OBERSTUFE. Weiterbildungswoche der Oberstufe

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "OBERSTUFE. Weiterbildungswoche der Oberstufe"

Transkript

1 OBERSTUFE Weiterbildungswoche der Oberstufe 20. bis 24. Oktober 2008 Vor einiger Zeit hat das Zürcher Stimmvolk einem neuen Bildungsgesetz zugestimmt. Damit verbunden sind zahlreiche Änderungen, die auch die Oberstufe Gossau betreffen. Umsetzungen brauchen Zeit, und so konnten die Schüler eine Woche zusätzliche Herbstferien geniessen, währenddem die Lehrpersonen anlässlich einer Weiterbildungswoche Gelegenheit erhielten, sich unter anderem mit folgenden Veränderungen auseinanderzusetzen. «Kollegiale Beratung» (KB) und «Kollegiales Team Coaching» (KTC) von Markus Bachmann Wir befassten uns während dieser Weiterbildungswoche mit zwei verschiedenen Modellen für interne Beratung und Coaching. Beiden Modellen ist gemeinsam, dass sich die Gruppe selbst leitet und von externer Beratung unabhängig ist. Walter Birchmeier half uns mit einem Einführungsreferat, die bestehenden Begriffsverwirrungen zu lösen. Schulleiter Mirco Perot führte uns zuerst in das «Kollegiale Team Coaching» ein. Beim KTC geht es darum, dass man Situationen und Probleme in einem geschützten Rahmen offenlegen kann und von Kolleginnen und Kollegen unterstützt wird. Durch diesen kollegialen Austausch können dabei Vertrauen, Offenheit und Verständnis entstehen und die Teamentwicklung und das Teambewusstsein gefördert werden. Dies sind ganz wichtige Faktoren bei den Veränderungsprozessen, die zurzeit an unserer Schule anstehen (z. B. 9. Schuljahr). Das KTC ist eine sehr straff geführte und standardisierte Methode. Erst nachdem wir in einem 1:1 durchgeführten Rollenspiel unsere Erfahrung gesammelt hatten, konnten wir die Vorzüge dieser Art von Coaching erkennen. Sandra Ivancovic von der Schulsozialarbeit zeigte uns als zweites Modell den Ablauf und die Vorzüge der «Kollegialen Beratung». Dabei geht es vor allem um arbeitsbezogene Problemstellungen, die sich aus der Beobachtung und dem Erleben der Arbeitssituation ergeben. Mit Hilfe eines strukturierten Leitfadens soll eine Lösung gefunden werden, die der Fallgeber übernehmen kann. Auch hier wurde von den Lehrern in engagierten und offenen Rollenspielen der Ablauf geübt. Teamarbeit von Nico Sieber Lehrer wurden in der Vergangenheit als Einzelkämpfer verschrien. Dass dies an der Oberstufe Gossauer Info 95/DEZ Wer möchte mal probieren? schon lange nicht mehr der Fall ist, wussten wir. Es war jedoch kein Hindernis, einen kleinen Teil der Weiterbildung in die Teambildung zu investieren. Dass auch die Liebe zu den Teamkolleginnen nur über den Magen zu gewinnen ist, war der Schulleitung bewusst, als sie die Hauswirtschaftslehrpersonen mit der Organisation dieses Anlasses betraute. Zwanzig Lehrpersonen zwängten sich in eine einzige Schulküche, um sich vom Hauswirtschafts-Expertenteam unter der Leitung von Barbara Schlumpf in die Geheimnisse der Zubereitung eines Sechsgangmenus einweihen zu lassen. Vergnüglich ging es während der Zubereitung zu, die engen Platzverhältnisse und das beschränkte Materialangebot boten Gelegenheit für zahlreiche vergnügliche Gespräche. Das Resultat konnte sich sehen lassen: Die aufgetragenen Speisen waren für Auge und Gaumen eine wahre Freunde. Ergänzt wurden die einzelnen Gänge von einer speziell abgestimmten Getränkepalette, ausgewählt von Schulleiter Patrick Perenzin. Schulisches Standortgespräch von Christof Bernet Am Donnerstagmorgen wurden wir von Annelies Weiss in das Schulische Standortgespräch einge- 61

2 OBERSTUFE WEITERBILDUNG und alle hören zu. führt. Frau Weiss ist Heilpädagogin an der Oberstufe Niederweningen. Das Schulische Standortgespräch ist ein neues Verfahren, nach welchem ab dem Schuljahr 2009/10 Elterngespräche durchgeführt werden müssen, wenn ein Schüler oder eine Schülerin sonderpädagogische Massnahmen wie Integrative Schulungsform (IF), Deutsch als Zweitsprache oder auch Therapien usw. erhalten soll. Für ein solches Gespräch bereiten sich Eltern, Lehrpersonen und allenfalls Drittpersonen (zum Beispiel HeilpädagogIn, SchulpsychologIn usw.) mit einem identischen Formular vor, bringen am Gespräch ihre Beobachtungen ein und fällen auf dieser Grundlage einen gemeinsamen Entscheid zur Förderung des Kindes. Es findet nach einem vorgegebenen Ablauf statt, welcher den Beteiligten hilft, eine ganzheitliche Sicht über die Situation des Kindes zu entwickeln, gemeinsam Ziele zu formulieren und zu klären, wer für die Erreichung dieser Ziele verantwortlich ist. Das Schulische Standortgespräch kann aber auch für jede andere Art von Elterngespräch verwendet werden. Im weiteren Verlauf des Morgens und am Nachmittag übten wir in Rollenspielen die Durchführung dieses Verfahrens, wobei es uns Lehrkräften viel brachte, auch mal in die Rolle der SchülerInnen oder Eltern zu schlüpfen. Mit dem Schulpsychologen Richard Tschannen diskutierten wir anschliessend die Chancen und Möglichkeiten, welche das Schulische Standortgespräch bietet, aber auch über Limiten und mögliche Stolpersteine bei der Durchführung desselben. An diesem intensiven Tag erhielten wir einen guten Einblick ins Schulische Standortgespräch und setzten uns auch mit der Frage auseinander, wie wir in Zukunft unsere Elterngespräche führen wollen. Neugestaltung des 9. Schuljahrs von Markus Bachmann Vor der flächendeckenden (kantonalen) Einführung des 9. Schuljahres haben einige Schulen als sogenannte Pilotschulen Pionierarbeit geleistet, indem sie ihre Schulen hinsichtlich der weiter unten erwähnten Änderungen neu gestaltet haben. Wir hatten die Gelegenheit, die Oberstufe Egg zu besuchen und uns durch die Schulleiterin, Kathrin Spillmann, über ihre Erfahrungen informieren zu lassen. Anschliessend erhielten wir in verschiedene Klassen Einblick, wie diese Neugestaltung in der Praxis aussehen kann. Wieder in Gossau, haben wir uns mit den Schritten, die für die Projektumsetzung notwendig sind, beschäftigt. Eine Projektgruppe wird die begonnene Arbeit weiterführen und uns in dieses neue Oberstufenzeitalter führen. Warum überhaupt diese Neugestaltung? Mit den neuen Vorgaben des Kantons soll der Übergang in die Berufswelt verbessert werden. Von Seiten der Berufswelt wurde festgestellt, dass gewisse Grundkompetenzen (z.b. Leistungs- und Teamfähigkeit, Selbstverantwortung für das eigene Lernen...) bei den Schulabgängern nicht mehr genügend vorhanden sind. Was sind die Kernelemente der Umsetzung? Eines der Grundelemente für die Neugestaltung ist die Arbeit mit dem «Stellwerk». Es handelt sich dabei um eine Computer basierte Bearbeitung von Aufgaben. Dabei passt sich das System den Fähigkeiten der Lernenden an (adaptives Testsystem). Mitte des 8. Schuljahrs machen die Jugendlichen einen sogenannten Stellwerktest. Die Resultate dieses Tests bilden unter anderem die Grundlage für die Standortbestimmung im 8. Schuljahr. Das Ziel des daraus folgenden Standortgesprächs mit Einbezug der Eltern ist die Festlegung der Wahlfächer in der 9. Klasse und die Erstellung individueller Lernvereinbarungen. Den Jugendlichen wird auf diese Art Lehrer auf der Schulbank ein Teil der Verant- 62 Gossauer Info 95/DEZ. 2008

