Wegleitung Abschlussarbeit

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1 Wegleitung Abschlussarbeit

2 Inhalt DER ABLAUF Konzept 3 Thema 3 Arbeitstypen 3 Verfahren 3 Betreuung 3 Projektvereinbarung 4 Arbeitsjournal 4 Abgabe 4 Präsentation 4 Fachgespräch 4 Bewertung und Zeugnis 4 Abschlüsse 4 Maturarbeit 4 ARBEITSTYPEN Die Untersuchung 5 Die künstlerische Arbeit 7 Die technische Arbeit 9 Das Projekt 11 PROJEKTVEREINBARUNG Meine Projektvereinbarung 13 Mein Konzept 14 FORMSACHEN Von A wie Abbildung bis Z wie Zitieren 16 Aufbau einer Untersuchung 18 Aufbau eines Dossiers 19 Zeitplan der Schule 20 BEWERTUNG Noten- und Zeugnisblatt 21 Teilnoten mit Kommentar 22 Erwartungshorizont 27 Wegleitung der Steiner Schulen Region Basel Rudolf Steiner Schule Birseck Rudolf Steiner Schule Basel FOS Freie Mittelschule Apfelseestrasse 1 Jakobsbergerholzweg 54 Gründenstrasse Aesch 4059 Basel 4132 Muttenz info@steinerschule-birseck.ch info@steinerschule-basel.ch info@fosmittelschule.ch Steven Passmore Daniel Hering Daniel Baumgartner Telefon Telefon Telefon steven.passmore@ daniel.hering@ schulleitung@ steinerschule-birseck.ch steinerschule-basel.ch fosmittelschule.ch Gymnasien Basel-Stadt und Baselland Die Wegleitung ist in Zusammenarbeit mit den Gymnasien Basel-Stadt und Baselland entstanden, denen wir für die gute Zusammenarbeit danken. Sie berücksichtigt die basellandschaftlichen Weisungen der Schulleitungskonferenz zu den Maturaarbeiten vom 3. Juni 2008 und das Reglement für die Maturaarbeit an den Gymnasien im Kanton Basel-Stadt (Reglement für die Maturaarbeit) vom 11. Juli

3 Liebe Schülerinnen und Schüler Wagen Sie mit Ihrer Abschlussarbeit Neuland zu betreten. Stellen Sie Untersuchungen oder Experimente an. Verfassen Sie Dramen oder Poesie. Wagen Sie eigenwillige Interpretationen eines musikalischen oder schriftlichen Werkes. Befragen Sie Menschen, die von Ihrem Thema betroffen sind. Entwerfen Sie eine Choreografie, die ihre Inspirationen zeigt. Erforschen Sie neue Sachverhalte. In einer Abschlussarbeit stellen Sie sich eine Aufgabe, die Sie über einen längeren Zeitraum bearbeiten. Es sind aufwendig Bücher oder Materialien zu suchen. Fachleute oder Betroffene werden einbezogen. Reisen, Ausflüge oder Besichtigungen müssen organisiert werden. Krisen, Frustrationen oder Fehlplanungen sind zu überwinden. Für die Präsentation braucht es ein Konzert, eine Aufführung oder eine Demonstration. Sie werden neuen Herausforderungen begegnen, die Selbständigkeit und Durchhaltewillen beanspruchen. Viel Erfolg für diese Aufgabe wünscht Ihnen Ihr Lehrerkollegium Der Ablauf KONZEPT Als erstes fertigen Sie ein Konzept an, das Ihre Abschlussarbeit umschreibt, vor allem welches Thema Sie bearbeiten, worin Ihre Fragestellung besteht, welche Vorabklärungen nötig sind und mit welchem Mentor oder welcher Mentorin Sie zusammenarbeiten möchten. Ihr Konzept sollte überzeugend zeigen, dass Ihr Thema realisierbar ist. THEMA Ein Thema können Sie nach Interesse frei wählen. Entscheidend ist, dass Sie es eingrenzen und konkretisieren, damit es in einem Schuljahr bearbeitbar ist. Wählen Sie beispielsweise Sonnenenergie, dann wäre eine mögliche Konkretisierung Installation einer Solaranlage auf dem Schuldach. Empfehlenswert sind Themen, die Sie im Unterricht interessieren oder für Ihre künftige Ausbildungs- und Studienrichtung relevant sind. Der Mentor oder die Mentorin muss mit Ihrer Themenwahl einverstanden sein. ARBEITSTYPEN In der Wegleitung stellen wir Ihnen vier verschiedene Arbeitstypen vor: die Untersuchung, bei der Sie vor allem forschend tätig sind; die technische Arbeit, die zu einem technisch-handwerklichen Produkt führt; die künstlerische Arbeit, bei der Sie vor allem kreativ tätig sind; und das Projekt, das Ihre organisatorischen Fähigkeiten herausfordert. VERFAHREN Ein Thema ist anhand verschiedener Verfahren bearbeitbar. Für den Kroatienkrieg können beispielsweise historische Quellen ausgewertet (Verfahren: Quellenanalyse) oder Zeitzeugen befragt werden (Verfahren: Zeitzeugenbefragung). Entscheiden Sie sich zuerst für ein Thema, dann für einen Arbeitstyp und schliesslich für ein Verfahren, auf dem Sie Ihre Arbeit aufbauen können. BETREUUNG Für die Betreuung wählen Sie einen Mentor oder eine Mentorin Ihrer Schule. Ausserdem erhalten Sie einen Experten oder eine Expertin zugeteilt, der/die nur an besonderen Stationen anwesend ist. Gemeinsam mit dem Mentor oder der Mentorin bespricht und unterschreibt der Experte oder die Expertin die Projektvereinbarung, nimmt an dem Fachgespräch teil und bewertet Ihre Arbeit. Zusätzlich können Sie eine externe Fachperson wählen, die ein Co-Mentorat übernimmt. Die Schule muss mit dem externen Co-Mentorat einverstanden sein. 3

