Pädagogische Konzeption
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- David Otto
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Städtische Kindertagesstätte Regenbogen Haus Braunschweiger Straße Wolfenbüttel Ortsteil Salzdahlum Leitung: Katrin Benz Stellvertretende Leitung: Kerstin Nowi Telefon Haus 1: Telefon Haus 2: Stadt Wolfenbüttel, Schulamt, Ansprechpartner: Herr Binner Telefon:
2 Inhalt Unsere Kindertagesstätte Regenbogen 3 Personalstruktur 4 Ziele und der pädagogische Ansatz 5 Beobachtung und Dokumentation / Portfolio 6 Aufgaben und Schwerpunkte der Erzieherin 7 Situationsorientiertes Arbeiten 8 Worin sehen wir unsere Aufgabe als Erzieherin? 9 Erziehungspartnerschaft 10 Elternvertreter 11 Tagesablauf im Kindergarten Haus 1 12 Das Spiel 13 Aktivitäten / Angebote 15 Zusammenarbeit mit der Schule 17 Das neue Kind - die Eingewöhnung Unsere Krippe Eingewöhnung der Krippenkinder 19 Tagesablauf in der Krippe 19 Sauberkeitserziehung 20 Räumlichkeiten / Mahlzeiten 21 Ruhe- und Schlafsituation 22 Entwicklungspsychologische Aspekte 22 Unser Hort Was bedeutet Hort? 25 Pädagogische Inhalte der Hortarbeit 25 Pädagogische Ziele / Tagesablauf 26 Das Mittagessen/ Tischregeln 27 Die Hausaufgaben / Freizeitgestaltung
3 Unsere Kindertagesstätte REGENBOGEN: In unserer Einrichtung werden Kinder in zwei altersgemischten Gruppen mit jeweils 25 Kindern im Alter von drei bis sechs Jahren 15 Krippenkinder von ein bis drei Jahren 20 Kinder im Alter von sechs bis zwölf Jahren in einer Hortgruppe betreut Die vier Gruppen sind in 2 Häusern untergebracht: Haus 1: Braunschweiger Straße 16, Wolfenbüttel Tel.: 05331/ zwei Kindergartengruppen Haus 2: Braunschweiger Str. 11, Wolfenbüttel Tel.: 05331/ eine Krippengruppe eine Hortgruppe - 3 -
4 Personalstruktur: - zwei Fachwirtinnen für Kindertageseinrichtungen - 11 Erzieherinnen/ zwei Kinderpflegerinnen - regelmäßig Praktikantinnen - eine Kraft im freiwilligen sozialen Jahr (FSJ) Öffnungszeiten: Uhr Betreuungszeiten: Uhr Halbtagsbetreuung (nur im Kindergarten) Uhr 2/3 Betreuung (nur im Kindergarten) Uhr Ganztagsbetreuung (Krippe/ Kindergarten) Uhr Hortbetreuung (in den Ferien Ganztagsbetreuung) Schließzeiten: Unsere Kindertagesstätte bleibt in den Sommerferien für drei Wochen, sowie zwischen Weihnachten und Neujahr geschlossen (siehe 3 Abs. 2 städt. Kindertagesstättensatzung). An bis zu drei Tagen im Jahr finden Studientage statt. Die Einrichtung bleibt an diesen Tagen geschlossen. Einmal im Jahr schließt die Einrichtung mittags aufgrund einer Personalversammlung
5 Ziele und der pädagogische Ansatz An erster Stelle stehen die individuellen Bedürfnisse des Kindes und das Ziel, eine Atmosphäre zu schaffen, in der jedes Kind angenommen wird. Wir geben jedem Kind die Möglichkeit, seinen eigenen Entwicklungszeitraum, d.h. genügend Zeit und Raum, zu nutzen, um sich selbst kennenzulernen und seine Persönlichkeit zu entwickeln. Wir unterstützen die Kinder dabei: ihre Erfahrungsräume zu erweitern, um sich in der realen Umwelt zurecht zu finden ihre Lebensfreude herauszufordern, Neugierde, Eigeninitiative und die Freude am Entdecken und Lust am Experimentieren zu wecken ihre Phantasie und Kreativität zu stärken Sozialkontakte mit anderen Kindern knüpfen zu können mit eigenen und anderen Gefühlen umgehen zu können sich in der Gruppe als Person zu erfahren und sich darstellen zu können ihr Selbstbewusstsein zu stärken Kritik angemessen zu äußern und anzunehmen Eigenverantwortlichkeit zu entwickeln den Umgang mit negativen Erfahrungen zu üben (Frustrationstoleranz) eigene Bedürfnisse, mit Rücksicht auf die Gemeinschaft, zurückzustellen mit Stärken und Schwächen umzugehen - 5 -
