozialen Unterschiede hat sich in der Münchner Bevölkerung in den letzten Jahren abermals verstärkt: Im Jahr 2005 erachteten 70% der befragten Münchner Bürger die sozialen Unterschiede als zu groß (Münchner Bürgerinnen und Bürgerbefragung 2005). Bildung in Kindertageseinrichtungen heißt, Bildungskonzepte umzusetzen, die auf soziale Phänomene wie Armut und soziale Ausgrenzung eingehen. 3

4 GESELLSCHAFT IM WANDEL Kontext in dem Kinder aufwachsen Während die Anzahl der Einpersonenhaushalte in München dominiert und in den letzten fünf Jahren weiterhin deutlich zugenommen hat, wächst andererseits die Anzahl derjenigen Haushalte mit Kindern, die mit weniger als 20 qm pro Person auskommen müssen. Jeder 3. Haushalt mit Kindern verfügt über zu wenig Wohnraum und würde eine größere Wohnung benötigen. Zusätzlich zur Tendenz der Verkleinerung der Haushalte, ist die Ausdünnung familiärer Netzwerke zu beobachten, d.h. viele Eltern können ihren Bedarf an Kinderbetreuung nicht mehr innerhalb der Familie auffangen (Quellen: Bürgebefragung; Demographie Konkret). Bildung in Kindertageseinrichtungen bedeutet, den kindlichen Bewegungsbedarf anzuerkennen, Bewegungserfahrung zu ermöglichen und damit Körperbewusstsein und Leistungsfähigkeit zu stärken. Interkulturelle Begegnungen In den letzten 5 Jahren hat sich der Anteil der nichtdeutschen Bevölkerung in München von 21% im Jahr 2000 auf 23% im Jahr 2005 erhöht. Die Orte, an denen sich die verschiedenen Kulturen begegnen sind vielfältig. Die meisten Kontakte zwischen Deutschen und Nicht - Deutschen kommen über die Kindertagesstätte und den Arbeitsplatz zustande. Eine weitere Zuwanderung anderer Nationen und Kulturen in die Region München ist prognostiziert. Bildung in Kindertageseinrichtungen erfordert eine Verstärkung der sozialen, kulturellen und interkulturellen Kompetenzen der Kinder, bis hin zur Entwicklung einer Fremdsprachenkompetenz. Kinderbetreuung in der Region München In der Region München ist die Nachfrage nach Kinderbetreuungseinrichtungen nach wie vor hoch. Während die Eltern mit dem Kindergartenangebot relativ zufrieden, sind, ist die Unzufriedenheit bezüglich des noch immer unzureichenden Angebots an Kinderkrippenplätzen und Horten am größten. Ende 2005 standen in München Krippenplätze für über Kinder unter drei Jahren zur Verfügung. Die Bedeutung der Kinderbetreuung wird in der Bürgerbefragung deutlich: So wünschen sich 86% der Befragten mehr Geld für Krippen, 84% für Kindergärten und 83% für Horte (Quelle: Bürgerbefragung). 4

5 GESELLSCHAFT IM WANDEL Krippenangebote ganztags Unzufrieden Krippenangebote halbtags Kindergartenangebote ganztags Kindergartenangebote halbtags Zufrieden Die Münchner Arbeiterwohlfahrt hat ihr Angebot an Krippenplätzen in den letzten Jahren weiter ausgebaut und wird auch in Zukunft weitere Anstrengungen unternehmen, um dem dringend notwendigen Bedarf zu entsprechen. In der Präferenzliste der gesellschaftlichen Problemlagen steht für die Münchner Bürgerinnen und Bürger das Thema Kinderbetreuung an erster Stelle. Die überwiegende Mehrheit der Münchnerinnen und Münchner sind der Ansicht, dass in die Bildung der nachwachsenden Generation mehr investiert werden muss. Die Münchner Arbeiterwohlfahrt stellt sich in den verschiedensten sozialpolitischen Gremien dem Anspruch, die Qualität der (früh-)kindlichen Bildung zu verbessern. Die individuelle, sich stets verändernde Lebenssituation von Kindern und Erziehenden ist auf der Grundlage der konkreten gesellschaftlichen Rahmenbedingungen zu analysieren und in pädagogische und gesellschaftspolitische Handlungsansätze umzusetzen. 5

6 ALLGEMEINE PÄDAGOGISCHE ZIELSETZUNG FÜR DIE KINDERTAGESEINRICHTUNGEN DER ARBEITWOHLFAHRT MÜNCHEN Internationale Vergleichsstudien haben eine neue Form der Öffentlichkeit hergestellt: Bildung findet nicht nur in der Wissensvermittlungsinstitution Schule statt, sondern ist auch Auftrag der Bildungsinstitution Kindertageseinrichtung. Bildung hat den Auftrag, dass Kinder heute schon Fähigkeiten erwerben können, die für eine erfolgreiche Zukunft erforderlich sind. Gleichzeitig soll das Recht der Kinder auf Selbstbestimmung und das Kind-sein-können anerkannt werden. Die umfassenden und vielschichtigen gesellschaftlichen und familiären Veränderungen fordern uns heraus, in unseren Kindertageseinrichtungen ein zukunftsweisendes und zukunftsfähiges Angebot an Bildung, Betreuung und Erziehung bereit zu stellen. Wir sind offen für neue, innovative Bildungskonzepte in Verbindung mit den verbandsphilosophischen Grundwerten der Arbeiterwohlfahrt, die darauf basieren, Menschen unabhängig von Nationalität, Konfession und Weltanschauung anzuerkennen und das Leben menschlicher zu gestalten. SOLIDARITÄT Gemeinsame Lösungsstrategien entwickeln und dabei einen fairen Interessensausgleich anstreben Gemeinschaftsgefühle entwickeln und füreinander einstehen GERECHTIGKEIT TOLERANZ Die Herstellung gleicher Entwicklungs- und Bildungschancen unabhängig von sozialer Herkunft Individualität akzeptieren und die Denk- und Verhaltensweisen anderer respektieren GLEICHHEIT FREIHEIT Die Möglichkeit haben, individuelle Fähigkeiten zu entfalten und Verantwortung dafür zu tragen 6

