Die Tätigkeit im Überblick

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1 Tätigkeitsbeschreibung von Diplom-Betriebswirt/Diplom-Betriebswirtin (FH) - Immobilien vom Die Tätigkeit im Überblick Aufgaben und Tätigkeiten Tätigkeitsbeschreibung (Bild vom Beruf) Aufgaben und Tätigkeiten (Liste) Tätigkeitsbezeichnungen Arbeitsorte/Branchen Arbeitsbereiche/Branchen Arbeitsorte Arbeitsmittel Arbeitsbedingungen Arbeitszeit Zusammenarbeit und Kontakte Verdienst/Einkommen Zugang zur Tätigkeit Sonstige Zugangsbedingungen Beschäftigungs- und Besetzungsalternativen Weitere Beschäftigungsalternativen aus der Sicht eines Bewerbers Weitere Besetzungsalternativen aus der Sicht eines Arbeitgebers Spezialisierungen Weiterbildung Weiterbildung (berufliche Anpassung) Weiterbildung (beruflicher Aufstieg) Existenzgründung Neigungen und Interessen Arbeitsverhalten Fähigkeiten Kenntnisse und Fertigkeiten Kompetenzen Medien (Bücher, Zeitschriften, u. weitere Quellen) Berufs-/Interessenverbände, Arbeitgeber-/Arbeitnehmer-Organisationen Rückblick - Geschichte des Berufs Ausblick - Trends und Entwicklungen Stellenbörsen Die Tätigkeit im Überblick Immobilien-Betriebswirte und -Betriebswirtinnen (FH) nehmen mittlere Führungsaufgaben wahr sowie qualifizierte Fachaufgaben. Sie lösen selbstständig betriebswirtschaftliche Probleme der Immobilienwirtschaft oder wirken an ihrer Bearbeitung mit. Aufgaben und Tätigkeiten Die Betriebswirte und Betriebswirtinnen vermieten, verpachten und verwalten Häuser, Wohnungen, Gewerbeobjekte und andere Immobilien. Sie entwickeln aber auch Immobilienprojekte unterschiedlichster Art, realisieren und steuern sie, von der Standortanalyse bis zur Abrechnung des Bauvorhabens. Außerdem sind sie in der Akquisition, im Verkauf und in der Vermittlung von Immobilien tätig. Auch Finanzierungsangelegenheiten wickeln sie ab. Darüber hinaus nehmen sie Management- und Führungsaufgaben im innerbetrieblichen Bereich von Immobilienunternehmen wahr, zum Beispiel in der Organisation, im Rechnungswesen, im Controlling, in der Personalwirtschaft oder im Marketing. Tätigkeitsbeschreibung (Bild vom Beruf) Immobilien-Betriebswirte und -Betriebswirtinnen (FH) nehmen mittlere Führungsaufgaben sowie qualifizierte Fachaufgaben wahr. Sie lösen selbstständig betriebswirtschaftliche Probleme der Immobilienwirtschaft oder wirken an ihrer Bearbeitung mit. Eine zentrale Aufgabe stellt das so genannte Objektmanagement dar, d.h., die Bewirtschaftung und Verwaltung privater und gewerblicher Immobilien. So erarbeiten sie Vermietungsgrundsätze, akquirieren potenzielle Mieter, kalkulieren Mieten oder gestalten Mietverträge. Sie überwachen und organisieren: Treffen die Mieten pünktlich ein? Müssen Mieter- und Eigentümerversammlungen abgehalten werden? Ist wieder einmal eine Übertünchung der schmutzigen Treppenhäuser notwendig? Sollen moderne Gasheizungen in die Wohnungen? Hat der Schimmelpilz Gebäude sanierungsreif werden lassen? Immobilien-Betriebswirte und -Betriebswirtinnen veranlassen entsprechende Instandsetzungs-, Modernisierungs- und Sanierungsarbeiten. Sie erarbeiten auch Wirtschaftspläne für das nächste Jahr. Dazu erstellen sie die Abrechnungen zu den laufenden Neben-, Bewirtschaftungs- und Kapitalkosten. Ebenso schöpfen sie durch geeignete Controlling- und Marketingmaßnahmen das optimale Entwicklungspotenzial des zu betreuenden Immobilienbestandes aus. Häufig analysieren sie auch mögliche Standorte für neue Bauten, entwickeln Nutzungskonzepte, stellen Finanzierungspläne auf und prüfen die wirtschaftlichen Risiken. Bei der Klärung baurechtlicher Fragen arbeiten sie mit Architekten und Architektinnen sowie Bauingenieuren und -ingenieurinnen zusammen und pflegen Kontakte zu den zuständigen Baubehörden. Ist die Entscheidung zu Gunsten eines Immobilienprojektes gefallen, schreiben die Betriebswirte und Betriebswirtinnen Bauaufträge aus und vergeben sie an Architekturbüros und Bauunternehmen. Nach der Bauabnahme prüfen sie die Baurechnungen, rechnen die Kosten ab und ermitteln den Kaufpreis für neu erstellte oder sanierte Objekte. Sind sie als Standortplaner/in direkt bei dem Unternehmen angestellt, das am Immobilien-Erwerb interessiert ist, haben sie ähnliche Aufgaben. Für große Handelsketten z.b. erstellen sie Standortanalysen, akquirieren gezielt entsprechende Grundstücke und organisieren die Bebauung. Die geplanten Objekte präsentieren sie gegenüber der Stadt- oder Gemeindeverwaltung. Sie kaufen Immobilien, holen Angebote von Verkäufern ein und werten sie aus. Die angebotenen Objekte besichtigen sie vor Ort: Ist die Lage günstig? Wie ist der bauliche Zustand? Wie sehen Nutzungs- und

2 Wiederverkaufsmöglichkeiten aus? Ist der Preis akzeptabel? Zudem müssen sie mit den zuständigen Behörden rechtliche Fragen zu Bauvorschriften und Erschließungsmöglichkeiten abklären. Vor dem Verkauf von Immobilien suchen sie nach potenziellen Käufern und verhandeln über Verkaufspreis und -modalitäten. Je nach Bedarf beraten sie Kaufinteressenten auch in Finanzierungsangelegenheiten. Wichtig ist, über aktuelle Trends und Entwicklungen am Wohnungsmarkt stets auf dem Laufenden zu bleiben. Der Computer gehört überall zum Arbeitsalltag - bei der Mietbuchhaltung genauso wie beim Immobilien-Ein- und -Verkauf oder bei der Standortplanung. So pflegen Immobilien- Betriebswirte und -Betriebswirtinnen beispielsweise Dateien und Informationen über Kunden, Anbieter und Immobilienobjekte mit elektronischer Hilfe. Objekte und Dienstleistungen bieten sie zunehmend auch über das an. Im innerbetrieblichen Bereich von Unternehmen der Immobilienwirtschaft unterstützen sie als mittlere Management- und Führungskräfte die Geschäftsleitung. Sie koordinieren und überwachen betriebsorganisatorische Abläufe, stellen Steuerungs- und Kontrollinformationen bereit oder übernehmen Aufgaben in der Personalbetreuung und -entwicklung. Aufgaben und Tätigkeiten (Liste) Häuser, Wohnungen, Gewerbeobjekte und andere Immobilien bewirtschaften und verwalten Vermietungsgrundsätze erarbeiten Mieter akquirieren Mietverträge gestalten, verhandeln und abschließen Kündigungen von Mietverhältnissen veranlassen Mieter und Eigentümergemeinschaften beraten Mieter- und Eigentümerversammlungen organisieren und durchführen Betriebskosten aufstellen, umlegen und abrechnen Instandhaltungs-, Instandsetzungs-, Modernisierungs- und Sanierungsarbeiten planen, organisieren, veranlassen und kontrollieren Monats- und Jahresabrechnungen vorbereiten und erstellen Entwicklungspotenzial des Immobilienbestandes markt- und sachgerecht ausschöpfen (z.b. durch Controlling- und Marketingmaßnahmen) Immobilienprojekte entwickeln und realisieren Standortanalysen durchführen Nutzungskonzepte für das geplante Bauvorhaben entwickeln wirtschaftliche Risiken bei der Planung und Durchführung von Immobilienprojekten prüfen baurechtliche Fragen mit Architekten/Architektinnen und Bauingenieuren/-ingenieurinnen abklären Finanzierungspläne aufstellen, Finanzmittel bzw. Kredite beschaffen und deren Bereitstellung veranlassen Angebote von Bauunternehmen einholen und auswerten, Bauarbeiten und Lieferaufträge vergeben Bauausführung begleiten und überwachen, fertiggestellten Bau abnehmen Baurechnungen prüfen Bauvorhaben abrechnen und Kaufpreise ermitteln Immobilien akquirieren, verkaufen und vermitteln Angebote von Verkäufern einholen und auswerten Objektbesichtigungen durchführen, Wert und Zustand von Immobilien taxieren Objektbeschreibungen erstellen Kontakte zu Kaufinteressierten herstellen und pflegen, Verkaufsgespräche und -verhandlungen führen Käufer und Verkäufer bei der Aushandlung von Vereinbarungen unterstützen alle mit dem Kauf bzw. Verkauf von Immobilien zusammenhängenden Formalitäten erledigen (z.b. Kaufverträge vorbereiten, Änderungen in Grundbuch- und Katasterämtern veranlassen) Notartermine vorbereiten Kunden in Finanzierungsangelegenheiten beraten, Immobilienfinanzierungen abwickeln Kunden in Baufinanzierungsfragen beraten, z.b. über Kapitalanlagen und Steuersparmodelle Wirtschaftlichkeits- und Lastenberechnungen sowie Finanzierungspläne aufstellen Darlehensgeschäfte, Rückzahlung der Darlehen und Zwischenfinanzierungen abwickeln Leasingkonzeptionen entwickeln und ausarbeiten Management- und Führungsaufgaben in den Bereichen Organisation, Rechnungswesen, Controlling, Personalwirtschaft, Marketing oder Öffentlichkeitsarbeit von Immobilienunternehmen wahrnehmen organisatorische und verwaltungstechnische Abläufe koordinieren und überwachen Tätigkeiten in der Finanz-, Betriebs-, Mieten- und Baubuchhaltung leiten, koordinieren und überwachen Steuerungs- und Kontrollinformationen erstellen Aufgaben in der Personalführung, -betreuung, -entwicklung und -planung wahrnehmen Marketing- und Werbemaßnahmen planen, durchführen und überwachen Medien- und Verbandskontakte herstellen identitätsbildende PR-Programme (Corporate Identity) sowie Kommunikationsstrategien für das öffentliche Umfeld konzipieren PR-Kampagnen und PR-Aktionen einschließlich Erfolgskontrolle und -dokumentation planen und realisieren Tätigkeitsbezeichnungen Auch übliche Berufsbezeichnungen/Synonyme Betriebswirt/in - Immobilienwirtschaft