4 PROJEKTVEREINBARUNG In der Projektvereinbarung, die auch Ihr Konzept enthält, legen Sie mit den betreuenden Lehrpersonen fest, wie Sie zusammenarbeiten. Im Lauf der Arbeit kann diese Vereinbarung einvernehmlich aktualisiert werden. Falls Sie Thema oder Mentor / Mentorin wechseln, ist eine neue Projektvereinbarung erforderlich. Einem Wechsel von Verfahren oder Bewertung müssen die betreuenden Lehrpersonen zustimmen. ARBEITSJOURNAL Im Arbeitsjournal ergänzen Sie die Projektvereinbarung oder halten die vereinbarten Aufgaben und Termine fest. Während der Abschlussarbeit arbeiten Sie über weite Strecken selbständig. Hier liegt es an Ihnen aktiv zu werden: Gehen Sie auf den Mentor oder die Mentorin zu. Vereinbaren Sie Arbeitstreffen. Holen Sie Rückmeldungen ein. Kommunizieren Sie Probleme. Suchen Sie mit Ihrem Mentor oder Ihrer Mentorin nach Lösungen. ABGABE Sie geben alle Teile Ihrer Abschlussarbeit gleichzeitig ab. Achten Sie unbedingt darauf, die formalen Anforderungen und Termine der Wegleitung einzuhalten. PRÄSENTATION Ihre Abschlussarbeit präsentieren Sie in Form einer Ausstellung, eines öffentlichen Vortrags und eines mündlichen Fachgesprächs. In der Ausstellung lernt das Publikum Ihre Arbeit kennen oder liest sich in den schriftlichen Teil ein. In einem zehnminütigen Vortrag referieren Sie Ihre Arbeit, insbesondere ausgewählte Ergebnisse und das Verfahren, das zu ihnen geführt hat. Das Fachgespräch besteht aus einem zehnminütigen Vortrag und einem etwa zehnminütigen Gespräch, in dem Ihnen der Mentor oder die Mentorin und der Experte oder die Expertin Fragen stellen. FACHGESPRÄCH Im Fachgespräch vertreten Sie die Ergebnisse Ihrer Arbeit und das Verfahren, mit dem Sie diese gewonnen haben. Das Fachgespräch kann wie folgt vereinbart werden: Wenn der Experte oder die Expertin am öffentlichen Vortrag anwesend sind, kann dieser Vortrag schon der erste Teil des Fachgesprächs sein; der zweite Teil des Fachgesprächs kann dann direkt nach dem Vortrag oder zu einem späteren Zeitpunkt folgen. Wenn der Experte oder die Expertin am öffentlichen Vortrag nicht anwesend sein können, stellt der Schüler oder die Schülerin die Ergebnisse zu Beginn des Fachgesprächs erst einmal vor. BEWERTUNG UND ZEUGNIS Die Bewertungskriterien stehen für jeden Arbeitstyp fest. Bewertet werden die Teile Arbeit (Gewichtung 50%), Arbeitsprozess (Gewichtung 20%) und Präsentation (Gewichtung 30%). Für jeden Teil erhalten Sie eine Note und einen Kommentar. Die Note und den Kommentar für den Teil Arbeit erhalten Sie vor der Präsentation mitgeteilt. Die Note für die Teile Arbeitsprozess und Präsentation erhalten Sie nach dem Fachgespräch. Abschliessend erhalten Sie ein Noten- und Zeugnisblatt. Auf der Grundlage von Note und Kommentar wird am Schuljahresende die Abschlussarbeit ins Zeugnis eingetragen. ABSCHLÜSSE Wer einen IMS-Abschluss mit Zusatzqualifikation (IMS B, IMS F) erlangen will, muss eine genügende Abschlussarbeit erreichen. MATURARBEIT Für Maturanden und Maturandinnen modifiziert sich der Ablauf, da sie schon an der Rudolf Steiner Schule eine Maturarbeit schreiben. Dafür verwenden Sie die vorliegende Wegleitung. Sie suchen sich einen Mentor oder eine Mentorin von der Rudolf Steiner Schule und schlagen ihm oder ihr eine Projektvereinbarung vor. Aufgrund der vorgeschlagenen Projektvereinbarung teilt Ihnen das Gymnasium, an das Sie übertreten werden, einen Experten oder eine Expertin zu. Zusammen mit dem Mentor oder der Mentorin aktualisiert und unterschreibt der Experte oder die Expertin die definitive Projektvereinbarung, nimmt an der Präsentation teil und bewertet die Arbeit. Die Note der Maturarbeit nehmen Sie dann an das Gymnasium mit. Am Gymnasium müssen Sie sich nicht mehr mit der Maturarbeit beschäftigen. Co-Mentorate sind hier nicht möglich. 4

5 Die Untersuchung ARBEIT In der Untersuchung sind Sie vor allem beobachtend, analysierend oder interpretierend tätig. Es interessiert Sie neue Erkenntnisse zu gewinnen, selbst zu forschen und eigene Schlüsse zu ziehen. Zum Beispiel messen Sie die Wasserqualität in Ihrer Wohngemeinde, beobachten das Jagdverhalten von Tieren, befragen Zeitzeugen über ihre Erinnerung an den Zweiten Weltkrieg oder analysieren die wirtschaftliche Entwicklung von Ski-Gebieten auf 1000 Metern. Untersuchungen können Sie nicht nur in den Naturwissenschaften, sondern auch in Fächern wie Geschichte, Wirtschaft, Sport oder Kunstgeschichte durchführen. VERFAHREN UND KONTEXT Untersuchungen fordern ein klar eingegrenztes Thema und ein konsequent durchgeführtes Verfahren, zum Beispiel eine Messreihe, eine Naturbeobachtung, eine Zeitzeugenbefragung oder eine Unternehmensanalyse. Das Verfahren sollte die Grundlage Ihrer gesamten Arbeit bilden. Wenn Sie der Balkankrieg interessiert, dann können Sie eine Zeitzeugenbefragung als Verfahren wählen. Die gewonnenen Ergebnisse bilden den wesentlichen Teil der Arbeit. - Zudem stellen Sie Ihre Ergebnisse in einen Kontext. Recherchieren Sie dafür Literatur und arbeiten Sie diese hinsichtlich Ihrer Ergebnisse auf. Die Zeitzeugenbefragung können Sie zum Beispiel in den Lauf der Geschichte einordnen. Ein solches Vorgehen bewirkt, dass Ihre Arbeit eine eigenständige Sichtweise auf das Thema enthält. BEISPIELE Auf den folgenden Seiten finden Sie einige ausgewählte Themen und Verfahren vorgestellt. Diese sind so eingegrenzt und konkretisiert, dass eine umfassende Eigenleistung möglich wird. Nutzen Sie die Auswahl als Anregung. Sie können gerne andere Themen und Verfahren wählen. Entscheidend ist, dass Sie sich persönlich dafür interessieren. Am Ende geben Sie die Ergebnisse der Untersuchung in einer schriftlichen Arbeit ab, die dem Kapitel Aufbau einer Untersuchung entspricht. Die Arbeit sollte einen Umfang von maximal bis Worten haben. Schreiben Sie lieber kürzer, dafür aber mit Tiefgang. Thema / Fach Konkretisierung Verfahren Mögliche Eigenleistungen Trinkwasser Naturwissenschaft Immigration Geschichte Die Untersuchung des Emmenwassers anhand von Bioindikation an drei verschiedenen Standorten Die italienische Einwanderung in Schmerikon. Die Geschichte von vier italienischen Immigranten Eine Messreihe durchführen Narrative Interviews führen / regionalgeschichtliche Untersuchung Messmethoden erarbeiten, Messreihe einrichten und durchführen, Ergebnisse auswerten und dokumentieren Kontaktaufnahme zu italienischen Immigranten; Konzeption, Durchführung und Dokumentation der Interviews; Ausarbeitung der Interviews; Einordnung der vier Schicksale in die Geschichte der Immigration Nonverbale Kommunikation Sprache Nonverbale Kommunikation zwischen Jugendlichen im Alter von Jahren Einen Sprachgebrauch untersuchen Beobachtung, Beschreibung und Fotografie nonverbaler Kommunikation, Auswertung dieser Grundlagen, Vergleich der Ergebnisse mit nonverbaler Kommunikation von Kleinkindern oder Erwachsenen Terrorismus Sozialwissenschaft Auswirkungen von Terror auf die Sicherheitskontrollen am Flughafen Zürich und daraus resultierende Folgen für den Datenschutz Ein ethisches oder rechtliches Problem untersuchen Sicherheitssystem am Flughafen Zürich vor und nach dem 11. September vergleichen 5

