Elterninformation Organisation 3. Sek

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1 Elterninformation Oktober 2015

2 Homepage Oder über Suchbegriffe: Sekundarschule Hohfurri / Sek Hohfurri / Hohfurri Seite 1

3 Ablauf Information Die Zielsetzungen 3. Sek Die verbindlichen Kernelemente Wie werden sie umgesetzt? Wie werden die Eltern, Schülerinnen und Schüler unserer Sekundarschule informiert und einbezogen? Information ER Vorstellungsgespräche üben Seite 2

4 Ablauf Information Die Zielsetzungen 3. Sek Die verbindlichen Kernelemente Wie werden sie umgesetzt? Wie werden die Eltern, Schülerinnen und Schüler unserer Sekundarschule informiert und einbezogen? Information ER Vorstellungsgespräche üben Informationen klassenweise Seite 3

5 Ziel der 3. Sek Auf erfolgreichen Übertritt in die berufliche Grundbildung und weiterführende Schulen vorbereiten. Grundlage Bildungsratsbeschluss aus Januar 2009 Seite 4

6 Die verbindlichen Kernelemente der 3. Sek 1. Schule Berufsberatung Kooperation Familie, Berufsberatung und Schule 2. Stellwerktest Schultypenunabhängiges Leistungsprofil 3. Standortgespräche Potential erkennen, Ziele vereinbaren 4. Individuelle Profilierung Stärken ausbauen, Lücken schliessen 5. Projektarbeit Überfachliche Kompetenz stärken Thema Oktober 19, 2015 Seite 5 Seite 5

7 Kernelement: Schule und Berufsberatung Regelt Verantwortlichkeiten und Kooperation zwischen: Familie Berufsberatung Schule Thema Oktober 19, 2015 Seite 6 Seite 6

8 Kooperation Familie, Schule und Berufsberatung - Die Verantwortung für den Übertritt ins Berufsleben liegt bei den Erziehungsberechtigten. - Berufsberatende und Lehrpersonen unterstützen in der Berufs- und Ausbildungswahl sowie bei der Lehrstellensuche. - Gemeinsame Lösung für den Anschluss an die obligatorische Schulzeit. - Verbindliche Zusammenarbeit zwischen Schule und Berufsberatung. - Seit 2011 zusätzliches Unterstützungsangebot der BB: - Case Management Berufsbildung durch biz Seite 7

9 Zusammenarbeit Schule Eltern Berufsberatung - Klassenorientierung im biz - Elterninformationen im biz und Klassen Schule / Berufsberatung - Schulhaussprechstunde - Einzelberatungen im biz - Berufswahlunterricht / Berufswahl- und Abschlussportfolio - Elterninformationen in Klassen - Berufsmesse ZH - Bewerbungsschreiben üben Eltern / SchülerInnen - Informationen im biz zu Ausbildung und Beruf, Bildungssystem und Lehrstellensuche - Einzelberatungen - Schnupperlehren - Bewerbungen - ER Training Vorstellungsgespräche Seite 8

10 Die einzelnen Schritte für Eltern: - Elternorientierung im biz - Integras - Veranstaltung für fremdsprachige Eltern mit Kulturdolmetschenden (Organisation Berufsberatung) - Elternkurs Berufswahl kompetent begleiten für Schüler und Schülerinnen: - Berufswahlvorbereitung in der Schule, Besuch der Berufsmesse usw. - Besuch von Berufs-, Betriebsbesichtigungen / Berufskundliche Veranstaltungen - Klassenorientierung im biz - Gespräche in der Schulhaussprechstunde und im biz Seite 9

11 Kernelement: Stellwerktest Stellwerk testet in: Mathematik Deutsch Natur und Technik (Biologie) Französisch Englisch Texte schreiben Stellwerk ist ein computergestütztes Testsystem, das reproduktive Kompetenzen (Wissen und Können) testet. Stellwerk versteht sich als ein förderorientiertes Testsystem, das den Schülerinnen und Schülern aufzeigt, wo Stärken und Schwächen liegen. Vorteil: Stellwerk misst schulische Kernkompetenzen genau und weist diese unabhängig vom besuchten Schultyp aus. Im Kanton Zürich obligatorisch Seite 10

12 Referenzrahmen Die Schülerinnen und Schüler sind informiert, was in Stellwerk überprüft wird Referenzrahmen. Der Referenzrahmen beruht auf den Lehrplänen und Lehrmitteln. Der Referenzrahmen befindet sich auf der Webseite Seite 11

13 Funktionsweise Stellwerk ist ein adaptives Testsystem: Der Test passt sich den Fähigkeiten an. Das Testsystem sucht innerhalb des Aufgabenpools Aufgaben, deren Schwierigkeit mit der Person übereinstimmt. Der Test dauert so lange, bis die Schwankungen in der Schwierigkeit bzw. in der Fähigkeit nur noch sehr gering sind. Seite 12

