Forstrecht. Kurzlehrbuch von Dr. Thorsten Franz. Verlag Kessel. apl. Professor an der Universität Halle-Wittenberg

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Forstrecht. Kurzlehrbuch von Dr. Thorsten Franz. Verlag Kessel. apl. Professor an der Universität Halle-Wittenberg"

Transkript

1 Forstrecht Kurzlehrbuch von Dr. Thorsten Franz apl. Professor an der Universität Halle-Wittenberg Verlag Kessel

2 Anschrift des Autors: apl. Prof. Dr. Thorsten Franz Steiler Berg Halle (Saale) tfranz@hs-harz.de Das Foto auf dem Umschlag s tammt von Fotograf: Ulrich Velten Verlag Kessel Eifelweg Remagen-Oberwinter Tel.: Fax: nkessel@web.de 1. Auflage Oktober 2010 ISBN:

3 Vorwort 3 Das vorliegende Buch richtet sich vor allem an Studierende der Forst- und Agrarwissenschaften. Es soll die Strukturen des öffentlichen Forstrechts systematisch darstellen und Grundlagenwissen ver mitteln. Darüber hinaus enthält es in den kleiner gesetzten Textpassagen und den Fußnoten aber auch einiges Detailwissen zum Forstrecht, das vor allem Forstleuten von Nutzen sein kann. Eine Kom mentierung der Landeswaldgesetze kann und soll ein Kurzlehrbuch indes nicht ersetzen. Trotz der starken landesrechtlichen Prägung des Forstrechts sind auf grund der vereinheitlichenden Wir kung des Bundeswaldgesetzes die Grund strukturen des materiellen Forstrechts in den Ländern sehr ähn lich. Dies macht eine länderübergreifende Betrachtung möglich und sinnvoll, zumal viele Vorgaben des Europa- und Bundesrechts un mittelbar gelten und zudem die Auslegung und Anwendung des Landes rechts beeinflussen. In Waldliebe geschrieben soll das Buch einen kleinen mittelbaren Bei trag zum Schutz der Wälder leisten. Für Anregungen und Hinweise bin ich dankbar. Thorsten Franz

4 4 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 3 A. Begriff und Geschichte des Forstrechts... 9 I. Wald als Gegenstand des Forstrechts Wald im natürlichen Wortsinn Wald im Rechtssinne Begriff des Forstrechts...15 II. Geschichte und Ausblick...19 B. Rechtsquellen des Forstrechts I. Völkerrechtlicher Waldschutz...21 II. Europäisches Waldrecht Allgemeines Verordnungen zum Schutz des europäischen Waldes Richtlinien zum Schutz europäischen Waldes Beschlüsse (vormals Entscheidungen) und Standpunkte Bewertung...28 III. Bundesforstrecht Gesetzgebungskompetenz Verfassungslage Einfachgesetzliche Rechtslage...33 III. Landeswaldrecht Landeswaldgesetze Landesverordnungen Satzungen Forstrecht im nur materiellen Sinn Verfahrensrecht...38 V. Örtliches Waldrecht...39 VI. Verwaltungsvorschriften...39 C. Zwecke und Adressaten I. Nutz-, Schutz- und Erholungsfunktion des Waldes...40 II. Nachhaltigkeit...41 III. Adressaten Verwaltungsträger bzw. ihre Verwaltungseinheiten Waldbesitzer Waldbesucher Sonstige Adressaten...44

5 5 D. Instrumente des Forstrechts I. Bewirtschaftungspflicht Inhalt Konkretisierungen Durchsetzung...47 II. Genehmigungsvorbehalte Umwandlungsgenehmigung Genehmigung von Kahlhieben und vorzeitiger Holzernte Erstaufforstungsgenehmigung Sonstige Genehmigungsvorbehalte...60 III. Besonderer Gebietsschutz Forstrechtliche Schutzkategorien Nicht-forstrechtliche Waldschutzkategorien Waldbrandschutzgebiet...66 IV. Forstaufsichtliche Gefahrenabwehr Wiederaufforstungsgebot Stopp unzulässiger Holzernte Durchsetzung des Betretensrechts Sonstige forstrechtliche Verfügungen...75 V. Ordnungswidrigkeits- und Strafverfahren...76 VI. Sonstige Instrumente...76 E. Förderung privater Forstwirtschaft, Forstabgaben I. Privatwaldberatung und -betreuung...78 II. Forstsubventionen...78 III. Forstabgaben...79 F. Organisation des Forstwesens I. Aufgaben...81 II. Aufbauorganisation Europäische Ebene Bundesebene Länderebene...85 III. Ablauforganisation...90 IV. Forstbezogene Planung Forstliche Rahmenplanung Forstbetriebliche Planung Berücksichtigung forstlicher Belange bei sonstigen Planungen...92

6 6 G. Verhältnis zu anderen Rechtsgebieten I. Jagdrecht...93 II. Naturschutzrecht Forstwirtschaft in Schutzgebieten im Sinne des Naturschutzrechts Artenschutzrecht Eingriffsgenehmigung Baumschutzrecht...96 III. Sonstiges Verwaltungsrecht Abfallrecht Baurecht Straßenrecht Wasserrecht IV. Verkehrssicherung Verantwortung für Waldgefahren Maß geschuldeter Sorgfalt Haftung nur für walduntypische Gefahren Pflicht, Gefährdungen zu ermitteln Maßnahmen zur Gefahrenabwehr Mitverschulden Literatur zum Forstrecht:

7 Vorschriftensammlung 7 Gesetz zur Erhaltung des Waldes und zur Förderung der Forstwirtschaft (Bundeswaldgesetz) Waldgesetz für Baden-Württemberg Landwirtschafts- und Landeskulturgesetz Waldgesetz für Bayern (BayWaldG) Waldgesetz des Landes Brandenburg (LWaldG) Hessisches Forstgesetz Waldgesetz für das Land Mecklenburg-Vorpommern Niedersächsisches Gesetz über den Wald und die Landschaftsordnung (NWaldLG).259 Landesforstgesetz für das Land Nordrhein-Westfalen (Landesforstgesetz LFoG) Landeswaldgesetz (LWaldG) Rheinland-Pfalz Waldgesetz für den Freistaat Sachsen (SächsWaldG) Waldgesetz für das Land Sachsen-Anhalt (WaldG LSA) Feld- und Forstordnungsgesetz (FFOG) Gesetz zur Erhaltung, zum Schutz und zur Bewirtschaftung des Waldes und zur Förderung der Forstwirtschaft (Thüringer Waldgesetz ThürWaldG )

Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort... 5 Inhaltsverzeichnis... 8 Abkürzungsverzeichnis... 16

Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort... 5 Inhaltsverzeichnis... 8 Abkürzungsverzeichnis... 16 Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort... 5 Inhaltsverzeichnis... 8 Abkürzungsverzeichnis... 16 Einführung... 19 I. Ziel des Anerbenrechts... 19 II. Umfang... 21 III. Anwendungsbereich... 22 IV. Struktur des Anerbenrechts...

Mehr

Niedersächsisches Gesetz über den Wald und die Landschaftsordnung (NWaldLG)

Niedersächsisches Gesetz über den Wald und die Landschaftsordnung (NWaldLG) Niedersächsisches Gesetz über den Wald und die Landschaftsordnung (NWaldLG) mit zugeordneten Bestimmungen des Bundeswaldgesetzes Kommentar von Wilhelm Keding Ministerialrat a. D. und Günter Henning Regierungsoberamtsrat

Mehr

Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025

Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025 Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025 Bevölkerung insgesamt in Tausend 5.000 4.800 4.600 4.400 4.200 4.000 3.800 3.600 3.400 3.200 Bevölkerungsfortschreibung - Ist-Zahlen Variante

Mehr

Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen

Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen Alte Bundesländer 1.377 von 1.385 Kommunen Stand: 01.01.2012 13.442 Spielhallenkonzessionen 8.205 Spielhallenstandorte 139.351 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-

Mehr

Energieeinsparverordnung: EnEV

Energieeinsparverordnung: EnEV Beck-Texte im dtv 5775 Energieeinsparverordnung: EnEV Textausgabe von Dr. Jürgen Stock, Dr. Wilhelm Söfker 1. Auflage Energieeinsparverordnung: EnEV Stock / Söfker wird vertrieben von beck-shop.de Thematische

Mehr

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN BADEN- WÜRTTEMBERG HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN SACHSEN- ANHALT THÜ RINGEN

Mehr

Auswertung. Fachabteilung Entwicklung 1991 bis 2003 Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00%

Auswertung. Fachabteilung Entwicklung 1991 bis 2003 Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00% Bundesrepublik gesamt Anzahl der Kinderabteilungen Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00% Anzahl der Kinderbetten Kinderheilkunde -32,43% - davon

Mehr

Betreuungsrecht. Kommentar. von Dr. Werner Bienwald Professor an der Evangelischen Fachhochschule Hannover Rechtsanwalt in Oldenburg i.o.

Betreuungsrecht. Kommentar. von Dr. Werner Bienwald Professor an der Evangelischen Fachhochschule Hannover Rechtsanwalt in Oldenburg i.o. Betreuungsrecht Kommentar von Dr. Werner Bienwald Professor an der Evangelischen Fachhochschule Hannover Rechtsanwalt in Oldenburg i.o. Susanne Sonnenfeld Professorin an der Fachhochschule für Verwaltung

Mehr

Änderungstarifvertrag Nr. 1 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 1.

Änderungstarifvertrag Nr. 1 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 1. Änderungstarifvertrag Nr. 1 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 1. März 2009 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertreten

Mehr

Baulasten in der Praxis

Baulasten in der Praxis Baulasten in der Praxis 2., aktualisierte und überarbeitete Auflage 2012 bearbeitet von Gerhard Wenzel, Dipl.-Verwaltungswirt, Stadt Leverkusen, Fachbereich Stadtplanung und Bauaufsicht ~~ Bundesanzeiger

Mehr

Übersicht Erholungsurlaub und Verfallsregelungen in Bund und Ländern

Übersicht Erholungsurlaub und Verfallsregelungen in Bund und Ländern Anlage 4 zu Info 20/2012 Übersicht Erholungsurlaub und Verfallsregelungen in Bund und Ländern Land Urlaubsanspruch Verfallfristen Bund Erholungsurlaubsverordnung Für A1 bis A 14 bis zum vollendeten 30.