3 Immobilienmanager/in Immobilienwirt/in Kaufmann/Kauffrau - Immobilien Wirtschaftsingenieur/in - Immobilienwirtschaft und -management Wirtschaftsingenieur/in - Wohnungs- und Immobilienwirtschaft Berufsbezeichnungen in englischer Sprache Business economist (m/f) (UAS) - real estate Business economist (m/f) (UAS) - real property Construction economist (m/f) Berufsbezeichnungen in französischer Sprache Diplômé/Diplômée en gestion (ESS) - bien-fonds Diplômé/Diplômée en gestion (ESS) - biens immobiliers Hinweis: Die (fremdsprachigen) Berufsbezeichnungen dienen der Orientierung auf internationalen Arbeitsmärkten. Es handelt sich dabei zum Teil um Übersetzungen der deutschen Berufsbezeichnung. Berufsinhalte und Abschlüsse sind nicht unbedingt identisch oder in vollem Umfang vergleichbar. UAS: University of Applied Sciences (Fachhochschule) ESS: Ecole Supérieure Spécialisée (Fachhochschule) Arbeitsorte/Branchen Wohnungsbauunternehmen und Immobiliengesellschaften, Maklerbetriebe, Gebäudeverwaltungen, Bausparkassen, Immobilienabteilungen von Banken, Kreditinstituten und Versicherungen; Liegenschaftsämter, Bauverwaltungen: Hier sind Immobilienbetriebswirte/-wirtinnen vorwiegend tätig. Darüber hinaus arbeiten sie in der Immobilienverwaltung z.b. von Flughafenbetrieben oder Bahngesellschaften. Büroräume sind vertraute Arbeitsumgebung. Aber auch im Außendienst sind Immobilienbetriebswirte/-wirtinnen unterwegs: Wollen sie Objekte kaufen, besichtigen sie sie erst mal vor Ort. Dabei, oder wenn sie fertig gestellte Bauten abnehmen, halten sie sich z.t. im Freien auf. Natürlich kann man Immobilienbetriebswirte/-wirtinnen auch in Messehallen oder Tagungsräumen antreffen. Manche Aufgaben erledigen sie zu Hause in Telearbeit, z.b. im Bankenbereich. Arbeitsbereiche/Branchen Immobilienwirtschaft Erschließung, Kauf und Verkauf von Grundstücken, Gebäuden und Wohnungen, z.b. Wohnungsbauunternehmen, Immobilienhandel Vermietung und Verpachtung von eigenen Grundstücken, Gebäuden und Wohnungen Vermittlung und Verwaltung von fremden Grundstücken, Gebäuden und Wohnungen, z.b. Immobilienmakler, Immobilienverwaltungen Öffentliche Verwaltung allgemeine öffentliche Verwaltung, z.b. Liegenschaftsämter, Bauverwaltungen sonstige mit der öffentlichen Verwaltung verbundene Tätigkeiten, z.b. Verwaltung öffentlicher Gebäude Darüber hinaus bieten sich Beschäftigungsmöglichkeiten in folgenden Arbeitsbereichen/Branchen: Sonstige Dienstleistungen für Unternehmen Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen für Unternehmen und Privatpersonen, anderweitig nicht genannt, z.b. Immobilienverwaltung bei Flughafenbetrieben, Bahn und anderen Unternehmen mit Liegenschaften Banken, sonstige Kreditinstitute Kreditgewerbe, z.b. Bausparkassen, Immobilienabteilungen von Banken und Kreditinstituten Versicherungen Versicherungsgewerbe, insbesondere Immobilienabteilungen Arbeitsorte Büroräume mit Bildschirmarbeitsplätzen Besprechungsräume beim Kunden im Außendienst (Immobilienbesichtigung)