14 Leistungsprofil Die Schülerinnen und Schüler erhalten nach dem Test ihr persönliches Leistungsprofil. Das Leistungsprofil und ein Analyseraster helfen, die richtigen Massnahmen für eine wirkungsvolle Förderung zu treffen. Vergleichbarer Kompetenznachweis Sinnvolle Zusatzinformation zum Zeugnis Nicht selektionswirksam (Schule) Die Datenhoheit liegt bei den Eltern. Seite 13

15 Testergebnisse interpretieren Die Anleitung hilft bei der Interpretation der Testergebnisse, die im Leistungsprofil ausgewiesen werden. Die Ergebnisse werden auf einer normierten Skala von 200 bis 800 Punkten abgebildet. Der Mittelwert liegt bei 500 Punkten. Sozialer Vergleich: Die Leistungen können mit der gesamten Schülerschaft der gleichen Jahrgangsstufe verglichen werden. Förderorientierter Vergleich: Es kann festgestellt werden, über welche Kompetenzen ein Schüler oder eine Schülerin mit einem bestimmten Testergebnis im ermittelten Fachbereich verfügt. Seite 14

16 Beispiel «Sozialer Vergleich» 700 Punkte: Spitzenwert, nur 2,5% der Lernenden erreichen ein noch höheres Testergebnis! 600 Punkte: Rund 16 % erreichen ein höheres Testergebnis. 550 Punkte: Ein Drittel erreicht ein höheres Testergebnis. 500 Punkte: Das Testergebnis liegt ziemlich genau in der Mitte. 475 Punkte: Rund 40% erreichen ein tieferes Testergebnis. 450 Punkte: Ein Drittel erreicht ein tieferes Testergebnis. Seite 15

17 Durchführung Stellwerk8 ab Februar der 2. Sek Die verantwortliche Lehrperson gibt den Schülerinnen und Schülern das persönliche Passwort, damit sie sich einloggen können. Während der Testdurchführung ist die verantwortliche Lehrperson anwesend, damit die erforderlichen Rahmenbedingungen gewährleistet sind. Stellwerk8 Tests während ca. 3 Wochen. Höchstens 1 Prüfung pro Tag. Organisation Schulleitung. Bei einem Systemunterbruch sind alle bereits gelösten Aufgaben auf der Datenbank gesichert. Seite 16

18 Beispiel «Förderorientierter Vergleich» Referenzrahmen im Fachbereich Mathematik, Teilbereich Zahlen, Grössen, Operationen Über welche Kompetenzen verfügt die Schülerin? «Eine Schülerin weist in Mathematik einen Gesamtwert von 560 Punkten aus. Aufgrund des adaptiven Testsystems kann man davon ausgehen, dass sie die Lernziele zwischen 200 und 600 Punkten mit grosser Wahrscheinlichkeit erreicht hat». Seite 17

19 Weitere Informationen unter: Seite 18

20 Kernelement: Standortgespräche Grundlagen: Stellwerktest Berufswahlvorbereitung Einschätzung Selbst- und Sozialkompetenz Ziele: Potenziale erkennen, Ziele vereinbaren Profilwahlfächer 3. festlegen Teilnehmer: Schüler / Schülerin Eltern Klassenlehrperson Thema Oktober 19, 2015 Seite 19 Seite 19

21 Dossier Standortgespräch 1. Austausch und Klärung 20 Protokoll des Standortgesprächs Persönliche fachliche Zielsetzungen Stellwerkcheck Meine momentane Berufswahlsituation Profil Berufliche Neigungen Fremdeinschätzung Selbsteinschätzung Dossier Standortgespräch Planung 3. Sek Name Vorname Gemeinsame Einschätzung der fachlichen und überfachlichen Kompetenzen Spiegeln an der momentanen Berufswahlsituation Zusammenfassung der Beobachtungen und Resultate 2. Zielvereinbarung 20 Lücken schliessen Stärken fördern Überfachliche Ziele 3. Planung und Organisation 20 Konsequenz für Fächerangebot / Fächerprofil klären Nächste Schritte / Informationsfluss klären Seite 20

22 Dossierunterlagen für Standortgespräch ü Selbsteinschätzung der Jugendlichen: Umgang mit Anforderungen und Umgang mit Menschen ü Fremdeinschätzung der Lehrperson: Umgang mit Anforderungen und Umgang mit Menschen Thema Oktober 19, 2015 Seite 21 Seite 21

23 Dossierunterlagen für Standortgespräch Meine momentane Berufswahlsituation: ü Welche Berufswahlschritte habe ich bis jetzt unternommen? ü Welches sind meine Berufswahlwünsche? ü Ich habe noch keine Idee... Thema Oktober 19, 2015 Seite 22 Seite 22

