Kinderkrippe Kuschelbären

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1 Kinderkrippe Kuschelbären In der Kindertagesstätte an der Auferstehungskirche Kinderkrippe Kuschelbären In der Kindertagesstätte an der Auferstehungskirche Leitung: Sylvia Schlossnickel Pestalozzistr Bamberg Telefon: 0951/

2 Inhaltsverzeichnis 1. Kindertagesstätte an der Auferstehungskirche Pädagogische Arbeit Tagesablauf in der Krippe Eingewöhnungsphase Zusammenarbeit mit den Eltern Aufnahmeverfahren und Aufnahmekriterien Personal Öffnungszeiten, Buchungszeiten und Krippenbeiträge Übergang in den Kindergarten Liste für den ersten Krippentag Stand: Seite 2

3 1. Kindertagesstätte an der Auferstehungskirche Das sind wir Wir sind eine evangelische Einrichtung mit drei Kindergartengruppen im Alter von 3 bis 6 Jahren und einer Kinderkrippe im Alter von 0 bis 3 Jahren. Unsere Einrichtung wurde 1995 gebaut und befindet sich in Bamberg Ost, in der Pestalozzistraße 23. Träger ist das Diakonische Werk Bamberg-Forchheim. Besonderheit Die große Besonderheit in unserer Tagesstätte sind die Kinder. Jedes kommt mit unterschiedlichen Fähigkeiten, Erwartungen und Erfahrungen zu uns. Es ist somit einzigartig und bei uns herzlich willkommen. Im Mittelpunkt steht das Leben, das rücksichts- und liebevolle Verhalten gegenüber den Mitmenschen, anderen Lebewesen und der Natur. Dies ist die Grundlage der christlichen Erziehung. Unterstützung in der religiösen Erziehung erfährt unsere Einrichtung auch von unserer Kirchengemeinde der Auferstehungskirche. Unser evangelisches Profil Achten Glauben Erleben Unsere Kindertagesstätte besuchen viele Kinder verschiedener Religionen. Einander zu achten und verstehen ist eine wichtige Voraussetzung für das gemeinsame Zusammenleben. Das Kennen der verschiedenen Kulturen und Feste anderer Nationen gehört zum christlichen Verständnis und wird in den Alltag der Einrichtung eingebunden. Der Glaube ist ein wichtiges Fundament im Leben des Menschen. Er gibt uns Halt und Kraft. Glauben ist spürbar und erlebbar. Es ist uns wichtig, dass wir zu dem uns anvertrauten Kind eine stabile Beziehung aufbauen, es in seiner Entwicklung unterstützen, ihm Halt geben und einen Prozess begleiten, dass es sich auf andere Situationen Übergänge Veränderungen einstellen kann. Stand: Seite 3

4 Dabei ist unsere Beziehung zu jedem Kind, egal welcher Nationalität, Hautfarbe oder Sprache, von unserer eigenen christlichen Einstellung geprägt, in der das einzelne Kind Wertschätzung und Zuwendung erfährt. Glauben erleben bedeutet für uns auch die Vermittlung christlicher Inhalte. Dies bezieht sich auf das Erzählen von biblischen Geschichten, das Feiern von Festen aus dem kirchlichen Jahreskreis, sowie täglich wiederkehrende Rituale wie z.b. das Beten vor dem Mittagessen und das Singen religiöser Lieder. Erleben wollen wir unseren Glauben auch in der großen christlichen Gemeinschaft. Die Kindertagesstätte gestaltet jährlich den Gottesdienst am Martinstag und einen Familiengottesdienst mit anschließenden Brunch. Stand: Seite 4

