Oktober / November Blickpunkt. Glauben Leben Gemeinschaft. Welche Ethik brauchen wir? Landeskirchlicher Gemeinschaftsverband in Bayern e.v.

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1 Blickpunkt Glauben Leben Gemeinschaft Oktober / November 2011 Welche Ethik brauchen wir? Landeskirchlicher Gemeinschaftsverband in Bayern e.v.

2 Editorial Berichte Inhaltsverzeichnis 2 Vorwort Konrad Flämig 3 Bericht Reitfreizeit Hungen 2011 Susanne Böttle 4 Verabschiedung von Prediger Christian Hertel am Anita Pfister 5 Crossing Jahresteam zusammen mit 6-8 anderen jungen Christen Meldungen Artikel zum Leitthema Welche Ethik brauchen wir? 6 In Würde leben in Würde sterben Gudrun Theurer 8 Was konstruiert die synthetische Biologie neuartige Lebensformen oder lebendige Maschinen? Dr. Joachim Boldt 10 Moral als Kapital Dr.h.c. Werner Lachmann 11 Warum die Zulassung der Präimplantationsdiagnostik ein ethischer Rückschritt ist Prof. Dr. med. Giovanni Maio 13 Neues von der Aktion 16 EURO Peter Kolb 14 LKG Termine 17 Familiennachrichten 18 DMH & CJB-Termine 19 Veranstaltungen 23 CJB-Seiten 24 cfr-freizeiten 2011 Was geben wir mit? Viele Leute beginnen im Herbst einen neuen Abschnitt ihres Lebens. Wenn ich unterwegs bin, werden im Gottesdienst oft Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verabschiedet, eine geht als au pair nach England, eine andere zur Bibelschule in die USA, ein dritter zum Studium nach München Sie werden sich in die neue Welt und die neuen Herausforderungen einfinden müssen. Und was können wir Ihnen mitgeben? Natürlich einen Sack voll guter Ratschläge, dafür sorgen schon Eltern und gute Bekannte in ausreichendem Maße. Als Gemeinde können wir Ihnen Gottes Zuspruch und Begleitung mitgeben, denn auch am neuen Ort ist Gott gegenwärtig, ist Jesus mit seiner Kraft und Nähe erfahrbar. Deshalb finde ich es gut, wenn in der Gemeinschaft die Person gesegnet wird und für sie gebetet wird. Sie gehen wohl an neue Herausforderungen, aber immer an einen Platz, an dem Gott schon da ist. Solches Vertrauen drückt der Monatsspruch von November aus: Gut ist der HERR, eine feste Burg am Tag der Not. Er kennt alle, die Schutz suchen bei ihm. (Nahum 1,7) Neuer Schwung Der Spruch stammt aus einer Zeit radikaler politischer Veränderungen. Die Zeit des Zerfalls des assyrischen Weltreiches (um 640 v. Chr.) nutzte der König Josia in Jerusalem, um ein eigenes Reich in den Grenzen von König David wieder herzustellen. Die Assyrer hatten keine militärische Kraft mehr, das Abbröckeln an den Rändern zu verhindern, neue Weltmächte waren noch nicht auf dem Plan so bescherte diese Situation dem Volk Israel neuen Aufwind. Auch für den Glauben engagierte sich Josia in bedeutender Weise. Er führte das Passahfest wieder ein. Nach dem Fund des 5. Buches Mose bei Renovierungsarbeiten am Tempel reformierte er den Gottesdienst. In seiner Zeit begann die Verschriftlichung des Alten Testamentes, indem man die biblischen Schriften sammelte und erstmals zusammenstellte. Die Schadenfreude (manche Ausleger sprechen sogar von Hass), dass die anderen einmal die Unterlegenen sind, ist der prophetischen Botschaft des Nahum anzumerken. Der Herr ist ein eifernder Gott (1,2), der darauf achtet, dass er anerkannt und ernst genommen wird, das ist das Thema des Propheten Nahum. Ob man bewusst Gottes Gegner ist oder sich zu ihm flüchtet, ob man sich seiner Herrschaft entzieht oder sie anerkennt, davon ist abhängig, ob Gottes Wirken einem zum Segen oder zur Vernichtung wird. Der erste Teil (1,2-10) ist ein Hymnus auf Gott, ein Psalm zum Lobe Gottes mit dem Thema groß an Kraft. Deshalb ist gut beraten, wer ihm vertraut. Über 2500 Jahre liegen zwischen Nahum und uns. Das Gottvertrauen lohnt, ist die Brücke über die Jahrtausende. Herzlich grüßt Sie, Ihr Konrad Flämig Pferde satteln, putzen striegeln Bericht Reitfreizeit Hungen 2011 Pferde satteln, putzen, striegeln und über die schönen, grünen Wiesen und Wälder reiten ein Traum!? Die Mädchen der Reiterfreizeit in Hungen 2011 durften dieses Abenteuer 10 Tage lang genießen. Vom 28. August September war für die Teenagermädchen im Alter von Jahren, der Reiterhof in Hungen ihr neues zuhause. Hier kommst du hin, hier bist du zuhause so lautete das Motto der diesjährigen Reitfreizeit, zu der sich mehr als 30 Mädchen angemeldet hatten. Der Tag begann, wie könnte es auf einer Reitfreizeit auch anders sein, natürlich mit Pferden! Früh morgens wurden die Pferde von der Koppel geholt und nachdem sich die Mädchen beim Frühstück gestärkt hatten, ging es an die Arbeit: Pferde putzen, Hufen auskratzen, satteln und was sonst so alles dazugehört um sein Pferd reitfertig zu machen, stand nun auf dem Plan. Anschließend konnte sich die 1. Gruppe aufs Pferd schwingen, während die 2. Gruppe bei den täglichen Bibelarbeiten mehr über Gottes Wort entdecken durfte. Die Bibelarbeiten griffen das Freizeitmotto Zuhause sein auf und so wurden Themen wie Zuhause sein beim Vater, Zuhause und doch nicht zuhause!? und Zuhause im Himmel! bearbeitet und vertieft. Beim Abendprogramm konnten die Mädels beim Pferdequiz ihr bisheriges Wissen über Pferde zeigen, beim Bastelabend ihre Kreativität einbringen und beim Gebetsabend Gott loben und im Gebet alles ihm anvertrauen. Ein Highlight der Freizeit war dann wohl der Galaabend, bei dem sich die Mädchen richtig schick machten und bei einem Galadinner, Cocktails, Schokoladenfondue und einem Beauty- Saloon ganz auf ihre Kosten kamen. Bei der Soap am Abend war wiederum Schauspieltalent gefragt. Jeden Tag durfte eine andere Hütte die Story, welche dann am Abend live vorgeführt wurde, weiterschreiben. So verging die Zeit wie im Flug und als sich die Mädchen schließlich am Abreisetag von den Pferden und auch voneinander 2 3

