REGION BADEN-WÜRTTEMBERG newsletter
|
|
- Franka Fuchs
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 24 STUNDEN ERREICHBAR: Juli 2012 Themen Neuregelung im Transplantationsgesetz Organspende-Konsil kompakt Jahrestagung der Transplantationsbeauftragten Laufen fürs Leben REGION BADEN-WÜRTTEMBERG Wichtige Informationen für alle Partner in den Krankenhäusern der Region Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, die erste Hälfte des Jahres liegt hinter uns. Die Nachrichten rund um das Thema Organspende und Transplantation wurden dominiert von der Verabschiedung der Novellierung des Transplantationsgesetzes und vielen positiven Berichten, leider aber auch von Negativschlagzeilen über die DSO. Letzteres nehmen wir sehr ernst und werden unsere Bemühungen um eine verbesserte und offene Kommunikation nach extern und intern und um eine verstärkte Transparenz deutlich intensivieren. Wir danken für die zahlreiche Rückmeldung, dass wir in den Krankenhäusern und bei unseren Partnern sehr gute und anerkannte Arbeit leisten und unsere Tätigkeit bei der Organspende stets als kompetent und verlässlich wahrgenommen wird. Darauf wollen wir aufbauen, um gemeinsam die weiterhin kritische Situation der Organspende in zu verbessern. Durch die Gesetzesnovelle ergeben sich neue Chancen, die wir mit Ihnen und unseren Partnern auf Landesebene nutzen wollen, um die Rahmenbedingungen für die Organspende in unserer Region umzugestalten. Wem dabei zukünftig welche Aufgaben zufallen, wird in den nächsten Monaten präzisiert werden. Wir werden Sie über den aktuellen Regelungsbedarf auf dem Laufenden halten und stehen für Fragen selbstverständlich immer zur Verfügung. Wie unten aufgeführte Zahlen zeigen, stieg die Zahl der postmortalen Organspender in der DSO-Region in den Monaten Januar bis Juni um etwas mehr als 7 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Noch deutlicher war die positive Entwicklung bei den orientierenden Konsilanfragen an die DSO (plus 12,4 Prozent). Dieser erfreuliche Trend belegt die kontinuierliche Bereitschaft unserer Krankenhäuser, sich in der Gemeinschaftsaufgabe Organspende zu engagieren und lässt uns hoffen, dass der in den letzten Jahren zu beobachtende Negativtrend bei den Spenderzahlen umkehrbar ist. Hierfür möchte ich mich auch im Namen meiner Mitarbeiter herzlich bei Ihnen bedanken und Sie gleichzeitig motivieren, in Ihren Bemühungen nicht nachzulassen die Menschen auf der Warteliste brauchen unsere Hilfe! Mit freundlichen Grüßen Ihre PD Dr. med. Christina Schleicher und das Team der DSO-Region Region Organisationszentrale Kriegerstraße Stuttgart Telefon: Telefax: bw@dso.de Autoren: PD Dr. med. Christina Schleicher und das Team der DSO-Region Redaktion: V.i.S.d.P. Patricia Waage In den Texten des Newsletters sind immer Frauen und Männer gleichermaßen angesprochen, auch wenn aus Gründen der besseren Lesbarkeit nur eine Form verwendet wurde. Gestaltung und Druckorganisation: witton Design Venloer Straße Köln 15. Ausgabe (Juli 2012) Postmortale Organspende in der Region Januar - Juni 2011/2012* Region Veränderung zum Vorjahreszeitraum in % Veränderung zum Vorjahreszeitraum in % Zeitraum Postmortal gespendete Organe** Orientierende Konsile Zeitraum Niere Leber Herz Lunge Pankreas Dünndarm Summe Jan. - Juni Jan. - Juni 2012* * Vorläufige Zahlen. Stand 05. Juli 2012 ** In der Region entnommen und später in Deutschland oder im Ausland transplantiert. Realisierte Organspender Postmortal gespendete Organe** Jan. - Juni Jan. - Juni 2012* ,4 % + 7,3 % + 0,6 % + 4,4 % + 8,3 % - 30 % - 13,3 % + /-0% + 0,6 %
2 REGION BADEN-WÜRTTEMBERG 8. Jahreskongress der Deutschen Stiftung Organtransplantation D er 8. Jahreskongress der Deutschen Stiftung Organtransplantation findet am 22. und 23. November in Berlin statt. Thematische Schwerpunkte sind das neue Transplantationsgesetz mit besonderem Augenmerk auf die neue gesetzliche Regelung für Transplantationsbeauftragte. Weitere gesellschaftlich relevante Themen wie das Spannungsfeld von Patientenverfügung und Organspende sowie Organspende in der Medien- und Öffentlichkeitsarbeit werden diskutiert und von hochkarätigen Referenten beleuchtet. Auch medizinische Schwerpunkte wie die Vigilanz und Rückverfolgbarkeit von Organen sowie Neuheiten in der internationalen Transplantationsmedizin stehen im Mittelpunkt. Vorläufiges Programm Donnerstag, 22. November 2012 Neues aus der internationalen Transplantationsmedizin Mittagspause Zur Novellierung des Transplantationsgesetzes Kaffeepause Festvortrag Dr. Frank-Walter Steinmeier Beitrag Roland Kaiser Ziele der Medien- und Öffentlichkeitsarbeit Abendveranstaltung Freitag, 23. November 2012 Zur Umsetzung des Transplantationsgesetzes Kaffeepause Organspende und Patientenverfügung Mittagspause Rückverfolgbarkeit und Sicherheit bei der Organspende Ende der Veranstaltung Neuregelungen im Transplantationsgesetz B 2 undestag und Bundesrat haben verschiedene grundlegende Änderungen im Transplantationsgesetz verabschiedet. Voraussichtlich wird das neue Gesetz im Herbst in Kraft treten. Folgend ein erster Überblick zu den wichtigsten Neuerungen: Erstmals wurde das gemeinsame Ziel, die Organspende in Deutschland zu fördern, explizit im Transplantationsgesetz festgeschrieben. Mit der Einführung der Entscheidungslösung sollen künftig alle Bürger regelmäßig die Möglichkeit erhalten, sich über die Organspende zu informieren und zu Lebzeiten eine aufgeklärte Entscheidung dazu zu treffen. Die Krankenkassen sind in diesem Zusammenhang aufgerufen, alle Versicherten ab dem 16. Lebensjahr anzuschreiben und ihnen Informationsmaterial und Organspendeausweise zu senden. Langfristig ist eine Speicherung der Entscheidung zur Organspende auf der elektronischen Gesundheitskarte geplant. Ebenso soll im Rahmen der Aufklärung auf die Vereinbarkeit einer Organspende mit einer Patientenverfügung eingegangen werden. Dies hatte der Deutsche Ärztetag im Jahr 2007 bereits gefordert. Die Menschen in ihrem Entscheidungsprozess zu begleiten, dafür wird sich die DSO auch zukünftig aktiv einsetzen. Die verstärkte Aufklärung über weitere Institutionen und Partner wird helfen, die Diskrepanz zwischen genereller Bereitschaft der Menschen und einer Dokumentation ihrer Entscheidung zur Organspende zu überwinden. Eine weitere wichtige Gesetzesänderung ist die flächendeckende Einführung von Transplantationsbeauftragten in jedem Krankenhaus mit Intensivstation. In dieser Neuerung liegt ein erhebliches Verbesserungspotenzial für die Organspende. Wie sehr dies ausgeschöpft werden kann, hängt vor allem davon ab, wie engagiert sich die Krankenhäuser dieser Aufgabe stellen und mit der DSO zusammenarbeiten. Die Krankenhausmitarbeiter entsprechend zu unterstützen und zu motivieren, wird daher auch zukünftig eine besonders wichtige Aufgabe in den DSO-Regionen sein. Mit dem neuen Transplantationsgesetz werden außerdem EU-rechtliche Vorgaben zur Qualität und Sicherheit in der Organspende und -transplantation umgesetzt. Die gesetzlich formulierten Anforderungen werden in Deutschland bereits seit längerer Zeit eingehalten. Des Weiteren wird die DSO als Koordinierungsstelle aufgefordert, geeignete Verfahrensanweisungen für die Abläufe im gesamten Organspendeprozess zu erstellen. Diese sind für die beteiligten Partner verpflichtend und untermauern die Kompetenzen der DSO. Den gesetzlichen Forderungen nach einer transparenteren Darstellung der wirtschaftlichen Ergebnisse wird die DSO selbstverständlich entsprechen und jährlich einen Geschäftsbericht veröffentlichen. Im DSO-Jahresbericht 2011 wurden bereits Auszüge aus der Bilanz der DSO herausgegeben. Auch die Transplantationszentren und Entnahmekrankenhäuser werden zur Auskunft verpflichtet. Transparenz und Offenheit haben heute einen enorm hohen Stellenwert bekommen, dem wir nachkommen werden.
