OBERSTUFE. Weiterbildungswoche der Oberstufe
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- Ida Bader
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1 OBERSTUFE Weiterbildungswoche der Oberstufe 20. bis 24. Oktober 2008 Vor einiger Zeit hat das Zürcher Stimmvolk einem neuen Bildungsgesetz zugestimmt. Damit verbunden sind zahlreiche Änderungen, die auch die Oberstufe Gossau betreffen. Umsetzungen brauchen Zeit, und so konnten die Schüler eine Woche zusätzliche Herbstferien geniessen, währenddem die Lehrpersonen anlässlich einer Weiterbildungswoche Gelegenheit erhielten, sich unter anderem mit folgenden Veränderungen auseinanderzusetzen. «Kollegiale Beratung» (KB) und «Kollegiales Team Coaching» (KTC) von Markus Bachmann Wir befassten uns während dieser Weiterbildungswoche mit zwei verschiedenen Modellen für interne Beratung und Coaching. Beiden Modellen ist gemeinsam, dass sich die Gruppe selbst leitet und von externer Beratung unabhängig ist. Walter Birchmeier half uns mit einem Einführungsreferat, die bestehenden Begriffsverwirrungen zu lösen. Schulleiter Mirco Perot führte uns zuerst in das «Kollegiale Team Coaching» ein. Beim KTC geht es darum, dass man Situationen und Probleme in einem geschützten Rahmen offenlegen kann und von Kolleginnen und Kollegen unterstützt wird. Durch diesen kollegialen Austausch können dabei Vertrauen, Offenheit und Verständnis entstehen und die Teamentwicklung und das Teambewusstsein gefördert werden. Dies sind ganz wichtige Faktoren bei den Veränderungsprozessen, die zurzeit an unserer Schule anstehen (z. B. 9. Schuljahr). Das KTC ist eine sehr straff geführte und standardisierte Methode. Erst nachdem wir in einem 1:1 durchgeführten Rollenspiel unsere Erfahrung gesammelt hatten, konnten wir die Vorzüge dieser Art von Coaching erkennen. Sandra Ivancovic von der Schulsozialarbeit zeigte uns als zweites Modell den Ablauf und die Vorzüge der «Kollegialen Beratung». Dabei geht es vor allem um arbeitsbezogene Problemstellungen, die sich aus der Beobachtung und dem Erleben der Arbeitssituation ergeben. Mit Hilfe eines strukturierten Leitfadens soll eine Lösung gefunden werden, die der Fallgeber übernehmen kann. Auch hier wurde von den Lehrern in engagierten und offenen Rollenspielen der Ablauf geübt. Teamarbeit von Nico Sieber Lehrer wurden in der Vergangenheit als Einzelkämpfer verschrien. Dass dies an der Oberstufe Gossauer Info 95/DEZ Wer möchte mal probieren? schon lange nicht mehr der Fall ist, wussten wir. Es war jedoch kein Hindernis, einen kleinen Teil der Weiterbildung in die Teambildung zu investieren. Dass auch die Liebe zu den Teamkolleginnen nur über den Magen zu gewinnen ist, war der Schulleitung bewusst, als sie die Hauswirtschaftslehrpersonen mit der Organisation dieses Anlasses betraute. Zwanzig Lehrpersonen zwängten sich in eine einzige Schulküche, um sich vom Hauswirtschafts-Expertenteam unter der Leitung von Barbara Schlumpf in die Geheimnisse der Zubereitung eines Sechsgangmenus einweihen zu lassen. Vergnüglich ging es während der Zubereitung zu, die engen Platzverhältnisse und das beschränkte Materialangebot boten Gelegenheit für zahlreiche vergnügliche Gespräche. Das Resultat konnte sich sehen lassen: Die aufgetragenen Speisen waren für Auge und Gaumen eine wahre Freunde. Ergänzt wurden die einzelnen Gänge von einer speziell abgestimmten Getränkepalette, ausgewählt von Schulleiter Patrick Perenzin. Schulisches Standortgespräch von Christof Bernet Am Donnerstagmorgen wurden wir von Annelies Weiss in das Schulische Standortgespräch einge- 61
