HANDELSSCHULE - die dreijährige Ausbildung zum WIRTSCHAFTLICHEN BETRIEBSASSISTENTEN, zur WIRTSCHAFTLICHEN BETRIEBSASSISTENTIN (WBA)

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1 HANDELSSCHULE die dreijährige Ausbildung zum WIRTSCHAFTLICHEN BETRIEBSASSISTENTEN, zur WIRTSCHAFTLICHEN BETRIEBSASSISTENTIN (WBA) Schulautonome/r Stundentafel/Lehrplan der BHAS Leibnitz 2006 Grundsätzliches: Veränderungen im gesellschaftlichen wie auch beruflichen Umfeld bedingen eine Adaptierung des Bildungsangebotes unserer dreijährigen Form. Während es in der schulautonomen Profilierung der Handelsakademie, zusätzlich zum Angebot des Standardlehrplanes, zu Spezialisierungen in verschiedenen Ausbildungsschwerpunkten gekommen ist, um die Qualifikation und die Berufschancen unserer AbsolventenInnen zu verbessern, sollen in der Ausbildung unserer Handelsschule in einem schulautonomen Lehrplan 2006 andere Schwerpunkte gesetzt werden. Der/die AbsolventIn der dreijährigen Handelsschule wird in der Regel (vorbehaltlich aller späteren Möglichkeiten der Weiterentwicklung und Fortbildung) a priori nicht für Führungsaufgaben und nicht für Bereiche höherer theoretischer Spezialisierung eingesetzt werden, nicht als Chefcontroller und nicht als Fremdsprachenkorrespondent. Eine Spezialisierung in bestimmten wirtschaftlichen Fachbereichen im Zuge der kompakten, dreijährigen Ausbildung erscheint in diesem Sinne nicht zielführend und auch nicht wirklich gut machbar. Auch der Zugang, Lehrplaninhalte und Ausbildungsangebot der Handelsschule, aufgrund der kürzeren Ausbildung, lediglich als etwas abgespeckte HAKAusbildung zu sehen, ist grundsätzlich falsch. Unsere langjährigen Erfahrungen zeigen uns, dass die Potentiale der Handelsschüler in anderen Bereichen liegen und daher ein direkter Vergleich mit der Ausbildung in der HAK nur bedingt möglich ist. In der Regel ist der Aufnahmswerber für die Handelsschule auch jener, der mit den schlechteren Leistungsbeurteilungen aus der APS zu uns kommt als die Aufnahmswerber für die höhere Schule. Dies resultiert aus einer anderen Begabungslage, hängt aber sicher auch mit dem sozialen Umfeld der Jugendlichen zusammen, was sich u.a. meist relativ deutlich in einer geringeren Sprachkompetenz ausdrückt. Hier gilt es, nicht die Schwäche hinzunehmen, sondern die Teilfähigkeiten zu stärken und zu fördern. Während es in den drei Jahren der Ausbildung selbst bei stärkstem Bemühen schlecht gelingt, die muttersprachlichen (und in der Folge auch die fremdsprachlichen) Mankos zu beheben, zeigt sich immer wieder (z.b. bei den Projektpräsentationen wie bei den abschließenden mündlichen Prüfungen), dass im mündlichkommunikativen, also im sprachlichen wie körpersprachlichen Bereich enorme Steigerungen zu erzielen sind.