6 BEWERTUNGSKRITERIEN Bewertet werden die Teile Arbeit (Gewichtung 50%), Arbeitsprozess (Gewichtung 20%) und Präsentation (Gewichtung 30%). Für jeden Teil erhalten Sie eine Note und einen Kommentar. Eine Untersuchung wird nach den grau geschriebenen Kriterien bewertet, die beispielhaft in schwarz näher beschrieben sind. ARBEIT Sie erfüllen die sprachlich-formalen Anforderungen. Ihre Rechtschreibung ist korrekt. Sie finden passende Worte und Ausdrücke. Regeln der Grammatik können Sie anwenden. Ihr Stil überzeugt. Übernommene Aussagen weisen Sie aus. Ihre Arbeit zeigt einen klaren Aufbau (Einleitung, Hauptteil, Schluss). Die Gestaltung überzeugt. Ihre Fragestellung zieht sich durch die gesamte Arbeit. Ihre Fragestellung zeigt ein persönliches Erkenntnisinteresse. Sie ist konkretisiert und verbindet die Teile der Arbeit miteinander (roter Faden). Sie führen ein Verfahren konsequent durch. Sie wenden ein Verfahren an (z.b. Messung, Interview, Interpretation), führen es konsequent durch (z.b. Interviews sind keine Anhängsel, sondern Grundlage der Arbeit) und kommen zu nachvollziehbaren Ergebnissen. Die Aussagen Ihrer Arbeit sind sachlich und kompetent. Die Aussagen Ihrer Arbeit sind richtig, begründet und kompetent. Aussagen und eigene Meinung unterscheiden Sie. Ihre Ergebnisse stellen Sie in einen übergeordneten Zusammenhang (z.b. eine Zeitzeugenbefragung steht im Lauf der Geschichte oder andere Autoren werden einbezogen). Ihre Arbeit steht in einem Kontext. Die Ergebnisse Ihrer Untersuchung stehen in einem Zusammenhang (z.b. wissenschaftlich, kulturell oder historisch). Passende Literatur arbeiten Sie hinsichtlich Ihrer Ergebnisse auf. Ihre Arbeit zeigt Originalität. Ihre Arbeit zeigt eigene Ideen oder Einfälle. Sie kommen zu teilweise oder überwiegend eigenständigen Aussagen. Ihre Ergebnisse enthalten etwas, das es noch nicht gibt. ARBEITSPROZESS Sie setzen die Anforderungen der Wegleitung um. Ihre Unterlagen führen Sie überzeugend (z.b. Konzept oder Projektvereinbarung). Absprachen halten Sie ein. Den Arbeitsprozess führen Sie eigeninitiativ. Sie fordern etwas von sich selbst und arbeiten eigeninitiativ. Selbst gestellte Vorgaben aktualisieren Sie sinnvoll (z.b. den Zeitplan der Realität anpassen). Sie können sich korrigieren und korrigieren lassen. Mit Rückmeldungen können Sie konstruktiv umgehen. Sie können einschätzen, wann Sie Ihre Betreuer kontaktieren. PRÄSENTATION Ihr Thema vermitteln Sie kompetent. Ihre Ergebnisse vertreten Sie überzeugend. Fragen beantworten Sie richtig. Die Inhalte Ihres Vortrags wählen Sie repräsentativ aus. Die Darstellung Ihres Themas überzeugt. Die Darstellung erschliesst dem Publikum Ihr Thema. Die Darstellung zeigt eine Gestaltungsidee. Sie können öffentlich reden. Ihr Vortrag berücksichtigt die Grundregeln öffentlicher Rede (z.b. Aufbau, Kontakt zum Publikum, Einsatz technischer Hilfsmittel, Einhaltung der Zeit). Ihre Sprache ist deutlich und korrekt. Auf Ihre Gesprächspartner gehen Sie ein (z.b. schweifen Sie nicht ab). 6

7 Die künstlerische Arbeit ARBEIT In einer künstlerischen Arbeit sind Sie vor allem kreativ und entwerfend tätig. Es interessiert Sie beispielsweise, ein Gebäude zu entwerfen, eine neue Tanztechnik zu lernen, eine Theaterrolle einzustudieren, einen literarischen Text zu schreiben oder einen Kurzfilm zu drehen. Achten Sie darauf, dass Ihr künstlerischer Prozess originell ist. Sie sollten zum Beispiel nicht ein schon vorhandenes Werk kopieren, sondern ein neues Moment zeigen. Eine künstlerische Arbeit fordert bestimmte Fähigkeiten: Um einen Tanz aufzuführen, müssen Sie sich die entsprechenden Techniken angeeignet haben. Prüfen Sie, ob Sie diesen Übungs- und Trainingsweg wirklich gehen wollen. DOSSIER In dem Dossier von maximal bis Wörtern bearbeiten Sie eine thematische Frage, die für Ihr künstlerisches Werk leitend ist. Entwickeln Sie beispielsweise eine neue Choreografie im Bereich Modern Dance, dann können Sie Choreografien desselben Stückes vergleichen und so Gesichtspunkte für den eigenen Entwurf gewinnen. Arbeiten Sie dafür Literatur zum Thema auf und verbinden sie diese mit Ihrer Gestaltungsidee. Zudem beschreiben Sie im Arbeitsprozess, wie Thema und Werk ineinandergreifen. Berücksichtigen Sie das Kapitel Aufbau eines Dossiers. BEISPIELE Auf den folgenden Seiten finden Sie künstlerische Arbeiten vorgestellt. Sie sind so eingegrenzt und konkretisiert, dass eine umfassende Eigenleistung möglich wird. Nutzen Sie die Auswahl als Anregung. Sie können gerne andere Arbeitsthemen wählen. Entscheidend ist, dass Sie sich persönlich dafür interessieren. Am Ende geben Sie ein Kunstwerk und ein Dossier ab. Studieren Sie zum Beispiel einen Tanz ein, dann führen den Tanz auf und geben ein Dossier ab. Thema / Fach Konkretisierung Verfahren Mögliche Eigenleistungen Klassik Musik Romantik Musik Drama Sprache Bilderbücher Sprache Bildhauen Dreidimensionales Gestalten Theaterrollen Theater Beethovens Klaviersonate Nr. 1 Zwei Vertonungen von Joseph von Eichendorffs Gedicht Lustige Musikanten und alles wäre gut Ein Theaterstück in 8 Szenen Sara und Peter reisen um die Welt ein Bilderbuch Herstellen von zwei polaren Skulpturen: 1. Massevolumen 2. geformtes Leervolumen Shakespeares Hamlet Ein Musikstück interpretieren Ein Musikstück komponieren Einen literarischen Text schreiben Einen literarischen Text schreiben Plastische Arbeiten ausführen Eine Rolle neu interpretieren Eine neue Interpretation erarbeiten, das Stück einüben und vorspielen, die eigene Interpretation schriftlich im Zusammenhang mit anderen Interpretationen des gleichen Stückes diskutieren, dafür Literatur recherchieren Beschäftigung mit Kompositionslehre, Komposition des eigenen Werkes, Vergleich mit anderen Werken unter Einbezug von Fachliteratur, Arbeitsprozess reflektieren und dokumentieren Erfahrungen anderer Autoren einholen, Schreibübungen, Motiv und Stoff finden, Text schreiben, Szenen einstudieren und aufführen bzw. eine Lesung veranstalten Schreibübungen, eine Geschichte erfinden, Bilder malen, Erfahrungen anderer Kinderbuchautoren einholen, Kinderbuchkonzepte vergleichen, dafür Literatur suchen Skulpturen herstellen, Beschreibung des Arbeitsprozesses, Einordnung der Volumenbehandlung / eigenen Skulpturen in die Kunstgeschichte Hamlet-Rolle erarbeiten und einstudieren, Vergleich mit anderen Hamlet-Interpretationen, Aufführung einer Szene 7