3 OBERSTUFE WEITERBILDUNG wortung für ihr Lernen übergeben. Daneben sollen die Vereinbarungen einen erfolgreichen und bewussten Berufswahlprozess unterstützen und im Idealfall auch zu einer besseren Motivation in den Wahlfächern führen. Ein weiterer wichtiger Bestandteil für die Förderung von überfachlichen Kompetenzen wie Selbstständigkeit, Eigenverantwortung und Kooperationsfähigkeit ist die Einführung von Projektunterricht in der Lektionentafel des 9. Schuljahres. Der Jugendliche soll sich im Laufe des 9. Schuljahres auch einer umfassenden Abschlussarbeit widmen. Diese Abschlussarbeit wird benotet und im Zeugnis festgehalten werden. Was verändert sich in der Schule? Es gibt verschiedene in den Pilotschulen schon umgesetzte Modelle (z.b. Ateliermodell, Profilorientiertes Wahlfach oder Profilwahl nach Berufsfeldern). Welches Modell genau in Gossau realisiert wird, werden wir nächstes Jahr in einem Vorgehensgrundsatz formulieren. Sicher werden wir das Stellwerk, das Standortgespräch und den Projektunterricht einführen. Daneben gilt es schon in der 7. Klasse, flächendeckend mit vorbereitenden Übungen und Methoden die Schüler auf diese neuen Elemente der Oberstufe vorzubereiten. Schon im nächsten Schuljahr werden sich die neuen Schüler und die entsprechenden Lehrpersonen mit diesen Änderungen auseinandersetzen. 7. Klasse Vorbereitung Lehr- und Lernfomen Selbstkompetenz stärken Eigenverantwortlichkeit 8. Klasse Stellwerk Standortgespräche individuelle Lernvereinbarungen 9. Klasse kleinere Projektarbeit (Probelauf) grosse, bewertete Projektarbeit Heterogenität/Individualisierender Unterricht von Christian Bodinek Unterschiede, oder positiv ausgedrückt Vielfalt, lassen sich überall in der Schule beobachten, wie die Referentin Frau Annelies Weiss ausführte. Sie zeigt sich in der Gliederung der Oberstufe nach Leistung ebenso wie in den einzelnen Schülern und Schülerinnen. Sie lernen verschieden schnell oder anders, sie verhalten sich sozial verschieden, z.b. undiszipliniert oder angepasst, und sie bringen unterschiedliche Arbeitshaltungen mit. Aufgabe der Schule ist es heute, Wege zu finden mit dieser grossen Heterogenität umzugehen und sie auch zu nutzen. Ein erfolgversprechender Weg ist dabei, im Unterricht stärker zu differenzieren und zu individualisieren. Das kann anfangen bei offenen Lernaufgaben und geht weiter zu unterschiedlichen Lerninhalten, Medien, Arbeitsweisen und Anforderungsniveaus innerhalb der Lerngruppe. Dazu arbeiteten wir in Interessengruppen und erarbeiteten schon konkrete Umsetzungen in einzelnen Fächern. Eine sehr anregende und produktive Arbeit. Gossauer Info 95/DEZ

4 Tapezieren Fensterläden Fassaden Neubauten Renovationen Grütstrasse 82, 8625 Gossau Tel , Natel Tel Fax Generalagentur Wetzikon-Pfäffikon Ueli Baumann Tel Bahnhofstrasse 31 Fax Wetzikon ZH 64 Gossauer Info 95/DEZ. 2008

5 Gesundheits(s)pass OBERSTUFE GESUNDHEITSPASS An der Oberstufe Gossau wurden diejenigen Schüler, welche den Gesundheitspass erfüllten, mit einem besonderen Aktionstag belohnt. So machte der Gesundheitspass wirklich Spass. Das vielfältige Angebot sprach alle an: Breakdancen, Footbag und Street-Skaten standen auf dem Programm aber auch Ernährungslehre. Da wurden die Teilnehmer in korrekter Birchermüesli-Zubereitung angeleitet, gedacht als gesunde Alternative zu den kalorienschweren Magenfüllern während der Pause. Der Belohnungstag fand während der Schulzeit statt die anderen Schüler mussten ganz normal die Schulbank drücken Sechs Monate Gesundheitspass Dieser Aktionstag diente als Belohnung für die Schülerinnen und Schüler, die vom Dezember bis Mai auf freiwilliger Basis den persönlichen Gesundheitspass geführt haben. Dabei wurde periodisch überprüft, ob die selbst gesetzten Ziele zu den Themen Ernährung, Bewegung, Kultur, Soziales und Eigenwahrnehmung erreicht wurden. Ein persönlicher Coach meist ein Elternteil oder Verwandter hatte dabei die Aufgabe, bezüglich Zielsetzung ein monatliches Gespräch mit dem Jugendlichen zu führen und erreichte Ziele zu visieren oder eben nicht. An der Schule konnten dann entsprechende Gesundheits-Märkli bezogen werden. Die Möglichkeiten, solche Märkli einzulösen, waren äusserst vielfältig: Mehr Fahrrad fahren oder zwei Früchte essen pro Tag waren ebenso wertvoll wie einmal zu kochen für die Familie, ein Buch zu lesen oder ein Museum zu besuchen. Let s roll Gossauer Info 95/DEZ Mehr joggen, trinken, Früchte essen Was haben nun die Schüler konkret in ihrem Alltag umstellen müssen, um die Bedingungen zu erfüllen? Nadja beispielsweise ist neu zweimal joggen gegangen pro Woche. Remo achtete mehr auf seine Essgewohnheiten: «Bezüglich Sport musste ich eigentlich nicht mehr machen als sonst, da ich eh schon mit dem Velo zur Schule fahre, und das gab auch Märkli. Aber ich habe Let s move zum Teil meine Ernährung umgestellt. So trinke ich am Morgen jetzt mehr und esse mehr Früchte. Das will ich auch beibehalten.» Auch Gina achtet ein bisschen genauer auf die Ernährung: «Ich habe mir jetzt angewöhnt, statt zwei Reiheli Schoggi nur noch eines zu essen...» Engagierte Eltern Der Gesundheitspass wurde gänzlich von engagierten Eltern des ETOG (Elternteam Oberstufe Gossau) organisiert. Dieses Projekt der nachhaltigen Gesundheitsförderung in dieser Form ist wohl einmalig im Kanton Zürich. Von insgesamt 270 Oberstufenschülern haben 80 freiwillig mitgemacht 65 haben die Bedingungen des Gesundheitspasses erfüllt. Die beiden Projektleiterinnen zeigten sich hoch zufrieden. «Trotz der grossen Hitze am Montag waren die Schüler mit voller Motivation dabei, und der Anlass verlief total friedlich», meinte Gill Erni. Und Edith Früh rundete die gute Bilanz ab: «Dies ist jetzt das dritte Jahr, wo wir dieses Projekt führen, und es war mit Abstand das erfolgreichste. Die meisten Schüler haben durchgehalten.» Durchgeführt wurde der Aktionstag vom Verein «Schtifti» einer Gruppierung, welche auf soziale Jugendprojekte spezialisiert ist. Bei der Neuauflage des Gesundheitspasses für das Schuljahr 2008/2009 haben sich bereits 97 SchülerInnen angemeldet! Andreas Eisenring 65