3 REGION BADEN-WÜRTTEMBERG Organspende aktuell Jahrestagung der DSO-Region G emeinsam mit dem Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren, der ischen Krankenhausgesellschaft und der Landesärztekammer richtet die DSO die Jahrestagung der Transplantationsbeauftragten der Region am 24. September 2012 im Linden-Museum Stuttgart aus. Die Veranstaltung richtet sich an die Transplantationsbeauftragten und an alle an der Organspende und der Organtransplantation interessierten Mitarbeiter der Kliniken. Ein Schwerpunkt des anspruchsvollen und spannenden Programms sind aktuelle Fachthemen wie Kontroversen in der Hirntoddiagnostik und Ergebnisse nach Herztransplantation. Hierfür werden Referenten wie Priv.-Doz. Dr. Stefanie Förderreuther von der Universitätsklinik München Großhadern und Prof. Dr. Dr. h.c. Friedhelm Beyersdorf von der Universitätsklinik Freiburg erwartet. Ein zweiter Themenkreis beschäftigt sich mit der Novellierung des Transplantationsgesetzes. Neue Rahmenbedingungen für die Organspende werden notwendig sein. Wir wollen die Herausforderungen und Chancen, die sich daraus ergeben mit denjenigen diskutieren, die in der Praxis die Aufgaben der Organspende zu bewältigen haben - Transplantationsbeauftragte, Entnahmekrankenhäuser und Krankenkassen. Detaillierte Informationen zu der Veranstaltung finden Sie in Kürze auf der Homepage der DSO-Region. Bitte vormerken: Kommunale Gesundheitskonferenz des Ostalbkreises in Aalen Landrat Klaus Pavel (3.v.r.) moderierte die Podiumsdiskussion der kommunalen Gesundheitskonferenz des Ostalbkreises D er Ostalbkreis stellte die kommunale Gesundheitskonferenz 2012 unter das Thema Ja zur Organspende eine Entscheidung, die Leben retten kann. Hierzu lud Landrat Klaus Pavel Experten ein, um das Thema aus medizinischer, ethischer und persönlichen Sicht eines Empfängers darzustellen. Ergänzt wurden die Vorträge durch eine ausführliche Podiumsdiskussion mit Experten und Betroffenen. PD Dr. Andreas Prengel Chefarzt der Abteilung für Anästhesie, Intensivmedizin und Schmerztherapie der St. Anna-Virngrund Klinik in Ellwangen, zeigte eindrucksvoll, das Transplantationen bei richtiger Indikation Menschen helfen. Dazu kann und muss jedes regionale Krankenhaus seinen Beitrag leisten. Eine gute Intensivmedizin, präzise durchgeführte Hirntoddiagnostik und vorliegende Zustimmung führt zur erfolgreichen Organspende. Die Schwierigkeit für viele Menschen mit dem Tod eines Angehörigen zu Recht zu kommen, machte Dekan Pius Angstenberger von der katholischen Kirchengemeinde St. Maria in Aalen in seinem Beitrag klar. Er zeigte auf, wie wichtig das Verständnis für die Betroffenen ist. Wie nötig die Aufklärung, die sie bei ihren Ängsten abholt. Ganz persönliche Einblicke erhielten die Konferenzbesucher durch die Schilderungen des herztransplantierten Hartwig Gauder, Olympia Sieger der Geher Er sprach über seine sportlichen Erfolge und Rückschlag. Mit Disziplin und einem klaren Ja zum Leben nahm er nach seiner Herztransplantation am New-York-City-Marathon teil und bestieg den Fuji- San in Japan. In der anschließenden Podiumsdiskussion unter Moderation von Landrat Klaus Pavel gingen die Redner und Priv. Doz. Dr. Christina Schleicher und Heinrich Hoffmann, ehemaliger Pfarrer der evangelischen Kirchengemeinde Böbingen auf die Fragen der rund 250 Gäste ein. Die Diskussion zeigte Ängste und Hoffnungen rund um das Thema Tod und Organspende und wie erfolgreich mit Organtransplantation Patienten geholfen werden kann. 3
4 REGION BADEN-WÜRTTEMBERG Gemeinsame Aktion der DSO und der DAK Laufen fürs Leben I hre Kondition und ihr Laufgefühl unter Beweis stellen können die Besucher bei der gemeinsamen Aktion zum Thema Organspende von der DAK, der DSO und der Stiftung FÜRS LEBEN. Auf Familienfesten in zwölf verschiedenen Orten in gibt es einen Laufbandwettbewerb mit Städtewettkampf, eine Fotoaktion und Informationsstände. Und außerdem geht es um einen guten Zweck: Pro Läufer, der auf dem Laufband möglichst genau eine Strecke von 200 Metern zurücklegt, spendet die DAK fünf Euro an FÜRS LEBEN, natürlich auch, wenn die 200 Meter nicht genau erreicht werden. Das große Ziel der Aktion ist es aber vor allem, die Besucher für das Thema Organspende zu sensibilisieren und zu informieren. Die DSO-Region hat bereits einige Projekte gemeinsam mit der DAK umgesetzt, dazu gehören Jugendmessen und ein Infoflyer für Fahrschulen. Nun folgt die gemeinsame Aktion zum Thema Organspende, bei der das Laufen im Mittelpunkt stand. Die Ministerin für Arbeit und Sozialordnung, Familien, Frauen und Senioren, Katrin Altpeter, übernahm die Schirmherrschaft des Projekts, das unter dem Motto Laufen fürs Leben! steht. Die Veranstaltungen sind ein großer Erfolg: Besucher der Aktion haben zahlreiches Infomaterial und Organspendeausweise mitgenommen und zeigten zusätzlich großes Interesse am Informationsgespräch direkt am Stand. Die Aktion läuft noch bis Ende Oktober und macht unter anderem noch in Stuttgart, Konstanz, Pforzheim und Backnang Station. Am Stand informierten sich viele interessierte Besucher, bevor sie auf dem Laufband um die Wetter und für einen guten Zweck liefen. info box Die Finanzierung der DSO Die Finanzierung der Aufgaben der DSO erfolgt durch ein Budget, das jährlich, prospektiv mit den Auftraggebern der DSO (GKV-Spitzenverband, Deutsche Krankenhausgesellschaft und Bundesärztekammer) verhandelt wird. Das Budget der DSO setzt sich aus den Komponenten Organisationspauschale, Pauschale Aufwandserstattung Spenderkrankenhäuser und Flugtransportkostenpauschale zusammen. Mit der Organisationspauschale deckt die DSO alle ihre im Organspendeprozess entstehenden und strukturellen Kosten, mit Ausnahme der Aufwandserstattung Spenderkrankenhäuser und der Flugtransportkosten für extrarenale Organe. Die Pauschale Aufwandserstattung Spenderkrankenhäuser deckt die Kosten der Module, die die DSO an die Spenderkrankenhäuser vergütet. Mit der Flugtransportkostenpauschale deckt die DSO die Kosten, die für einen Flugtransport eines extrarenalen Organs (Herz, Leber, Lunge, Pankreas und Darm) entstehen. Die Vergütung für den Einsatz des Organ Care Systems TM (OCS TM ) wird in einer Ergänzungsvereinbarung zum Budget geregelt. Weitere Informationen erhalten Sie über 4