7 METHODEN ZUR ZIELERREICHUNG Die Arbeiterwohlfahrt München hat sich aus ihrem eigenen Selbstverständnis heraus schon seit Anbeginn offensiv der Qualitätsdiskussion in Kindertageseinrichtungen gestellt und deutlich gemacht, dass es nicht mehr ausreicht, nur von Qualität zu sprechen, sie muss auch systematisch gesteuert, nachgewiesen, dokumentiert und kontinuierlich evaluiert werden. Definierte Qualitätsstandards in Form eines Qualitätsmanagementhandbuchs, regelmäßige Zufriedenheitsabfragen bei Eltern und Kindern sowie ein mitarbeiterorientiertes Personalmanagementkonzept kennzeichnen unsere Qualitätspolitik. Die pädagogische Arbeit in unseren Einrichtungen orientiert sich an fachwissenschaftlichen Grundlagen, gewährleistet durch Fortbildungen und kompetente Fachberatung; gegenwärtigen und zukünftigen gesellschaftlichen Herausforderungen, gewährleistet durch die Teilnahme und Mitwirkung an sozialpolitischen Gremien; der Philosophie der AWO mit dem Schwerpunkt Transparenz und Verbindlichkeit; der Einhaltung rechtlicher Vorgaben (KJHG/BayKiBiG/BEP). 7

8 UMSETZUNGSSTRATEGIEN Die Kindertageseinrichtungen der AWO übernehmen die Verantwortung für die Entwicklung vielfältiger, bedarfsgerechter Bildungs- Erziehungs- und Betreuungsangebote, orientiert am Bedarf von Kindern, Ihren Familien und deren sozialem und kulturellem Umfeld. In diesem Spannungsfeld wird der Bildungsund Erziehungsauftrag situationsorientiert umgesetzt. Die Auseinandersetzung um die Entwicklung einer neuen Qualität von komplexer und lebensweltorientierter Pädagogik in Verknüpfung von formellen, informellen und non-formalen Bildungsangeboten prägt unsere fachlichen Diskussionen. Reflektion und erneute Anpassung an die Bedingungen der Kindertageseinrichtungen einrichtungsbezogene Situationsanalyse pädagogische Zielsetzung QUALITÄTSKREIS Überprüfung der pädagogischen Zielerreichung Methodenvielfalt Umsetzung durch Kernarragements 8

9 UMSETZUNGSSTRATEGIEN In der Gestaltung dieser Prozesse kommt unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine Schlüsselfunktion zu: Wertschätzung und Akzeptanz als gelebtes Modell; Klarheit über das eigene berufliche und geschlechtsspezifische Rollenverständnis. Kindertagesstätten der Arbeiterwohlfahrt verstehen sich als Orte des gesellschaftspolitischen Erfahrungslernens. Kinder werden ernst genommen, Kinder werden beteiligt, demokratische Regeln werden ermittelt, Konfliktlösungen und gewaltfreie Verhaltensmuster werden eingeübt. Die Erziehungspartnerschaft mit den Eltern basiert auf einem Verständnis der Eltern als kompetente Partner. Anregungen und Kritik der Eltern werden reflektiert und gemeinsame Lösungsstrategien gesucht. Formen der Eltern- Mitwirkung werden etabliert. Eltern werden qualifiziert und fachlich im Sinne der Familienbildung begleitet. Dokumentation (früh-)kindlicher Bildungsprozesse Die Begleitung und Initiierung (früh-)kindlicher Bildungsprozesse verbunden mit regelmäßigen Diskussionen und schriftlichen Dokumentationen sehen wir als Herausforderung, um eine qualitative Bildungs- und Erziehungsarbeit entwickeln zu können. Die Vernetzung und Kooperation mit Dritten Die Vernetzung und Kooperation mit Dritten, die Entwicklung kind- und familienorientierter Angebote, das Einholen von zusätzlicher Kompetenz und Erfahrung anderer Organisationen und Professionen sowie die Schaffung von Möglichkeiten zur Förderung des bürgerschaftlichen Engagements kennzeichnen den konzeptionellen Ansatz der Arbeiterwohlfahrt München, gemeinnützige Betriebs-GmbH. 9

10 KINDERTAGESEINRICHTUNGEN DER ARBEITERWOHLFAHRT MÜNCHEN IN MÜNCHEN UND UMGEBUNG Feldmoching Allach Hasenbergl Am Hart 1 Freimann Langwied 3 Lochhausen Untermenzing Moosach 5 4 Mildbertshofen 1 Aubing 2 2 Obermenzing Pasing Nymphenburg Laim Neuhausen Schwanthalerhöhe 3 5 Schwabing West Maxvorstadt Ludwig- & Isarvorstadt 3 2 Lehel 5 Au Schwabing Haidhausen Bogenhausen 1 Berg am Laim 8 Riem 8 10 Weßling 3 4 Planegg Hadern Fürstenried Forstenried Westpark Obersendling Thalkirchen Sendling 4 Untergiesing Harlaching Obergiesing Ramersdorf 6 4 Perlach 6 6 Trudering 1 Haar Solln Gauting 6 Unterhaching Neubiberg 10

