Frei-Zeit Sport Bildung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Frei-Zeit Sport Bildung"

Transkript

1 HERBST WINTER Zentrum für Frei-Zeit Sport Bildung Ried in der Riedmark / Umgebung Bildungs- und Frei-Zeit-Angebote für ALLE Menschen mit Beeinträchtigungen Frei-Zeit Sport Bildung September 2016 bis Februar

2 Symbole bei den FRISBI Angeboten Das heißen die Symbole:... Termin... Zeit... Kurs-Ort / Treff-Punkt... Kosten / Kurs-Beitrag... Anmelde-Schluss... Anmeldung... nähere Information am Telefon Inklusiv... inklusives Angebot für Menschen mit und ohne Beeinträchtigungen Copyright 2009 Mayer- Johnson LLC. Alle Rechte weltweit vorbehalten (Boardmaker ist ein eingetragenes Markenzeichen von Mayer- Johnson LLC)

3 Vorwort Liebe Leserinnen und Leser Jeder soll seine freie Zeit nach seinen Interessen verbringen. Die Möglichkeit, Freunde zu treffen ist uns wichtig. Bei uns können Sie in Ihrer Frei-Zeit viele verschiedene Angebote und Kurse machen. Freunde treffen Ausflüge machen Neues lernen und erleben sich beruflilch weiter bilden und vieles mehr... F Wir machen auch Werbung für Kurse von anderen Veranstaltern. F Unsere Angebote sind für Menschen mit Beeinträchtigung Wichtige Termine und was es NEUES gibt 3. Februar 2017 Unser 26. Ball No limits in Ebensee im Rat-Haus 24. Februar 2017 Freundes-Kreis-Party im Wissens-Turm in Linz Es gibt eine neue Region, in der FRISIBI für Sie anbieten wird: Region Steyr Land Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung Dieses Programm finden Sie auch im Internet. Zentrum für Frei-Zeit - Sport - Bildung Herbst/Winter

4 Ried in der Riedmark/Umgebung Inhalt FRISBI Angebote in Ried in der Riedmark / Umgebung Ansprech-Partner bei FRISBI Ried in der Riedmark / Umgebung... 5 Ausflug... 6 DVD Nachmittag... 7 Sing-Runde...8 Näh-Runde... 9 Weihnachts-Bäckerei...10 Weihnachts-Wichtel filzen...11 Frei-Zeit-Club Wartberg...12 Frei-Zeit Club Ried / Umgebung Herbst/Winter 2016 Zentrum für Frei-Zeit - Sport - Bildung

5 Ried in der Riedmark / Umgebung Die Angebote auf den nächsten Seiten werden von FRISBI Ried in der Riedmark / Umgebung durchgeführt. Ihre Anmeldung senden Sie bitte an: FRISBI Ried in der Riedmark / Umgebung Zirkingerstraße Ried in der Riedmarkt frisbi.ried@diakoniewerk.at Ihre Ansprech-Partnerin: FRISBI Ried in der Riedmark / Umgebung Sabine Leitner Handy: 0664 / frisbi.ried@diakoniewerk.at Ansprech-Partnerin: Sabine Leitner Zentrum für Frei-Zeit - Sport - Bildung Herbst/Winter

6 Ried in der Riedmark / Umgebung Ausflug Ausflug Möchten Sie gerne einen Ausflug machen? Zum Beispiel: - an einen See fahren - ins Museum gehen - in Ruhe einkaufen gehen Dann ist dieses Angebot genau richtig für Sie September 2016 bis Februar 2017 Termin nach Vereinbarung Je nach Ziel und Wunsch Wir holen Sie von zu Hause ab. 20 uro in der Stunde und Taschen-Geld. Begleitung: 1. September 2016 Elfriede Küllinger Sabine Leitner Handy: 0664 / frisbi.ried@diakoniewerk.at 6 Herbst/Winter 2016 Zentrum für Frei-Zeit - Sport - Bildung

7 Ried in der Riedmark / Umgebung DVD Nach-Mittag Wir treffen uns zu einer gemütlichen Runde bei Popcorn und Cola. Wir sehen uns lustige Filme an. Gemeinsam ist es lustiger DVD Nachmittag 1x im Monat Samstag-Nachmittag September 2016 bis Februar bis 16 Uhr Werk-Stätte Ried / Riedmark Zirkinger Straße Ried in der Riedmark 12 uro für Begleitung, Popcorn und Getränke 14. September 2016 Begleitung: Sabine Leitner Handy: 0664 / frisbi.ried@diakoniewerk.at Zentrum für Frei-Zeit - Sport - Bildung Tamara Trattler Herbst/Winter

8 Ried in der Riedmark / Umgebung Sing-Runde Wir treffen uns in gemütlicher Runde und singen Lieder im Jahres-Kreis. 1 mal im Monat September 2016 bis Februar 2017 Sing-Runde Begleitung: 16 bis 17 Uhr Werk-Stätte Ried / Riedmark Zirkinger Straße Ried in der Riedmark Bettina Scheuwimmer 60 uro Bitte das Geld beim ersten Treffen mitnehmen 1. September 2016 Petra Brunnmayr Sabine Leitner Handy: 0664 / frisbi.ried@diakoniewerk.at 8 Herbst/Winter 2016 Zentrum für Frei-Zeit - Sport - Bildung

9 Ried in der Riedmark / Umgebung Näh-Runde Wir treffen uns und nähen miteinander Taschen oder Schals. Vielleicht nähen Sie ein Weihnachts-Geschenk? Sie können alleine oder mit Hilfe nähen. Samstag Nachmittag 29. Oktober bis 17 Uhr In der Werkstätte Ried / Riedmark Zirkinger Straße Ried in der Riedmark Näh-Runde 35 uro und Material-Kosten Bitte das Geld mitnehmen Begleitung: 1. Oktober 2016 Sabine Leitner Handy: 0664 / frisbi.ried@diakoniewerk.at Zentrum für Frei-Zeit - Sport - Bildung Bettina Scheuwimmer Herbst/Winter

10 Ried in der Riedmark / Umgebung Weihnachts-Bäckerei Wir backen in gemütlicher Runde Kekse und weihnachtliche Naschereien. Weihnachts- Bäckereien Samstag 26. November bis 17 Uhr Werk-Stätte Ried / Riedmark Zirkinger Straße Ried in der Riedmark Begleitung: 45 uro Bitte das Geld zum Kurs mit-nehmen 1. November 2016 Annemarie Schinnerl Sabine Leitner Handy: 0664 / frisbi.ried@diakoniewerk.at 10 Herbst/Winter 2016 Zentrum für Frei-Zeit - Sport - Bildung

11 Ried in der Riedmark / Umgebung Weihnachts-Wichtel filzen Als Weihnachts-Deko oder Wichtel-Geschenk filzen wir einen netten Zwerg. Wir nehmen dazu Märchenwolle. Wir filzen mit Nadelfilz. Weihnachts- Wichtel Samstag 19. November bis 16 Uhr Werk-Stätte Ried / Riedmark Zirkinger Straße Ried in der Riedmark 35 uro (Materialkosten sind enthalten) Bitte das Geld mitnehmen 1. November 2016 Sabine Leitner Handy: 0664 / frisbi.ried@diakoniewerk.at Sabine Engel Zentrum für Frei-Zeit - Sport - Bildung Herbst/Winter

12 Ried in der Riedmark / Umgebung Frei-Zeit-Club-Wartberg Wir treffen uns, um unsere Frei-Zeit gemeinsam zu verbringen. Wir überlegen uns, was uns Spaß macht. Wir machen Ausflüge und gehen ins Kino. Wir kochen oder gehen gut essen. Donnerstag, 8 Termine September 2016 bis Februar bis 19 Uhr Wartberg Begleitung: Werk-Stätte Wartberg Hauptstraße Wartberg/Aist 189 uro Bitte das Geld beim ersten Treffen mitnehmen Elfriede Küllinger 1. September 2016 Ute Wöss Sabine Leitner Handy: 0664 / frisbi.ried@diakoniewerk.at 12 Herbst/Winter 2016 Zentrum für Frei-Zeit - Sport - Bildung

13 Ried in der Riedmark / Umgebung Frei-Zeit-Club Ried in der Riedmark Wir treffen uns, um unsere Frei-Zeit gemeinsam zu verbringen. Wir überlegen uns, was uns Spaß macht. Wir machen Ausflüge und gehen ins Kino. Wir kochen oder gehen gut essen. Mittwoch, 8 Termine September 2016 bis Februar bis 19 Uhr Werk-Stätte Ried / Riedmark Zirkinger Straße Ried in der Riedmark Ried / Umgebung Begleitung: 189 uro Bitte das Geld beim ersten Treffen mitnehmen 1. September 2016 Sabine Leitner Sabine Leitner Handy: 0664 / frisbi.ried@diakoniewerk.at Zentrum für Frei-Zeit - Sport - Bildung Petra Brunnmayr Herbst/Winter