8 BEWERTUNGSKRITERIEN Bewertet werden die Teile Arbeit (Gewichtung Produkt und Dossier 50%), Arbeitsprozess (Gewichtung 20%) und Präsentation (Gewichtung 30%). Für jeden Teil erhalten Sie eine Note und einen Kommentar. Eine künstlerische Arbeit wird nach den grau geschriebenen Kriterien bewertet, die beispielhaft in schwarz näher beschrieben sind. ARBEIT Sie realisieren Ihre Gestaltungsidee überzeugend. Ihre Gestaltungsidee zeigt eine persönliche Motivation. Sie haben Ihre Gestaltungsidee konkretisiert. Idee und Gestaltung stehen in einem wahrnehmbaren Zusammenhang. Sie beherrschen die fachlichen Verfahren Die technische und künstlerische Qualität Ihres Werks ist überzeugend. Ihr künstlerisches Werk zeigt Originalität. Sie haben eigene Ideen und Einfälle realisiert (z.b. ist es keine reine Kopie eines vorhandenen Werkes). Ihr Dossier behandelt eine thematische Frage, die Ihr Werk in einen Kontext stellt. Sie bearbeiten eine thematische Frage, die für Ihre Gestaltungsidee und Ihr Produkt leitend ist. Ihr Werk steht in einem kunstgeschichtlichen oder zeitgeschichtlichen Zusammenhang. Einflüsse anderer Künstler sind vorhanden. Sie arbeiten Literatur hinsichtlich Gestaltungsidee und Produkt auf. Ihr Dossier erfüllt die formalen Anforderungen. Ihre Rechtschreibung ist korrekt. Sie finden passende Worte und Ausdrücke. Regeln der Grammatik können Sie anwenden. Ihr Stil überzeugt. Übernommene Aussagen weisen Sie aus. Der Aufbau ist klar gegliedert (Einleitung, Hauptteil, Schluss). Die Gestaltung ist ansprechend. Sie dokumentieren im Dossier das Werk. Die Entstehung des Werks (Vorarbeiten, Entwürfe und Werk) ist nachvollziehbar dokumentiert. Sie reflektieren Ihren Arbeitsprozess. ARBEITSPROZESS Sie setzen die Anforderungen der Wegleitung um. Ihre Unterlagen führen Sie überzeugend (z.b. Arbeitsjournal, Konzept, Projektvereinbarung). Absprachen halten Sie ein. Den Arbeitsprozess führen Sie eigeninitiativ. Sie fordern etwas von sich selbst und arbeiten eigeninitiativ. Selbst gestellte Vorgaben aktualisieren Sie sinnvoll (z.b. den Zeitplan der Realität anpassen). Sie können sich korrigieren und korrigieren lassen. Mit Rückmeldungen können Sie konstruktiv umgehen. Sie können einschätzen, wann Sie Ihre Betreuer kontaktieren. PRÄSENTATION Ihr Thema vermitteln Sie kompetent. Ihre Ergebnisse vertreten Sie überzeugend. Fragen beantworten Sie richtig. Die Inhalte Ihres Vortrags wählen Sie repräsentativ aus. Die Darstellung Ihres Themas überzeugt. Die Darstellung erschliesst dem Publikum Ihr Thema. Die Darstellung zeigt eine Gestaltungsidee. Sie können öffentlich reden. Ihr Vortrag berücksichtigt die Grundregeln öffentlicher Rede (z.b. Aufbau, Kontakt zum Publikum, Einsatz technischer Hilfsmittel, Einhaltung der Zeit). Ihre Sprache ist deutlich und korrekt. Auf Ihre Gesprächspartner gehen Sie ein (z.b. schweifen Sie nicht ab). 8

9 Die technische Arbeit ARBEIT Technische Arbeiten fordern Ihre konstruktiven Fähigkeiten heraus. Sie planen, berechnen, erstellen handwerkliche oder technische Produkte wie ein PC-Programm, ein Musikinstrument oder ein Velo. Es interessiert Sie, aus einer Konstruktionsidee ein funktionierendes Produkt herzustellen. Technische Arbeiten sollten ein originelles Moment haben, denn sonst besteht die Gefahr, etwas Bestehendes zu reproduzieren oder nachzubauen. Originell wäre beispielsweise ein Benzinrasenmäher, der weniger CO² ausstösst als die bisherigen Modelle. DOSSIER In dem Dossier mit maximal bis Wörtern bearbeiten Sie eine thematische Frage, die für Ihr technisches Produkt leitend ist. Möchten Sie einen Benzinrasenmäher konstruieren, der weniger CO² ausstösst, dann stellen Sie die Lösung thematisch dar und diskutieren die Neuerung im Zusammenhang mit anderen Benzinrasenmähern. Arbeiten Sie dafür Literatur zum Thema auf und verbinden Sie diese mit Ihrer Konstruktionsidee. Zudem beschreiben Sie im Arbeitsprozess, wie Thema und Werk ineinandergreifen. Berücksichtigen Sie das Kapitel Aufbau eines Dossiers. BEISPIELE Auf den folgenden Seiten finden Sie ausgewählte technische Arbeiten vorgestellt. Sie sind so eingegrenzt und konkretisiert, dass eine umfassende Eigenleistung möglich wird. Nutzen Sie die Auswahl als Anregung. Sie können gerne andere Arbeitsthemen wählen. Entscheidend ist, dass Sie sich persönlich dafür interessieren. Am Ende geben Sie ein Produkt und ein Dossier ab. Thema / Fach Konkretisierung Verfahren Mögliche Eigenleistungen Technik Naturwissenschaft Robotik Maschinenbau Aerodynamik Mathematik Fernrohr Geschichte Politik Sozialwissenschaft Schreinern Handwerk Ein Rasenmäher mit geringem CO²-Ausstoss Bau eines Balancierroboters Berechnung der Abwurfgeschwindigkeit eines Papierfliegers Nachbau eines galileischen Fernrohrs Wahlprognose für ein Abstimmungswochenende aufgrund Meinungsumfrage Herstellung von Tisch und Stuhl unter Berücksichtigung verschiedener Holzverbindungen Ein technisches Produkt herstellen Ein technisches Produkt herstellen Eine Formel aufstellen Historische Gebrauchsgegenstände rekonstruieren Entwicklung und Einsatz einer Technik, die den CO²-Ausstoss verringert; Dokumentation des Entwicklungsprozesses/ Einordnung in den Kontext herkömmlicher Rasenmäher Planung, Bau und Programmierung eines einfachen Roboters; Vergleich mit bestehenden Modellen Theorie und Wirklichkeit in Übereinstimmung bringen, unter Umständen ein Programm entwickeln, Versuche durchführen Herstellung des Fernrohrs, Funktionstüchtigkeit untersuchen, Vergleich mit modernen Geräten, Wissenschaftsgeschichte einbeziehen und dafür Literatur recherchieren Ein Modell herstellen Literatur über sozialwissenschaftlichen Methoden studieren; einen Fragebogen entwickeln; Durchführung / Auswertung der Umfrage; Vergleich der Umfrage mit den Ergebnissen der Wahl Ein kunsthandwerkliches Produkt herstellen Schreinerarbeiten, Holzverbindungen in den verschiedenen Kulturen in Literatur und Anschauung studieren, Versuche mit Holzverbindungen, Arbeitsprozess dokumentieren 9