5 2. Pädagogische Arbeit Kompetenz entwickeln Ressourcen fördern Interessen wecken Prinzipien aufzeigen Persönlichkeit stärken Entwicklung begleiten Grundverständnis unserer Arbeit Jedes Kind ist einmalig und zeigt uns seine Bedürfnisse. So ist das Krippenpersonal auf Grund seiner Professionalität in der Lage zu wissen, welche Fähigkeiten und Eigenschaften jedes der ihm anvertrauten Kinder hat, welche Besonderheiten jedes Kind aufweist und über welche Möglichkeiten es verfügt. So erfährt jedes Kind bedingungslose Akzeptanz und Respekt. Eine entscheidende Wohlfühlatmosphäre wird geschaffen, in der das Kind wachsen und sich weiterentwickeln kann. Gegenseitiges Vertrauen und Verstehen vertiefen die emotionalen und sozialen Bindungen. Verständnisvolle Erwachsene sind eine grundlegende Bedingung dafür, dass das Kind immer wieder neue Brücken zwischen dem bereits Gelernten und Neuem aufbauen kann. Stand: Seite 5

6 Zielsetzung unserer Arbeit Das sind die pädagogischen Eckpfeiler unseres Krippenalltags: JEDES KIND IST EINMALIG Wir unterstützen die Kinder, ihre eigenen Bedürfnisse kennen zu lernen und diese mitzuteilen. Stärken, Schwächen, Interessen, Neigungen, Werte werden in unserer pädagogischen Arbeit aufgenommen und vertieft. JEDES KIND IST AKTIV UND NEUGIERIG Der Weg ist das Ziel! Der Sinn des kindlichen Lernens liegt nicht im Endprodukt, sondern im Lernprozess selbst. Bewegung, Spiel, Beobachten und Nachahmung sind handlungsbezogene Lernprozesse, die mit der sprachlichen Äußerung verknüpft werden. Hier werden grundlegende Kompetenzen gewonnen. JEDES KIND IST EMOTIONAL Freude, Zuneigung, Zärtlichkeit, aber auch Wut und Enttäuschung sind Gefühle, die bei uns einen Platz finden und unterstützende Begleitung erfahren. Nur so kann sich die gesamte Persönlichkeit entfalten. Die pädagogischen Angebote passen sich dem individuellen Entwicklungsstand des Kindes an. Stand: Seite 6

7 Bewegung: Sprachkompetenz: - Lieder und Spiele - Bereitstellen von Musikinstrumenten - Fingerspiele und Reime - Gespräche - Begleitung unseres Handelns durch die Sprache - Spaziergänge - Erfahrungen auf Fahrzeugen - Wippen, klettern Treppen steigen - Spiele und Tänze - Wasserspiele im Sommer BILDUNG Selbstständigkeitsförderung: Soziale Kompetenz: - Entdecken des eigenen Stärkung des Selbstwertes - Umgang mit Konflikten - Körpers - Stärkung in der Bewältigung von Stand: Veränderungen Seite (z. B. Übergang 7 von Krippe zum Kindergarten) - Kreativität durch Künstlerecken weiterentwickeln - Erlernen des An- und Ausziehens - eigenständiges Essen - selbstbestimmtes Freispiel - Sauberkeitserziehung

8 3. Tagesablauf in der Krippe Bringzeit Die Kinder werden morgens ab 7.00 Uhr vom Krippenpersonal begrüßt. In einer ruhigen, liebevollen Atmosphäre haben Eltern die Möglichkeit, sich individuell von ihren Kindern zu verabschieden. (Bitte übergeben Sie Ihr Kind sauber und frisch gewickelt!) Ab 9.00 Uhr wird das Haus abgeschlossen, damit sich alle Kindergartenkinder im Haus frei bewegen können. In der Bildungszeit von Uhr möchten wir nicht gern gestört werden. Nur in Ausnahmefällen mit vorheriger Absprache klingeln Sie bitte in der Kuschelbärengruppe. Freispiel Die Freispielzeit nimmt einen großen Teil des Tages ein. In dieser Zeit kann das Kind selbst entscheiden, was, wo und mit wem es spielt. Diese individuelle Beschäftigungszeit wird vom Personal pädagogisch begleitet und mit Impulsen bereichert. Jeder Spielbereich bietet so viele Handlungs- und Entwicklungsmöglichkeiten, wie es jedes Kind für seine Persönlichkeit braucht. Auch der Aufenthalt im Garten bietet vielfältige Möglichkeiten den Bewegungsdrang der Kinder zu befriedigen. Stand: Seite 8