3 Berichte Berichte & Meldungen verabschieden mussten, kullerte eben doch die ein oder andere Träne! Doch schon bald sieht man sich ja wieder beim Freizeitnachtreffen im Oktober in Puschendorf! Und dann vielleicht ja auch wieder zur Reitfreizeit im nächsten Jahr!? Susanne Böttle, Puschendorf Sogar der Himmel weinte Verabschiedung von Prediger Christian Hertel am Sogar der Himmel weinte, als Christian Hertel nach 13 Jahren Amtszeit in Kitzingen am 17. Juli verabschiedet wurde. Zahlreiche Ehrengäste, darunter Albrecht Fürst zu Castell-Castell und Kitzingens Oberbürgermeister Siegfried Müller waren der Einladung gefolgt, ebenso Kitzingens Dekan Hans-Peter Kern, der in seinem Grußwort hervorhob, Christian Hertel habe mit viel Freude, Elan, Einsatz und Ideen die Gemeinde mitgebaut. Dabei habe er viele Aktionen und neue Formen von Gemeindearbeit angeregt und nach innen und außen viel bewegt, auch und gerade in der Jugendarbeit. Diese Erfahrungen würden ihm nun auch in seinem neuen Arbeitsfeld in Roth nützlich sein. Nach dem Gottesdienst ging es bei strömendem Regen in die eigens aufgebauten Zelte zum gemeinsamen Mittagessen, daran schloß sich dann die Nachmittagsveranstaltung an. Mit Reden und humorigen Einlagen nahm man die vergangenen Jahre nochmals unter die Lupe. In Grußworten überbrachten die LKG Würzburg, der Israelgebetskreis und Vertreter der Ev. Allianz Kitzingen ihre Segenswünsche und dankten für die Jahre der Zusammenarbeit, bei der es auch gemeindeübergreifende Aktionen, wie on the move oder Pro Christ gegeben habe. Wolfgang Mordhorst, Bezirksdelegierter von Kitzingen, präsentiert und überreicht das Fotobuch. Ein Gedicht von Christiane Lemke nahm so manche Eigenschaft von Christian humorig auf die Schippe, der Jüngerschaftskreis ließen ihn und seine Frau Julia Schlagworte, die ihn und seine Zeit in Kitzingen prägten, in pantomimischen Darstellungen erraten. Zum Abschluß ließ der Bezirksdelegierte nochmals die 13 Jahre Revue passieren, in denen Christian Hertel dem Bezirk Prediger, Seelsorger, Freund und Bruder geworden war. Mit den besten Segenswünschen, einem Fotobuch aus den 13 Jahren Amtszeit und dem obligatorischen fränkischen Bocksbeutel, diesmal mit Trauerflor versehen, verabschiedete er Familie Hertel in sein neues Arbeitsfeld Roth. Anita Pfister, Kitzingen Crossing Jahresteam zusammen mit 6-8 anderen jungen Christen Du möchtest im Rahmen eines Freiwilligen Sozialen Jahres (FSJ) oder im Bundesfreiwilligendienst (BFD)?...ein Jahr für Gott investieren, für ihn unterwegs sein und ihn besser kennen lernen?...ein Jahr für dich haben, in dem du mehr über dich und deine berufliche Zukunft entdecken möchtest?...ein Jahr für andere deine Gaben und Fähigkeiten in diakonischen Einrichtungen oder in missionarischen Projekten einsetzen? Dann ist das crossing-jahresteam vielleicht genau das Richtige, um Freude in der Team- und Wohngemeinschaft in Puschendorf bei Nürnberg haben egal ob im Alltag in den crossing in action oder bei den crossing bonbons Zeiten. Los geht es im September 2012! Bewerbungsbogen und viele weitere Informationen unter: Das Jahr ist in fünf Module mit unterschiedlicher Länge eingeteilt. In den drei Hauptmodulen mit jeweils etwa zehn Wochen wirst du in der Mitarbeit bei LKG und cjb eingesetzt sein oder im Altenheim, in Werkstatt/Garten oder in Meldungen Puschendorf. Eine neue Mitarbeiterin in der Geschäftsstelle hat am begonnen, Karin Schneller aus Neustadt/Aisch. Sie hat eine 50% Stelle und wird den Bereich Buchhaltung bearbeiten. Nürnberg. In der Strauchstraße hat zum Annett Hunger als Hauptatmliche begonnen. Sie absolviert nach der Ausbildung am Marburger Bibelseminar ihr Anerkennungsjahr und wird mit einem Schwerpunkt im Bereich der Kinder- und Jugendarbeit eingesetzt. Hauswirtschaft/Gästehaus der Diakonie-Gemeinschaft. Im Sondermodul mit der Dauer von ca. vier Wochen wirst du dich missionarisch-diakonisch im Ausland einbringen. Im abschließenden Freizeitmodul (etwa drei Wochen) bist du als Mitarbeiter bei einer Freizeitmaßnahme der LKG, des cjb oder im Gästehaus dabei. Daneben gibt es immer wieder Einsätze bei Veranstaltungen in der Konferenzhalle oder im Gästehaus in Puschendorf. Ansonsten ist vieles ähnlich, wie bei einem normalen FSJ oder BFD. Taschengelt, Unterkunft und Verpflegung werden gestellt. Du nimmst an den FSJ/BFD Seminartagen teil, hast 40 Stunden pro Woche Dienst und natürlich auch 26 Tage Urlaub im Jahr. Und schließlich noch ein besonderes Angebot: Rainer Schöberlein, der künftige Leiter von crossing! kommt gern in den Jugendkreise, um das crossing!-angebot vorzustellen. Termine unter: Bad Windsheim / Kitzingen /Roth. Im Laufe des Sommers wurden zwei Hauptamtliche versetzt und sind nun an neuer Wirkungsstätte tätig. Hans Miess wechselte von Roth nach Bad Windsheim, Christian Hertel von Kitzingen nach Roth. Für die Hausverwaltung und Betreuung des Grundstückes sowie für Büroarbeiten wird in Kitzingen Anita Pfister für die Vakanzzeit geringfügig beschäftigt angestellt. Julia und Christian Hertel 4 5

4 Thema: Welche Ethik brauchen wir? In Würde leben in Würde sterben E s gibt heutzutage in unserer modernen westlichen Welt einige wenige Sätze, die absolut mehrheitsfähig sind. Einer dieser Sätze lautet Ich möchte in Würde sterben! Natürlich möchten wir das Sie genauso wie auch ich und all diejenigen, die diesem Satz von Herzen zustimmen. Was aber heißt es, in Würde zu sterben? Gesellschaftlich toleriert werden hier eine Vielzahl von Möglichkeiten. Für die einen zählt zur menschlichen Würde am Lebensende die weitgehende Schmerzfreiheit und die Möglichkeit, die eigenen Körperfunktionen noch zu kontrollieren. Für andere ist vor allem wichtig, die Fähigkeit zur Selbstbestimmung zu haben und in die therapeutischen Entscheidungen einbezogen zu sein. Wieder andere betonen, dass ein würdiges Sterben bedeute, nicht allein zu sein, sondern von lieben Menschen begleitet zu werden. Würde ist in diesem Zusammenhang also ein weitgefasster Begriff, der eng an die persönliche Befindlichkeit und Lebenseinstellung des Betroffenen gebunden ist. Oft höre ich den Satz Wenn ich nur noch so daliegen muss, dann hat das Leben keinen Wert mehr für mich. Dahinter verbirgt sich ein Gedanke, der nicht von jedem ausgesprochen wird, der aber dennoch im Raum steht: Wenn es so weit gekommen ist, dann will ich nicht mehr leben. Ich kann doch nichts mehr, sagte mir eine pflegebedürftige alte Dame, jetzt bin ich ja gar nichts mehr wert, da kann ich ja sterben. Sie sprach aus, was heute sehr viele Menschen denken: mein Leben hat nur dann Würde und Wert, wenn ich etwas leisten kann, wenn ich anderen nützlich bin. (Anmerkung: das Wort Würde hatte in seiner Sprachgeschichte eine enge Verbindung zum Wort Wert. Würde haben, bedeutete einen Wert zu haben. Das hat sich als Bedeutungshintergrund bis heute erhalten.) Das ist der Herzschlag, der das Leben in der westlichen Welt prägt. Eine Weichenstellung, die