14 Steyr Land Der Standort FRISBI Steyr Land wird gerade aufgebaut. Julia Kronsteiner ist Ihre neue Ansprech-Partnerin und organisiert die FRISBI Angebote. Sie steht Ihnen gerne für Fragen und Anregungen zur Verfügung. Ihre Anmeldung senden Sie bitte an: FRISBI Steyr Land Römerstraße Bad Hall Telefon: / frisbi.steyr-land@diakoniewerk.at Ihr Ansprech- Partnerin: Ihr Ansprech-Partnerin: Julia Kronsteiner FRISBI Steyr Land Julia Kronsteiner Telefon: / frisbi.steyr-land@diakoniewerk.at 14 Herbst/Winter 2016 Zentrum für Frei-Zeit - Sport - Bildung

15 Berufliche Fort-Bildung Inhalt Berufliche Fortbildung Was ist eine Berufliche Fortbildung... Wie können Sie an einer beruflichen Fort-Bildung teilnehmen?... Ich spreche vor Menschen... Computer-Kurs: Text-Verarbeitung am Computer... Lehrgang Leicht Lesen für Medien-Werk-Stätten mit KI-I (Kompetenz-Netzwerk Informations-Technologie zur Förderung der Integration von Menschen mit Behinderung ( Telefonieren am Arbeits-Platz... Arbeiten mit dem uro... Boardmaker - Arbeiten und Umgang mit Symbolen... Computer-Kurs: Fit für die Arbeit mit dem Computer... Rechnen, Lesen, Schreiben... Rücken-Schule... Erste-Hilfe-Kurs... Schulung für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Küchen und Service... Miteinander reden am Arbeits-Platz... Schulung für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Service und Verkauf... Arbeiten im Team... Ich weiß, was ich will... Gesund am Arbeits-Platz Rechte und Pflichten von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der integrativen Beschäftigung Zentrum für Frei-Zeit - Sport - Bildung Herbst/Winter

16 Berufliche Fort-Bildung Was ist eine berufliche Fort-Bildung bei FRISBI? Eine berufliche Fort-Bildung ist ein Kurs zu wichtigen Lern-Themen in Ihrer Arbeit. Bei den Lern-Themen in Ihrer Arbeit geht es um 3 große Lern-Ziele: die persönliche Weiter-Entwicklung die Weiter-Entwicklung bei der Arbeit und die Weiter-Entwicklung im Umgang mit anderen Menschen. Für FRISBI bedeutet sich weiter-entwickeln lernen im Tun und bei der Arbeit und lernen mit dem ganzen Herzen. Die genauen Lern-Themen der Kurse finden Sie ab Seite 104. Wie ist der Ablauf einer beruflichen Fort-Bildung? Jeder Kurs wird für Sie und Ihre Kollegen vorbereitet. Zu einem Lern-Thema finden dann meistens mehrere Kurse statt. Mehrere Kurse sind ein Kurs-Modul. Zu jedem Thema kann man ein Kurs-Modul Teil 1, Teil 2 und so weiter buchen. So kann man zu jedem Thema immer wieder etwas dazu lernen. 16 Herbst/Winter 2016 Zentrum für Frei-Zeit - Sport - Bildung

17 Berufliche Fort-Bildung Wie können Sie an einer beruflichen Fort-Bildung teilnehmen? Sie suchen sich ein Lern-Thema aus. Sie besprechen das Lern-Thema mit der Leitung Ihrer Werk-Stätte und mit Ihren Kollegen. Wenn alle einverstanden sind, bucht die Leitung der Werk-Stätte bei FRISBI ein Kurs-Modul. Der Trainer, der die Kurse hält, kommt zu Ihnen. Der Trainer bespricht mit Ihnen, was genau in den Kursen gelernt werden soll. Wann sind die Kurse? Die Termine werden mit Ihnen und der Leitung Ihrer Werk-Stätte vereinbart. Der Kurs ist während Ihrer Arbeits-Zeit. Sie müssen sich keinen Urlaub nehmen. Es sind mehrere halbe Tage. Am besten lernt man am Vor-Mittag. Deshalb sind die meisten Kurse am Vor-Mittag. Wo finden die Kurse statt? Die Kurse sind in der Nähe Ihrer Arbeit. Die Kurse sind manchmal auch an ihrem Arbeits-Platz. Wie viel kosten die Kurse? Wie viel Sie bezahlen müssen, wird mit Ihrer Leitung geklärt. Sie bezahlen so viel, wie jeder Mitarbeiter in Ihrer Werkstätte für berufliche Fortbildung bezahlt. Wenn Sie in den Kurs geschickt werden, dann sollte der Kurs für Sie gratis sein. Woher bekommt man dazu noch mehr Informationen? bei Daniela Adelsmair Telefon: 0664 / d.adelsmair@diakoniewerk.at Zentrum für Frei-Zeit - Sport - Bildung Herbst/Winter

18 Berufliche Fort-Bildung Iris Hanousek-Mader Ich spreche vor Menschen Sie üben vor Menschen zu reden und Fragen zu beantworten. Mit Hilfe von Theater-Übungen erfahren Sie Vieles über sich selbst. Zum Beispiel: Wie wirke ich auf andere? Ich spreche, Sie hören zu. Sie sprechen, ich höre zu. Wie schicke ich Botschaften? Wie sicher bewege ich mich im Raum? Wie kann ich leises und lautes Sprechen regeln? Wie lerne ich die Grenzen von mir und anderen kennen? Wie mache ich auf mich aufmerksam, ohne unangenehm auf-zu-fallen? Welche Sprachen spricht mein Körper? Thomas Hammerl Computer: Grund-Kurs Text-Verarbeitung Sie bearbeiten Texte im Windows Word und lernen zum Beispiel: - die Schrift verändern (Größe, Farbe, Schriftart),... - Fotos einfügen und bearbeiten - Speichern, Brennen und Drucken der Texte und Fotos Sie lernen aber auch über den Computer. Zum Beispiel: - Wie funktioniert das Speichern? - Wie lege ich richtig einen Ordner an? - Was ist ein USB-Stick oder eine SD-Karte Sie lernen den Einstieg ins Internet. Der Kurs dauert 3 Mal 2 Stunden. Am Ende des Kurses gibt es ein Zeugnis. 18 Herbst/Winter 2016 Zentrum für Frei-Zeit - Sport - Bildung

19 Berufliche Fort-Bildung Inklusive Leicht Lesen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Medien-Werkstätten Leicht Lesen bedeutet: Ein Text ist so geschrieben, dass man den Text leicht verstehen kann. Jeder Mensch kann Texte in Leicht Lesen besser verstehen. Im Lehr-Gang zu Leicht Lesen lernen Sie das: Woher kommt Leicht Lesen? Wie macht man einen Text in Leicht Lesen? Der Lehr-Gang zu Leicht Lesen ist für Menschen mit Lern-Schwierigkeiten. Es dürfen auch Betreuerinnen und Betreuer mitmachen. Der Lehr-Gang ist eine Idee vom Diakoniewerk Gallneukirchen und vom Kompetenz-Netzwerk KI-I. Das Kompetenz-Netzwerk KI-I macht viele Texte in Leicht Lesen. Zentrum für Frei-Zeit - Sport - Bildung Herbst/Winter

20 Berufliche Fort-Bildung Birgit Krista Telefonieren am Arbeits-Platz Arbeiten mit dem uro FRISBI Team Telefonieren am Arbeits-Platz In diesem Kurs gibt es Übungen und Informationen über richtiges Telefonieren am Arbeits-Platz. Zum Beispiel: Welche Regeln gibt es beim Telefonieren? Was muss ich beim Telefonieren beachten? Wie kann man sich auf ein Telefon-Gespräch vorbereiten? Wie mache ich eine kurze Notiz, wenn das Telefon-Gespräch vorbei ist? Arbeiten mit dem uro Sie haben in der Arbeit mit Geld zu tun? Sie brauchen sichere Abläufe für den Um-Gang mit Geld? Im Kurs lernen und üben wir viele Dinge, die die Arbeit mit dem Geld leichter macht. Zum Beispiel: Wie sehen die uro-münzen und Scheine aus? Was ist teuer oder billig? Wie kann ich bezahlen? Wie kann ich Geld wieder herausgeben, wenn der Kunde zu viel bezahlt hat? Der Kurs wird nach Ihren persönlichen Lern-Wünschen gestaltet. 20 Herbst/Winter 2016 Zentrum für Frei-Zeit - Sport - Bildung