10 BEWERTUNGSKRITERIEN Bewertet werden die Teile Arbeit (Gewichtung Produkt und Dossier 50%), Arbeitsprozess (Gewichtung 20%) und Präsentation (Gewichtung 30%). Für jeden Teil erhalten Sie eine Note und einen Kommentar. Eine technische Arbeit wird nach den grau geschriebenen Kriterien bewertet, die beispielhaft in schwarz näher beschrieben sind. ARBEIT Sie realisieren Ihre Konstruktionsidee überzeugend. Ihre Konstruktionsidee zeigt eine persönliche Motivation. Sie haben Ihre Konstruktionsidee konkretisiert. Idee und Konstruktion stehen in einem Zusammenhang. Die technische Qualität Ihres Produkts ist überzeugend (z.b. hinsichtlich Fertigung, Funktion, Design). Ihr Produkt funktioniert wie geplant. Ihr technisches Produkt zeigt Originalität. Ihr Produkt zeigt originelle Ideen oder Einfälle. Sie produzieren etwas, das es so noch nicht gibt. Ihr Produkt ist auf eine spezielle Weise hergestellt. Ihr Dossier behandelt eine thematische Frage, die Ihr Produkt einen Kontext stellt. Sie bearbeiten eine thematische Frage, die für Ihr technisches Produkt leitend ist. Ihr Produkt modifiziert ein herkömmliches Produkt. Das Produkt steht in einem Kontext (z.b. gesellschaftlich, technisch oder zeitgeschichtlich. Sie arbeiten Literatur hinsichtlich Konstruktionsidee und Produkt auf. Ihr Dossier erfüllt die formalen Anforderungen. Ihre Rechtschreibung ist korrekt. Sie finden passende Worte und Ausdrücke. Regeln der Grammatik können Sie anwenden. Ihr Stil überzeugt. Übernommene Aussagen weisen Sie aus. Der Aufbau ist klar gegliedert (Einleitung, Hauptteil, Schluss). Die Gestaltung ist ansprechend. Sie dokumentieren im Dossier das Werk. Die Entstehung des Produkts (Vorarbeiten, Entwürfe und Produkt) ist nachvollziehbar dokumentiert. Sie reflektieren Ihren Arbeitsprozess. ARBEITSPROZESS Sie setzen die Anforderungen der Wegleitung um. Ihre Unterlagen führen Sie überzeugend (z.b. Arbeitsjournal, Konzept, Projektvereinbarung). Absprachen halten Sie ein. Den Arbeitsprozess führen Sie eigeninitiativ. Sie fordern etwas von sich selbst und arbeiten eigeninitiativ. Selbst gestellte Vorgaben aktualisieren Sie sinnvoll (z.b. den Zeitplan der Realität anpassen). Sie können sich korrigieren und korrigieren lassen. Mit Rückmeldungen können Sie konstruktiv umgehen. Sie können einschätzen, wann Sie Ihre Betreuer kontaktieren. PRÄSENTATION Ihr Thema vermitteln Sie kompetent. Ihre Ergebnisse vertreten Sie überzeugend. Fragen beantworten Sie richtig. Die Inhalte Ihres Vortrags wählen Sie repräsentativ aus. Die Darstellung Ihres Themas überzeugt. Die Darstellung erschliesst dem Publikum Ihr Thema. Die Darstellung zeigt eine Gestaltungsidee. Sie können öffentlich reden. Ihr Vortrag berücksichtigt die Grundregeln öffentlicher Rede (z.b. Aufbau, Kontakt zum Publikum, Einsatz technischer Hilfsmittel, Einhaltung der Zeit). Ihre Sprache ist deutlich und korrekt. Auf Ihre Gesprächspartner gehen Sie ein (z.b. schweifen Sie nicht ab). 10

11 Das Projekt ARBEIT Ein Projekt fordert Ihre organisatorischen Fähigkeiten heraus. Für eine Podiumsdiskussion beispielsweise sind Referenten mit verschiedenen Standpunkten anzufragen, Termine zu koordinieren, finanzielle Mittel aufzutreiben, Werbung / Medienarbeit zu leisten, Korrespondenzen zu führen, Flyer zu entwerfen oder Veranstaltungsformate zu erarbeiten. Projekte können unter anderem eine Veranstaltung (Podiumsdiskussion mit Politikern zu einem Abstimmungsthema), eine Firmengründung (T-Shirts über das Internet vermarkten) oder die Erstellung eines Konzepts (Änderung der Verkehrsführung in einem Stadtteil) sein. Das Projekt sollte ein originelles Moment haben, das heisst etwas organisieren, das es so noch nicht gibt. DOSSIER In dem Dossier von maximal bis Wörtern bearbeiten Sie eine thematische Frage, die für Ihr Projekt leitend ist, und beschreiben im Arbeitsprozess, wie Thema und Projekt ineinandergreifen. Organisieren Sie eine Podiumsdiskussion, dann vergleichen Sie Formen von Podien, um Gesichtspunkte für das eigene zu finden. Oder Sie setzen sich mit dem Thema / der Frage Ihres Podiums inhaltlich auseinander. Arbeiten Sie dafür Literatur zum Thema auf und verbinden Sie diese mit Ihrer Projektidee. Zudem beschreiben Sie im Arbeitsprozess, wie Thema und Werk ineinandergreifen. Berücksichtigen Sie das Kapitel Aufbau eines Dossiers. BEISPIELE Auf den folgenden Seiten finden Sie ein paar ausgewählte Projekte vorgestellt. Sie sind so eingegrenzt und konkretisiert, dass eine umfassende Eigenleistung möglich wird. Nutzen Sie die Auswahl als Anregung. Sie können gerne andere Projekte und Verfahren wählen. Entscheidend ist, dass Sie sich persönlich dafür interessieren. Am Ende führen Sie das Projekt vor oder geben eine Dokumentation des Projekts ab. Organisieren Sie beispielsweise eine Podiumsdiskussion, dann führen Sie das Podium durch oder geben neben dem Dossier einen Film der Veranstaltung ab. Thema / Fach Konkretisierung Verfahren Mögliche Eigenleistungen Sonnenergie Naturwissenschaft Unternehmensgründung Wirtschaft Sponsorenlauf Sport Reiseführer Kunst Musiktheater Musik Eine Solarstromanlage auf dem Schuldach installieren Sicherheit Sozialwissenschaft Sicherheitsmassnahmen und Notfallplan für ein Schulhaus Vom Entwurf des Motivs zum verkauften T-Shirt Sponsorenlauf für die Rudolf Steiner Schule Basel My Montevideo ein persönlicher Reiseführer Der Zeigerdieb Musiktheaterprojekt mit einer 4. Klasse Ein Energiekonzept realisieren Ein Sicherheitskonzept erstellen Eine Firma gründen Eine Sportveranstaltung durchführen Eine Stadtführung entwickeln Ein Theaterprojekt organisieren Konzeption der Anlage, Beratung mit Fachleuten, Literaturrecherche, Elektrizitätswerke kontaktieren, Dokumentation des Projekts Notfallszenarien durchgehen, Pläne erstellen, Schule informieren, Probealarm durchführen, Sicherheitsstandards in Schulhäusern vergleichen Ein Produkt entwickeln, einen Businessplan aufstellen, Literatur zum Thema recherchieren Strecke aussuchen, Flyer drucken, Lauf dokumentieren, Preise bestimmen, Ähnlichkeiten und Unterschiede zu anderen Sponsorenläufen herausarbeiten Stadt fotografieren, Besichtigungstouren konzipieren und beschreiben, Profilierung gegenüber anderen Reiseführern Regisseur, Proberäume und Probenpläne, Aufführungen organisieren, Vergleich mit ähnlichen Projekten 11