ih- 6 re Wurzeln in der Philosophie der Aufklärung des 17. Jahrhunderts hat und sich in Lebenseinstellungen zeigt, die wir oft ganz unbewusst in uns tragen: Du bist ein wertvoller Mensch, wenn du etwas leistest, wenn du etwas aus deinem Leben machst, wenn du erfolgreich bist. So sehr diese Lebenseinstellung Menschen dazu beflügeln kann, ihre Fähigkeiten zu entfalten, so erschreckend präsentiert sich die Kehrseite. Der Mensch, der den gängigen Leistungserwartungen nicht entsprechen kann sei es durch Krankheit, Behinderung oder Alter muss um seinen Wert fürchten. Wer nicht mehr produktiv für sein Lebensumfeld sein kann, wer spürt, dass er seine Fähigkeit zur Selbstbestimmung zunehmend verliert, muss eine Antwort auf die Frage finden: Hat mein Leben noch seinen Wert und seine Würde, wenn ich nichts mehr kann? Die christliche Antwort auf die Frage nach der Menschenwürde Ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du bist mein (Jesaja 43,1). Dieser Satz öffnet den Blick für die christlichen Aussagen über die Würde menschlichen Lebens, wie sie von Gott unserem Leben zugesagt ist. Nicht der Mensch erschafft sich Wert und Würde durch seine Lebensleistung, es ist vielmehr Gott, der dem menschlichen Leben durch seine Beziehung zu uns Würde und Wert verleiht. Anders ausgedrückt: Wert und damit Würde habe ich nicht, weil ich sie mir im Leben erschaffen habe (Weichenstellung der Aufklärung), sondern weil Gott, mein Schöpfer, sie mir zuspricht. Würde auch im Leiden Gerade die letzte Lebensphase ist für fast alle Menschen mit Leiden verbunden. Auch wenn wir heute viel tun können, um Schmerzen zu lindern. Auch wenn wir heute über eine spezielle Medizin und Pflege am Ende des Lebens verfügen (Palliativmedizin und -pflege), ist es nicht leicht mit dem seelischen und körperlichen Leid umzugehen. Es stellt sich die Frage nach der Würde am Ende des Lebens. Können wir akzeptieren, dass Gebrechlichkeit, Bewusstseinseintrübung, Hilflosigkeit und viele anderen Begleiterscheinungen der letzten Lebensphase ein Teil unseres Lebens und damit auch ein Teil unserer Menschenwürde sind? Eine pauschale Antwort kann es hier nicht geben sondern nur eine Antwort, die sich jeder Mensch selber auf diese Frage geben muss. Kann ich mich im Leiden als würdiger und wertvoller Mensch empfinden? Ein Christ wird hier ein deutliches Ja sagen können auch dann, wenn er um dieses Ja immer wieder ringen muss. In diesem Zusammenhang empfinden viele Menschen die Passionsgeschichte Jesu als tröstlich. In welcher Ausführlichkeit wird uns das Leiden des Christus in seinen letzten Stunden geschildert! Schwachheit, Hilflosigkeit, die Sehnsucht nach menschlicher Nähe, die Erfahrung von Enttäuschung und Angst, die Jesus durchlebte. Sie machen deutlich, dass diese Erfahrungen ein Teil menschlichen Lebens sein können, vor denen auch der Christus nicht verschont wird. Es ist ein Leid, dass die Würde nicht infrage stellt, sondern deutlich macht, dass die Würde in der Nähe und Liebe Gottes zum Leidenden besteht. Viele kranke und sterbende Menschen können von einer besonderen Gottesnähe und tiefem Trost in ihren schwersten Stunden berichten. Dadurch ist ihr Leid nicht weg, aber sie erfahren die helfende und liebende Nähe Gottes, der sich besonders den Leidenden zuwendet. In Würde leben in Würde sterben ich kann dies eigentlich nur, wenn ich meine Würde und meinen Wert als Mensch nicht in dem sehe, was ich leiste oder geleistet habe. Darüber kann und darf ich mich natürlich freuen aber es macht nicht meine Würde aus. Wenn diese Grundlage des christlichen Menschenbildes jedoch im allgemeinen Bewusstsein schwindet, dann muss der Mensch im Leiden tatsächlich um seine Würde bangen. Dann ge- schieht es leicht, dass jemand sagen kann: Ich bin nichts mehr wert, ich will nicht mehr leben. Dann werden Hilflosigkeit und Desorientiertheit zu Kriterien, die die Würde des Menschen tatsächlich bedrohen können. Wie befreiend und wegweisend ist da doch die Botschaft des Glaubens: Was ist dein einziger Trost im Leben und im Sterben? Dass ich mit Leib und Seele im Leben und im Sterben nicht mir, sondern meinem getreuen Heiland Jesus Christus gehöre. Darin bleibt meine Würde bestehen. (Heidelberger Katechismus 1,1) Gudrun Theurer, Seewald, Diplomtheologin, Palliative Care Koordinatorin, Trauerbegleiterin, Referentin, Ausbilderin von Fachkräften und Ehrenamtlichen für Demenz, Sterbebegleitung und Kommunikation. Autorin des Buches Du bist nicht allein Ratgeber und geistliches Begleitbuch für kranke oder sterbende Menschen und deren Angehörigen. 7

5 Thema: Welche Ethik brauchen wir? Was konstruiert die synthetische Biologie neuartige Lebensformen oder lebendige Maschinen? D ie Biologie ist die Wissenschaft vom Leben. Sie hat es mit anderen Objekten zu tun als die Physik und die Chemie, die sich mit unbelebter Materie und Molekülen befassen, und sie hat es auch mit anderen Objekten zu tun als die verschiedenen Wissenschaften vom Menschen, wie zum Beispiel die Psychologie und die Sozialwissenschaften. Ihr Bereich ist vor allem das nicht-menschliche Leben, also einzelligen Bakterien, Pflanzen, Wirbeltieren und vieles mehr. Ist es aber so, dass diese Wissenschaften wirklich unabhängig voneinander bestehen und grundsätzlich voneinander verschiedene Objekte beschreiben? Oder wird der Fortschritt der Wissenschaften dazu führen, dass wir eines Tages verstehen, wie alle Gesetze und Erkenntnisse aus der Biologie letztlich auf Gesetze der Physik und Chemie zurückzuführen sind? Wenn zum Beispiel die Reaktionsweisen einfacher, einzelliger Organismen auf komplexe Prozesse der Interaktion chemischer Moleküle (wie der DNA und der übrigen Zellbestandteile) zurückzuführen sind, dann wird die Biologie vielleicht in Zukunft zu einer erweiterten und besonders komplexen Form der Physik und Chemie werden und wir werden einsehen, dass alles Leben nichts weiter ist als ein komplizierter physikalisch-chemischer Prozess, oder anders gesagt, dass es eine kompliziert aufgebaute physikalisch-chemische Maschine ist. Gentechnische Maschinen? Die molekulare Biologie hat sich zum Ziel gesetzt, den Grenzbereich zwischen Leben und Unbelebtem zu erforschen. Und sie ist als synthetische Biologie weit gekommen: Inzwischen ist es keine Science-Fiction mehr, eine komplette bakterielle DNA am Computer zu entwerfen, im Labor zu