21 Berufliche Fort-Bildung Boardmaker - Arbeiten und Umgang mit Symbolen Christian Seibezeder Boardmaker ist ein Computer-Programm. Boardmaker ist ein englisches Wort und spricht man so aus: Bordmeka Mit Boardmaker kann man Symbole erstellen und ausdrucken. Symbole helfen uns, Dinge zu verstehen. Sie lernen in diesem Kurs, wie man mit Boardmaker arbeitet. Computer - Kurs Sie wollen für das Arbeiten am Computer fit sein? In diesem Kurs können Sie viele verschiedene Sachen am Computer lernen. Zum Beispiel: Wie erstelle ich ein Dokument in Word oder Excel? Wie nutze ich sicher das Internet? Wie schreibe ich eine ? Hilfe, auf einmal gibt es ein anderes Programm Wie nutze ich sicher Facebook? Wie erstelle ich meine eigene Homepage? In jedem Computer-Kurs sind nicht mehr als 4 Lernende. Wenn Sie wollen, nimmt der Kursleiter die Computer und Zusatz-Ausstattung selbst mit. Thomas Hammerl Boardmarker Arbeiten und Umgang mit Symbolen Computer Kurs Zentrum für Frei-Zeit - Sport - Bildung Herbst/Winter

22 Berufliche Fort-Bildung Rechnen, Lesen, Schreiben Vielleicht möchten Sie wieder Briefe schreiben? Vielleicht möchten Sie kurze Notizen schreiben können? Vielleicht haben Sie Spaß am Lösen von Rechen-Aufgaben? Es ist wichtig, dass Sie auch nach der Schule Rechnen, Lesen und Schreiben üben. Manchmal vergisst man, was man einmal gelernt hat. In diesem Kurs können Sie Ihr Können in Rechnen, Lesen oder Schreiben auffrischen. FRISBI Team Rücken-Schule FRISBI Team Ein gesunder Rücken ist wichtig. In der Rücken-Schule lernen und üben Sie, wie man den Rücken-Schule Rücken schont. Dazu gibt es viele Fragen. Zum Beispiel: Was macht die Wirbel-Säule? Worauf müssen Sie beim Heben und Tragen achten? Wie können Sie ihren Rücken in der Arbeit und in der Frei-Zeit schonen? 22 Herbst/Winter 2016 Zentrum für Frei-Zeit - Sport - Bildung

23 Berufliche Fort-Bildung Erste Hilfe Kurs Im Erste Hilfe Kurs lernen und üben wir, was bei Unfällen zu tun ist. Zum Beispiel: Wo ist der Erste Hilfe Koffer? Wo ist das Telefon mit den Notruf-Nummern? Was tun Sie bei kleinen Verletzungen? Wie vermeidet man Unfälle? Der Erste Hilfe Kurs kann auch für eine Wohn-Gruppe gebucht werden. Der Kurs wird speziell für Ihren Lebens-Bereich gestaltet. Erste Hilfe Kurs Ortrud Pühringer Schulung für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Küchen und im Service Die Arbeit in der Küche oder im Kontakt mit Gästen kann sehr schwierig sein. Dieser Kurs bietet Ihnen Unterstützung bei unterschiedlichen Aufgaben rund um die Bewirtung von Gästen. Zum Beispiel: Wie gehe ich in unterschiedlichen Situationen mit Gästen um? Wie sieht ein schön gedeckter Tisch aus? Brauchen Sie noch Training bei einfachen Hand-Griffen in der Küche? Wir lernen und üben mit Beispielen und Fragen aus Ihrer Arbeit. Dieser Kurs kann auch als Vorbereitung für eine neue Tätigkeit gebucht werden. Zentrum für Frei-Zeit - Sport - Bildung Rita Winkler Schulung für Küche und Service Herbst/Winter

24 Berufliche Fort-Bildung Birgit Krista Miteinander reden am Arbeits-Platz Schulung für Service und Verkauf Georg Klinz Miteinander reden am Arbeits-Platz Am Arbeits-Platz gibt es Besprechungen mit Kollegen und dem Chef. In den Besprechungen wird darüber geredet, was jeder braucht und macht. Eine Besprechung ist oft nicht leicht. Was macht Gespräche schwer? Wie gehst du damit um, wenn jemand etwas über dich sagt? Wie kannst du etwas so sagen, dass der andere sich nicht kränkt? Was kannst du tun, damit Absprachen am Arbeits-Platz gelingen? Schulung für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Service und Verkauf Der Umgang mit Kunden und Gästen ist oft schwierig. Das richtige Verhalten als Mitarbeiter ist da sehr wichtig. Wir üben und lernen zum Beispiel: Wie spreche ich mit Kunden und Gästen? Wie löse ich meine Aufgaben in meiner Arbeit? Wie geht es mir im Kontakt mit Kunden und Gästen? Wie hole ich mir Hilfe, wenn ich nicht mehr weiter weiß? Im Kurs besprechen wir Situationen, die Ihnen in der Arbeit schwer gefallen sind. Wir planen den Kurs für Sie auch als Vorbereitung für eine neue Tätigkeit. Wir planen auch Exkursionen. Eine Exkursion ist ein Ausflug, bei dem Sie etwas für die Arbeit lernen können. 24 Herbst/Winter 2016 Zentrum für Frei-Zeit - Sport - Bildung

25 Berufliche Fort-Bildung Arbeiten im Team Auf Ihrem Arbeits-Platz sind Sie nicht alleine. Sie arbeiten mit anderen Menschen im Team. Das ist manchmal schwierig. In diesem Kurs sprechen wir über Team-Arbeit. Was ist Team-Arbeit? Warum ist es wichtig, sich die Arbeit aufzuteilen? Wie gelingt Team-Arbeit? Was tut dem Team gut? Ich weiß, was ich will Birgit Krista Jeden Tag entscheiden Sie selbst über viele Dinge. Zum Beispiel: Was möchte ich am Wochen-Ende unternehmen? Was soll es zum Mittag-Essen geben? Es ist wichtig zu wissen, was man will und eine Meinung zu haben. Wir üben gemeinsam, sich eine eigene Meinung zu bilden. Wir üben gemeinsam zu sagen, was man will. Birgit Krista Zentrum für Frei-Zeit - Sport - Bildung Herbst/Winter

26 Berufliche Fort-Bildung Gesund am Arbeits-Platz und daheim Regina Trucksess, Hannelore Gödl Ist es für mich wichtig, gesund zu leben? Wir sprechen über viele gesunde und ungesunde Sachen. Zum Beispiel: Welche gesunde und ungesunde Sachen gibt es in meinem Leben? Was esse ich? Wie halte ich mich fit? Ist mein Leben im Gleich-Gewicht? Wir werden gemeinsam Antworten auf diese Fragen suchen. Dieses Seminar kann auch für Wohn-Häuser gebucht werden. Thomas Lasinger Meine Rechte und Pflichten Rechte und Pflichten von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der integrativen Beschäftigung Es gibt viele Regeln am Arbeits-Platz, die man beachten muss. Es gibt aber auch Dinge, auf die man ein Recht hat. Im Kurs reden wir über Ihre Rechte, Pflichte und Regelungen am Arbeits-Platz. Zum Beispiel: Wie komme ich zu meiner Arbeits-Zeit? Was, wenn ich an meiner Arbeits-Zeit etwas verändern möchte? Wie und wem sage ich, was ich brauche und möchte? Gibt es Fragen zu meinem Lohn? Ich habe ein Recht auf Lohn. Zu wem gehe ich, wenn es große Schwierigkeiten gibt? Es wird viel Platz für Ihre Fragen sein. 26 Herbst/Winter 2016 Zentrum für Frei-Zeit - Sport - Bildung

27 Anmeldung Titel des Angebots: Bitte das Symbol des Angebots hier aufkleben Wenn Sie mehrere Angebote nutzen, kopieren Sie bitte das leere Anmeldungs-Formular Name: Adresse: Telefon: Geburts-Datum: Arbeits-Bereich: Ich brauche spezielle Unterstützung bei (z.b: Epileptiker, Allergie, Rolli, ) Mir muss während der Veranstaltung ein Medikament gegeben werden: Nein Ja, welches, wie oft: Ich bin damit einverstanden, dass Fotos, die bei den Angeboten gemacht werden auch für die Veröffentlichung genutzt werden können Unterschrift: Datum:

