Krippen Konzept. der Kinderkrippe. Philippus
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- Alma Dressler
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1 Krippen Konzept der Kinderkrippe Philippus Kinderkrippe der Kindertagesstätte Philippus Träger: Diakonisches Werk Bamberg Forchheim e.v. Leitung: Sabine Schubert Buger Straße Bamberg Telefon Nr.: Telfax Nr. :
2 Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangslage Leitbild Pädagogische Arbeit Tagesablauf Bringzeit..., Freispiel..., Beschäftigungsangebote Mahlzeiten Ruhen und Schlafen Wickeln Eingewöhnungsphase Zusammenarbeit mit den Eltern Aufnahmeverfahren und Aufnahmekriterien Personal Öffnungszeiten, Buchungszeiten und Krippenbeiträge Übergang in den Kindergarten Liste für den ersten Krippentag
3 1. Ausgangslage Das Diakonische Werk Bamberg Forchheim beabsichtigt ab Januar 2009 in Kooperation mit der Sozialstiftung Bamberg eine Kinderkrippe mit 2 Gruppen in den Räumen der Bamberger Akademie für Gesundheitsberufe ggmbh zu eröffnen. 2. Leitbild Als evangelische Tagesstätte für Kinder im Alter von 6 Monaten bis 10 Jahren betrachten wir die uns anvertrauten Kinder als Geschöpfe Gottes, denen wir in pädagogischer Verantwortung Liebe und Achtung entgegen bringen. Kinder haben ein Recht auf Selbständigkeit, Entfaltung ihrer Gaben und Fähigkeiten. Unsere Kinderkrippe versteht sich als familienähnlicher Lebensraum, in dem Kinder Geborgenheit und soziales Miteinander erleben. Die Fähigkeit und Bereitschaft der Fachkräfte zu beziehungsvoller Pflege und zum wertschätzenden Dialog mit den Kindern, sind die Grundlage unseres pädagogischen Handelns. Die Erzieher/innen sind bereit und in der Lage, die Bedürfnisse und Signale der Kinder wahrzunehmen, sie richtig zu interpretieren und darauf angemessen zu reagieren. Aufmerksamkeit, Feinfühligkeit und Wertschätzung der Kinder sind Kennzeichen der, Erziehung, Bildung und Betreuung in unserer Krippe. Die pädagogischen Fachkräfte der Einrichtung nehmen regelmäßig an Fort- und Weiterbildungen teil. Hilf mir, es selbst zu tun. Zeig mir, wie es geht. Tu es nicht für mich. Ich kann und will es allein tun. Hab Geduld, meine Wege zu begreifen. Sie sind vielleicht länger. Vielleicht brauche ich mehr Zeit, weil ich mehrere Versuche machen will. Mute mir auch Fehler zu, denn aus ihnen kann ich lernen. Maria Montessori 3
4 3. Pädagogische Arbeit Die Pädagogik orientiert sich am Bayerischen Bildungs- und Erziehungsplan. Für unsere pädagogische Arbeit ist die ganzheitliche Erziehung und Bildung ihres Kindes SEHEN, HÖREN, RIECHEN, FÜHLEN, SCHMECKEN maßgeblich. Ihr Kind ist einmalig und wird von uns individuell gesehen. Ihr Kind entdeckt, erforscht und gestaltet seine Umwelt auf seine ganz spezifische Weise. Der frühkindliche Lerncharakter ihres Kindes ist geprägt durch die kindliche Neugier, sein Interesse und seine Begeisterungsfähigkeit. Freiwillig und aus eigenem Antrieb will ihr Kind den Dingen auf den Grund gehen und sich auf selbst gestellte Aufgaben konzentrieren. Freude, Zuneigung, Zärtlichkeit, aber auch Wut und Enttäuschung sind Gefühle, die bei uns einen Platz finden und unterstützende Begleitung erfahren. Nur so kann sich die gesamte Persönlichkeit entfalten. 4