synthetisieren (das heißt herzustellen) und diese DNA dann in eine existierende Zelle einzusetzen, so dass sich die neue DNA mit der Zelle verbindet und ihre Reaktionsweisen bestimmt. Ist damit nun gezeigt, dass es richtig ist, Leben als komplexe Maschine zu verstehen? So wird es manchmal gesehen und man nennt diese veränderten Bakterien dann lebende Maschinen oder gentechnisch hergestellte Maschinen. Wenn man allerdings bedenkt, dass diese Maschinen dadurch entstanden sind, dass man DNA in eine bereits lebende Zelle implantiert hat, dann wird schnell klar, dass die Gleichsetzung von Maschinen und Lebewesen hier nicht durch das gelungene Experiment bewiesen wurde, sondern dass man umgekehrt mit dieser Redeweise einfach das, was zu beweisen wäre, als gesetzt annimmt. Ein Bakterium mit implantierter DNA bleibt ein lebendes Bakterium, wenn auch möglicherweise ein so umfassend geändertes Bakterium, dass man von einer neuartigen Lebensform sprechen muss. 8 Letztlich muss man sich hier fragen, inwieweit man überhaupt mit Experimenten eine Antwort darauf geben kann, ob Leben eine komplexe Maschine ist oder nicht. Selbst wenn man in der Lage wäre, ein Bakterium von Grund auf aus einfacheren Molekülen aufzubauen, könnte man immer noch behaupten, dass damit nicht Leben hergestellt worden ist, so wie man einen Stuhl herstellt, sondern dass damit Bedingungen bereitet wurden, unter denen ein Gebilde anfängt, sich als Leben zu zeigen und zu entfalten. Was ist ethisch zu beachten? Solche Überlegungen mögen spitzfindig erscheinen. Sie sind aber ethisch von großer Bedeutung, weil wir nur dann ein Objekt als etwas anerkennen, dass es ethisch zu beachten gilt, wenn wir dieses Objekt nicht als Maschine auffassen. Maschinen sind dazu da, nach unseren Zwecken gebaut und dann repariert und gewartet zu werden, aber nicht dazu, nach ihrer Meinung ge- fragt, in ihren Interessen berücksichtigt oder in ihrem Dasein geschützt und geachtet zu werden. Lebendig zu sein ist die erste Eigenschaft eines Dinges, die uns zu dieser ethischen Form von Zurückhaltung und zur Achtung drängt. Es gibt weitere dieser Eigenschaften, die uns den Dingen gegenüber, die diese Eigenschaften besitzen, zunehmend achtsam werden lassen: die Fähigkeit, Schmerzen zu empfinden, und das Vermögen, sich seiner Eindrücke und Absichten bewusst zu sein, sind zwei davon. Dass diese Fähigkeiten ethische Bedeutung haben, lässt sich empirisch nicht beweisen. Unsere Bereitschaft, diese Wertzuschreibungen dennoch zu machen, zeigt, dass wir in unseren Vorstellungen vom Leben über rein kausal und gesetzesförmig erklärende Ansätze, wie sie in der Physik Verwendung finden, hinausgehen müssen. Dr. Joachim Boldt, stellvertretender Direktor des Instituts für Ethik und Geschichte der Medizin der Albert-LudwigsUniversität Freiburg/Breisgau, Sachverständiger für den Ethikbeirat des Deutschen Bundestags zu ethischen Implikationen der synthetischen Biologie 9

6 Thema: Welche Ethik brauchen wir? Moral als Kapital Neben den physischen Ressourcen eines Landes sind auch die humanen Ressourcen für die Entwicklung eines Landes von entscheidender Bedeutung. Die Wirtschaftswissenschaft spricht von Humankapital. Dazu gehört neben Wissen, Ausbildung und Erfahrung das Vertrauen. Dieses hängt von der moralischen Integrität der Menschen ab. Gelegentlich wird dafür der Begriff Moralkapital verwendet. Er wird heute als wichtiger Produktionsfaktor angesehen. Menschen mit gleicher Ressourcenausstattung aber unterschiedlicher Einstellung zur Arbeit werden unterschiedlich produktiv sein. Der kleine Staat Singapur hat keine Bodenschätze aber ein höheres Pro-Kopf-Einkommen als Deutschland. Innerhalb von dreißig Jahren hat Singapur es von einem Entwicklungsland zu einem Industriestaat geschafft. Der Erfolg beruhte auf kluger Wirtschaftspolitik und hoher Arbeitsmotivation. Vertrauen kann auf der Tradition eines Volkes beruhen oder auf religiösen Überzeugungen. Der bekannte Soziologe und Wirtschaftshistoriker Max Weber berichtet einmal von einer Taufe eines Bankers in den USA, der er beiwohnte. Sein amerikanische Begleiter bemerkte dazu: Nun ist der Banker ein gemachter Mann. Weber fragte, wieso die Taufe ein solches Ergebnis haben solle. Ihm wurde erklärt, dass die Baptisten nur jemanden als Mitglied aufnehmen, der moralisch absolut zuverlässig ist. Für den Banker ist die Taufe ein Gütesiegel ersten Grades. Ihm und seiner Bank wird man sein Geld fortan anvertrauen. Überzeugungen haben Einfluss Religiöse Überzeugungen haben einen Einfluss auf die wirtschaftliche Entwicklung. Die Begründer der Sozialen Marktwirtschaft waren in hohem Maße vom Christentum geprägt. Sie entwickelten eine Wirtschaftsordnung, die Selbstverantwortung und Solidarität verknüpfte. Der Wett- bewerb sollte der Freiheit und Eigenverantwortung dienen; den Schwachen musste aus Gründen der Solidarität geholfen werden. Im Wettbewerb zwischen der freiheitlichen Ordnung der Marktwirtschaft und der bürokratischen Wirtschaftsordnung im sowjetischen Machtbereich, hat die freiheitliche Ordnung besser abgeschnitten. Auch bei zunehmender Globalisierung werden diejenigen Staaten, die die Eigenverantwortung betonen und ein hohes Moralkapital (geringe Korruption) haben, bestehen können. Die zunehmende Bürokratisierung mit der damit verbundenen Korruption bietet heute in Deutschland Anlass zur Sorge. Je größer der Einfluss von Bürokratie und Politik auf die Wirtschaft, desto geringer die Leistungsfähigkeit einer Gesellschaft. Wie aus der Weltwirtschaftskrise zu ersehen, löst die Politik keine Probleme, sie ist vielmehr das Problem. Anfang des letzten Jahrhunderts erlebte die westliche Welt eine Wirtschaftskrise, bei der der amerikanische Präsident nicht eingriff. Innerhalb eines Jahres war die Krise überwunden. In der darauf folgenden großen Weltwirtschaftskrise griff die Politik zur Stabilisierung ein seitdem haben wir in der westlichen Welt Probleme der Gängelung durch Bürokratie und Politik und eine zunehmende Staatsverschuldung. Unbeabsichtigte Konsequenz In einer Demokratie werden von der Politik keine langfristigen Entscheidungen gefällt. Es geht immer um den nächsten Wahltermin. Gegen die Regeln der Sozialen Marktwirtschaft werden rasch die Rahmenbedingungen der Wirtschaft geändert, so dass sich die Wirtschaft nicht langfristig aufstellen kann. Es kommt