28 So können Sie mit-machen Wer: Bei unseren Angeboten können alle Menschen mit Beeinträchtigungen mitmachen Kurse mit diesem Zeichen sind INKLUSIVE Angebote. ALLE Menschen können mitmachen Inklusiv Bitte melden Sie sich schriftlich mit dem Anmelde-Formular in diesem Programm-Heft an. Sie können sich auch mit einem anmelden. Wenn Sie spezielle Unterstützung brauchen, müssen Sie uns das ausdrücklich mitteilen. Anmelde-Bestätigung: Sie werden ein bis zwei Wochen vor Beginn schriftlich über das Zustande-Kommen des Angebotes informiert. Der Kurs/das Projekt wird abgesagt: Wenn ein Kurs oder Projekt abgesagt wird, werden Sie telefonisch verständigt. Die einbezahlten Beiträge werden zurück-bezahlt. Kurs-Beitrag: Der Kurs-Beitrag ist vor Beginn mit dem Erlag-Schein einzuzahlen oder auf unser Konto zu über-weisen. Kurzfristige Änderungen während eines Angebots: Über kurzfristige Änderungen während des Kurses werden Sie telefonisch verständigt. Storno: Wenn Sie sich bis sieben Tage vor Beginn des Angebots abmelden, müssen wir 50 % der Kosten in Rechnung stellen, danach gibt es keine Geld-Rückgabe. Ausnahme: Ein Ersatz-Teilnehmer wird gefunden Teilnahme-Bestätigung: Am Ende des Kurses erhalten Sie per Post die Teilnahme-Bestätigung zugeschickt, bei einer Anwesenheit von mehr als 75%. Rück-Meldungen zum Angebot: Weiters erhalten Sie nach dem Kurs einen Brief mit einem Formular zugeschickt. Bitte füllen sie das Formular aus und schicken sie es an uns zurück. Ihre Antworten sind wichtig für die weitere Gestaltung unseres Programms. Herbst/Winter 2016

29 Evangelisches Diakoniewerk Gallneukirchen FRISBI Oberösterreich Zentrum für Frei-Zeit Sport Bildung Gaisbacher Str. 12, 4210 Gallneukirchen Daniela Adelsmair FRISBI Gallneukirchen - Linz Telefon: 0664 / frisbi.gallneukirchen-linz@diakoniewerk.at Martina Sengthaler FRISBI Innviertel Telefon: / oder frisbi.innviertel@diakoniewerk.at Gerhard Kern FRISBI Oberneukirchen / Umgebung Handy: 0664 / frisbi.oberneukirchen@diakoniewerk.at Sabine Leitner FRISBI Ried in der Riedmark / Umgebung Handy: 0664 / frisbi.ried@diakoniewerk.at Engler Monika und Claudia Hochmair - FRISBI Wels Land Telefon: / frisbi.wels-land@diakoniewerk.at Julia Kronsteiner - FRISBI Steyr Land Telefon: / frisbi.steyr-land@diakoniewerk.at Martin Reidinger - Peer-Berater Handy: 0664 / peerberatung@diakoniewerk.at Medien-Inhaber: Redaktion: Herstellung, Grafik: Logo: Evangelisches Diakoniewerk Gallneukirchen Martin Boos Str. 4, 4210 Gallneukirchen Zentrum für Frei-Zeit Sport Bildung Mag. Franz Gassner, Nicole Brunner, Daniela Adelsmair, Christoph Bachner Manuela Katzlberger ( Druck: Mittermüller Kerstin Eder

Frei-Zeit Sport Bildung

Frei-Zeit Sport Bildung FRÜHLING SOMMER Zentrum für Frei-Zeit Sport Bildung Berufliche Fort-Bildung Bildungs- und Frei-Zeit-Angebote für ALLE Menschen mit Beeinträchtigungen Frei-Zeit Sport Bildung März bis Juli 2016 www.diakoniewerk.at/frisbi

Mehr

Frei-Zeit Sport Bildung

Frei-Zeit Sport Bildung HERBST WINTER Zentrum für Frei-Zeit Sport Bildung Wels Land Bildungs- und Frei-Zeit-Angebote für ALLE Menschen mit Beeinträchtigungen Frei-Zeit Sport Bildung September 2016 bis Februar 2017 www.diakoniewerk.at/frisbi

Mehr

Betreuungs-Vertrag. für das ambulant Betreute Wohnen für Menschen mit einer geistigen Behinderung. Erklärung in Leichter Sprache

Betreuungs-Vertrag. für das ambulant Betreute Wohnen für Menschen mit einer geistigen Behinderung. Erklärung in Leichter Sprache Betreuungs-Vertrag für das ambulant Betreute Wohnen für Menschen mit einer geistigen Behinderung Erklärung in Leichter Sprache Was steht auf welcher Seite? Was steht auf welcher Seite?... 2 Was ist das

Mehr

Programm Lebenshilfe Center Coesfeld Januar bis März 2015

Programm Lebenshilfe Center Coesfeld Januar bis März 2015 Lebenshilfe Center Coesfeld Nordrhein-Westfalen www.lebenshilfe-center.de M. Großmann_pixelio.de www.lebenshilfe-nrw.de Lebenshilfe Programm Januar bis März 2015 Ihr Kontakt zu uns Dieses Programm informiert

Mehr

Das Persönliche Budget in leichter Sprache. mehr Selbst-Bestimmung mehr Selbst-Ständigkeit mehr Selbst-Bewusstsein

Das Persönliche Budget in leichter Sprache. mehr Selbst-Bestimmung mehr Selbst-Ständigkeit mehr Selbst-Bewusstsein Das Persönliche Budget in leichter Sprache mehr Selbst-Bestimmung mehr Selbst-Ständigkeit mehr Selbst-Bewusstsein Vorwort Menschen mit Behinderungen in Westfalen-Lippe können Unterstützung von der LWL-Behinderten-Hilfe

Mehr

Zusammenfassung in Leichter Sprache

Zusammenfassung in Leichter Sprache Zeit für jeden einzelnen Schritt Der Weg für die Hilfe-Planung ist klar. Dann kann man gut planen. Und nichts wird vergessen. Es gibt Zeit für jeden einzelnen Schritt. Und bei jedem Schritt ist immer nur

Mehr

Weiterbildungen Jänner bis Juni 2013

Weiterbildungen Jänner bis Juni 2013 en Jänner bis Juni 2013 Welches Thema? Für wen ist die? Welcher Inhalt? Welcher Tag? Welche Uhrzeit? Symbol? Welche Trainerin? Welcher Trainer? Umgang mit Kritik für Interessen- Vertreterinnen und Interessen-Vertreter

Mehr

Sommer-Kursprogramm Themenwoche:

Sommer-Kursprogramm Themenwoche: Lebenshilfe Bildung ggmbh Heinrich-Heine-Straße 15 10179 Berlin Telefon 030-82 99 98-603 Telefax 030-82 99 98-604 bildung@lebenshilfe-berlin.de www.lebenshilfe-bildung.de Sommer-Kursprogramm Themenwoche:

Mehr

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,

Mehr

Gemeinsam verschieden sein. Freizeit-Angebote. August bis Dezember 2015. Offene Behindertenarbeit Friedberg

Gemeinsam verschieden sein. Freizeit-Angebote. August bis Dezember 2015. Offene Behindertenarbeit Friedberg Freizeit-Angebote August bis Dezember 2015 Offene Behindertenarbeit Friedberg Gemeinsam verschieden sein Eine wichtige Information Der Text im Heft ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache verstehen viele

Mehr

NICHT ALLEIN Hilfen bei sexueller Gewalt

NICHT ALLEIN Hilfen bei sexueller Gewalt Frauen-Notruf Hannover 05 11-33 21 12 NICHT ALLEIN Hilfen bei sexueller Gewalt Notruf für vergewaltigte Frauen und Mädchen e.v. Hannover Impressum Geschrieben vom: Notruf für vergewaltigte Frauen und Mädchen

Mehr

Positions-Papier vom Verein. Werkstatt-Räte Deutschland. Frauen-Beauftragte in Werkstätten für behinderte Menschen

Positions-Papier vom Verein. Werkstatt-Räte Deutschland. Frauen-Beauftragte in Werkstätten für behinderte Menschen Leichte Sprache Positions-Papier vom Verein Werkstatt-Räte Deutschland: Frauen-Beauftragte in Werkstätten für behinderte Menschen Positions-Papier bedeutet: Auf den nächsten Seiten steht unsere Meinung.

Mehr

Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg

Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg Das macht Brandenburg für die Rechte von Kindern und Erwachsenen mit Behinderungen Zusammen-Fassung in Leichter Sprache. 2 Achtung Im Text gibt es

Mehr

Ich, du, wir MODELLTEST 1. Meine Familie. Wohnung. Wer? heißen. glücklich. mögen. Geburtstag. Lehrerin. Hausmann. zu Hause bleiben.