11 KINDERKRIPPEN 1 Bad-Soden-Straße, Bad-Soden-Str. 3-5, München 2 Freienfelsstraße, Freienfelsstraße 1, München 3 Kinderkrippe des Europäischen Patentamts, Kurt-Haertel-Passage 5, München 4 Kinderkrippe der Fraunhofergesellschaft, Hansastr. 36, 80686München 5 McKiddies, Kinderkrippe der Firma McKinsey & Company, Prinzregentenstr. 22, München 6 Kinderkrippe der Firma Siemens, St.-Ingebertstr. 25, München 7 Perlacher Forst, Lincolnstr. 62, München 8 Riem, Elisabeth-Dane-Str. 37, München 9 Unterhaching, St.-Alto-Straße 9a, Unterhaching 10 Unterhaching, Bibergerstr. 24a, Unterhaching KINDERGÄRTEN / INTEGRATIONSKINDERGÄRTEN 1 Am Wiesenanger, Hildegard-von-Bingen-Anger 26, München 2 Am Olympiaberg, Winzererstr. 111, München 3 Baumstraße, Baumstraße 18, München 4 Gubestraße (Integrationskindergarten), Gubestr. 3-5, München 5 Integrationskindergarten der Deutschen Telekom, Blutenburgstr.1, München 6 Kindergarten der Deutschen Rentenversicherung (DRV) Bayern, Thomas-Dehler-Str. 3, München 7 Kinderzentrum Perlacher Forst, (mit Integrationsgruppe), Licolnstr. 62, München 8 Riem, (Integrationskindergarten), Lehrer-Wirth-Str. 28, München 9 Unterbiberg, Hallstattfeld 4, Unterbiberg 10 Wessling, Georg-Schmid-Weg 12 a, Wessling/Oberpfaff. HORTE / INTEGRATIONSHORTE / SOZIAL- UND HEILPÄDAGOGISCHE EINRICHTUNGEN 1 Haar (Integrationshort), Peter-Henlein-Str. 40, Haar 2 Heilpädagogischer Hort, Wildenrother Straße 6, München 3 Martinsried Einsteinstraße, Einsteinstraße 13, Martinsried 4 Martinsried Galileistraße, Galileistr. 1, Planegg 5 Sozialpädagogische Tagesgruppe, Gubestraße 3-5, München 6 Stockdorf, Zugspitzstr. 17, 82131Gauting 7 Unterhaching, Fasanenstraße 67, Unterhaching 8 Unterhaching, Jahnstraße 1, Unterhaching KOOPERATIONSEINRICHTUNGEN (Kindergarten und Krippe/Hort unter einem Dach) 1 Buschingstraße (Integrationskindergarten/Hort), Buschingstr. 28, München 2 Campeon, Kindertagesstätte der Firma Infineon, Am Campeon Park 1, Neubiberg 3 Kitz Hasenbergl (Kinderkrippe/-garten, Stösserstraße 14-16, München 4 Löwenkindergarten der Generali Versicherungen (Kinderkrippe/-garten), Adenauerring 13, München 5 Neubiberg (Kindergarten/Hort), Hohenbrunner Str. 34, Neubiberg 6 Plievierpark (Integrationskrippe/-kindergarten/Hort), Plievierpark 9, München 7 Neunkirchner Straße (Kinderkrippe/-garten/Hort), Neunkirchner Str. 19, München 11

12 IHRE ANSPRECHPARTNER GESCHÄFTSFÜHRUNG Jürgen Salzhuber Tel.: (089) Fax.: (089) LEITUNG REFERAT FÜR KINDERTAGESEINRICHTUNGEN Julia Sterzer Tel.: (089) Fax.: (089) FACHREFERENTINNEN IM REFERAT FÜR KINDERTAGESEINRICHTUNGEN Christine Albiez Tel.: (089) Fax.: (089) Karin Lehmkühler-Günther Tel.: (089) Fax.: (089) QUALITÄTSBEAUFTRAGTE Sonja Krebes Tel.: (089) Fax.: (089) SEKRETARIAT Tel.: (089) Fax.: (089)

Wenn Sie sich für die Mietpreise von München interessieren: hier finden Sie einen aktuellen Mietspiegel von München!

Wenn Sie sich für die Mietpreise von München interessieren: hier finden Sie einen aktuellen Mietspiegel von München! Immobilien München Immobilienpreise München 2017 Hier finden Sie unseren Immobilienpreisspiegel von München 12/2017. Diese Immobilienpreise dienen zur Bestimmung der ortsüblichen Kaufpreise. Der Immobilienspiegel

Mehr

Turnusmäßige Erhebung 2012 als Grundlage zur weiteren Fortschreibung des Zentrenkonzeptes der Landeshauptstadt München

Turnusmäßige Erhebung 2012 als Grundlage zur weiteren Fortschreibung des Zentrenkonzeptes der Landeshauptstadt München Anlage 1 Turnusmäßige Erhebung 2012 als Grundlage zur weiteren Fortschreibung des Zentrenkonzeptes der Landeshauptstadt München Statistische und grafische Aufbereitung der Erhebungsergebnisse des Einzelhandels

Mehr

Arbeit Bildung Wohnen Tagesstruktur Freizeit offene Angebote. Der orange LEITFADEN. Das Leitbild unserer Harz-Weser-Werkstätten

Arbeit Bildung Wohnen Tagesstruktur Freizeit offene Angebote. Der orange LEITFADEN. Das Leitbild unserer Harz-Weser-Werkstätten Arbeit Bildung Wohnen Tagesstruktur Freizeit offene Angebote Der orange LEITFADEN Das Leitbild unserer Harz-Weser-Werkstätten Unser Selbstverständnis Unser Leitbild Die Harz-Weser-Werkstätten sind ein

Mehr

WEHRMANN. Organisationsberatung und Organisationsentwicklung für Träger und Einrichtungen im Bereich der frühkindlichen Bildung.

WEHRMANN. Organisationsberatung und Organisationsentwicklung für Träger und Einrichtungen im Bereich der frühkindlichen Bildung. WEHRMANN EDucation consulting Organisation, Die Passt. FUNKTIONal UND Spezifisch. Organisationsberatung und Organisationsentwicklung für Träger und Einrichtungen im Bereich der frühkindlichen Bildung.

Mehr

Leihomaservice München / Mütter helfen einander Silke Wolf Hugo-Weiss-Straße 76 81827 München Tel.: 089/48 95 27 61 E-Mail: Leihomaservice@web.

Leihomaservice München / Mütter helfen einander Silke Wolf Hugo-Weiss-Straße 76 81827 München Tel.: 089/48 95 27 61 E-Mail: Leihomaservice@web. Leihomaservice München / Mütter helfen einander Silke Wolf Hugo-Weiss-Straße 76 81827 München Tel.: 089/48 95 27 61 E-Mail: Leihomaservice@web.de Freiwilligenservice im Evangelisch-Lutherischen Dekanat

Mehr

Diese wurde im Leitbild fixiert welches von den Mitarbeitern/innen in Kooperation mit den Nutzern entwickelt und reflektiert wurde.

