Unser ÖKOLOG-Engagement im Schuljahr 2005/06

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1 Unser ÖKOLOG-Engagement im Schuljahr 2005/06 Umweltaktivitäten an der Schule im Schuljahr 2005/06: 1) Erneuerung des bestehendes Abfallsystems und Durchführung einer Müllanalyse 3 Schüler,1 Semester 2) Aufenthaltsraumgestaltung und Pinwandorganisation 14 Schüler, 2 Semester 3) Projekt 1001 Möglichkeit - Gestaltung der letzten Schulwoche 12 Schüler, 2 Semester Teilnahme an Umweltinitiativen im Schuljahr 2005/06: Druckerkartuschen Recyclingprogramm Firma Embatex AG Sammeln von Kartuschen und Patronen 2005/2006 Ökologisierung im Schulprofil, Leitbild und Schulprogramm (Schulentwicklungsplan) Ökologisierung in unserem Schulprofil drei Schultypen: Klassische HAK, IT-H@K, IT- H@S Schwerpunktfächer der klassischen HAK Controlling und Jahresabschluss Internationale Geschäftstätigkeit und Marketing Kommunikations- und Informationstechnologie Entrepreneurship und Management Die HANDELSSCHULE ist auf die Fachrichtung Informationstechnologie spezialisiert. Grundlegende Werkzeuge und Techniken der Telekommunikation und der multimedialen Kommunikation kommen hier zum Einsatz. Übungsfirmen Im 4. Jahrgang der HANDELSAKADEMIE bzw. in der 3. Klasse der HANDELSSCHULE arbeiten die SchülerInnen in so genannten Übungsfirmen. Der Übungsfirmenbetrieb bietet SchülerInnen die Gelegenheit, schon vor dem Eintritt in das Berufsleben wertvolle praktische Erfahrungen zu sammeln. ÖKOLOG-Bericht 2005/06 der BHAK/BHAS Frauenkirchen 1/5

2 Ökologisierung in unserem Leitbild Angebot von Zusatzqualifikationen (z.b. BEC, ECDL, CISCO) werden individuelle Interessen unserer SchülerInnen gefördert. Exkursionen, Vorträge von ExpertInnen, Sprachreisen, Sommer- und Wintersportwochen sowie Freigegenstände (Musikerziehung - Schulband; Kreatives Gestalten; Spanisch) ergänzen das Bildungsangebot. Wir fördern die Entwicklung von Teamfähigkeit, Verantwortungsbereitschaft, Engagement, Kommunikationsfähigkeit, sozialer Kompetenz und Eigenständigkeit. Die Beziehungen zwischen SchülerInnen und LehrerInnen bzw. unter den SchülerInnen sind uns wichtig. Sie sind geprägt von gegenseitiger Achtung und Wertschätzung. Die überschaubare Größe unserer Schule ermöglicht ein familiäres Klima. Durch die Kooperation mit einer ungarischen Partnerschule (gemeinsamer Unterricht in den Ausbildungsschwerpunkten) lernen unsere SchülerInnen sprachliche und kulturelle Barrieren zu überwinden und werden optimal auf das Zusammenarbeiten im offenen EU-Raum vorbereitet. Der Unterricht erfolgt in modernen und technisch hochwertig ausgestatteten Räumen (5 EDV-Säle, ein betriebswirtschaftliches Zentrum, Multimedia-Geräte). Unterrichtsmethoden (z.b. Projektunterricht, Laptop-Klassen, LMS) und Lehrinhalte orientieren sich am aktuellen Stand von Wissenschaft und Wirtschaft. Darum pflegen und fördern wir Kontakte zu Wirtschaftsbetrieben (z.b. als Projektpartner) und ermutigen SchülerInnen zu Ferialpraktika. Wir schätzen die Zusammenarbeit mit Eltern und SchülerInnen und fördern dies durch regelmäßige Treffen im Schulgemeinschaftsausschuss, durch Elternabende, Schulbälle, Elternsprechtage, ökumenische Gottesdienste, Projekttage und Schulabschlussfeste. Beschreibung einer konkreten ÖKOLOG-Aktivität Projekttitel 1001 Möglichkeit Schule einmal anders Kurzbeschreibung Unter dem Motto Schule einmal anders haben wir in der letzten Schulwoche die gewohnten herkömmlichen Klassenverbände aufgelöst und durch Workshops ersetzt. Jede/r Schüler/in bzw. Lehrer/in konnte unter 15 Workshops mit unterschiedlicher Dauer wählen und sich somit sein/ihr eigenes individuelles Programm zusammenstellen. Stunden und Raumpläne halfen den Schülern/Lehrern zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort zu sein. Interne und externe Leiter betreuten die Workshops. Die Workshoptage endeten mit einem Abschlussfest, wo alle Produkte und Dienstleistungen, die während der Projekttage geschaffen wurden, abgesetzt bzw. präsentiert wurden. ÖKOLOG-Bericht 2005/06 der BHAK/BHAS Frauenkirchen 2/5