24 Dossierunterlagen für Standortgespräch Zielvereinbarung für die 3. Sek ü Ich will die folgenden Stärken ausbauen ü Ich will die folgenden Lücken schliessen ü Das will ich im Umgang mit Anforderungen und Menschen verändern Thema Oktober 19, 2015 Seite 23 Seite 23

25 Zeitplan November Frühlingsferien 2016 Nov. / Dez. Stellwerktest / Texte schreiben Klassenlehrpersonen Januar Februar März April Referenzrahmen kennen Probetest absolvieren Bekanntgabe Termine EG Stellwerktest Auswertung Leistungsprofil Vorbereitung Standortgespräch Dossier erstellen Standortgespräch Profilwahlfach Zielvereinbarung 3. Sek Klassenlehrpersonen Schulleitung Klassenlehrperson Schülerinnen und Schüler / Eltern / ev. Berufsberatung Klassenlehrperson Schülerinnen und Schüler Seite 24

26 Individuelle Profilierung Stärken ausbauen, Lücken schliessen Thema Oktober 19, 2015 Seite 25 Seite 25

27 Wahlfachsystem (Auszug Lehrplan) Das Wahlfachsystem ist eine Kombination von Pflicht- und Wahlfächern. Der Wahlbereich ermöglicht die individuelle Profilierung von Schülerinnen und Schülern. Die persönliche Fächerwahl erfolgt auf der Grundlage der Standortbestimmung im Frühjahr der 2. Sek. Ziel ist es, die Vielfalt des Fächerangebots im Wahlbereich zu reduzieren und mit geeigneten Lernarrangements auf die Sicherung der Kernkompetenzen auszurichten, welche die Schülerinnen und Schüler für die beabsichtigte Ausbildung in der beruflichen Grundbildung oder Mittelschule erwerben sollen. (Bildungsratsbeschluss, 2009, S. 5). Thema Oktober 19, 2015 Seite 26 Seite 26

28 Der Wahlbereich als zusätzliches Förderangebot Obligatorischer Unterricht gemäss Lektionentafel Lehrplan 3. Sek. Profilfächer und Pflichtwahlfächer gemäss definierter Profile der Abteilungen. Frei wählbare, für alle Abteilungen zugängliche Wahlfächer im Rahmen des Stundenmaximums. Voraussetzung: 1. Abteilungszugehörigkeit, Leistung (Zeugnisse), Resultate Stellwerk8 2. Individuelle Interessen, Neigung 3. Belastungsgrenze (Stundenzahl) Seite 27

29 Wahlfachsystem 3. Sek Abteilung A Anzahl Lektionen Art / Bemerkungen Pflichtfächer 27 Lektionen M&U, D, F, E, M, Sport Projektunterricht Profilfächer 2 4 Lektionen Je nach Profilwahl Klare Zuteilung Wahlfächer 1 7 Lektionen Frei wählbar Mind. / Max. Lektionen 36 Lektionen Thema Oktober 19, 2015 Seite 28 Seite 28

30 Wahlfachsystem 3. Sek Abteilung B/C Anzahl Lektionen Art / Bemerkungen Pflichtfächer 23 Lektionen M&U, D, M, Sport Projektunterricht F oder E Profilfächer 4 7 Lektionen Je nach Profilwahl Klare Zuteilung der Fächer Wahlfächer 5 9 Lektionen Frei wählbar Mind. / Max. Lektionen Thema 36 Lektionen Oktober 19, 2015 Seite 29 Seite 29

31 Übersicht Profilwahlfächer Hohfurri I A Profil: Mittelschul- / BMS & weiterführende Schulen Zielgruppe: Sek A Schülerinnen und Schüler mit Absicht Vorbereitung auf Mittelschulen, BMS, FMS und HMS % der Sek A absolvieren eine AP für diesen Profilbereich Keine Garantie auf Bestehen der Aufnahmeprüfungen Seite 30

32 Übersicht Profilwahlfächer Hohfurri II A Profil: Handwerk & Technik Zielgruppe: Sek A Schülerinnen und Schüler mit Berufsabsichten im Handwerk, Technik und Detailhandel. BMS / Mittelschulanschluss möglich, wird aber nicht speziell vorbereitet. A Profil: Soziales & Gestalten Zielgruppe: Sek A Schülerinnen und Schüler mit Berufsabsichten aller Art. BMS / Mittelschulanschluss nicht möglich. Seite 31

33 Kurzübersicht Feb 16 Mar 16 Stellwerktests Abteilung Zeugnis 1. Sem Resultate Stellwerktest Apr 16 Mai 16 Standortgespräche Profilwahl 3. Sek Berufswunsch Berufsberatung Seite 32