Mehr

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN THÜ RINGEN SACHSEN- ANHALT MECKLENBURG-

Mehr

WSI-Tarifarchiv. (Stand: Juli 2012) Kontakt:

WSI-Tarifarchiv. (Stand: Juli 2012) Kontakt: WSI-Tarifarchiv (Stand: Juli 2012) Kontakt: Dr. Thorsten Schulten Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut (WSI) in der Hans-Böckler-Stiftung Hans-Böckler-Straße 39 D-40476 Düsseldorf Tel +49

Mehr

Papier verarbeitende Industrie

Papier verarbeitende Industrie Papier verarbeitende Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 74.400 Beschäftigte. 3 von 91 Vergütungsgruppen liegen zwischen 8 und 8,50. Alle anderen Gruppen liegen darüber, 78 Gruppen

Mehr

Übersicht über den Stand der Tariftreue- und Vergabegesetze in den Ländern (Stand: März 2014) Bundesland Gesetz Vergabespezifischer

Übersicht über den Stand der Tariftreue- und Vergabegesetze in den Ländern (Stand: März 2014) Bundesland Gesetz Vergabespezifischer Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hatte in seinem Urteil vom 3. April 2008 (Rs. C-346/06) die Tariftreuevorschriften des damaligen niedersächsischen Vergabegesetzes als Verstoß gegen die europäische Dienstleistungsfreiheit

Mehr

Übersicht über den Stand der Tariftreue- und Vergabegesetze in den Ländern (Stand: Juli 2016) forum vergabe e.v. 1

Übersicht über den Stand der Tariftreue- und Vergabegesetze in den Ländern (Stand: Juli 2016) forum vergabe e.v. 1 Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hatte in seinem Urteil vom 3. April 2008 (Rs. C-346/06) die vorschriften des damaligen niedersächsischen Vergabegesetzes als Verstoß gegen die europäische Dienstleistungsfreiheit

Mehr

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern SCHLESWIG- HOLSTEIN MECKLENBURG- VORPOMMERN NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN BADEN- WÜRTTEMBERG Ku rhesse n- HAMBURG NIEDERSACHSEN SACHSEN- ANHALT THÜRINGEN

Mehr

Marktüberwachung der Bundesländer in 2014 [Energieverbrauchskennzeichnung und Ökodesign] *

Marktüberwachung der Bundesländer in 2014 [Energieverbrauchskennzeichnung und Ökodesign] * - 1/5 - verhängt. verhängt. Bremen Senator für Umwelt, Bau und Verkehr 51 75 5 Netzteile s. o. PKW 10 10 Betriebe 5 Netzteile 9 Betriebe, 29 9 6,6 1,67 s. o. Reifen 47 47 Betriebe 2 Betriebe 2 Hessen Hessisches

Mehr

Statistik der Fachschulen in der Land- und Forstwirtschaft und in der ländlichen Hauswirtschaft

Statistik der Fachschulen in der Land- und Forstwirtschaft und in der ländlichen Hauswirtschaft 425-2155/0001 Statistik der Fachschulen in der Land- und Forstwirtschaft und in der ländlichen Hauswirtschaft Stichtag: 15. November 2004... Inhaltsverzeichnis Seite Seite 1. Landwirtschaft 4. Forstwirtschaft

Mehr

Änderungstarifvertrag Nr. 4 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L)

Änderungstarifvertrag Nr. 4 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) Änderungstarifvertrag Nr. 4 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 9.3.2013 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertretendurchdenvorsitzendendesvorstandes,

Mehr

Bekanntmachung Nr. 6 über die Durchführung der allgemeinen Wahlen in der Sozialversicherung im Jahre 2005

Bekanntmachung Nr. 6 über die Durchführung der allgemeinen Wahlen in der Sozialversicherung im Jahre 2005 Bekanntmachung Nr. 6 über die Durchführung der allgemeinen Wahlen in der Sozialversicherung im Jahre 2005 Anschriften der Beschwerdewahlausschüsse und der Wahlbeauftragten Vom18. März 2004 Zur Durchführung

Mehr

Übersicht über den Stand der Tariftreue- und Vergabegesetze in den Ländern (Stand: Januar 2015) Bundesland Gesetz Vergabespezifischer

Übersicht über den Stand der Tariftreue- und Vergabegesetze in den Ländern (Stand: Januar 2015) Bundesland Gesetz Vergabespezifischer Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hatte in seinem Urteil vom 3. April 2008 (Rs. C-346/06) die Tariftreuevorschriften des damaligen niedersächsischen Vergabegesetzes als Verstoß gegen die europäische Dienstleistungsfreiheit

Mehr

Altersgrenzen bei der Feuerwehr

Altersgrenzen bei der Feuerwehr Altersgrenzen bei der Feuerwehr Übersicht des Deutschen Feuerwehrverbandes Berlin, März 2016 I. Jugendfeuerwehr Baden-Württemberg regelt die örtliche Gemeinde bzw. Feuerwehr 17 Bayern 12 17 17 Übertritt

Mehr

Bundesland Umsetzungsgrundlage Wortlaut/ Erläuterungen Baden- Württemberg

Bundesland Umsetzungsgrundlage Wortlaut/ Erläuterungen Baden- Württemberg Baden- Württemberg Verwaltungsvorschrift der Ministerien über die Anwendung der Vergabe- und Vertragsordnung für Leistungen Teil A (VOL/A), Ausgabe 2009, Teil B (VOL/B) und der Vergabeordnung für freiberufliche

Mehr

Freigrenzen im Grundstücksverkehrsrecht. (Stand )

Freigrenzen im Grundstücksverkehrsrecht. (Stand ) DNotI Deutsches Notarinstitut Freigrenzen im Grundstücksverkehrsrecht (Stand 21.5.2002) Die nachfolgende Übersicht faßt die Ausführungsgesetze der Bundesländer zum Grundstücksverkehrsgesetz zusammen, geordnet

Mehr

Deutscher Hochschulverband KURZINFORMATION. Jubiläumszuwendungen in Bund und Ländern

Deutscher Hochschulverband KURZINFORMATION. Jubiläumszuwendungen in Bund und Ländern Deutscher Hochschulverband KURZINFORMATION en in Bund und Ländern Anlässlich von Dienstjubiläen honorieren Bund und Länder langjährige Dienstzeiten ihrer Beamtinnen und Beamten häufig neben einer Dankurkunde