2 Diese andere Begabungslage der Handelsschüler bedingt eine entsprechende Anpassung der Lehrplaninhalte. Dies ist in entsprechenden Arbeitssitzungen bereits in Angriff genommen worden. Fachtheoretische Inhalte und Spezialisierungen erfahren Einschränkungen. Größtmögliche Praxisnähe, Anwendung und wiederholendes Üben kommt eine größere Bedeutung zu. Nach einer meist schwierigen Phase im ersten Jahr (9. Schuljahr) entwickeln sich die Handelsschüler bei entsprechend intensiver Förderung sehr gut im Bereich Sozialkompetenz und Teamfähigkeit. Bei der schulautonomen Schwerpunktsetzung für unsere Handelsschule geht es darum, eben diese Potentiale zu fördern und zu stärken. Die Absolventen unserer dreijährigen schulautonomen Handelsschulausbildung sind Wirtschaftliche Betriebsassistenten (WBAs) Der/die WBA ist aufgrund seiner Ausbildung in verschiedensten Bereichen im Mittelbau eines Betriebes gut einsetzbar. Er/Sie hat mit einer soliden Basisausbildung in den wirtschaftlichen Kernfächern Betriebswirtschaft und Rechnungswesen ein gutes Gesamtverständnis für die wirtschaftlichen Zusammenhänge, die Abläufe, Sachzwänge in seinem/ihrem Betrieb. Wir bezeichnen dies als betriebliches Denken. Mit diesem gesamtheitlichen Denken wird sich der/die WBA auch in Bereichen, deren Schwerpunkte auf reproduzierenden, vorgegebenen Arbeitsabläufen liegt, besser mit dem Betrieb identifizieren können und sich damit zum Wohle des Betriebes einbringen können. In allen drei Jahren der Ausbildung wird zwischen 4 und 6 Stunden pro Woche in den Fächern Wirtschaftsinformatik sowie Informations und OfficeManagement der zeitgemäße Einsatz des PCs durch das Erlernen und Kennenlernen der wichtigsten StandardProgrammpakete aus den Bereichen Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Rechnungswesen sowie Text und Mediendesign erlernt. Der/die WBA ist also in zeitgemäßer Form an einem computergestützten Arbeitplatz einsetzbar. Im Officemanagement werden die SchülerInnen mit dem Wesen einer modernen Büroorganisation vertraut gemacht und in der Übungsfirma wird mit größtmöglicher Praxisnähe Betriebsalltag gelebt. Dabei arbeiten die HandelsschülerInnen in den verschiedenen Stationen einer Firma und erwerben ganz besonders hier die unverzichtbare Kompetenz der Teamfähigkeit. Hauptanliegen unserer schulautonomen Spezialisierung soll es sein, dass der/die WBA im Sinne der Anliegen des Betriebes möglichst gedeihlich mit Menschen umgehen kann. Ein wesentlicher Schwerpunkt bei der Ausbildung in der Handelsschule ist von Anfang an die Persönlichkeitsbildung. Ziel ist es, dass der/die Absolventin als WBA in allen Bereichen gut einsetzbar ist, wo ein 2

3 geschickter, wertschätzender und in der Sache zielführender Umgang mit Menschen Voraussetzung ist. Der/die WBA lernt im Zuge seiner Ausbildung sich, seine Fähigkeiten und Grenzen kennen sich selbst, seine und anderer Produkte zu präsentieren anderen Menschen so entgegen zu treten, dass im Sinne der betrieblichen Vorhaben Erfolge erzielt werden können als teamfähiges Betriebsmitglied gemeinsam mit anderen Aufgaben zu bewältigen entsprechendes Auftreten und Verhalten in Berufen, die ein hohes Maß an Kommunikationsfähigkeit und Einfühlungsvermögen im Umgang mit Menschen erfordern Diese Schwerpunktsetzung in der Ausbildung auf soziale Kompetenz und kommunikative Fähigkeiten zielt auf besonders gute Einsetzbarkeit und somit bessere Berufschancen unserer WBAs in privatwirtschaftlichen Betrieben wie im öffentlichen Dienst in den Bereichen: Dienstleistung/Kommunikation/Gastronomie/Tourismus Verkauf/Kundenbetreuung Sozialwesen/Pflegebereich Im Zuge der Ausbildung bekommt der/die HandelsschülerIn Einblick in alle diese drei Bereiche und wird für ein zweiwöchiges Praktikum in der zweiten Klasse in einen Betrieb aus einem dieser Bereiche vermittelt oder sucht sich diesen selbst. Des Weiteren werden die HandelsschülerInnen in der dritten Klasse ihre Projektarbeiten mit Partnerunternehmen abwickeln, die diesen Teilbereichen zuzuordnen sind. STUNDENTAFEL/LEHRPLAN Die im schulautonomen Lehrplan festgehaltenen Bildungsziele und Intentionen sollen in allen Gegenständen/Bereichen implementiert werden. In den Gegenständen der StandardStundentafel durch besondere 3