6 Hilf mir, es selbst zu tun. ( Maria Montessori ) Beobachtung und Dokumentation: Die gezielte Beobachtung ist ein fester Bestandteil unserer pädagogischen Arbeit. Ziel von Beobachtung ist es, eine qualitativ gute Arbeit leisten zu können. Auf diese Weise lässt sich der individuelle Entwicklungsstand des Kindes erfassen. Die Dokumentation des beobachteten Kindes bildet eine Grundlage für die Reflexion im Team und für Gespräche mit den Eltern. Wichtige Beobachtungen werden zeitnah dokumentiert. Portfolio: Portfolios sind eine dokumentierte Entwicklungsbegleitung, die für jedes Kind angelegt werden. Mit dem Portfolio entsteht für jedes Kind eine Art Archiv, in dem eine Fülle verschiedenartiger Dokumente über das Kind und seine Entwicklung zusammengetragen sind
7 Aufgaben und Schwerpunkte der Erzieherin Für die Erzieherin steht das Wohl des Kindes und der Gruppe im Vordergrund. Die Erzieherin bietet den Kindern eine sichere Basis, sich Neuem zuzuwenden gibt Sicherheit und Orientierung setzt sich mit der Lebensaktualität des einzelnen Kindes auseinander plant die Angebote durch gezielte Beobachtung nach den Fähigkeiten und Interessen der Kinder schafft eine anregungsreiche, räumliche Atmosphäre und somit eine lernförderliche Umgebung ermöglicht den Kindern die selbsttätige, handelnde Auseinandersetzung mit ihrer Umwelt bildet mit den Eltern eine Erziehungspartnerschaft bietet Raum für Elterngespräche, um Erziehungsziele- und methoden aufeinander abzustimmen macht ihre Arbeit transparent (z. B. durch Aushänge, Hospitationen, Elternabende, Gespräche, ) Als Grundlage unserer Arbeit dienen die Vorgaben des niedersächsischen Orientierungsplanes für Bildung und Erziehung. (Herausgeber: Niedersächsisches Kultusministerium, Presse und Öffentlichkeitsarbeit;
8 Situationsorientiertes Arbeiten heißt für uns: Durch Beobachten der Spiel- und Lernsituation erschließen sich der Erzieherin neue Schwerpunktthemen für die weitere Gruppenarbeit. Dabei stehen die Bedürfnisse des Kindes und der Erziehungs- und Bildungsauftrag nach dem Kinder- und Jugendhilfegesetz (KJHG, 22) im Vordergrund. Bei Angeboten berücksichtigen wir Interessen Bedürfnisse Wünsche Feste (auch religiöser Herkunft) Wissens- und Erfahrungslücken Kennenlernen von Materialien den Erwerb von Fähigkeiten und Erfahrungen aktuelle Situationen jedes einzelnen Kindes der Gruppe und der Einrichtung. Dabei nutzen wir den Orientierungsplan für Bildung und Erziehung als Unterstützungsangebot. (Dieser kann auf Anfrage in der Einrichtung eingesehen werden) - 8 -
9 Worin sehen wir unsere Aufgabe als Erzieherin? Wir arbeiten als elternhausbegleitende und unterstützende Bezugsperson der Kinder und stehen den Eltern nach Absprache als Ansprechpartner zur Verfügung. Wir unterstützen das einzelne Kind in seiner Persönlichkeitsentwicklung durch: das Vorleben und vermitteln von gesellschaftlichen Normen und Regeln das Schaffen von Freiräumen für individuelles und bedürfnisorientiertes Handeln der Kinder das Akzeptieren von Schwächen und unterstützen von Stärken das Schaffen von Möglichkeiten zur Auseinandersetzung mit der gegebenen Lebens- und Gruppensituation Feingefühl, je nach Kind und Situation, sowohl fürsorglich als auch partnerschaftlich mit Nähe und Distanz In unserer Arbeit sind wir flexibel und transparent
