Elternabend 3.Klasse. Stellwerk, Standortgespräche, Reform 9.Schuljahr 23. Januar 2017
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- Wilhelmine Burgstaller
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1 Elternabend 3.Klasse Stellwerk, Standortgespräche, Reform 9.Schuljahr 23. Januar 2017
2 2 Programm Begrüssung und Programm (P. Hilti) Stellwerkprüfungen (R. Schenk) Standortgespräche und Portfolio inkl. Zielvereinbarungen (R. Schenk) Reform 9. Schuljahr (P. Hilti) Die etwas neue 4.Klasse RSV Projektunterricht Apéro und Gespräche
3 3 Im Frühjahr machen Schülerinnen und Schüler des 8. Schuljahres eine webbasierte, individuelle Standortbestimmung.
4 4 Was heisst das für Ihr Kind?
5 5 macht Mitte des 8. Schuljahrs einen Test, der die Fähigkeiten in Leistungsfächern überprüft. Am Computer bearbeiten alle Schülerinnen und Schüler online Aufgaben, die ihren Fähigkeiten entsprechen. Das System wählt auf Grund des Antwortverhaltens jeweils die nächste Aufgabe aus.
6 6 bearbeitet Aufgaben aus 5 Fachbereichen. + Vorstellungsvermögen + technisches und logisches Verständnis
7 7 Zeitrahmen 90 min pro Fach Da alle Schülerinnen und Schüler verschiedene Aufgaben bearbeiten, sind nicht alle zum gleichen Zeitpunkt fertig.
8
9 9 kann sich mit der Art der Aufgabenstellung vertraut machen. - Demotests - Beispielaufgaben
10 10 informiert sich im Referenzrahmen, was in Stellwerk überprüft wird.
11 loggt sich mit dem persönlichen Passwort ein. Die verantwortliche Lehrperson gibt den Schülerinnen und Schülern das persönliche Passwort, damit sie sich einloggen können. Während der Testdurchführung ist die verantwortliche Lehrperson anwesend, damit die erforderlichen Rahmenbedingungen gewährleistet sind.
12 12 wird, wie alle anderen Schülerinnen und Schüler, im Frühjahr 2017 die Tests machen. Kann ein Schüler oder eine Schülerin den Test nicht mit den anderen der Klasse durchführen, ist dies kein Problem. Der Test kann jederzeit nachgeholt werden. Bei einer Panne des Systems sind alle bereits gelösten Aufgaben auf der Datenbank gesichert.
13 13 bekommt nach der Durchführung ein Leistungsprofil. Im Profil werden die aktuellen Leistungen in Bezug auf den Referenzrahmen abgebildet. Die individuellen Stärken und Schwächen werden in den überprüften Fachbereichen ersichtlich.
14 14
15 15 lernt die Resultate zu interpretieren. In einer Kurzversion werden der soziale und der kriterienorientierte Vergleich beschrieben. Damit verschafft man sich einen ersten Überblick. Die ausführlichen Interpretationshilfen stehen auch über zur Verfügung.
16 16 bekommt die Möglichkeit, in eigener Verantwortung auf die festgestellten Stärken und Schwächen in den überprüften Fachbereichen zu reagieren. Zusammen mit Lehrpersonen und den Eltern können Lernstrategien festgelegt werden.
17
18 18
19 Standortgespräch im März/April der 3. Klasse 19
20 Berufswahl-Fahrplan
21 Standortgespräch Potenziale erkennen, Ziele vereinbaren 21
22 Grundlagen 22 Dokumente zum Lernstand Prüfungen, Noten, Testergebnisse Stellwerk 8 Überfachliche Kompetenzen Selbsteinschätzung und Fremdeinschätzung der Selbst- und Sozialkompetenz Berufswahlsituation Berufswunsch, Anforderungen Zielsetzung für die 4. Klasse
23 Dossier/Gesprächsablauf 23 Protokoll des Standortgesprächs Persönliche fachliche Zielsetzungen Stellwerkprofil Meine momentane Berufswahlsituation Profil Berufliche Neigungen Fremdeinschätzung Selbsteinschätzung Dossier Standortgespräch Planung 9. Schuljahr Name Vorname Ablauf des Standortgesprächs 1. Austausch und Klärung Zusammenfassung der Beobachtungen und Resultate Gemeinsame Einschätzung der fachlichen und überfachlichen Kompetenzen Spiegeln an der momentanen Berufswahlsituation 2. Zielvereinbarung Lücken schliessen Stärken fördern Überfachliche Ziele 3. Planung und Organisation Konsequenz für Fächerangebot / Schulprofil klären Nächste Schritte / Infofluss klären
24 Vorbereitungsblätter Schüler/-in 24 Selbsteinschätzung Selbstkompetenz, z.b. - Sich aktiv am Unterricht beteiligen - Selbständig arbeiten Selbsteinschätzung Sozialkompetenz, z.b. - Rücksicht nehmen - Konflikte fair bewältigen Momentane Berufswahlsituation Persönliche fachliche Zielsetzung anhand Stellwerkprofil Weitere Dokumente, z.b. zur Berufswahl
25 25 Vorbereitungsblätter Lehrperson Fremdeinschätzung Sozial- und Selbstkompetenz Prüfungs-/Zeugnisnoten Stellwerk -Profil Weitere Dokumente, z.b. Schülerarbeiten
26 Vorbereitungsblatt Eltern 26 Wie erleben Sie Ihren Sohn/Ihre Tochter in Bezug auf die Schule und das Lernen? Wie erledigt Ihr Kind die Hausaufgaben? Wie schätzen Sie die Selbständigkeit Ihres Kindes ein? Wie schätzt sich Ihr Kind selber ein? Wie erleben Sie Ihren Sohn/Ihre Tochter im Umgang mit anderen Menschen? Wie schätzen Sie die Durchsetzungsfähigkeit Ihres Kindes ein?