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6 4. Tagesablauf Der Tagesablauf ist geprägt von stabilen, vorhersehbaren und verlässlichen Zeitabläufen, die ihrem Kind Struktur und Sicherheit geben. Wir orientieren unseren Tagesablauf nach den individuellen Essens- und Schlafgewohnheiten der Kinder. 4.1 Bringzeit Die Kinder werden morgens ab 7.00 Uhr vom Krippenpersonal begrüßt. In einer ruhigen, liebevollen Atmosphäre haben Eltern die Möglichkeit sich individuell von ihren Kindern zu verabschieden. Ab 9.00 Uhr wird die Krippe abgeschlossen, damit sich alle Kinder im Haus frei bewegen können. Wenn sie sich verspäten, klingeln sie bitte an der jeweiligen Gruppentür,. 4.2 Freispiel Die Freispielzeit nimmt einen großen Teil des Tages ein. In dieser Zeit kann das Kind selbst entscheiden, was, wo und mit wem es spielt. Aufgrund ihrer Entwicklung brauchen Kinder im Alter von 0 3 Jahren Räume die ihnen sowohl Freiheit, als auch Geborgenheit bieten. Geborgen können sie sich zum einen fühlen, weil sie mit der ihnen vertrauten Erzieherin in einem Raum sind, zum anderen, weil ihnen der Raum bekannt ist. Diese sichere Basis ermöglicht es ihnen, frei auf Entdeckungsreise zu gehen, Dinge auszuprobieren, zu variieren und neu zu kombinieren. Im freien Spiel setzt sich das Kind mit der Welt auseinander, erkundet und probiert aus. Es tut Dinge, die ihm Spaß machen. Geleitet von der kindlichen Neugier untersucht es, wie Dinge funktionieren. Ihr Kind entdeckt, wie und was es mit seinen Kräften alles erreichen kann. Die Freude an eigenen Körperbewegungen und der Reiz, Gegenstände anzustoßen oder zu bewegen, sind auslösende Elemente nachahmender Bewegungshandlungen. Das Spiel hilft ihrem Kind seine eigene Identität zu entwickeln, Fähigkeiten zu erwerben und somit auch in unsere Gesellschaft hineinzuwachsen. 6
7 4.3 Beschäftigungsangebote Neben dem Freispiel werden im Tagesablauf auch gezielte Beschäftigungen zur Förderung und Bildung ihres Kindes angeboten. Die verschiedenen Bereiche wie z. B. Wissensvermittlung, Experimentierfreude und Sozialverhalten werden vertieft. 4.4 Mahlzeiten Das Frühstück und die Brotzeit am Nachmittag werden von uns und den Kindern selbst zubereitet. Auf eine ausgewogene und gesunde Ernährung legen wir großen Wert. Getränke stehen individuell zur Verfügung. Für diese Lebensmittel / Getränke wird eine Unkostenpauschale von 20,00 / 10,00 Euro pro Monat erhoben. Vor der Ruhezeit gibt es das Mittagessen. Das Mittagessen zum Preis von 1,30 Euro wird für die Kindertagesstätte frisch vom Wilhelm-Löhe-Altenheim zubereitet. Für Säuglinge, die noch keine feste Nahrung zu sich nehmen können, bringen die Eltern in Absprache mit dem Personal die eigenen Nahrungsmittel mit. Jedes Kind hat sein eigenes Essenskörbchen. Die Bedürfnisse der Babys und Kleinstkinder übernehmen wir nach dem häuslichen Rhythmus in ruhiger und entspannter Umgebung. Das Essen in der Krippe ist sehr wichtig, weil es den Gemeinschaftssinn fördert und einen entscheidenden Beitrag zum Sozialverhalten liefert. Wertvolle Lernerfahrungen, wie z. B. Tischdecken werden gefördert. Das Essen soll als Genuss mit allen Sinnen erlebt werden. Das Erlernen von selbständigem Essen wird angestrebt. Hier ist es uns wichtig, den Kindern eine angenehme, familienähnliche Atmosphäre beim Essen zu vermitteln. 4.5 Ruhen und Schlafen Die gemeinsame Schlaf und Ruhephase ist von bis Uhr. Wenn die Kinder wach werden, können sie natürlich aufstehen. Auf die individuellen Schlafbedürfnisse nehmen wir mit Rückzugsmöglichkeiten Rücksicht. Das Einschlafen kann durch mitgebrachte Kuscheltiere, Schnuller oder andere Übergangsobjekte erleichtert werden. Die Schlafsituation wird vom pädagogischen Personal begleitet. 7