4 Arbeitsmittel Sie sprechen mit Kaufinteressenten, beraten Mieter und Eigentümergemeinschaften, unterstützen Käufer bzw. Verkäufer bei der Aushandlung von Vereinbarungen. Zum Arbeitsalltag gehören Mietspiegel, Wirtschaftlichkeitsanalysen, Buchhaltungsunterlagen, Bilanzen und Jahresabschlussberichte, Miet- und Kaufverträge sowie Werbe- und Informationsmaterial - um nur einige, wenige Beispiele zu nennen. Dazu kommen unterschiedliche Vordrucke, Formulare und Gesetzestexte, z.b. Bauvorschriften oder Vorschriften zur Bewirtschaftung von Immobilien oder zum Datenschutz. Bei all dem spielt der Computer eine große Rolle, einschließlich einer entsprechenden Software - bei der Mietbuchhaltung genauso wie beim Immobilienein- und -verkauf oder bei der Standortplanung. Immobilienbetriebswirte/-wirtinnen pflegen auch Dateien und Informationen über Kunden, Anbieter und Immobilienobjekte mit elektronischer Hilfe. Zur umfassenden Kundenberatung und um über Änderungen auf dem Immobilienmarkt und aktuelle Trends und Entwicklungen am Wohnungsmarkt auf dem Laufenden zu bleiben, werten Immobilienbetriebswirte/-wirtinnen u.a. das aus. Nicht zuletzt ist der Immobilienmarktplatz im heute fast selbstverständlich. Telearbeit, die gerade Banken immer wieder anbieten, wäre ohne einen PC mit schneller anbindung ebenfalls nicht möglich. Arbeiten Immobilienbetriebswirte/-wirtinnen für einige Zeit in Auslandsniederlassungen, z.b. als Controller, müssen sie sich vor Ort oft in Englisch oder in der jeweiligen Landessprache verständigen. Arbeitsbedingungen Organisation und Qualität Immobilienbetriebswirte/-wirtinnen organisieren ihren Bereich mit dem Ziel, Kosten einzusparen und zugleich ein qualitativ möglichst hochwertiges Niveau beizubehalten oder zu erreichen. Grundlegend geht es darum, dazu beizutragen, dass es dem Unternehmen wirtschaftlich gut geht und die Arbeitsplätze sicher sind: Ein ehrgeiziges Ziel, denn die Konkurrenz schläft nicht. Richtungsweisend sind stets die allgemeinen Vorgaben der Geschäftsleitung. Personalführung und Projekte Meist sind Immobilienbetriebswirte/-wirtinnen in ein Projektteam eingebunden - oder leiten dieses. Mögliche Arbeitsthemen sind z.b. Nutzungskonzepte, Standortplanungen, Modernisierungs- oder Marketingmaßnahmen. Dabei geht es Immobilienbetriebswirten/-wirtinnen nicht nur um die Lösung von Sachfragen, sie müssen auch die Zusammenarbeit aller Projektmitarbeiter koordinieren und sie so motivieren, dass selbst ein sehr enger Terminplan eingehalten werden kann. In jedem Fall sind zunächst einmal gründliche Betriebs-, Wirtschaftlichkeits- und Standortanalysen die Voraussetzung. Damit, sowie mit vielerlei Bilanzen und Statistiken müssen sich Immobilienbetriebswirte/-wirtinnen auseinandersetzen. Erst danach können sie der Geschäftsleitung entsprechende Konzepte vorlegen oder auch Investitions-, Finanzierungs-, Personaleinsatz- und Arbeitsablaufpläne ausarbeiten, die Kosteneinsparungen zum Ziel haben. Kommunikation Es genügt nicht, Konzepte und Vorschläge Kollegen und Geschäftsleitung einfach nur auf den Tisch zu legen. Man muss es verstehen, sie für die Ideen zu gewinnen, d.h., sie mit Sprache und Auftreten zu überzeugen und zu begeistern. Gelungene Präsentationen spielen ebenfalls eine Rolle. Aus zeitlichen oder räumlichen Gründen schaltet man sich manchmal auch zu einer Videokonferenz zusammen. Das ist etwa der Fall, wenn nicht alle Teammitglieder am selben Unternehmensstandort versammelt sind, oder wenn bei international operierenden Unternehmen Kollegen aus anderen Ländern am Projekt beteiligt sind. Immobilienbetriebswirte/-wirtinnen nehmen zudem an vielerlei - auch internationalen - Tagungen und Konferenzen teil, bei denen etwa über innovative Geschäftsideen oder modernes Qualitätsmanagement gesprochen wird. Computer- und Telearbeit Abends wandern häufig wichtige Geschäftsnews mit nach Hause, die man noch durchlesen muss. Oder man stellt Prospektmaterial für eine Besprechung am nächsten Morgen zusammen; oder bringt den dringend fälligen Jahresabschluss noch zu Ende. Die Telearbeit im Homeoffice - also die Verlegung des eigenen Arbeitsplatzes nach Hause - wird heute immer stärker genutzt, da man seine Arbeitszeit flexibler gestalten kann, jenseits der Fünf-Tage-Woche. Per (Mobil-)Telefon und kann man auch Architekten oder Bauingenieure erreichen oder Kunden betreuen. Rechner mit schnellem anschluss ermöglichen zudem den Anschluss an das Intranet der eigenen Firma und die Abstimmung mit den Kollegen dort. Aber auch sonst spielt der Computer eine herausragende Rolle, bei der Verwaltung der Kundendaten zum Beispiel. Im Zeichen der Internationalität Immobiliengesellschaften oder -banken arbeiten zunehmend international. Deshalb müssen Immobilienbetriebswirte/-wirtinnen auch mal ins Ausland reisen. Als Controller bleiben sie oft monatelang weg, denn in dieser Funktion kommt es darauf an, akribisch Bücher und Bilanzen zu prüfen, Geschäftsvorgänge nachzuvollziehen, Verlustbringer aufzudecken und so die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens zu sichern. Die Familie reist nicht immer mit ins Ausland, wohl aber der Laptop. Mit ihm kann man via auf sämtliche wichtige Dokumente in der eigenen Firma zugreifen. Die Verständigung vor Ort ist oft nur in der jeweiligen Landessprache oder in Englisch möglich. Das hat auch den Vorteil, offener auf ein anderes kulturelles Umfeld zugehen zu können. Fremdsprachenkenntnisse sind immer nützlich, auch in der Firma zu Hause, wenn z.b. ausländische Immobilieninteressenten anrufen.

5 Die Arbeitszeit Von Wochenendarbeit und Überstunden wird man in diesem Beruf nicht verschont: Sei es, dass man Objekte besichtigen oder Bauten abnehmen muss, oder sei es, dass man nach Feierabend in der Firma oder daheim noch Akten aufzuarbeiten oder sich auf eine Fortbildung vorzubereiten hat. Mit relativ geregelten Arbeitszeiten können Immobilienbetriebswirte/-wirtinnen dagegen rechnen, wenn sie in rein verwaltenden Bereichen tätig sind, etwa in der Finanz-, Betriebs-, Mieten- oder Baubuchhaltung oder wenn sie bei Liegenschaftsämtern oder Bauverwaltungen beschäftigt sind. Arbeitszeit Im Innendienst gilt prinzipiell die Fünf-Tage-Woche. Vor allem bei Führungsaufgaben muss man allerdings Überstunden und häufig Wochenendarbeit einkalkulieren. Manche Immobilienbetriebswirte/-wirtinnen arbeiten in Immobilienabteilungen von Banken und Kreditinstituten. Hier stimmen Arbeits- und Öffnungszeiten nicht unbedingt überein! Im Außendienst ergeben sich oft erst abends oder am Wochenende Gelegenheiten, Immobilien zu besichtigen. Dazu kommt, dass man Messen oft nur am Wochenende besuchen kann und dann vielleicht auch erst spät in der Nacht nach Hause zurückkehrt. Besteht mit dem Arbeitgeber eine Vereinbarung, einen Teil der Arbeit zu Hause in Telearbeit zu erledigen, können Immobilienbetriebswirte/-wirtinnen ihre Arbeitszeit freier organisieren. Auch als Selbstständige, z.b. als Immobilienmakler, können sie ihre Arbeitszeit freier gestalten. Zusammenarbeit und Kontakte Ihre Aufgaben im Innendienst erledigen Immobilienbetriebswirte/-wirtinnen teilweise in Alleinarbeit, teilweise im Team mit Kollegen, um z.b. Großprojekte zu entwickeln. Bei der Klärung baurechtlicher Fragen arbeiten sie mit Architekten sowie Bauingenieuren zusammen. Im Büro werden sie von kaufmännischen Büro- und Verwaltungskräften unterstützt. Kontakt besteht zu Immobilienkunden, Eigentümern, Mietern sowie zu Mitarbeitern von Bauunternehmen, Banken, Versicherungen, Baubehörden und Notariaten. Auch mit großen Handelsketten beispielsweise haben Immobilienbetriebswirte/-wirtinnen zu tun: Für sie erstellen sie Standortanalysen, akquirieren Grundstücke und organisieren die Bebauung. Die geplanten Objekte präsentieren sie gegenüber der Stadt- oder Gemeindeverwaltung. Sind sie etwa als Controller bei international agierenden Immobiliengesellschaften oder Immobilienbanken beschäftigt, kooperieren sie auch mit den Kollegen der Auslandsniederlassung. Die Verständigung erfolgt meist in Englisch oder einer anderen Fremdsprache, falls man keine gemeinsame Muttersprache hat. Im Teleworking findet die Kommunikation mit Kunden und Kollegen fast ausschließlich per Telefon, Telefax oder statt. Verdienst/Einkommen Die folgenden Angaben sollen als Orientierung dienen und einen Eindruck von der Bandbreite der Einkommen vermitteln. Da sie unverbindlich sind, können aus ihnen keine Ansprüche abgeleitet werden. Das Einkommen ist wesentlich von den jeweils spezifischen Arbeits- und Qualifikationsanforderungen abhängig. Daneben werden in der Regel Berufserfahrung, Lebensalter, Verantwortlichkeit und die Wichtigkeit der Arbeit berücksichtigt. Neben einer Grundvergütung werden teilweise Zulagen und Sonderzahlungen wie 13. Monatsgehalt, Urlaubsgeld und vermögenswirksame Leistungen gezahlt. Es treten regionale und branchenabhängige Einkommensunterschiede auf. Bei einer Tätigkeit als Diplom-Betriebswirt/in (FH) - Immobilien im Angestelltenverhältnis kann die tarifliche Bruttogrundvergütung beispielsweise bis im Monat betragen. Quellen: WSI Tarifarchiv WSI-Tarifhandbuch 2005 Informationen über Einkommensmöglichkeiten geben auch, zum Teil kostenpflichtig, die folgenden -Seiten: Süddeutsche Zeitung online - Gehaltstest Personalmarkt Gehaltsanalyse Zugang zur Tätigkeit In der Regel wird für den Zugang zur Tätigkeit ein abgeschlossenes Studium der Betriebswirtschaft mit Studienrichtung Immobilien (Immobilienmanagement oder -wirtschaft) an Fachhochschulen gefordert. Für viele Aufgabenfelder spielt es dabei keine Rolle, ob der Studienabschluss an einer Fachhochschule oder an einer Berufsakademie erworben wurde. Zugangsberufe: Diplom-Betriebswirt/in (FH) - Immobilien Dipl.-Betriebswirt/in (BA) - Immobilienwirtschaft in BERUFENET Master of Engineering (FH) - Facility Management/Immobilien in BERUFENET

