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1 Schweizerischer Verein des Gas- und Wasserfaches Société Suisse de l Industrie du Gaz et des Eaux Società Svizzera dell Industria del Gas e delle Acque Swiss Gas and Water Industry Association SVGW SSIGE SSIGA SGWA ZW102/1 d Ausgabe Oktober 2017 RE G E LWE RK Reglement Materialien in Kontakt mit Trinkwasser Hygienische Beurteilung von Kunststoffen ZW102/1 SVGW, Grütlistrasse 44, Postfach 2110, 8027 Zürich Telefon , Fax ,

2 I n h a l t 1 Anwendungsbereich 2 Mitgeltende Dokumente 3 Definitionen, Formelzeichen, Abkürzungen 4 Ausgangslage 5 Zertifizierungsanforderungen 6 Prüfumfang 7 SVGW Zertifizierungsverfahren 8 Erweiterung des bestehenden Reglements ZW 102/1 und SVGW-Beurteilung von weiteren Prüfverfahren 9 Übergangsbestimmungen 10 Inkraftsetzung Erstellt von: S-AG 6 Datum: Geändert durch: S-AG 6 Datum: In Kraft gesetzt durch: SVGW Vorstand Datum: SVGW, Zertifizierungsstelle Wasser, Grütlistrasse 44, Postfach 2110, 8027 Zürich T: , F: , support@svgw.ch, 2/9 ZW102/1

3 1 Anwendungsbereich Dieses Reglement legt die Anforderungen und Prüfverfahren fest, um den Nachweis der hygienischen Unbedenklichkeit von Kunststoffen in Kontakt mit Trinkwasser zu erbringen und dient als Grundlage für die Zertifizierung solcher Materialien/Produkte beim SVGW. Es gilt für alle Kunststoffmaterialien wie Polyethylen, vernetztes Polyethylen, Polypropylen, Polybuten, Polyvinylchlorid sowie weitere in der Verordnung über Bedarfsgenstände genannte Polymere, die in Produkten der Trinkwasserfassung, -Aufbereitung, -Speicherung und Versorgung sowie der Trinkwasserinstallation innerhalb von Gebäuden verwendet werden. Als hygienische Unbedenklichkeit im Sinne dieses Reglements ist die organoleptische, die toxikologische und die mikrobiologische Unbedenklichkeit eines Materials/Produkts zu verstehen. Dieses Reglement gilt nicht für: Ionenaustauschharze Elastomere Thermoplastische Elastomere Beschichtungsmaterialien Schmierstoffe und Gleithilfsmittel Zementgebundene Stoffe Metalle Keramik 2 Mitgeltende Dokumente 2.1 ZW 101 Reglement der Zertifizierungsstelle Wasser 2.2 EN Einfluss von Werkstoffen auf Wasser für den menschlichen Gebrauch - Bestimmung des Geruchs und Geschmacks des Wassers in Rohrleitungssystemen - Teil 1: Prüfverfahren 2.3 EN 1484 Wasseranalytik Anleitungen zur Bestimmung des gesamten organischen Kohlenstoffs (TOC) und des gelösten organischen Kohlenstoffs (DOC) 2.4 EN 1622 Wasserbeschaffenheit Bestimmung des Geruchsschwellenwerts (TON) und des Geschmacksschwellenwerts (TFN) 2.5 EN Einfluss von Materialien auf Trinkwasser Einfluss infolge der Migration - Teil 1: Prüfverfahren für nichtmetallische und nicht zementgebundene fabrikmässig hergestellte Produkte 2.6 EN Einfluss von Werkstoffen auf Wasser für den menschlichen Gebrauch - Organische Werkstoffe - Bestimmung von Färbung und Trübung von Wasser in Rohrleitungssystemen - Teil 1: Prüfverfahren 2.7 EN Einfluss von organischen Werkstoffen auf Wasser für den menschlichen Gebrauch Organoleptische Prüfung von Wasser in Speichersystemen - Teil 1: Prüfverfahren 2.8 EN Einfluss von Materialien auf Wasser für den mensch- 3/9 ZW102/1

