KBV: die magischen 300 Unterversorgung neben Überversorgung? Regionaldaten geben Rätsel auf Bitte lesen Sie weiter
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- Theodor Arnold
- vor 8 Jahren
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1 Berlin-Chemie Newsletter vom KBV: die magischen 300 Unterversorgung neben Überversorgung? Regionaldaten geben Rätsel auf IGES: gefährlicher Konzentrationsprozess Rabattverträge als Wettbewerbshemmnisse? Eine IGES Studie benennt die Gründe und fordert Abhilfe. igsf: stark komprimiert Festzuschüsse für Stützstrümpfe? Patienten, Sanitätshäuser, Apotheken und Krankenkassen könnten davon profitieren. Statistik: 15,5 Prozent sind armutsgefährdet Armut verkürzt das Leben! Bildung und Einkommen sind entscheidend trotz ausgleichendem Sozialstaat vfa: äußerst konziliant Neuanfang: Kooperation statt Konfrontation soll es künftig zwischen Krankenkassen und Pharmaindustrie geben. GKV-Finanzen: ganz entspannt Geld im Überfluss? Positive Konjunkturentwicklung lässt Einnahmen sprudeln City-BKK: noch virulent Geschlossen aber nicht abgewickelt? Ärzte fürchten um Behandlungskosten
2 DAK-Gesundheit: überraschend solvent Kein Zusatzbeitrag? Der Zusammenschluss mit der BKK Gesundheit stärkt die Finanzlage MBA Gesundheitsmanagement: Fit in vier Semestern Berufsbegleitende Qualifikation an der Nahtstelle zwischen Gesundheit und Finanzen KBV: die magischen 300 Der Versorgungsatlas der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) soll mit seinen Daten die Entscheidungshilfe zu einer besseren Patientenversorgung bringen. Doch je genauer der Blick, desto widersprüchlicher die Ergebnisse. Wenige Monate nach dem Start stellt die KBV ihren Versorgungsatlas zur Diskussion. Der Ballungsraum Berlin bietet dafür die Grundlage. Dort grenzen statistisch extrem unterversorgte Gebiete an Planungsbezirke in denen sich die Ärzte drängeln. In der Praxis stört das wenig. Dazu hat das Zentralinstitut der Körperschaft zusammen mit der TU Berlin erste Zahlen vorgelegt. Demnach gilt: Bei einer Arztdichte zwischen 100 und 300 Ärzten pro KV-Bezirk gibt es erwünscht positive finanzielle Auswirkungen, da weniger Patienten an Kliniken abgegeben werden. Erst wenn sich über 300 niedergelassene Ärzte in einem KV-Bezirk zusammendrängen, kippt die Rechnung ins Negative. Für den KBV-Chef Dr. Andreas Köhler sind regionale Besonderheiten damit nicht zwangsläufig ein Zeichen von Defiziten. So gesehen arbeiten rund 90 % aller Planungsbezirke effektiv. Zu einer Neujustierung in kleineren Einheiten besteht zumindest in Ballungsräumen kein Bedarf, so der Rückschluss. IGES: gefährlicher Konzentrationsprozess Die Generika-Hersteller leiden unter langlaufenden Rabattverträgen, die Erstanbieter kurz vor Patentablauf mit Krankenkassen abschließen. Das potentielle Einsparvolumen betrage 655 Millionen Euro. Den Krankenkassen gehen nach Berechnung des IGES-Institutes erhebliche Einsparungen verloren. Bei Untersuchung von zehn Wirkstoffen hätten innerhalb von zwei Jahren Einsparungen von bis zu 655 Millionen Euro erzielt werden können, so die Studie, die im Auftrag von ProGenerika das Marktgeschehen untersucht. Gehemmt werde der Wettbewerb durch Rabattverträge von Krankenkassen mit den Anbietern von Originalpräparaten, Patentstreitigkeiten, medizinischpharmakologische Auseinandersetzungen über die Gleichwertigkeit von Generika oder Biosimilars, sowie Produktveränderungen und Zulassungserweiterungen der Erstanbieter kurz vor Patentablauf. Die Wettbewerbsintensität im generikafähigen Markt hängt laut Analyse der Wirtschaftswissenschaftler primär von der Anzahl der Anbieter ab. Die immer wieder aufgestellte Behauptung, erst die Rabattverträge sorgten für Wettbewerb, ist laut Wolfgang Späth, dem Vorstandsvorsitzenden des Verbandes, schlichtweg Unsinn. Auf der Ebene der Zuschläge bei Rabattverträgen laufe ein sich kontinuierlich beschleunigender Konzentrationsprozess ab. Derartige Vereinbarungen förderten daher strukturell die Marktkonzentration. So hatten die zehn umsatzstärksten Arzneimittelanbieter des Marktes generikafähiger Wirkstoffe mit Rabattvertrag im vergangenen Jahr einen Anteil von 75 % am Gesamtumsatz dieses Marktsegments. Dagegen lag der entsprechende Anteil der zehn umsatzstärksten Arzneimittelanbieter im generikafähigen