6 Sonstige Zugangsbedingungen Sonstige Zugangsvoraussetzungen: Für die Maklertätigkeit ist eine Berufszulassung gemäß 34c Gewerbeordnung erforderlich. Der Zugang zur Kerntätigkeit für behinderte Menschen mit Geh- oder Stehbehinderung ist je nach Behinderungsart und -schwere bei entsprechender Arbeitsplatzgestaltung im Einzelfall (Bürodienst in größeren Immobilienunternehmen) denkbar. Für psychisch behinderte Menschen mit einer herabgesetzten nervlichen Belastbarkeit sowie Einschränkungen, die die Konzentrationsfähigkeit in erheblichem Maße beeinträchtigen, ist der Zugang zur Kerntätigkeit in der Regel nicht möglich. Sonstige Zugangsqualifizierungen: Der Verband Deutscher Makler (VDM) fordert von neuen Mitgliedern einen verbandsinternen Fachkundenachweis. Zunehmend erforderlich oder erwünscht sind fundierte, anwendungsbezogene Datenverarbeitungs- und Fremdsprachenkenntnisse (z.b. bei Geschäften mit Auslandsimmobilien) sowie Rhetorik- und Präsentationskenntnisse. Einarbeitung: In der Regel ist eine arbeitsplatzbezogene Einarbeitung üblich, z.b. in Form von Training on the job (oft in Verbindung mit der Job-rotation) oder - insbesondere in Großbetrieben - im Rahmen von Trainee-Programmen. Beschäftigungs- und Besetzungsalternativen Sie suchen für den Ausgangsberuf Dipl.-Betriebswirt/in (FH) - Immobilien verwandte Berufe oder Tätigkeiten, auf die Sie sich bewerben können, ohne eine neue Ausbildung zu absolvieren? Oder sind Sie Arbeitgeber und suchen nach einer Alternative für die Besetzung einer Arbeitsstelle? Hier finden Sie verwandte Berufe, die als Job- bzw. Besetzungsalternativen relevant sein können. Bei manchen Alternativen werden nur Teiltätigkeiten des Ausgangsberufs angeboten, andere erfordern eine Einarbeitungszeit, die im Einzelfall unterschiedlich lang sein kann. Job- und Besetzungsalternativen für die Gesamttätigkeit (i.d.r. ohne Einarbeitung): Betriebswirt/in (BA) - Immobilienmanagement in BERUFENET Dipl.-Betriebswirt/in (BA) - Immobilienwirtschaft in BERUFENET für Teiltätigkeiten und Spezialisierungsformen (mit/ohne Einarbeitungszeit): Dipl.-Sachverständige/r - Immobilien in BERUFENET Facility-Manager/in in BERUFENET Immobilienmakler/in in BERUFENET in angrenzenden Berufen: Dipl.-Wirtschaftsingenieur/in (FH) - Facility Management in BERUFENET in Berufen mit niedrigerem Qualifikationsniveau: Betriebswirt/in (staatl. gepr.) - Grundst.- und Wohnungsw. in BERUFENET Betriebswirt/in (staatl. gepr.) - Wohnungsw. Realkredit in BERUFENET Fachwirt/in - Grundstücks- u. Wohnungswirtschaft in BERUFENET Immobilienfachwirt/in/ Immobilienwirt/in in BERUFENET Eine Aufstellung aller möglichen Verwandtschaftsstufen ist unter Erläuterungen zu den einzelnen Verwandtschaftsstufen abrufbar.

7 Weitere Beschäftigungsalternativen aus der Sicht eines Bewerbers Die hier genannten Bereiche und Berufe basieren auf gemeinsamen Kenntnissen, Fertigkeiten und Erfahrungen. Jedoch erfordern die im Folgenden genannten Jobalternativen eine längere Einarbeitung, eine Zusatzausbildung oder eine neue Ausbildung, die allerdings oft verkürzt absolviert werden kann. Ggf. können auch die Vorläuferberufe der genannten Jobalternativen sowie entsprechende Berufe der ehemaligen DDR eine Alternative auf dem Arbeitsmarkt darstellen. Bereich Betriebswirtschaft, Volkswirtschaft Aufgrund vieler gemeinsamer betriebs- und volkswirtschaftlicher Kenntnisse ist für Immobilienbetriebswirte und -betriebswirtinnen (FH) ein Wechsel in andere betriebswirtschaftliche Bereiche möglich. Die nachfolgende Aufzählung hat beispielhaften Charakter. Jobalternativen: Dipl.-Betriebswirt/in/Dipl.-Kaufmann/-frau(FH) in BERUFENET Dipl.-Betriebswirt/in (BA) in BERUFENET Dipl.-Kaufmann/-frau (Uni) in BERUFENET Dipl.-Volkswirt/in (Uni) in BERUFENET Dipl.-Ökonom/in (Uni) in BERUFENET Bereich Unternehmensberatung Für Immobilienbetriebswirte und -betriebswirtinnen (FH) bietet sich insbesondere eine Beratungstätigkeit für Projekte in der Immobilienwirtschaft an. Sie können z.b. geeignete Marketingstrategien entwickeln, Organisationsstrukturen analysieren und Optimierungs- und Rationalisierungsmaßnahmen planen und fachlich begleiten. Jobalternativen: Unternehmensberater/in in BERUFENET Bereich Journalismus, Medien Immobilienbetriebswirte und -betriebswirtinnen (FH) haben umfangreiche betriebs- und volkswirtschaftliche Kenntnisse. Die betriebswirtschaftliche Fachterminologie ist ihnen ebenso vertraut wie die wirtschaftsrechtlichen Rahmenbedingungen. Diese Erfahrungen können sie z.b. in Wirtschaftsredaktionen von Zeitungen, Zeitschriften und Journalen nutzen. Jobalternativen: Journalist/in in BERUFENET Redakteur/in in BERUFENET Jobalternativen durch Vorläuferberufe und Berufe der ehemaligen DDR: Diplom-Journalist/in (Uni) in BERUFENET Auch denkbar: Darüber hinaus können Immobilienbetriebswirte und -betriebswirtinnen (FH) mit guten kommunikativen Fähigkeiten auch in der Erwachsenenbildung tätig werden, z.b. als Dozent/in in der beruflichen Fort- und Weiterbildung. Weitere Besetzungsalternativen aus der Sicht eines Arbeitgebers Arbeitnehmer/innen der hier genannten Bereiche besitzen durch ihre Ausbildung und Berufstätigkeit Kenntnisse, Fähigkeiten, Fertigkeiten und Erfahrungen, die für die Ausübung der Tätigkeit als Immobilienbetriebswirt/in (FH) von Vorteil sind. Jedoch erfordern die im Folgenden genannten Besetzungsalternativen eine längere Einarbeitung. Bereich Betriebswirtschaft, Volkswirtschaft Die Beschäftigten dieses Bereiches haben mit Immobilienbetriebswirten und -betriebswirtinnen (FH) viele gemeinsame betriebs- und volkswirtschaftliche Kenntnisse. Auch sie können in Bereichen wie Immobilienfinanzierung, Controlling, Marketing, Personalwesen oder Key-Account-Management tätig werden. Die nachfolgende Aufzählung hat beispielhaften Charakter. Besetzungsalternativen: Dipl.-Betriebswirt/in/Dipl.-Kaufmann/-frau(FH) in BERUFENET Dipl.-Betriebswirt/in (BA) in BERUFENET Dipl.-Kaufmann/-frau (Uni) in BERUFENET Dipl.-Volkswirt/in (Uni) in BERUFENET Dipl.-Ökonom/in (Uni) in BERUFENET Bereich Bauingenieurwesen, Architektur Wenn neben betriebswirtschaftlichen auch umfangreiche bautechnische Kenntnisse gefragt sind, kommen auch Bauingenieure und -ingenieurinnen bzw. Architekten und Architektinnen als Besetzungsalternativen in Frage. Dabei geht es meist um Aufgaben in Bereichen wie Bauplanung, Bauprojektmanagement, Sanierung, Instandhaltung und Modernisierung. Besetzungsalternativen: Dipl.-Ing. (FH) - Bau in BERUFENET Dipl.-Ing. (FH) - Architektur in BERUFENET Besetzungsalternativen durch Berufe der ehemaligen DDR: Bauingenieur/in (FS) - Hochbau in BERUFENET Dipl.-Ing. (Uni) - Technologie der Bauproduktion in BERUFENET Diplomarchitekt/in (Uni) in BERUFENET Spezialisierungen Immobilienbetriebswirte und -betriebswirtinnen (FH) spezialisieren sich vor allem auf Führungs- und Fachaufgaben in der Wohnungs- und Immobilienverwaltung, im Immobilienverkauf oder in der Gebäudebewirtschaftung. Auch in der Immobilienfinanzierung, in der Standortplanung oder in der Bauabrechnung können sie tätig werden. Betriebsintern bieten sich weitere Spezialisierungsmöglichkeiten im Controlling, in der Revision, im Personalwesen, im Marketing oder auch im Key-Account-Management. Im BERUFENET finden Sie Beschreibungen zu folgenden Berufen, z.b.: Facility-Manager/in in BERUFENET