Mehr

Tabelle 1: Verständnis der Bezeichnung "alkoholfreies Bier" Manche Lebensmittel werben mit dem Hinweis, dass ein Stoff nicht in dem Produkt enthalten ist (zum Beispiel "frei von..." oder "ohne..."). Bitte

Mehr

Block 1: Block 2: Block 3: Block 1:

Block 1: Block 2: Block 3: Block 1: Elternchance II - Kurse in 2016 Egestorf bei Hamburg Block 1: 26.05.2016 29.05.2016 Block 2: 14.07.2016 17.07.2016 Block 3: 28.09.2016 02.10.2016 Laubach bei Gießen (Hessen) Block 1: 16.06.2016 19.06.2016

Mehr

WSI-Tarifarchiv. (Stand: Februar 2012) Kontakt:

WSI-Tarifarchiv. (Stand: Februar 2012) Kontakt: WSI-Tarifarchiv (Stand: Februar 2012) Kontakt: Dr. Thorsten Schulten Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut (WSI) in der Hans-Böckler-Stiftung Hans-Böckler-Straße 39 D-40476 Düsseldorf Tel

Mehr

Bedarf an seniorengerechten Wohnungen in Deutschland

Bedarf an seniorengerechten Wohnungen in Deutschland Bedarf an seniorengerechten Wohnungen in Deutschland Entwicklung der Einwohnerzahl Deutschlands bis 2060 84 Mio. Personen 82 80 78 76 74 72 70 68 66 Variante1-W1 Variante 2 - W2 64 62 60 2010 2015 2020

Mehr

51. Nachtrag. zur Satzung der Deutschen Rentenversicherung. Knappschaft-Bahn-See

51. Nachtrag. zur Satzung der Deutschen Rentenversicherung. Knappschaft-Bahn-See 51. Nachtrag zur Satzung der Deutschen Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See Die Satzung der Deutschen Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See vom 01.10.2005 in der Fassung des 50. Satzungsnachtrages

Mehr

BÜRGERBETEILIGUNG UND KOMMUNALPOLITIK

BÜRGERBETEILIGUNG UND KOMMUNALPOLITIK Geschichte und Staat Band 307 Franz-Ludwig Knemeyer BÜRGERBETEILIGUNG UND KOMMUNALPOLITIK Mitwirkungsrechte von Bürgern auf kommunaler Ebene 2. erweiterte Auflage mit Bayern-Bilanz OLZOG INHALT Vorwort

Mehr

Verwaltungsvereinbarung

Verwaltungsvereinbarung Verwaltungsvereinbarung zwischen dem Bundesministerium des Innern und den Ländern über die kontinuierliche Abgabe digitaler Geobasisdaten der Landesvermessung zur Nutzung im Bundesbereich Das Bundesministerium

Mehr

Überblick zu ÖPP-Projekten im Hoch- und Tiefbau in Deutschland. Stand:

Überblick zu ÖPP-Projekten im Hoch- und Tiefbau in Deutschland. Stand: Überblick zu ÖPP-n im Hoch- und Tiefbau in Deutschland Stand: 31.1.215 Agenda Zusammenfassung Branchenverteilung Investitionsvolumen Finanzierungsart Vertragsmodell Projektverteilung nach Kommunen und

Mehr

Inhaltsübersicht. Anhänge 145. Stichwortverzeichnis 548.

Inhaltsübersicht. Anhänge 145. Stichwortverzeichnis 548. Inhaltsübersicht Kapitel 1 Einleitung 1 Kapitel 2 Bestattungskostentragungspflicht als Tatbestandsmerkmal des 74 SGB XII 7 Kapitel 3 Zumutbarkeit zur Kostentragung als Tatbestandsmerkmal des 74 SGB XII

Mehr

Informationsblatt für Bewirtschafter von GVO-Anbauflächen zur Gentechnik-Pflanzenerzeugungsverordnung

Informationsblatt für Bewirtschafter von GVO-Anbauflächen zur Gentechnik-Pflanzenerzeugungsverordnung Informationsblatt für Bewirtschafter von GVO-Anbauflächen zur Gentechnik-Pflanzenerzeugungsverordnung in Bezug auf das Standortregister Der gesetzliche Rahmen 1 für Nutzer von gentechnisch veränderten

Mehr

Altersgrenzen bei der Feuerwehr

Altersgrenzen bei der Feuerwehr Altersgrenzen bei der Feuerwehr Übersicht des Deutschen Feuerwehrverbandes Berlin, Januar 2013 I. Jugendfeuerwehr Baden-Württemberg regelt die örtliche Gemeinde bzw. Feuerwehr 17 Bayern 12 17 17 Übertritt

Mehr

Naturschutz- und Landschaftspflegerecht

Naturschutz- und Landschaftspflegerecht Naturschutz- und Landschaftspflegerecht A. Historische Entwicklung Das Naturschutzrecht ist eine der ältesten Materien des Umweltrechts - so wurde beispielsweise bereits 1829 das Siebengebirge bei Bonn

Mehr

Demografischer Wandel im ländlichen Raum

Demografischer Wandel im ländlichen Raum Demografischer Wandel im ländlichen Raum Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Lebenswelt Dorf und die dörflichen Lebensstile 1 Der Wettbewerb - seit 2005 unter dem Motto Unser Dorf hat Zukunft

Mehr

Gesetzliche Rahmenbedingungen der Telemedizin in Deutschland

Gesetzliche Rahmenbedingungen der Telemedizin in Deutschland Gesetzliche Rahmenbedingungen der Telemedizin in Deutschland B. Schütze Klinikum der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Klinik und Poliklinik für Radiologie Nationale und Europäische Gesetze, die bei

Mehr

Durchschnittswarenkörbe bei otto.de zur Weihnachtszeit

Durchschnittswarenkörbe bei otto.de zur Weihnachtszeit Durchschnittswarenkörbe bei otto.de zur Weihnachtszeit OTTO hat die getätigten Einkäufe über otto.de (=Warenkörbe) der vergangenen drei Weihnachtssaison betrachtet und den Durchschnittswarenkorb, d.h.