3 Markt ohne Rabattvertrag bei nur 35 %. In den zurückliegenden Tranchen der AOK- Ausschreibungen wurden jeweils mehr als 75 % des ausgeschriebenen Umsatzes sogar an nur drei bis fünf Anbieter vergeben. igsf: stark komprimiert Festzuschuss statt Festbetrag, so lautet der Vorschlag, den der Gesundheitsökonom Prof. Dr. Fritz Beske den Partnern im Gesundheitswesen für den Hilfsmittelbereich nahelegt. Ähnlich wie beim Zahnersatz oder bei Hörgeräten könnte die GKV sparen, ohne die Auswahl höherwertiger Alternativen für die Patienten zu beschränken. Das Beispiel könnte man ebenso auf den Arzneimittelbereich übertragen. Aus Festbetrag soll ein Festzuschuss werden. Das fordert Prof. Dr. Fritz Beske vom Institut für Gesundheitssystem-Forschung (igsf). Bis zu 1,5 Milliarden etwa ein Drittel der Gesamtausgaben für Hilfsmittel werden für diesen Bereich jährlich ausgegeben. Beske untersucht im Auftrag des Bundesinnungsverbandes für Orthopädie-Technik und der Europäischen Herstellervereinigung für Kompressionstherapie und orthopädische Hilfsmittel beispielhaft diesen Bereich. Bisher zahlt die GKV für Kompressionsstrümpfe oder auch Bandagen einen Festbetrag bis zu einer bestimmten Obergrenze. Mit dem Festzuschusssystem würde der Zugang des Patienten zu qualitativ besseren und innovativen Produkten erleichtert werden. Das Betreuungsinteresse bei Sanitätshäusern und Apotheken könnte erhöht und gleichzeitig die Krankenkasse finanzielle entlastet werden, so das Credo im igsf-gutachten. Statistik: 15,5 Prozent sind armutsgefährdet Die Armut in Deutschland wächst langsam, aber kontinuierlich. Parallel dazu verschlechtert sich der Gesundheitszustand und verkürzt sich die Lebenserwartung in dieser Bevölkerungsschicht. Das offenbart der aktuelle Sozialbericht für Deutschland. 15,5 Prozent der Bevölkerung in Deutschland galten 2008 als armutsgefährdet. Im Jahr zuvor waren es noch 15,2 Prozent. Ein Drittel der Bedürftigen gilt dabei als dauerhaft arm. Wer arm ist, stirbt auch früher. Die Lebenserwartung von Männern der niedrigen Einkommensgruppen liegt nach Ansicht der Wissenschaftler des Bundesamtes für Statistik (DeStatis) fast elf Jahre unter der von Gutverdienern. Bei Frauen beträgt der Unterschied acht Jahre. Ursachen dafür sind Alkoholund Tabakkonsum, aber auch Übergewicht und mangelnde Bildung. Männer mit wenig Bildung haben demnach ein 2,2-mal höheres Risiko als ihre Geschlechtsgenossen aus der Vergleichsgruppe. Bei Frauen ist das Risiko 2,6-mal so groß. Auch die Lebenserwartung steigt mit besserer Bildung. Männer im Alter von 45 Jahren mit Abitur oder Fachhochschulreife leben im Durchschnitt 5,3 Jahre länger, als gleichaltrige Männer mit Haupt- oder gar keinem Schulabschluss. Die Forscher sprechen in ihrer Untersuchung von einer gesundheitlichen Ungleichheit. Ob Herzinfarkt, Schlaganfall, Diabetes oder Depression: Viele Erkrankungen treten vom 45. Lebensjahr an in der Armutsrisikogruppe vermehrt auf, so die Studie. Da Leistungen aus dem Katalog der GKV genommen und die finanzielle Selbstbeteiligung ausgeweitet wurden, wird für eine gute Gesundheitsversorgung zunehmend der eigene Geldbeutel bestimmend. Während im Jahr 2002 noch die Hälfte aller Personen angab, bei Krankheit gut abgesichert zu sein, reduzierte sich der Anteil im Jahre 2007 auf 41 Prozent.