10 Erziehungspartnerschaft Die Zusammenarbeit als familienbegleitende Einrichtung gestaltet sich wie folgt: Anmeldungs- und Aufnahmegespräche Tür- und Angelgespräche, d.h. spontane Gespräche, wenn Zeit und Situation es erlauben Entwicklungsgespräche Elternabende - Gruppenelternabende - Thematische Elternabende Feste und Aktionen Informationen an Pinnwänden Hospitationen im Kindergarten (Elementarbereich) sind möglich. Um den Erziehungsberechtigten unserer Kinder einen Einblick in den individuellen Kindergartenalltag zu geben, haben sie die Möglichkeit, einen Vormittag mitzuerleben. Nach Terminabsprache mit den jeweiligen Gruppenerzieherinnen können sie an allen Aktivitäten teilnehmen oder selbst etwas anbieten
11 Elternvertreter Im Gesetz über Tageseinrichtungen für Kinder (KiTaG) ist im 10 festgeschrieben, dass jede Einrichtung Elternvertreter zu bestimmen hat. In unserer Kindertagesstätte gibt es eine Elternvertretung, die sich aus jeweils 2 gewählten Elternteilen pro Gruppe zusammensetzt. Die Elternvertreter werden jährlich neu gewählt. Der Elternrat trifft sich regelmäßig mit dem Leitungsteam
12 Tagesablauf im Kindergarten Haus I Uhr - Freispiel im Haus und auf dem Außengelände - Freies Frühstück - Angebote aus den verschiedenen Bildungsbereichen - Stuhlkreise Uhr - Mittagessen Uhr - Ruhephase Ab Uhr - Freispiel Uhr - Milchpause Uhr - Schließung
13 Das Spiel Das Spiel ist die Haupttätigkeit des Kindes. Wir geben deshalb viel Raum und Zeit zum Spielen. Damit Kinder in unsere Welt hineinwachsen und zu eigenständigen Persönlichkeiten reifen können, ist es notwendig, ihnen die Chance zu geben, sich selbst und ihr nächstes Umfeld mit allen Sinnen zu erleben und zu begreifen. Was ist spielen? Unter frei spielen versteht man die freie Wahl des Spielmaterials des Spielpartners des Spielinhaltes der Spielregeln des Spielortes der Spielzeit der aktiven und passiven Spielteilnahme Hierbei hat das Kind die Möglichkeit, eigenes Können darzustellen, eigene Erlebnisse und Erfahrungen zu verarbeiten und umzusetzen. So ist es notwendig, dem Spiel im Leben eines Kindes große Bedeutung beizumessen, ihm hierfür Zeit, Raum und Möglichkeiten zur Verfügung zu stellen. Dies ist ein Schwerpunkt unserer Arbeit
14 Das Spiel bietet dem Kind vielfältige Lernmöglichkeiten: Entwicklung der Phantasie und Kreativität der Sprache und des Denkens der Konfliktfähigkeit der Frustrationstoleranz der Grob- und Feinmotorik der Ausdrucksmöglichkeit der Kontaktfähigkeit und vieles mehr
15 Aktivitäten / Angebote 1. Bewegungsangebot Unser wöchentliches Bewegungsangebot in der Turnhalle Salzdahlum beinhaltet psychomotorische Ansätze. Es ist uns wichtig, dass jedes Kind Möglichkeiten der Bewegung findet, die seinem Entwicklungsstand angemessen sind. 2. Geburtstage Geburtstage haben bei Kindern einen hohen Stellenwert. Das Kind steht an diesem Tag bei seiner Feier in der Gruppe im Mittelpunkt. 3. Gemeinsames Frühstück Um das Gemeinschaftsgefühl der Gruppe zu stärken, findet in regelmäßigen Abständen ein gemeinsames Frühstück statt. Mit Hilfe der Kinder wird dieses gemeinsam vor- und zubereitet. 4. Kinderchor Einmal in der Woche findet der Kinderchor Ohrwürmchen statt. Daran nehmen interessierte Kinder des Kindergartens teil. Es ist uns wichtig, den Kindern Freude am Singen zu vermitteln und gemeinsames Liedgut zu erlernen
