Titel der Lehrveranstaltung: Controlling

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1 Titel der Lehrveranstaltung: Controlling LV-nummer LV 4.1 Workload 90 h 1 Kontaktzeit 8 h Credits 3 Studiensemester 1. Sem. 2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen Häufigkeit des Angebots Sommersemester Selbststudium 82 h Dauer 1 Semester geplante Gruppengröße 25 Studierende Die Stoffvermittlung und der didaktische Aufbau der Veranstaltung im Fach Controlling haben folgende Zielsetzungen: Sie können den Begriff Controlling definieren; Sie können die Controllingelemente Information, Planung, Kontrolle und Steuerung abgrenzen; Sie können die Dimensionen der Planung beschreiben; Sie können die Bedeutung der Koordinationsaufgabe im Controlling abschätzen; Sie kennen die Aufgaben des Controllers und können diese erläutern; Sie wissen über die persönlichen und fachlichen Anforderungen an den Controller Bescheid; Sie kennen die organisatorischen Grundsätze zur Implementierung des Controllings und die Varianten zur Installation der Controllinginstanz insbesondere in mittelständischen Unternehmen; Sie wissen über fortschrittliche Methoden zur Organisation des Controllingbereichs Bescheid; Sie können operatives und strategisches sowie Funktions- und Unternehmenscontrolling beschreiben und abgrenzen; Sie kennen die verschiedenen Kennzahlenarten und können diese beschreiben; Ihnen sind die Anwendungsmöglichkeiten, aber auch die Probleme der Kennzahlenbildung und -analyse bekannt; Sie können die Problematik des Vergleichsmaßstabes aufzeigen; Sie können den Begriff Benchmarking von der traditionellen Konkurrenzanalyse abgrenzen; Sie erhalten vertiefte Kenntnisse über die in kleinen und mittelständischen Unternehmen sehr bedeutenden Rentabilitätskennzahlen; Sie erhalten grundlegende Kenntnisse über die wertorientierte Unternehmensführung mit der in der Praxis weit verbreiteten Kennzahl Shareholder Value ; Sie können den Cashflow berechnen und interpretieren und kennen die unterschiedlichen Facetten dieser Kennzahl; Sie sehen, wie man Portfolioanalysen und Produktlebenszyklusanalysen als wesentliche Instrumente der strategischen Planung einsetzt; Sie kennen die Einsatzmöglichkeiten und den Aufbau einer Balanced Scorecard, können die einzelnen Perspektiven beschreiben und praktisch anwenden; Sie können zwischen starrer und flexibler Plankostenrechnung differenzieren; Sie können eine Abweichungsanalyse am Beispiel einfacher Datenkonstellationen durchführen; Sie kennen die Gründe für das Entstehen der Prozesskostenrechnung und erkennen, worin Vorlage: AQAS e.v. Dez