9 Mahlzeiten Das Frühstück und die Brotzeit am Nachmittag werden von uns und den Kindern selbst zubereitet. Unser Frühstück findet um 8.40 Uhr statt. Auf eine ausgewogene und gesunde Ernährung legen wir großen Wert. Getränke stehen individuell zur Verfügung. Für diese Lebensmittel wird ein Unkostenbeitrag von 0,60 Euro pro Mahlzeit erhoben. Vor der Ruhezeit gibt es das Mittagessen. Das Mittagessen zum Preis von 1,50 Euro wird für die Kindertagesstätte von einer externen Küche zubereitet. Eine Essenspauschale von 50 Euro für Speisen und Getränke wird monatlich mit dem Kinderkrippenbeitrag abgebucht. Abrechnung zu viel gezahlter Essensleistungen erfolgt im Dezember und August. Das Essen in der Krippe ist sehr wichtig, weil es den Gemeinschaftssinn fördert und einen entscheidenden Beitrag zum Sozialverhalten liefert. Wertvolle Lernerfahrungen, wie z.b. Tischdecken, das selbstständige Zubereiten der Brotzeit am Nachmittag und das Spülen des Geschirrs werden gefördert. Das Essen soll als Genuss mit allen Sinnen erlebt werden. Das Erlernen von selbstständigem Essen wird angestrebt. Aus organisatorischen und ernährungswissenschaftlichen Gründen können keine individuellen Mahlzeiten und Getränke verabreicht werden. Die Bedürfnisse der Babys und Kleinstkinder übernehmen wir nach dem häuslichen Rhythmus in ruhiger und entspannter Umgebung. Die Zubereitung von Flaschennahrung wird mit den Eltern individuell abgesprochen. Stand: Seite 9

10 Ruhen und Schlafen Die Schlaf- oder Ruhephase beginnt zwischen und Uhr. Wenn die Kinder wach werden, können sie natürlich aufstehen. Auf die individuellen Schlafbedürfnisse nehmen wir Rücksicht. Das Einschlafen wird durch mitgebrachte Kuscheltiere, Schnuller usw. erleichtert. Die Schlafsituation wird vom pädagogischen Personal begleitet. Das Wickeln Das Wickeln richtet sich ganz nach dem persönlichen Rhythmus jedes einzelnen Kindes. Gewickelt wird im benachbarten Waschraum. Die Windeln und zusätzliche Pflegemittel bringen die Eltern mit, auch Wechselwäsche sollte immer im Fach der Kinder zur Verfügung stehen. Die Eltern überprüfen in regelmäßigen Abständen das Fach ihrer Kinder auf Vollständigkeit. Die Entwicklungsphase des Trockenwerdens verläuft in Absprache mit den Eltern. Stand: Seite 10

11 Beschäftigungsangebote Neben dem Freispiel gibt es gute Möglichkeiten, die Kinder zu motivieren und zu unterstützen. Durch verschiedene Spielangebote bekommen sie Kontakt in der Gruppe und erlernen dabei bestimmte Spielregeln und Fertigkeiten. Gezielte kreative Angebote gehören zum täglichen Rahmen in unserer pädagogischen Arbeit. Die verschiedenen Bereiche wie z.b. Wissensvermittlung, Experimentierfreude und Sozialverhalten werden vertieft. Bei kreativen Beschäftigungen ist es nicht wichtig, welches Ergebnis dabei heraus kommt, sondern das Ausprobieren und Kennenlernen der verschiedenen Techniken mit verschiedenen Materialien. Der Weg ist das Ziel Stand: Seite 11