4 lichen Gebrauch Vermehrung von Mikroorganismen 2.9 EN ISO 7027 Wasserbeschaffenheit - Bestimmung der Trübung 2.10 EN ISO 7887 Wasserbeschaffenheit - Untersuchung und Bestimmung der Färbung 2.11 UBA KTW-Leitlinie Leitlinie zur hygienischen Beurteilung von organischen Materialien im Kontakt mit Trinkwasser 2.12 DVGW W 270 Vermehrung von Mikroorganismen auf Werkstoffen für den Trinkwasserbereich Prüfung und Bewertung 2.13 Önorm B Sensorische und chemische Anforderungen und Prüfung von Werkstoffen im Trinkwasserbereich Teil 1: Organische Werkstoffe 2.14 Niederlande Regeling materialen en chemicaliën drink- en warm tapwatervoorzienin 2.15 AFNOR XP P Effet des matériaux sur la qualité des eaux destinées à la consommation humaine Matériaux organiques Partie 1 : Méthode de mesure des paramètres organoleptiques et physico-chimiques 2.16 AFNOR XP P Effet des matériaux sur la qualité des eaux destinées à la consommation humaine Matériaux organiques Partie 2 : Méthode de mesure des micropolluants Minéraux et organiques 2.17 BS 6920 Suitability of non-metallic products for use in contact with water intended for human consumption with regard to their effect on the quality of the water 2.18 NSF 61 Drinking Water System Components Health Effects 4/9 ZW102/1

5 3 Definitionen, Formelzeichen, Abkürzungen Begriffe, Berechnungsgrundlagen, Abkürzungen und Formelzeichen sind den entsprechenden Gesetzen, Normen und Richtlinien zu entnehmen. Für Berechnungen und Angaben technischer Natur gelten die SI-Einheiten. ACS Attestation de conformité sanitaire ATP Adenosintriphosphat BPP Biomass production potential (Biomassen Produktionspotential) DOC Dissolved organic carbon (gelöster organischer Kohlenstoff) DWPLL Drinking water positiv list limit (Trinkwasser Positivliste Grenzwerte) FNU Formazine Nephelometric Units (Formazin nephelometrische Einheit) GC-MS Gaschromatograf - Massenspektrometer KW Kaltwasser MAC Maximal allowable concentration (maximal erlaubte Konzentration) MDOD Mean dissolved oxygen difference (Sauerstoffzehrung) MTC Maximal tolerable concentration (maximale tolerierbare Konzentration) SML Specific migration limit (spezifische Migrationslimite) TBDV Verordnung des EDI über Trinkwasser sowie Wasser in öffentlich zugänglichen Bädern und Duschanlagen TOC Total organic carbon (Gesamtgehalt des organischen Kohlenstoffs) TFN Threshold flavour number (Geschmacksschwellenwert) TON Threshold odour number (Geruchsschwellenwert) WW Warmwasser 4 Ausgangslage 4.1 Gesetzliche Anforderungen Trinkwasser ist ein Lebensmittel und untersteht in der Schweiz dem Lebensmittelgesetz und den darauf abgestützten Verordnungen. Trinkwasserkontaktmaterialien dürfen gemäss der Verordnung des EDI über Trinkwasser sowie Wasser in öffentlich zugänglichen Bädern und Duschanlagen (TBDV, SR ) an das Trinkwasser Stoffe nur in Mengen abgeben, die gesundheitlich unbedenklich sowie technisch unvermeidbar sind und keine Veränderung der Zusammensetzung des Trinkwassers (Geruch, Geschmack, Aussehen) herbeiführen. In Anhang 2 Chemische Anforderungen an Trinkwasser der TBDV sind Stoffe gemäss Anhang 2 der Verordnung des EDI über Bedarfsgegenstände mit einem Höchstwert gelistet. Der Höchstwert ist gleich dem SML-Wert des jeweiligen Stoffes dividiert durch 20 und entspricht dem DWPLL-Wert. Bezüglich der mikrobiologischen Unbedenklichkeit müssen Kunststoffe so beschaffen sein, dass die in der TBDV, Anhang 1 festgelegten Höchstwerte nicht überschritten werden. Die grundsätzlichen Prüfungen für den Nachweis der hygienischen Unbedenklichkeit eines Materials in Kontakt mit Trinkwasser sind der Geruch, der Geschmack, die Farbe, der TOC-Gehalt, der Vergleich der Rezepturmeldung mit den länderspezifischen Positivlisten, die Überprüfung der spezifischen Migrationslimite (SML) und die Beurteilung des Keimwachstums. 5/9 ZW102/1