Diese wurde im Leitbild fixiert welches von den Mitarbeitern/innen in Kooperation mit den Nutzern entwickelt und reflektiert wurde. Das Qualitätsmanagement dient der Verwirklichung der Qualitätspolitik des RehaVereins. Diese wurde im Leitbild fixiert welches von den Mitarbeitern/innen in Kooperation mit den Nutzern entwickelt und reflektiert

Mehr

Münchner Netzwerk. Grenzen überwinden Der Aufbau eines Netzwerks für Familien mit psychisch erkrankten Eltern

Münchner Netzwerk. Grenzen überwinden Der Aufbau eines Netzwerks für Familien mit psychisch erkrankten Eltern Münchner Netzwerk Grenzen überwinden Der Aufbau eines Netzwerks für Familien mit psychisch erkrankten Eltern Vortrag SKF Grenzen überwinden 24.11.2011 B. Gunder 1 Münchner Netzwerk Akteure, Zahlen und

Mehr

Betreuung für Kinder mit Herz und Verstand

Betreuung für Kinder mit Herz und Verstand Betreuung für Kinder mit Herz und Verstand Handlungskonzept der Betreuungsklassen Kinder sind unsere Zukunft! Für eine gesunde Entwicklung benötigen Kinder u.a. feste Rahmenbedingungen mit sicheren Beziehungen

Mehr

Die Sozial-Bürger-Häuser in München

Die Sozial-Bürger-Häuser in München Die Sozial-Bürger-Häuser in München Text in Leichter Sprache Wir helfen Ihnen! In vielen sozialen Not-Lagen. Wir sind München für ein soziales Miteinander Liebe Münchnerinnen, liebe Münchner, Wir helfen

Mehr

Das Rucksack-Projekt Ein Konzept zur Sprachförderung und Elternbildung in Duisburg

Das Rucksack-Projekt Ein Konzept zur Sprachförderung und Elternbildung in Duisburg Das Rucksack-Projekt Ein Konzept zur Sprachförderung und Elternbildung in Duisburg Zertifizierungsfeier für das Kindergartenjahr 2009/2010 im Kulturbunker Bruckhausen "Eine gemeinsame Sprache sprechen"

Mehr

Patenprojekt - Aktiv gegen Wohungslosigkeit

Patenprojekt - Aktiv gegen Wohungslosigkeit Patenprojekt - Aktiv gegen Wohungslosigkeit Amt für Wohnen und Migration Zentrale Wohnungslosenhilfe Fachbereich Betreuung Präambel Das Patenprojekt München hilft Menschen, die in schwierigen sozialen

Mehr

Charta zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf

Charta zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf Charta zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf Präambel Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist eines der wichtigsten wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Anliegen, das sowohl die Familien als

Mehr

Leitbild. LG Liechtensteinisches. Gymnasium

Leitbild. LG Liechtensteinisches. Gymnasium Leitbild LG Liechtensteinisches Gymnasium Bildungs- und Erziehungsauftrag Das Liechtensteinische Gymnasium führt die Schülerinnen und Schüler zur Matura. Um dieses Ziel zu erreichen, vermitteln wir Wissen

Mehr

Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter

Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter 30.08.2016-2017 von Durchgang 10 / 09.00 Uhr bis 16.00 Uhr Bonn und Berlin Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter Zielgruppe Obere Führungskräfte Ziele Sie wurden oder werden

Mehr

IHRE ZIELE SIND UNSERE HERAUSFORDERUNG FÜR INDIVIDUELLE LEISTUNGEN UND PERFEKTE LÖSUNGEN!

IHRE ZIELE SIND UNSERE HERAUSFORDERUNG FÜR INDIVIDUELLE LEISTUNGEN UND PERFEKTE LÖSUNGEN! IHRE ZIELE SIND UNSERE HERAUSFORDERUNG FÜR INDIVIDUELLE LEISTUNGEN UND PERFEKTE LÖSUNGEN! IT.TEM GmbH Industriestraße 4 70565 Stuttgart Telefon +49 711 99760440 info@it-tem.de www.it-tem.de IHRE ZIELE

Mehr

Die hisa ggmbh ist Trägerin mehrerer Kinderbetreuungseinrichtungen mit einem vielfältigen

Die hisa ggmbh ist Trägerin mehrerer Kinderbetreuungseinrichtungen mit einem vielfältigen T R Ä G E R K O N Z E P T I O N Einleitung Die ist Trägerin mehrerer Kinderbetreuungseinrichtungen mit einem vielfältigen Familien ergänzenden Bildungs- und Erziehungsangebot. Entstanden aus der Elterninitiative

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern aktion zusammen wachsen Bildung ist der Schlüssel zum Erfolg Bildung legt den Grundstein für den Erfolg. Für Kinder und Jugendliche aus Zuwandererfamilien

Mehr

Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012

Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012 Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, Eschweiler, ich möchten Sie hiermit bitten, an unserer jährlichen Mitarbeiterbefragung teilzunehmen. Wir führen diese Befragung

Mehr

Bundeskinderschutzgesetz

Bundeskinderschutzgesetz Bundeskinderschutzgesetz Der Inhalt in Kürze 1 Stand: 06.03.2012 Eckpfeiler des Bundeskinderschutzgesetzes Aktiver Kinderschutz durch Frühe Hilfen und verlässliche Netzwerke Aktiver Kinderschutz durch

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Herzo - Sen i orenbüro. die Kultur des Helfens er Leben. mb. Stadt Herzogenaurach. Leitfaden. Kindergarten Grundschule

Herzo - Sen i orenbüro. die Kultur des Helfens er Leben. mb. Stadt Herzogenaurach. Leitfaden. Kindergarten Grundschule Leitfaden Kindergarten Grundschule Wer kann Herzo-Lesepate werden? Alle Menschen aus allen Alters-, Bevölkerungs- und Berufsgruppen, die ihre Freude am Lesen weitergeben möchten und die Lesekompetenz der

Mehr

Gemeinsam handeln: Gesundheitsförderung bei Arbeitslosen

Gemeinsam handeln: Gesundheitsförderung bei Arbeitslosen Gemeinsam handeln: Gesundheitsförderung bei Arbeitslosen Eckpunkte zum Vorgehen im kommunalen Raum Kooperationsverbund Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten bundesweites Verbundprojekt mit 55