4 vfa: äußerst konziliant Krankenkassen und Arzneimittelhersteller haben sich auf neue Spielregeln für die zukünftigen Preisverhandlungen auf der Basis des AMNOG geeinigt. Der Verband der forschenden Arzneimittelhersteller setzt auf Kooperation und Verantwortungsübernahme bei der Patientenversorgung. Eine grundsätzliche Einigung zum Procedere im Schiedsverfahren zur Preisfestlegung gemäß den Vorgaben des AMNOG haben Krankenkassen und Pharmahersteller nach langwierigen und zähen Verhandlungen erzielt. Die Gremien der Vertragspartner haben vereinbart, wie künftig vergleichbare Arzneimittel auszuwählen sind und wie deren Jahrestherapiekosten bei der Vereinbarung des Erstattungsbetrages herangezogen werden. Geklärt werden konnte auch, dass die Verhandlungspartner erwartete Verordnungsmengen festlegen und vereinbaren, welche Konsequenzen sich bei möglichen Abweichungen ergeben. Offen bleibt, ob und welche Kriterien zur Vergleichbarkeit der Preise in anderen europäischen Ländern als Vergleich für die Herstellerabgabepreise in der Rahmenvereinbarung konkretisiert werden sollen. Im Kern wird es bei der vorgesehenen Nutzenbewertung durch das IQWiG bleiben. Die Einbeziehung einer "zweckmäßigen Vergleichstherapie" auf der Ebene des Erstattungsverfahrens scheint vom Verhandlungstisch. GKV-Finanzen: ganz entspannt 1,7 Milliarden Euro mehr an Beitragsgelder fließen 2011 in die Kasse der GKV. Die unerwarteten Mehreinnahmen in der GKV wecken Begehrlichkeiten bei den Krankenkassen. Die Einnahmen des Gesundheitsfonds haben sich im laufenden Jahr entgegen vorheriger Annahmen sehr gut entwickelt, so stellt der GKV-Schätzerkreis bei seiner Routinesitzung vor kurzem fest. Aufgrund der positiven Entwicklung am Arbeitsmarkt werden sie mit 183,4 Mrd. voraussichtlich 1,7 Mrd. höher ausfallen als zuletzt im Januar 2011 geschätzt. Die Zuweisungen aus dem Gesundheitsfonds betragen unverändert 178,9 Mrd.. Der hieraus resultierende Überschuss in Höhe von 4,4 Mrd. fließt der Liquiditätsreserve zu. Die geschätzten Ausgaben der Krankenkassen betragen 177,5 Mrd.. Die Zuweisungen aus dem Gesundheitsfonds übersteigen die Ausgaben somit um 1,4 Mrd.. Dies entspricht 0,8 % des prognostizierten Ausgabenvolumens. Kritik äußert Dr. Thomas Drabinski vom Institut für Mikrodatenanalyse (IfMDA): Ohne Gesundheitsfonds und Morbi-RSA wäre keine Beitragsanhebung von 14,9 Prozent auf 15,5 Prozent und keine Steuersubventionen von über 15 Milliarden Euro nötig gewesen. Für das Jahr 2012 werden Einnahmen des Gesundheitsfonds in Höhe von 185,7 Mrd. erwartet. Die voraussichtlichen Ausgaben der Krankenkassen betragen 185,4 Mrd.. Damit können auch im Jahr 2012 die Ausgaben der Krankenkassen durch Zuweisungen aus dem Gesundheitsfonds im Durchschnitt vollständig gedeckt werden. City-BKK: noch virulent Obwohl nicht mehr existent sorgt die City-BKK immer noch für Ärger. So beklagen sich Ärzte über unbezahlte Behandlungsrechnungen. Insgesamt 1700 Fälle haben Vertragsärzte von Versicherten der geschlossenen City BKK am Ende des dritten Quartals bei uns zur Abrechnung eingereicht, so beschwert sich Dr. Uwe Kraffel, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin. Leistungen, die nach dem 1. Juli für Versicherte der City BKK erbracht wurden, sind über die KV Berlin nicht mehr abrechnungsfähig! Eine erhebliche Anzahl von Versicherten der nicht mehr existierenden City BKK