6 E. Ramsauer Baugeschäft Neubauten Strick Umbauten 8626 Ottikon Renovationen Telefon Fax Natel Tel Fax Walter Staub Chapfstrasse Gossau ZH Pflästerungen Tel Fax Natel Schröter dipl. Malermeister Karl Schröter Grütstrasse 14, 8625 Gossau Telefon , Fax Natel Gossauer Info 95/DEZ. 2008

Informationsabend zum Stellwerktest 8. Herzlich Willkommen

Informationsabend zum Stellwerktest 8. Herzlich Willkommen Informationsabend zum Stellwerktest 8 Herzlich Willkommen Ablauf des heutigen Abends Begrüssung Zielsetzungen Schule Berufsberatung Stellwerktest Standortgespräch Individuelle Profilierung Projektarbeit

Mehr

1 Meine Interessen Was will ich eigentlich? 2 Meine Kompetenzen Was kann ich alles gut? Unterricht verschiedener Fächer und Freizeit

1 Meine Interessen Was will ich eigentlich? 2 Meine Kompetenzen Was kann ich alles gut? Unterricht verschiedener Fächer und Freizeit Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: 9. Klasse, 2. Halbjahr Themengebiete: Modul 1: Fach: 1 Meine Interessen Was will ich eigentlich? 2 Meine Kompetenzen Was kann ich alles gut?

Mehr

Antwort 31. Frage 31. Antwort 32. Frage 32. Am wichtigsten ist, dass Eltern zuerst mit der Lehrerin oder dem Lehrer sprechen.

Antwort 31. Frage 31. Antwort 32. Frage 32. Am wichtigsten ist, dass Eltern zuerst mit der Lehrerin oder dem Lehrer sprechen. Frage 31 Antwort 31 Schule früher Schule heute: Erinnern Sie sich an Ihre Schulzeit? Sehen Sie Unterschiede zwischen der Schule, die Sie besucht haben und der Schule, die Ihre Kinder heute besuchen? Bitte

Mehr

Grundsätze zum Bewerten & Beurteilen der Leistungen unserer Schülerinnen & Schüler

Grundsätze zum Bewerten & Beurteilen der Leistungen unserer Schülerinnen & Schüler Schule Rüterwis Grundsätze zum Bewerten & Beurteilen der Leistungen unserer Schülerinnen & Schüler erarbeitet durch die Schul- und Stufenkonferenzen der Schule Rüterwis, als Schwerpunktthema im Schulprogramm

Mehr

Kollegiale Unterrichtsentwicklung Von- und miteinander lernen

Kollegiale Unterrichtsentwicklung Von- und miteinander lernen KBZ Kaufmännisches Bildungszentrum Zug kbz-zug.ch Kollegiale Unterrichtsentwicklung Von- und miteinander lernen Kollegiale Unterrichtsentwicklung im Rahmen des Konzepts Qualitätsentwicklung Sek II des

Mehr

Rahmenkonzept Zusammenarbeit Berufsberatung Sekundarstufe

Rahmenkonzept Zusammenarbeit Berufsberatung Sekundarstufe Rahmenkonzept Zusammenarbeit Berufsberatung Sekundarstufe Oktober 2012 Amt für Jugend und Berufsberatung Fachbereich Berufsberatung Leitung Dörflistrasse 120, Postfach 8090 Zürich Telefon direkt 043 259

Mehr

DIE BAYERISCHE STAATSMINISTERIN FÜR UNTERRICHT UND KULTUS

DIE BAYERISCHE STAATSMINISTERIN FÜR UNTERRICHT UND KULTUS DIE BAYERISCHE STAATSMINISTERIN FÜR UNTERRICHT UND KULTUS An alle Schulen in Bayern München, 23. März 2004 Außerunterrichtliche Aufgaben von Lehrkräften an den bayerischen Schulen Sehr geehrte Schulleiterin,

Mehr

Informationsveranstaltung Sekundarschule Wehntal 25.08.2015. Folie 1

Informationsveranstaltung Sekundarschule Wehntal 25.08.2015. Folie 1 Informationsveranstaltung Sekundarschule Wehntal 25.08.2015 Folie 1 1.Teil: 20.00 Uhr bis 20.45 Uhr Allgemeine Informationen zur Sekundarschule Niederweningen: Organisation der Abteilungen und Anforderungsstufen

Mehr

Schule St. Catharina Brückenangebot Erwachsenenbildung 7408 Cazis. / Tel / Fax

Schule St. Catharina Brückenangebot Erwachsenenbildung 7408 Cazis.  / Tel / Fax Brückenangebot 7408 Cazis www.stcatharina.ch / Tel. 081 632 10 00 / Fax 081 632 10 09 Inhalt Begrüssung Einblicke in die Einblicke in die «Die Zukunft beginnt im Heute» in Cazis Begrüssung SBA IBA Deine

Mehr

Sekundarstufe I im Kanton Solothurn

Sekundarstufe I im Kanton Solothurn Sekundarstufe I im Kanton Solothurn Informationsveranstaltung SLZ 5. September 2013 5.09.2013 Folie 1 Sekundarstufe I im Kanton Solothurn Überblick Zweck und Ausrichtung der Sek I Neue Elemente Das 3.

Mehr

Informationen zum Verfahren für die Eltern

Informationen zum Verfahren für die Eltern Kompetenzanalyse Profil AC an Realschulen in diesem Schuljahr an der THRS Informationen zum Verfahren für die Eltern Termine im Schuljahr 2013-14 Klasse von bis 8a, 8b, 8c 18.11.2013 22.11.2013 Was ist

Mehr

Konzept Teamentwicklung der Ikarus-Schule, Grundschule Lachendorf

Konzept Teamentwicklung der Ikarus-Schule, Grundschule Lachendorf Konzept Teamentwicklung der Ikarus-Schule, Grundschule Lachendorf 1. Was ist ein Team? Definition Im Schulalltag lassen sich formelle und informelle Gruppen ausmachen, die ihre Aufgaben selbst wählen oder

Mehr

Das MitarbeiterInnengespräch

Das MitarbeiterInnengespräch Das MitarbeiterInnengespräch Vorwort des Vizerektors für Personal der Universität Innsbruck Was ist ein MitarbeiterInnengespräch? Ablauf eines MitarbeiterInnengesprächs Themen eines MitarbeiterInnengesprächs

Mehr

OBERSTUFENSCHULE HEIMBERG eigenständig fortschrittlich regional stark. Berufswahlkonzept Seite 1

OBERSTUFENSCHULE HEIMBERG eigenständig fortschrittlich regional stark. Berufswahlkonzept Seite 1 OBERSTUFENSCHULE HEIMBERG eigenständig fortschrittlich regional stark Berufswahlkonzept 24.11.2014 Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1. Ziele der Berufswahlvorbereitung 2. Die verschiedenen Akteure! Jugendliche