zum Vertrauensverlust. In den ersten 15 Jahren der Bundesrepublik wurde stärker nach den Vorstellungen der Sozialen Marktwirtschaft gehandelt, war das Moralkapital höher, waren christliche Überzeugungen in der Gesellschaft noch verankert. Heute hat sich unsere Gesellschaft von christlichen Vorstellungen entfernt mit den beobachtbaren Folgen für die Gesellschaft. Eine Wiederbelebung des christlichen Glaubens würde auch als unbeabsichtigte Konsequenz zu einer Verbesserung der wirtschaftlichen Entwicklung in Deutschland führen. Prof. em. für Volkswirtschaftslehre, Dr.h.c. Werner Lachmann, Roth Die Zulassung der Präimplantationsdiagnostik wird von vielen Menschen als Fortschritt verstanden. Ist es nicht ein Fortschritt, wenn man einen Schwangerschaftsabbruch verhindern kann? Ist es nicht ein Fortschritt, wenn man ein gesundes Kind bekommen kann statt eines Kindes mit Behinderungen? Diese Argumente suggerieren, dass man mit der PID einen Gewinn an Freiheitsgraden erreichen könnte. Aber stimmt das überhaupt? Freiheit für die Eltern auf Kosten des ungeborenen Lebens Bei genauer Betrachtung geht die PID zwar mit der Erweiterung von Freiheitsgraden einher, aber eben nur für die Eltern. Diese Freiheit kann man nur erwerben, indem man die Freiheit des ungeborenen Lebens negiert. Echte Freiheit aber kann doch nur die sein, die mit dem anderen und nicht auf Kosten eines anderen erworben wird. Genau besehen geht es bei der PID um die scheinbar unumstößliche Prämisse, dass jeder Mensch selbst entscheiden dürfe, ob man mit einem einfachhin gegebenen Kind oder einem selbst aus- Weitere Anregungen bei Werner Lachmann, Wirtschaft und Ethik. Maßstäbe wirtschaftlichen Handelns aus biblischer und ökonomischer Sicht, LIT- Verlag Münster 2009 Warum die Zulassung der Präimplantationsdiagnostik ein ethischer Rückschritt ist gesuchten Kind leben möchte. Weil der Mensch diese Prämisse nicht hinterfragen möchte, leugnet er einfach die Existenz des vorgeburtlichen Lebens mit einem Gendefekt und tut so, als könne man dieses Leben präventiv verhindern, indem man es verwirft. Dass das Verwerfen aber kein Verhindern sondern ein sich Entledigen ist, das wird vielen Menschen gar nicht mehr deutlich. Die Existenz des ungeborenen Lebens wird einfach definitorisch weggeleugnet, weil diese Existenz dem modernen Menschen im Weg steht und ihn in seiner Freiheit zu behindern scheint. Vollkommen fremd ist der Gedanke geworden, dass Freiheit auch die Einsicht in die Notwendigkeit sein kann. Und was gibt es Notwendigeres als das menschliche Leben? Man sieht die Behinderung aber nicht das Menschsein Das Grundproblem der PID liegt in dem Signal, dass man Menschen mit Behinderungen allein wegen ihrer Behinderung ausselektieren möchte, weil man andere Menschen vorzieht. Man sieht in dem Menschen mit Behinderungen nur 10 11

7 Thema: Welche Ethik brauchen wir? Neues von der Aktion 16 EURO die Behinderung, nicht aber den Menschen. Die Bewertung des Kindes mit Behinderung als ein Leben, das lieber nicht gelebt werden soll, muss verstören und ist so nicht hinzunehmen. Dass diese geringschätzende Einstellung längst zur Regel geworden ist, ändert nichts an ihrer ethischen Unvertretbarkeit. Wenn wir uns heute daran gewöhnt haben, dass die Existenz eines Menschen mit Behinderung schon als solche die Frage aufwirft, ob es verantwortungsvoll war, sie in ihrem embryonalen Stadium nicht entsorgt zu haben, dann sind wir schon so sehr in unserem Machbarkeitsdenken gefangen, dass wir gar nicht mehr merken, was für ein Rückschritt eine solche Denkkultur ist. Kind nur noch als Resultat der eigenen Entscheidung, der eigenen Wahl betrachtet. Damit verbunden ist nicht weniger als die radikale Verabschiedung einer Kultur der bedingungslosen Annahme eines jeden Menschen. Die moderne Medizin macht aus ungeborenen Menschen Objekte der Verfügung, Objekte der Kontrolle, Objekte der Qualitätsprüfung, Objekte einer Selektion. Das aber ist kein angemessener Umgang mit dem ungeborenen Leben. Jeder Mensch ist selbst darauf angewiesen, im Bewusstsein zu leben, dass sein Leben etwas einfachhin Gegebenes ist und nicht etwas, was von einem anderen Menschen ausgewählt wurde. Jedes Kind, jeder Mensch ist zunächst einmal nur für sich da und nicht zur Erfüllung von Elternwünschen. Ein Fortschritt wäre es, wenn wir neu erkennen könnten, dass jedes Kind eine Gabe ist, die wir nicht prüfend aussuchen sondern in Dankbarkeit empfangen. Prof. Dr. med. Giovanni Maio Lehrstuhl für Medizinethik, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Liebe Freunde und Geschwister in unseren Gemeinschaften, auch in diesem Blickpunkt soll ein Blick auf unsere 16-Euro-Aktion erfolgen. Zuerst muss aber eine Bitte um Entschuldigung stehen. Vielleicht gehören Sie auch zu denen, die nach dem Aufruf im letzten Blickpunkt spenden wollten und am Druckfehler in der angegebenen Bankleitzahl gescheitert sind. Heute steht unten richtige Bankleitzahl angegeben. Als zweites soll der Dank stehen. Der Dank an 225 Freunde die sich bis zum 7.9. mit insgesamt Euro an dieser Aktion beteiligt haben. Wissen Sie noch worum es geht. Wir rechneten am Anfang dieses Jahres mit einer Finanzlücke im Verband von Euro. Die Idee ist wenn jeder unser Blickpunktleser einmalig 16 Euro für den Verband spendet, dann ist diese Lücke geschlossen. Heute heißt dass, die Lücke ist von Euro auf Euro gesunken. Damit fehlen noch mal 16 Euro. Lassen Sie sich bitte dafür gewinnen. Diesmal sollte auch die Bankleitzahl kein Hindernis mehr sein. Danke! Seien Sie herzlich aus Puschendorf gegrüßt und bleiben Sie behütet Peter Kolb Geschäftsführer Bedarf: e Erhalten: Das Ungeborene wird zum Produkt Es ist ein Rückschritt, weil im Zuge dieses Denkens das ungeborene Leben zum Produkt geworden ist, das bestellt, geprüft, abbestellt und weggeworfen werden kann. Dadurch wird das P.S.: Die Bankverbindung lautet: LKG Bayern, KTO BLZ bei der Sparkasse Fürth Noch benötigt:

8 LKG Termine LKG Termine Bezirk Ansbach :00 h Frauenfrühstück in Ansbach mit Ruth Aures h Bibelseminar in Ansbach mit Heinz Spindler (Fackelträger) :00 h Frauenfrühstück in Bernhardswinden mit Christiane Mack :00 h Besonderer Abend mit Immanuel Bender :30 h Regionalkonferenz Süd in Ansbach :00 h Adventsfeier in Ansbach Bezirk Bad Windsheim :30 h Einführung Prediger Hans Miess :00 h Frauennachmittag, Referentin Barbara Freifrau von Schnurbein Aktion Weihnachten im Schuhkarton :00 h Adventsfrühstück Bezirk Bayreuth :30 h Jahresfest mit Dekan E. Lechner Bezirk Burgthann/ :00 h Echt?!-Gottesdienst mit Andreas Theiß, Zirndorf Schwarzenbach :00 h Gemeinde-Klausur mit Konrad Flämig, Puschendorf :00 h Familiengottesdienst mit Susanne Böttle, Puschendorf :00 h Ezelsdorfer Abend mit Heinz Bogner, Mistelgau Bezirk Cadolzburg :30 h Erntedankfest mit Kaffeetrinken :30 h Offene Runde 55-plus mit Bgm. Bernd Obst, Erlebtes aus der Landessynode :00 h Themenabend mit Martin Häberle :00 h Familien-Gottesdienst mit Imbiss LKG-Stand am Adventsmarkt Cadolzburg Bezirk Feuchtwangen/ :00 h Gemeinschaftstage in Dombühl mit K. Flämig, Dombühl Das Gute beim Namen nennen (Anbetung) :30 h Gemeinschaftstage in Dombühl mit K. Flämig, Das Gute empfangen (Segen) h Kinderbibelwoche in Dombühl Bezirk Fürth :00 h Pulverfass Nahost Israel zwischen biblischer Prophetie und aktueller Politik mit Egmond Prill, KEP :30 h Israel Gottes Zeuge vor der Welt mit Egmond Prill, KEP Bezirk Helmbrechts :30 h Gospelkonzert mit dem Living Water-Chor :00 h Frauenfrühstück mit Sabine Dittrich :00 h Jahresfest mit Wolfhard Rudat Bezirk Hersbruck :30 h Bezirkstreff mit Erntedankfest mit Dekan Erwin Lechner, Münchberg :30 h Bibelabende mit Matthias Lauer (DZM) :30 h Missionsgottesdienst mit Kerstin Richter (Taiwan) über Skype :30 h Vortragsabend in Kooperation mit dem Evang. Forum Nürnberger Land im Selneckerhaus, Hersbruck die noch die Sprache Jesu sprechen Wie leben und glauben Christen im Irak und in der Türkei? mit Kirchenrat Thomas Prieto-Perol :00 h Frauenfrühstück Hauptsache gesund!? mit Frau Endres :30 h ImPuls-Gottesdienst mit Prediger A. Weyandt Bezirk Hof :00 h Themenabend zum Vaterunser: Unser tägliches Brot gib uns heute mit Erntedank :00 h Konzert mit Christoph Zehendner und Michael Schlierf :30 h GmbH Gottesdienst mit begründeter Hoffnung: Wenn das Leben dir eine Zitrone reicht... dann mache daraus Limonade mit Thomas Erhardt Churchnight :00 h Themenabend zum Vaterunser: Und führe uns nicht in Versuchung :30 h GmbH Gottesdienst mit begründeter Hoffnung: Knocking on heavens door vom Sterben und wie es danach weiter geht mit Walter Ittner Bezirk Kitzingen :30 h Bezirkskonferenz :00 h Missionsbericht aus Indien mit Missionar Kern :30 h Adventsfeier Bezirk Kulmbach :00 h Erntedankgottesdienst mit Abendmahl :00 h Frauenfrühstück mit Heidi Dresel :00 h Jesus Unplagged (Jugendgottesdienst) :00 h Musik&mehr musikalischer Abendgottesdienst mit Abendmahl :00 h Kidstreff EXTRA Spiel, Spaß und Bibel entdecken :00 h Frauenfrühstück mit Heidi Dresel :00 h Candlelight-Dinner für Paare mit Christine u. Reinhold Pöhlmann :00 h Schulung f. Seelsorger mit G. Hilgenstock :30 h Adventsnachmittag Bezirk Naila :30 h Regionalkonferenz Nord in Naila 14 15

9 LKG Termine Familiennachrichten Bezirk Nürnberg/ :30 h Israel-Abend mit Johnny Shahwan Strauchstraße :30 h Lighthouse :30 h Gemeinschaftstag :00 h Church Night á la Strauch :30 h Gottesdienst am Buß- u. Bettag :30 h Missionsbasar, 18:00 h Gottesdienst :30 h Adventsfeier Bezirk Roth/Steindl :30 h Regionalkonferenz Mitte in Steindl :30 Uhr Jubiläum 40 Jahre Gemeinschaftshaus Steindl Bezirk Schweinfurt :00 h Erntedankgottesdienst mit K.Flämig Bezirk Uffenheim :30 h Erntedankgottesdienst /7-Gebetswoche :00 h 4F-Gottesdienst Hau rein! :00 h Candlelight-Dinner in Ulsenheim Mit dir durch dick und dünn :30 h It s your life-gottesdienst Ich war Buddhist das Ende einer Pilgerreise mit Elke und Martin Kamphuis :30 h Frauenmenü in Gollhofen mit Elke und Martin Kamphuis :00 h Mitmach-Musik-Familienshow Du lieber Himmel mit Daniel Kallauch Bezirk Weißenburg :00 h Frauenfrühstück mit S. Evelyn Reschies: Bewusst leben heißt: dankbar leben :30 h Bibelabende mit Thomas Pichel Impressum: Geburtstage 70 Jahre Gerda Lorenz, Fürth Manfred Walter, Weißenburrg Gerda Wianke, Ottensoos Hedwig Schillmeier, Unterfarrnbach Jahre S. Anna Dorner, Puschendorf 8.8. Anneliese Mack, Hof Lilo Schöberlein, Leupoldsgrün Käthe Falkenberg, Schwarzenbach/W Rudolf Babel, Burk/Bechhofen Oswald Steinmetz, Nürnberg Rosemarie Freund, Velden Christa Brühn, Schwarzenbach/W Elisabeth Schatz, Helmbrechts Gertrud Drechsel, Reitzenstein Jenni Michel, Schwarzenbach/W Irmgard Ulm, Lichtenau Jahre Siegfried Reschies, Puschendorf S. Maria Flessa, Puschendorf Ruth Müller, Rödelsee S. Maria Kolb, Puschendorf Georg Hamberger, Obernbreit Martha Strobel, Rehau Jahre Margarete Hübsch, Marxgrün Jahre Johann Mantsch, Kleinlangheim Babette Hagen, Naila Charlotte Müller, Königsbrück Jahre Maria Brandscher, Ansbach Marie Hak, Thierbach Reinhard Seidel, Grassau Gretel Steinmüller, Lenkersheim Jahre Margarete Völker, Presseck Jahre S. Annemarie Seidel, Puschendorf 3.9. Herta Radtke, Bruckmühl Jahre Minna Schmidt, Nürnberg Regina Schuster, Großgründlach Jahre Karl Weber, Preuntsfelden Gunda Schätzler, Puschendorf Wir wünschen Gottes Segen Zur Geburt Miriam, Tochter von Norbert und Daniela Weidt, Mbesa, Janis, Sohn von Anda und Eduard Löffler, Melkendorf, Heimgerufen wurden Hilde Beyer, Selbitz 97 Jahre Betty Schultheis, Trebgast 97 Jahre Christiane Findeisen, Kitzingen 91 Jahre S. Marie Stöhr, Puschendorf 89 Jahre Grede Wirsing, Pilgramsreuth Ruth Fehrmann, Neustadt a. d. Aisch 92 Jahre Herausgeber: Waldstraße 1, Spendenkonto Verantwortlich für Erscheinungsweise: Hedwig Tutsch, Käthe Gensch, Puschendorf Landeskirchlicher Puschendorf den Inhalt: 2-monatlich Uschertsgrün 81 Jahre Gemeinschafts- lkg@lkg.de Sparkasse Fürth Konrad Flämig Hans Pölloth, Schwarzenbruck verband in Bayern BLZ Peter Kolb (Geschäfts- Gestaltung&Druck: Annelene Quehl, Lichtenberg Christine Kuhr, Hersbruck 80 Jahre stelle und cfr) Müller Fotosatz&Druck Geschäftstelle Selbitz 93 Jahre Erna Brukholz, Forchheim 78 Jahre Tel / S. Eva Sperber, Puschendorf Paul Leupold, Waldkraiburg 72 Jahre Jahre 86 Jahre