Ich, du, wir MODELLTEST 1. Meine Familie. Wohnung. Wer? heißen. glücklich. mögen. Geburtstag. Lehrerin. Hausmann. zu Hause bleiben. Ich, du, wir Onkel Hausmann arbeiten arbeitslos Beruf Geschwister Bruder Lehrerin Vater Mutter helfen Kinder Großeltern Eltern arbeiten zu Hause bleiben Wer? Wohnung gemütlich Zimmer Küche Wohnzimmer Meine

Mehr

Lebenshilfe Nordrhein-Westfalen. Lebenshilfe Center Siegen. Programm. Information Beratung Service. Gemeinsam Zusammen Stark

Lebenshilfe Nordrhein-Westfalen. Lebenshilfe Center Siegen.  Programm. Information Beratung Service. Gemeinsam Zusammen Stark Center Siegen Nordrhein-Westfalen www.lebenshilfe-nrw.de Programm Information Beratung Service Gemeinsam Zusammen Stark Engagement verbindet Dieses Programm informiert Sie über unsere Angebote. Sie haben

Mehr

Martin-Luther-King-Straße Tel / Mail: 8.

Martin-Luther-King-Straße Tel / Mail:  8. Martin-Luther-King-Straße 24-26 Tel. 07161/9 62 99-0 Mail: Poststelle@04164999.schule.bwl.de www.grundschule-im-stauferpark.de 8. Themenangebot September 2014 bis Juli 2015 1 Vedrana Born (links) Kinderwerkstatt

Mehr

1 Ich wohne alleine. Oder ich wohne mit anderen zusammen. Ich wohne selbst-ständig. Oder ich lebe in einem Wohn-Heim.

1 Ich wohne alleine. Oder ich wohne mit anderen zusammen. Ich wohne selbst-ständig. Oder ich lebe in einem Wohn-Heim. 1 Haus-Meister-Haus in leichter Sprache Die Idee Wir helfen Menschen mit geistiger Behinderung beim Wohnen. Die Menschen haben das Recht zu entscheiden: 1 Ich wohne alleine. Oder ich wohne mit anderen

Mehr

Das ist mir wichtig das soll so bleiben. Der Bildungs kurs in den Osnabrücker Werkstätten

Das ist mir wichtig das soll so bleiben. Der Bildungs kurs in den Osnabrücker Werkstätten Das ist mir wichtig das soll so bleiben. Der Bildungs kurs in den Osnabrücker Werkstätten Dieses Heft Dieses Heft ist einfach geschrieben. Es gibt aber trotzdem einige schwere Worte. Zum Beispiel: Biografie

Mehr

Mut zur Inklusion machen!

Mut zur Inklusion machen! Heft 1 - November 2014 Mut zur Inklusion machen! Wir ziehen an einem Strang! Der Botschafter-Kurs stellt sich Seit 2006 gibt es das Über-Einkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen. Ein Über-Einkommen

Mehr

Ein guter Tag, für ein Treffen.

Ein guter Tag, für ein Treffen. Ein guter Tag, für ein Treffen. Ideen für den 5. Mai In diesem Heft finden Sie Ideen für den 5. Mai. Sie erfahren, warum das ein besonderer Tag ist. Sie bekommen Tipps für einen spannenden Stadt-Rundgang.

Mehr

Freiwilligendienste im Bereich Kultur und Bildung für geflüchtete Menschen

Freiwilligendienste im Bereich Kultur und Bildung für geflüchtete Menschen Freiwilligendienste im Bereich Kultur und Bildung für geflüchtete Menschen DIE WICHTIGSTEN INFOS Es gibt zwei Arten von Freiwilligendiensten in Deutschland: den BFD das FSJ. BFD ist die Abkürzung für Bundes-Freiwilligen-Dienst.

Mehr

Wichtige Hilfen in hessischen Ämtern für blinde, seh-behinderte und taub-blinde Menschen. Und für hör-behinderte und sprach-behinderte Menschen.

Wichtige Hilfen in hessischen Ämtern für blinde, seh-behinderte und taub-blinde Menschen. Und für hör-behinderte und sprach-behinderte Menschen. Wichtige Hilfen in hessischen Ämtern für blinde, seh-behinderte und taub-blinde Menschen. Und für hör-behinderte und sprach-behinderte Menschen. In Leichter Sprache Die Regeln heißen in schwerer Sprache:

Mehr

Anschreiben. Für unsere Poster würden wir gerne Sätze und Texte in der Handschrift von Kurs- Teilnehmenden benutzen. ( Seite 4 So schreibe ich )

Anschreiben. Für unsere Poster würden wir gerne Sätze und Texte in der Handschrift von Kurs- Teilnehmenden benutzen. ( Seite 4 So schreibe ich ) Anschreiben Liebe Kurs-Teilnehmerin, lieber Kurs-Teilnehmer, wir heißen Agnieszka Jaworski und Julia Kuhlmann. Wir arbeiten beim Bundesverband Alphabetisierung und Grundbildung. Unser neues Projekt heißt:

Mehr

Frei-Zeit - Sport - Bildung

Frei-Zeit - Sport - Bildung HERBST WINTER Zentrum für Frei-Zeit - Sport - Bildung Bildungs- und Frei-Zeit-Angebote für ALLE Menschen mit Beeinträchtigungen Frei-Zeit Sport Bildung September 2014 bis Februar 2015 www.diakoniewerk.at/frisbi

Mehr

Fahr-Dienst für Menschen mit Behinderung im Bezirk Mittelfranken

Fahr-Dienst für Menschen mit Behinderung im Bezirk Mittelfranken Informationen in leichter Sprache Fahr-Dienst für Menschen mit Behinderung im Bezirk Mittelfranken Damit Sie überall mitmachen können! Behindertenfahrdienst Fahr-Dienst für Menschen mit Behinderung im

Mehr

willkommen im landtag Leichte Sprache

willkommen im landtag Leichte Sprache willkommen im landtag Leichte Sprache Inhalt Vorwort 3 1. Das Land 4 2. Der Land tag 5 3. Die Wahlen 6 4. Was für Menschen sind im Land tag? 7 5. Wieviel verdienen die Abgeordneten? 7 6. Welche Parteien

Mehr

Mut zur Inklusion machen!

Mut zur Inklusion machen! Heft 3 - Dezember 2015 Mut zur Inklusion machen! Wie können wir... eine Selbst-Vertretungs-Gruppe gründen? Selbst-Vertreter-Schulung Vom 20. November bis zum 22. November 2015 haben wir eine Selbst-Vertreter-Schulung

Mehr

Landesaktionsplan Schleswig-Holstein

Landesaktionsplan Schleswig-Holstein Einleitung Landesaktionsplan Schleswig-Holstein Alle Menschen haben die gleichen Rechte. Und allen Menschen soll es gut gehen. Deshalb gibt es in Deutschland viele Regeln und Gesetze. Und auch in vielen

Mehr

Tagung: Weshalb (k)eine Karriere?

Tagung: Weshalb (k)eine Karriere? Tagung: Weshalb (k)eine Karriere? Arbeits-Verläufe von Menschen mit Beeinträchtigungen Weshalb (k)eine Karriere? Das kann man so lesen: Weshalb keine Karriere? Weshalb eine Karriere? Worum geht es bei

Mehr

Leichte Sprache gibt es nur mit uns! Wir sind Prüfer und Prüferinnen für Leichte Sprache

Leichte Sprache gibt es nur mit uns! Wir sind Prüfer und Prüferinnen für Leichte Sprache Leichte Sprache gibt es nur mit uns! Wir sind Prüfer und Prüferinnen für Leichte Sprache Ein Heft über die Arbeit von Prüfern und Prüferinnen Warum haben wir dieses Heft gemacht? Vielleicht wissen Sie

Mehr

Wir danken Ihnen sehr für die Bereitschaft zur Mithilfe und freuen uns, wenn wir für Sie entsprechende Angebote bereitstellen können.

Wir danken Ihnen sehr für die Bereitschaft zur Mithilfe und freuen uns, wenn wir für Sie entsprechende Angebote bereitstellen können. Hallo liebe Eltern, Nachbarn und Interessierte! Unsere Kindertagesstätte, die bislang als Krippen- und Kindergartenangebot konzipiert war, ist auf dem Weg sich zum Familienzentrum weiter zu entwickeln.

Mehr

Arbeiten bei der Lebenshilfe Wien

Arbeiten bei der Lebenshilfe Wien www.lebenshilfe.wien Arbeiten bei der Lebenshilfe Wien Arbeiten bei der Lebenshilfe Wien Die Lebenshilfe Wien ist ein Verein, der Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung und ihre Angehörigen unterstützt.