12 BEWERTUNGSKRITERIEN Bewertet werden die Teile Arbeit (Gewichtung Produkt und Dossier 50%), Arbeitsprozess (Gewichtung 20%) und Präsentation (Gewichtung 30%). Für jeden Teil erhalten Sie eine Note und einen Kommentar. Ein Projekt wird nach den grau geschriebenen Kriterien bewertet, die beispielhaft in schwarz näher beschrieben sind. ARBEIT Sie realisieren Ihre Projektidee überzeugend. Ihre Projektidee zeigt eine persönliche Motivation. Sie haben Ihre Projektidee konkretisiert. Sie beherrschen die Organisationsinstrumente (z.b. Zeitplan, Protokoll, Budget, ToDo-Liste). Die organisatorischen Abläufe funktionieren (z.b. Termine, Personaleinsätze, Mittelbeschaffung). Die Durchführung Ihres Projekts gelingt. Ihr Projekt zeigt Originalität. Idee und Organisation sind eigenständig. Sie realisieren eigene Ideen oder Einfälle. Das Projekt weist etwas auf, das es so noch nicht gibt. Ihr Dossier behandelt eine thematische Frage, die Ihr Projekt in einen Kontext stellt. Sie bearbeiten eine thematische Frage, die für Ihr Projekt leitend ist. Ihr Projekt steht in einem gesellschaftlichen Zusammenhang (z.b. ein Podium mit aktuellem Abstimmungsthema). Sie arbeiten Literatur hinsichtlich Projektidee und Produkt auf. Ihr Dossier erfüllt die formalen Anforderungen Ihre Rechtschreibung ist korrekt. Sie finden passende Worte und Ausdrücke. Regeln der Grammatik können Sie anwenden. Ihr Stil überzeugt. Übernommene Aussagen weisen Sie aus. Der Aufbau ist klar gegliedert (Einleitung, Hauptteil, Schluss). Die Gestaltung ist ansprechend. Sie dokumentieren das Projekt und seine Entstehung. Ihr Projekt ist nachvollziehbar dokumentiert (z.b. das Podium gefilmt). Sie beschreiben überzeugend Konzeption, Gestaltung und Organisation. ARBEITSPROZESS Sie setzen die Anforderungen der Wegleitung um. Ihre Unterlagen führen Sie überzeugend (z.b. Arbeitsjournal, Konzept, Projektvereinbarung). Absprachen halten Sie ein. Den Arbeitsprozess führen Sie eigeninitiativ. Sie fordern etwas von sich selbst und arbeiten eigeninitiativ. Selbst gestellte Vorgaben aktualisieren Sie sinnvoll (z.b. den Zeitplan der Realität anpassen). Sie können sich korrigieren und korrigieren lassen. Mit Rückmeldungen können Sie konstruktiv umgehen. Sie können einschätzen, wann Sie Ihre Betreuer kontaktieren. PRÄSENTATION Ihr Thema vermitteln Sie kompetent. Ihre Ergebnisse vertreten Sie überzeugend. Fragen beantworten Sie richtig. Die Inhalte Ihres Vortrags wählen Sie repräsentativ aus. Die Darstellung Ihres Themas überzeugt. Die Darstellung erschliesst dem Publikum Ihr Thema. Die Darstellung zeigt eine Gestaltungsidee. Sie können öffentlich reden. Ihr Vortrag berücksichtigt die Grundregeln öffentlicher Rede (z.b. Aufbau, Kontakt zum Publikum, Einsatz technischer Hilfsmittel, Einhaltung der Zeit). Auf Ihre Gesprächspartner gehen Sie ein (z.b. schweifen Sie nicht ab). 12

13 Meine Projektvereinbarung über eine Abschlussarbeit PROVISORISCHER ARBEITSTITEL SCHULE ZIELGYMNASIUM (nur für Maturarbeiten) ABSCHLUSSZIEL ABSCHLUSS- ODER MATURARBEIT SCHÜLER/IN MENTOR/IN EXPERTE / EXPERTIN CO-MENTOR/IN FÜR KÜNSTLERISCHE,TECHNISCHE ODER PROJEKTARBEITEN: Bewertung Teil Arbeit festlegen (bitte ankreuzen): O 25% Produkt und 25% Dossier O 30% Produkt und 20% Dossier ANMERKUNGEN UNTERSCHRIFTEN Die Unterzeichnenden bestätigen, auf der Grundlage des Reglements der Kantone Baselland/Basel-Stadt, der Wegleitung der Steiner Schulen Region Basel und der Projektvereinbarung zusammenzuarbeiten. Das Konzept ist Teil der Projektvereinbarung und liegt bei. Der Experte oder die Expertin kennt den Termin der öffentlichen Vorträge. Unterschrift Mentor/in Unterschrift Co-Mentor/in Ort Datum Unterschrift Schüler/in Unterschrift Experte / Expertin Für Matur- und Abschlussarbeiten: Original mit Unterschriften geht ans Sekretariat der Rudolf Steiner Schule. 13

14 Mein Konzept ARBEITSTITEL Geben Sie einen ausführlichen Arbeitstitel an, der die Eingrenzung / Konkretisierung Ihres Themas deutlich benennt. ARBEITSTYP Nennen Sie den Arbeitstyp. VERFAHREN Beschreiben Sie, welches Verfahren wie angewandt werden soll. THEMA MIT KONKRETISIERUNG Welches Thema bearbeiten Sie in welchem Umfang? Beschreiben Sie anschaulich, wie Sie Ihr Thema eingrenzen und konkretisieren möchten. PERSÖNLICHE FRAGE Was interessiert Sie an Ihrem Thema? Formulieren Sie eine herausfordernde Frage, die sich wie ein roter Faden durch Ihre Untersuchung zieht. Oder formulieren Sie eine thematische Frage, die für Ihre künstlerische, technische oder projektartige Arbeit leitend ist. KONTEXT HERSTELLEN (nur für Untersuchungen) In welchem gesellschaftlichen, kulturellen oder geschichtlichen Zusammenhang steht ihr Thema? Nennen Sie Quellen und Literatur, mit denen Sie Ihr Thema bzw. Ihre Untersuchungsergebnisse in einen grösseren Zusammenhang stellen. DOSSIER (nur für künstlerische, technische und Projektarbeiten) Welches Thema untersuchen Sie im Dossier? Beschreiben Sie das Thema und seinen Zusammenhang zum Produkt. Geben Sie an, in welchen gesellschaftlichen, kulturellen oder geschichtlichen Zusammenhang Sie Thema und Produkt stellen. Nennen Sie die Literatur, die Sie für Thema und Produkt aufarbeiten (siehe auch Aufbau eines Dossiers ). VORABKLÄRUNG Woher bekommen Sie Ihre Materialien? Wo müssen Sie Zugang haben? Listen Sie hier auf, welche notwendigen Vorabklärungen schon angegangen wurden. Vermitteln Sie überzeugend, dass Ihr Thema realisierbar ist. EIGENLEISTUNG Wie sieht Ihre Eigenleistung aus? Achten Sie darauf, dass der Schwerpunkt Ihrer Arbeit tatsächlich auf einer Eigenleistung liegt, zum Beispiel eigenen Untersuchungen, Interpretationen, Experimenten, Befragungen, Texten, musikalischen oder gestalterischen Produkten. GLIEDERUNG DES SCHRIFTLICHEN TEILS Welche Teile umfasst Ihre Arbeit? Entwerfen Sie eine Gliederung oder Vorform des Inhaltsverzeichnisses. (Länge etwa zwei A4-Seiten) 14