2 OBERSTUFE WEITERBILDUNG und alle hören zu. führt. Frau Weiss ist Heilpädagogin an der Oberstufe Niederweningen. Das Schulische Standortgespräch ist ein neues Verfahren, nach welchem ab dem Schuljahr 2009/10 Elterngespräche durchgeführt werden müssen, wenn ein Schüler oder eine Schülerin sonderpädagogische Massnahmen wie Integrative Schulungsform (IF), Deutsch als Zweitsprache oder auch Therapien usw. erhalten soll. Für ein solches Gespräch bereiten sich Eltern, Lehrpersonen und allenfalls Drittpersonen (zum Beispiel HeilpädagogIn, SchulpsychologIn usw.) mit einem identischen Formular vor, bringen am Gespräch ihre Beobachtungen ein und fällen auf dieser Grundlage einen gemeinsamen Entscheid zur Förderung des Kindes. Es findet nach einem vorgegebenen Ablauf statt, welcher den Beteiligten hilft, eine ganzheitliche Sicht über die Situation des Kindes zu entwickeln, gemeinsam Ziele zu formulieren und zu klären, wer für die Erreichung dieser Ziele verantwortlich ist. Das Schulische Standortgespräch kann aber auch für jede andere Art von Elterngespräch verwendet werden. Im weiteren Verlauf des Morgens und am Nachmittag übten wir in Rollenspielen die Durchführung dieses Verfahrens, wobei es uns Lehrkräften viel brachte, auch mal in die Rolle der SchülerInnen oder Eltern zu schlüpfen. Mit dem Schulpsychologen Richard Tschannen diskutierten wir anschliessend die Chancen und Möglichkeiten, welche das Schulische Standortgespräch bietet, aber auch über Limiten und mögliche Stolpersteine bei der Durchführung desselben. An diesem intensiven Tag erhielten wir einen guten Einblick ins Schulische Standortgespräch und setzten uns auch mit der Frage auseinander, wie wir in Zukunft unsere Elterngespräche führen wollen. Neugestaltung des 9. Schuljahrs von Markus Bachmann Vor der flächendeckenden (kantonalen) Einführung des 9. Schuljahres haben einige Schulen als sogenannte Pilotschulen Pionierarbeit geleistet, indem sie ihre Schulen hinsichtlich der weiter unten erwähnten Änderungen neu gestaltet haben. Wir hatten die Gelegenheit, die Oberstufe Egg zu besuchen und uns durch die Schulleiterin, Kathrin Spillmann, über ihre Erfahrungen informieren zu lassen. Anschliessend erhielten wir in verschiedene Klassen Einblick, wie diese Neugestaltung in der Praxis aussehen kann. Wieder in Gossau, haben wir uns mit den Schritten, die für die Projektumsetzung notwendig sind, beschäftigt. Eine Projektgruppe wird die begonnene Arbeit weiterführen und uns in dieses neue Oberstufenzeitalter führen. Warum überhaupt diese Neugestaltung? Mit den neuen Vorgaben des Kantons soll der Übergang in die Berufswelt verbessert werden. Von Seiten der Berufswelt wurde festgestellt, dass gewisse Grundkompetenzen (z.b. Leistungs- und Teamfähigkeit, Selbstverantwortung für das eigene Lernen...) bei den Schulabgängern nicht mehr genügend vorhanden sind. Was sind die Kernelemente der Umsetzung? Eines der Grundelemente für die Neugestaltung ist die Arbeit mit dem «Stellwerk». Es handelt sich dabei um eine Computer basierte Bearbeitung von Aufgaben. Dabei passt sich das System den Fähigkeiten der Lernenden an (adaptives Testsystem). Mitte des 8. Schuljahrs machen die Jugendlichen einen sogenannten Stellwerktest. Die Resultate dieses Tests bilden unter anderem die Grundlage für die Standortbestimmung im 8. Schuljahr. Das Ziel des daraus folgenden Standortgesprächs mit Einbezug der Eltern ist die Festlegung der Wahlfächer in der 9. Klasse und die Erstellung individueller Lernvereinbarungen. Den Jugendlichen wird auf diese Art Lehrer auf der Schulbank ein Teil der Verant- 62 Gossauer Info 95/DEZ. 2008
