GeMEINde LEBEN. Dezember. Die Wüste und Einöde wird frohlocken, und die Steppe wird jubeln und wird blühen wie die Lilien.

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1 GeMEINde LEBEN Dezember 2014 in der Kreuzkirche Evangelisch Freikirchliche Gemeinde (Baptisten) Forchheim S. 06 Aktion Bibelstern S. 09 Silvester in der Gemeinde S. 13 Windwood- Konzert Die Wüste und Einöde wird frohlocken, und die Steppe wird jubeln und wird blühen wie die Lilien. Jesaja 35,1

2 Editorial Editorial Einer für alles......mein Lieblingsküchengerät Möge der Engel dir verkünden, was deine Seele so schnell vergisst: Der Retter der Welt ist geboren, und du bist es nicht. Uwe Heimowski Ich habe ein neues Küchengerät, mit dem mir Kochen direkt Spaß macht. Es kann so ungefähr alles: Getreide mahlen, Nüsse hacken, Teig kneten, Cocktails mixen, Suppe kochen, Milchreis selbstständig rühren, gleichzeitig Reis, Fleisch und Gemüse garen ohne dass alles in einem Topf landet, Dampfnudeln kochen, Eis herstellen, Sahne schlagen... Hört sich doch wunderbar an, oder? Und genau das ist es auch! Aber noch viel glücklicher bin ich, dass ich einen Gott für alle Lebenslagen habe. Ich brauche keine unübersichtliche Zahl an Göttern mit unterschiedlichen Zuständigkeiten, bei denen ich auch noch Angst haben muss, dass sie Rache üben wenn ich einen vergesse. Einer für alles das reicht. Wie leicht macht es uns Gott, der Schöpfer von Himmel und Erde doch damit! Er tröstet, Er vergibt, Er ermahnt, Er richtet auf, Er schenkt Freude, Er ist Ratgeber in allen Dingen: Finanzen, Beziehungen, Umgang mit Fremden, Besitz, Zeit, Anbetung, Verkündigung des Evangeliums, Gesellschaft... Einer für alles weil das für manche immer noch zu schwierig zu begreifen ist hat er uns seinen Sohn gesandt, dass er uns ganz praktisch zeigt, wie das geht. Den Sohn, dessen Geburt wir an Weihnachten feiern. Den Sohn, über den wir staunen, weil er sich so klein macht und zu uns kommt. Den Sohn, dessen Anliegen es ist dass wir verstehen, dass Gott, der Schöpfer von Himmel und Erde unser Vater ist der uns liebt und uns um sich haben will in enger Gemeinschaft. Den Sohn, der an Ostern für alle Menschen stirbt, damit der Weg zum Vater frei ist. Den Sohn, über den wir in den Evangelien lesen dürfen. Mach dich an Weihnachten auf den zu entdecken, dessen größte Freude es ist für Dich ganz persönlich der Weg zum Vater zu sein: Jesus Christus. Astrid Harbeck Titelfoto: Katharina Wieland-Müller/pixelio.de 3