8 Hausverwalter/in in BERUFENET Immobilienmakler/in in BERUFENET Key Account Manager/in in BERUFENET Kostenrechner/in in BERUFENET Leiter/in Ferienanlage - Eigentumsferienhäuser/-wohnungen in BERUFENET Location Coordinator in BERUFENET Organisator/in in BERUFENET Relationship-Manager/in in BERUFENET Vertriebscontroller/in in BERUFENET Vertriebsleiter/in in BERUFENET Betriebsleiter/in - Kaufmännisch in BERUFENET Business Development Manager in BERUFENET Geschäftsführer/in in BERUFENET Kalkulator/in in BERUFENET Kaufm. Leiter/in/Teamleiter/in in BERUFENET Leiter/in - Finanz- u. Rechnungswesen in BERUFENET Leiter/in, Teamleiter/in - Controlling in BERUFENET Marketingfachmann/-frau in BERUFENET Personalleiter/in,Personalreferent/in in BERUFENET Personalsachbearbeiter/in in BERUFENET Vertreter/in - Leiter/in Controlling in BERUFENET Funktions-/Tätigkeitsbereiche: Gebäudeverwaltung, Immobilien Geschäftsleitung, Management, Unternehmensplanung Finanz- und Rechnungswesen, Revision Controlling Büro und Verwaltung, Organisation Personalwesen Marketing, Werbung Vertrieb, Verkauf, Kundengewinnung Weiterbildung Anpassungsweiterbildung/Qualifizierungsmöglichkeiten Wer ein Hochschulstudium abgeschlossen hat, wird erworbenes Wissen auf dem neuesten Stand halten wollen. In Lehrgängen und Seminaren zu Themen wie Projektmanagement in der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft, Immobilienbewertung, Finanzierungsfragen in der Immobilienwirtschaft, Liegenschafts-, Miet-, öffentliches Baurecht, Finanz- und Rechnungswesen oder Controlling können Diplom- Betriebswirte/-wirtinnen (FH) für Immobilien ihre Kenntnisse ergänzen und vertiefen. Aufstiegsweiterbildung (unmittelbar nach dem Studium oder nach entsprechender Berufspraxis) Durch den Besuch spezieller Weiterbildungsangebote können sich Diplom-Betriebswirte und -Betriebswirtinnen (FH) - Immobilien beispielsweise auch auf Sachverständigentätigkeiten vorbereiten. Hier gibt es z.b. folgende Möglichkeiten: Sachverständige(r) für Haus- und Grundbewertung in KURSNET (C 7405-c3) Sachverständige(r) für Bewertung von bebauten und unbebauten Grundstücken in KURSNET (C 7405-c4) Dipl.-Sachverständige/r - Immobilien in BERUFENET Aufbau-, Ergänzungs- und Zusatzstudiengänge vermitteln weitere Qualifikationen. So können Masterstudiengänge entweder direkt im Anschluss an einen ersten berufsqualifizierenden Abschluss konsekutiv oder als Weiterbildungsstudiengang nach einer Phase der Berufspraxis absolviert werden. Folgende Studiengänge bieten sich an: Master of Engineering (FH) - Facility Management/Immobilien in BERUFENET Master of Science (FH) - Projektmanagement in KURSNET () Master of Arts (FH) - Banking and Finance in BERUFENET Aufstieg durch Promotion Masterabschlüsse, die an Universitäten, Hochschulen und Fachhochschulen erworben wurden, berechtigen grundsätzlich zur Promotion. Fast alle Universitäten ermöglichen besonders begabten Absolventinnen und Absolventen von Fachhochschulen ohne Umweg über einen weiteren universitären Abschluss die "kooperative Promotion".

9 Weiterbildung (berufliche Anpassung) Der Immobilienmarkt befindet sich in einem ständigen Wandel und auch bei den gesetzlichen und steuerlichen Bedingungen für Immobiliengeschäfte kommt es immer wieder zu Änderungen. Um mit diesen Entwicklungen Schritt halten zu können, müssen Diplom- Betriebswirte/-wirtinnen (FH) - Immobilien den eigenen Kenntnisstand immer wieder anpassen. Durch den Besuch von Lehrgängen können entsprechende fachliche, aber auch methodische und organisatorische Qualifikationen erworben werden. Management, Unternehmensplanung, Projektmanagement - Grundstücks- und Wohnungswirtschaft in KURSNET (C ) Unternehmensführung in der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft in KURSNET (C f7) Projektmanagement in der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft in KURSNET (C l3) Grundstücks- und Wohnungswirtschaft in KURSNET (C 74) Immobilienbewertung in KURSNET (C 7405-k3) Mietgutachten in KURSNET (C 7405-o3) Facility Management in KURSNET (C 7421-d5) Auslandsimmobilien in KURSNET (C 7423-g2) Bank- und Kreditwesen in KURSNET (C 72) Verhandeln mit Banken in KURSNET (C 7200-r5) Finanzierungsfragen in der Immobilienwirtschaft in KURSNET (C c3) Bürgerliches Recht, Zivilprozessrecht in KURSNET (C 011) Liegenschaftsrecht in KURSNET (C 0113-g3) Mietrecht in KURSNET (C 0115-a5) Öffentliches Baurecht inklusive sozialer Wohnungsbau in KURSNET (C 0143) Öffentliches Baurecht in KURSNET (C 0143-b3) Wohnungsbaugesetz in KURSNET (C 0143-s3) Finanz- und Rechnungswesen, Kostenwesen und Kalkulation, Buchführung und Bilanz, Wertanalyse, Controlling, Revision in KURSNET (C 10) Rechnungswesen - Grundstücks- und Wohnungswirtschaft in KURSNET (C b5) Jahresabschluss in der Wohnungswirtschaft in KURSNET (C e5) Controlling - Immobilien in KURSNET (C o5) EDV-Anwendungen (ohne CAD, CNC, CIM u. Ä., Desktoppublishing und Textverarbeitung) in KURSNET (C 23) EDV-Anwendungen in der betrieblichen Praxis in KURSNET (C 2321-r8) EDV-Grundlagen und -Anwendungen - Immobilienverwaltung/-vermittlung in KURSNET (C c5) Personal- und betriebliches Sozialwesen, betriebliches Aus- und Fortbildungswesen in KURSNET (C 05) Personalauswahl und -entwicklung in KURSNET (C h3) Mitarbeiterführung, persönliche Arbeitstechniken, Kommunikations- und Berichtstechniken in KURSNET (C 03) Verhandlungsführung in der Immobilienwirtschaft in KURSNET (C c6) Weiterbildung (beruflicher Aufstieg) Betriebswirten und -wirtinnen (FH) für Immobilien können mit einem Aufbau-, Ergänzungs- oder Zusatzstudium weitere wissenschaftliche oder berufliche Qualifikationen erwerben oder ihre in Studium und Beruf erworbenen Kenntnisse vertiefen. Das Masterstudium kann im Anschluss an einen ersten Hochschulabschluss konsekutiv oder erst nach einer Phase der Berufspraxis als Weiterbildungsstudium absolviert werden. Masterabschlüsse an Fachhochschulen eröffnen den Zugang zum höheren Dienst und berechtigen darüber hinaus zur Promotion. Aber auch ohne diesen Umweg über einen weiteren universitären Abschluss ist für besonders begabte Absolventinnen und Absolventen von Fachhochschulen bei entsprechender Eignung die "kooperative Promotion" möglich. Sofern der Masterabschluss an einer Fachhochschule in einem Studiengang mit Akkreditierung für die Laufbahn des höheren Dienstes erworben wurde, eröffnet er den Zugang zu dieser Laufbahn. Es bieten sich folgende Hochschulbildungsgänge an: sonstige Sonderfachkräfte Sachverständige(r) für Bewertung von bebauten und unbebauten Grundstücken in KURSNET (C 7405-c4) Dipl.-Sachverständige/r - Immobilien in BERUFENET Buchprüfer/in (vereidigte/r) in BERUFENET Master of Business Administration (FH/Uni) in BERUFENET Finanzbetriebswirt(in) in KURSNET (CBF ) Steuerberater/in in BERUFENET Wirtschaftsprüfer/in in BERUFENET Hochschulbildungsgänge Master of Engineering (FH) - Facility Management/Immobilien in BERUFENET Master of Science (FH) - Projektmanagement in BERUFENET Master of Arts (FH) - Banking and Finance in BERUFENET Master of Law (Uni) - Law and Finance in BERUFENET Master of Arts (FH) - International Marketing in BERUFENET Versicherungswesen in KURSNET (HC 08-30) Master of Computer Science (FH) - Business Consulting in BERUFENET Master of Science (Uni) - Ingenieurökologie in BERUFENET Öffentlichkeitsarbeit, Publizistik in KURSNET (HC 50-50)