3 OBERSTUFE WEITERBILDUNG wortung für ihr Lernen übergeben. Daneben sollen die Vereinbarungen einen erfolgreichen und bewussten Berufswahlprozess unterstützen und im Idealfall auch zu einer besseren Motivation in den Wahlfächern führen. Ein weiterer wichtiger Bestandteil für die Förderung von überfachlichen Kompetenzen wie Selbstständigkeit, Eigenverantwortung und Kooperationsfähigkeit ist die Einführung von Projektunterricht in der Lektionentafel des 9. Schuljahres. Der Jugendliche soll sich im Laufe des 9. Schuljahres auch einer umfassenden Abschlussarbeit widmen. Diese Abschlussarbeit wird benotet und im Zeugnis festgehalten werden. Was verändert sich in der Schule? Es gibt verschiedene in den Pilotschulen schon umgesetzte Modelle (z.b. Ateliermodell, Profilorientiertes Wahlfach oder Profilwahl nach Berufsfeldern). Welches Modell genau in Gossau realisiert wird, werden wir nächstes Jahr in einem Vorgehensgrundsatz formulieren. Sicher werden wir das Stellwerk, das Standortgespräch und den Projektunterricht einführen. Daneben gilt es schon in der 7. Klasse, flächendeckend mit vorbereitenden Übungen und Methoden die Schüler auf diese neuen Elemente der Oberstufe vorzubereiten. Schon im nächsten Schuljahr werden sich die neuen Schüler und die entsprechenden Lehrpersonen mit diesen Änderungen auseinandersetzen. 7. Klasse Vorbereitung Lehr- und Lernfomen Selbstkompetenz stärken Eigenverantwortlichkeit 8. Klasse Stellwerk Standortgespräche individuelle Lernvereinbarungen 9. Klasse kleinere Projektarbeit (Probelauf) grosse, bewertete Projektarbeit Heterogenität/Individualisierender Unterricht von Christian Bodinek Unterschiede, oder positiv ausgedrückt Vielfalt, lassen sich überall in der Schule beobachten, wie die Referentin Frau Annelies Weiss ausführte. Sie zeigt sich in der Gliederung der Oberstufe nach Leistung ebenso wie in den einzelnen Schülern und Schülerinnen. Sie lernen verschieden schnell oder anders, sie verhalten sich sozial verschieden, z.b. undiszipliniert oder angepasst, und sie bringen unterschiedliche Arbeitshaltungen mit. Aufgabe der Schule ist es heute, Wege zu finden mit dieser grossen Heterogenität umzugehen und sie auch zu nutzen. Ein erfolgversprechender Weg ist dabei, im Unterricht stärker zu differenzieren und zu individualisieren. Das kann anfangen bei offenen Lernaufgaben und geht weiter zu unterschiedlichen Lerninhalten, Medien, Arbeitsweisen und Anforderungsniveaus innerhalb der Lerngruppe. Dazu arbeiteten wir in Interessengruppen und erarbeiteten schon konkrete Umsetzungen in einzelnen Fächern. Eine sehr anregende und produktive Arbeit. Gossauer Info 95/DEZ
4 Tapezieren Fensterläden Fassaden Neubauten Renovationen Grütstrasse 82, 8625 Gossau Tel , Natel Tel Fax Generalagentur Wetzikon-Pfäffikon Ueli Baumann Tel Bahnhofstrasse 31 Fax Wetzikon ZH 64 Gossauer Info 95/DEZ. 2008