12 4. Eingewöhnungsphase Grundlage für eine gute Zusammenarbeit zwischen den Eltern, den Kindern und der Krippe ist ein gutes Vertrauensverhältnis. Es sollten noch keine beruflichen Verpflichtungen bestehen, denn es ist unbedingt nötig, dass die Eltern ihr Kind in dieser Zeit begleiten und einen sicheren Hafen in der fremden Umgebung mit fremden Menschen bilden. Das Kind sollte Vertrauen zu mindestens einer Bezugsperson der Krippe aufgebaut haben, bevor die ersten Trennungsversuche unternommen werden können und das Kind sich von dieser auch trösten lässt. Die günstigste Zeit für eine Eingewöhnung wäre eine erste Buchungszeit am Nachmittag, da wir in dieser Zeit weniger andere Kinder zu betreuen haben. Somit besteht dann auch viel Zeit für den Austausch über die Gewohnheiten und Bedürfnisse des Kindes. Die Zeit der Abwesenheit der Eltern wird jeden Tag ein wenig gesteigert, bis die Kinder das volle Vertrauen zu uns gewonnen haben. Die Trennungsphase wird natürlich auch individuell mit den Eltern abgesprochen. In einem vorab terminierten Elterngespräch wird die Eingewöhnungsphase genau abgesprochen, ein Infoblatt über den Ablauf ausgehändigt. Diese Absprache ist Voraussetzung für den in Anspruch genommenen Krippenplatz. Stand: Seite 12

13 5. Zusammenarbeit mit den Eltern Die Elternarbeit ist ein sehr wichtiger Faktor in unserer Arbeit. Eine gute Vertrauensbasis ermöglicht die optimale Betreuung und Versorgung für das Kind. Für uns ist es wichtig, die Brücke zwischen Elternhaus und Krippe zu festigen. Wir sind jederzeit Ansprechpartner für alle ihre Anliegen und Bedürfnisse. Vorraussetzung für eine gute Zusammenarbeit sind gegenseitige Offenheit, Toleranz, Ehrlichkeit, Kooperationsbereitschaft und Respekt. Wichtige Aspekte der Zusammenarbeit - Informationsaustausch durch regelmäßige Tür- und Angelgespräche - Informationsbuch mit individuellen Mitteilungen liegt im jeweiligen Garderobenfach. - regelmäßige Entwicklungsgespräche (Termine dafür werden abgesprochen) - Elterninfos am Infobrett der Krippe, in Form von Elternbriefen, Fotos, Wochenrückblicken - Mitwirkung bei gemeinsamen Aktivitäten und Festen - Elternabende - Elternfragebogen - Mitwirkung im Elternbeirat - Mitwirkung bei der Gestaltung der Portfoliomappe Die Krippe ist ein Lern-Ort, der eine sinnvolle Ergänzung zum Elternhaus darstellt! Stand: Seite 13

14 6. Aufnahmeverfahren und Aufnahmekriterien Aufnahmekriterien Die Krippenplatzvergabe richtet sich nach bestimmten Kriterien: Anmeldedatum Geschwister von Kindergartenkindern Anzahl der Buchungszeiten, ganzwöchentliche Buchung Kinder von Alleinerziehenden Berufstätige Eltern Übergang in unseren Kindergarten mit ca. 3 Jahren Kontakt Wenn Sie sich für einen Platz in unserer Krippe interessieren, dann: 1.: Besuchen Sie unseren Informationselternabend (Termine werden auf unserer Homepage bekannt gegeben). Sie können die Einrichtung besichtigen und erfahren alles über unsere Konzeption. Hier füllen Sie dann eine Anmeldung für Ihr Kind aus, und Sie werden auf unserer Warteliste registriert. (Bitte informieren Sie uns per oder persönlich alle 6 Monate über Ihren Bedarf eines Krippenplatzes, ansonsten streichen wir Ihre Anmeldung von der Warteliste.) 2.: Im Falle einer Platzzusage werden Sie zu einem persönlichen Aufnahmegespräch eingeladen. In diesem Gespräch erhalten Sie wichtige Informationen und können in Ruhe mit der Leitung evtl. anfallende Fragen klären. Die Buchungszeiten werden vereinbart und ein Betreuungsvertrag wird abgeschlossen. Wichtig: Erst mit Unterschrift des Betreuungsvertrages besteht ein Recht auf einen Krippenplatz! Vor dem ersten Besuch wird ein Gesprächstermin mit der Gruppenleitung und den Eltern vereinbart, um wichtige Informationen für die Zeit der Eingewöhnung zu besprechen. Stand: Seite 14