10 Existenzgründung Diplom-Betriebswirte und -Betriebswirtinnen (FH) für Immobilien können sich z.b. durch Gründung oder Übernahme eines Betriebs im Bereich der Immobilienvermittlung und -verwaltung selbstständig machen, ggf. auch als Teilhaber/in oder im Rahmen des Franchising. Möglich ist auch eine Tätigkeit als selbstständige/r Objektmanager/in, Unternehmensberater/in, Sachverständige/r für Haus- und Grundbewertung oder Berater/in in Finanzierungs-/Anlagefragen. Kaufmännische und betriebswirtschaftliche Kenntnisse - eine Pflicht für Existenzgründer/innen - wurden während des Studiums erworben, müssen aber gegebenenfalls noch ausgebaut werden. Ein paar Jahre Berufserfahrung sind immer nützlich, um das eigene Fach perfekt zu beherrschen, den Umgang mit Kunden zu erlernen, Kontakte in der Branche aufzubauen und Eigenkapital anzusparen. Vor dem Schritt in die Selbstständigkeit sollte man sich gründlich beraten lassen, beispielsweise bei den Beratungsstellen der Kammern, Agenturen für Arbeit, Kommunalverwaltungen und sonstiger Träger, die Informationen vielfältiger Art anbieten. Eine kostenlose Informationsbroschüre zu allen Fragen der Existenzgründung ist bei den Berufsinformationszentren (BIZ) der Agenturen für Arbeit unter dem Namen BERUF, BILDUNG, ZUKUNFT - Heft 9 erhältlich. Hier finden Sie weitere Informationen: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) KfW Mittelstandsbank Immobilienverband Deutschland IVD Bundesverband Bundesverband Deutscher Volks- und Betriebswirte e.v. (bdvb) Für Existenzgründer oder Interessenten, die diesen Schritt planen, empfehlen sich vor allem folgende Weiterbildungsziele Existenz- und Unternehmensgründung, Existenzfestigung in KURSNET (C 0643) Steuerliche Aspekte für Existenzgründer(innen) in KURSNET (C 0125-h2) Betriebswirtschaft für Selbstständige in KURSNET (C 0616-p3) Existenzgründung - rechtliche Aspekte in KURSNET (C 0129-t4) Finanzierung der Existenzgründung in KURSNET (C 7256-l5) Marketing für Jungunternehmer(innen) und Existenzgründer(innen) in KURSNET (C g42) Versicherungsfragen für Existenzgründer(innen) in KURSNET (C 7300-y6) Marketing, internationales Marketing - Steuerwesen, Steuerberatung, Wirtschaftsprüfwesen in KURSNET (C ) Neigungen und Interessen Förderlich: Neigung zum kaufmännischen, am wirtschaftlichen Erfolg orientierten Denken (Bauträger und Maklerwesen, Immobilienbewertung, Hausbewirtschaftung und Facility Management) Interesse an Wirtschaft und Wirtschaftskunde (Entwicklung von Nutzungskonzepten, Erstellung von Finanzierungsplänen) Interesse an Rechtskunde und Rechtsanwendung (Abklärung von Bauvorschriften und Erschließungsmöglichkeiten, Gestaltung von Miet- und Kaufverträgen) Neigung zu analysierendem und abstrahierendem Denken (es müssen z.b. Objekte bewertet oder Standortanalysen durchgeführt werden) Neigung zu sprachbezogener Tätigkeit (z.b. notwendig für Verhandlungen mit zukünftigen Mietern, Verkaufsverhandlungen) Neigung zum Bedienen, Beraten, Überzeugen (Maklertätigkeit) Neigung zu planender, organisierender Tätigkeit (Organisation von Instandhaltungsmaßnahmen, Erstellung von Wirtschaftsplänen) Neigung zu Büro- und Verwaltungsarbeiten (Verwaltung von Immobilien) Interesse an Datenverarbeitung (zunehmend sind Makler im vertreten) Nachteilig: Abneigung gegen unübliche Arbeitszeiten (Besichtigungen zur Objektbewertung oder ähnlichem Zweck erfolgen oft erst nach Geschäftsschluss oder an Wochenenden) Abneigung gegen Arbeit im Freien (Baustellenbesichtigung bei Makeln von Neubauten) Arbeitsverhalten Notwendig: Kontaktfähigkeit (Medien- und Verbandskontakte herstellen; bei Maklertätigkeit: Gute Kontakte zu den Kunden steigern die Erfolgsquote) genaue, sorgfältige Arbeitsweise, auch unter Zeitdruck (z.b. bei Begleitung und Überwachung von Bauausführungen und der