5 update Organspende Organspende-Konsil kompakt Das Konsil dient zur Klärung der rechtlichen und medizinischen Voraussetzungen für eine Organspende: Feststellung des Todes/Hirntoddiagnostik Ausschluss einer medizinischen Kontraindikation Entscheidung zur Organspende zum Abheften und Sammeln Es sollten erste gemeinsame Absprachen über das weitere Vorgehen und die Unterstützung der DSO im Organspendeprozess getroffen werden. Zeitpunkt Ein orientierendes Organspende-Konsil mit der DSO ist indiziert, wenn bei einem Patienten mit akuter primärer oder sekundärer Hirnschädigung (im Verlauf der Therapie bei kontrollierter Beatmung) ein unbeeinflussbar fortschreitender Verlust der Hirnstammfunktionen mit folgenden klinischen Symptomen beobachtet wird: Koma Pupillen weit/mittelweit, fehlender Lichtreflex bds. fehlender okulozephaler Reflex bds. fehlender Kornealreflex bds. fehlende Trigeminus-Schmerzreaktion bds. fehlender Pharyngeal-/Trachealreflex Aktuelle Kontraindikationen Eine Altersgrenze für die Organspende gibt es nicht. Entscheidend sind die aktuellen Organfunktionen bzw. Funktionsreserven. In allen Zweifelsfällen hilft das orientierende Konsil mit der DSO, Fehleinschätzungen zu vermeiden. Im hohen Lebensalter ist vor allem die Entnahme der Nieren, aber auch die der Leber möglich. Aktuelle absolute Kontraindikationen für eine Organspende sind unbehandelbare System- oder Infektionserkrankungen, die eine vitale Bedrohung für die Empfänger darstellen: HIV-Erkrankung floride Tuberkulose gesicherte und nicht sanierte Sepsis (mit nachgewiesenen multiresistenten Keimen) nicht behandelbare Infektionen (z.b. Tollwut, Creutzfeldt-Jakob) nicht kurativ behandeltes Malignom (Einzelfallentscheidung in Absprache mit dem DSO-Koordinator) Erweiterte Spenderkriterien Funktionseinschränkungen postmortal gespendeter Nieren, Pankreata, Lebern, Herzen und Lungen oder bestimmte Vorerkrankung der Spender stellen erweiterte Spenderkriterien dar und können eine schwerere Vermittelbarkeit dieser Organe bedingen. Erweiterte Spenderkriterien (nach den Richtlinien der Bundesärztekammer) sind: Virushepatitis (jeweils alternativ HBsAg+, anti-hbc+ oder anti-hcv+) Sepsis mit positiver Blutkultur Meningitis maligner Tumor in der Anamnese Drogenabhängigkeit Die medizinische Evaluierung sollte immer auch eine konsiliarische Abklärung mit der DSO umfassen. So kann der voreilige Ausschluss einer Organspende wegen vermeintlicher Empfängerrisiken verhindert werden. Vor diesem Hintergrund ist die Erhebung der Anamnese von besonderer Bedeutung. In der Regel handelt es sich um die Erfassung der Fremdanamnese mit Hilfe der Angehörigen und des Hausarztes des Verstorbenen, sowie gegebenenfalls weiterer vorbehandelnder Ärzte. Fortsetzung nächste Seite
6 update Organspende Anamnese Spender- Die Anamnese erfasst: Vorerkrankungen Angaben zu Tumor-, multisystemischen Autoimmunerkrankungen, infektiösen, neurodegenerativen oder neuropsychiatrischen Erkrankungen Risiko-Verhalten Reiseanamnese Impfanamnese Entscheidungsbegleitung Anamnesebogen Informationen: Direkt-Download: Das Gespräch mit den Angehörigen dient der Klärung des geäußerten oder mutmaßlichen Willens des Verstorbenen. Aufgabe des Arztes (und des Koordinators) ist es, die Angehörigen dabei emotional und mit Informationen zu begleiten. Eine Betreuung, die zwischen der Fürsorge für die Angehörigen und der Fürsprache für die Organempfänger vermittelt, ist zugleich Trost für die Angehörigen und Hilfe für die Patienten auf der Warteliste. Der Zeitpunkt des Gesprächs richtet sich nach den geäußerten oder vermuteten Informationsbedürfnissen der Angehörigen Vor Abschluss der Feststellung des Hirntodes (Indikation zur Hirntoddiagnostik) kann auf die Möglichkeit einer Organspende hingewiesen werden. Dies gibt den Angehörigen Gelegenheit, die Frage ohne zeitlichen Druck zu erörtern Erörterung der Organspende und der Gewebespende (Einzügigkeit der Gesprächsführung) Definitive Entscheidung nach Feststellung des Hirntodes Weitergehende Informationen finden Sie im aktuellen Leitfaden Organspende sowie auf der Homepage der DSO. Unterstützungsangebot Zur Unterstützung der Krankenhäuser bei der Gemeinschaftsaufgabe Organspende stellt Ihnen die DSO im Zusammenhang mit dem orientierenden Konsil rund um die Uhr folgende Dienstleistungen zur Verfügung: Orientierendes Konsil bei Patienten mit therapieresistenter Hirnstammareflexie Klärung der medizinischen und juristischen Voraussetzungen einer Organspende Vermittlung der mobilen neurologischen Konsiliardienste für die Hirntoddiagnostik Unterstützung beim Angehörigengespräch und bei der Angehörigenbetreuung Beratung und Unterstützung bei der organprotektiven Intensivtherapie nach festgestelltem Hirntod Beauftragung einer umfassenden Labordiagnostik einschließlich toxikologischer und virologischer Gutachten Wir sind rund um die Uhr kostenfrei erreichbar:
Vereinbarung. der Deutschen Stiftung Organtransplantation, Frankfurt am Main - im Folgenden DSO genannt -
Vereinbarung über die achte Fortschreibung der Durchführungsbestimmung zum Aufwendungsersatz nach 8 Absatz 1 des Vertrages nach 11 Absatz 1 TPG für das Jahr 2013 (DSO-Budget 2013) zwischen der Deutschen
MehrWiderspruchs- oder Zustimmungslösung: Die aktuelle Diskussion
Widerspruchs- oder Zustimmungslösung: Die aktuelle Diskussion 15. Jahrestagung des AK NTX der DGU e.v. 3. Jenaer Workshop Nierentransplantation 16.11.2007 Dr. med. Christa Wachsmuth Geschäftsführende Ärztin
MehrDie Werbung für mehr Organspende bedeutet deshalb überaus große Sensibilität frühzeitige, behutsame, beständige Aufklärung.