Mehr

Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung

Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung Das Programm in einem Satz: Mit dem Programm Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung fördert das BMBF außerschulische kulturelle Bildungsmaßnahmen für (bildungs)benachteiligte

Mehr

Gesund bleiben in der Kita Fachtagung am 18. November 2011 in Dresden

Gesund bleiben in der Kita Fachtagung am 18. November 2011 in Dresden Gesund bleiben in der Kita Fachtagung am 18. November 2011 in Dresden Gesund bleiben in der Kita Eröffnung Demographischer Wandel im Berufsfeld Kita-Erzieher/-innen Dr. Dagmar Jenschke, Sächsisches Staatsministerium

Mehr

1.4.1 Sterblichkeit in Ost- und Westdeutschland

1.4.1 Sterblichkeit in Ost- und Westdeutschland 1.4.1 in Ost- und Westdeutschland Die ist im Osten noch stärker gesunken als im Westen. Die Gesamtsterblichkeit ist in Deutschland zwischen 1990 und 2004 bei Frauen und Männern deutlich zurückgegangen

Mehr

Mit Behinderung selbstbestimmt leben.

Mit Behinderung selbstbestimmt leben. Mit Behinderung selbstbestimmt leben. Leichte Sprache Das Trägerübergreifende Persönliche Budget für Menschen mit Behinderungen deutscher paritätischer wohlfahrtsverband gesamtverband e. V. www.paritaet.org

Mehr

Wild- und Jagdschaden

Wild- und Jagdschaden Wild- und Jagdschaden Anleitung zur Geltendmachung und Feststellung von Wild- und Jagdschäden Bearbeitet von Hans Drees, Hans-Jürgen Thies überarbeitet 2007. Taschenbuch. XII, 188 S. Paperback ISBN 978

Mehr

Einstellungsaltersgrenzen von Professoren in den einzelnen Bundesländern und beim Bund

Einstellungsaltersgrenzen von Professoren in den einzelnen Bundesländern und beim Bund Einstellungsaltersgrenzen von Professoren in den einzelnen Bundesländern und beim Bund Bundesland Vorschrift Altersgrenze Verzögerungstatbestände/Ausnahmen Bund Baden- Württemberg Verwaltungsvorschriften

Mehr

Berichte zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BKK advita

Berichte zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BKK advita Berichte zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BKK advita Name Dienstleisters Name der Krankenkasse 4sigma GmbH BKK advita Indikationsbereich Räumlicher Geltungsbereich Asthma bronchiale

Mehr

SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT

SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT IN DER KINDER- UND JUGENDHILFE ENTWICKLUNG DER JUGENDHILFERECHTLICHEN ZUSTÄNDIGKEITEN FÜR

Mehr

Meinungen zur Kernenergie

Meinungen zur Kernenergie Meinungen zur Kernenergie Datenbasis: 1.002 Befragte Erhebungszeitraum: 27. bis 29. August 2013 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAtF e.v. 1. Einfluss der Energiepolitik auf

Mehr

Beck-Texte im dtv Vergaberecht: VgR. Textausgabe. von Dr. Ute Jasper, Dr. Fridhelm Marx. 16. Auflage

Beck-Texte im dtv Vergaberecht: VgR. Textausgabe. von Dr. Ute Jasper, Dr. Fridhelm Marx. 16. Auflage Beck-Texte im dtv 5595 Vergaberecht: VgR Textausgabe von Dr. Ute Jasper, Dr. Fridhelm Marx 16. Auflage Vergaberecht: VgR Jasper / Marx schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG

Mehr

Metall- und Elektroindustrie

Metall- und Elektroindustrie Metall- und Elektroindustrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund,5 Mio. Beschäftigte. Alle Entgeltgruppen liegen im Bereich von 0-4,99 oder darüber. 5 Gruppen ( %) sogar im Bereich ab 5.

Mehr

Hotel- und Gaststättengewerbe

Hotel- und Gaststättengewerbe Hotel- und Gaststättengewerbe In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 730.000 Beschäftigte. 5 der 152 tariflichen Entgeltgruppen liegen unterhalb von 8,50, weitere 47 liegen unterhalb von 10,00.

Mehr

anbei erreicht Sie unser Jahresbericht über die Zwangsversteigerungen an den deutschen Amtsgerichten des Jahres 2012.

anbei erreicht Sie unser Jahresbericht über die Zwangsversteigerungen an den deutschen Amtsgerichten des Jahres 2012. Ratingen im Januar 2013 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, anbei erreicht Sie unser Jahresbericht über die Zwangsversteigerungen an den deutschen Amtsgerichten des Jahres 2012. Nach Auswertung der

Mehr

Sparstudie 2016 Vermögenswirksame Leistungen. 19. Oktober 2016

Sparstudie 2016 Vermögenswirksame Leistungen. 19. Oktober 2016 Sparstudie 2016 Vermögenswirksame Leistungen 19. Oktober 2016 VL: Sparer lassen Geldgeschenke links liegen 19.10.2016 2 Fakten zu Vermögenswirksamen Leistungen (VL): VL gibt es, um Arbeitnehmer bei der