3 Monatsspruch Gemeindeintern Jesaja 35,1 Die Wüste und Einöde wird frohlocken, und die Steppe wird jubeln und wird blühen wie die Lilien. Gott lässt seinen Propheten Jesaja in die Ferne sehen. Sein geschundenes Volk wird seine Herrlichkeilt erkennen. Bevor er sein Volk in die Freiheit führt wird er die Schöpfung erneuern, eine umfassende Neuschöpfung der Welt ist nötig. Alles soll»jeder Mensch, der sein Leben in SEINE HÄNDE gibt, wird einst die Herrlichkeit Gottes sehen.«in der Liebe Jesu verbunden Engelbert Schmitt sich freuen und frohlocken, die Wüste, die Natur und natürlich auch der Mensch.»Gott rettet«, das ist die Botschaft und diese Botschaft galt nicht nur für die damalige Generation, sie gilt vielen Generationen, bis Jesus einst wieder kommt. Wir dürfen darauf vertrauen, dass der Herr sein neues Reich aufbaut. Alles uns Unheimliche und Chaotische wird ein Ende haben. Alles Schreckliche hat dann keinen Platz mehr in der neuen Welt Gottes. Neue Quellen werden das durstige Land erfrischen. Lahme werden gehen, Lamm und Löwe liegen friedlich beieinander. Die Heilsgemeide wird dann sagen:»seht, da ist unser Gott«. Bis dahin möchte uns Gott in diesem Jesaja-Wort Mut machen, auch wenn die Welt momentan im Argen liegt. Jesus ist der Garant dafür. Jeder Mensch, der sein Leben in SEINE HÄN- DE gibt, wird einst die Herrlichkeit Gottes sehen. Mit dieser frohen Botschaft befehle ich uns allen der Gnade Gottes an. Es segne uns der dreieinige Gott. Der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Kulturabend Mittwoch, 10. Dezember um 19:30 h Liebe Gemeinde, ich möchte Euch zu einem Kulturabend am 10. Dezember einladen. Wir, die wir in Deutschland aufgewachsen sind, sind geprägt von unserer Erziehung und unserer Gesellschaft. Das macht uns als Deutsche aus. In anderen Ländern sind Menschen mit anderen Werten und Lebensvorstellungen aufgewachsen. Durch die zweieinhalb Jahre, die ich bisher auf den Philippinen verbrachte, konnte ich eine ganz andere Welt mit anderen Werten und Lebenszielen kennenlernen. Durch das Leben in einer anderen Kultur lernt man seine eigene Kultur erst richtig kennen und kommt so zu den Wurzeln des eigenen Verhaltens. Durch viele lustige und auch zum Nachdenken anregende Begebenheiten möchte ich Euch mit hineinnehmen in die Lebensstrategie die jedes Land und jeder Stamm entwickelt hat, um sein Leben zu meistern. Servants Manila Gottesdienst am 21. Dezember mit Ehepaar Schneider Christian und Christine Schneider lebten über 10 Jahre in den Slums von Manila, zusammen mit den Ärmsten der Armen. Ihr Ansatz ist es, den Armen ein Armer zu werden, wie auch Jesus Mensch wurde und uns so ganz nahe kam. In dieser Zeit gründeten sie ihren eigenen Dienst»Onesimo«, der heute mehrere Auffanghäuser für verwahrloste und drogensüchtige Jugendliche hat. Am 21. Dezember werden sie uns im Gottesdienst besuchen und etwas von ihrer Arbeit und ihrem Herzen an uns weitergeben. Ich bin schon sehr gespannt und darf euch herzlich dazu einladen. Markus Zwosta 4 5

4 d e t n a W ib b e l n f ü r S e n e g a l 5 Bibeln für Senegal An den Sonntagen 7. und 21. Dezember sammeln wir für die Produktion und den Kauf von Bibeln im Senegal. W as machst du, wenn deine Nachbarn Muslime sind und auf dich schauen, wenn deine Freunde die Geisterwelt anrufen und sich über dich zu wundern beginnen, wenn deine Familie wissen will, was mit dir los ist und Fragen stellt weil du dem Einzigen begegnet bist, der Leben schenkt UND DU HAST SEIN WORT NICHT UM DARAUS ZU LERNEN, UM NAHRUNG FÜR DEINEN GEIST ZU BEKOMMEN, um deinen neuen Herrn besser kennen zu lernen? Im Senegal gibt es keine Bibeln in Serer (Landessprache) mehr. Du kannst das ändern. Im Dezember. Christoph Busch war dieses Jahr im Senegal und beantwortet gerne Eure Fragen.

5 Gemeindeintern Gemeindeintern Adventsfeier am Samstag, 6. Dezember um 15:00 Uhr Jahreswechsel Jahresschluss-Gottesdienst am 31. Dezember um 17:00 h BALAK 2014/2015 Baptisten lassen's krachen Von Silvester bis Neujahr in der Gemeinde leben Michael Michelfelder Unsere diesjährige Adventsfeier findet am Nikolaustag statt. Den Anfang gestaltet wieder unsere Jungscharguppe, und nach einem adventlichen Impuls dürfen wir uns auf ein schönes Adventskaffeetrinken mit Gebäck und süßen Leckereien freuen. Musikalische und besinnliche Beiträge sind erwünscht! Die Gemeindeleitung regt an, dass wir dabei nicht nur an uns selber denken.wir dürfen also Gäste mitbringen sowohl Menschen, die am Rand der Gesellschaft leben, als auch aus Eurem Bekanntenkreis, von denen Ihr wisst, dass sie sich über Eure Einladung freuen würden. Also lassen wir uns im Gebet zeigen, wen wir einladen könnten... und nutzen wir unsere Kontakte für diese Gelegenheit! Was steht uns oft am meisten im Weg? Richtig: Der eigene Schatten. So laden wir Euch herzlich ein zum Jahresschluss-Gottesdienst mit dem Thema»Über den eigenen Schatten springen«. Seid gespannt, welche Impulse wir Euch weiter zu geben haben. Engelbert Schmitt Gemeinsam spielen, miteinander reden, zusammen den Abend genießen und sich darauf vorbereiten, was im neuen Jahr kommt! Dazu ist das BALAK da. Es beginnt mit dem Jahresabschluss-Gottesdienst von Manfred und Chip (s. links). Danach bleiben wir in der Gemeinde zu einem Spieleund Redeabend. Getränke und Knabbereien sind vorhanden wer möchte bringt für ein kaltes Buffet mit. Um Mitternacht gehen die raus, die gerne die Raketen sehen wollen für alle anderen wird es innen ein Abendmahl mit gemeinsamem Gebet zum Start in das neue Jahr geben. So lässt es jeder auf seine Weise krachen. Wem der Abend nun zu lange ist, um noch heimzufahren, der darf sich jetzt in der Gemeinde einkuscheln (Schlafsack und Matratze mitbringen). Am Morgen frühstücken wir um Uhr zusammen gemütlich und lassen das neue Jahr mit einer»vaterzeit«(ruhe, Lobpreis, Bibelworte) beginnen. Wer: Jeder der will, wann er will Ab wann: Nach dem Gottesdienst am Wo: In der Gemeinde Was mitbringen: für das kalte Buffet, Matratze, Schlafsack (wenn ihr bleiben wollt) Ansprechpartner: Christoph Busch Manfred Böhnlein 8 Foto: Petra Bork/pixelio.de Foto: Karsten Damm/pixelio.de Mond: Katharina Wieland-Müller/pixelio.de 9