8 4.6 Das Wickeln Das Wickeln richtet sich ganz nach dem persönlichen Rhythmus jeden einzelnen Kindes. Die Windeln, zusätzlichen Pflegemittel und Wechselwäsche bringen die Eltern mit. 5. Eingewöhnungsphase Grundlage für eine gute Zusammenarbeit zwischen den Eltern, den Kindern und der Krippe ist ein gutes Vertrauensverhältnis. Die neue Lebenssituation ist für das Kind, aber auch für die Bezugspersonen, häufig mit viel Unsicherheit behaftet. Die Gestaltung der Eingewöhnungsphase soll deshalb so sanft wie möglich stattfinden. Die Krippe bietet den Eltern deshalb an, mit ihrem Kind in der ersten Zeit, die individuell abgesprochen wird, den Krippenalltag gemeinsam zu erleben. Wir erfahren in dieser Zeit viel über die Gewohnheiten und Bedürfnisse des Kindes. Die Zeit der Abwesenheit der Eltern wird jeden Tag ein wenig gesteigert, bis die Kinder das volle Vertrauen zu uns gewonnen haben. Die Trennungsphase wird natürlich auch individuell mit den Eltern abgesprochen. In einem vorab terminierten Elterngespräch wird die Eingewöhnungsphase genau abgesprochen. Diese Absprache ist Voraussetzung für den in Anspruch genommenen Krippenplatz. 8
9 6. Zusammenarbeit mit den Eltern Die Elternarbeit ist ein sehr wichtiger Faktor in unserer Arbeit. Eine gute Vertrauensbasis ermöglicht die optimale Betreuung und Versorgung für das Kind. Für uns ist es wichtig, die Brücke zwischen Elternhaus und Krippe zu festigen. Wir sind jederzeit Ansprechpartner für alle ihre Anliegen und Bedürfnisse. Voraussetzung für eine gute Zusammenarbeit sind gegenseitige Offenheit, Toleranz, Ehrlichkeit, Kooperationsbereitschaft und Respekt. Wichtige Aspekte der Zusammenarbeit Informationsaustausch durch regelmäßige Tür- und Angellgespräche Informationsbuch mit individuellen Mitteilungen liegt im jeweiligen Garderobenfach Regelmäßige Entwicklungsgespräche (Termine dafür werden abgesprochen) Elterninfos am Infobrett der Krippe, in Form von Elternbriefen, Fotos, Wochenrückblicken Mitwirkung bei gemeinsamen Aktivitäten und Festen Elternabende Hospitationen für Eltern in der Krippe zum Kennen lernen unseres Tagesablaufs Elternfragebogen Mitwirkung im Elternbeirat Die Krippe ist ein Lern-Ort, der eine sinnvolle Ergänzung zum Elternhaus darstellt! 9
10 7. Aufnahmeverfahren und Aufnahmekriterien Aufnahmekriterien Die Kinderkrippe kann besucht werden von Kindern aus der Stadt Bamberg. Kinder, die aus dem Landkreis Bamberg kommen, bedürfen der schriftlichen Zusicherung der Komplementärfinanzierung ihrer Wohnortkommune, da die staatliche Förderung eine kommunale Förderung voraussetzt. Wenn die Buchungskapazitäten es zulassen, können Kinder bei uns ganzjährig aufgenommen werden. 