15 Von A wie Abbildung bis Z wie Zitieren ABBILDUNGEN Jeder Abbildung, Karte oder Tabelle geben Sie eine fortlaufende Nummer und einen Titel, der sagt, was gezeigt wird. Wenn nötig: Nennen Sie auch die Quelle, aus der Sie die Abbildung haben. Die Quelle listen Sie im Quellenverzeichnis auf. Beispiel: Abb. 1: Friedrich Schiller, Marmor-Büste von Johann Heinrich Dannecker, 1794 (Quelle: Mai, 2002, S. 183) ABGABE Alle Teile der Arbeit müssen termingerecht abgegeben werden. Sie drucken drei Exemplare des schriftlichen Teils: eines für die Ausstellung und zwei für den Mentor oder die Mentorin. Der Mentor oder die Mentorin geben ein Exemplar an den Experten oder die Expertin weiter. Nur für Maturarbeiten: In jeden Ausdruck kleben Sie eine Tasche, die wie folgt eine CD-ROM mit einer digitalen Version enthält: doc- oder pdf-datei, alles in einer Datei, Beschriftung der CD-ROM mit Name, Klasse/Schule, Titel, Abgabedatum. DISPENS Die Abschlussarbeit bedeutet einen Zusatzaufwand, der neben dem regulären Unterricht anfällt. Dafür kann kein Dispens beantragt werden. Falls Ihre Abschlussarbeit aber ein besonderes Projekt erfordert, können Sie dafür maximal eine Woche dispensiert werden. Beispiele sind: ganztägige Betreuung eines behinderten Menschen oder eine geologische Forschungsarbeit in den Alpen. Falls das Projekt in den Ferien durchgeführt werden kann, gibt es keine Befreiung vom Unterricht. Über den Antrag entscheidet die Schule. FREMDSPRACHE Maturarbeiten können in einer Fremdsprache geschrieben sein. Dafür muss die Fremdsprache an der Schule unterrichtet werden und einen Bezug zum Thema der Arbeit haben. Eine in Englisch verfasste Arbeit ist möglich, wenn das Thema die amerikanische Gesellschaft betrifft und die Quellen vor allem in Englisch vorliegen. Die Schule muss einer fremdsprachlichen Arbeit zustimmen. GRUPPENARBEITEN Mit der Abschlussarbeit demonstrieren Sie Selbständigkeit und Eigenleistung. Entsprechend sollten Sie eine Einzelarbeit verfassen. Gruppenarbeiten sind ausgeschlossen. NACHBESSERUNG Eine ungenügende oder zu spät abgegebene Abschlussarbeit kann einmal bis zu einem festgelegten Termin nachgebessert werden. Sie kann dann maximal mit der Note 4 bewertet werden. Maturarbeiten können nicht nachgebessert werden. QUELLEN UND LITERATUR ANGEBEN Quellen und Literatur verzeichnen Sie wie folgt: Buchtitel Lange, Gerhard: Rhetorik Mit Worten gewinnen, Bonn Ein Buch mit zwei Autoren/Autorinnen Drucker, P. und Ferber, M.: Die fünf entscheidenden Fragen des Managements, Weinheim Ein Buch mit mehreren Autoren/Autorinnen Kotler, Philipp et al.: Marketing-Management: Strategien für wertschaffendes Handeln, München Ein Herausgeber, aber mehrere Autoren/Autorinnen Michels, W. (Hrsg.): Die moderne Stadt. München Einzeltexte aus Sammelwerken Rössner, L.: Beispiele von Schülergesprächen, in: Spanhel, D. (Hg.): Schülersprache und Lernprozesse, Düsseldorf

16 Texte aus Zeitschriften oder Zeitungen Biedenkopf, Kurt: Rückzug aus der Grenzsituation, in: Die Zeit, Nr. 45, 1981, S Internet mit Zugriffsdatum Parker, Thomas: Telework and Telecommuting, ( ). Eigene Interviews Reiter, Gustav: Umweltschutz als Instrument der Unternehmensführung. Experteninterview in der Firma Klug&Weise, Zürich, 1. April SELBSTÄNDIGKEITSERERKLÄRUNG Fügen Sie am Schluss Ihres schriftlichen Teils folgende Erklärung bei: Die eingereichte Arbeit ist das Resultat meiner persönlichen Beschäftigung mit dem Thema. Ich habe keine anderen als die angegebenen Quellen oder Hilfspersonen einbezogen. Sämtliche wörtlich oder sinngemäss übernommenen Texte sind gekennzeichnet. Ort, Datum, Unterschrift UMFANG Eine minimale oder maximale Seitenzahl ist nicht vorgegeben. In der Regel sollte eine Untersuchung bis Worte nicht überschreiten. Ein Dossier sollte maximal bis Worte umfassen, Vorwort, Einleitung, Inhaltsund Literaturverzeichnis eingerechnet. ZITIEREN Zitieren Sie so, dass Ihre Aussagen einfach und ohne langes Suchen überprüfbar sind. Selbstverständliches müssen Sie nicht zitieren. Was Sie direkt beziehungsweise wörtlich von anderen Autoren oder Autorinnen übernehmen, setzen Sie in der schriftlichen Arbeit in Anführungszeichen. Nach dem Anführungszeichen geben Sie in Klammern den Nachnamen des Autors oder der Autorin, das Erscheinungsjahr und die Seite an. Im Quellenverzeichnis führen Sie dann das genannte Buch ausführlich auf. Beispiel direktes oder wörtliches Zitat im Text: Schneider betont, dass der Punkt ( ) den Text in Portionen zum Atemholen gliedert. (Schneider, 2010, S. 128) Beispiel Titel im Quellenverzeichnis: Schneider, Wolf: Deutsch für junge Profis: Wie man gut und lebendig schreibt, Berlin 2010 Was Sie nicht wörtlich, sondern nur dem Sinn nach von anderen Autoren oder Autorinnen übernehmen, geben Sie in einem indirekten Zitat wieder, nennen aber ebenfalls die Quelle am Ende des Zitats und im Quellenverzeichnis. Beispiel indirektes Zitat: Nach Schneider gliedert der Punkt den Text so, dass man Atemholen kann. (Schneider, 2010, S. 128) Fassen Sie grössere Abschnitte oder ganze Kapitel eines Autors oder einer Autorin in eigenen Worten zusammen, dann geben Sie die Quelle nur einmal im Text an, z.b. am Ende des Abschnitts oder des Kapitels, und ausserdem im Quellenverzeichnis. Beispiel Zusammenfassung in eigenen Worten: Punkte geben einem Text Rhythmus. Sie kennzeichnen die Momente, an denen der Sprecher Atemholen kann. (Schneider, 2010, S. 128) Quellen aus dem Internet können Sie ebenfalls wörtlich, indirekt oder zusammenfassend zitieren. Im Text verwenden Sie eine Kurzform, wobei die Seitenzahl entfällt. Im Quellenverzeichnis führen Sie den Titel ausführlich auf. Achten Sie darauf, seriöse und qualitativ hochwertige Webseiten zu verwenden. Beispiel Zitat aus dem Internet: Since 1990, the privately held company has lost money in almost every year. (Melcher, 2006) Beispiel Titel aus dem Internet im Quellenverzeichnis: Melcher, Richard: DUSTING OFF THE BRITANNICA, in: Business Week (Archives), ( ) 16

17 Aufbau einer Untersuchung TITELSEITE Titel und gegebenenfalls Untertitel, vollständiger Name Schüler/in, Vermerk: Abschlussarbeit oder Maturarbeit, Name von Mentor/in und Experte/Expertin, Name der Rudolf Steiner Schule, Angabe von Schuljahr, Klasse, Abgabedatum. INHALTSVERZEICHNIS Die Überschriften der verschiedenen Teile und Kapitel sollten originell und aussagekräftig sein. Geben Sie die Seitenzahl ab dem Vorwort an. Nummerieren Sie die Kapitel ab der Einleitung. VORWORT Hier haben Sie Raum für Ihren persönlichen Bezug zur Arbeit. Schreiben Sie, warum Sie dieses Thema gewählt haben. Personen und Institutionen, die Ihnen geholfen haben, können Sie danken. Am besten schreiben Sie in der 1. Person (Ich-Form). EINLEITUNG Sie führen in die Arbeit ein und nennen die Fragestellung und das Verfahren, das zu Ihren Ergebnissen geführt hat. Ausserdem werden die einzelnen Kapitel der Arbeit und verwendete Literatur vorgestellt. HAUPTTEIL Im Hauptteil führen Sie Thema und Fragestellung aus. Es werden Texte interpretiert, Quellen zitiert, Beschreibungen angefertigt, Vergleiche angestellt und Untersuchungsergebnisse aufgeführt. Entscheidend ist, dass sich Ihre Fragestellung wie ein roter Faden durch die Kapitel zieht. Ihre Ergebnisse stellen Sie zudem in einen gesellschaftlichen, historischen oder kunstgeschichtlichen Zusammenhang, für den Sie Literatur aufarbeiten. SCHLUSS Zum Schluss fassen Sie kurz und prägnant die wichtigsten Ergebnisse Ihrer Arbeit zusammen. Im zweiten Schritt diskutieren Sie die Ergebnisse: Welche Fragen konnten geklärt werden, welche nicht? Lassen sich die Ergebnisse verallgemeinern oder nicht? Was sind neue Ergebnisse und was war schon bekannt? Sind die Ergebnisse für die Praxis relevant? Abschliessend: Gehen Sie kurz darauf ein, was Ihnen die Arbeit rückblickend bedeutet. Gibt es etwas, was Sie in Zukunft anders angehen würden? QUELLEN- UND LITERATURVERZEICHNIS Im Quellen- und Literaturverzeichnis führen Sie alle Quellen, Fachbücher und Webseiten auf - alphabetisch geordnet nach den Autoren. Literatur muss mit Autor, Titel und Erscheinungsjahr benannt werden, damit sie ohne Schwierigkeiten auffindbar ist und die Ergebnisse Ihrer Arbeit überprüft werden können (siehe Kapitel Von A wie Abbildung bis Z wie Zitieren ). ANHANG Dokumentieren Sie hier zum Beispiel die Rohdaten oder Fragebögen Ihrer Untersuchung. 17