Mehr

Hotel- und Gaststättengewerbe

Hotel- und Gaststättengewerbe Hotel- und Gaststättengewerbe In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 677.200 Beschäftigte. Es handelt sich um einen ausgesprochenen Niedriglohnbereich. 16 der 150 tariflichen Entgeltgruppen

Mehr

Verordnung über die Leistungen der Förderung im Privatwald und die zu entrichtenden Kostensätze. Vom 1. Juni 2007

Verordnung über die Leistungen der Förderung im Privatwald und die zu entrichtenden Kostensätze. Vom 1. Juni 2007 Verordnung über die Leistungen der Förderung im Privatwald und die zu entrichtenden Kostensätze Vom 1. Juni 2007 Aufgrund des 35 Abs. 5 und des 40 Abs. 2 des Hessischen Forstgesetzes in der Fassung vom

Mehr

Kinderarmut. Factsheet. Sachsen-Anhalt. Kinder im SGB-II-Bezug

Kinderarmut. Factsheet. Sachsen-Anhalt. Kinder im SGB-II-Bezug Factsheet Sachsen-Anhalt Kinderarmut Kinder im SGB-II-Bezug ABBILDUNG 1 Anteil der Kinder unter 18 Jahren in Familien im SGB-II-Bezug in den Jahren 2011 und 2015 im Vergleich 2011 2015 Saarland Rheinland-

Mehr

Deutscher Hochschulverband KURZINFORMATION

Deutscher Hochschulverband KURZINFORMATION Deutscher Hochschulverband KURZINFORMATION Hausberufungsregelungen im Bund und in den Ländern Wenn eine Hochschule (Berufungskommission) beabsichtigt, eine Professur mit einem Wissenschaftler zu besetzen,

Mehr

Das Deutschlandstipendium eine Bilanz

Das Deutschlandstipendium eine Bilanz Das Deutschlandstipendium eine Bilanz 1 2 Seit dem Sommersemester 2011 fördern der Bund und private Mittelgeber begabte und leistungsstarke Studierende mit dem Deutschlandstipendium. Das Stipendium beläuft

Mehr

Hotel- und Gaststättengewerbe

Hotel- und Gaststättengewerbe Hotel- und Gaststättengewerbe In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 659.300 Beschäftigte. Es handelt sich um einen ausgesprochenen Niedriglohnbereich. 14 der 153 tariflichen Entgeltgruppen

Mehr

Kompetenzzentrum Kultur- & Kreativwirtschaft des Bundes. Kontakt:

Kompetenzzentrum Kultur- & Kreativwirtschaft des Bundes. Kontakt: Kompetenzzentrum Kultur- & Kreativwirtschaft des Bundes Kontakt: kreativ@rkw.de Die Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung 2007 auf Beschluss des Deutschen Bundestages initiiert und

Mehr

INSTITUT FÜR XXX. Vergleich der Ausführungsgesetze der einzelnen Bundesländer

INSTITUT FÜR XXX. Vergleich der Ausführungsgesetze der einzelnen Bundesländer Vergleich der Ausführungsgesetze der einzelnen Bundesländer Themenaufriss Teil I: Christina Brugger 1. Die Umsetzung des Erlaubnisvorbehaltes in den Ländern 2. Das Verbot der örtlichen Verkaufsstellen

Mehr

Vergütung in der Kindertagespflege

Vergütung in der Kindertagespflege 4.Dezember 2015 Inge Losch-Engler Auf dem Weg zu einer Empfehlung des Bundesverbandes 4.Dezember 2015 Inge Losch-Engler Seite 2 Prozessbeschreibung - Steuerungsgruppe - Expertengespräche - Zwischenstandbericht

Mehr

Übersicht über die Ergebnisse der ersten juristischen Staatsprüfung im Jahre 2002

Übersicht über die Ergebnisse der ersten juristischen Staatsprüfung im Jahre 2002 BMJ-Ausbildungsstatistik Seite 1 Übersicht über die Ergebnisse der ersten juristischen Staatsprüfung im Jahre 2002 Von den geprüften Kandidaten Land Geprüfte**) bestanden bestanden mit der Note bestanden

Mehr

Lust auf ein Open-Air-Semester?

Lust auf ein Open-Air-Semester? Lust auf ein Open-Air-Semester? Das Commerzbank-Umweltpraktikum in einem Nationalpark, Naturpark oder Biosphärenreservat bringt frischen Wind ins Studium. Mensch und Natur im Einklang Das Commerzbank-Umweltpraktikum

Mehr

Gefördert durch: Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Österreich

Gefördert durch: Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Österreich ECOCAMPING Rheinland-Pfalz und Saarland (Mai 2009 - Dezember 2010) Erweiterung und Konsolidierung des ECOCAMPING Netzwerks in Rheinland-Pfalz und Saarland. Ein Projekt von: Verband der Campingunternehmer

Mehr

Holz und Kunststoff verarbeitende Industrie

Holz und Kunststoff verarbeitende Industrie Holz und Kunststoff verarbeitende Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 198.100 Beschäftigte. Der Niedriglohnbereich ist mit lediglich 7 von 211 Tarifgruppen unterhalb von 8,50 sehr

Mehr

Überblick über Privatisierungen im deutschen Krankenhaussektor

Überblick über Privatisierungen im deutschen Krankenhaussektor Überblick über Privatisierungen im deutschen Krankenhaussektor Privatisierung und Ökonomisierung von Krankenhäusern in Deutschland. Eine Analyse der Ursachen, Dynamiken und Auswirkungen anhand von Fallbeispielen

Mehr

Millionen. Bürgerstiftungen in Zahlen. Gütesiegel Bürgerstiftungen gibt es in Deutschland.