3 Ziele Spiel, Spaß, Sport und körperliche Fitness, Abwechslung, Förderung der Kreativität, Möglichkeit für schauspielerische und musikalische Darbietungen, Verstärkung des Zusammengehörigkeitsgefühls, Förderung der persönlichen Kontakte, Einbeziehung von Unternehmen aus der Region Präsentation und Absatz der erzeugten Produkte und Dienstleistungen auf dem Schulfest bei einem gemütlichen Beisammensein (Lehrern, Schülern, Eltern, Sponsoren, Gemeindevertretern und Vertretern des Landesschulrates) Projektplanung Workshops ( Fragebogen, verbindliche Anmeldeliste, Auswertung, Stundenplan, Raumplan, Anwesenheitslisten) Workshopleiter extern und intern Schulfest (Bedarfsliste, Gästeliste für Einladungen, Lieferantenauswahl,..) Sponsoren, Gemeinde, Workshopleiter, Schulleiterin,.. Ein besonderes Anliegen der Schüler war die Einbindung von Betrieben aus der Region. Viele renommierte Unternehmen konnten für unsere Projekttage begeistert und gewonnen werden. Herr Sittinger, der Besitzer des Landgasthauses Sittinger, hat sich bereit erklärt, mit den Schülern kulinarische Köstlichkeiten für das anschließende Schulfest auf den Tisch zu bringen. Die dafür verwendeten Produkte wurden vom Nationalpark Neusiedlersee - Seewinkel, von der Sonnengenossenschaft Wallern und der Seewinkelmühle Andau zur Verfügung gestellt. Die Bäckerei Bruck unterstützte unsere Projekttage ebenfalls tatkräftig. Herr Stefan Bruck hat persönlich Brot, Gebäck und Germteigwaren mit den Schülern in seiner Backstube herstellt. In der Schule wurden mit LehrerInnen internationale Speisen wie z.b. Nudelgerichte (Seewinkelnudel von Barbara Gelbmann) und Maki-Sushi zubereitet. Torten und andere süße Köstlichkeiten sollten nicht fehlen, vor allem dann nicht wenn die Firma Paukert aus Frauenkirchen Eier und Meister Stekovits seine hervorragenden weltweit bekannten Marmeladen zur Verfügung stellt. Diese Produkte fanden ebenfalls auf dem Abschlussevent ihre Abnehmer. Ein Fest ohne Getränke ist natürlich undenkbar und deshalb unterstützten uns einige Winzer aus der Region (Köllan-Schmelzer, Michlits- Stadlmann, Weiss Manfred, Münzenrieder und Velich). Die Stadtgemeinde Frauenkirchen stellte uns eine Bühne und Tische und Bänke zur Verfügung. ÖKOLOG-Bericht 2005/06 der BHAK/BHAS Frauenkirchen 3/5

4 Durchführung Der Projektstart begann mit einem Brainstorming. Schnell wurde klar, dass sich die Schüler eine Woche wünschten - ohne herkömmlichen Unterricht und stattdessen ganz individuelle Workshops. Anschließend wurde ein Fragebogen erstellt. Eine Schülerbefragung in der gesamten Schule wurde durchgeführt, um den Kundenbedürfnissen gerecht werden zu können. Nach Auswertung dieses Fragebogens einigte man sich auf 15 Workshops. Workshops: Salsa, Krafttraining, Volleyball, Fußball, Basketball, Gitarre, Keyboard, Schlagzeug, Singen, Kerzen basteln, Malen, Theater, Kochen, Spiele und Photoshop. Mit Hilfe von Plakaten wurden die Workshops im Aufenthaltsraum vorgestellt. Die Projektgruppe war nun gefordert, qualifizierte Leiter für die Workshops sowohl innerhalb der Schule als auch extern zu finden. Die Gestaltung eines effizienten Raumkonzeptes für die optimale Durchführung der Projekttage war ein wichtiger Punkt für den reibungslosen Ablauf. Es musste für jeden Schüler und Lehrer nach Auswertung der Anmeldelisten ein ganz individueller Stundenplan erstellt werden, denn jeder Schüler/Lehrer durfte sich unter den 15 unterschiedlichen Workshops mit unterschiedlicher Dauer sein eigenes individuelles Programm zusammenstellen. Der Abschluss der Workshops war ein Event mit Musik, Show, Vernissage, Essen und Trinken sein, wo die Ergebnisse der einzelnen Seminare präsentiert und zum Kauf angeboten wurden. Schülern und Lehrern sollte die Chance geboten werden, das Schuljahr Revue passieren zu lassen und es gemeinsam ausklingen zu lassen. Für die Organisation des Abschlussfestes war das gesamte betriebswirtschaftliche Wissen der Schüler gefordert. Einladungen wurden gestaltet und schließlich verteilt, die Reservierungen entgegengenommen, Lieferanten ausgewählt. Um eine kostendeckende Veranstaltung zu gewährleisten, war eine genaue Preiskalkulation von besonderer Bedeutung. Präsentation des Projekts Schulschluss Reflexion und Erfolgskontrolle Fragebogen mit Projektgruppe im Schuljahr2006/2007 wird bereits erstellt ÖKOLOG-Bericht 2005/06 der BHAK/BHAS Frauenkirchen 4/5

5 Was sollte man bei einem vergleichbaren Projekt berücksichtigen? Faktor Zeit Das Projekt ist derartig komplex geworden, dass es ohne Unterstützung anderer Klassen und Lehrer nicht zu bewältigen gewesen wäre. Das Schulfest war nämlich anfangs nicht geplant. Da unsere Schüler jedoch zu Produzenten wurden, brauchten wir einen Absatzmarkt. Ein Projekt im Sinne der Nachhaltigkeit Verwendung von regionalen Produkten in den Kochworkshops, Zusammenarbeit mit Unternehmen aus der Region und der Stadtgemeinde, Verstärkung des Zusammengehörigkeitsgefühls von Schülern und Lehrern, Förderung der persönlichen Kontakte (Schüler-Schüler, Lehrer-Schüler, Lehrer-Lehrer) Projektleitung: Unterrichtsfächer: Klassen: Zeitrahmen: Mag. Sonja Velich-Münzenrieder BPQM 3 DK1 2 Semester ÖKOLOG-Bericht 2005/06 der BHAK/BHAS Frauenkirchen 5/5

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