Mehr

Erziehungs- und Bildungspartnerschaften. Bildung gemeinsam gestalten. Koordinierungsstelle für Migration und Interkulturelle Angelegenheiten

Erziehungs- und Bildungspartnerschaften. Bildung gemeinsam gestalten. Koordinierungsstelle für Migration und Interkulturelle Angelegenheiten Erziehungs- und Bildungspartnerschaften Bildung gemeinsam gestalten Koordinierungsstelle für Migration und Interkulturelle Angelegenheiten Erziehungs- und Bildungspartnerschaften Kindertageseinrichtungen

Mehr

Leitbild. Verwaltungsgemeinschaft Tangerhütte-Land

Leitbild. Verwaltungsgemeinschaft Tangerhütte-Land Leitbild Verwaltungsgemeinschaft Tangerhütte-Land Präambel Die fortschreitende Entwicklung der Gesellschaft und die Einführung des neuen Steuerungsmodells stellen für die Politik und Verwaltung unserer

Mehr

Informationen zu den Buchungszeiten in den katholischen und evangelischen Kindertagesstätten

Informationen zu den Buchungszeiten in den katholischen und evangelischen Kindertagesstätten Informationen zu den Buchungszeiten in den katholischen und evangelischen Kindertagesstätten Kindertagesstätte Käthe-Luther Kath. Kindergarten Christkönig Katholische Kindertagesstätte Maria Schutz und

Mehr

Ergebnisse der NOVIBEL-Kundenzufriedenheitsanalyse 2002

Ergebnisse der NOVIBEL-Kundenzufriedenheitsanalyse 2002 Ergebnisse der NOVIBEL-Kundenzufriedenheitsanalyse 2002 1. Grundlagen zum Verständnis der Befragung NOVIBEL führt die Kundenzufriedenheitsanalyse seit dem Jahr 2000 in Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl

Mehr

Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer

Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer Executive Training am Centrum für soziale Investitionen und Innovationen Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer 03.-05. Mai 2013 Centrum für soziale Investitionen und Innovation Centre for Social Investment

Mehr

Leseauszug DGQ-Band 14-26

Leseauszug DGQ-Band 14-26 Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden

Mehr

Weit blicken flexibel handeln ESF-Projekt Personalentwicklung (PE-Projekt)

Weit blicken flexibel handeln ESF-Projekt Personalentwicklung (PE-Projekt) Weit blicken flexibel handeln ESF-Projekt Personalentwicklung (PE-Projekt) Projektlaufzeit 01.06.2010 bis 31.05.2013 Hintergrund Aufgrund der demographischen Entwicklung wächst der Bedarf an qualifizierten

Mehr

Machtmissbrauch. am Arbeitsplatz

Machtmissbrauch. am Arbeitsplatz Machtmissbrauch am Arbeitsplatz Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Sie halten eine Broschüre in den Händen, in der es um ein sehr sensibles Thema geht: Machtmissbrauch am Arbeitsplatz. Wir

Mehr

Teamentwicklung und Projektmanagement

Teamentwicklung und Projektmanagement Veränderungen durchführen Produktinformation Teamentwicklung und Projektmanagement Instrumente für effiziente Veränderungsprozesse JKL CHANGE CONSULTING 01/07 Die JKL Change Consulting ist eine Unternehmensberatung,

Mehr

WIR VON SEMCOGLAS GEMEINSAM STARK

WIR VON SEMCOGLAS GEMEINSAM STARK WIR VON SEMCOGLAS GEMEINSAM STARK WIR VON SEMCOGLAS Wir von SEMCOGLAS... sind zukunftsfähig... handeln qualitäts- und umweltbewusst... sind kundenorientiert... behandeln unsere Gesprächspartner fair...

Mehr

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern

Mehr

Das amtliche Ergebnis der Europawahl 2009 in München

Das amtliche Ergebnis der Europawahl 2009 in München Autorin: Sibel Aydemir-Kengeroglu Grafiken und Tabellen: Ioannis Mirissas Das amtliche Ergebnis der Europawahl 2009 in München Am 7. Juni 2009 fand in Deutschland zum siebten Mal die Wahl zum Europäischen

Mehr

www.nestorgold.at Soziales NESTOR GOLD Gütesiegel für Alter(n)sgerechte Unternehmen und Organisationen

www.nestorgold.at Soziales NESTOR GOLD Gütesiegel für Alter(n)sgerechte Unternehmen und Organisationen www.nestorgold.at Soziales NESTOR GOLD Gütesiegel für Alter(n)sgerechte Unternehmen und Organisationen Stand: Juni 2015 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer mit Erfahrung sind in der Wirtschaft unverzichtbar.

Mehr

KitaStar 2015 Kita forscht!

KitaStar 2015 Kita forscht! BewerberIn: Träger: Rechtsform: Adresse: Telefon: E-Mail: Internetauftritt: Form des Betreuungsangebots: Ansprechpartner: Alter der Kinder: Anzahl der Kinder: Öffnungszeiten: Anzahl der Mitarbeiter: Schwerpunkte

Mehr

L e i t f a d e n / F r a g e b o g e n für das Mitarbeiter/innen- Gespräch

L e i t f a d e n / F r a g e b o g e n für das Mitarbeiter/innen- Gespräch L e i t f a d e n / F r a g e b o g e n für das Mitarbeiter/innen- Gespräch Magistrat der Stadt Bremerhaven Personalamt 11/4 Postfach 21 03 60, 27524 Bremerhaven E-Mail: Sylvia.Schroeder@magistrat.bremerhaven.de

Mehr

Vorteile einstreichen

Vorteile einstreichen Vorteile einstreichen Das neue Versicherungsvertragsgesetz (VVG) Wichtige Informationen für unsere Kunden Viele Vorteile für Sie als Kunden Das Versicherungsvertragsgesetz (VVG) regelt die Rechte und Pflichten