5 Gesundheits(s)pass OBERSTUFE GESUNDHEITSPASS An der Oberstufe Gossau wurden diejenigen Schüler, welche den Gesundheitspass erfüllten, mit einem besonderen Aktionstag belohnt. So machte der Gesundheitspass wirklich Spass. Das vielfältige Angebot sprach alle an: Breakdancen, Footbag und Street-Skaten standen auf dem Programm aber auch Ernährungslehre. Da wurden die Teilnehmer in korrekter Birchermüesli-Zubereitung angeleitet, gedacht als gesunde Alternative zu den kalorienschweren Magenfüllern während der Pause. Der Belohnungstag fand während der Schulzeit statt die anderen Schüler mussten ganz normal die Schulbank drücken Sechs Monate Gesundheitspass Dieser Aktionstag diente als Belohnung für die Schülerinnen und Schüler, die vom Dezember bis Mai auf freiwilliger Basis den persönlichen Gesundheitspass geführt haben. Dabei wurde periodisch überprüft, ob die selbst gesetzten Ziele zu den Themen Ernährung, Bewegung, Kultur, Soziales und Eigenwahrnehmung erreicht wurden. Ein persönlicher Coach meist ein Elternteil oder Verwandter hatte dabei die Aufgabe, bezüglich Zielsetzung ein monatliches Gespräch mit dem Jugendlichen zu führen und erreichte Ziele zu visieren oder eben nicht. An der Schule konnten dann entsprechende Gesundheits-Märkli bezogen werden. Die Möglichkeiten, solche Märkli einzulösen, waren äusserst vielfältig: Mehr Fahrrad fahren oder zwei Früchte essen pro Tag waren ebenso wertvoll wie einmal zu kochen für die Familie, ein Buch zu lesen oder ein Museum zu besuchen. Let s roll Gossauer Info 95/DEZ Mehr joggen, trinken, Früchte essen Was haben nun die Schüler konkret in ihrem Alltag umstellen müssen, um die Bedingungen zu erfüllen? Nadja beispielsweise ist neu zweimal joggen gegangen pro Woche. Remo achtete mehr auf seine Essgewohnheiten: «Bezüglich Sport musste ich eigentlich nicht mehr machen als sonst, da ich eh schon mit dem Velo zur Schule fahre, und das gab auch Märkli. Aber ich habe Let s move zum Teil meine Ernährung umgestellt. So trinke ich am Morgen jetzt mehr und esse mehr Früchte. Das will ich auch beibehalten.» Auch Gina achtet ein bisschen genauer auf die Ernährung: «Ich habe mir jetzt angewöhnt, statt zwei Reiheli Schoggi nur noch eines zu essen...» Engagierte Eltern Der Gesundheitspass wurde gänzlich von engagierten Eltern des ETOG (Elternteam Oberstufe Gossau) organisiert. Dieses Projekt der nachhaltigen Gesundheitsförderung in dieser Form ist wohl einmalig im Kanton Zürich. Von insgesamt 270 Oberstufenschülern haben 80 freiwillig mitgemacht 65 haben die Bedingungen des Gesundheitspasses erfüllt. Die beiden Projektleiterinnen zeigten sich hoch zufrieden. «Trotz der grossen Hitze am Montag waren die Schüler mit voller Motivation dabei, und der Anlass verlief total friedlich», meinte Gill Erni. Und Edith Früh rundete die gute Bilanz ab: «Dies ist jetzt das dritte Jahr, wo wir dieses Projekt führen, und es war mit Abstand das erfolgreichste. Die meisten Schüler haben durchgehalten.» Durchgeführt wurde der Aktionstag vom Verein «Schtifti» einer Gruppierung, welche auf soziale Jugendprojekte spezialisiert ist. Bei der Neuauflage des Gesundheitspasses für das Schuljahr 2008/2009 haben sich bereits 97 SchülerInnen angemeldet! Andreas Eisenring 65
6 E. Ramsauer Baugeschäft Neubauten Strick Umbauten 8626 Ottikon Renovationen Telefon Fax Natel Tel Fax Walter Staub Chapfstrasse Gossau ZH Pflästerungen Tel Fax Natel Schröter dipl. Malermeister Karl Schröter Grütstrasse 14, 8625 Gossau Telefon , Fax Natel Gossauer Info 95/DEZ. 2008
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