18 Aufbau eines Dossiers TITELSEITE Titel und gegebenenfalls Untertitel, vollständiger Name Schüler/in, Vermerk: Abschlussarbeit oder Maturarbeit, Name von Mentor/in und Experte/Expertin, Name der Rudolf Steiner Schule, Angabe von Schuljahr, Klasse, Abgabedatum INHALTSVERZEICHNIS Die Überschriften sollten aussagekräftig sein. Geben Sie die Seitenzahl ab dem Vorwort an. Nummerieren Sie die Kapitel ab der Einleitung. VORWORT Hier haben Sie Raum für Ihren persönlichen Bezug zur Arbeit. Schreiben Sie, warum Sie dieses Thema gewählt haben. Personen und Institutionen, die Ihnen geholfen haben, können Sie danken. Am besten schreiben Sie in der 1. Person (Ich-Form). EINLEITUNG Sie führen in die Arbeit ein, nennen die thematische und praktische Aufgabenstellung sowie das Verfahren, das zu Ihren Ergebnissen geführt hat. Ausserdem werden einzelne Kapitel der Arbeit und verwendete Literatur vorgestellt. THEMA Hier bearbeiten Sie eine thematische Frage, die für Ihre künstlerische, technische oder Projektarbeit leitend ist. Möchten Sie ein Redesign eines Automodells entwerfen, dann können Sie das Redesign des Käfers, des Mini und des Cinquecento vergleichen. Daraus gewinnen Sie Gesichtspunkte, die für die eigenen Designversuche leitend sind. KONTEXT Die Ergebnisse Ihrer künstlerischen, technischen oder Projektarbeit stellen Sie zudem in einen gesellschaftlichen, historischen oder kunstgeschichtlichen Zusammenhang, für den Sie Literatur aufarbeiten. Achtung: Es sollte keine Geschichte des Themas geschrieben werden, z.b. Geschichte des Tanzes oder Geschichte des Films. ARBEITSPROZESS Beschreiben Sie die Phasen Ihrer Arbeit beziehungsweise die Arbeitsschritte: die Konzeption, den Gestaltungsprozess, die organisatorischen Aufgaben. Zeigen Sie, wie Thema und Arbeit ineinandergreifen. FAZIT Legen Sie kurz und übersichtlich dar, was die wichtigsten Ergebnisse Ihrer Arbeit sind. Überlegen Sie, was Ihnen gemäss Zielsetzung gelungen ist und was nicht. Gehen Sie kurz darauf ein, was Ihnen die Arbeit rückblickend bedeutet: Gibt es etwas, was Sie in Zukunft anders angehen würden? QUELLEN- UND LITERATURVERZEICHNIS Im Quellen- und Literaturverzeichnis am Ende der Arbeit führen Sie dann alle Quellen, Fachbücher und Webseiten auf - alphabetisch geordnet nach den Autoren. Literatur muss mit Autor, Titel und Erscheinungsjahr benannt werden, damit sie ohne Schwierigkeiten auffindbar ist und die Ergebnisse Ihrer Arbeit überprüft werden können (siehe Kapitel Von A wie Abbildung bis Z wie Zitieren ). ANHANG Nutzen Sie den Anhang für die Dokumentation: Entwürfe, Vorarbeiten und Dokumente können hier eingefügt werden. 18

19 Zeitplan Do, Einführung Die Wegleitung wird Ihnen vorgestellt. Bis Fr, Bis Mo, Mo, Bis Fr, Mo, Bis Fr, Projektvereinbarung an Mentor / Mentorin Projektvereinbarung an Mentor / Mentorin Projektvereinbarung an Experte / Expertin Projektvereinbarung unterschreiben Abgabe an Mentor / Mentorin Teilnote Arbeit samt Kommentar an Schüler / Schülerin Sie geben die 1. Fassung der Projektvereinbarung mit Konzept ab. Sie geben die 2. Fassung der Projektvereinbarung mit Konzept ab. Die Rudolf Steiner Schule schickt sämtliche Projektvereinbarungen mit Konzepten an das Gymnasium. Das Gymnasium sucht einen Experten oder eine Expertin. Erstes Treffen aller Beteiligten: Die Projektvereinbarung wird unterschrieben und im Sekretariat der Schule hinterlegt. Sie geben alle Teile der Abschlussarbeit an den Mentor oder die Mentorin ab. Der Mentor oder die Mentorin leiten die Abschlussarbeit an den Experten oder die Expertin weiter. Nach der Abgabe kann die Arbeit bei Sophia Galsterer gebunden werden. Der Mentor oder die Mentorin schicken Note und Kommentar für den Teil Arbeit an den Experten oder die Expertin. Beide koordinieren sich, so dass Sie die Bewertung für den Teil Arbeit vor der Präsentation erhalten. Ab Mo, Präsentation Mo, bis So, Öffentlicher Vortrag Mo, bis So, Ausstellung Mo, bis Fr, Fachgespräche Bis Fr, Fachgespräch Mentor / Mentorin und Experte / Expertin führen das Fachgespräch legen Note und Kommentar für den Teil Präsentation fest unterschreiben das Zeugnis- und Notenblatt für die gesamte Arbeit und geben es im Sekretariat der Rudolf Steiner Schule ab. händigen dem Schüler oder der Schülerin eine Kopie des Noten- und Zeugnisblattes aus Bis Fr, Notenblatt und Maturarbeit an Gymnasium Die Rudolf Steiner Schule schickt die Notenblätter und Maturarbeiten gesammelt an das Gymnasium. Bis Fr, Honorar an Experte / Expertin Die Rudolf Steiner Schule überweist das Honorar an den Experten / oder die Expertin. 19

20 Noten- und Zeugnisblatt ARBEITSTITEL RUDOLF STEINER SCHULE ZIELGYMNASIUM (nur für Maturarbeiten) ABSCHLUSSZIEL ABSCHLUSS- ODER MATURARBEIT SCHÜLER / SCHÜLERIN MENTOR / MENTORIN EXPERTE / EXPERTIN NOTEN Teil Arbeit Teil Präsentation Teil Arbeitsprozess Gesamtnote UNTERSCHRIFTEN Ort Datum Unterschrift Mentor / Mentorin Unterschrift Schüler / Schülerin Unterschrift Experte / Expertin Für Maturarbeiten: Original mit Unterschriften geht ans Sekretariat der Rudolf Steiner Schule. Kopien gehen an Schüler / Schülerin und Experte / Expertin. 20

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