Mehr

Kompetenzbox für den Sportunterricht

Kompetenzbox für den Sportunterricht Kompetenzbox für den Sportunterricht Die Bewegungskultur Philosophie: Ziele Aufbau einer individuellen und nachhaltigen Bewegungskultur bei allen Kindern und Jugendlichen. Diverse Supportmassnahmen unterstützen

Mehr

Perspektivengespräch mit älteren Beschäftigten

Perspektivengespräch mit älteren Beschäftigten Leitfaden Perspektivengespräch mit älteren Beschäftigten Perspektivengespräche sind Gespräche zwischen Personalverantwortlichen und älteren Beschäftigten, um die beruflichen Perspektiven von Mitarbeitern

Mehr

Schulprogramm des Kindergartens und der Primarschule Degersheim, Schuljahr 12/13

Schulprogramm des Kindergartens und der Primarschule Degersheim, Schuljahr 12/13 Schulprogramm des Kindergartens und der Primarschule Degersheim, Schuljahr 12/13 Kindergarten/Schulhaus Sennrüti: Bereich: Qualitätsentwicklung Umsetzung des lokalen QE- Konzeptes Leitbild umsetzen Die

Mehr

olia.c ot rcurs - F Yuri A Standortgespräch 8. Schuljahr

olia.c ot rcurs - F Yuri A Standortgespräch 8. Schuljahr Erziehungsdirektion des Kantons Bern Amt für Kindergarten, Volksschule und Beratung Standortgespräch 8. Schuljahr Yuri Arcurs - Fotolia.com Unterlagen für Lehrpersonen Einschätzung durch Name der Schülerin

Mehr

Hausaufgaben in der Ganztagesgrundschule

Hausaufgaben in der Ganztagesgrundschule Pädagogische Hochschule Freiburg Institut für Erziehungswissenschaft Seminar: Schultheoretische Aspekte der Ganztagspädagogik Dozent: Prof. Dr. Alfred Holzbrecher Wintersemester 2007/2008 Hausaufgaben

Mehr

Entwicklungsplan VS Meisenweg

Entwicklungsplan VS Meisenweg Entwicklungsplan VS Meisenweg Stand: 14.10.2012 Beispiel Entwicklungsplan 2012-15 VS Meisenweg 8 Klassen, kleinstädtischer Bereich Ziele und Vorhaben für die Schuljahre 2012-15 Rahmenzielvorgabe des BMUKK:

Mehr

Vom Kindergarten in die Schule

Vom Kindergarten in die Schule Vom Kindergarten in die Schule In Zusammenarbeit mit den Kindergärten Aaremätteli, Chalet Bähler, Göttibach I+II, Seefeld und Selve Stand Dezember 2012 Liebe Eltern Mit dieser Broschüre informieren wir

Mehr

Berufliche Orientierung an der Sekundarschule

Berufliche Orientierung an der Sekundarschule Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Kanton Volksschulen Basel-Stadt Berufliche Orientierung an der Sekundarschule Dieter Baur, Leiter Volksschulen Das neue Schulsystem Vorteile Harmonisierung

Mehr

Wir heissen Sie und Ihre Familie an unserer Schule herzlich willkommen!

Wir heissen Sie und Ihre Familie an unserer Schule herzlich willkommen! Schulleitung Gemeindeschulen Bergstrasse 8 6206 Neuenkirch 041 469 77 11 Liebe Eltern Wir heissen Sie und Ihre Familie an unserer Schule herzlich willkommen! Mit der vorliegenden Schrift haben wir für

Mehr

Konzept Lehren und Lernen Medienbildung (L+L-MB)

Konzept Lehren und Lernen Medienbildung (L+L-MB) Konzept Lehren und Lernen Medienbildung (L+L-MB) Förderung der Medienkompetenz der Lernenden, der Eltern und der Lehrpersonen Überarbeitete Version Juli 2014 Ausgangslage Medien ändern sich in unserer

Mehr

Vom Kindergarten in die Schule

Vom Kindergarten in die Schule Vom Kindergarten in die Schule Schulleitung PGS in Zusammenarbeit mit den Lehrpersonen aus Kindergarten und Unterstufe Stand Dezember 2014 Liebe Eltern Mit dieser Broschüre informieren wir Sie über den

Mehr

Beurteilungspraxis. N. Bussmann

Beurteilungspraxis. N. Bussmann Beurteilungspraxis N. Bussmann Inhaltsverzeichnis: 1. Beurteilungen Seite 3 2. Kompetenzraster Orientieren und Referenzieren Seite 4 - Kompetenzraster Beispiel Seite 5 3. Selbsteinschätzung / Selbstbeurteilung

Mehr

Checks und Aufgabensammlung im Bildungsraum Nordwestschweiz

Checks und Aufgabensammlung im Bildungsraum Nordwestschweiz Checks und Aufgabensammlung im Bildungsraum Nordwestschweiz Checks 22. August 2014 Institut für Bildungsevaluation Assoziiertes Institut der Institut Universität für Bildungsevaluation Zürich Assoziiertes

Mehr

Berufe erkunden und erleben

Berufe erkunden und erleben Berufe erkunden und erleben Werkheim Uster Friedhofstrasse 3a 8610 Uster Tel 044 943 17 00 Fax 044 943 17 01 info@werkheim-uster.ch www.werkheim-uster.ch BFJ S. 2 Inhaltsverzeichnis 1. Ausganslage 5 2.

Mehr

TOP 8 Konzept für Feedback und Evaluation Erste Lesung

TOP 8 Konzept für Feedback und Evaluation Erste Lesung TOP 8 Konzept für Feedback und Evaluation Erste Lesung Konzept für Feedback und Evaluation Der Prozess Seit 2010: Erprobung einzelner Bausteine Schrittweise Etablierung einzelner Bausteine in der Routine

Mehr

Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I / II

Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I / II Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I / II Wie sehr stimmst du den folgenden Aussagen über deine Schule zu? 1 Ich fühle mich in unserer Schule wohl. 2 An unserer Schule gibt es klare

Mehr

Was heisst Fit bleiben im Beruf?

Was heisst Fit bleiben im Beruf? Fit bleiben im Beruf Schule geben, Erfahrung teilen, Zukunft gestalten. 1 Was heisst Fit bleiben im Beruf? 2 1 Fit bleiben im Beruf Fach- und Methodenspur Beziehungsspur Persönlichkeitsspur Fachkompetenz

Mehr

Schule Rotweg, Horgen

Schule Rotweg, Horgen Bildungsdirektion Kanton Zürich Fachstelle für Schulbeurteilung Evaluationsbericht, Juni 2011 Schule Rotweg, Horgen 1 Vorwort Wir freuen uns, Ihnen den Evaluationsbericht für die Primarschule Rotweg vorzulegen.