Sehr geehrter Herr Präsident/ Frau Präsidentin, liebe Kolleginnen und Kollegen, das Transplantationsgesetz hat zu einem hohen Maß an Rechtssicherheit geführt und ist eine unverzichtbare Grundlage für Vertrauensbildung
MehrDie Welt mit anderem Herzen sehen
UNTERRICHTS Organspende und Transplantation ARBEITSBLÄTTER Herzen sehen ARBEITSBLÄTTER Inhalt Arbeitsblatt 1: Organspendeausweis Fragen 1 Antworten 2 Arbeitsblatt 2: Häufige Fragen zur Organspende Fragen
MehrHINTERGRUNDINFORMATION
HINTERGRUNDINFORMATION Häufige Fragen zur Organspende Wird meine Entscheidung fürs Leben registriert? Die Bereitschaft, zur Organspende und fürs Leben einzutreten, wird in Deutschland nicht registriert.
MehrTätigkeitsbericht 2005
Kommission Transplantation Tätigkeitsbericht 2005 Die Fachkommission Transplantation der Landesärztekammer hat sich in diesem Jahr wieder intensiv mit zahlreichen Problemen der Organspende und -transplantation
MehrOrganspender in Deutschland von 2007 bis 2013
Organspender in Deutschland von 2007 bis 2013 1400 1200-8,80% 1,60% 6,50% -7,40% -12,80% 0% 1000-16,30% -20% 800-40% 600 400 1313 1198 1217 1296 1200 1046 876-60% 200-80% 0 2007 2008 2009 2010 2011 2012
Mehrin jedem steckt ein lebensretter
in jedem steckt ein lebensretter Gesundheit hat viele Gesichter Tag der organspende, 4. Juni 2011 Tag der Apotheke, 9. Juni 2011 Aktuelle Situation Für Patienten mit chronischem oder akutem Organversagen
MehrOrganspende und Organtransplantation in Nordrhein-Westfalen, 2008
Juni 2009 NRW kurz und informativ Organspende und Organtransplantation in Nordrhein-Westfalen, 2008 Barbara Zitzmann Die Organspendezahlen in Nordrhein-Westfalen konnten im Jahr 2008 entgegen dem bundesweiten
MehrOrganspender in Deutschland von 2007 bis 2013
Organspender in Deutschland von 2007 bis 2013 1400 1200 1000-8,80% 1,60% 6,50% -7,40% -12,80% -16,30% -1,37% 0% -20% 800-40% 600 400 1313 1198 1217 1296 1200 1046 876 864-60% 200-80% 0 2007 2008 2009 2010
MehrDSO-Budget für das Jahr 2016
Vereinbarung zum DSO-Budget für das Jahr 2016 nach 7 des Koordinierungsstellenvertrages gemäß 11 TPG zwischen der Deutschen Stiftung Organtransplantation, Frankfurt am Main - im Folgenden DSO genannt -
MehrAB 1 Hirntod und Organspende
AB 1 Hirntod und Organspende Es gibt ihn nicht, den einen Tod. Wann ein Mensch wirklich tot ist, hängt stark von der Definition ab. Früher ging man davon aus, dass ein Mensch tot sei, wenn sein Herz nicht
Mehr07. Dezember Transplantationsworkshop Hinterzarten Die Ära nach dem Skandal - was wird, was hat sich geändert?