6 4.2 Europäische Harmonisierung Bezüglich der hygienischen Unbedenklichkeit von Trinkwasserkontaktmaterialien ist die Europäische Union seit vielen Jahren bestrebt, einheitliche Beurteilungskriterien zu erarbeiten. Leider lassen die in den einzelnen EU-Staaten unterschiedlichen Prüf- und Bewertungsverfahren in naher Zukunft keine harmonisierten Prüfverfahren und einheitliche Anforderungen erwarten. 5 Zertifizierungsanforderungen Aufgrund der in Abschnitt 4 genannten Situation hat die SVGW-Kommission S-AG 6 die Prüfverfahren und Anforderungen verschiedener europäischer Staaten sowie das in den USA angewendete Verfahren NSF 61 gesichtet und einander gegenübergestellt. Die Auswahl der Parameter für die Gegenüberstellung orientierte sich an den in der Schweiz geltenden gesetzlichen Anforderungen. Sie ermöglicht eine Übersicht darüber, welche Qualitätsaspekte der Prüfumfang des jeweiligen Verfahrens berücksichtigt, resp. welche Aspekte das jeweilige Verfahren im Sinne eines Konformitätsnachweises abdeckt. Aus Tabelle 1 ist ersichtlich, welche ausländischen Prüfverfahren die Materialien/ Produkte in ausreichender und gleichwertiger Art auf die gelisteten Parameter prüfen (grüne Felder). Bei einem einwandfreien Ergebnis in den entsprechenden Tests kann davon ausgegangen werden, dass das Material/Produkt die lebensmittelhygienischen Anforderungen gemäss der Schweizer Gesetzgebung sowie die SVGW-Anforderungen erfüllt. Aus der Tabelle 1 ist auch ersichtlich, welche Parameter im Umfang der verschiedenen ausländischen Prüfverfahren nicht oder nicht in gleichwertiger Weise enthalten sind. Bei einem Teil der Parameter handelt es sich um Qualitätsaspekte, die für den Konformitätsnachweis und im Hinblick auf die Zertifizierung zwingend im Prüfumfang enthalten sein müssen. Parameterbezogene Nachweise, die ergänzend erbracht werden müssen, sind markiert (rote Felder). Parameter Geruch Geschmack Aussehen Trübung Schaumbildung Cytotoxizität TOC Metallische Spurenstoffe Rezeptur SVGW Anforderung D A NL F UK USA SML 1) 1) Keimwachstum Verwendungszweck Temperatureinsatz 2) 2) 2) 2) 2) 2) 3) 3) 3) 3) 3) 3) 6/9 ZW102/1 Tabelle 1: Länderspezifische Prüf- und Beurteilungsgrundlagen gemäss Vorgaben im Anhang A