5 habe im 3. Quartal 2011 noch Leistungen bei Berliner Vertragsärzten in Anspruch genommen, ohne schon bei einer neuen Krankenkasse versichert zu sein. Die erbrachten Leistungen können von der KV nicht abgerechnet werden. Die Ärzte müssen privat liquidieren, falls der Versicherte nicht innerhalb des vergangenen Quartals eine neue Versicherung nachgewiesen hat, die für das gesamte Quartal die Leistungen übernimmt, erläutert Kraffel. Eine rückwirkende Übertragung von Leistungen zu lasten einer neu gewählten Krankenkasse ist nicht möglich, wenn der Versicherte bis Ende September nicht die Versicherung bei dieser neuen Krankenkasse nachgewiesen hat. Im Ergebnis bedeutet das, dass die Praxis mittels Privatrechnung die Kosten beim Patienten liquidieren muss, sofern nicht das KV-Kollektiv hier beim Gesetzgeber vorstellig wird, um die Lücke zu schließen. DAK-Gesundheit: überraschend solvent Die Fusion macht für beide Partner die Rücknahme des ungeliebten Zusatzbeitrags möglich. Der neue Ersatzkassenriese hofft auf einen Turnaround bei der Mitgliederentwicklung. Die neue Krankenkasse DAK-Gesundheit verzichtet ab April 2012 auf die Erhebung eines Zusatzbeitrags, so die überraschende Ankündigung nur wenige Tage nach der Fusion mit der ehemaligen Betriebskrankenkasse. Die DAK und die BKK Gesundheit zählten zu den ersten gesetzlichen Versicherungen, die seit Anfang 2010 einen Zusatzbeitrag von acht Euro je Monat erheben. Die beiden schließen sich zum 1. Januar 2012 zusammen. Das neue Unternehmen werde günstiger und biete mehr Leistungen, so die DAK. Die DAK-Gesundheit ist mit 6,6 Millionen Versicherten die drittgrößte deutsche Kasse. Der Haushalt wird rund 20 Milliarden umfassen. MBA Gesundheitsmanagement: Fit in vier Semestern Ab dem 22. März 2012 bieten die health care akademie und die düsseldorf business school in einem Kooperationsprojekt erneut den berufsbegleitenden Weiterbildungsstudiengang Master of Business Administration (MBA) Gesundheitsmanagement an. Der MBA-Gesundheitsmanagement setzt an der Schnittstelle von Gesundheitsversorgung und Ökonomie an. Er greift den Umstand auf, dass es zahlreiche Mediziner ohne fundierte ökonomische Kenntnisse, genauso wie Ökonomen ohne ausreichende Kenntnisse des Gesundheitswesens gibt. In diese Lücke stößt das Studienangebot. Der Studiengang ist inkl. Master-Thesis auf 4 Semester angelegt. Die Präsenzphasen finden im Schnitt einmal monatlich in Kursblöcken á 4 Tagen in den Räumen der Akademie am Düsseldorfer Seestern statt. Die Vorlesungen starten jeweils donnerstags um Uhr und enden Sonntagnachmittags. Der MBA ist AQAS zertifiziert. Zulassungsvoraussetzung ist ein Hochschulabschluss und eine mindestens zweijährige Berufspraxis. Der Managementkurs Neue Versorgungs- und Kooperationsformen im Gesundheitswesen ist vollständig anrechenbar ist. So verkürzt sich die Studienzeit auf 3 Semester und das Studienentgelt wird entsprechend angepasst. Der nächste Managementkurs startet im Mai Die Anmeldung ist möglich bis zum unter Telefon oder per an info@health-care-akademie.de.
6 Herausgeber: Berlin Chemie AG, Abteilung Gesundheitsmanagement Glienicker Weg Berlin fon: +49(0) fax: +49(0) Redaktion: Susanne Eble (V.i.S.d.P.), Leiterin Gesundheitsmanagement; Pia Maier, Referentin Strategisches Gesundheitsmanagement; Kristin Müller, Sachbearbeiterin Realisation: Thomas Grünert (Vincentz Network Berlin) 2011 Berlin-Chemie AG Newsletter abbestellen:
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