Mehr

REGLEMENT FÜR DIE ELTERNMITWIRKUNG SCHULHAUS GOCKHAUSEN

REGLEMENT FÜR DIE ELTERNMITWIRKUNG SCHULHAUS GOCKHAUSEN REGLEMENT FÜR DIE ELTERNMITWIRKUNG SCHULHAUS GOCKHAUSEN ERSTELLT DURCH DIE SPURGRUPPE ELTERNMITWIRKUNG Inhaltsverzeichnis Grundlagen 2 Geltungsbereich 2 Zweck 2 Abgrenzung 2 Aufgaben 3 Organisation 3 Öffentlichkeitsarbeiten

Mehr

Soft Skills fördern bei Jugendlichen

Soft Skills fördern bei Jugendlichen Soft Skills fördern bei Jugendlichen Berufsschullehrerkonferenz am 17.11.2009 in Weinfelden Herzlich Willkommen! Ruth Meyer 1 Soft Skills an Berufsfachschulen und in Brückenangeboten: Meine persönlichen

Mehr

Ein Teil der Eltern und der Lehrpersonen bemängelt Klima an Schule

Ein Teil der Eltern und der Lehrpersonen bemängelt Klima an Schule Wertschätzende Gemeinschaft Die Lehrpersonen stärken die Gemeinschaft mit stufenübergreifenden Anlässen und einer erfolgreich eingeführten Schülerpartizipation. Die Kinder fühlen sich wohl an der Schule.

Mehr

KRITERIEN ZUR STANDORTBESTIMMUNG FÜR DIE SCHULISCHE INTEGRATION VON KINDERN UND JUGENDLICHEN MIT BESONDEREM BILDUNGSBEDARF

KRITERIEN ZUR STANDORTBESTIMMUNG FÜR DIE SCHULISCHE INTEGRATION VON KINDERN UND JUGENDLICHEN MIT BESONDEREM BILDUNGSBEDARF KRITERIEN ZUR STANDORTBESTIMMUNG FÜR DIE SCHULISCHE INTEGRATION VON KINDERN UND JUGENDLICHEN MIT BESONDEREM BILDUNGSBEDARF Die folgende Auflistung der Kriterien ist ein Instrumentarium zuhanden der Mitgliedsorganisationen

Mehr

Sind Sie grundsätzlich mit der internen Kommunikation/Information an unserer Schule zufrieden?

Sind Sie grundsätzlich mit der internen Kommunikation/Information an unserer Schule zufrieden? Zürich, 31. Oktober 2012 AUSWERTUNG MITARBEITERBEFRAGUNG 2012 Total Rücklauf 62 Lehrpersonen 49 Lehrpersonen Grundsätzliches Sind Sie grundsätzlich mit der internen Kommunikation/Information an unserer

Mehr

Elisabeth-Selbert-Schule. Vortrag Qualitätsentwicklung in berufsbildenden Schulen (EFQM)

Elisabeth-Selbert-Schule. Vortrag Qualitätsentwicklung in berufsbildenden Schulen (EFQM) Donnerstag, 12.02.2009 13.00 bis 14.00 Uhr Vortrag Qualitätsentwicklung in berufsbildenden Schulen (EFQM) Gisela Grimme Schulleiterin der Elisabeth-Selbert-Schule in Hameln Susanne Hoffmann Qualitätsbeauftragte

Mehr

Schule Gisikon. Informationen zur Basisstufe

Schule Gisikon. Informationen zur Basisstufe Schule Gisikon Informationen zur Basisstufe Allgemeines zur Basisstufe Kindergarten und die ersten zwei Jahre der Primarschule verbinden Die Basisstufe verbindet den Kindergarten, die erste und die zweite

Mehr

Arbeitsplan und Übersicht der Module

Arbeitsplan und Übersicht der Module 10. Klasse: 1. Halbjahr Schuljahr: Beschreibung Diese Übersicht kann als Planungshilfe für die Schulleitung oder den Berufswahlkoordinator bzw. die Berufswahlkoordinatorin genutzt werden. Legen Sie zu

Mehr

Gesundheit endet nicht am Schultor

Gesundheit endet nicht am Schultor Gesundheit endet nicht am Schultor Eltern und Schule Hand in Hand für die Gesundheit der Kinder von Michael Töpler, M.A. Übersicht Einleitung 1. Eltern Hauptteil 1. Gesundheit in der Schule 2. Schule 3.

Mehr

LEGISLATURZIELE SCHULPFLEGE SURSEE

LEGISLATURZIELE SCHULPFLEGE SURSEE LEGISLATURE SCHULPFLEGE SURSEE Schwerpunkte 2013 2016 Daniela Bucher Claudia Bossert-Brunner Manuela Battaglia Gick Heidi Schilliger Menz Hannes Blatter Vorwort Die letzten Jahre waren geprägt durch viele

Mehr

Eigenverantwortliche Schule. Externe Evaluation Thüringer Schulen

Eigenverantwortliche Schule. Externe Evaluation Thüringer Schulen Eigenverantwortliche Schule Externe Evaluation Thüringer Schulen Inhaltsangabe Seite 1. Ziele 2 2. Hinweise zum Verfahren 2 2.1 Ausfüllen des Eckdatenblattes und Erstellung eines Selbstbildes 2.2 Übersendung

Mehr

GRUNDSCHULE BRÄUNLINGEN & Förderzentrum Hören und Sprechen

GRUNDSCHULE BRÄUNLINGEN & Förderzentrum Hören und Sprechen Hospitationsschule Grundschule Bräunlingen, JÜK Wir haben seit über 13 Jahren Erfahrung mit jahrgangsübergreifenden Klassen, freiem und selbstständigem Arbeiten und sind seit dieser Zeit auch damit beschäftigt,

Mehr

Methoden der Berufswahlvorbereitung in Sonderschulen Markus Betschart. Seite 1

Methoden der Berufswahlvorbereitung in Sonderschulen Markus Betschart. Seite 1 Methoden der Berufswahlvorbereitung in Sonderschulen Markus Betschart Seite 1 Seite 2 mehr können lernen die Stiftung Bühl Die Stiftung Bühl setzt sich dafür ein, dass Kinder und Jugendliche mit geistiger

Mehr

Checkliste: Das persönliche Entwicklungsgespräch

Checkliste: Das persönliche Entwicklungsgespräch Checkliste: Das persönliche Entwicklungsgespräch Gestaltung der individuellen Berufslaufbahn von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Betrieb Angesichts der Veränderungen in den Belegschaftsstrukturen

Mehr

Förderzentrum (FZ) Sekundarschule Rüti - Das Förderzentrum. Ressourcen: Personen Arbeitszeit Material Infrastruktur Zeitgefässe

Förderzentrum (FZ) Sekundarschule Rüti - Das Förderzentrum. Ressourcen: Personen Arbeitszeit Material Infrastruktur Zeitgefässe Sekundarschule Rüti - Das Förderzentrum Integrative Einzel SuS Integrative Klasse Ressourcen: Personen Arbeitszeit Material Infrastruktur Zeitgefässe Förderzentrum (FZ) Erweiterte Aufgaben TRIAGE ISR Integrierte

Mehr

Erfolgreiche Integration in die Regelschule. Irène Baeriswyl-Rouiller

Erfolgreiche Integration in die Regelschule. Irène Baeriswyl-Rouiller Erfolgreiche Integration in die Regelschule Irène Baeriswyl-Rouiller Ziele: n Begriffliches n Bedingungen einer integrativen Schule Kurzaufgabe (4er Gruppe) n Integration / Inklusion was bedeutet das für

Mehr

Private Sek / Bez 8. und 9. Schuljahr

Private Sek / Bez 8. und 9. Schuljahr Private Sek / Bez 8. und 9. Schuljahr Die neue private forum-oberstufe mit staatlicher Bewilligung bietet eine umfassende Schulausbildung. Immersionsunterricht auf Englisch ergänzt das Programm. So werden

Mehr

Man muss mit den richtigen Leuten zusammen arbeiten, sie achten und motivieren. Dauerhafter Erfolg ist nur im Team möglich. (Klaus Steilmann) Leitbild

Man muss mit den richtigen Leuten zusammen arbeiten, sie achten und motivieren. Dauerhafter Erfolg ist nur im Team möglich. (Klaus Steilmann) Leitbild Man muss mit den richtigen Leuten zusammen arbeiten, sie achten und motivieren. Dauerhafter Erfolg ist nur im Team möglich. (Klaus Steilmann) Leitbild Präambel Die Worte unseres Namensgebers Klaus Steilmann

Mehr

Lehrpersonenbefragung zur Schulsozialarbeit

Lehrpersonenbefragung zur Schulsozialarbeit Instrument S128 Lehrpersonenbefragung r Schulsozialarbeit Dieser Fragebogen kann als Item-Pool für die Erstellung eines eigenen bedürfnisgerechten Fragebogens r Befragung von Lehrpersonen eingesetzt werden.