6 Nachruf Nachruf Abschied von Willi Horst Ein erfülltes Leben hat am 24. Oktober sein Ende gefunden. Wir sind Gott von Herzen dankbar für sein Leben! Willi Horst wurde am 26. März 1921 in Gießen geboren. Er verbrachte dort seine Kindheit, seine Schul- und Lehrjahre und einen Großteil seiner Ehe heiratete er seine Frau Ilse, mit der er 72 Jahre zusammen war. Er war Vater von fünf Kindern und freute sich über 16 Enkel und 21 Urenkel. Die Familie war sein Stolz und seine Freude und er nahm seine Vateraufgaben mit großer Liebe wahr. Glaubensweg Als 15-jähriger kam er zum lebendigen Glauben und wurde noch im gleichen Jahr, am 2. Juni 1936, getauft. Es war ihm 15-jährig schon klar, dass Christsein eine große Aufgabe und Herausforderung bedeutet. Die Erfahrung deskrieges und die Tatsache, dass er trotz zweier Verwundungen wieder nach Hause kam, bestätigten ihm, dass Gott etwas mit ihm vorhatte. Die Konsequenz daraus bedeutete für ihn Studium in Hamburg und Düsseldorf und eine lebenslange Suche und Beschäftigung nach der Bedeutung von Gemeinde. Wer ihn näher kannte, weiß um dieses Ringen. Dienste Er unterrichtete zuerst Religion an der Berufsschule in Gießen eine Arbeit, die er liebte und in der er ganz praktisch Liebe Jesu weitergab. Später diente er als Pastor den Gemeinden Dortmund- Hörde, Recklinghausen und im Ruhestand Bamberg und Forchheim. Dieser Dienst gab ihm die Gelegenheit, neue Gedanken auszuprobieren. Noch heute erinnern sich viele Menschen an die Art und Weise, wie er die Bibel in der Sprache von heute lebendig werden ließ. Herausforderung im Alter Im hohen Alter kam die wohl für ihn schwerste Herausforderung. Mit großer Selbstaufgabe und Liebe stand er seiner Ilse zur Seite, als sie immer hilfloser wurde. Das zu erleben verbrauchte seine Kraft. Gott schenkte es ihm, dass er an Ilses Hand nach Hause gehen durfte zu seinem himmlischen Vater. Wir verlieren mit ihm einen liebevollen Gatten, fürsorgenden Vater, treuen Beter und wie er es von sich selber sagen würde einen manchmal unbequemen Glaubensbruder! Wir sind Gott von Herzen dankbar für sein Leben! Willi Horst hat in den Jahren auch in Forchheim gedient.»für das christliche Leben ist ein Beispiel mehr wert als tausend Argumente; ein Leben besser als hundert Briefe; eine Demonstration wirkungsvoller als zehn Diskussionen.«Corrie ten Boom DVD-Regal Es gibt zwei Neuzugänge für Euch»Kompromisslos«Wie Gott mit gebrochenen Menschen sein Reich baut. Die wahre Geschichte von Josh McDowell. Ein zutiefst bewegendes Doku-Drama über die kompromisslose Liebe Gottes! (DVD Nummer 137)»Zeichen seiner Herrlichkeit«Ein Film über Glaubensstärke und die verändernde Kraft von Gottes Liebe! (DVD Nummer 258) Maria Gebhardt DVD s 10