10 DMH & CJB-Termine Veranstaltungen DMH-TERMINE Oktober 2011 Veeh-Harfen-Freizeit für Anfänger Lobet den Herrn mit Psalter u. Harfe Leitung: S. Maria Kolb u. Gerd Dörr Samstag, 15. Oktober 2011 Begegnungstag mit bibl. Figuren Leitung: S. Hannelore Tröger u. Christine Häusler CJB-TERMINE 15. Oktober 2011 und wenn ich was verpasse? Der cjb-teenytag Mit Daniel Hahn, Patrick Martin und vielen anderen. Infos bald unter Es gibt Flyer! Anmeldung an: cjb-geschäftsstelle, Daniel Hahn, Waldstr. 1, Puschendorf, daniel.hahn@cjb.de 26. November 2011 Mit Kindern singen Von 14:00-17:00 Uhr Tipps zum Singen mit Kindern und neue Lieder und Bewegungen für deine Jungschar- und Kindergruppe. Also: Anmelden und einen musikalischen Nachmittagerleben!!! Referentin: Ruth Fritzinger Kosten: 8 inkl. Kaffeepause Anmeldungen an: Susanne Böttle, Waldstr. 1, Puschendorf, susanne.boettle@cjb.de BLICKWECHSEL Frauenfachtagung vom Februar 2012 DIE ANMELDUNG Die Anmeldung erfolgt über die regionalen Gemeinschaftsverbände. Interessierte Mitarbeiterinnen wenden sich deshalb bitte baldmöglichst an die jeweils zuständige Verbandsgeschäftsstelle. Von der Gnadauer Zentrale (Kassel) erfolgt eine Bestätigung der Anmeldung. DER TAGUNGSORT Das Begegnungszentrum Haus Sonneck und die Evangeliumshalle gehören zu dem weitläufigen Gelände des Diakonissen-Mutterhauses Hebron in Marburg-Wehrda. DIE KOSTEN Der Tagungsbeitrag beträgt 145,- Euro (inklusive Tagungsunterlagen, Übernachtung, Verpflegung, Bustransfer); Zuschlag für Einzelzimmer 20,- Euro (soweit verfügbar) Oktober 2011 Töpfertage mit S. Hannelore Tröger Samstag, 29. Oktober 2011 Lob Gottes in Bewegung Tanzen von Liedern zu Gottes Ehre Referentin: Marianne Wild (Physiotherapeutin) DETAILS UND PROGRAMM Mit Doris Meili (Rödelsee), Doris Knerr (Wriezen), S. Evelyn Reschies (Puschendorf), Andrea Juhler (Rohrbach), den Stolpersteinen und weiteren Überraschungen. INFORMATIONEN DER TAGUNGSORT DIE KOSTEN DIE ANMELDUNG DER VERANSTALTER INFOS Das Begegnungszentrum»Haus Sonneck«Der Tagungsbeitrag beträgt 145, Euro Die Anmeldung erfolgt über die regionalen Die Fachtagung wird vom und die»evangeliumshalle«gehören (inklusive Tagungsunterlagen, Gemeinschaftsverbände, Diakonissen- Gnadauer Arbeitskreis für zu dem weiträumigen Gelände des Übernachtung, Verpflegung, Bustransfer); Mutterhäuser und die anderen Werke der Frauenarbeit vorbereitet Diakonissen-Mutterhauses»Hebron«in Zuschlag für Einzelzimmer 20, Euro Gemeinschaftsbewegung an die Gnadauer und verantwortet. Marburg-Wehrda. Ein beachtlicher Anteil (soweit verfügbar). Zentrale in Kassel. Interessierte Mitarbeiterinnen wenden sich deshalb baldmög- der Teilnehmerinnen kann dort auch arbeitskreise/frauen/pdf-flyeraktuell.pdf sein Quartier haben; daneben erfolgt lichst an die jeweils zuständige Verbands- die Unterbringung in Tagungsstätten geschäftsstelle. und Hotels. Ein Busshuttle sorgt für die Von der Gnadauer Zentrale erfolgt eine notwendige Verbindung. Bestätigung der Anmeldung, verbunden mit weiteren Informationen (z. B. Anreise, Erhebung der Seminarwünsche u. a.). BLICKWECHSEL Anmeldeschluss ist am 15. Januar Blickwechsel Evangelischer Gnadauer Gemeinschaftsverband e.v. Leuschnerstraße 72a Kassel Telefon / Telefax / info@gnadauer.de PDF-Flyeraktuell pdf :49: November 2011 WE für Singles Humor eine Gabe Gottes Leitung: S. Evelyn Reschies, Referent: Pfr. Klaus Lindner SEMINARE FACHTAGUNG FÜR EVANGELISCHE FRAUENARBEIT FEBRUAR 2012 MARBURG, EVANGELIUMSHALLE / HAUS SONNECK Seminare 6 Kreatives für die Praxis der Frauenarbeit geht es um Impulse, wie Frauen andere Frauen in Anregungen, Hinweise, Anleitungen kleinen Schritten mit dem Evangelium erreichen. 1 Wie sage ich es? Esther Feig, Bad Wildungen Grundregeln der Kommunikation Schnell ist der Vorrat an kreativen Ideen erschöpft 11 Missbrauchserfahrungen Eva Förster-Geiss, St. Chrischona und die meistens hektische Suche nach Neuem Was können wir tun? Was ist unsere Aufgabe? Es ist keine Frage: Kommunikation gehört zu unserem beginnt. Dieses Seminar will eine Fundgrube schöpferischer, einfallsreicher und origineller Möglichkeiten In diesem Seminar geht es nicht darum, das Thema Sandra Gampper, Bad Gandersheim Leben. Oft denken wir über unser Reden, Schweigen und Verhalten gar nicht nach. Manchmal merken wir: im Bereich der Arbeit mit Frauen bieten. Hier gilt:»missbrauch«umfassend aufzuarbeiten. Es geht um Das ist nicht gut gelaufen; das wäre auch anders Kopieren ist erlaubt. Fragen im Zusammenhang mit Frauengruppen: Worauf möglich gewesen In diesem Seminar geht es um muss ich achten? Welche Signale kann ich sehen? Wie Grundregeln der Kommunikation. 7 Rituale, Zeichen als Wegweiser kann ich unterstützen oder ein Gespräch beginnen? Sr. Ruth Meili, Rödelsee Welche hilfreichen Erfahrungen haben andere gemacht? 2 Umgang mit neuen Süchten Das Evangelium will verkündigt und gehört sein. Das Christiane Jenatschke, Stollberg Wort tut es; so sagen wir mit Recht. Aber auf dem Weg 12 Öffentlichkeitsarbeit wie geht das? Es gibt nicht nur die»alten«süchte (Alkohol, Drogen), des Christseins sind Rituale, Zeichen und gute Gewohnheiten oft eine große Hilfe. Sie führen hin zum Wort; Margitta Rosenbaum, Grünbach/Sachsen Was können wir tun? sondern auch»neue«: Medikamente, Internet, Wasch- und Putzsucht Die alten und neuen zerstören sie können Wegweiser im besten Sinn des Wortes sein. Wie kommt unsere Veranstaltung oder unser Frauenkreis in die Presse? Was kann ich tun, damit unsere Menschen, Familien, Lebenswege. Oft dauert es lange, bis sich Betroffene ihre Situation eingestehen. 8 Bibliolog: Mit der Bibel im Dialog Arbeit in der Öffentlichkeit bekannt wird? Presse und Wie kann man ihnen helfen? Wie kann die Thematik Christiane Rösel, Lahntal Medien arbeiten nach eigenen Regeln. Wer sie kennt, auch in Frauenkreisen den notwendigen Platz haben? Diese Form der interaktiven Begegnung lässt die Bibel kommt besser damit zurecht

