Größte Biomassekraftwerke der BRD in Berlin-Lichtenberg geplant Thema: Biomassenutzung zwischen Anspruch und Realität

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1 Größte Biomassekraftwerke der BRD in Berlin-Lichtenberg geplant Thema: Biomassenutzung zwischen Anspruch und Realität Referat: Umweltberatung K. Koch Umweltnetzwerk Hamburg im Auftrage: "Interessengruppe Saubere Bio-Masse" und Bündnis 90 / Die Grünen Berlin-Lichtenberg , Uhr KiTA Rummelsburger Bucht

2 -Umweltnetzwerk - Büro für Umweltfragen Bewertung + Erstellung von Expertisen, gutachterliche Stellungnahmen Sachbeistand für Kommunen - Umweltberatung - Verbände + Bürgerinitiativen Klaus Koch in Genehmigungsverfahren, Tel: Beratung und Vorträge Mobil: im In- und Ausland umweltnetzwerk@vodafone.de

3 Vortragsstrukturierung Stand der Planung* Biomasse (Altholz VO) Auswirkungen Projekt-Fazit ( 1. bis 4.) * Bezirksamt Berlin-Lichtenberg Erörterungstermin rterungstermin Bezirksamt

4 3 neue geplante Kraftwerksstandorte Klingenberg

5 Auszug aus der Vattenfall-Präsentation zum Erörterungstermin

6 Quelle: Vattenfall geplanter Standort

7 alter und neugeplanter Standort Biomasse-HKW

8 Stand der Planungen 2 Biomasseheizkraftwerke, Ersatz für Kohlekraftwerk Georg Klingenberg Standort Rummelsburg Feuerungswärmeleistung: 2 x 110 = 220 MW Leistung: 2x 20el, Fernwärmeleistung : 150 MWth 2 stufige Rauchgasreinigung: SNCR-Anlage (nichtkatalytische Entstickung), 2 Zyklone, Gewebefilter Anlagentechnik: Rostfeuerung Quelle: Bezirksamt Berlin-Lichtenberg

9 Aufbereitung und Lagerung von Holz Anlieferung per Bahn Anlieferung von Baumholz per Schiff Quelle: Aussagen von Herrn Helbich am Bezirksamt-EÖ-Termin

10 Kraftwerk-Projekte-Zeitplanungen Projekt-Planungungsbeginn: 2008 Lenkungsgruppe: Bezirksamt 2009 Anfertigung Bebauungsplan: Unterschriftsreife: Frühjahr 2011 Genehmigungsverfahren: bis 2012 GUD-Baubeginn: 2013 BMHKW Bauzeit ca. 2 Jahre ab 2017 Gesamt-Projektumsetzung bis 2019 Quelle: Bezirksamt Berlin-Lichtenberg Vattenfall-Aussagen Erörertungstermin rertungstermin

11 Brennstoff: Biomasse Brennstoff*: naturbelassenes Holz, Hackschnitzel oder Schreddergut aus Waldrestholz, Landschaftspflegematerial u. Kurzumtriebsplantagen (Pappeln) (Altholz VO Klasse I und II als unbelastete Hölzer) Argumentation*: CO2-Neutral, Ersatzbrennstoffe für endliche, fossile Brennstoffe wie Öl, Gas und Kohle Transport: Entscheidend: Brennstoff woher? Ökologische-Transportentfernung max Km * Aussagen: Vattenfall Berlin 2009

12 Vattenfall plant die größten Biomassekraftwerksanlagen Deutschlands in Berlin-Lichtenberg Jährliche Durchsatzmenge : Anlagen-Verbrennungsmenge: 2 x t t mind. pro Jahr aus der gesamten Welt: t

13 Beschaffung der Biomasse für die BMHK-Anlagen Berlin-Klingenberg t pro Jahr aus schnellwachsenden Energiewäldern Berliner Umland ( ha) t aus ostdeutschen Wäldern, Restholz wie Äste, Stümpfe, Baumkronen, Baumschnitt t pro Jahr Bedarfsdeckung über Weltmarkt: aus USA, Polen, Russland, Skandinavien Quelle: Schriftverkehr Vattenfall

14 Grafik: Umweltnetzwerk Hamburg

15 Auszug aus der Vattenfall-Präsentation zum Erörterungstermin

16 Untersuchung von Altholz zur energetischen Verwertung AltholzV Anhang V (zu 7) Die Probenahme nach 7 ist von Personen durchzuführen, die über die für die Durchführung der Probenahme erforderliche Fachkunde verfügen. (zertifizierter Betrieb) Die zu untersuchenden Proben sind aus dem laufenden Altholzdurchsatz von vorgebrochenem Altholz zu entnehmen. Quelle: BMU

17

18 Schadstoffe im Altholz Quelle: Hamburger Umweltbericht 62/02 / 2001 / Seite 39

19 Altholz Klasse I und II

20 Transport von Biomasse

21 händische Sortierung von Biomasse

22 Sortierkabine Biomasseaufbereitung

23 unbelastete Biomasse?