7 Gemeindeintern Veranstaltung Israel-Reise Als Geschwister der Gemeinde nach Israel reisen Weihnachtsopfer Unsere Geschwister in der Verfolgung unterstützen Windwood-Konzert»Sternenweg zum Gotteskind«am 21. Dezember um18:30 Uhr Liebe Geschwister, bei unserem Vorbereitungstreffen für den Israelgottesdienst ist in unseren Herzen der Wunsch entstanden, dass wir als Geschwister unserer Gemeinde nach Israel fahren wollen. Wir haben dabei als Termin den Oktober 2016 im Blick, da dies eine lange Planung erfordert und die Reise wohl auch nicht ganz billig sein wird. Gedacht ist, eine Woche am Laubhüttenfest teilzunehmen und eine weitere Woche die biblischen Stätten und das Land Israel kennen zu lernen, also ca Tage. Wer diesen Wunsch, Israel zu besuchen, ebenfalls im Herzen trägt soll sich bitte bei mir melden. Liebe Grüße und Shalom Manuela Aheimer»Der Herr mehre dir und uns allen den Glauben. Wenn wir den haben, was kann uns dann der Teufel mitsamt der ganzen Welt tun«martin Luther Derzeit können über 100 Millionen Christen ihren Glauben nicht öffentlich leben. Sie leiden unter Verfolgung und Unterdrückung. Viele sitzen wegen ihres Glaubens in Gefängnissen um sie vom Glauben abzubringen. Das Werk»OpenDoors«setzt sich für die verfolgte Christenheit ein. Wir wollen mit unserem Opfer an den Weihnachtstagen diese Einrichtung unterstützen. Dies kann man auch per Banküberweisung tun. Die Künstler beschreiben ihr Programm wie folgt:»es ist eine klare, kalte Wüstennacht. Abseits des Beduinenlagers kniet ein alter Mann im Sand und betet, während er den unendlichen Sternenhimmel betrachtet. Soeben hat sein Gott ihm eine unglaubliche Botschaft zukommen lassen. Viele Jahrhunderte später wird einer seiner Nachfahren in einer ähnlich kalten Nacht unter dem gleichen Sternenhimmel stehen und Gott für die Geburt seines Sohnes danken!«mit diesen Worten beginnt»sternenweg zum Gotteskind«, das neue, spannende Advents- und Weihnachtsprogramm von Andreas Schuss, das auf einzigartige Weise einen musikalisch, literarischen Bogen von Abraham zu Jesus schlägt. Windwood & Co. v.l. Jörn Pfeiffer, Andreas Schuss, Vanessa Feilen Wir dürfen Euch einladen zu einem ganz besonderen Konzert. Vanessa Feilen, Andreas Schuss und Jörn Pfeiffer alle Multi-Instrumentalisten von Windwood & Co. werden uns mit einem musikalischen und erzählerischen Programm auf Weihnachten einstimmen. Wer sich noch an die Passionsandacht 2013 erinnert, wird gerne wiederkommen. Ladet auch Freunde und Bekannte zu diesem musikalischen Leckerbissen ein! Der Eintritt ist frei eine Spende wird erbeten 12 13

8 Termine Dezember Mi 3 19:30 h Gebetsabend Do 4 19:00 h Gemeindeleitungssitzung bei Astrid Harbeck Fr 5 17:00 h Jungschar und LadysLounge 17:00 h Gebetskreis Sa 6 15:00 h Adventsfeier siehe Artikel S. 8 So 7 2. Advent Di 9 Mi 10 Fr 12 Sa 13 So Advent 9:30 h Gottesdienst mit Abendmahl Pr.: E. Schmitt Ltg.: M. Böhnlein anschließend Kirchencafé 20:00 h Lobpreisteam 19:30 h Kultureller Abend mit Markus Zwosta 17:00 h Jungschar und LadysLounge 17:00 h Gebetskreis 19:00 h Stadtgebet der Evangelischen Allianz 9:30 h Familien-Gottesdienst mit der Sonntagsschule anschließend Kirchencafé gleichzeitig Kindergottesdienst und Gemeindeunterricht Opfer für Renovierungsarbeiten siehe Artikel S. 5 Mi 17 Fr 19 19:30 h Bibelseminar 17:00 h Jungschar und LadysLounge 17:00 h Gebetskreis Thema»Das Reich Gottes: Jesus, der verheißene König«Sa 20 19:30 h SaturdayNightChurch in der Christuskirche So Advent Di 23 Mi 24 Heiligabend Do Feiertag So 28 Mi 31 Silvester Do 1 Neujahr 9:30 h Gottesdienst mit Ehepaar Schneider Ltg.: Pastor Michelfelder anschließend Kirchencafé 18:30 h Windwood-Konzert 19:45 h Lobpreisteam 20:00 h Offener Lobpreis 16:00 h Christvesper Pr. + Ltg: Pastor Michelfelder 9:30 h Gottesdienst Pr.: Pastor Michelfelder Ltg: E. Schmitt 9:30 h Gottesdienst Pr.: Pastor Michelfelder Ltg.: M. Böhnlein anschließend Kirchencafé 17:00 h Gottesdienst Pr.: Engelbert Schmitt Ltg. M. Böhnlein im Anschluss an den Gottesdienst Spieleabend mit Silvesterfeier BALAK 2014/15 17:00 h Ökumenischer Gottesdienst zum Jahresanfang siehe Artikel S.: 5 gleichzeitig Kindergottesdienst und Gemeindeunterricht siehe Artikel S.: 13 gleichzeitig Kindergottesdienst siehe Artikel S. 8 siehe Artikel S. 9 siehe Artikel S. 9 in der St.-Johannis-Kirche