11 Abnahme vom fertig gestellten Bau) Befähigung zu selbstständigem Arbeiten, aber auch Befähigung zu Gruppenarbeit (Durchführung von Werbemaßnahmen und PR- Programmen in Teamarbeit) Befähigung zum Anleiten von Mitarbeitern und zum Überwachen der Aufgabenerledigung (Wahrnehmung von Aufgaben in der Personalführung, -betreuung, -entwicklung und -planung) Bereitschaft, sich aus eigenem Antrieb kontinuierlich fachlich weiterzubilden neurovegetative Belastbarkeit (Überstunden, Termindruck, Arbeit auch abends und am Wochenende) psychische Stabilität (oft bleiben z.b. langwierige Verkaufsverhandlungen doch ohne Erfolg) Förderlich: Durchsetzungsvermögen planvolle, systematische Arbeitsweise (z.b. bei Aufstellung von Finanzierungsplänen; Erledigung aller mit dem Kauf oder Verkauf einer Immobilie zusammenhängenden Formalitäten) Nachteilig: Keine Angaben Ausschließend: Keine Angaben Fähigkeiten Notwendig: Von den folgenden Fähigkeiten ist für das Studium und die Berufsausübung jeweils ein bestimmter Mindestausprägungsgrad notwendig. Ein darüber hinausgehender (höherer) Ausprägungsgrad ist meist vorteilhaft. gutes allgemeines intellektuelles Leistungsvermögen (Bezugsgruppe: Personen mit Hochschulreife) gut-durchschnittliche Wahrnehmungs- und Bearbeitungsgeschwindigkeit (Erstellen von Berichten und Expertisen) (Bezugsgruppe: Personen mit Hochschulreife) gutes mündliches Ausdrucksvermögen (persönliche und telefonische Kontakte mit Kunden, Verhandlungen) (Bezugsgruppe: Personen mit Hochschulreife) gutes schriftliches Ausdrucksvermögen (Verfassen von Bewertungsgutachten, Standortanalysen, Exposés, Verträgen) (Bezugsgruppe: Personen mit Hochschulreife) Förderlich: kaufmännische Befähigung (Vermietung, Verkauf, Verpachtung; Erkennen der Kundenbedürfnisse bei Maklertätigkeit) sprachlich-logisches Denkvermögen (Ausarbeitung und Überprüfung von Verträgen) Kenntnisse und Fertigkeiten Zusätzlich zu den im Studium erworbenen Kenntnissen und Fertigkeiten ist Folgendes förderlich: erweiterte Kenntnisse in Rechtsfragen, im Mietrecht, juristisches Verständnis (Beratung von Mieter- und Eigentümergemeinschaften) erweiterte Kenntnisse im Marketing (markt- und sachgerechte Ausschöpfung des Entwicklungspotenzials des Immobilienbestandes durch Controlling- und Marketingmaßnahmen) Eigeninitiative (oft sind Makler selbstständig tätig)

12 Kompetenzen Kompetenzen Arbeitsrecht (Ausbildung) Baufinanzierung (Ausbildung) Betriebswirtschaftslehre (Ausbildung) Controlling (Ausbildung) (Arbeitsbereich/Funktion) Facility Management (Ausbildung) Finanzwissenschaft, Finanzwirtschaft (Ausbildung) Handelsrecht (Ausbildung) Immobilienbetriebswirtschaft (Ausbildung) Immobilienkauf, Immobilienverkauf (Ausbildung) Immobilienverwaltung (Ausbildung) Kalkulation (Ausbildung) (Arbeitsbereich/Funktion) Kostenrechnung (Ausbildung) (Arbeitsbereich/Funktion) Marketing (Ausbildung) (Arbeitsbereich/Funktion) Organisation (Ausbildung) (Arbeitsbereich/Funktion) Personalwesen (Ausbildung) (Arbeitsbereich/Funktion) Rechnungswesen (Ausbildung) (Arbeitsbereich/Funktion) Standortanalyse (Ausbildung) Statistik (Ausbildung) Steuerrecht (Ausbildung) Wohnungsbau (Ausbildung) Weitere Kompetenzen Rechtskenntnisse: Bau- und Architektenrecht (Ausbildung) Bürgerliches Recht, Zivilrecht (Ausbildung) Grundbuchrecht (Ausbildung) Maklerrecht (Ausbildung) Mietrecht (Ausbildung) Vertragsrecht (Ausbildung) Wohnungseigentumsrecht in KURSNET Aufsicht, Leitung (Arbeitsbereich/Funktion) Aus- und Fortbildung (Arbeitsbereich/Funktion) Ausbildereignungsprüfung Beratung (Arbeitsbereich/Funktion) Gutachter-, Sachverständigenwesen (Arbeitsbereich/Funktion) in KURSNET Immobilienbewertung (Ausbildung) Immobilienleasing Immobilienvermietung (Ausbildung) Immobilienvermittlung (Ausbildung) Revision (Arbeitsbereich/Funktion) Volkswirtschaftslehre (Ausbildung) Wohnungswirtschaft (Ausbildung) Soft Skills Denkvermögen Flexibilität Führungsfähigkeit Kontaktfähigkeit Lernbereitschaft Organisationsfähigkeit Teamfähigkeit Unternehmerisches Denken Verantwortungsbewusstsein

13 Medien (Bücher, Zeitschriften, u. weitere Quellen) Informationsangebote der Bundesagentur für Arbeit Anzeigenanalyse Betriebswirte - Plus in allen Einsatzgebieten uni 3/2006 Arbeitsmarkt Betriebswirte: Breite Palette, große Konkurrenz abi 3/2006 Arbeitsmarkt Diplom-Betriebswirte (FH)/Diplom-Kaufleute uni 05/2001 Erscheinungsjahr: 2006 Arbeitsmarkt kompakt für Arbeitgeber - Wirtschaftswissenschaftler Eine Information der Zentralstelle für Arbeitsvermittlung der Bundesagentur für Arbeit (ZAV) Erscheinungsjahr: 2006 Arbeitsmarkt kompakt für Arbeitnehmer - Wirtschaftswissenschaftler Eine Information der Zentralstelle für Arbeitsvermittlung der Bundesagentur für Arbeit (ZAV) Branchenreport Immobilienwirtschaft - Verknappung kontra Leerstand uni 02/2002 Informationen von Ministerien, Verbänden und Organisationen Verlag: Hammonia Aus-, Fort- und Weiterbildung in der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft GdW Bundesverband deutscher Wohnungsunternehmen (Hrsg.) Die Immobilienwirtschaft im Eine Information der Schulz & Löw Consulting GmbH Wiwi-Treff - Portal für Wirtschaftswissenschaften, Betriebswirtschaft, Job und Praktika wiwi-online: Der Begleitfaden für Studium und Karriere Ein Service der WiWi-ONLINE AG ZIÖ Zeitschrift für Immobilienökonomie Verlag: EUROPEAN BUSINESS SCHOOL Verbandszeitschrift der Gesellschaft für Immobilienwirtschaftliche Forschung e.v. wi wohnungspolitische informationen Verlag: Hammonia-Verlag GdW Bundesverband der Wohnungswirtschaft Fachzeitschriften AIZ - Das Immobilienmagazin Die Zeitschrift des Immobilienverbands Deutschland (IVD) DW Die Wohnungswirtschaft Verlag: Hammonia DWW Deutsche Wohnungswirtschaft Verlag: Haus & Grund Zentralverband der deutschen Wohungs- und Grundeigentümer Die Freie Wohnungswirtschaft (FWW) Verlag: Bundesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunter Immobilien Manager Verlag: Rudolf Müller Magazin für Führungskräfte in der Immobilienwirtschaft Immobilien Zeitung Verlag: IZ Immobilien Zeitung Verlagsgesellschaft Fachzeitung für die Immobilienwirtschaft Immobilienwirtschaft Verfasser: Rudolf Haufe Verlag GmbH & Co. KG Das Fachmagazin für Management, Recht und Praxis Zeitschrift für Betriebswirtschaft ZfB Verlag: Gabler

14 Auswahl an Büchern/Medien, die im Buchhandel erhältlich sind Immobilienmanagement Verfasser: Stephan Kippes, Erwin Sailer Verlag: Boorberg Erscheinungsjahr: 2005 Fachlexikon Immobilienwirtschaft Verfasser: Bernd Falk (Hrsg.) Verlag: Müller Erscheinungsjahr: 2004 Grundlagen der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft Verfasser: Lidwina Kühne-Büning Verlag: Fritz Knapp Erscheinungsjahr: 2004 Aufgaben - Fälle - Praktische Übungen. Spezielle Betriebswirtschaftslehre der Immobilienwirtschaft Verfasser: Hansjörg Bach Verlag: Hammonia Erscheinungsjahr: 2006 Handbuch für Immobilienmakler und Immobilienberater Verfasser: Sailer/Kippes/Rehkugler Verlag: C.H. Beck Erscheinungsjahr: 2003 Berufs-/Interessenverbände, Arbeitgeber-/Arbeitnehmer-Organisationen Bundesverband der Finanz- und Immobilienkaufleute e.v. Ostenhellweg Dortmund Fon: 02 31/ Bundesverband Deutscher Volks- und Betriebswirte e.v. (bdvb) Florastraße Düsseldorf Fon: 02 11/ Fax: 02 11/ info@bdvb.de : Bundesverband deutscher Wohnungsunternehmer e.v. (GdW) Mecklenburgische Straße Berlin Fon: 0 30/ Fax: 0 30/ mail@gdw.de : Bundesverband freier Immobilien- und Wohnungsunternehmer e.v. Kurfürstendamm Berlin Fon: 0 30/ Fax: 0 30/ office@bfw-bund.de : Immobilienverband Deutschland IVD Bundesverband Littenstraße Berlin Fon: 0 30/ Fax: 0 30/ info@ivd.de : ehemals: Ring Deutscher Makler (RDM) Verband der Immobilienberufe und Hausverwalter ver.di - Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft Paula-Thiede-Ufer Berlin Fon: 0 30/ Fax: 0 30/ info@verdi.de : Deutsches Institut für Betriebswirtschaft Friedrichstraße Frankfurt