16 5. Waldwoche Die Waldwoche findet im Frühjahr statt. In dieser Zeit verbringen die Kinder den Vormittag im Lechlumer Holz. Dort haben sie vielfältige Möglichkeiten, sich mit der Natur auseinander zu setzen und Erfahrungen zu sammeln. 6. Feste / Feiern, Exkursionen in und um Salzdahlum Feste, Feiern und Exkursionen werden situativ in das Kindergartenjahr eingebunden (z. B. Sommer- und Laternenfeste, Ausflüge durch das Dorf, ) 7. Das Lauscherprogramm der werdenden Schulkinder Während der gesamten Kindergartenzeit ist ein wichtiger Bestandteil unserer pädagogischen Arbeit, den Kindern einen sicheren Rahmen zu verschaffen. Dieser ermöglicht ihnen, ihre individuellen Fähigkeiten zu entwickeln und mit Lust und Freude neues zu entdecken. Somit erhalten sie den Grundstock zur Schulfähigkeit. Die werdenden Schulkinder werden bei uns Die Lauscher genannt. Die Lauscher treffen sich regelmäßig, um verschiedene Aktivitäten durchzuführen, wie das Würzburger Trainingsprogramm, mit dem Ziel, den Kindern einen Einblick in die gesprochene Sprache zu ermöglichen Exkursionen in Salzdahlum und Wolfenbüttel Verkehrserziehung
17 Zusammenarbeit mit der Schule: Wir legen großen Wert auf eine enge Zusammenarbeit mit der Schule. Durch den regelmäßigen Austausch mit den Lehrerinnen ermöglichen wir den Kindern einen leichteren Einstieg in die Schule, wie gegenseitige Besuche der 1. Klasse und der Lauscher Elternabende regelmäßige Treffen zwischen Lehrerinnen und Erzieherinnen ein gemeinsamer Kooperationskalender (Schule / Kita) jährliche Sprachförderung
18 Das neue Kind die Eingewöhnungszeit im Kindergartenbereich Der Eintritt in den Kindergarten bedeutet für einige Kinder den ersten Schritt aus der Familie in eine neue, bisher noch unbekannte Welt und für andere den Übergang von der Krippe in den Kindergarten. Ausführliche Informationen erhalten Sie bei der Anmeldung. Ein Flyer ist in Arbeit!
19 Unsere Krippe Eingewöhnung der Krippenkinder: Hierzu bekommen Sie bei der Anmeldung ausführliche Informationen. Ein Flyer ist in Arbeit! Tagesablauf in der Krippe: Uhr Ankommen und Begrüßung der Kinder ab Uhr Frühstück Uhr Zeit für Freispiel und Angebote ab Uhr Mittagessen Uhr Ruhephase / Mittagsschlaf Uhr Milchpause ab Uhr Freispiel Uhr Ende der Betreuungszeit
20 Sauberkeitserziehung: Der Schritt vom Kind, das Windeln braucht zum Kind, das selbständig die Toilette benutzen kann, ist ein sehr wichtiger Schritt in der Entwicklung des Krippenkindes. Dieser Entwicklungsschritt wird von den Erzieherinnen in Zusammenarbeit mit den Eltern begleitet und unterstützt. Durch entsprechende Rahmenbedingungen (hier auch die Räumlichkeiten) haben die Kinder die Möglichkeit, den Zeitpunkt zum 'sauber werden' selbst zu bestimmen. Damit das Kind verlässlich sauber werden kann, muss es eine Reihe von Entwicklungsschritten vollziehen. Die Beherrschung der Ausscheidungsfunktion ist ein komplexer Prozess, der sowohl körperliche als auch geistige Reifungsvorgänge voraussetzt. Die Unterstützung durch Eltern und Erzieherinnen besteht darin, diesen Reife-Prozess mit GEDULD zu begleiten. Durch praktische Kleidung der Kinder kann der Lernprozess unterstützt werden. Sauberkeitserziehung heißt nicht nur, auf den Topf oder auf die Toilette zu gehen, sondern auch Körperpflege in den unterschiedlichen Variationen zu erlernen bzw. zur alltäglichen Routine werden zu lassen