Mehr

win 3 Drei Generationen im Klassenzimmer REGION BERN Stadt Bern Direktion für Bildung Soziales und Sport Schulamt Trägerschaft und Organisation:

win 3 Drei Generationen im Klassenzimmer REGION BERN Stadt Bern Direktion für Bildung Soziales und Sport Schulamt Trägerschaft und Organisation: win 3 Drei Generationen im Klassenzimmer Trägerschaft und Organisation: Stadt Bern Direktion für Bildung Soziales und Sport Schulamt REGION BERN Die Idee Die Ausgangslage Seniorinnen und Senioren stellen

Mehr

Über-Gang von der Grund-Schule auf eine weiter-führende Schule. Die wichtigsten Fragen und Antworten zum. Leichte Sprache

Über-Gang von der Grund-Schule auf eine weiter-führende Schule. Die wichtigsten Fragen und Antworten zum. Leichte Sprache Niedersächsisches Kultusministerium Christian Schwier / Fotolia Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Über-Gang von der Grund-Schule auf eine weiter-führende Schule Leichte Sprache Vor-Wort Über-Gänge

Mehr

Persönliches Coaching. Wegbereiter Wegbegleiter Beratung im Unternehmenskontext

Persönliches Coaching. Wegbereiter Wegbegleiter Beratung im Unternehmenskontext Persönliches Coaching Wegbereiter Wegbegleiter Beratung im Unternehmenskontext Coaching was meint das? Coaching ist Beratung unter vier Augen, in dessen Mittelpunkt der Wunsch nach Veränderung steht. Ein

Mehr

Passepartout Einführung Englischunterricht an der Primarschule Mittwoch, 14. August 2013, 09.00 Uhr Schulhaus Breitgarten, Breitenbach

Passepartout Einführung Englischunterricht an der Primarschule Mittwoch, 14. August 2013, 09.00 Uhr Schulhaus Breitgarten, Breitenbach 1 Es gilt das gesprochene Wort Passepartout Einführung Englischunterricht an der Primarschule Mittwoch, 14. August 2013, 09.00 Uhr Schulhaus Breitgarten, Breitenbach Referat Regierungsrat Remo Ankli Sehr

Mehr

Leitfaden Lernentwicklungsgespräche

Leitfaden Lernentwicklungsgespräche für Eltern und Lehrkräfte am Gymnasium Ohmoor (Stand: 15.10.2012) 1. Warum Lernentwicklungsgespräche? Seit dem Schuljahr 2010/2011 sind neben den Jahreszeugnissen für alle Hamburger Schüler regelmäßige

Mehr

Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann

Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Veranstaltung der Referenzschulen des Netzwerks Zukunftsschulen NRW mit Übergabe der DVD Begabtenförderung

Mehr

Ausführungsbestimmungen über die Stundentafel für die Volksschule

Ausführungsbestimmungen über die Stundentafel für die Volksschule Ausführungsbestimmungen über die Stundentafel für die Volksschule vom. September 205 (Stand. August 20 42.2 Der Regierungsrat des Kantons Obwalden, gestützt auf Artikel 9 und Art. 2 Absatz 3 Buchstabe

Mehr

Reglement über das Schulwesen der Einwohnergemeinde Lengnau

Reglement über das Schulwesen der Einwohnergemeinde Lengnau Reglement über das Schulwesen der Einwohnergemeinde Lengnau -1- Inhaltsverzeichnis A. ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN 3 A.1 GEGENSTAND 3 A. GRUNDLEGENDES 3 B. SCHULANGEBOTE 4 B.1 GRUNDANGEBOT UND GLIEDERUNG 4

Mehr

Das Konzept Operativ Eigenständige Schule OES für berufliche Schulen in Baden-Württemberg

Das Konzept Operativ Eigenständige Schule OES für berufliche Schulen in Baden-Württemberg Das Konzept Operativ Eigenständige Schule OES für berufliche Schulen in Baden-Württemberg Susanne Thimet DEQA-VET-Jahresfachveranstaltung am 22.09.2009 in Bonn Ansprechpartner Verantwortlich im Kultusministerium:

Mehr

Förderpläne an der Alexander-Schmorell-Schule Vorlage der Arbeitsgruppe Förderplan Beschlossen in der Gesamtkonferenz am

Förderpläne an der Alexander-Schmorell-Schule Vorlage der Arbeitsgruppe Förderplan Beschlossen in der Gesamtkonferenz am Förderpläne an der Alexander-Schmorell-Schule Vorlage der Arbeitsgruppe Förderplan Beschlossen in der Gesamtkonferenz am 05.05.2009 1. Rechtliche Grundlagen - Hessisches Schulgesetz in der Fassung vom

Mehr

Angebote für Schülerinnen und Schüler mit besonderen pädagogischen Bedürfnissen. Beurteilung im Zeugnis und in Lernberichten

Angebote für Schülerinnen und Schüler mit besonderen pädagogischen Bedürfnissen. Beurteilung im Zeugnis und in Lernberichten Angebote für Schülerinnen und Schüler mit besonderen pädagogischen Bedürfnissen Beurteilung im Zeugnis und in Lernberichten Zeugnis und Lernbericht für Schülerinnen und Schüler mit individuellen Lernzielen,

Mehr

Albert - Schweitzer - Schule Grund- und Gemeinschaftsschule Albert-Schweitzer-Straße Lübeck 0451 / Fax 0451 /

Albert - Schweitzer - Schule Grund- und Gemeinschaftsschule Albert-Schweitzer-Straße Lübeck 0451 / Fax 0451 / Albert - Schweitzer - Schule Grund- und Gemeinschaftsschule Albert-Schweitzer-Straße 59 23566 Lübeck 0451 / 61 03 01-0 Fax 0451 / 61 03 01-20 Ausbildungskonzept der Albert-Schweitzer-Schule Präambel Die

Mehr

Leitbild. des Jobcenters Dortmund

Leitbild. des Jobcenters Dortmund Leitbild des Jobcenters Dortmund 2 Inhalt Präambel Unsere Kunden Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Unser Jobcenter Unsere Führungskräfte Unser Leitbild Unser Jobcenter Präambel 03 Die gemeinsame

Mehr

1. Vorstellung der anwesenden Personen. Die Schulleitung

1. Vorstellung der anwesenden Personen. Die Schulleitung 1. Vorstellung der anwesenden Personen Die Schulleitung 1. Vorstellung der anwesenden Personen Klassenlehrpersonen der Primarschule Carlo Knobel, Lehrperson der 6. Klasse in Basadingen Florian Spühler,