15 Fon: 0 69/ Fax: 0 69/ dib-info@dib.de : European Economic Association University of Warwick GB-CV4 7AL Coventry Fon: +44/ Fax: +44/ EEA@warwick.ac.uk : European Public Real Estate Association (EPRA) Schiphol Boulevard 283 NL-1118 BH Schiphol Airport Fon: Fax: info@epra.com : Rückblick - Geschichte des Berufs Die Immobilienwirtschaft hatte bislang eine sehr niedrige Akademikerquote. Erst seit etwa Mitte der achtziger Jahre gibt es Immobilienstudiengänge an Fachhochschulen. Eine effiziente Planung, Projektierung, Realisierung und Bewirtschaftung sowie Nutzung von Wohnungs-, Verwaltungs- und Gewerbeimmobilien machte die akademische Ausbildung von Spezialisten/Spezialistinnen und Führungskräften der Immobilienwirtschaft zu einem dringenden Erfordernis. Ausblick - Trends und Entwicklungen Wettbewerbsdruck und neue Chancen Makler- und Verwalterunternehmen haben es am Markt zunehmend schwerer, vor allem kleinere Firmen klagen über steigenden Kostendruck. Größere Verwaltungen oder Immobilienunternehmen können eher Kosten einsparen: Sie nehmen z.b. größere Mengen an Strom und Öl ab und können so günstigere Preise aushandeln. Der Konzentrationsprozess macht auch vor dieser Branche nicht halt, kleinere Firmen werden häufig von größeren aufgekauft. Der Wettbewerb wird zum Teil auch noch durch die Krise der Bauwirtschaft verschärft, die mittlerweile auch viele Baufirmen oder Architekten und Architektinnen in die Immobilienwirtschaft einsteigen lässt. Banken und Fondsgesellschaften haben sich in den letzten Jahren am Immobilienmarkt rege beteiligt, eine der Folgen davon sind zunehmende grenzüberschreitende Aktivitäten und die Internationalisierung der Branche. Zugenommen haben auch Serviceleistungen zusätzlich zur klassischen Immobilienverwaltung, die dem Facility Management zuzurechnen sind, wie zum Beispiel die Vermittlung von Telefon- und Kabelanschlüssen, die Erarbeitung von Sicherheitskonzepten zur Erhöhung der Wohnqualität bis hin zu Car-Sharing-Angeboten oder Brötchenservice. Ein relativ neuer Trend in der Branche ist das so genannte Real Estate Management, zu deutsch "Immobilienmanagement". Hier geht es um Erfassung, Bewertung und Makeln der Immobilien von Konzernen, die diese bis jetzt nicht beachtet haben, da sie nicht zum Kerngeschäft gehören - beispielsweise Bahnhöfe und Liegenschaften der Deutschen Bahn AG oder Bürogebäude und Produktionshallen von Chemiekonzernen. Ausdifferenzierung des Immobilienmarktes Der Immobilienmarkt differenziert sich zunehmend in Teilmärkte auf, die jeweils spezifisches Fachwissen erfordern. Innerhalb der Wohnimmobilien sind hinsichtlich Eigentumswohnungen, Eigenheimen oder Mietshäusern unterschiedliche Problemstellungen und Regeln zu beachten, dasselbe gilt für Gewerbeimmobilien, bei denen Büroräume, Ladengeschäfte oder Industrieflächen unterschieden werden können. Hinzu kommen weitere Bereiche, wie beispielsweise Auslandsimmobilien oder Hotel- und Freizeitimmobilien. Dabei geht es längst nicht mehr nur um die Vermittlung und Verwaltung von Immobilien, sondern ebenso um das Facility Management, die Entwicklung von Bauprojekten und um das Vermögensmanagement. Um den Anforderungen eines spezialisierten Marktes gerecht werden zu können, rät der Verband Deutscher Makler für Grundbesitz, Hausverwaltung und Finanzierungen e.v. (VDM) zur gezielten Fort- und Weiterbildung. Marktsegment mit Zukunft: Immobilien für Senioren Spezielle Immobilien für Senioren und Seniorinnen, beispielsweise Wohneigentum im Bereich des betreuten Wohnens, werden aller Voraussicht nach aufgrund der Bevölkerungsentwicklung in den nächsten Jahren und Jahrzehnten stärker nachgefragt werden. Für die Immobilienbranche bedeutet diese Entwicklung, dass dieses Marktsegment zunehmen wird und Chancen für eine Angebotserweiterung oder auch für Spezialisierungen bieten kann.

16 Stellenbörsen Weitere Informationsquellen für Bewerbung und Stellensuche (Fachpresse und Online-Dienste) akademiker-online Richtet sich insbesondere an Hochschulabsolventen mit Angeboten zum Berufseinstieg. Die Offerten sind nach Postleitzahl und Studienrichtung eingrenzbar. Ausführliche Firmendaten. Assence Stellenbörse für Banken, Finanzen und Versicherung mit Angeboten z.b. für Spezialisten aus Controlling, Vertrieb, Research und Personal. bankjob.de, bankkaufmann.de Stellenbörse für das gesamte Bankgewerbe inklusive Auslandsstellen. Die standardisierten Angebote sind zum Teil mit den Originalanzeigen der Anbieter verlinkt. Bau.de Jobbörse für die Bauwirtschaft. Die Bandbreite der Angebote reicht vom Architekten bis zum Handwerker, vom Key Account Manager bis zum Handelsvertreter für Produkte der Baubranche. Berufsstart aktuell Berufsstart Aktuell versteht sich als Stellenmarkt und Karriereplaner für Studenten und Absolventen sehr vieler Fachrichtungen. Eine Filtermöglichkeit nach Fachrichtungen und Bundesländern erlaubt die gezielte Suche. bonding Jobs und Praktika für Studenten und Hochschulabsolventen der Bereiche Natur-, Ingenieur- und Wirtschaftswissenschaften. Umfangreiche Datenbank mit Firmenportraits. DieSparkassenZeitung Stellen für Sparkassenmitarbeiter. Zu einer ausführlichen Beschreibung der Stelle wird jeweils auch der Bewerbungsschluss und das Erscheinungsdatum in der Sparkassenzeitung angegeben. Forschung & Lehre Online-Stellenmarkt der gleichnamigen Zeitschrift mit Stellenangeboten für Akademiker aus Forschung und Lehre vorwiegend an Universitäten. Ins Netz gestellt werden Scans der Anzeigen, so wie sie auch in der Zeitschrift veröffentlicht sind. ImmobilienZeitung Online-Ausgabe der Immobilien Zeitung - Fachzeitung für die Immobilienwirtschaft - mit Stellenmarkt für Jobs rund um Immobilienbewertung, Facility Management und Vermietung. Immoportal.de -Portal für die Immobilienwirtschaft. Die Jobbörse hält Offerten für Fachkräfte der Immobilienbranche und Finanzdienstleistung bereit. immowelt Jobbörse für Immobilien- und Baubranche mit allen dazugehörigen Berufsbildern in Konstruktion, EDV, Handwerk, Technik, Hauspersonal, Vertrieb und Management und anderen. Die datierten Anzeigen sind übersichtlich aufbereitet und komfortabel durchsuchbar. Internationaler Stellenpool Das Auswärtige Amt bietet auf seiner Website eine komfortabel durchsuchbare Datenbank mit Stellenausschreibungen internationaler und supranationaler Organisationen. Zielgruppe sind vor allem Hochschulabsolventen nahezu aller Fachrichtungen. Job@Bau Online-Fachstellenmarkt für die Baubranche im Portal 'Deutsches Bauarchiv'. Die Angebote können gezielt und komfortabel nach den unterschiedlichsten Berufen der Baubranche durchsucht werden. totallyfinancial Englischsprachiges Jobportal für die Finanzbranche. Zahlreiche Angebote aus Großbritannien und vielen anderen Ländern (auch Deutschland), z.b. für Finanzanalysten, Investmentberater, Controller und Steuerberater.

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