15 7. Personal Das Krippenteam stellt sich vor: Eine Erzieherin in Vollzeit Zwei Kinderpflegerinnen in Teilzeit Je nach Auslastung der Buchungszeiten wird eine Erzieherpraktikantin im 1.oder 2. Ausbildungsjahr als Ergänzungskraft beschäftigt. Stand: Seite 15

16 8. Öffnungszeiten, Buchungszeiten und Krippenbeiträge Öffnungszeiten Die Kindertagesstätte ist geöffnet : Montag bis Donnerstag von Uhr Freitag von Uhr Die Öffnungszeit der Krippe richtet sich nach der Buchungszeit der Kinder. Die Krippe ist geschlossen vom Januar 3 Wochen im August in der Weihnachtszeit variable Schließtage bis zum 31.Dezember Buchungszeiten und Krippenbeiträge 3 4 Stunden 200 Euro 4 5 Stunden 220 Euro 5 6 Stunden 240 Euro 6 7 Stunden 260 Euro 7 8 Stunden 280 Euro 8 9 Stunden 300 Euro 9 10 Stunden 320 Euro Weitere Kosten Mittagessen- und Brotzeitpauschale: 50 Euro monatlich Mittagessen: 1.50 Euro Brotzeit und Getränke: 0.60 Euro pro Zwischenmahlzeit Aufnahmegebühr: 15 Euro (einmalig) Kindertagesstättenzeitung: 4 Euro (jährlich) werden nur erhoben, wenn keine -Adresse zur Verfügung steht. Anmerkung: Buchen Sie ausreichend, da eine Überschreitung Ihrer Buchungszeit und der Öffnungszeit des Kindergartens nicht möglich sind. Änderungen der Buchungszeit erfolgen nur schriftlich (siehe Betreuungsvertrag) Stand: Seite 16

17 Zuschüsse durch das Jugendamt In besonderen Fällen übernimmt das Jugendamt ganz oder teilweise die Kosten für den Besuch der Einrichtung. Bis zum Vorliegen eines positiven Bescheides des Kostenträgers (Jugendamt) haben die Personenberechtigten den vollen Betrag zu entrichten (siehe Betreuungsvertrag) Die Krippenplatzbestätigung erhalten Sie in der Kita und den Antrag stellen Sie im Jugendamt. Übergang in den Kindergarten Der Vorteil einer Kindertagesstätte liegt auf der Hand! Alle Kinder werden bis zum Eintritt in die Schule unter einem Dach betreut. Somit kennen sich die Kleinen aus der Krippe und die Großen aus dem Kindergarten schon lange bevor der Wechsel stattfindet. Auch das Kindergartenpersonal kann so schon während der Krippenzeit ein Vertrauensverhältnis zu den zukünftigen Kindergartenkindern aufbauen. Darüber hinaus können die Krippenkinder Kontakt zum großen Kindergartenbereich aufnehmen, indem sie im Früh- und Spätdienst in der Kindertagesstätte liebevoll mitbetreut werden, die Fahrzeuge und das Bällebad in der Halle nutzen und auch schon ab und zu die zukünftigen Kindergartengruppen besuchen. die Wechseln können die Krippenkinder erst dann in den Kindergarten, wenn freie Platzkapazitäten in den Kindergartengruppen vorhanden sind, spätestens aber mit dem neuen Kindergartenjahr. 10. Liste für den ersten Krippentag Hausschuhe oder rutschfeste Socken Taschentücher (eine Großpackung) Windeln Feuchttücher evtl. Creme Wechselwäsche Übergangshelfer (Schmusetier, Schnuller oder ähnliches) 1 Foto für den Geburtstagskalender kleine Tasse aus Porzellan oder für ganz Kleine eine Trinkflasche Vorlage des Vorsorgeuntersuchungsheftes Stand: Seite 17

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