07. Dezember 2013-15. Transplantationsworkshop Hinterzarten Die Ära nach dem Skandal - was wird, was hat sich geändert? Bernhard Banas Klinik und Poliklinik für Innere Medizin II Nephrologie/Transplantation
MehrOrganspende - Koordination zwischen peripheren Kliniken und Transplantationszentren
Organspende - Koordination zwischen peripheren Kliniken und Transplantationszentren PD Dr. med. Nils R. Frühauf Klinische Hämotherapie DGTI BDT, Hannover 27.9.2011 Organspende in Eurotransplant Bundesärztekammer
MehrSehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, Mit den besten Grüßen
24 STUNDEN ERREICHBAR: 0800-3311330 JUNI 2014 REGION NORDRHEIN-WESTFALEN Wichtige Informationen für alle Partner in den Krankenhäusern der Region Nordrhein-Westfalen THEMEN Neuer Medizinischer DSO-Vorstand
MehrREGION OST. Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Leserinnen und Leser, Postmortale Organspende in der Region Ost [Januar - Juni 2011/2012*]
24 STUNDEN ERREICHBAR: 0800-44 33 033 August 2012 Themen 8. Jahreskongress der DSO in Berlin Neuregelung des Transplantationsgesetzes 30. Tag der Organspende in Dresden Dank für unermüdliches Engagement
MehrOrgan- und Gewebespende. Ich bin Organspender. KKF-Verlag
Organ- und Gewebespende Ich bin Organspender Klarheit schaffen! Sehr geehrte Versicherte, sehr geehrter Versicherter, die meisten Menschen in Deutschland wären bereit, nach ihrem Tod Gewebe und Organe
MehrCDU/CSU Symposium Organspende
CDU/CSU Symposium Organspende Aktuelle Situation in Deutschland Prof. Dr. Günter Kirste Deutsche Stiftung Organtransplantation Berlin, 4. Juni 2008 Langenbeck-Virchow-Haus Anzahl pro Jahr Postmortale Organspender
MehrHintergrundinformation
Hintergrundinformation Häufige Fragen zur Organspende Wird meine Entscheidung zur Organspende registriert? Die Bereitschaft zur Organspende wird in Deutschland nicht registriert. Deshalb ist es wichtig,
MehrOrganspende-Konsil. kompakt-information. detail-information. 1.1 Zeitpunkt. 1.2 Kontraindikationen. 1.3 Unterstützung durch die DSO
Organspende-Konsil kompakt-information detail-information 1.1 Zeitpunkt 1.2 Kontraindikationen 1.3 Unterstützung durch die DSO 1.4 Krankenhausinterne Festlegungen 1.5 Risiko-Evaluierung 1.5.1 Alter 1.5.2
MehrArbeitspapier zum Verhältnis von Patientenverfügung und Organspendeerklärung
Arbeitspapier zum Verhältnis von Patientenverfügung und Organspendeerklärung A. Einleitung Das im Jahr 2009 in Kraft getretene 3. Gesetz zur Änderung des Betreuungsrechts ( Patientenverfügungsgesetz )
MehrProf. Dr. med. K. Hekmat Herzzentrum Thüringen, Universitätsklinikum Jena
bestimmung und Betreuung des Organspenders Prof. Dr. med. K. Hekmat Herzzentrum Thüringen, Was ist der? Zustand der irreversibel erloschenen Gesamtfunktion des Großhirns, des Kleinhirns und des Hirnstammes
MehrThüringer LandTag 5. Wahlperiode
Thüringer LandTag 5. Wahlperiode Drucksache 5/1457 07.09.2010 K l e i n e A n f r a g e der Abgeordneten Meißner (CDU) und A n t w o r t des Thüringer Ministeriums für Soziales, Familie und Gesundheit
MehrVORANSICHT. Leben retten durch Organspende Grundlagenwissen und Diskussion. Das Wichtigste auf einen Blick
IV Der Mensch Beitrag 24 Leben retten durch Organspende (Kl. 9/10) 1 von 26 Leben retten durch Organspende Grundlagenwissen und Diskussion Ein Beitrag von Gerd Rothfuchs, Etschberg Mit Illustrationen von
MehrICH GEBE VON HERZEN. Org e sp n für ues n!
ICH GEBE VON HERZEN. n Org e sp n! für ues Ich gebe von Herzen. Aus christlicher Sicht ist das Spenden eines Organs nach dem eigenen Tod ein Akt der Nächstenliebe und der Solidarität. Die Bereitschaft
MehrHessisches Ministerium für Soziales und Integration Fortbildung Organspende
Fortbildung Organspende TPG und HAGTPG als Rechtsgrundlagen der Tätigkeit der Transplantationsbeauftragten Normenhierachie Europarecht Bundesrecht Landesrecht ( 31 GG: Bundesrecht bricht Landesrecht):
MehrCurriculäre Ausbildung für Transplantationsbeauftragte Status quo und Ausblick
Curriculäre Ausbildung für Transplantationsbeauftragte Status quo und Ausblick Dr. med. Max Kaplan Präsident der Bayerischen Landesärztekammer Vizepräsident der Bundesärztekammer 15. Jahrestagung der Transplantationsbeauftragten
MehrWAS PASSIERT AM ORGANSPENDE? WIR WOLLEN ALLES WISSEN!
WAS PASSIERT AM ORGANSPENDE? WIR WOLLEN ALLES WISSEN! www.gesundheit-aktiv.de Die Aufklärung hat die gesamte Tragweite der Entscheidung zu umfassen und muss ergebnisoffen sein. 2 Transplantationsgesetz
MehrOrganspende Verstorbener
Organspende Organspende Verstorbener...2 Lebendnierenspende...3 Rechtliche Grundlagen...4 Soziale Absicherung der Lebendspender... 5 Fragen und Antworten...5 Stand: März 2015 1 Organe, die für eine Nierenspende
MehrTransplantation und Management der Organspende
Transplantation und Management der Organspende Dr. med. Stefan Becker Transplantationsbeauftragter Folie 1 1 02.06.2015 Stefan Becker Management der Organspende Transplantation und Management der Organspende
MehrOrganspende und Transplantation
Organspende und Transplantation DISSERTATION zur Erlangung der Kinderdoktorwürde des Katholisches Kinderkrankenhaus Wilhelmstift Hamburg Vorgelegt von André Longuet geboren in Lübeck Hamburg 2006 Danke
MehrIch bin Organspender, und Sie?
Ich bin Organspender, und Sie? Die Organspende, eine Frage des Lebens. Viele Menschen - Männer, Frauen, Kinder, junge Leute und Ältere - leiden an Krankheiten, für die es noch keine wirksamen Therapien
MehrBundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), Köln 2014
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), Köln 2014 Nur wer informiert ist, kann eine stabile Entscheidung zur Organ- und Gewebespende treffen Viele Menschen haben für sich noch keine Entscheidung
MehrGewebe-Transplantationen (1)
Gewebe-Transplantationen (1) Augenhornhaut Herzklappen Blutgefäße Knochen Haut Gewebe-Transplantationen (2) Augenhornhaut Herzklappen Blutgefäße Knochen Haut Organ-Transplantationen Niere Leber Herz Pankreas
MehrParteigrenzen hinweg die Organspende fördern. Godehild Hesse, Elena Gomez und Jürgen Malzahn skizzieren Stärken und Schwächen des Vorhabens.
Ein Herz Jahr für Jahr sterben viele Menschen, weil sie vergeblich auf ein lebensrettendes Organ gewartet haben. Mit der Reform des Transplantationsgesetzes möchte die Politik über Parteigrenzen hinweg
Mehr1. Wie viele Organspender und Transplantationen gibt es in Deutschland?