4 Schwerpunktsetzungen sowie in den schulautonom gewählten Gegenständen des Fachbereiches durch spezielle Ausbildungsinhalte. Stundentafel (siehe Beilage) Fachbereich: Schulautonomer Bereich: Dienstleistung, Kommunikation, Gastronomie, Tourismus 3 1 Gesundheitswesen, Hygiene und Pflege 1 1 Seminare zur Übungsfirma: Gesprächsführung 1 Fachbereich Betriebliche Kommunikation und Übungsfirma: Kommunikation, Verkauf und Kundenbetreuung 1 Für alle Gegenständen der HASStundentafel haben die Lehrer in ihren Fachgruppen eine Adaptierung der Lehrpläne im Sinne der genannten Gesamtintention vorgenommen, d.h. Schwerpunktsetzung auf die vertiefende Vermittlung der Kernkompetenzen des jeweiligen Gegenstandes Reduktionen in den Bereichen der theoretischen Zugänge und höherer Spezialisierung (im Erweiterungs aber auch im Basislehrstoff) zugunsten größtmöglicher Praxis und Lebensnähe im Hinblick auf den zu erwartenden Einsatz bzw. Tätigkeitsbereich des/der HASAbsolventenIn Hervorhebung der reproduzierenden, übungsbetonten Lernansätze, wobei natürlich die Grundintention, das eigenständige Denken zu fördern, nicht verloren gehen darf Betonung des mündlichkommunikativen Bereiches. Im sprachlichen Bereich (muttersprachlich wie fremdsprachlich) soll das nicht heißen, dass das Schriftliche wie auch die Theorie vernachlässigt werden soll. Vielmehr sollen die Schwerpunkte in der Vermittlung wie auch in der 4

5 Leistungsbeurteilung in den mündlich kommunikativen Bereich gelegt werden. Nachstehend stichwortartig die Ansätze dafür, die von den Mitgliedern der Fachgruppen für die Lehrpläne näher auszuführen sein werden: Religion: Begünstigt durch den Umstand, dass unsere Lehrer der römischkatholischen Religion auch Persönlichkeitsbildung unterrichten, bietet es sich an, dass auch Religion im Sinne von fächerübergreifender Arbeit in die Umsetzung der Gesamtanliegen und schulautonom formulierten Bildungsziele der HAS 2006 eingebunden werden. Die Stärkung der Sozialkompetenz und auch ethische Aspekte sind untrennbarer Bestanteil der Schwerpunktsetzung in unserem Fachbereich (Kommunikation, Kundenbetreuung, Verkauf, Dienstleistung, Pflege, Sozialwesen) Stichwortartiger Ansatz: Kommunikation, wertschätzende Gesprächsführung, Verantwortung des Sozialstaates Sozial Gesundheitswesen/Pflege, Verkauf Kundenbetreuung Fairness, Verantwortung) Deutsch: Einschränkungen und Schwerpunktsetzungen wie in der Fachgruppe besprochen. Wird in der Adaptierung des schulautonomen Lehrplanes auszuformulieren sein. Stichwortartige Ansätze: Betonung der Kommunikation, Gesprächsführung mündlich vor schriftlich, Einschränkungen wie in der Arbeitsgruppe der Fachgruppensitzung besprochen, Einschränkungen zb. im Bereich Beschreiben, Kommentieren und Interpretieren literarischer Texte (3. Klasse. Englisch: Einschränkungen und Schwerpunktsetzungen wie in der Fachgruppe besprochen. Wird in der Adaptierung des schulautonomen Lehrplanes auszuformulieren sein. Stichwortartige Ansätze: Betonung der Kommunikation, Gesprächsführung Lebenspraktische Situationen, Einschränkungen wie in der Arbeitsgruppe der Fachgruppensitzung besprochen Einschränkungen im Bereich der Geschäftskorrespondenz zugunsten mündlicher Sprachbeherrschung von betrieblichen und lebenspraktischen Alltagssituationen Betriebswirtschaft und Rechnungswesen 5