6 Belegplätze hält sich die Sozialstiftung Bamberg frei. Kontakt Wenn Sie sich für einen Platz in unserer Krippe interessieren, dann: Nehmen sie telefonisch Kontakt zu uns auf unter der Telefonnummer und vereinbaren einen Besichtigungs- und Informationstermin. Bekommen sie: A: von uns einen Platz auf der Warteliste ( Bitte informieren Sie die Einrichtung in den Monaten APRIL + SEPTEMBER + DEZEMBER, ob noch Bedarf an einem Krippenplatz besteht. B: eine Platzzusage und werden zu einem Aufnahmegespräch eingeladen. In diesem Gespräch erhalten Sie wichtige Informationen und können in Ruhe mit der Leitung evtl. anfallende Fragen klären. die Buchungszeiten werden vereinbart und ein Betreuungsvertrag wird abgeschlossen. vor dem ersten Besuch wird ein Gesprächstermin mit der Gruppenleitung und den Eltern vereinbart um wichtige Informationen für die Zeit der Eingewöhnung zu besprechen. 8. Personal Das Krippenteam setzt sich zusammen : 2 Erzieherinnen aus dem Kindergarten Philippus ( die sich im Bereich Krippenarbeit fortgebildet haben) 4 Ergänzungskräfte Praktikanten (je nach Buchungszeiten und Auslastung) 10
11 9. Öffnungszeiten, Buchungszeiten und Krippenbeiträge Öffnungszeiten Die Krippe ist geöffnet: Montag bis Donnerstag von Uhr Freitag von Uhr Sie, die Eltern, geben ihre individuellen Betreuungszeiten beim Aufnahmegespräch an. Wir werden nach Möglichkeit ihre Interessen berücksichtigen, müssen aber auch pädagogische, gruppenspezifische und ökonomische Kriterien beachten. Die Krippe ist geschlossen vom 1. bis 6. Januar / 3 Wochen im August / in der Weihnachtszeit variable Schließtage bis zum 31. Dezember Buchungszeiten und Krippenbeiträge 3 4 Stunden 175 Euro 4 5 Stunden 195 Euro 5 6 Stunden 215 Euro 6 7 Stunden 235 Euro 7 8 Stunden 255 Euro 8 9 Stunden 275 Euro 9-10 Stunden 295 Euro Aus pädagogischen Gründen gibt es eine wöchentliche Mindestbuchungszeit von 17,5 Stunden, buchbar in der Kernzeit von 8.30 bis Uhr. Weitere Kosten Mittagessen je 1,30 Euro Frühstücks- und Brotzeitpauschale 20 / 10 Euro Aufnahmegebühr 10 Euro (einmalig) Zuschüsse durch das Jugendamt In besonderen Fällen übernimmt das Jugendamt ganz oder teilweise die Kostenfür den Besuch der Einrichtung. Bis zum Vorliegen eines positiven Bescheids des Kostenträgers (Jugendamt) haben die Personensorgeberechtigten den vollen Betrag zu entrichten (s. Betreuungsvertrag Punkt Nr. 9). Antragsformulare erhalten sie im Jugendamt. 11
12 10. Übergang in den Kindergarten Der Vorteil einer Kindertagesstätte liegt auf der Hand. Alle Kinder werden bis zum Eintritt in die Schule von einer Einrichtung betreut. Somit kennen sich die Kleinen aus der Krippe und die Großen aus dem Kindergarten durch gegenseitige Besuche und Aktionen schon lange bevor der Wechsel stattfindet. Auch das zukünftige Kindergartenpersonal kann so schon während der Krippenzeit ein Vertrauensverhältnis aufbauen. Wechseln können die Krippenkinder erst dann in den Kindergarten, wenn freie Platzkapazitäten vorhanden sind, spätestens mit dem neuen Kindergartenjahr. 12. Liste für den ersten Krippentag Kopie vom Impfausweis Vorsorgeuntersuchungsheft Ärztliches Attest Hausschuhe oder rutschfeste Socken Taschentücher (Großpackung) Windeln Feuchttücher, evtl. Creme Wechselwäsche Übergangshelfer (Schmusetier, Schnuller ) 2 Foto 1 kleine Tasse aus Porzellan oder für ganz Kleine eine Trinkflasche 12
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