11 Veranstaltungen Veranstaltungen FACHTAG BIBEL Leben gewinnen im Raum der Verheißung Der Mut, Veränderungen zu bejahen Gott mutet seinen Leuten Aufbruch zu. Er trifft sie dabei in verschiedene Situationen und sie zeigen sehr verschieden e Reaktionen. An drei biblischen Personen bekommen wir gezeigt, wie heilsam und spannend Aufbruch sein kann, und wie dramatisch sich die Auseinandersetzung mit Gottes Verheißungen gestaltet. am Samstag, dem von 9:30 Uhr bis 16:00 Uhr Leben gewinnen im Raum der Verheißung mit Kirchenrat Jörg Hammerbacher, München Referent für Gemeindeentwicklung in der Ev Luth, Kirche Bayern in Puschendorf, Waldstr. 1 Seminarraum der Geschäftsstelle Landeskirchlicher Gemeinschaftsverband Bayern e.v. Mitmach-Musik-Familienshow Du lieber Himmel mit Daniel Kallauch 12. Dezember Uhr Sporthalle der Grund- und Mittelschule Uffenheim Jede Menge Spaß und Unterhaltung für Klein und Groß, direkten Bezug zu kindlichen Lebenswelten und aktuelle Rock- und Pop-Musik das alles erwartet die Besucher beim Auftritt von Daniel Kallauch am 12. Dezember 2011, um Uhr in der Sporthalle der Grund- und Mittelschule Uffenheim (Schulstraße 4). Mit seiner Weihnachts- Show DU LIEBER HIMMEL tourt der Musiker, Komiker und Kinderstar passend zur Jahreszeit durch Deutschland. Er bringt dabei ganze Familien erst zum Lachen, dann in Bewegung und schließlich zum Nachdenken. Mit seinem Spaßvogel Willibald vermittelt der Robbie Williams für die Kleinen auf unterhaltsame Art und Weise, was es noch gleich mit dem Christkind auf sich hat. Der gebürtige Bremer Daniel Kallauch blickt bereits auf rund Auftritte auf meist ausverkauften Bühnen zurück und ist vielen Zuschauern auch aus SuperRTL, dem Ki.Ka und dem ZDF bekannt: durch zahlreiche Videoclips und mit den TV- Spielfilmen Weihnachten ist Party für Jesus und Ostern ist Party für Jesus. Die evangelische Kirchengemeinde Uffenheim, die Grundund Mittelschule Uffenheim und die LKG Uffenheim freuen sich als Veranstalter auf viele Gäste. Eintrittspreise: Vorverkauf: 6, (Ki.) / 7, (Erw.) Abendkasse: 7, (Ki.) / 8, (Erw.) Familienkarte: 22, nur bei der LKG Uffenheim erhältlich Infos und Kartenreservierung unter Tel

12 Sommer in Hessen und im Wilden Süden Im August war ich einige Abende als Gastredner für Teens in Mission im Einsatz. Unter dem Motto Reach Hessen erreichen hier Teenager Gleichaltrige durch verschiedenste Angebote: Vom Fußballturnier über Filmabende bis hin zum kreativen Evangelisationsabend reicht die Palette. Da ich in Hessen geboren bin freute es mich, in meiner alten Heimat mit jungen Menschen ins Gespräch über Jesus Christus zu kommen. Begeistert hat mich besonders, dass die Teilnehmer ihre Gaben und Fähigkeiten in den verschiedensten Gebieten ausloten können. Dazu gehören u.a. Theater, Moderation, Musik und Sport. Voraus ging ein Schulungskongress, bei dem verschiedene relevante Themen angeboten wurden. Außerdem lernen die Teenager, wie sie mit Gleichaltrigen ins Gespräch über Jesus kommen können, wie sie von ihrem Glauben erzählen und wie man Leute auf unkonventionelle Art einladen kann. Die Begeisterung sprang schnell auf die Besucher über. Schön war, dass manche Außenstehende jeden Abend wieder kamen. Allerdings zeigte sich auch hier, dass Beziehungen das A und O sind. Toscana Intensive Beziehungen erlebten wir auch bei der Freizeit in der Toscana. Zwei Wochen genoss unsere Sommer-WG hier sowohl die Stille eines Landhauses in den Bergen als auch das pulsierende Leben in Städten wie Florenz und Siena. Das Dauerthema bei der Freizeit war Beziehungen. In vielen Gesprächen zeigte sich, wie viele Verletzungen junge Menschen oftmals mit sich schleppen. Und es ist klasse zu sehen, dass Gespräche zur Klarheit in der eigenen Lebensplanung helfen. Ich bete und hoffe, dass die Tage für alle zum Segen geworden sind und dass sie erleben, wie Gott sie zum Staunen bringt. Marcus Dresel Wie war s? Survival ÜberLeben im Alltag in Kroatien Nein, ein Survival-Camp war es nicht. Wir wurden vor Ort gut verpflegt. Aber es zog sich durch die Bibelarbeiten der Kroatien- Teenagerfreizeiten. Wie Leben gelingen kann, wie der Wille Gottes für das eigene Leben entdeckt werden kann, welche Rolle die Bibel dabei spielt und viele andere Aspekte kamen zur Sprache. Und brachten manche ins Nachdenken. Abends wurde ein Gedanke aus den Bibelarbeiten noch mal aufgegriffen und vertieft Sonnenbrillen-Schausitzen Daneben gab es Istrien zu entdecken: Vom Seekajak aus den Sonnenuntergang erleben, Rovinj und Pula entdecken, und die Südspitze Istriens per Schiff erleben Klippenspringen und Höhlenschwimmen inklusive. Sport und Spieleabende sowie Zeit am Strand bildete den weiteren Rahmen für die Freizeit. Kurz gesagt: eine tolle Sache mit hoffentlich Tiefenwirkung für Jesus-Beziehungen Daniel Hahn Gute Stimmung na logo! Bei einem Spieleabend musste auch mal Windelinhalt getestet werden. Immer wieder gings ins Wasser hier an der Südspitze Istriens Ab aufs Wasser mit den Seekajaks eine tolle Sache! 22 und nette Sonnenuntergänge immer wieder. 23

13 Letzte Möglichkeit 2011 mit dem cfr zu verreisen: Thüringer Christbaumzauber Dezember 2011 mit Konrad Flämig Es erwartet Sie Lauscha, die Geburtsstätte des gläsernen Christbaumschmuckes. Arnstadt Bach s erste Wirkungsstätte. Flanieren in Erfurt. Eisenach mit seinem historischen Weihnachtsmarkt auf der Wartburg. Weimar der Mittelpunkt deutscher Kulturgeschichte. Wir laden Sie ein, mit dabei zu sein. Für alle Skifreunde unsere Skifreizeiten 2012 Markushof Januar 2012 In Wagrain liegt die Skiwelt Amade zu Füßen: 92 Lifte, 860km Pisten, Tauernlanglaufloipe direkt vor der Tür, Schlittentour und anderes mehr. Das Jugendhotel Markushof liegt direkt an der Gondelstation und verfügt über eine eigene Sporthalle, Sauna, Solarium uvm. cfr-freizeiten 2011/12 Reisebericht Kultur Baden Tappas 5 Tage Barcelona Knapp 30 nette Leute machten sich auf den Weg, um spanische Kultur und Lebensweise zu genießen. Grandiose Gebäude von Gaudi, Kunst von Miro und Picasso, Märkte mit Obst und Leckereien es gab viel zu sehen. Sei es ein Besuch in der berühmten Sagra Familia, eines der vielen Gaudi-Häuser und Museen, der Park Guell, der olympische Hafen, das Kloster Monserat, Wasserspiele bei Nacht und vieles mehr. Also besonderes Schmankerl gab es nicht nur super leckere Tappas, sondern auch Baden im warmen Mittelmeer z.b. zum Sonnenaufgang, denn unser Hotel lag nur 5 Minuten vom schönen Palmenstrand entfernt. Viele glückliche Gesichter sagen hasta manana bis bald, denn es war einfach wunderschön!!!! Lech Februar 2012 Lech unser Klassiker, beliebt seit vielen Jahren. Mit 300 km Pisten gehört das Skigebiet zu den schönsten Wintersportregionen Europas. Unser Freizeithaus Marmotta ist einfach aber gemütlich. Das bewährte Küchenteam wird Sie wieder verwöhnen. 24 Kirchberg Februar 2012 Familienskifreizeit in Kirchberg unweit von Kitzbühl. Das Skigebiet umfasst 168 Kilometer präparierte Pisten. Die berühmten Abfahrten am Hahnenkamm und die Streif locken. Unterbringung in einfachen Mehrbettzimmern. Weitere Infos und Buchung bei cfr: Waldstr. 1, Puschendorf, Tel / Mail: reisen@cfr.de, Web:

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