FAQ Organtransplantation 1. Wie viele Organspender und Transplantationen gibt es in Deutschland? Aktuelle Zahlen, Daten und Fakten zu Organspendern und Transplantationen in Deutschland finden Sie stets
MehrOrganspende. Wie gewinnen wir das Vertrauen zurück? Baden-Württembergischer Ärztetag Samstag, 20. Juli 2013 Stadthalle Reutlingen
Organspende Wie gewinnen wir das Vertrauen zurück? Baden-Württembergischer Ärztetag Samstag, 20. Juli 2013 Stadthalle Reutlingen Organspende Wie gewinnen wir das Vertrauen zurück? Herzliche Einladung Die
MehrErgänzungsbericht zum Tätigkeitsbericht 2013 über die Ergebnisse der externen vergleichenden Qualitätssicherung
Ergänzungsbericht zum Tätigkeitsbericht 2013 über die Ergebnisse der externen vergleichenden Qualitätssicherung Transplantationszentrum Deutsches Herzzentrum Berlin nach 11 Abs. 5 TPG - veröffentlicht
MehrOrganspende. Hilfreiche Informationen zu Ihrer Nierengesundheit
Organspende Hilfreiche Informationen zu Ihrer Nierengesundheit Organspende In Deutschland warten laut der Deutschen Stiftung Organtransplantation (DSO) 11.000 Menschen auf ein Spenderorgan. Davon stehen
MehrOrganspender retten Leben
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 18/1344 Landtag (zu Drs. 18/1278) 18. Wahlperiode 01.04.2014 Antwort des Senats auf die Große Anfrage der Fraktion der CDU Organspender retten Leben Mitteilung des Senats
MehrTreffen der Transplantationsbeauftragten hessischer Entnahmekrankenhäuser am
Treffen der Transplantationsbeauftragten hessischer Entnahmekrankenhäuser am 31.10.2015 Nina Walter, Dominique Schochter, Silke Nahlinger, Felicia Knauer Landesärztekammer Hessen www.laekh.de 1 Agenda
MehrPositionspapier - Nephrologie in Deutschland 2007
Positionspapier - Nephrologie in Deutschland 2007 Von Prof. Dr. R. Brunkhorst, Hannover Die nephrologische Wissenschaft bietet heute sehr gute Möglichkeiten, Nierenerkrankungen zu verhindern bzw. zu behandeln
Mehr1 Meilensteine der Transplantationsmedizin. 2 Die DSO Organisation der Organspende in Deutschland. 3 Transplantation und Organspende
Studie The Life-Years Saved by a Deceased Organ Donor Mark A. Schnitzler et al., American Journal of Transplantation 2005; 5; 2289-2296 An average organ donor provides 30.8 additional life-years distributed
MehrMeine Organe. Meine Entscheidung
Meine Organe. Meine Entscheidung Ansprechpartner: Lebertransplantierte Deutschland e.v. Egbert Trowe, Vorstandsmitglied Tel. 05139/9827930 egbert.trowe@lebertransplantation.de Stiftung Fürs Leben Wibke
MehrPraxiserfahrung der Organspende
Praxiserfahrung der Organspende Berlin - 27. Oktober 2010 thomas breidenbach geschäftsführender arzt der dso Deutsche Stiftung Organtransplantation (DSO) Gemeinnützige Stiftung mit Zielen: Förderung der
MehrVereinbarung. zur Tätigkeit und Finanzierung von Transplantationsbeauftragten nach 7 Absatz 5 des Vertrages nach 11 Absatz 2 TPG
Vereinbarung zur Tätigkeit und Finanzierung von Transplantationsbeauftragten nach 7 Absatz 5 des Vertrages nach 11 Absatz 2 TPG zwischen der Deutschen Stiftung Organtransplantation, Frankfurt am Main -
MehrKennzahlen zur Organspende und Organtransplantation in der Schweiz
Q3 2016 Kennzahlen zur Organspende und Organtransplantation in der Schweiz Seite 1 Kennzahlen Q3 2016: Das Wichtigste in Kürze > Das dritte Quartal 2016 ergab ein leicht höheres Spenderaufkommen im Vergleich
MehrO R G A N S P E N D E
(Quellenangabe: http://www.organspende-info.de) Wann ist ein Mensch tot? Das Todesverständnis des heutigen Menschen ist so vielfältig wie seine Geschichte und seine gegenwärtige Kultur. Die naturwissenschaftlich
MehrKommentar zum Transplantationsgesetz (TPG)
Kommentar zum Transplantationsgesetz (TPG) Herausgegeben von Prof. Dr. Wolfram Höfling, M.A. Universität zu Köln Bearbeiter Dr. jur. Dirk Esser PD Dr. phil. Günther Feuerstein Prof. Dr. med. Walter F.
MehrDie Organspende AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGE
Die Organspende AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGE Liebe Südtirolerinnen und Südtiroler! Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: 2014 standen 80 Südtiroler auf
MehrKennzahlen zur Organspende und Organtransplantation in der Schweiz
Q1 2016 Kennzahlen zur Organspende und Organtransplantation in der Schweiz Seite 1 Kennzahlen Q1 2016: Das Wichtigste in Kürze > Das erste Quartal 2016 ergab ein geringeres Spenderaufkommen im Vergleich
MehrVorsorgevollmacht und Patientenverfügung aus ärztlicher Sicht
Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung aus ärztlicher Sicht Dr. Markus Miller Facharzt für Innere Medizin, Lungenheilkunde, Schlafmedizin, Notfallmedizin Stiftungsklinik Weißenhorn Rechtliche Voraussetzungen
Mehrzum Patienten- Seminar am EVKK SAMSTAG, 29. OKTOBER 2016 EINLADUNG HERZTAG 2016 HERZ UNTER STRESS Deutsche Herzstiftung
EINLADUNG HERZTAG 2016 HERZ UNTER STRESS zum Patienten- Seminar am EVKK u BLUTHOCHDRUCK u DIABETES u CHOLESTERIN MIT GESUNDHEITS- CHECK-UP UND FRÜHSTÜCKSBUFFET SAMSTAG, 29. OKTOBER 2016 VON 10:00 BIS 12:30
MehrÄRZTE DIALOG. Werte Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Damen und Herren, Unsere Erstausgabe für Sie
ÄRZTE DIALOG Unsere Erstausgabe für Sie Werte Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Damen und Herren, heute erhalten Sie den ersten Ärztedialog. Eine Informationsschrift unserer beiden Kliniken für Sie,
MehrHilfe beim. Helfen. Mit regionalen Angeboten! Vereinbarkeit von Beruf und Pflege
Hilfe beim Helfen. Mit regionalen Angeboten! www.m-r-n.com Vereinbarkeit von Beruf und Pflege Hilfestellungen für eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Pflege Pflegefälle treten oft unerwartet ein.
MehrAngiologischer Arbeitskreis Friedrichstadt. Wunden
Städtisches Klinikum Angiologischer Arbeitskreis Friedrichstadt Wunden wissenschaftliche Leitung: Prof. Dr. med. S. Schellong, Dresden Dr. med. C. Stelzner, Dresden Dienstag, 19. Februar 2013 Beginn: 18:30
MehrErnährungskonzept Ernährungssymposium Ethik in der klinischen Ernährung Donnerstag, 15. Mai 2014, 13.30 Uhr Hörsaal WEST U UniversitätsSpital Zürich
Ernährungskonzept Ernährungssymposium Ethik in der klinischen Ernährung Donnerstag, 15. Mai 2014, 13.30 Uhr Hörsaal WEST U Einleitung Sehr geehrte Damen und Herren Liebe Kolleginnen und Kollegen Ernährungsprobleme
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Leben retten durch Organspende (PDF-Datei)
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Leben retten durch Organspende (PDF-Datei) Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de IV Der Mensch Beitrag 24 Leben
MehrDas Kompetenz-Netzwerk Transplant-Psychologie
Das Kompetenz-Netzwerk Transplant-Psychologie Eine Initiative des Bundesverbandes der Organtransplantierten e.v. Burkhard Tapp Schopfheim (Südbaden) Bundesverband der Organtransplantierten e.v. (BDO),
MehrREGION OST. Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Leserinnen und Leser, Ihre. Postmortale Organspende in der Region Ost [Januar - Juli 2013/2014*]
REGION OST 24 STUNDEN ERREICHBAR: 0800-4433033 SEPTEMBER 2014 THEMEN Neuer Medizinischer DSO-Vorstand DSO-Kongress 2014 Vom Erhebungsbogen zur Einzelfallanalyse Curriculum Organspende 2015 Transplantcheck
MehrCurriculum Transplantationsbeauftragter Arzt
Curriculum Transplantationsbeauftragter Arzt 1. Auflage Berlin, Mai 2015 Herausgeber: Bundesärztekammer Texte und Materialien der Bundesärztekammer zur Fort- und Weiterbildung Dieses Werk ist urheberrechtlich
MehrForum. Alzheimer Woche. time is brain. 16. bis 19. November 2009 jeweils Uhr bis Uhr Vortragssaal. Nordwest-Krankenhaus.