Mehr

Vorstellung der Gesamtschule In der Höh Volketswil

Vorstellung der Gesamtschule In der Höh Volketswil Vorstellung der Gesamtschule In der Höh Volketswil Agglomeration Zürich 18 000 Einwohner 10 Jahre In der Höh (Quartierschule) 220 Kinder: Grundstufe bis Sj 12/13 Primarschule Sekundarschule Ca 24 Lehrpersonen

Mehr

Kooperationsvereinbarung

Kooperationsvereinbarung Kooperationsvereinbarung zur Zusammenarbeit im Bereich der Berufs- und Studienorientierung zwischen dem/der Schule XYZ und der Berufsberatung der Agentur für Arbeit Hagen 1. Grundsätze der Zusammenarbeit

Mehr

Wir formulieren Ziele in einem Mitarbeitergespräch

Wir formulieren Ziele in einem Mitarbeitergespräch Wir formulieren Ziele in einem Mitarbeitergespräch Jahrgangsstufen 9 und 10 Fach/Fächer Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Übungsunternehmen Sprachliche Bildung Soziales Lernen Kompetenzerwartungen

Mehr

Reflexionsbogen 1 des praktischen Einsatzes

Reflexionsbogen 1 des praktischen Einsatzes Name: Einsatzort: von: Reflexionsbogen 1 des praktischen Einsatzes bis: Kurs: Vorbereitung auf den Einsatz: Lesen Sie sich Ihr Modul 2 aufmerksam durch bzw. beschäftigen Sie sich mit Ihrem Einsatzgebiet!

Mehr

Referat WAH / Nahrungszubereitung

Referat WAH / Nahrungszubereitung Infoveranstaltung zum Thema Wirtschaft, Arbeit, Haushalt (WAH) 17. Mai 2016, 18.30 20.30 Uhr Uni Hauptgebäude; Aula 210 Referat WAH / Nahrungszubereitung Bernhard Pulver, Erziehungsdirektor Dauer des Referats:

Mehr

Häufig gestellte Fragen zu SOL

Häufig gestellte Fragen zu SOL Häufig gestellte Fragen zu SOL 1. Wozu braucht es selbst organisiertes Lernen SOL? Für ein erfolgreiches Hochschulstudium und Arbeitsleben ist selbst organisiertes Lernen eine unerlässliche Fähigkeit darstellt.

Mehr

Herzlich willkommen Orientierungsabend Eintritt Kindergarten

Herzlich willkommen Orientierungsabend Eintritt Kindergarten Herzlich willkommen Orientierungsabend Eintritt Kindergarten Schule Steinhausen Schule Steinhausen in Zahlen 52 Abteilungen (Kindergarten bis 9. Schuljahr), davon 10 Kindergartenabteilungen Gegenwärtig

Mehr

Fragen und Antworten rund um sprachgewandt

Fragen und Antworten rund um sprachgewandt Kanton Zürich Bildungsdirektion Pädagogisches 15. April 2016 1/7 Fragen und Antworten rund um sprachgewandt Fragen zu kantonalen DaZ-Regelungen sowie sprachpädagogische und sprachdidaktische Fragen Auskünfte

Mehr

Deutsch als Zweitsprache (DaZ) am Beispiel Bischofswiesen

Deutsch als Zweitsprache (DaZ) am Beispiel Bischofswiesen Deutsch als Zweitsprache (DaZ) am Beispiel Bischofswiesen Ehrenamtlicher Deutschunterricht für Migranten- und Flüchtlingskinder sowie Jugendliche während des Schulunterrichts 1. Ausgangssituation: Migranten-

Mehr

Atividades de Estágio: Alemão Unterrichtsbeobachtung

Atividades de Estágio: Alemão Unterrichtsbeobachtung Atividades de Estágio: Alemão Unterrichtsbeobachtung Dörthe Uphoff 2. Semester 2013 Sozialformen 1 Sozialformen regeln die Beziehungsstruktur des Unterrichts und haben eine äußere, räumlichpersonal-differenzierende

Mehr

Sekundarschule Bassersdorf 2. September 2015

Sekundarschule Bassersdorf 2. September 2015 Sekundarschule Bassersdorf 2. September 2015 Die Mösli Reise Reisestart: Montag, 17. August 2015 Reiseziel: Freitag, 13. Juli 2018 Ablauf Elternabend Teil 1 (Singsaal) 19:00 19:30 Uhr Lehrpersonen Aufgaben

Mehr

Mitwirkung / Partizipation Information für die Standortbestimmung

Mitwirkung / Partizipation Information für die Standortbestimmung Mitwirkung / Partizipation Information für die Standortbestimmung Volksschulamt Kanton Zürich Walchestrasse 21, Postfach 8090 Zürich Zusammenarbeit, Mitwirkung der Eltern Partizipation der Schülerinnen

Mehr

Kanton St.Gallen Amt für Volksschule

Kanton St.Gallen Amt für Volksschule Kanton St.Gallen Amt für Volksschule Lernen für die Zukunft Elterninformation LEHRPLAN VOLKSSCHULE Bildungsdepartement 3wesentliche Fakten Liebe Eltern, der Lehrplan beschreibt, was Ihr Kind am Ende der

Mehr

Primarschulen und Kreisschule Gäu. Der Übertritt von der Primarschule in die Sekundarschule. Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung!

Primarschulen und Kreisschule Gäu. Der Übertritt von der Primarschule in die Sekundarschule. Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung! Der Übertritt von der Primarschule in die Sekundarschule Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung! Ablauf und Themen 1. Teil Wieso gibt es ein geändertes Verfahren? Wie sieht das neue Verfahren

Mehr

Untersiggenthal. «SCHULE TRIFFT WIRTSCHAFT» Untersiggenthal 2016/2017

Untersiggenthal. «SCHULE TRIFFT WIRTSCHAFT» Untersiggenthal 2016/2017 Untersiggenthal «SCHULE TRIFFT WIRTSCHAFT» Untersiggenthal 2016/2017 Im Eintrittsreferat werden Informationen und Notwendigkeiten zum Berufsfindungs- und Bewerbungsprozess verknüpft. Unternehmerische Sichtweisen

Mehr

Abschlussprüfung «Berufspraxis - mündlich» für Kaufleute der Ausbildungs- und Prüfungsbranche Dienstleistung und Administration (D&A)

Abschlussprüfung «Berufspraxis - mündlich» für Kaufleute der Ausbildungs- und Prüfungsbranche Dienstleistung und Administration (D&A) Abschlussprüfung «Berufspraxis - mündlich» für Kaufleute der Ausbildungs- und Prüfungsbranche Dienstleistung und Administration (D&A) Informationsblatt für Lernende Dieses Informationsblatt ergänzt und

Mehr

Bewertung von Projektkompetenz

Bewertung von Projektkompetenz Regionale Lehrerfortbildung REGIERUNGSPRÄSIDIUM KARLSRUHE ABTEILUNG 7 SCHULE UND BILDUNG Bewertung von Projektkompetenz Grundlagen und drei mögliche Modelle Rechtliche Grundlagen Für das Fach Projektkompetenz

Mehr

Elterninformation Organisation 3. Sek

Elterninformation Organisation 3. Sek Elterninformation Oktober 2015 Homepage http://hohfurri.schule-winterthur.net Oder über Suchbegriffe: Sekundarschule Hohfurri / Sek Hohfurri / Hohfurri Seite 1 Ablauf Information Die Zielsetzungen 3. Sek

Mehr

Projektkonzept: Allgemeine Angaben. Schulstrasse, 8565 Hugelshofen. Telefonnummer 071 /

Projektkonzept: Allgemeine Angaben. Schulstrasse, 8565 Hugelshofen. Telefonnummer 071 / Projektkonzept: Allgemeine Angaben Arbeitstitel (Projekt) Gesund und fit Schule Hugelshofen Adresse Schulstrasse, 8565 Hugelshofen Verantwortliche Person(en) Kathrin Gerster Telefonnummer 071 / 699 20

Mehr

Departement für Erziehung und Kultur Lehrplan Volksschule Thurgau

Departement für Erziehung und Kultur Lehrplan Volksschule Thurgau Departement für Erziehung und Kultur Lehrplan Volksschule Thurgau Informationen für Eltern Liebe Eltern Die Volksschule vermittelt Ihrem Kind Wissen und Können, das es für sein späteres Leben benötigt.