Millionen. Bürgerstiftungen in Zahlen. Gütesiegel Bürgerstiftungen gibt es in Deutschland. in Zahlen Seite 1 in Zahlen 07 Gütesiegel gibt es in Deutschland. 1 von ihnen erhalten das Gütesiegel 2016 erstmals. 29.000 Bürgerstifterinnen und Bürgerstifter gibt es in Deutschland. 1.600 von ihnen

Mehr

KHG-Investitionsförderung - Auswertung der AOLG-Zahlen für das Jahr

KHG-Investitionsförderung - Auswertung der AOLG-Zahlen für das Jahr KHG-Investitionsförderung - Auswertung der AOLG-Zahlen für das Jahr 2010 - Datengrundlage Die folgenden Darstellungen basieren auf den Ergebnissen einer Umfrage, die das niedersächsische Gesundheitsministerium

Mehr

Aktuelle Statistiken aus der DCS Pflege

Aktuelle Statistiken aus der DCS Pflege Datenbestand Transparenzberichte in der DatenClearingStelle, Stand 04.07.2011 Gesamtübersicht Bezeichnung Aktuelle Statistiken aus der DCS Pflege Anzahl Anzahl Pflegeberichte 26108 Anzahl Registrierung

Mehr

Sonderpädagogischer Förderschwerpunkt emotionale-soziale Entwicklung. Bogen 720. Kreisnummer: Schulnummer: 0. Einschulungen Fehlmeldung

Sonderpädagogischer Förderschwerpunkt emotionale-soziale Entwicklung. Bogen 720. Kreisnummer: Schulnummer: 0. Einschulungen Fehlmeldung Sonderpädagogischer Förderschwerpunkt emotionale-soziale Entwicklung 0. Einschulungen Einschulungen fristgemäß - geb. im Zeitraum 1.7.2003 bis 30.6.2004 - verspätet - geb. am 30.6.2003 und früher - insgesamt

Mehr

Entgelttabelle Kraftfahrer/-innen Länder

Entgelttabelle Kraftfahrer/-innen Länder 2015/2016 ÖFFENTLICHE DIENSTE Entgelttabelle Kraftfahrer/-innen Länder Geltungszeitraum 1.3. 2015 bis 29. 2. 2016 Pauschalentgelte gültig ab dem 1. 3. 2015 für Fahrerinnen/Fahrer der Länder: Baden-Württemberg,

Mehr

17. Sitzung Offensive Mittelstand 30. April 2013 Berlin

17. Sitzung Offensive Mittelstand 30. April 2013 Berlin 17. Sitzung Offensive Mittelstand 30. April 2013 Berlin Seite 1 Top 9: Strategie der Steuerberater für KMU Überblick: I. Wer sind wir? II. Wie ist unsere Beziehung zum Mittelstand? III. Wie erreichen wir

Mehr

Der Zweite Bildungsweg in den Ländern der Bundesrepublik Deutschland

Der Zweite Bildungsweg in den Ländern der Bundesrepublik Deutschland Der Zweite Bildungsweg in den Ländern der Bundesrepublik Deutschland Organisation - Bildungsstätten Bedingungen von Studienrat Gunther Schnuer, M. und Studienrat Heinz Forster Hermann Luchterhand Verlag

Mehr

Das Betreuungsrecht im internationalen Privatrecht

Das Betreuungsrecht im internationalen Privatrecht Elisabeth Nitzinger Das Betreuungsrecht im internationalen Privatrecht PETER LANG Europáischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 17 Einleitung 21 Kapitel 1: Anwendungsbereich

Mehr

Mitgliederstatistik der WPK. Stand 1. Januar 2014. www.wpk.de/wpk/organisation/mitgliederstatistik/

Mitgliederstatistik der WPK. Stand 1. Januar 2014. www.wpk.de/wpk/organisation/mitgliederstatistik/ Mitgliederstatistik der WPK Stand 1. Januar 2014 www.wpk.de/wpk/organisation/mitgliederstatistik/ und Entwicklung der Mitgliedergruppen Mitgliedergruppen 1932 1.11.61 1.1.86 1.1.90 1.1.95 1.1.00 1.1.05

Mehr

Neue Naturschutzkonzepte für Mensch und Umwelt Biosphärenreservate in Deutschland

Neue Naturschutzkonzepte für Mensch und Umwelt Biosphärenreservate in Deutschland Neue Naturschutzkonzepte für Mensch und Umwelt in Deutschland Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH Karl-Heinz Erdmann Johanna Frommberger Neue Naturschutzkonzepte für Mensch und Umwelt in Deutschland

Mehr

Qualitätsbericht der IKK Südwest

Qualitätsbericht der IKK Südwest Qualitätsbericht der IKK Südwest nach 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V für das Behandlungsprogramm IKKpromed Diabetes mellitus Typ 1 Kalenderjahr 2014 Inhalt PRÄAMBEL... 3 GRUNDLAGEN... 4 IKKpromed-Teilnehmer

Mehr

Grundstücksteilung - Übersicht über landesrechtliche Genehmigungserfordernisse

Grundstücksteilung - Übersicht über landesrechtliche Genehmigungserfordernisse DNotI: Landesrechtl. Teilungsgenehmigung - S. 1/20 - Stand 1.2.2013 Grundstücksteilung - Übersicht über landesrechtliche Genehmigungserfordernisse Die nachfolgende Übersicht faßt die für die notarielle