21 Räumlichkeiten Unsere Krippe bietet den Kindern eine Vielfalt an Räumlichkeiten. Die ehemalige Gemeindewohnung bietet den Kindern eine Küche, in der das Frühstück mit vier bis fünf Kindern eingenommen wird. Der Gruppenraum ist geteilt durch einen Fachwerkraumteiler. Dieser bietet den Kindern interessante Spielmöglichkeiten und strahlt eine wohnliche Atmosphäre aus. Der mit Teppich ausgelegte Flur lädt auch mal zum Ballspielen u. v. m. ein. Zwei geräumige Bewegungsräume ermöglichen uns, mit den Kindern gezielte und spontane Bewegungsangebote durchzuführen. Mittags werden diese beiden Räume zum Ruheund Schlafraum umfunktioniert. Der Waschraum ist sehr geräumig. Dort kann neben der Sauberkeitserziehung auch mal ein kreatives Angebot stattfinden, wie z. B. Experimentieren mit Rasierschaum am Spiegel. Mahlzeiten Die Mahlzeiten bedeuten für das Krippenkind nicht nur satt zu werden. Der Tagesablauf wird unterbrochen und vermittelt dem Kind einen immer wiederkehrenden Rhythmus. Dadurch erfahren die Krippenkinder eine Orientierung und Verlässlichkeit. In unserer Krippe geben wir dem Kind die Möglichkeit, selbständig mit Besteck und Geschirr umzugehen. Während der Mahlzeiten erleben die Kinder Gemeinschaft mit anderen. Unsere Kinder erhalten gesunde und ausgewogene Mahlzeiten, welche die Grundlage für Gesundheit und Wohlbefinden des Kindes bieten
22 Ruhe- und Schlafsituation Die Kinder erleben in der Krippe einen Tagesablauf, der durch feste Zeiten für bestimmte Tätigkeiten bestimmt ist. Durch diesen geregelten Tagesablauf mit immer wieder - kehrenden Ritualen (z. B. die Ruhephase) erfahren die Kinder unter anderem Sicherheit und Kontinuität. Der Körperrhythmus des Kindes und der natürliche Bedarf nach Ruhe und Entspannung werden hier ernst genommen. In unserer Krippe ist die Ruhephase von bis Uhr fest im Tagesablauf integriert. Unsere Kinder schlafen in einem separaten Raum, der alle Möglichkeiten zur Befriedigung der Schlafbedürfnisse bietet. In unserer Einrichtung haben die Eltern die Möglichkeit, die Bettwäsche ihres Kindes mitzubringen und ihre vertrauten "Einschlafhelfer", wie Schnuller, Kuscheltier etc. zu verwenden. Das gibt dem Kind Sicherheit und erleichtert das Einschlafen. Entwicklungspsychologische Aspekte des Krippenkindes Das Krippenkind ist Akteur seiner Entwicklung. Es braucht das Wohlwollen, den Halt und die Bindung von Erwachsenen und ihre Erfüllung. Der Krippenalltag beinhaltet die Auseinandersetzung mit vielen anderen Personen in der Gruppe. Dazu gehört die Erziehung zur Selbständigkeit, die Orientierung im Raum, höchste Konzentration und Rücksichtnahme
23 KRIPPENTAG = ARBEITSTAG DES KINDES Die ersten drei Lebensjahre des Kindes sind von großer Bedeutung. Die Kinder entdecken und lernen in dieser Zeit soviel wie sonst nie mehr in ihrem Leben über sich selbst, über andere Menschen und ihre Umwelt. Ziel unserer pädagogischen Arbeit ist es, die Kinder in ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu fördern und die entsprechenden Rahmenbedingungen dafür zu schaffen. Zum besseren Verständnis können Sie hier eine Unterteilung der verschiedenen Entwicklungsbereiche nachlesen: Emotionale Entwicklung Hier wollen wir das Selbstvertrauen, die Selbständigkeit, die emotionale Sicherheit und das Anerkennen der Bedürfnisse anderer fördern. Soziale Entwicklung In diesem Bereich fördern wir die Kontaktaufnahme, Rücksichtnahme, die Konfliktfähigkeit, die Vertrauens- und Bindungsfähigkeit sowie das Regelverständnis. Kognitive Entwicklung Die geistige Wahrnehmung, das Denken und Situationsverständnis werden hier altersentsprechend gefördert