9 Gemeindeintern Gemeindeintern Geburtstage Allen, die im Dezember Geburtstag haben, gratulieren wir herzlich und wünschen ihnen ganz besonders Gottes Geleit und Führung im neuen Lebensjahr.»Die Wege des Herrn sind richtig, und die Gerechten wandeln darauf.«hosea 14,10a NUR IN DER DRUCKVERSION All unseren Kranken einen herzlichen Gruß aus der Gemeinde:»Des HERRN Augen schauen alle Lande, dass er stärke, die mit ganzem Herzen bei ihm sind.«2. Chronik16,9 Gemeindemitglieder NUR IN DER DRUCKVERSION Kinder NUR IN DER DRUCKVERSION Freunde NUR IN DER DRUCKVERSION GL Aus der Gemeindeleitung vom 6. November Projekt Forchheim-Nord Mitarbeiterschulungen Gestaltung der GL-Sitzungen Arbeit an Stellungnahmen zu gesellschaftlich relevanten Themen Verwendung des Weihnachtsopfers Mitgliederdaten NUR IN DER DRUCKVERSION Urlaub des Pastors Unser Pastor mach von Dezember 2014 Urlaub. Bitte wendet Euch in dieser Zeit mit Euren Anliegen an Engelbert Schmitt. 16 Foto: Andy Weiss/pixelio.de Foto: Klaus Serek/pixelio.de 17

10 Rückblick Rückblick 18 Männertreffen Männer unter sich immer wieder bereichernd! Zum Männertreffen am 11. Oktober trafen sich acht Brüder in Neuses bei Zwosta. Anfangs hatten wir einen geistigen Input über»meine Schafe hören meine Stimme«. Es war sehr interessant, wie jeder Einzelne das Reden Gottes hört. Nach einer eineinhalbstündigen Wanderung (rund um Neuses) mit guten Gesprächen haben wir in Altendorf zu Abend gegessen. Den Rückweg haben wir in einer halben Stunde geschafft. Um 19:00 Uhr gingen alle zufrieden nach Hause. Für Ende Januar 2015 ist eine Winterwanderung auf der Hut bei Macks vorgesehen. Eine genaue Einladung folgt noch. Alfons Zwosta»Man wird nicht für sich allein ein Ganzer, sondern nur mit anderen zusammen.«dietrich Bonhoeffer Kickerturnier Spannende Duelle und viel Spaß miteinander Für das diesjährige Kickerturnier sind zwei»gebrauchte«kicker extra neu angeschafft worden. Leider konnten einige der 52 angemeldete Teilnehmer nicht mitmachen. Aber durch spontane Teilnahme zweier männlicher Besucher sowi pierung von zu den Män mindest die Gruppenstruktur des Spielplans aufrecht erhalten werden. Nach einem ausgiebigen Mittagsimbiss bei Leberkäse und Kartoffelsalat, folgte die Gruppenphase mit 102 Spielen verteilt auf vier Kicker. Dabei gab es etliche spannende Begegnungen. Vor den Viertel- und Halbfinals gab es reichlich Kuchen und Kaffee. An dieser Stelle vielen Dank an Birgit Trummer, die die Küche organisiert hat, sowie all den Helfern in der Küche und beim Aufräumen. Die Viertel- und Halbfinal haben wenig Überraschendes gebracht. Die Top-Favoriten haben sich durchgesetzt. Die Finals wurden dann von vielen Zuschauern begleitet, die ihre jeweiligen Favoriten zu größtem Einsatz und Konzentration anfeuerten. Sieger Zweiter Dritter rung. Bei den Frauen siegte ebenfalls eine Altbekannte zum wiederholten Male: Heidi Schmitt. Ein besonderer Dank geht an Manfred Böhnlein für die Organisation und Durchführung der Siegerehrung. Dabei erhielten alle Platzierten sowie alle Jugendlichen eine schöne Urkunde und ein Geschenk ihrer Wahl. Für das nächste Kickerturnier hoffe ich auf Anregungen zu Spielmodus und möglicher Gruppenzuordnung. Frauen Jugend Männer Heidi Schmitt Christine Brunkel Foto: Marcus Klaus/pixelio.de Tim Eckel Tim Harbeck Michael Hack Ihr dürft gerne auf mich zugehen. Ebenso wenn jemand sich vorstellen kann bei der Planung und Durchführung zu helfen. Harald Breuninger 19