Mehr

Kanton St.Gallen Amt für Soziales. Kantonaler Bericht zum Gesetz für Menschen mit Behinderung. in leichter Sprache. Departement des Innern

Kanton St.Gallen Amt für Soziales. Kantonaler Bericht zum Gesetz für Menschen mit Behinderung. in leichter Sprache. Departement des Innern Kanton St.Gallen Amt für Soziales Kantonaler Bericht zum Gesetz für Menschen mit Behinderung in leichter Sprache Departement des Innern Herausgeber Kanton St.Gallen Departement des Innern Amt für Soziales

Mehr

MEIN SPRACHENPORTFOLIO Französisch

MEIN SPRACHENPORTFOLIO Französisch MEIN SPRACHENPORTFOLIO Französisch überarbeitete Fassung 2009 Mein Sprachenportfolio Das Sprachenportfolio wurde überarbeitet von: Leitung: Hans-Josef Dormann, Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Jugend

Mehr

Computer-Club. Internet-Radio. Geo-Caching. Ein Interview mit Andreas, der eine eigene Radio-Sendung macht Seite 2

Computer-Club. Internet-Radio. Geo-Caching. Ein Interview mit Andreas, der eine eigene Radio-Sendung macht Seite 2 Oktober / November / Dezember 2015 Internet-Radio Computer-Club Geo-Caching Ein Interview mit Andreas, der eine eigene Radio-Sendung macht Seite 2 Besuch beim Computer- Club der Lebenshilfe Köln Schatzsuche

Mehr

Benutzungs-Ordnung und Entgelt-Ordnung für die Stadtbücherei Norderstedt

Benutzungs-Ordnung und Entgelt-Ordnung für die Stadtbücherei Norderstedt Benutzungs-Ordnung und Entgelt-Ordnung für die Stadtbücherei Norderstedt 1 Was ist eine Benutzungs-Ordnung? In dieser Benutzungs-Ordnung stehen die Regeln der Stadtbücherei. Hier wird auch erklärt, wie

Mehr

Freizeitangebote Peine

Freizeitangebote Peine Freizeitangebote Peine Treffen / Kurse / Ausflüge Januar - Juni 2015 Wen fragen? Britta Wolff Freizeitbereich Peine Leitung Schillerstr. 4, 31224 Peine Telefon 05171 / 506 84 21 Dana Kroschewsky Freizeitbereich

Mehr

Das Leitbild der Lebenshilfe Steiermark. leicht zu lesen und leicht zu verstehen

Das Leitbild der Lebenshilfe Steiermark. leicht zu lesen und leicht zu verstehen Das Leitbild der Lebenshilfe Steiermark leicht zu lesen und leicht zu verstehen Impressum: Herausgeber: Landesverband der Lebenshilfe Steiermark Schießstattgasse 6, 8010 Graz Tel.: 0316/81 25 75, Fax:

Mehr

Liebe Beschäftigte unserer Werkstatt. Das Leben besteht nicht nur aus Arbeit.

Liebe Beschäftigte unserer Werkstatt. Das Leben besteht nicht nur aus Arbeit. Liebe Beschäftigte unserer Werkstatt Das Leben besteht nicht nur aus Arbeit. Um Abwechslung im Arbeitsalltag und gemeinsame Erlebnisse zu ermöglichen, bieten Ihnen unsere Mitarbeiter/Innen ein vielfältiges

Mehr

Leichte Sprache. Willkommen im Land tag

Leichte Sprache. Willkommen im Land tag Leichte Sprache Willkommen im Land tag Inhalt Vorwort 1 1. Das Land 2 2. Der Land tag 3 3. Die Wahlen 4 4. Was für Menschen sind im Land tag? 5 5. Wieviel verdienen die Abgeordneten? 5 6. Welche Parteien

Mehr

Unterstützte Beschäftigung

Unterstützte Beschäftigung Unterstützte Beschäftigung Ein Heft in Leichter Sprache. Die richtige Unterstützung für mich? Wie geht das mit dem Persönlichen Budget? Bundes-Arbeits-Gemeinschaft für Unterstützte Beschäftigung Impressum:

Mehr

Mein eigener. Hilfeplan. in leichter Sprache

Mein eigener. Hilfeplan. in leichter Sprache Mein eigener Hilfeplan in leichter Sprache Aus Gründen der Überschaubarkeit und der Beachtung der einfachen Sprache wird in der Broschüre nur die männliche Form verwendet. Die weibliche Form ist dabei

Mehr

Selbstbestimmt Leben in der Gemeinschaft

Selbstbestimmt Leben in der Gemeinschaft Selbstbestimmt Leben in der Gemeinschaft 1. Einleitung Menschen mit Behinderungen dürfen oft nicht selbstbestimmt in unserer Gemeinschaft leben. Vor allem Menschen mit Lernschwierigkeiten oder Menschen,

Mehr

Seminar-Angebote Februar bis Juni 2017

Seminar-Angebote Februar bis Juni 2017 Seminar-Angebote Februar bis Juni 2017 Kraftwerk bietet Empowerment-Seminare für Frauen mit Lernschwierigkeiten an. Empowerment bedeutet Gemeinsam mit anderen stark werden Selbst sagen, was man will und

Mehr

Seite 1 Das trägerübergreifende Persönliche Budget So können Menschen mit Behinderung mehr selber bestimmen

Seite 1 Das trägerübergreifende Persönliche Budget So können Menschen mit Behinderung mehr selber bestimmen Seite 1 Das trägerübergreifende Persönliche Budget So können Menschen mit Behinderung mehr selber bestimmen Seite 2 Inhaltsverzeichnis Seite 4 6 Vorwort von Olaf Scholz Bundesminister für Arbeit und Soziales

Mehr

BILDUNG UND BERUF INFORMATIONEN IN LEICHTER SPRACHE LEBEN LERNEN LEISTEN

BILDUNG UND BERUF INFORMATIONEN IN LEICHTER SPRACHE LEBEN LERNEN LEISTEN BILDUNG UND BERUF INFORMATIONEN IN LEICHTER SPRACHE LEBEN LERNEN LEISTEN INHALT Seite 3 Seiten 4 bis 11 Seite 12 Seite 13 Seite 14 Willkommen beim Lwerk! Unsere Berufsbildungs- und Arbeitsbereiche Was

Mehr

Ich. weiß Bescheid! Angebote in Leichter Sprache

Ich. weiß Bescheid! Angebote in Leichter Sprache Ich weiß Bescheid! Angebote in Leichter Sprache Für die freundliche Unterstützung danken wir der Aktion Mensch und dem Bundesministerium für Gesundheit IMPRESSUM Bundesvereinigung Lebenshilfe für Menschen

Mehr

Ratgeber für Freiwillige Die wichtigsten Infos in Leichter Sprache

Ratgeber für Freiwillige Die wichtigsten Infos in Leichter Sprache Ratgeber für Freiwillige Die wichtigsten Infos in Leichter Sprache Was ist ein Freiwilliger? Ein Freiwilliger ist ein Mensch, der in seiner Freizeit arbeitet. Der Mensch bekommt kein Geld dafür. Man sagt

Mehr

MENSCHEN MIT BEHINDERUNG

MENSCHEN MIT BEHINDERUNG STADT CHEMNITZ MENSCHEN MIT BEHINDERUNG Ein Heft in Leichter Sprache Darum geht es in dem Heft: Was ist der Nachteils-Ausgleich? Wo gibt es den Schwer-Behinderten-Ausweis? Wie bekommen Sie den Ausweis?

Mehr

Level 3 Überprüfung (Test A)

Level 3 Überprüfung (Test A) Name des Schülers/der Schülerin: Datum: A Level 3 Überprüfung (Test A) 1. Fülle die Tabelle aus. Trage die Wörter in den 4 Fällen mit dem Artikel ein! 1. Fall / Nominativ der Hund 2. Fall / Genitiv der

Mehr

Tagung zum Thema: Gewalt behindert Frauen!

Tagung zum Thema: Gewalt behindert Frauen! Tagung zum Thema: Gewalt behindert Frauen! Text in Leichter Sprache Eine Veranstaltung mit Vorträgen und Arbeits-Gruppen Wann: Dienstag, 24. November 2015 von 10.30 Uhr bis 16.30 Uhr Wo: Rathaus Henstedt-Ulzburg

Mehr

Seite 1. Der Behindertenpass ist ein Ausweis für Menschen, die mindestens 50 Prozent behindert sind. Der Behindertenpass bringt viele Vorteile.

Seite 1. Der Behindertenpass ist ein Ausweis für Menschen, die mindestens 50 Prozent behindert sind. Der Behindertenpass bringt viele Vorteile. Seite 1 Der Behindertenpass ist ein Ausweis für Menschen, die mindestens 50 Prozent behindert sind. Der Behindertenpass bringt viele Vorteile. Diese Information in leicht verständlicher Sprache wird gefördert

Mehr

Kommunal-Wahl so geht das!