7 Ist im nationalen Prüfumfang enthalten Ist im nationalen Prüfumfang nicht enthalten und muss nicht nachgeprüft werden Ist im nationalen Prüfumfang nicht enthalten. Die Prüfung ist nachzuholen, wobei die Prüfung beliebig nach einem in der Tabelle 1 bezeichneten Prüfverfahren durchgeführt werden kann. 1) Entsprechend dem gewählten Prüfverfahren sind die Inhaltsstoffe aus der Rezeptur mit den jeweiligen Material-Positivlisten zu vergleichen. Wo die Positivlisten SML-Werte vorschreiben, muss anhand von Migrationsprüfungen der Nachweis erbracht werden, dass diese nicht überschritten werden. 2) Der Verwendungszweck des zu beurteilenden Werkstoffes bzw. Produktes muss mit demjenigen übereinstimmen, der auf dem Prüfzeugnis ausgewiesen ist. 3) Der Temperaturbereich des zu beurteilenden Werkstoffes muss mit demjenigen übereinstimmen, der auf dem Prüfzeugnis ausgewiesen ist. 6 Prüfumfang 6.1 Wahl des Prüfverfahrens Materialien in Kontakt mit Trinkwasser können beliebig nach einem im Anhang A aufgeführten Prüfverfahren beurteilt werden. 6.2 Beurteilung der Rezeptur Die Materialrezeptur ist von einer, für diese Tätigkeit akkreditierten Stelle beurteilen zu lassen. 6.3 Prüfung am fertigen Produkt Die Prüfungen des Materials erfolgt am fertigen Produkt/Bauteil. Auf eine Prüfung des Materials am fertigen Produkt/Bauteil kann verzichtet werden, wenn der Hersteller des Produktes/Bauteiles der SVGW Zertifizierungsstelle schriftlich bestätigt, dass gegenüber dem geprüften Material bei der Verarbeitung des Materials kein Unterschied in der Materialzusammensetzung und im Produktionsprozess besteht. 6.4 Kunststoffmaterialien für gross- oder kleinflächige Bauteile Ein Produkt kann aus mehreren Bauteilen bestehen. Für jedes Bauteil in Kontakt mit Trinkwasser ist der Nachweis der hygienischen Unbedenklichkeit unabhängig von der benetzten Fläche nach Tabelle 1 zu erbringen. 6.5 Verwendungszweck und Temperatureinsatz Damit bei der SVGW-Zertifizierung die Materialien in Kontakt mit Trinkwasser dem Verwendungszweck und dem Temperatureinsatz zugeordnet werden können, müssen die Prüfberichte und Zeugnisse Auskunft geben über den Verwendungszweck (Rohre, Behälter, Bauteile, Dichtungen) und den Temperatureinsatz (Kaltwasser, Warmwasser, Heisswasser). 7 SVGW Zertifizierungsverfahren Nach Vorlegen positiv lautender Prüfberichte, die von einer für diese Prüfungen akkreditierten oder vom SVGW anerkannten Prüfstelle verfasst worden sind, kann auf Antrag hin für ein Produkt aus Kunststoff ein SVGW-Zertifikat Hygienische Unbedenklichkeit erteilt werden. Dabei muss zum Zeitpunkt der Unterzeichnung des Zertifizierungsantrages die Gültigkeitsdauer in den hygienischen Prüfberichten und Zeugnissen aktuell sein. 7/9 ZW102/1

8 8 Erweiterung des bestehenden Reglements ZW 102/1 und SVGW-Beurteilung von weiteren Prüfverfahren Auf Antrag hin, kann die zuständige Arbeitsgruppe S-AG 6 weitere Prüfverfahren beurteilen und diese mit der Schweizer Gesetzgebung vergleichen sowie den Umfang allfällig notwendiger Nachprüfungen bestimmen. 9 Übergangsbestimmungen Bei Neuanträgen, die nach in Kraft Setzung dieses Reglements beim SVGW eingereicht werden, hat die SVGW-Zertifizierung nach dem in diesem Reglement genannten Verfahren zu erfolgen. Die gültigen Prüfberichte und Zeugnisse müssen vollständig vorliegen. Bei Neuanträgen, die vor in Kraft Setzung dieses Reglements beim SVGW eingereicht wurden, kann auf Wunsch des Antragstellers die SVGW-Zertifizierung nach dem in diesem Reglement genannten Verfahren durchgeführt werden. Die gültigen Prüfberichte und Zeugnisse müssen vollständig vorliegen. Bestehende SVGW-Zertifikate behalten bis zum Ablaufdatum ihre Gültigkeit. Der SVGW- Zertifikatinhaber ist während der gesamten Zertifikatlaufzeit verpflichtet, für sämtliche in seinem Produkt verwendeten Materialien in Kontakt mit Trinkwasser die hygienischen Bewertungen laufend zu aktualisieren. Zum Zeitpunkt des SVGW-Zertifikaterneuerungsantrages müssen die gültigen Prüfberichte und Zeugnisse vollständig vorliegen oder es muss mindestens von einer für diese Tätigkeiten akkreditierte Prüfstelle eine schriftliche Bestätigung vorliegen, dass sich das jeweilige Material in einer Prüfung oder in einem Erneuerungsverfahren befindet. 10 Inkraftsetzung Das vorliegende Zertifizierungsreglement wurde von der Arbeitsgruppe S-AG 6 verabschiedet und vom SVGW Vorstand genehmigt und per in Kraft gesetzt. 8/9 ZW102/1

9 Anhang A 9/9 ZW102/1

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