24 Querschnitt einer Bahnschwelle nach Ø 25 Ja. Gebrauch enthält der Bahnschwellenkern noch bis zu 10 Kg PAH-haltige Teeröle BUWAL-Studie Empa 2001

25 -Biomasse-Kraftwerke - MüllverbrennungsanlagenimSchafspelz?

26 Mangels Biomasse (Altholz Klasse I + II) in 17. BImSchV-Anlagen umgewandelte Biomasseheizkraftwerke in der BRD: genehmigt nach EEG als: Biomasse-HKW Ulm Biomasse-HKW Pforzheim Biomasse-HKW Meuselwitz Biomasse-HKW Kehl Biomasse-HKW Baruth Nutzung heute für: Belastete Althölzer I-IV Belastete Althölzer I-IV Abfallverbrennungsanlage Belastete Althölzer I-IV Belastetes Altholz I-IV+Müll Quelle: Ökoinstitut 2002 / UNW 2010

27 verbindliche EU-Nachhaltigkeitskriterien für Biomasse gefordert EU-Nachfrage nach Bio-Energie kann nicht nachhaltig über ein europäisches Angebot befriedigt werden Folge: weitere Abholzung der tropischen WälderW und Importe von nicht nachhaltig produzierten HölzernH Notwendigkeit für f r verbindliche Nachhaltigkeitskriterien für r Biomasse zur WärmeW rme- und Stromerzeugung verbindliche Kriterien zur Begrenzung der Nutzung und Einfuhr von nicht nachhaltig produziertem Holz Die Biomassenutzung zur Wärme- und Stromerzeugung muss alle Emissionen berücksichtigen, inkl. einer nachhaltigen Waldbewirtschaftung (keine Monokulturen)

28 Überwachung von BImSchV- Anlagen Behördliche Überwachung CO C-Gesamt NOx SO2 Staub Dioxin und Furane Schwermetalle Behördl. Anlagenüberwachung Information der Öffentlichkeit Eigenüberwachung Analysen / Rückstellproben Revisionen durch Betreiber Kontinuierlich Jährlich alle 14 Tage Jährlich

29 Emissionsvergleich BImSchV (>100 MW) Parameter in mg/m3 Staub = (PM10) CO = Kohlenmonoxid NOx = Stickoxide SOx = Schwefeldioxid HCI = Chlorwasserstoff HF = Fluorwasserstoff HG = Quecksilber Cd = Cadmium Summe Sb - Sn (z.b: Antimon) Summe As, BaP, Cd, Chrom Dioxin PCDD/F (Ng/m3) 13. BImSchV ,03 * 0,05 * 0,5 * 0,05 * 0,1 * 17. BImSchV (100) ,0 0,03 * 0,05 * 0,5 * 0,05 * 0,1 * *Messturnus 13. BImSch: alle 3 Jahre / *Messturnus 17. BImSchV: alle 12 Monate

30 Biomasseheizkraftwerk Hamburg Borsigstr.

31 Müllverbrennungsanlage und Biomassekraftwerk am selben Standort - Hamburg Borsigstrasse

32 Biomassekraftwerk Borsigstr.

33 Biomasseheizkraftwerk Hamburg Borsigstrasse Betreiber: Vattenfall / EON Standort: Gewerbegebiet, neben MVA Borsigstr. Technik: zirkulierende Wirbelschichtverbrennung Brennstoffe: t Altholz A I- A IV, Biomasse Leistung: 20 MW elektrisch 70 MW Feuerungswärmeleistung Prozesswärme: Fernwärmeauskoppelung nach Bedarf

34

35 Umweltzone Berlin Zentrum (PM10 und NOx) 1 1

36

37 Frischluftschneisen für die Berliner Innenstadt

38 Auswirkungen jede Verbrennung von festen Stoffen erzeugt Gase und Stäube, die unsere Umwelt belasten Entscheidend ist somit der Wirkungsgrad zur Minimierung der luftgetragenen Schadstoffe zugunsten einer hohen Kraftwärme-Koppelung wird immer öfter auf effektivere Filter verzichtet. Quelle: Dr. Kruse, Uni Kiel

39 geplante Höhe des Berliner Gas-HKW- Kühlturmes: 60 m

40 Beurteilungsradius nach TA Luft bei 60m Kaminhöhe 3 Km Radius BMKW Klingenberg

41 Schadstoffe aus Verbrennungsanlagen -Wirkungen auf Mensch und Umwelt - Auswirkungen der Schadstoffe auf: NOx Stickoxide SO 2 Schwefeldioxid Mensch Reizungen der Schleimhäute und Atemwege, akute Atembeschwerden bis zu Lungenödem Wasserlösliches giftiges Gas, reizt die Schleimhäute und Atemwege Umwelt Pflanzenschädigungen, saurer Regen Bildung, Bildung troposphärischen Ozons, Waldschäden und Überdüngung Pflanzenschädigungen, saurer Regen Bildung, Wald-Bodenversauerung, Korrosion von Bauwerken Quelle: Dr. Kruse / Uni Kiel