Kommunal-Wahl so geht das! www.thueringen.de Kommunal-Wahl so geht das! Die Kommunal-Wahlen in Thüringen am 25. Mai 2014 einfach verstehen! Ein Wahl-Hilfe-Heft Damit Sie gut informiert sind. Und wissen, wie Sie wählen müssen! Text

Mehr

Alltagssituationen für das 2. Jahr (Lektionen 5,6,7)

Alltagssituationen für das 2. Jahr (Lektionen 5,6,7) Alltagssituationen für das 2. Jahr (Lektionen 5,6,7) Was sagt man in dieser Situation? 1. Sie fragen nach der Uhrzeit? Wie spät ist es? Wie viel kostet deine Uhr? Es ist 7 Uhr. 2. Sie fragen nach den Öffnungszeiten?

Mehr

Arbeiten in Werkstätten und Tages-Strukturen

Arbeiten in Werkstätten und Tages-Strukturen Arbeiten in Werkstätten und Tages-Strukturen 1 Impressum Wer hat dieses Informations-Heft gemacht? Jugend am Werk Begleitung von Menschen mit Behinderung GmbH 1160 Wien, Thaliastraße 85 E-Mail: office@jaw.at

Mehr

im Beruf 1 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner. Welche zusammengesetzten Wörter finden Sie?

im Beruf 1 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner. Welche zusammengesetzten Wörter finden Sie? 1 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner. Welche zusammengesetzten Wörter finden Sie? ARBEITGEBERKRANKMELDUNGARBEITSUNFÄHIGKEITAR BEITNEHMERPERSONALBÜROARBEITSPLATZGEBURTSTERMINFREISTELLUNG 2

Mehr

Das Integrations-Amt stellt sich vor

Das Integrations-Amt stellt sich vor LVR-Integrationsamt Das Integrations-Amt stellt sich vor Ein Heft in leichter Sprache Impressum Herausgeber: Landschaftsverband Rheinland LVR-Integrationsamt 50663 Köln Redaktion: Christina Wieland (verantwortlich),

Mehr

Bruder. Ferien. Eltern. Woche. Welt. Schule. Kind. Buch. Haus

Bruder. Ferien. Eltern. Woche. Welt. Schule. Kind. Buch. Haus Bruder Bruder Bruder Bruder Ferien Ferien Ferien Ferien Eltern Eltern Eltern Eltern Schwester Schwester Schwester Schwester Woche Woche Woche Woche Welt Welt Welt Welt Schule Schule Schule Schule Kind

Mehr

Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten

Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten Sie bekommen Ergänzungs leistungen? Dann ist dieses Merk blatt für Sie. Ein Merk blatt in Leichter Sprache Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten Wann bekommen Sie Geld zurück? Dieser

Mehr

Programm Juli bis September Café Klick Internet für Senioren Benckiserstraße 66.

Programm Juli bis September Café Klick Internet für Senioren Benckiserstraße 66. Programm Juli bis September 2016 Café Klick Internet für Senioren Benckiserstraße 66 www.cafe-klick-lu.de Mo., 04.07.2016, Computer-Stammtisch Sie möchten sich gerne mit anderen über ein bestimmtes Thema

Mehr

Wie können Sie Publikationen in leicht verständlicher Sprache bestellen?

Wie können Sie Publikationen in leicht verständlicher Sprache bestellen? Wie können Sie Publikationen in leicht verständlicher Sprache bestellen? Publikationen sind Texte, die veröffentlicht wurden. Das können zum Beispiel Broschüren, Zeitschriften, Bücher oder CDs und Filme

Mehr

UnserLeit-Bild LebenshilfeGießen

UnserLeit-Bild LebenshilfeGießen UnserLeit-Bild LebenshilfeGießen Inhalt Vorwort 1 Jeder Mensch ist einmalig 2 Persönlich und mittendrin 3 Nicht: Ja, aber...! Sondern: Warum eigentlich nicht? 4 Wir arbeiten mit Menschen und für Menschen

Mehr

Bei den folgenden 14 Fragen ist immer nur eine Antwort richtig. Bitte den jeweiligen Buchstaben ankreuzen.

Bei den folgenden 14 Fragen ist immer nur eine Antwort richtig. Bitte den jeweiligen Buchstaben ankreuzen. 36 e zu erreichen 75 %, sprich 27 e erforderlich Bei den folgenden 4 Fragen ist immer nur eine Antwort richtig. Bitte den jeweiligen Buchstaben ankreuzen.. Die Vorteile von Cloud Computing sind? A jeder

Mehr

Regeln für die Förderung von Urlaubs-Angeboten für Menschen mit Behinderung

Regeln für die Förderung von Urlaubs-Angeboten für Menschen mit Behinderung Leichte Sprache Regeln für die Förderung von Urlaubs-Angeboten für Menschen mit Behinderung Der Landschafts-Verband Rheinland gibt Geld für Urlaube für Menschen mit Behinderung. Was ist der Landschafts-Verband

Mehr

Wohnen, Leben, Zuhause sein!

Wohnen, Leben, Zuhause sein! Wohnen, Leben, Zuhause sein! Sich wohlfühlen zuhause sein Wir sind die Lebenshilfe Bruchsal-Bretten. In unseren Werkstätten arbeiten Menschen mit unterschiedlichen Behinderungen. In unseren Förder- und

Mehr

Tagung Hinaus in die Arbeitswelt. Beginn: Uhr Ende: Uhr. Den Vortrag hält: Helmut Schinnerl Er arbeitet bei alpha nova.

Tagung Hinaus in die Arbeitswelt. Beginn: Uhr Ende: Uhr. Den Vortrag hält: Helmut Schinnerl Er arbeitet bei alpha nova. Vortrag 4 Beginn: 12.00 Uhr Ende: 12.20 Uhr Den Vortrag hält: Helmut Schinnerl Er arbeitet bei alpha nova. Der Vortrag heißt:. alpha nova geht neue Wege in der Beschäftigungs-Therapie. Inhalt: Es geht

Mehr

Kursangebote. eine Auswahl in leichter Sprache

Kursangebote. eine Auswahl in leichter Sprache Kursangebote eine Auswahl in leichter Sprache So einfach geht es: 1. Auswählen Sie suchen sich einen Kurs aus unserem Programm aus. Schreiben Sie sich die Nummer auf. 2. Anmelden Sie melden sich bei uns

Mehr

Schritte 4. international. Diktat. Wünsche, Wünsche. 1 Ich wäre jetzt gern im Fitnessstudio. 2 Ich würde gern fernsehen.

Schritte 4. international. Diktat. Wünsche, Wünsche. 1 Ich wäre jetzt gern im Fitnessstudio. 2 Ich würde gern fernsehen. 8 Diktat Hinweise für die Kursleiterin / den Kursleiter: Teilen Sie die Kopiervorlage an die Teilnehmer/innen aus. Diktieren Sie die Sätze. Die Teilnehmer/innen ordnen anschließend die Bilder den Sätzen

Mehr

Finden Sie das Girokonto, das zu Ihnen passt.

Finden Sie das Girokonto, das zu Ihnen passt. Finden Sie das Girokonto, das zu Ihnen passt. Liebe Leser und Leserinnen, das ist eine Broschüre in Leichter Sprache. Leichte Sprache können viele Menschen besser verstehen. Zum Beispiel: Menschen mit

Mehr

Nutzungs-Bedingungen für das Atelier Augenhöhe

Nutzungs-Bedingungen für das Atelier Augenhöhe MEDIEN KUNST DESIGN Verein Augenhöhe Aargauerstrasse 80 Container 07 + 08 8048 Zürich 077 477 83 75 www.augenhoehe.ch info@augenhoehe.ch Leichte Sprache Nutzungs-Bedingungen für das Atelier Augenhöhe In

Mehr

WOHNEN bei Jugend am Werk 1

WOHNEN bei Jugend am Werk 1 WOHNEN bei Jugend am Werk 1 Impressum Wer hat dieses Informations-Heft gemacht? Jugend am Werk Begleitung von Menschen mit Behinderung GmbH 1160 Wien, Thaliastraße 85 E-Mail: office@jaw.at Internetseite:

Mehr

Die Regeln für Leichte Sprache

Die Regeln für Leichte Sprache Die Regeln für Leichte Sprache Abgeschrieben und bearbeitet von Malte Prothmann und Thomas Lutter aus Leichte Sprache Die Bilder Lebenshilfe Bremen 2013 März 2014 1. Wörter Seite 1 Benutzen Sie einfache

Mehr

Herr Schneider Frau Gärtner Markus Makiko. Mathias Olaf Björn Julia. Fritz und Thomas Lina Frau Meyer Herr und Frau Gunze