11 Rückblick Rückblick FRIEDA Frauen Intensiv. ErfrischenD Anders. City-Mission Aktion für Straßenkinder in Manila Streiflichter von der Ökumenischen Bibelwoche»Anstöße und Anstößiges aus der Bergpredigt« November Nadja Scholz Am 8. November fand zum ersten Mal der Frauentag FRIEDA in unserer Gemeinde statt. Wir hatten Zeit uns besser kennenzulernen, zusammen Gemeinschaft zu haben, uns von Gott berühren zu lassen und einfach die Zeit im Kreise der Schwestern zu verbringen. Es war ein schöner Tag, der sehr gut angekommen ist. Ein Tag mit leckerem Essen, viel Zeit um kreativ zu sein und einem Wunsch nach mehr. Es wurde gewünscht, FRIEDA weiter am Leben zu erhalten. Auch unter dem Motto»FRIEDA kreativ«. Wir vom FRIEDA-Team sind sehr dankbar für Gottes Segen und die gelungene Gestaltung des Tages. Danke auch an alle Frauen, die teilgenommen haben. Es war sehr schön, mit Euch allen Gemeinschaft zu haben. Möge der Herr Euch alle und Eure Familien segnen! Wir freuen uns auf die Zukunft von FRIEDA. Von der Arche-Noah Gruppe des Kindergottesdienstes wurde zum Erntedank am 5. Oktober ein Verkauf von Kastanienbasteleien und eine Lose-Aktion am 12. Oktober veranstaltet. Wir unterstützen hiermit die Arbeit der City-Mission unter Straßenkindern in Manila (Help International). Bei unserem»lose-tisch«kamen 120 Lose zum Einsatz jedes Los war ein Gewinn! So kamen insgesamt 177,07 zusammen. Herzlichen Dank für die große Beteiligung an Geldund Sachspenden. Für unsere KiGo- Gruppe Maria Zwosta Die zweite ganze November-Woche gehört und das ist schon eine kleine Tradition in Forchheim der Ökumenische Bibelwoche. In vier Gemeinden führen jeweils zwei Hauptamtliche aus anderen Gemeinden in ein Thema ein. Am Einführungsabend gibt ein auswärtiger Referent den Startschuss.»Anstöße und Anstößiges aus der Bergpredigt«so lautete das Th ma dieses Mal. Das wurde auch spürbar sei es bei Jesu neuem Gebot der Feindesliebe, in Sachen Ehe und Ehescheidung oder über Gewaltlosigkeit. Am letzten Abend ging es dann um»anstöße«, die wir so schnell bei anderen entdecken...»richtet nicht!«lautet hier die Warnung des Bergpredigers Jesus. An Tischen im Gemeindesaal von St. Johannis fanden angeregte Gespräche darüber statt, was Jesus uns mit dem Bildwort vom Splitter und Balken meint und wie wir unsere»wahrnehmungsstörung«im Alltag korrigieren können. Letzte Urteile über Menschen sollen wir Jesus überlassen. Mit einer»agape-feier«, anders auch»liebesmahl«genannt, klang mit dem Abend auch die diesjährigen Ökumenische Bibelwoche aus. Das gegenseitige Kennenlernen in den Gesprächsgruppen fand ich wieder besonders wertvoll. Es wird bei den Teilnehmern sicher noch nachwirken. Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. 2 Und die Erde war wüst und leer, und es war finster auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte auf dem Wasser. 3 Und Gott sprach: Es werde Licht! Und es ward Licht. 4 Und Gott sah, dass das Licht gut war. Da schied Gott das Licht von der Finsternis 5 und nannte das Licht Tag und die Finsternis Nacht. Da ward aus Abend und Morgen der erste Tag. 6 Und Gott sprach: Es werde eine Feste zwischen den Wassern, die da scheide zwischen den Wassern. 7 Da machte Gott die Feste und schied das Wasser unter der Feste von dem Wasser über der este. Und es geschah so. 8 Und Gott nannte die Feste Himmel. Da ward aus en der zweite Tag. 9 Und Gott sprach: Es sammle sich das esondere Orte, dass man das Trockene sehe. Redaktionsschluss für die Januar-Ausgabe ist Mittwoch, der 10. Dezember Michael Michelfelder 21