2 der neue Ansatz der Prozesskostenrechnung liegt; Sie können die Einsatzzwecke, Anwendungsgebiete und -voraussetzungen der Prozesskostenrechnung beschreiben; Sie sind in der Lage, die Schritte bei der Einführung und Durchführung einer Prozesskostenrechnung aufzählen und jeweils kurz beschreiben zu können; Sie sollten imstande sein, anhand einfacher Beispieldaten eine Prozesskostenkalkulation durchzuführen; Sie sollten über die Vor- und Nachteile der Prozesskostenrechnung diskutieren können. 3 Inhalte Die Veranstaltung Controlling behandelt die Grundzüge des Controllings im Allgemeinen und gibt einen Überblick über ausgewählte Instrumente des operativen und strategischen Controllings im Besonderen. Bei der Auswahl der Instrumente wurde auf die besondere Sichtweise von mittelständischen Unternehmen Bezug genommen. Der Zuhörer bzw. Leser kann sich ohne Vorwissen mit dem umfangreichen Fachgebiet des Controllings vertraut machen oder aber bestehendes Wissen vertiefen und erweitern; lediglich allgemeine Kenntnisse aus dem Bereich des externen und internen Rechnungswesens werden vorausgesetzt. Im Vordergrund steht das Bemühen, die vielfältigen und oft komplexen Sachverhalte und Zusammenhänge auf einfache und anschauliche Art und Weise darzustellen. Infolgedessen werden keine funktions- oder branchenspezifischen Probleme des Controllings behandelt. Im Vordergrund steht das ganzheitliche Unternehmenscontrolling von KMU. In der Präsenzveranstaltung respektive in den Studienmaterialien werden zunächst die grundlegenden Aspekte des Controllings behandelt. Dazu gehören zunächst die Begriffsabgrenzung, aber auch die Beschreibung der Controllingaufgaben und der persönlichen und fachlichen Anforderungen an einen Controller. Bei der Installation einer Controllingabteilung in die bestehende Unternehmenshierarchie ist es wichtig, die alternativen organisatorischen Methodiken zu kennen, die ebenfalls in diesem ersten Kapitel diskutiert werden. Abgeschlossen wird das Kapitel mit einer Differenzierung zwischen operativen und strategischen Controlling auf der einen Seite und Funktions- und Unternehmenscontrolling auf der anderen Seite. Nicht allen Entscheidungsträgern ist hinreichend bewusst, wie Kennzahlen gebildet werden und welche Problematik in ihnen steckt. Nicht selten werden sie gedankenlos, falsch und irreführend verwendet. Es ist die Aufgabe des zweiten Kapitels den Zweck und die Arten von Kennzahlen vorzustellen. Ebenso wird anschließend auf die Probleme der Kennzahlenbildung und die Problematik des Vergleichsmaßstabes eingegangen. Abgerundet wird das Kapitel durch ausgewählte fundamentale Kennzahlen des Unternehmenscontrollings wie Eigenkapital-, Gesamtkapitalund Umsatzrendite sowie Shareholder Value und Cashflow. Kapitel 3 behandelt ausgewählte Instrumente des strategischen Controllings. Aus der Vielzahl der in der Fachliteratur beschriebenen Werkzeuge werden die beiden auch für KMU wichtigsten ausgewählt. Hierzu zählen die Portfolioanalyse und die Balanced Scorecard. Beide Instrumente sind in der betrieblichen Praxis weit verbreitet und werden aus diesem Grunde detailliert theoretisch und praktisch erläutert. Das letzte Hauptkapitel befasst sich mit den Instrumenten des operativen Controllings. Der Schwerpunkt liegt hier auf dem Kostencontrolling. Nachdem die starre und flexible Plankostenrechnung auf Voll- und Teilkostenbasis anhand praktischer Beispiele vorgestellt wurde, wird die Prozesskostenrechnung als neuer Ansatz eines modernen Kostenmanagements ausführlich mit allen wesentlichen Schritten dargestellt. Während die Plankostenrechnung und Budgetierung traditionell funktionsorientiert ist, steht bei der Prozesskostenrechnung die Ablauforientierung im Vorlage: AQAS e.v. Dez

3 Vordergrund. Darüber hinaus wird in den Studienmaterialien kapitelweise Gelegenheit gegeben, den Kenntnisstand anhand von Fragen und Übungen zu überprüfen. Zu den wesentlichen Problembereichen der behandelten Aspekte und Instrumente werden praxisorientierte Übungsfragen und - aufgaben sowie kleinere Fallstudien vorgestellt, die von den Studierenden eigenständig oder im Team gelöst werden sollen. Die zugehörigen Antworten und Musterlösungen einschließlich Lösungswege sind ebenfalls zur Selbstkontrolle angegeben. Grobgliederung: 1 Grundlagen des Controllings 1.1 Abgrenzung des Begriffs Controlling 1.2 Aufgaben und Anforderungsprofil des Controllers 1.3 Organisation des Controllings 1.4 Systematisierungsansatz des Controllings 2 Charakteristika von Kennzahlen 2.1 Zweck und Arten von Kennzahlen 2.2 Probleme der Kennzahlenbildung und -analyse 2.3 Problematik des Vergleichsmaßstabes 2.4 Ausgewählte Kennzahlen des Unternehmenscontrollings 3 Strategische Instrumente des Controllings 3.1 Portfolioanalyse 3.2 Balanced Scorecard 4 Operative Instrumente des Controllings 4.1 Funktionsorientierte Plankostenrechnung und Budgetierung 4.2 Prozessorientierte Plankostenrechnung 4 Lehrformen Die Lehrform basiert auf einem ausgeprägten Selbststudium anhand der Studienmaterialien ergänzt durch Präsenzveranstaltungen. Die Studienmaterialien bestehen aus einer speziell auf die Veranstaltung zugeschnittenen Studienbriefreihe und aus einer zugehörigen Foliensammlung. Die zum Selbststudium konzipierte Studienbriefreihe enthält die geforderten Lernziele, Fragen und Aufgaben sowie Antworten und Lösungen. Die jeweiligen Lernziele sind jedem Hauptkapitel vorangestellt. Eine Vielzahl von Fragen und Aufgaben unterschiedlichen Typs und mit unterschiedlichem Anforderungsgrad ermöglicht eine optimale Lernerfolgssicherung und - kontrolle. Das Einprägen und Verstehen des Lernstoffes wird unter anderem durch viele instruktive und praktische Beispiele, Grafiken, Schaubilder, Tabellen und Zusammenfassungen sowie Merksätze gefördert. Eine detaillierte Gliederung, umfassende Literaturempfehlungen und ein umfangreiches Stichwortverzeichnis erleichtern zudem den Umgang mit den Inhalten und runden das Lehrkonzept ab. Die im Studienbrief enthaltenen Textteile sollten von den Teilnehmern vor Beginn der Präsenzveranstaltungen durchgearbeitet werden. Für die erste Präsenzveranstaltung sollten mindestens die Kapitel 1 und 2 vorbereitet worden sein. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, sollte der Leser nicht nur lernen, um zu wissen, sondern sich stets be- Vorlage: AQAS e.v. Dez