27 27 Standortgespräch Filmausschnitt (3 min.) DVD Optimaler Einstieg ins Berufsleben und in weiterführende Schulen Bildungsdirektion Kanton Zürich, 2010
28
29 Ziele des Projektes 29 «Die etwas neue 4.Klasse» Die Schülerinnen und Schüler auf einen möglichst erfolgreichen Übertritt von der Sekundarstufe I in die weiterführenden Ausbildungsgänge (Berufslehre, weiterführende Schule) vorbereiten durch eine verbesserte Zusammenarbeit zwischen Schule, Eltern und Berufsberatung Und eine individuellere Ausrichtung der 9. Schulstufe auf die Bedürfnisse der Schülerinnen und Schüler.
30 30 Der Ablauf im Detail Stellwerk (8.Klasse Anfang 2.Semester) Standortgespräche (8.Klassen April) inkl. Zielvereinbarungen mit SS und Eltern Entscheid der SS Französisch ja oder nein? Vertiefungstests (8.Klasse Ende oder 9.Klasse Beginn) zum Stellwerk auf der Basis von Individuelle Arbeit der SS im Atelier an ihren Zielen Ständig wiederholende Messungen des Lernfortschritts und somit der Zielerreichung
31 31 Grundsätzliche Vorüberlegungen Wahlfach-Angebot ja oder nein? Erfahrungsgemäss wählen ca. 2/3 der 4.Klässler/innen Französisch Ein Wahlfach-Angebot macht für die RSV wenig bis keinen Sinn! Die RSV schafft drei neue Unterrichtsgefässe a) Atelier für die individuelle Profilierung mit Hilfe der Plattform lernpass.ch In D und M im Regelunterricht integriert. In E und F als Wahlfachangebot. b) Blockthemen c) Fachmix Phil. 2
32 32
33 Vorgaben Elektroniker EFZ 33
34 34 Atelierunterricht Stellwerk liefert einen momentanen Stand der Leistungen In D und M im Regelunterricht integriert. In E und F als Wahlfach. Zielvereinbarung Profilierung Schwächen ausmerzen Stärken ausbauen Hohe Verantwortung bei SS
35 Kompetenzraster 35
36 Filmausschnitt: Atelier 36
37 37 Blockthemen Arbeitsform nach dem Modell des Werkstattunterrichts Alle Schüler/innen arbeiten gleichzeitig an denselben Inhalten. Exkursionen und externe Fachpersonen werden miteinbezogen. Pro Jahr werden 4 unterschiedliche Themenbereiche bearbeitet. Haushalten/Wirtschaften Konsumieren, Sparen, Handy Taschengeld, Budget, Schulden Neue Medien Umgang mit Medien, Soziale Netzwerke wie Facebook, Kommunikation und regeln, Medien in Liechtenstein Kein Notendruck. Hohe Eigenleistung der SS.
38 38 Fachmix Phil II LP Phil 2 bestimmt die Inhalte des 2-Stunden-Blockes Fachübergreifender Unterricht (Mathematik, NL, Informatik, Geo,...) LP Phil 2 bestimmt den Detaillierungsgrad der Themen Es kann auch Projektunterricht geführt werden. Hohes Mass an Flexibilität LP Phil 2 definieren einige Themenideen als Grundlage
39 39 Projektunterricht Was ist ein Projekt? Etwas nicht Alltägliches Etwas, was noch nie so genau gemacht wurde (Keine Routinearbeit) Eine (meist) anspruchsvolle Aufgabenstellung hat einen Anfang und ein Ende kann auch «daneben» gehen erfordert besondere Umsicht und besondere Methoden
40 40 Warum Projektunterricht? Vorbereitung auf Arbeitswelt immer mehr Projekte in Wirtschaft und Technik Diplomarbeit, auf welche die Schüler/innen stolz sein können Ressourcen und Potenziale von Schülern/innen sichtbar machen, die im Regelunterricht zu kurz kommen Motivationsschub durch «echte» Problemstellungen Steigerung des Selbstbewusstseins
41 41 Projektablaufschema Ideenfindung Planung Handlung Präsentation/ Beurteilung
42 Filmausschnitt Gruppenprojekt 42
43 Filmausschnitt Präsentationsabend 43
44 44 Wie geht s jetzt weiter? Stellwerkprüfungen (Februar 2017) Standortgespräche inkl. Zielvereinbarung (März/April 2017) SuS entscheiden sich für Französisch oder nicht (bis Ende April/Anfang Mai 2017) Verfeinerungstests (Anfang 4.Klasse August/September 2017)
45 45 Offene Fragen? Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Im Namen der Realschule darf ich Sie auf einen kleinen Apéro einladen. Zur Information: Die hier gezeigte Präsentation können Sie zuhause unter als pdf anschauen.
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