12 Ausblick Wer Geschichte hat, hat auch Zukunft 70 Jahre Kriegsende Dankbarkeit, Fürbitte und Verantwortung ICEJ-Großevent am 9. Mai 2015 in Stuttgart»Ein wesentlicher Aspekt der Heilung unseres Landes steht jedoch noch aus...«2015 jährt sich das Ende des II.Weltkrieges zum siebzigsten Mal lagen weite Landstriche Europas und Deutschland selbst, das Krieg und Zerstörung über Millionen von Menschen gebracht hatte, in Schutt und Asche. In den letzten siebzig Jahren hat unser Land eine unglaubliche Entwicklung durchgemacht. Deutschland, der Initiator des II.Weltkrieges und des Völkermordes an den Juden, ist in den letzten sieben Jahrzehnten erneuert und zu einer wirtschaftlich und politisch führenden Nation in Europa geworden. Nicht nur der wirtschaftliche Aufschwung war und ist bemerkenswert, auch die Wiedervereinigung vor 25 Jahren zeugt von einer Wiederherstellung, die sich nach dem Bau der Berliner Mauer niemand vorzustellen wagte. Wirtschaftliche und politische Wiederherstellung Um Gott für diese beispiellose Entwicklung zu danken, will der Deutsche Zweig der Internationalen Christlichen Botschaft Jerusalem (ICEJ) dazu ermutigen, dass wir als deutsche Christen»Danke für 70 Jahre Deutschland«sagen. Der Fokus dieses Tages liegt auf der Dankbarkeit für die beispiellose Entwicklung unseres Landes, in der wir die überreiche Gnade Gottes erkennen können. Bei allem Fleiß und allem Willen zum Aufbau, wir haben es schlichtweg nicht verdient, dass wir heute so gut dastehen! 70 Jahre nach der Schreckensherrschaft der Nazis und dem Kriegsende wollen wir uns Gott zuwenden und ihm von Herzen DANKE sagen: Für den wirtschaftlichen Aufschwung und die politische Wiederherstellung unseres Landes, für 50 Jahre diplomatische Beziehungen zum Staat Israel und viele segensreiche und gute deutsch-israelische Initiativen und Projekte. Für Versöhnung und Wiederherstellung im Verhältnis zu unseren früheren Kriegsgegnern und zu Israel. Wir haben sehr viel Grund zur Dankbarkeit! Geistliche Wiederherstellung Ein wesentlicher Aspekt der Heilung unseres Landes steht jedoch noch aus die geistliche Wiederherstellung unserer Nation: Deutschland war einst Motor der Reformation, der pietistischen Erweckungsbewegungen und der Missionsbewegung der Herrnhuter Brüder. Heute beträgt die Anzahl evangelikaler Christen in Deutschland gerade einmal zwei Prozent der Gesamtbevölkerung, wir sind zum Missionsland geworden. Ein zweiter Schwerpunkt der Dankveranstaltung in Stuttgart liegt daher auf der Fürbitte für Deutschland.»Wir glauben, dass Gott Deutschland im Jahr 2015 nochmals ein besonderes Zeitfenster der Gnade schenkt.«die Zahl 70 hat in der Bibel dabei eine besondere Bedeutung. Siebzig Jahre nach der Wegführung Israels ins babylonische Exil erkannte der Prophet Daniel die Zeichen der Zeit ( Jeremia 19, 10+11) und flehte zu Gott um eine Rückführung der Juden aus der Diaspora nach Jerusalem (Daniel 9,2+3) und Gott antwortete ihm! 22 23

13 Ausblick Gemeindeintern Maria Zwosta Zeiten der Gnade Wir glauben, dass Gott Deutschland im Jahr 2015 nochmals ein besonderes Zeitfenster der Gnade schenkt. 70 Jahre nach Ende des II.Weltkrieges wollen wir Fürbitte tun für unser Land und bitten, dass Gott das geistliche Exil Deutschlands beendet und unser Land wieder fruchtbar macht für sein Reich! Wir wollen beten, dass das Wort und der Lobpreis Gottes in Deutschland wiederentdeckt werden, dass Buße und Umkehr zu Gott geschehen, wie es zu Zeiten Esras und Nehemias in Israel geschah. Als Ausdruck der Sinnesänderung und Umkehr von den falschen Wegen unserer Großeltern- und Urgroßelterngeneration wollen wir ganz bewusst an diesem Tag Verantwortung übernehmen für Gottes Augapfel, für sein Volk Israel. Wir wollen segnen, was Gott segnet und uns an die Seite des jüdischen Volkes und an die Seite Israels stellen, zum Wohle unserer Völker und zum Bau des Reiches Gottes. Seien auch Sie mit dabei und merken Sie sich diesen wichtigen Termin, den 9. Mai 2015 vor! Weitere Informationen zum Event»Danke für 70 Jahre Deutschland«demnächst in unseren ICEJ- Publikationen und auf Kollekten Es ist ein Privileg, von unserem Überfluss abgeben zu dürfen! Erntedankopfer Kaum zu glauben! Für das diesjährige Erntedankopfer kamen insgesamt ,00 zusammen. Es waren viele Spender dabei, die noch einen zweiten Betrag nachüberwiesen haben. Was ging in den Köpfen nur vor? Dieses phänomenale Opfer zeugt von Zufriedenheit und Dankbarkeit. Ein Dankeschön ergeht an alle, die dazu beigetragen haben, solch eine große Spendensumme weitergeben zu dürfen. Die Empfänger sind folgende bekannte Missionswerke: EBM/MASA Missionswerke unseres Bundes Philippinen Markus Zwosta Peru Ulrike Taubmann de Ochoa Indien Claudia und Bruce McLean Es sagt»danke«euer überaus glücklicher Gemeindekassier. Artikel aus der Zeitschrift»Wort aus Jerusalem«der Deutschen Botschaft in Jerusalem (ICEJ), Ausgabe 3, 2014 von Gottfried Bühler und Lisa Schmid. Abdruck mit freundlicher Genehmigung. OpenDoors Die Kollekte am Open- Doors Gottesdienst am 16. November betrug 620,00 Herzlichen Dank an alle Geber! Manfred Böhnlein 24 25