Forum Sanderbusch Alzheimer Woche time is brain 16. bis 19. November 2009 jeweils 16.00 Uhr bis 17.30 Uhr Vortragssaal Nordwest-Krankenhaus Sanderbusch Sehr geehrte Damen und Herren, Betroffene von Alzheimer-
MehrElektronische Gesundheitskarte (egk) Hinweise zum Basis-Rollout der egk
KZBV Postfach 41 01 69 50861 Köln An alle Kassenzahnärztlichen Vereinigungen V4 / Nr. 386 / 24.06.2008 Verteiler: KZVen Körperschaft des öffentlichen Rechts Abteilung Telematik Universitätsstraße 73 50931
MehrSozialdienst. Unsere Leistungen. Höchstgelegene Lungenfachklinik Deutschlands
Sozialdienst Unsere Leistungen Höchstgelegene Lungenfachklinik Deutschlands Der Sozialdienst der Klinik St. Blasien GmbH Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, sehr geehrte Damen und Herren, im
MehrAlles unter einem Dach
Städtisches Klinikum Alles unter einem Dach Fortbildungsveranstaltung anlässlich des Wiederbezugs von Haus R im wissenschaftliche Leitung: Dr. med. H. Palisch, Dresden Mittwoch, 11 September 2013 Beginn:
MehrDas Glück zu leben. Organtransplantation, Organspende, Hirntod. Informationsabend 22.Oktober 2010, TSV Neufahrn. Hans Gruber Dialysezentrum Landshut
Das Glück zu leben Organtransplantation, Organspende, Hirntod Informationsabend 22.Oktober 2010, TSV Neufahrn Hans Gruber Dialysezentrum Landshut Dr. Bertold Schwartz Dr. Hans Gruber Dr. Gerhard Lückhoff
MehrWie setzen die Krankenhäuser mit Intensivbetten in Nordrhein-Westfalen die gesetzlichen Anforderungen zur Förderung der Organspende um?
Wie setzen die Krankenhäuser mit Intensivbetten in Nordrhein-Westfalen die gesetzlichen nforderungen zur Förderung der Organspende um? Ergebnisse einer efragung November 2010 www.mgepa.nrw.de 0. Vorbemerkung
MehrErklärung des Verstorbenen. Entscheidung eines Dritten. Entscheidung der Angehörigen oder einer gleichgestellten Person
1. Erklärung des Verstorbenen In einem ersten Schritt ist zu prüfen, ob eine zu Lebzeiten getroffene Entscheidung des Verstorbenen für oder gegen eine Organ-/Gewebeentnahme bekannt ist. Diese Entscheidung
MehrPatientenverfügungen. Vorsorge in Gesundheitsfragen
Patientenverfügungen Vorsorge in Gesundheitsfragen Gliederung Was ist eine Patientenverfügung? Was ist beim Abfassen zu beachten? Wie wird eine Patientenverfügung vom Arzt umgesetzt? Weitere häufig gestellte
MehrErfolgreiche "Doppel"-Transplantation
Presseinformation, 6. Oktober 2011 Erfolgreiche "Doppel"-Transplantation Gleich zwei kleinen Patienten konnte kürzlich aufgrund der "Split-Technik" geholfen werden: hier wird durch die Teilung einer Spenderleber
MehrFür den Fall, dass nach meinem Tod eine Spende von Organen/Geweben zur Transplantation in Frage kommt, erkläre ich: oder. oder
ORGAN PATEN werden Organspendeausweis Organspende nach 2 des Transplantationsgesetzes Für den Fall, dass nach meinem Tod eine Spende von Organen/Geweben zur Transplantation in Frage kommt, erkläre ich:
MehrOrgan- und Gewebespende. Situation, Informationen und Regelungen
Organ- und Gewebespende Situation, Informationen und Regelungen Module 1. Was ist eine Organ- und Gewebetransplantation? 2. Situation der Organspende in Deutschland 3. Das Transplantationsgesetz (TPG)
Mehr"Wir müssen die Probleme klar benennen und offen legen. Es wird ein langer Prozess sein."
Leichte Sprache Gebärdensprache Menü Login Suche "Wir müssen die Probleme klar benennen und offen legen. Es wird ein langer Prozess sein." Professor Vollmann ist Organpate, weil er sich für mehr Transparenz
MehrEINLADUNG DMP- Drei in Eins JAHRESFORTBILDUNG SAMSTAG, 21. JANUAR 2017 IM BILDUNGS- ZENTRUM DES EVKK VON 09:00 BIS 17:15 UHR
EINLADUNG IM BILDUNGS- ZENTRUM DES EVKK DMP- Drei in Eins JAHRESFORTBILDUNG SAMSTAG, 21. JANUAR 2017 VON 09:00 BIS 17:15 UHR Sehr geehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege, Wir möchten Sie zu Beginn
MehrErfolgreich gegen Krankenhauskeime. Information für Patienten und Besucher
Erfolgreich gegen Krankenhauskeime Information für Patienten und Besucher Sehr geehrte Damen und Herren, wie Sie sicherlich aus den Medien entnommen haben, kommt es in Krankenhäusern durch spezielle Keime
MehrPatientenverfügung und Umgang mit schwierigen medizinischen Entscheidungen
Patientenverfügung und Umgang mit schwierigen medizinischen Entscheidungen Christof Gügler, Gesundheitsdirektion des Kantons Zug Informationsveranstaltungen 2015 / 2016 für private Mandatstragende Gesundheitsdirektion
MehrEINLADUNG DMP- Drei in Eins JAHRESFORTBILDUNG. im BILDUNGS- ZENTRUM DES EVKK. VON 14:00 bis 21:00 UHR
EINLADUNG im BILDUNGS- ZENTRUM DES EVKK DMP- Drei in Eins JAHRESFORTBILDUNG Freitag, 08. april 2016 VON 14:00 bis 21:00 UHR Sehr geehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege, wir möchten Sie recht
MehrWissen schafft Gesundheit
und Schmerztherapie Einladung Jahrestagung DGAI und BDA Saarland 2016 Samstag, 1. Oktober 2016, ab 9 Uhr, Schloss Saarbrücken Wissen schafft Gesundheit Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, wir freuen
MehrBewertung des Sozialverbands VdK Deutschland e. V.