6 behalten natürlich ihre überragende Bedeutung als Kernfächer der kaufmännischen Ausbildung (siehe auch allgemeine Ziele) Die fachtheoretischen Inhalte wurden von den Mitgliedern der Fachgruppe auf jene Inhalte eingeschränkt, wie es für den wahrscheinlichen späteren Einsatzbereich des/der HASAbsolventenIn sinnvoll erscheint. Dem reproduzierenden und übungsbetonten Unterricht soll vermehrte Bedeutung zukommen. Einschränkungen und Schwerpunktsetzungen, wie im Protokoll der Fachgruppensitzung festgehalten. Wird im Lehrplan als schulautonome Adaptierung aufzunehmen sein. Politische Bildung, Volkswirtschaft Geographie Zeitgeschichte Einschränkungen und Schwerpunktsetzungen wie in der Fachgruppe besprochen. Wird in der Adaptierung des schulautonomen Lehrplanes auszuformulieren sein. Eine Einschränkung der sehr theoretischen, komplexen und globalen Inhalte zugunsten der lebenspraktischen Inhalte ist ohnehin in der FachgruppenKoordinationsarbeit der letzten Jahre bereits geschehen. So haben wir schulautonom eine StundentafelÄnderung bei Zeitgeschichte/Volkswirtschaft vorgenommen. Die teilweise recht anspruchsvollen und komplexen Inhalte der Volkswirtschaft werden zugunsten der Praxisnähe eingeschränkt. Ebenso ist bereits ausgesprochen und ausformuliert, dass hochkomplexe Globalisierungs und Weltwirtschaftsthemen in der Wirtschaftsgeographie zugunsten solider Zugänge in zb. Länderkunde eingeschränkt werden sollen. Informations und OfficeManagement: Einschränkungen und Schwerpunktsetzungen, wie im Protokoll der Fachgruppensitzung festgehalten. Wird im Lehrplan als schulautonome Adaptierung aufzunehmen sein. Im schulautonomem Fachbereich Dienstleistung, Kommunikation, Gastronomie, Tourismus soll eine lehrplaninhaltliche Anpassung ähnlich dem BITSeminar in der HAK erfolgen. Diese Anpassung ist ein Schritt, der durch eine entsprechende Schwerpunktsetzung der jetzigen Inhalte des ABOI recht gut zu vollziehen sein wird (siehe jetzige Fallbeispiele im ABOILehrplan wie Reisebetreuung, Freizeitclub, Reservierungen, Veranstaltungen, Geschäftsreisen, Seminare etc.) Auch im Fach IOM laut Standardstundentafel soll es diesbezüglich zu entsprechenden Adaptierungen und Schwerpunktsetzungen bei den Lehrplaninhalten kommen. Dabei soll (vor allem in der dritten Klasse) auf Teile der Perfektionierung in Schreibtechnik und Schriftverkehr zugunsten der Büroorganisation und obig genannter Ansätze verzichtet werden. Ebenfalls soll auf das Erstellen sehr anspruchsvoller Schriftstücke (Zitat 6

7 Lehrplan) mit sehr anspruchsvollen DesktopPublishing und Bildbearbeitungsprogrammen nicht zu ausführlich eingegangen werden. Das als schulautonom formuliertes allgemeine Bildungsziel die theoretischen und schriftlichen Bereiche zugunsten der mündliche Kommunikation einzuschränken soll auch im Fach IOM greifen, indem der büroorganisatorische Teil mit oben genannter Schwerpunktsetzung eine besondere Betonung erfährt. Biologie, Ökologie und Warenlehre Der/die WBA soll als Allrounder im Mittelbau des Betriebes auch über ein gutes Allgemeinwissen im Bereich der Warenkunde verfügen. Dies durchaus in Rückbesinnung auf frühere Lehrpläne, die Warenkunde noch als eigenständiges Fach definiert haben. Ein in organischer wie anorganischer Warenkunde geschulter Mitarbeiter wird kompetenter und auch sicherer mit allen Materialien umgehen, die im Zuge seiner Tätigkeit durch seine Hände gehen. Eine Einschränkung wird im Bereich der spezielleren und globaleren Bereiche der Ökologie und der Energiewirtschaft zu treffen sein. Schulautonom wird vor allem in der dritten Klasse der Bereich Gesundheitswesen, Hygiene und Pflege besondere Bedeutung erfahren. Hier soll nicht nur ein guter Einblick gewonnen werden, sondern auch die Bedeutung hervorgehoben bzw. das Interesse geweckt werden für das Berufsfeld der Pflegeberufe, das in unserer älter werdenden Vereinsamungsgesellschaft enorme Bedeutung erlangen wird. Wirtschaftsinformatik Ähnlich wie für den Bereich Informations und Officemanagement bereits ausformuliert, wird es auch in WINF nicht sinnvoll sein in der dritten Klasse auf höhere Spezialisierungsgrade der Tabellenkalkulation und Grafik (Lehrplan) einzugehen, sondern auch hier der Anwendung im Sinn von Übung und Festigung der Basics den Vorzug zu geben. Dies ist übrigens durchaus im Sinne dessen, was sowohl in der ARGE als auch in der Fachgruppe bereits ausgesprochen wurde. Die Einschränkungen und Schwerpunktsetzungen werden für die schulautonome Adaptierung im Lehrplan festzuhalten sein. Fachbereich Betriebliche Kommunikation und Übungsfirma: Betriebliche Kommunikation (2. Klasse) Die Lehrplaninhalte des Standardlehrplans von Betriebliche Kommunikation in der zweiten Klasse sind bei entsprechender Schwerpunktsetzung maßgeschneidert für unsere Intentionen und sollen die erweiterte Bezeichnung Kommunikation, Verkauf, Kundenbetreuung bekommen. Stichwortartige Ansätze aus dem Standardlehrplan: 7