42

43 Wetterabhängige Rauchgasfahnen Quelle: DWD

44 Der Käseglocken-Effekt bei Inversionswetterlagen Über der Stadt befindet sich eine Mischung aus Abgasen und Nebel g

45 Feinstäube erzeugen Krebs Lungengängige Stäube nehmen zu Ablagerungen von Feinpartikeln im menschlichen Atemtrakt Quelle: BUWAL / Schweiz

46 Feinststaub als Mitverursacher des Klimawandels Feinststäube (lungengängige Aerosole) sind Mitverursacher des globalen Klimawandels CO2 ist nicht der imaginäre Klimakiller, sondern Leitparameter für die verschiedenen Verbrennungsprozesse Erhebliche Mengen an Schadgasen und Feinststäube werden in die freie Atmosphäre ausgetragen, wodurch das Klima nachhaltig negativ beeinflusst wird (saurer Regen/Ozon)

47 MVA Bielefeld Die 8 stufige Rauchgasreinigung Rostfeuerungsanlage 17. BImSchV 1 Elektrofilter I Abscheiden der Staubpartikel 3 Elektrofilter II Abscheiden der Salz-und Staubpartikel 6 Aerosolabscheider Abscheiden Flüssigkeitströpfchen, Staubpartikel Anlieferung Bunker Quelle: Enertec Rostofen 2 Sprühtrockner Abscheiden der Salz- und Staubpartikel 4 5 Vor- / Hauptwäscher Abscheiden Schadgase Chlor-/Fluorwasserstoff, Quecksilberverbindungen, Schwefeldioxid Katalysator Umwandlung Stickoxide, Zerstörung Dioxine + Furane 7 8 Gewebefilter Abscheiden Schwermetall- Reste, Reste an Dioxinen, Furanen + Reststaub

48 Rauchgasreinigung es können gefiltert werden Grob-Stäube: (PM 10) -mit guter bis sehr guter Effizienz aber Fein-Stäube (kleiner als 2,5 Mikrometer) -nur zu maximal 20 % Feinst-Stäube (kleiner als 0,5 Mikrometer) -praktisch nicht möglich Aerosole: (kleiner als 0,1) Verhalten von Gasen -nicht möglich Quelle: Prof. Mackwitz / Uni Graz 2009

49 Funktionsprinzip eines Biomasseheizkraftwerkes Quelle:

50 neues Abfall-Heizkraftwerk Schelklingen / Vattenfall

51 E.ON-Muster-Allzweckverbrennungsanlage mit 4 stufiger Rauchgasreinigungsanlage Kessel Gewebefilter Bunker Sprühtrockner Elektrofilter Nasswäscher Kamin Rostfeuerung Quelle:

52 zur Zeit nicht Genehmigungsfähig: Nähe zur Wohnbebauung (keine Abstands- reglung wie in NRW mit 500m vorgeschrieben) Holzaufbereitung auf dem Gelände (Langholz) führt zu dauerhaften LärmL rm- u. Staubemissionen Zusätzliche Schadstoffe (3 Km Radius TA-Luft) werden auch in bestehende Umweltzone emittiert belastet über Frischluftschneise Berliner Zentrum umweltschädigende Biomasse-Importe u.a. USA Stromerzeugung zu über 50% - Energieexporte?

53 Standort-Planungsempfehlungen Alt-Kraftwerkstandort ist z.z. unverständlicher ndlicher- weise nicht Gegenstand der Bauleitplanung Ohne verbindliche Zusagen zur Stilllegung des Alt-Kraftwerkes inkl. einer Zusage zur Übernahme der Abriss- und Sanierungskosten (Altlasten) erfolgt keine neue Kraftwerksgenehmigung Kraftwerksbedarfsanalyse für f r Energie- und Fernwärme rme bis 2025 für f r alle Bezirke Berlins Alternativplanung weiterer Gas-GUD GUD-Anlagen

54 wenn Kraftwerke politisch vom Bezirksparlament Berlin-Lichtenberg gewollt sind: Auflagen zum Bebauungsplan Nachnutzungsvertrag für Ersatz-Fernwärmenetz Lärmschutzmassnahmen für die Prinzensiedlung Ausweisung eines flächenbezogenen Schallleistungspegels (Festlegung von Spitzen-Schallkontingenten) keine Aufbereitung / Anlieferung ab 18. bis 6.00 Uhr kein Kühlturm Spree-Wasserentnahme entbehrlich bei vollständiger Kraft-Wärmekoppelung im Sommer gewerbliche Kälteproduktion möglich

55 unser Fazit - wenn politisch 2 BiomasseHKW gewollt sind : alle Umweltauflagen müssen m Bestandteil des Genehmigungsbescheides werden (Einklagbar) Qualitätsmanagement tsmanagement für f r Biomasse-Altholz Öffentl.. Genehmigungsverfahren (9.BImSchV) beste Rauchgasreinigung (nach BREF / BAT) mind. 4 Stufen, inkl. einer nassen Filterstufe Vollständige Umweltverträglichkeitsprüfung

56 Berlin hat bedingt durch zu hohe Luftschadstoffe bereits eine Umweltzone. Weitere Umweltgifte sind sowohl für die Umwelt als auch für den Menschen unverträglich

57 Tel: Mobil: Danke für Ihre Aufmerksamkeit FürFragensteheichzurVerfügung

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