Herr Schneider Frau Gärtner Markus Makiko. Mathias Olaf Björn Julia. Fritz und Thomas Lina Frau Meyer Herr und Frau Gunze Freizeit Lektion 2 Herr Schneider Frau Gärtner Markus Makiko Mathias Olaf Björn Julia Fritz und Thomas Lina Frau Meyer Herr und Frau Gunze Ute und Stefan Frau Herbst Herr Klein Johanna Auto fahren Deutsch

Mehr

Freizeit und Begegnung Lebensfreude inklusive

Freizeit und Begegnung Lebensfreude inklusive Freizeit und Begegnung Lebensfreude inklusive Programm der ffenen Hilfen Unser Angebot an Sie: ein Hol- und Bringdienst Kosten Stadtbereich 2,00 Naher Umkreis 3,00 Landkreis 5,00 (einfache Fahrt) Ansprechpartnerinnen:

Mehr

Sicherheits-Beauftragte im Betrieb

Sicherheits-Beauftragte im Betrieb Sicherheits-Beauftragte im Betrieb Erklärt in Leichter Sprache FÜR EIN GESUNDES BERUFSLEBEN Sicherheits-Beauftragte im Betrieb Erklärt in Leichter Sprache Das Heft haben Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Mehr

Dienstleistungskatalog 2014

Dienstleistungskatalog 2014 Dienstleistungskatalog 2014 Kurt-Schumacher Str. 8 33102 Paderborn Telefon +49 (0) 5251 34 225 Mobil +49 (0) 170 28 34 178 www.seniorenservice-semler.de info@seniorenservice-semler.de Herzlich Willkommen!

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Auf einen Blick. Auf einen Blick. 1 Den Computer kennenlernen Windows kennenlernen Mit Ordnern und Dateien arbeiten...

Auf einen Blick. Auf einen Blick. 1 Den Computer kennenlernen Windows kennenlernen Mit Ordnern und Dateien arbeiten... Auf einen Blick Auf einen Blick 1 Den Computer kennenlernen... 13 2 Windows kennenlernen... 31 3 Mit Ordnern und Dateien arbeiten... 45 4 Weitere Geräte an den Computer anschließen... 67 5 Wichtige Windows-Funktionen

Mehr

Ich brauche kein Büro.

Ich brauche kein Büro. Ich brauche kein Büro. Wörter 1 Schreiben Sie die Wörter an die richtige Stelle. R E C H N U N G 2 Ergänzen und vergleichen Sie. Deutsch Englisch Meine Sprache oder andere Sprachen Das ist ein Stift. This

Mehr

8 Ich arbeite bei 2. b Problemen mit d Computern. Die Arb macht Spaß. S kann selbständig

8 Ich arbeite bei 2. b Problemen mit d Computern. Die Arb macht Spaß. S kann selbständig 8 Ich arbeite bei 2 1 Wer macht was? Schreiben Sie die Berufe ins Bild. Verkäuferin 4 3.43 2 Textzusammenfassung Ergänzen Sie den Text. Es gibt zwei Möglichkeiten: 1. Ergänzen Sie und hören Sie zur Kontrolle.

Mehr

Optimal A1/Kapitel 4 Tagesablauf-Arbeit-Freizeit Wortschatz

Optimal A1/Kapitel 4 Tagesablauf-Arbeit-Freizeit Wortschatz Wortschatz Was ist Arbeit? Was ist Freizeit? Ordnen Sie zu. Konzerte geben nach Amerika gehen in die Stadt gehen arbeiten auf Tour sein Musik machen Musik hören zum Theater gehen Ballettmusik komponieren

Mehr

Bocholt-Rhede-Isselburg e.v. Bildung/Freizeit/Sport/FUD/Schul-Begleitung. Gemeinsam Zusammen Stark

Bocholt-Rhede-Isselburg e.v. Bildung/Freizeit/Sport/FUD/Schul-Begleitung. Gemeinsam Zusammen Stark Bocholt-Rhede-Isselburg e.v. www.lebenshilfe-bocholt.de www.facebook.com/lebenshilfebocholt 2017 Bildung/Freizeit/Sport/FUD/Schul-Begleitung Inklusives Jahres-Programm 2017 Liebe Teilnehmer, liebe Teilnehmerinnen,

Mehr

COMPUTER, INTERNET & CO.

COMPUTER, INTERNET & CO. PC + Mac KURSE COMPUTER, INTERNET & CO. Für Anfänger und Fortgeschrittene Fragen und Anmeldung Telefon 041 727 50 50. Fax 041 727 50 60 info@zg.pro-senectute.ch Kanton Zug zg.pro-senectute.ch Info PC-Kurs

Mehr

Jänner - Februar - März. Das Wibs Kurs Buch - Aus einer großen Gruppe 4 kleine Gruppen machen -

Jänner - Februar - März. Das Wibs Kurs Buch - Aus einer großen Gruppe 4 kleine Gruppen machen - Jänner - Februar - März Das Wibs Kurs Buch - Aus einer großen Gruppe 4 kleine Gruppen machen - April - Mai - Juni Das Wibs Kurs Buch - Aus einer großen Gruppe 4 kleine Gruppen machen - S.2 Juli - August

Mehr

Jedes Kind ist anders. Ein Bericht in Leichter Sprache

Jedes Kind ist anders. Ein Bericht in Leichter Sprache Jedes Kind ist anders Ein Bericht in Leichter Sprache Das können Sie hier lesen: Jedes Kind ist anders 3 Alle Kinder sollen zusammen in eine Schule gehen 4 Es gibt eine Umfrage zum Thema: Inklusion und

Mehr

Arkus Familienzentrum für Jung und Alt In der Südstadt Heilbronn Veranstaltungen im Monat Juli bis Dezember 2014

Arkus Familienzentrum für Jung und Alt In der Südstadt Heilbronn Veranstaltungen im Monat Juli bis Dezember 2014 Arkus Familienzentrum für Jung und Alt In der Südstadt Heilbronn Veranstaltungen im Monat Juli bis Dezember 2014 Termin Dozentin Thema Juli 2014 Dienstag s 01.07.2014 08.07.2014 15.07.2014 22.07.2014 16.00

Mehr

Vorsorge-Vollmacht in Leichter Sprache

Vorsorge-Vollmacht in Leichter Sprache Vorsorge-Vollmacht in Leichter Sprache Vorwort Senatorin für Soziales Lieber Leser, Liebe Leserin, jeder Mensch soll selbst entscheiden und Sachen selber machen. Manchmal geht das nicht. Zum Beispiel:

Mehr

LEICHTE SPRACHE. Ira Freigang

LEICHTE SPRACHE.  Ira Freigang LEICHTE SPRACHE www.stz-pankow.de Ira Freigang LEICHTE SPRACHE HILFT VIELEN MENSCHEN Zum Beispiel: Menschen mit Lernschwierigkeiten Alten Menschen Menschen mit Demenz Menschen, die nicht so gut Deutsch

Mehr

Wohngemeinschaft für Jung und Alt Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung wohnen zusammen

Wohngemeinschaft für Jung und Alt Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung wohnen zusammen Gemeinsam Leben Lernen e. V. Nymphenburger Str. 147 80634 München Konzeption in leichter Sprache Wohngemeinschaft für Jung und Alt Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung wohnen zusammen

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Freizeitangebote SPORT - KOCHEN - KLÖNEN KICKERN - ENTDECKEN. Lebenshilfe Helmstedt-Wolfenbüttel ambulante Dienste ggmbh. Oktober - Dezember 2012

Freizeitangebote SPORT - KOCHEN - KLÖNEN KICKERN - ENTDECKEN. Lebenshilfe Helmstedt-Wolfenbüttel ambulante Dienste ggmbh. Oktober - Dezember 2012 Lebenshilfe Helmstedt-Wolfenbüttel ambulante Dienste ggmbh Freizeitangebote Oktober - Dezember 2012 Lebenshilfe Helmstedt - Wolfenbüttel - Mascheroder Straße 7, 38302 Wolfenbüttel Design: WIR Wolfenbüttel,

Mehr

Die VBG macht Ihr Leben sicher

Die VBG macht Ihr Leben sicher Die VBG macht Ihr Leben sicher Eine Information in Leichter Sprache Die V B G macht Ihr Leben sicher V B G spricht man: Vau-Be-Ge. Das ist die Kurzform für: Verwaltungs-Berufs-Genossenschaft. Eine Berufs-Genossenschaft

Mehr

Wir planen unsere Unterstützung mit!

Wir planen unsere Unterstützung mit! Wir planen unsere Unterstützung mit! Informationen über den Integrierten Teil-Habe-Plan Hessen Ein Heft in leichter Sprache 02 Impressum Diese Menschen haben das Heft gemacht. In schwerer Sprache heißt

Mehr