Mehr

kein sinnvolles Konzept für den Vertretungsunterricht. Im Einzelfall können sie sich aber als situationsadäquat erweisen.

kein sinnvolles Konzept für den Vertretungsunterricht. Im Einzelfall können sie sich aber als situationsadäquat erweisen. KONZEPT FÜR DEN VERTRETUNGSUNTERRICHT AN DER REALSCHULE AM KATTENBERGE (aktualisierte Fassung vom September 2016) Beschluss Dienstbesprechung vom 21. September 2016 Beschluss Schulvorstand vom 27. September

Mehr

Berufswahl: Erreichbarkeit der Eltern durch den Einsatz von- Multiplikatoren / Multiplikatorinnen

Berufswahl: Erreichbarkeit der Eltern durch den Einsatz von- Multiplikatoren / Multiplikatorinnen Berufswahl: Erreichbarkeit der Eltern durch den Einsatz von- Multiplikatoren / Multiplikatorinnen Im Leitfadens Eltern begleiten die Berufswahl, welcher im Rahmen des Unterleistungsvertrages 2015 der Familienorganisationen

Mehr

Stellenbeschreibung. Die sozialpädagogische Arbeit an der Beruflichen Schule des Kreises Stormarn in Ahrensburg

Stellenbeschreibung. Die sozialpädagogische Arbeit an der Beruflichen Schule des Kreises Stormarn in Ahrensburg Stellenbeschreibung Die sozialpädagogische Arbeit an der Beruflichen Schule des Kreises Stormarn in Ahrensburg Unterrichtszeiten und Pausen S.Rininsland I. Dabrowski 7:40 8:10 Gespräche im Lehrerzimmer

Mehr

Individuelle Förderung und Differenzierung SINUS Bayern

Individuelle Förderung und Differenzierung SINUS Bayern Mathematik Gymnasium Jgst. 10 Individuelle Förderung und Differenzierung durch Computereinsatz - die allgemeine Sinusfunktion Die Bedeutungen der Parameter a, b und c bei der allgemeinen Sinusfunktion

Mehr

Regeln für den Sportunterricht. BZGS St.Gallen Berufs- und Weiterbildungszentrum für Gesundheits- und Sozialberufe. BZGS St.

Regeln für den Sportunterricht. BZGS St.Gallen Berufs- und Weiterbildungszentrum für Gesundheits- und Sozialberufe. BZGS St. Kanton St. Gallen Bildungsdepartement BZGS St.Gallen Berufs- und Weiterbildungszentrum für Gesundheits- und Sozialberufe BZGS St. Gallen Regeln für den Sportunterricht «Der Mensch ist nur dort ganz Mensch,

Mehr

Von der Primarschule an die Oberstufe

Von der Primarschule an die Oberstufe Informationsabend Montag, 26. Oktober 2015 Oberstufe Schulen Möhlin KKOS Realschule Sekundarschule Bezirksschule Von der Primarschule an die Oberstufe Die Schülerinnen und Schüler dürfen den Oberstufenzug

Mehr

Einführung für Lehrpersonen

Einführung für Lehrpersonen LEHRPLAN 21 Einführung für Lehrpersonen Oensingen, 14. Januar 2016 Fraktion LSO Primarstufe D-EDK Lehrplan 21 Einführungsplanung für SL und Lehrpersonen Umsetzung der Lektionentafel Fragen VOLKSSCHULAMT

Mehr

Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Praxis

Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Praxis Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Praxis Nachhaltigen Konsum (er)leben am Beispiel des BINK-Projektes 16. Hochschultage Berufliche Bildung Fachtagung Hauswirtschaft Osnabrück, 23.-25.03.2011 Dr.

Mehr

Weiterführung. Zukunft. Durchführung Vergangenheit

Weiterführung. Zukunft. Durchführung Vergangenheit Projektauswertung Reflexionsblatt für Lehrer/innen Versuch macht klug Jedes Projekt ist ein Experiment, dessen Ausgang in unterschiedlichem Maß und in unterschiedlicher Weise als gelungen oder gescheitert

Mehr

Beurteilungs-/Selbsteinschätzungsbogen

Beurteilungs-/Selbsteinschätzungsbogen Beurteilungs-/Selbsteinschätzungsbogen für Auszubildende der Fachschule Sozialwesen - Fachrichtung Heilerziehungspflege Beurteilung Selbsteinschätzung Das Beurteilungsverfahren ermöglicht die individuelle,

Mehr

Modullehrplan Medien und Informatik INFO 1. Vorbereitungsarbeiten für die Umsetzung. 16. Juni 2016

Modullehrplan Medien und Informatik INFO 1. Vorbereitungsarbeiten für die Umsetzung. 16. Juni 2016 Amt für Volksschule Schulevaluation und Schulentwicklung Schulentwicklung Modullehrplan Medien und Informatik Vorbereitungsarbeiten für die Umsetzung INFO 1 16. Juni 2016 Sowohl das Amt für Volksschule

Mehr

Bewerben 2. Eintritt in die Berufsintegrierte Phase Rollen, Aufgaben, Pflichten, Erwartungen,...

Bewerben 2. Eintritt in die Berufsintegrierte Phase Rollen, Aufgaben, Pflichten, Erwartungen,... Bewerben 2 1. Administrative Aufgaben Bestätigung Abschluss Eignungsverfahren Quest-KUst/Kiga F... Anstellung als Quest-Lehrperson Schuljahr... Lehrermangel Einsatz von Quereisteigenden (Quest- Lehrpersonen)

Mehr

Schulmilieu - Modell 2000 Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der Mittel- und Oberstufe

Schulmilieu - Modell 2000 Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der Mittel- und Oberstufe Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der Mittel- und Oberstufe ID... Mädchen Bub Muttersprache deutsch andere Muttersprache Freude an der Arbeit gar 1. Gefällt es dir in der Schule? 2. Verbringst du

Mehr

Antrag zur Vorlage bei der Schulleitung

Antrag zur Vorlage bei der Schulleitung Antrag zur Vorlage bei der Schulleitung Titel: Nr.: Classroom Management: Klassenführung, Verhaltensaufbau, Umgang mit Störungen, schwierige Schüler, Elterngespräche, Motivation, Selbstführung etc. KLG.0717.008

Mehr

Angebot. Kurzbeschreibung. Kontakt

Angebot. Kurzbeschreibung. Kontakt Angebot Kurzbeschreibung Kontakt sorebo, Verein für Ausbildung, Arbeit und Integration Patrick und Angelika Boesch Geschäfts- und Projektleitung Bönlerstrasse 21, 8626 Ottikon Tel: 044 935 17 80, Fax:

Mehr