34 Übersicht Profilwahlfächer Hohfurri B/C Profil: Handwerklich & Berufspraktisch Zielgruppe: Sek B/C Schülerinnen und Schüler mit handwerklichen Berufsabsichten aller Art. Ohne Mittelschulanschluss / BMS eher unwahrscheinlich B/C Profil: Dienstleistungsorientiert Zielgruppe: Sek B/C Schülerinnen und Schüler mit Berufsabsichten aller Art. Ohne BMS & Mittelschulanschluss B/C Profil: Grundlagenprofil Zielgruppe: Sek B/C Schülerinnen und Schüler ohne konkrete Berufsabsichten aber mit der Absicht, anschliessend mit einer Lehre zu beginnen. Übergangslösungen möglich Seite 33

35 Projektarbeit Überfachliche Kompetenzen stärken Thema Oktober 19, 2015 Seite 34 Seite 34

36 Projekt- und Abschlussarbeit Die Schülerinnen und Schüler vertiefen überfachliche Fähigkeiten, die im Berufs- und ausserschulischen Alltagsleben gebraucht werden. Die Lektionentafel der 3. Sek beinhaltet 3 Wochenlektionen Projektunterricht. Projektunterricht und Abschlussarbeit werden im Zeugnis benotet. Je nach individuellem Lernbedürfnis kann der Projektunterricht mit einem praxisorientierten ausserschulischen Arbeitseinsatz verknüpft werden. è Die Organisation des Arbeitseinsatzes liegt in der Verantwortung der Eltern. (Bildungsratsbeschluss 2009, S. 4). Thema Oktober 19, 2015 Seite 35 Seite 35

37 Projektunterricht «Projekte gehören heute zum Alltag, sowohl beruflich als auch privat ( ) Es gehört deshalb zur Aufgabe der Schule, Jugendlichen das Rüstzeug zum selbständigen und kooperativen Arbeiten mit auf den Weg zu geben. Zur Anwendung gelangen Lern- und Arbeitstechniken, die in Beruf und Alltag von Nutzen sind» (Auszug Lehrplan Projektunterricht). Die Schülerinnen und Schüler werden im ersten Semester der 3. Sek mit mehreren Mini- und Kleinprojekten sowie einem grösseren Gruppenprojekt in die Projektarbeit eingeführt. Seite 36

38 Abschlussarbeit Im Verlauf des Schuljahres in der Regel ab dem zweiten Semester planen, verfassen und präsentieren die Schülerinnen und Schüler eine Abschlussarbeit (Einzel- oder Gruppenarbeit), deren Thema, Inhalt und Ziele sie in der Regel selbst bestimmen. Die Abschlussarbeit wird im Schlusszeugnis anhand eines Kompetenzrasters beurteilt und benotet, wobei neben dem Produkt der Prozess, die Reflexion und die Präsentation gebührend gewichtet werden. Seite 37

39 Elternrat Hohfurri Vorstellungsgespräche üben Angebot: Berufsbildnerin und Berufsbildner, die unter vier Augen den Ernstfall mit der Schülerin oder dem Schüler simulieren Rückmeldung zum vorangegangenem Gespräch und den eingereichten Bewerbungsunterlagen Berufsbildnerin und Berufsbildner stammen in der Regel aus der Branche, die dem Berufswunsch der Schülerin oder des Schülers entspricht alle Gespräche finden in den vertrauten Räumen der Schule statt und dauern ca. 30 Minuten Seite 38

40 Elternrat Hohfurri Vorstellungsgespräche üben Voraussetzungen: schriftliche Bewerbungsunterlagen termingerecht eingereicht Termin in den Quartalsinformationen 4 Vorbereitung auf das Gespräch: d. h. Informationen über Beruf und Firma einholen (Berufsbildnerin und Berufsbildner bereiten sich anhand der Bewerbungsunterlagen ebenfalls vor) entsprechende Kleidung und Auftreten Pünktlichkeit Seite 39

41 Elternrat Hohfurri Vorstellungsgespräche üben Auswertung Durchführung 2014: Durchwegs positive Beurteilung aller beteiligten Personen Einzelne Aussagen von Schülerinnen und Schülern: - gute und wertvolle Tipps und Informationen erhalten - viel gelernt Einzelne Aussagen von Berufsbildnerinnen und Berufsbildnern - Ziel aller muss sein, Tipps und Anregungen geben zu können - Projekt unbedingt weiterführen Seite 40

42 Elternrat Hohfurri Sprungbrett Kafi Eltern informieren Eltern: Wie unterstütze ich mein Kind in der Berufswahl Erfolgsfaktoren und Stolpersteine in der Berufswahl Zeitachse Samstag, 27. Februar Uhr Singsaal Hohfurri Seite 41

43 ? Seite 42

44 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Gemeinsam zum Ziel Informationen und Unterlagen Seite 43

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