14 GJW GJW Hauskreise Ansprechpersonen Eggolsheim-Neuses Info: Zwosta Tel.: DRUCK ONLY Wann: Montag 20:00 Uhr Trailsdorf Info: Brückner Tel.: DRUCK ONLY Wann: Montag 19:30 Uhr Forchheim-Reuth Info: Mack Tel.: DRUCK ONLY Wann: Montag 19:00 Uhr Heroldsbach Info: Mieth Tel.: DRUCK ONLY Wann: Montag 20:00 Uhr Pastor: Michael Michelfelder Ringstraße Hallerndorf-Trailsdorf Tel.: Montag freier Tag Ältester: Engelbert Schmitt Kalkgasse Ebermannstadt-Niedermirsberg Tel.: Hirschaid Info: Stromer Tel.: DRUCK ONLY Wann: Montag 19:30 Uhr Ebermannstadt-Niedermirsberg Info: Böhnlein Tel.: DRUCK ONLY Wann: 2./4. Montag im Monat 20:00 Uhr oder nach Absprache Forchheim (Mütterhauskreis) Info: Barron Tel.: DRUCK ONLY Wann: 14-tägig Freitag, 9:00 Uhr Forchheim Russisch Info: Welker Tel.: DRUCK ONLY Wann: 14-tägig Sonntag 18:00 Uhr Forchheim Ost Info: Leis Tel.: DRUCK ONLY Wann: 14-tägig Dienstag 20:00 Uhr Diakone: Waltraud Barron (Gemeindegruppen) Tel.: DRUCK ONLY waltraudbarron58[at]gmail.com Manfred Böhnlein (Finanzen) Tel.: DRUCK ONLY m.boehnlein[at]gmx.de Harald Breuninger (Gottesdienst) Tel.: DRUCK ONLY harald.breuninger[at]web.de Christoph Busch (Mission/Diakonie) Tel.: DRUCK ONLY diakon-mission[at]baptisten-forchheim.de Astrid Harbeck (Öffentlichkeitsarbeit) Tel.: DRUCK ONLY a.harbeck[at]baptisten-forchheim.de Alfons Zwosta (Haus) Tel.: DRUCK ONLY am-zwosta[at]jesus.de Gottesdienste und Bibelabende in Ebermannstadt Im Haus des Bayerischen Roten Kreuzes Kalkwerk Ebermannstadt Gottesdienst Sonntag um 9:30 Uhr Offener Bibelabend am Donnerstag, 19:30 Uhr Kontakt: J. Bohlein Tel.:

15 Impressum Herausgegeben von der Evangelisch- Freikirchlichen Gemeinde (Baptisten) Forchheim Adresse: Am Siechhaus Forchheim Im Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden in Deutschland K.d.ö.R. V.i.S.d.P. Manfred Böhnlein Mühlbachstr Ebermannstadt Redaktion: Astrid Harbeck Im Spargelfeld Heroldsbach Tel.: a.harbeck@baptisten-forchheim.de Druck: LeDo Druck Sudetenstraße Hirschaid Tel.: info@ledo-druck.de Bankverbindung: Spar - und Kreditbank Bad Homburg IBAN: DE BIC: GENODE51BH2 Baptisten im Internet (BUND) (Landesverband) (lokal) Beten schafft Raum für die Stimme Gottes, die dir sagt, dass du der Geliebte bist. Wenn du nicht betest, rennst du herum und bettelst um Bestätigung. Und dann bist du nicht frei. Henri Nouwen

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