24 Motorische Entwicklung Im grobmotorischen Bereich fördern wir die körperliche Sicherheit, die Geschicklichkeit sowie die Bewegungskoordination; Im feinmotorischen Bereich steht die Auge-Hand-Koordination im Vordergrund. Sprachentwicklung Hier unterstützen wir die Sprechfreude der Kinder, indem wir den Blickkontakt suchen und sie frei erzählen lassen. Die aktive Auseinandersetzung mit der Umwelt regt die Sprechfreude unserer Krippenkinder zusätzlich an. (Zu allen Entwicklungsbereichen können unsere Mitarbeiterinnen auf Anfrage ausführliche Erläuterungen geben.) Spezielle Angebote zu den Themenbereichen werden an der Gruppentür ausgehängt. Ein weiteres Ziel unserer pädagogischen Arbeit besteht darin, die folgenden Aspekte in das Spiel der Kinder zu integrieren: Spielen heißt erkunden probieren entdecken nachahmen
25 Unser Hort Was bedeutet Hort? Unser Hort ist eine Tageseinrichtung, die schulpflichtige Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren pädagogisch betreut. Der Hort ist eine eigenständige Bildungs-, Erziehungs- und Betreuungseinrichtung. Diese versteht sich als familienergänzende und unterstützende Institution. Wir möchten die Vereinbarkeit von Familie und Beruf erleichtern. Pädagogische Inhalte der Hortarbeit: Betreuung durch pädagogisches Fachpersonal Abwechslungsreiche Freizeitgestaltung Zusammenleben mit Kindern verschiedener Altersstufen, gezielte Förderung der Sozialkompetenz Hilfe und Unterstützung der Kinder bei den Hausaufgaben Unterstützung der Eltern in Erziehungsfragen, Raum für Elterngespräche Zusammenarbeit mit Schule, Kindergarten und anderen Institutionen
26 Pädagogische Ziele: Individuelle Förderung von Entwicklungsprozessen der Kinder Vertrauensvolles Miteinander schaffen Respektvolles Miteinander fördern Raum schaffen für die eigene Persönlichkeit des Kindes Angemessener Umgang mit Frust Ansprechpartner für Kinder und Eltern sein Tagesablauf: ca Uhr die Kinder kommen aus der Schule Uhr ca Uhr Zeit zum Ankommen und Freispiel Uhr Mittagessen ab Uhr Erledigung der Hausaufgaben in rollenden Kleingruppen und Freispielzeit Uhr Zeit für Angebote, Freispiel oder andere Aktivitäten Uhr Abholphase In den Ferienzeiten hat der Hort von Uhr geöffnet. Ferienprogramme werden individuell und in Absprache mit den Kindern geplant. Dazu gehören auch Ausflüge und Fahrten
27 Das Mittagessen: Je Tisch übernimmt ein Kind für eine Woche den Tischdienst. Das Kind verteilt die gefüllten Essensschüsseln auf dem Tisch. Nach dem Essen wird der Tisch abgeräumt und abgewischt. Es gibt feste Tischregeln: 1. Die Kinder fangen an zu essen, wenn sich jeder am Tisch etwas genommen hat. 2. Die Kinder sollen miteinander sprechen, wenn sie etwas haben möchten. 3. Nach dem Essen stellen die Kinder ihre Teller auf einen Stapel, das Besteck legen sie auf den obersten Teller. 4. Für eventuelle Reste steht eine kleine Abfallschüssel auf dem Tisch. 5. Der Nachtisch wird gegessen, wenn alle Kinder mit dem Hauptgericht fertig sind. Das Mittagessen soll eine angenehme Atmosphäre für kleine Tischgespräche bieten
28 Die Hausaufgaben: Die Kinder haben in der Zeit von Uhr die Möglichkeit, ihre Hausaufgaben zu erledigen. Sie werden von zwei Mitarbeiterinnen unterstützt und begleitet. Hinweis: Hausaufgaben ergänzen die Arbeit im Unterricht! Nachholaufgaben oder Diktate müssen zu Hause erledigt werden. Die Verantwortung für die Hausaufgaben verbleibt bei den Eltern. Das heißt, dass die Hausaufgaben zu Hause nochmal nachgesehen werden müssen. Freizeitgestaltung: Uns ist wichtig: eine Umgebung zu schaffen, in der die Kinder ihre Phantasie, Wünsche, Interessen, Stärken und Schwächen ausleben können gemeinsame Aktionen in der Gruppe durchzuführen; Rückzugsmöglichkeiten zu bieten regelmäßige Kinderkonferenzen durchzuführen, in denen über Wünsche und Bedürfnisse der Kinder gesprochen werden kann
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