8 Soziale Kompetenzen, Kommunikationstechniken, kundenorientiertes Verhalten, Übungen zur mündlichen Kommunikation für den betrieblichen Alltag, Verkaufstechniken und Verhandlungstechniken. Übungsfirma (3. Klasse) Die ÜFA als Keimzelle und Zentrum aller Bemühungen um größtmögliche Praxisnähe ist natürlich ideal für alle genannten Bestrebungen, in der HAS die Theorie und die höheren Spezialisierungen in den Kern Wirtschaftsfächern Betriebswirtschaft und Rechnungswesen auf das Maß einzuschränken, wie es für den wahrscheinlichen späteren Einsatzbereich des/der HASAbsolventenIn sinnvoll erscheint. Für die Bestrebungen, im schulautonomen Bereich Dienstleistung, Kommunikation, Gastronomie und Tourismus zum Bestandteil unserer schulautonomen Ausrichtung zu machen, ist es hilfreich, dass die in Gründung befindliche zusätzliche Übungsfirma mit einem Partnerunternehmen aus der Gastronomie kooperieren wird. Leibesübungen Als Diskussionsgrundlage möchte ich hier folgendes in den Raum stellen: Seit der Stundenreduktion/Stundentafeländerung hat die dritte Klasse Handelsschule nur mehr eine Wochenstunde Leibesübungen, die sinnvoller Weise als Doppelstunde nur im ersten Halbjahr gehalten wird. Vorschlag: Die dritte Klasse hat keine praktische Leibesübung mehr (so wie die Maturaklassen auch). Die Stunde wird im Sinne der oben beschriebenen Fachbereichsziele als Theoriestunde im Bereich Gesundheitserziehung/Hygiene gehalten und kann durchaus der Fachgruppe Bewegung und Sport erhalten bleiben. Hinweis: Dieser an sich fachtheoretische Unterricht bietet sehr viele praktische Zugangsmöglichkeiten in und außer Haus. ENTWURF 8

9 Schulautonomer LEHRPLAN der HANDELSSCHULE 2006 Leibnitz STUNDENTAFEL Gesamtstundenzahl und Stundenausmaß der einzelnen Unterrichtsgegenstände Pflichtgegenstände Wochenstunden Klasse Kernbereich Summe Religion Deutsch Englisch einschließlich Wirtschaftssprache Politische Bildung und Recht, Zeitgeschichte Geographie (Wirtschaftsgeographie) Biologie, Ökologie und Warenlehre Betriebswirtschaft einschl. volkswirtschaftl. Grundlagen Rechnungswesen Wirtschaftsinformatik Informations und Officemanagement Leibesübungen Summe Kernbereich Fachbereich Persönlichkeitsbildung und soziale Kompetenz 2 2 Betriebliche Kommunikation und Übungsfirma 6 Kommunikation, Verkauf und Kundenbetreuung 2 Übungsfirma 4 Projektmanagement und Projektarbeit 2 2 Schulautonomer Bereich 5 Dienstleistung, Kommunikation, Gastronomie und Tourismus 3 1 Gesundheitswesen, Hygiene und Pflege 1 2 Schulautonome Seminare zur Übungsfirma Recht zur Übungsfirma Wirtschaftsgeografie zur Übungsfirma Gesprächsführung Gesamtwochenstundenzahl

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