Mehr

Bedarfsgerechte Angebote in der Kindertagesbetreuung

Bedarfsgerechte Angebote in der Kindertagesbetreuung Bedarfsgerechte Angebote in der Kindertagesbetreuung Vermeidung von unterschiedlichen Ferien von Kindergartenbetreuung und Schulferienbetreuung Flexible Kinderbetreuung auch morgens und abends, z.b. im

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Informationsveranstaltung

Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Informationsveranstaltung Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Familienbildung 08.07.2013 1 Ausgangslage im Landkreis Regensburg: Landkreis Regensburg: 41 Gemeinden, 185.000 Einwohner,

Mehr

Die Münchner Personen kraftwagen nach Motorarten 2005 bis März 2018

Die Münchner Personen kraftwagen nach Motorarten 2005 bis März 2018 Die Münchner Personen kraftwagen nach Motorarten 25 bis März 218 Text, Grafiken, Tabelle, Karte: Adriana Kühnl PkwBestand 712 871 Münchner Pkw, davon ¾ privat zugelassen In München waren am 31.3.218 insgesamt

Mehr

Unser Leitbild Neue Gesellschaft Niederrhein e.v./ Bildungswerk Stenden

Unser Leitbild Neue Gesellschaft Niederrhein e.v./ Bildungswerk Stenden Unser Leitbild Neue Gesellschaft Niederrhein e.v./ Bildungswerk Stenden Identität und Auftrag Das Bildungswerk Stenden ist eine Einrichtung des eingetragenen, gemeinnützigen Vereins Neue Gesellschaft Niederrhein

Mehr

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Ziel- und Qualitätsorientierung Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Qualität? In der Alltagssprache ist Qualität oft ein Ausdruck für die Güte einer

Mehr

Angaben zur Person für die erstmalige Schulaufnahme

Angaben zur Person für die erstmalige Schulaufnahme Angaben zur Person für die erstmalige Schulaufnahme S c h u l j a h r 2 0 1 6 / 1 7 Die Anmeldung meines / unseres Kindes erfolgt an der Name der Schule 1. Unser / Mein Kind Familienname:... Vorname(n):...

Mehr

Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung

Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung Karlsruhe, 15. Februar 2006 Februar 2006 Hintergrund Fünf-Punkte-Plan

Mehr

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement

Mehr

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an! Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,

Mehr

3 Great Place to Work Institut Deutschland

3 Great Place to Work Institut Deutschland 3 Great Place to Work Institut Deutschland +9 Respekt -9-8 Fairness +7 +5-10 Teamgeist Glaubwürdigkeit Stolz Ergebnisindex 6 Great Place to Work Institut Deutschland Teamgeist Stolz Fairness Respekt Glaubwürdigkeit

Mehr

Zahl der Grundsicherungsempfänger steigt stetig Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung (SGB XII) am 31.12.2013

Zahl der Grundsicherungsempfänger steigt stetig Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung (SGB XII) am 31.12.2013 Autorin: Monika Lugauer Tabellen Grafik und Karte: Angelika Kleinz Zahl der Grundsicherungsempfänger steigt stetig Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung (SGB XII) am 31.12.2013 Grundsicherung

Mehr

Leistungskatalog für Familienzentren - Jahresdokumentation für das Betriebsjahr:

Leistungskatalog für Familienzentren - Jahresdokumentation für das Betriebsjahr: Anlage 2 Leistungskatalog für Familienzentren - Jahresdokumentation für das Betriebsjahr: Name und Anschrift des Familienzentrums: 1. Einbindung und Beteiligung Hinweis zu Bearbeitung: Bitte nur die grauunterlegten

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

erfahren unabhängig weitsichtig

erfahren unabhängig weitsichtig erfahren unabhängig weitsichtig Wünschen Sie sich eine Aussicht mit Weitblick? Weitsicht Sie wünschen, dass Ihr Vermögen in kompetenten Händen liegt. Wir nehmen Ihre Anliegen ernst und bieten Ihnen verlässliche

Mehr

Praktische Beispiele für die positiven Auswirkungen des QM in AWO-Wohn- und Pflegeheimen

Praktische Beispiele für die positiven Auswirkungen des QM in AWO-Wohn- und Pflegeheimen Praktische Beispiele für die positiven Auswirkungen des QM in AWO-Wohn- und Pflegeheimen Kundenorientierung Einzug Bereits beim Einzug werden systematisch Wünsche und besondere Vorlieben erfragt und berücksichtigt,

Mehr

Wir vermitteln sicherheit

Wir vermitteln sicherheit Wir vermitteln sicherheit 2 3 Eine solide basis für unabhängige Beratung wir vermitteln sicherheit Als unabhängiger Versicherungsmakler sind wir für unsere Geschäfts- und Privatkunden seit 1994 der kompetente

Mehr

Auswertung. Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster

Auswertung. Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster Auswertung Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster Universitätsklinikum Münster Domagkstraße 5 48149 Münster Telefon: 02 51 83-5 81 17 Fax: 02

Mehr

Förderzentrum am Arrenberg

Förderzentrum am Arrenberg Förderzentrum am Arrenberg Wir fördern Kinder, Jugendliche und Erwachsene auf ihrem Weg zur Selbstbestimmung, Eigenständigkeit und sozialer Kompetenz. Wir unterstützen Menschen mit Behinderung und chronischer

Mehr

kinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit

kinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit kinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit Unsere Kinder in einer liebevollen Umgebung von kompetenten PädagogInnen betreut zu wissen, ist so wichtig! Es gibt eine Vielzahl an individuellen Bedürfnissen

Mehr

VISION LEITBILD UNTERNEHMEN S- KULTUR

VISION LEITBILD UNTERNEHMEN S- KULTUR VISION LEITBILD UNTERNEHMEN S- KULTUR STIFTUNG WOHNEN IM ALTER CHAM Stiftung Wohnen im Alter Cham Vision / Leitbild / Unternehmenskultur Seite 2 VISION Lebensfreude - auch im Alter Durch zeitgemässe Dienstleistungen

Mehr

Gesundheitsmanagement im Geschäftsbereich KITA der Landeshauptstadt München

Gesundheitsmanagement im Geschäftsbereich KITA der Landeshauptstadt München Gesundheitsmanagement im Geschäftsbereich KITA der Landeshauptstadt München 08.10.2014 Petra Kohring Referat für Bildung und Sport, Geschäftsbereich KITA, Fachberatung Gesundheit und Versorgung 08.12.14

Mehr

Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds?

Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Der Europäische Sozialfonds ist ein Geldtopf der Europäischen Union für Ausgaben für Menschen. Die

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

Der Wille öffnet die Türen zum Erfolg.

Der Wille öffnet die Türen zum Erfolg. geno kom Werbeagentur GmbH Der Wille öffnet die Türen zum Erfolg. Louis Pasteur Volksbank Lingen eg Lookenstraße 18-20 49808 Lingen (Ems) www.volksbank-lingen.de E-Mail: info@volksbank-lingen.de Volksbank

Mehr

Elternbefragung der Kindertagesstätte...

Elternbefragung der Kindertagesstätte... Elternbefragung der Kindertagesstätte... Sehr geehrte Eltern, um bedarfsgerecht planen und unsere Einrichtung Ihren Wünschen und Bedürfnissen entsprechend gestalten zu können, führen wir derzeit diese

Mehr

PIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG

PIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG Übersicht Wer ist? Was macht anders? Wir denken langfristig. Wir individualisieren. Wir sind unabhängig. Wir realisieren. Wir bieten Erfahrung. Für wen arbeitet? Pierau Planung ist eine Gesellschaft für

Mehr

Unser Leitbild unsere Richtlinien. Wir kommunizieren nach innen und aussen einheitlich und offen.

Unser Leitbild unsere Richtlinien. Wir kommunizieren nach innen und aussen einheitlich und offen. Unser Leitbild unsere Richtlinien Wir kommunizieren nach innen und aussen einheitlich und offen. Inhalt Bildungsauftrag 4 Kultur 6 Führung 8 Unterricht 10 Partner 12 Infrastruktur 14 Unser Leitbild unsere

Mehr

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-

Mehr

Eingewöhnung. Wie ein guter Start gelingt

Eingewöhnung. Wie ein guter Start gelingt Eingewöhnung Wie ein guter Start gelingt Liebe Eltern, Sie haben sich entschieden, uns Ihr Kind in einer Kindertageseinrichtung der Landeshauptstadt Kiel anzuvertrauen. Wir freuen uns auf Ihr Kind und

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Gemeinsam mehr bewegen. Berufsverband der Krippenleiterinnen Mitglied des vpod

Gemeinsam mehr bewegen. Berufsverband der Krippenleiterinnen Mitglied des vpod Berufsverband der Krippenleiterinnen Mitglied des vpod Gemeinsam mehr bewegen BVKL c/o vpod Zürich Postfach 8036Zürich Telefon 044 295 30 00 Telefax 044 295 30 03 info@bvkl.ch www.bvkl.ch Willkommen in

Mehr

Landeshauptstadt München Schul- und Kultusreferat. Informationen zu den Buchungszeiten in den städtischen Kindergärten

Landeshauptstadt München Schul- und Kultusreferat. Informationen zu den Buchungszeiten in den städtischen Kindergärten Landeshauptstadt München Schul- und Kultusreferat Informationen zu den Buchungszeiten in den städtischen Kindergärten Inhaltsangabe Vorwort der Fachabteilungsleitung 1. Definitionen 2. Abbildung der möglichen

Mehr

Mustervereinbarung. Die Mustervereinbarung soll auch ein Impuls sein, die Qualität nach Innen und Außen zu sichern und weiter zu entwickeln.

Mustervereinbarung. Die Mustervereinbarung soll auch ein Impuls sein, die Qualität nach Innen und Außen zu sichern und weiter zu entwickeln. Mustervereinbarung Die vorliegende Mustervereinbarung zur Kooperation von Kindertageseinrichtung und Grundschule soll Unterstützung, Orientierung und Anregung zur kreativen und verbindlichen Zusammenarbeit

Mehr

Sprachliche Bildung und interkulturelle Pädagogik an Münchner Kindertageseinrichtungen

Sprachliche Bildung und interkulturelle Pädagogik an Münchner Kindertageseinrichtungen Sprachliche Bildung und interkulturelle Pädagogik an Münchner Kindertageseinrichtungen Wortschatzkisten Erst- und Zweitspracherwerb - Teamfortbildung 09/2011 KITA-FB-Interkulturelle Pädagogik und Sprache

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Elternumfrage 2015. Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München

Elternumfrage 2015. Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München Elternumfrage 2015 Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München Ergebnisse der Elternumfrage 2015 Um die Auswertung der Elternumfrage 2015 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten

Mehr

Perspektiven Allein erziehend Aber nicht allein gelassen

Perspektiven Allein erziehend Aber nicht allein gelassen Perspektiven Allein erziehend Aber nicht allein gelassen Unser Handeln wird bestimmt von unserem Leitbild, das unsere Ziele und Werte beschreibt. 1 Perspektiven Allein erziehend Aber nicht allein gelassen

Mehr

Kongress Armut und Gesundheit, Berlin, 9./10.03.2012 Abstract

Kongress Armut und Gesundheit, Berlin, 9./10.03.2012 Abstract Kongress Armut und Gesundheit, Berlin, 9./10.03.2012 Abstract Resonanz pädagogischer Fachkräfte auf ein interaktives Fortbildungsangebot zur Verwirklichung gesundheitlicher Chancengleichheit Grimm Iris,

Mehr

Gemeinsam für Gute Bildung. Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement.

Gemeinsam für Gute Bildung. Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement. Gemeinsam für Gute Bildung Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement. » Die Stiftung Bildung und Gesellschaft ist eine starke Gemeinschaft

Mehr

Wir leben in einer Zeit großer wirtschaftlicher und politischer Herausforderungen:

Wir leben in einer Zeit großer wirtschaftlicher und politischer Herausforderungen: Wir leben in einer Zeit großer wirtschaftlicher und politischer Herausforderungen: Bei offenen Grenzen entstehen neue Regionen und wachsende Märkte. Die Globalisierung mit all ihren positiven und negativen

Mehr

SKILL Diskussionsthesen. Workshops. Auswertung. Fazit

SKILL Diskussionsthesen. Workshops. Auswertung. Fazit Diskussionsthesen Workshops Auswertung Fazit Diskussionsthesen Frühzeitigkeit Wer im Sommer ernten will, muss im Frühjahr säen! Der Einstieg in die Unterstützung sollte im 7. Schuljahr erfolgen, damit

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher.

Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Nutzen Sie Ihren Wettbewerbsvorteil Die Geschäftsprozesse von heute sind zu wichtig,

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

Stromausfall in Teilen des SWM Netzgebietes

Stromausfall in Teilen des SWM Netzgebietes Stromausfall in Teilen des SWM Netzgebietes 15.11.2012 15.11.2012 Stromausfall in Teilen des SWM Netzgebietes 1 Störungsablauf 07:00:02 Uhr Auslösung des Teilnetzes 50 % München, Moosburg und Umgebung,

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Konzept. der Bildungs- und Erziehungspartnerschaft von Schule und Elternhaus für das Wirsberg-Gymnasium Würzburg

Konzept. der Bildungs- und Erziehungspartnerschaft von Schule und Elternhaus für das Wirsberg-Gymnasium Würzburg Konzept der Bildungs- und Erziehungspartnerschaft von Schule und Elternhaus für das Wirsberg-Gymnasium Würzburg A Leitgedanken Eltern und Schule sind Erziehungs- und Bildungspartner in der pädagogischen

Mehr

IB Medizinische Akademie Baden-Baden

IB Medizinische Akademie Baden-Baden IB Medizinische Akademie Baden-Baden Berufskolleg für Praktikantinnen und Praktikanten Einstieg in die Ausbildung zum Erzieher (m/w) Der Weg zum Ziel? Beginnt genau hier! Einstieg in die Erzieherausbildung.

Mehr

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt

Mehr

Weiterbildung Gestaltung der späten Berufsphase

Weiterbildung Gestaltung der späten Berufsphase Weiterbildung Gestaltung der späten Berufsphase FHS St.Gallen, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Pädagogische Hochschule des Kantons St.Gallen Pädagogische Hochschule Graubünden Pädagogische Hochschule

Mehr

Kooperationsmodell Gemeinsam Lernchancen nutzen

Kooperationsmodell Gemeinsam Lernchancen nutzen Kooperationsmodell Gemeinsam Lernchancen nutzen Im Jahr 2003 wurde das Konzept Gemeinsam Lernchancen nutzen- Kindergarten und Grundschule arbeiten Hand in Hand gemeinsam von Kultus- und Sozialministerium,

Mehr

Arbeitsrechtliche Regelung zu Fortbildungen und anderen Mitarbeiterfördermaßnahmen. Grundsätze für die Aus-, Fort- und Weiterbildung ( 39 c) MVG)

Arbeitsrechtliche Regelung zu Fortbildungen und anderen Mitarbeiterfördermaßnahmen. Grundsätze für die Aus-, Fort- und Weiterbildung ( 39 c) MVG) Arbeitsrechtliche Regelung zu Fortbildungen und anderen Mitarbeiterfördermaßnahmen Grundsätze für die Aus-, Fort- und Weiterbildung ( 39 c) MVG) Grundlagen Fortbildungsmaßnahmen Diese Maßnahmen dienen

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Dr. Josef Stockinger am 1. April 2010 zum Thema "Hortpädagoginnen/Hortpädagogen gesucht Berufsbegleitendes Kolleg für Hortpädagogik startet an der

Mehr

Elternfragebogen. Wir bitten Sie, die ausgefüllten Fragebögen ohne Absenderangabe bis zum 12. Januar 2013 an folgende Adresse zurück zu senden:

Elternfragebogen. Wir bitten Sie, die ausgefüllten Fragebögen ohne Absenderangabe bis zum 12. Januar 2013 an folgende Adresse zurück zu senden: Sehr geehrte Eltern, um eine optimale Betreuung unserer Kinder zu erreichen, führen wir in unserer Gemeinde eine Elternbefragung durch. Nur wenn wir die Wünsche unserer Familien konkret kennen, können

Mehr

Förderleitlinien der Stiftung der Sparkasse Mecklenburg-Schwerin für die Region Ludwigslust/Hagenow

Förderleitlinien der Stiftung der Sparkasse Mecklenburg-Schwerin für die Region Ludwigslust/Hagenow Förderleitlinien der Stiftung der Sparkasse Mecklenburg-Schwerin für die Region Ludwigslust/Hagenow 1 Allgemeine Grundsätze Die Stiftung der Sparkasse Mecklenburg-Schwerin für die Region Ludwigslust/ Hagenow

Mehr

Wir wollen führend sein in allem was wir tun.

Wir wollen führend sein in allem was wir tun. Unser Leitbild Wir wollen führend sein in allem was wir tun. Vorwort Wir wollen eines der weltweit besten Unternehmen für Spezialchemie sein. Die Stärkung unserer Unternehmenskultur und unsere gemeinsamen

Mehr

www.wien.kinderfreunde.at

www.wien.kinderfreunde.at www.wien.kinderfreunde.at Im Mittelpunkt unserer Aktivitäten stehen das Kind Organisationsform Die Kinderfreunde sind seit 1908 fr Kinder und Eltern da. Die Wiener Kinderfreunde sind als nicht gewinnorientierter,

Mehr

Eckdaten der Einrichtung

Eckdaten der Einrichtung der Einrichtung Unsere Kindertagesstätte befindet sich in einem ehemaligen Gutshof Dieses alte Gebäude mit seinen Steingewölben im Erdgeschoss, verleiht der Einrichtung eine ganz besondere Atmosphäre Sie

Mehr

DAS LEITBILD DER SCHWÄBISCH HALL FACILITY MANAGEMENT GMBH. Sensibel. Effizient. Vorausblickend.

DAS LEITBILD DER SCHWÄBISCH HALL FACILITY MANAGEMENT GMBH. Sensibel. Effizient. Vorausblickend. DAS LEITBILD DER SCHWÄBISCH HALL FACILITY MANAGEMENT GMBH Sensibel. Effizient. Vorausblickend. Die Schwäbisch Hall Facility Management GmbH ist der Komplett-Anbieter für alle Gewerke und Dienstleistungen

Mehr