Bewertung des Sozialverbands VdK Deutschland e. V. zu der vorgesehenen Änderung des Gesetzes über die Spende, Entnahme und Übertragung von Organen und Geweben (Transplantationsgesetz TPG) insbesondere
MehrIm Fokus: Organspende Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung
Im Fokus: Organspende Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung Stichprobe:.000 Menschen ab Methode: Computergestützte telefonische Interviews (CATI) Zeitraum:. bis. Januar 0 BARMER GEK Hauptverwaltung
MehrFrage 1.1 Gibt es Defizite im aktuellen TPG und Mängel beim Gesetzesvollzug? Welches sind diese und was ist nachbesserungsbedürftig?
Organisation der postmortalen Organspende in Deutschland Öffentliche Anhörung der Enquete-Kommission Ethik und Recht der Modernen Medizin am 14.03.2005 im Deutschen Bundestag, Berlin Sehr geehrte Mitglieder
MehrOrgan- und Gewebespende. Situation, Informationen und Regelungen
Organ- und Gewebespende Situation, Informationen und Regelungen Module 1. Was ist eine Organ- und Gewebetransplantation? 2. Situation der Organspende in Deutschland 3. Das Transplantationsgesetz (TPG)
MehrKlinische Ethikberatung
Klinische Ethikberatung Was bedeutet Klinische Ethikberatung? Ein Beispiel: Ein Mann hatte einen Verkehrsunfall. Mit schwersten Verletzungen liegt er auf der Intensivstation. Die Behandlungsaussichten
MehrMehr Miteinander. Ottweiler / Neunkirchen, 19. Januar
Mehr Miteinander In den letzten Jahren und Jahrzehnten haben sich die Anforderungen an eine öffentliche Verwaltung entscheidend verändert. Gefordert ist ein neues Verständnis von Miteinander, von Bürgern
MehrDas Transplantatipnswesen in Deutschland, Ôsterreich und der Schweiz
Elmar Sébastian Hohmann Das Transplantatipnswesen in Deutschland, Ôsterreich und der Schweiz Unter Einbeziehung ethischer und rechtspolitischer Aspekte PETER LANG Europâischer Verlag der Wissenschaften
MehrPalliativmedizin. Eine Herausforderung für unser Gesundheitssystem. Stephanie Rapp Allgemeinmedizin Palliativmedizin
Palliativmedizin Eine Herausforderung für unser Gesundheitssystem Stephanie Rapp Allgemeinmedizin Palliativmedizin Definition WHO 2002 Palliativmedizin ist die aktive, ganzheitliche Behandlung von Patienten
MehrEinladung Kemperhof-Symposium: Geburtshilfe und Perinatale Medizin
Einladung Kemperhof-Symposium: Geburtshilfe und Perinatale Medizin Donnerstag, den 17. Juli 2014 17.30-21.00 Uhr Konferenzzentrum am Kemperhof Koblenzer Str. 115-155 56073 Koblenz Sehr geehrte Damen und
MehrPATIENTENINFORMATION. Caregiver Burden bei betreuenden Angehörigen schwer betroffener Parkinsonpatienten
Version 1.2 Neurologische Klinik mit Klinischer Neurophysiologie Kommissarischer Direktor: Prof. Dr. med. M. Stangel PD Dr. med. F. Wegner Telefon: (0511) 532-3110 Fax: (0511) 532-3115 Carl-Neuberg-Straße
MehrAktuelle Aspekte der Kardiologie
Aktuelle Aspekte der Kardiologie 1. 2. Juli 2016 Stuttgart Aktuelle Aspekte der Kardiologie Intention Mit der Veranstaltung zum Jahresende 2015 in Berlin wurde der Startschuss für die Fortbildungsreihe
MehrStruktur der Transplantationen in Deutschland in den Jahren 2004 und 2005
FORSCHUNGSBERICHTE DES INSTITUTS FÜR GESUNDHEITSÖKONOMIE UND KLINI- SCHE EPIDEMIOLOGIE DER UNIVERSITÄT ZU KÖLN STUDIEN ZU GESUNDHEIT, MEDIZIN UND GESELLSCHAFT NR. 10/ 2007 VOM 13.12.2007 *** ISSN 1862-7412
MehrOrganspende und -verteilung
Organspende und -verteilung Eckhard Nagel WissensWerte - Workshop Pro & Contra Organspende 27. November 2012 Warum Organspende? Folie 2 2 Transplantation als Hoffnung Transplantationsmedizin als moderne,
MehrORGANSPENDE. Informationen zur Lungentransplantation
ORGANSPENDE Informationen zur Lungentransplantation Seit mit Einführung neuer Medizintechniken in den 80er Jahren Lungentransplantationen in Deutschland möglich wurden, ist die Zahl der Anmeldungen für
MehrAktuelle Sachinformationen zur Patientenverfügung
Aktuelle Sachinformationen zur Patientenverfügung Ulrich Fink, Pastoralreferent, Supervisor DGSv Diözesanbeauftragter für Ethik im Gesundheitswesen und Hospizseelsorge im Erzbistum Köln Stufen Autonomie
MehrZustimmung /Angehörige
Zustimmung /Angehörige kompakt-information detail-information 3.1 Gesetzliche Rahmenbedingungen 3.2 Dokumentation 3.3 Betreuung der Angehörigen 3.4 Seminare zum Umgang mit Trauernden Zustimmung /Angehörige
MehrQualitätsbericht der IKK gesund plus
Qualitätsbericht der IKK gesund plus nach 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V für das Behandlungsprogramm IKKpromed Diabetes mellitus Typ 1 Kalenderjahr 2014 Inhalt PRÄAMBEL... 3 GRUNDLAGEN... 4 IKKpromed-Teilnehmer
MehrMittwoch, Uhr. Depression Grundlagen, Diagnostik und Therapie: eine Zwischenbilanz. Fortbildungsreihe 2016
Depression 2016 Grundlagen, Diagnostik und Therapie: eine Zwischenbilanz Dr. med. Hans Werner Schied Mittwoch, 07.12.2016 17.00 18.30 Uhr MediClin Zentrum für Psychische Gesundheit Donaueschingen Fortbildungsreihe
MehrKlinikum Stuttgart Medizin fürs Leben
Klinikum Stuttgart Medizin fürs Leben Organspende: Richtig. Wichtig. Lebenswichtig! Martin Kalus - Transplantationskoordinator Eurotransplant, Leiden Niederlande Gegründet 1967 Eurotransplant-Verbund (
MehrPatienteninformation. AOK-Curaplan. Mehr Lebensqualität! M Diabetes mellitus Typ 2 M Koronare Herzkrankheit
Patienteninformation AOK-Curaplan Mehr Lebensqualität! M Diabetes mellitus Typ 2 M Koronare Herzkrankheit 2 AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 2 und KHK Was ist AOK-Curaplan? AOK-Curaplan ist ein umfassendes
Mehr