4 mühen, die dargestellten Lehrinhalte und ihre Zusammenhänge gedanklich zu durchdringen, sie also wirklich zu verstehen. Zur Unterstützung dieses Erkenntnisprozesses dienen die Kontrollfragen und -aufgaben einschließlich Antworten und Lösungen, deren Bearbeitung ausdrücklich nach erfolgter Präsenzveranstaltung nahegelegt wird. Die Studienbriefreihe basiert auf einer praxisorientierten Lehrbuchreihe, auf die ebenfalls ergänzend und vertiefend zurückgegriffen werden kann. 5 Teilnahmevoraussetzungen Formal: Allgemeine Kenntnisse aus den Bereichen Buchhaltung, Kosten- und Leistungsrechnung sowie Jahresabschlusserstellung, d. h. internes und externes Rechnungswesen. Inhaltlich: Es müssen keine Lehrveranstaltungen vorab absolviert worden sein. 6 Prüfungsform(en) Die Veranstaltung schließt mit einer bewerteten Prüfungsleistung (Klausur) ab. Die Prüfungsdauer beträgt 60 Minuten. 7 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Bestandene Klausur 8 Verwendung der Lehrveranstaltung (in anderen Studiengängen) Keine 9 Stellenwert der Note für die Endnote 3/90 10 Lehrveranstaltungsdurchführende/r Prof. Dr. Guido A. Scheld 11 Sonstige Informationen Veranstaltungssprache: deutsch Basisliteratur: 4 Studienbriefe Vertiefungsliteratur: Scheld, Guido A.: Controlling im Mittelstand, Band 1: Grundlagen und Informationsmanagement, 5. Auflage, Büren 2012 Textseiten: 1-3, 6-34, 42-63, , Übungsaufgaben: 1/2-1/23, 1/29-1/47, 1/71-1/79, 2/43-2/59 Scheld, Guido A.: Controlling im Mittelstand, Band 2: Unternehmenscontrolling, 5. Auflage, Büren 2012 Textseiten: , , Übungsaufgaben: 2/40-2/58, 3/41-3/59, 3/63-3/68 Scheld, Guido A.: Das Interne Rechnungswesen im Industrieunternehmen, Band 3: Plankostenrechnung, 2. Auflage, Büren 2007 Textseiten: 2-8, Übungsaufgaben: 1/1-1/9, 2/1-2/52 Scheld, Guido A.: Kostenrechnung im Industrieunternehmen, Band 4: Moderne Systeme der Kosten- und Leistungsrechnung, 3. Auflage, Büren 2012 Textseiten: , Übungsaufgaben: 3/1-3/65, 3/83 Ergänzungsliteratur: Däumler, Klaus-Dieter/Grabe, Jürgen: Kostenrechnung 3 Plankostenrechnung und Kostenmanagement, neueste Auflage, Herne/Berlin Vorlage: AQAS e.v. Dez

5 Fiedler, Rudolf: Einführung in das Controlling, neueste Auflage, R. Oldenbourg Verlag, München/Wien Haberstock, Lothar/Breithecker, Volker: Kostenrechnung II (Grenz-)Plankostenrechnung, neueste Auflage, Berlin Horváth, Péter: Controlling, neueste Auflage, Verlag Vahlen, München Peemöller, Volker H.: Controlling - Grundlagen und Einsatzgebiete, neueste Auflage, Verlag Neue Wirtschaftsbriefe, Herne/Berlin Scheld, Guido A.: Das Interne Rechnungswesen im Industrieunternehmen, Band 1: Istkostenrechnung, neueste Auflage, Büren Scheld, Guido A.: Das Interne Rechnungswesen im Industrieunternehmen, Band 2: Teilkostenrechnung, neueste Auflage, Büren Ziegenbein, Klaus: Controlling, neueste Auflage, Kiehl Verlag, Ludwigshafen (Rhein) Weiterführende Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben. Lehrmaterialien: Basis der Veranstaltung sind die vier Studienbriefe. Ferner ist eine speziell auf die Veranstaltung zugeschnittene Lehrbuchreihe (s. o. Vertiefungsliteratur) vorhanden. Zudem besteht die Möglichkeit eine Arbeitsunterlage auf Basis von MS PowerPoint von den Internetseiten des Fachbereiches Betriebswirtschaft der Ernst-Abbe-Hochschule Jena kostenlos herunterzuladen. Anerkennung: Eine Anerkennung von Veranstaltungen anderer Fachbereiche und Hochschulen ist prinzipiell möglich, sofern inhaltliche und zeitliche Gleichwertigkeit besteht. Vorlage: AQAS e.v. Dez

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