Mehr

Fachartikel Kennzeichnung von Führungskräften, -fahrzeugen und Plätzen Übersicht über die Funktions-Kennzeichnungen bei den Feuerwehren in Deutschland

Fachartikel Kennzeichnung von Führungskräften, -fahrzeugen und Plätzen Übersicht über die Funktions-Kennzeichnungen bei den Feuerwehren in Deutschland Schnell-Einsatz-Gruppe (SEG) z. B. Betreuung, Transport Örtlicher ( [Bayern: mit aktiver Sanitäts-Einsatzleitung; ohne SanEL: gelb], Verbandführer) SER Kennzeichnung ABSCHNITTSLEITER ZUGFÜHRER FAHRZEUGFÜHRER

Mehr

Wie geht es weiter mit den AVR? Aktuelle Entwicklungen in der Arbeitsrechtlichen Kommission und den Unterkommissionen

Wie geht es weiter mit den AVR? Aktuelle Entwicklungen in der Arbeitsrechtlichen Kommission und den Unterkommissionen Mit Energie in die Zukunft! Fachtagung CBP vom 24.04-26.04 in Essen Wie geht es weiter mit den AVR? Aktuelle Entwicklungen in der Arbeitsrechtlichen Kommission und den Unterkommissionen Referent: Marc

Mehr

Qualitätsbericht der IKK gesund plus

Qualitätsbericht der IKK gesund plus Qualitätsbericht der IKK gesund plus nach 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V für das Behandlungsprogramm IKKpromed Diabetes mellitus Typ 1 Kalenderjahr 2014 Inhalt PRÄAMBEL... 3 GRUNDLAGEN... 4 IKKpromed-Teilnehmer

Mehr

Übersicht Mindestentgeltregelungen Bundesländer

Übersicht Mindestentgeltregelungen Bundesländer Übersicht Mindestentgeltregelungen Bundesländer Bundesland Gesetz / Weblink Spezifisches Ländermindestentgelt o. Verweis auf MiLoG Tariftreueregelung AEntG ÖPNV Beachtung ILO-Kernarbeitsnormen Inkrafttreten

Mehr

Regionales Einkaufszentrum Südwest

Regionales Einkaufszentrum Südwest Regionales Einkaufszentrum Südwest 05. März 2014 Bildrahmen (Bild in Masterfolie einfügen) Umsetzungsbesprechung 2014 für das Ausbildungs- und Arbeitsmarktbudget Regionale Zuständigkeiten REZ Hannover

Mehr

Inhalt. 1 Einführung 1.1 Zielsetzung und Aufbau der Vorschriftensammlung Adressatenkreis Quellenverzeichnis 13

Inhalt. 1 Einführung 1.1 Zielsetzung und Aufbau der Vorschriftensammlung Adressatenkreis Quellenverzeichnis 13 1 Einführung 1.1 Zielsetzung und Aufbau der Vorschriftensammlung 11 1.2 Adressatenkreis 12 1.3 Quellenverzeichnis 13 2 Behandlungsbezogene Vorschriften 2.1 Einleitung 15 2.2 Rechtliche Vorschriften auf

Mehr

Synopse zum Informatikunterricht in Deutschland

Synopse zum Informatikunterricht in Deutschland Synopse zum Informatikunterricht in Deutschland Analyse der informatischen Bildung an allgemein bildenden Schulen auf der Basis der im Jahr 2010 gültigen Lehrpläne und Richtlinien Bakkalaureatsarbeit an

Mehr

Waldschäden durch Luftverunreinigungen

Waldschäden durch Luftverunreinigungen Waldschäden durch Luftverunreinigungen Neuartige Waldschäden, in den Anfangszeiten auch Waldsterben genannt, bezeichnet Waldschadensbilder in Mittel- und Nordeuropa, die seit Mitte der 1970er Jahre festgestellt

Mehr

Repräsentative Umfrage Finanzverhalten in Paarbeziehungen

Repräsentative Umfrage Finanzverhalten in Paarbeziehungen Beratungsdienst Geld und Haushalt Beratungsdienst Geld und Haushalt Repräsentative Umfrage Finanzverhalten in Paarbeziehungen IPSOS GmbH, Mölln, Februar 2008 (Auswahl) 1. Haushaltsbudget Paare, die in

Mehr

Der Wald als Schauplatz vieler Interessen - Freizeit, Wirtschaft und Naturschutz -

Der Wald als Schauplatz vieler Interessen - Freizeit, Wirtschaft und Naturschutz - Der Wald als Schauplatz vieler Interessen - Freizeit, Wirtschaft und Naturschutz - Martin Küthe HMUELV, Referatsleiter Oberste Forstbehörde Forstpolitik Vortrag im Rahmen der Sportmesse sportinfra am 15.11.2012

Mehr

BGB Allgemeiner Teil

BGB Allgemeiner Teil Prüfungsbücher für kaufmännische Ausbildungsberufe BGB Allgemeiner Teil Grundlagen für Rechts- und Verwaltungsberufe Bearbeitet von Rainer Breit 2. Auflage 2014. Buch. 223 S. Kartoniert ISBN 978 3 470

Mehr

Waldentwicklung: Ziele und Ansprüche

Waldentwicklung: Ziele und Ansprüche Waldentwicklung: Ziele und Ansprüche Dr. Carsten Leßner Geschäftsführer des Deutschen Forstwirtschaftsrates Gliederung: 1. Ziele und Ansprüche 2. Wald in Deutschland 3. Instrumente der Waldentwicklung

Mehr

Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg. Oberste Baubehörde im Bayerischen Staatsministerium des Innern

Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg. Oberste Baubehörde im Bayerischen Staatsministerium des Innern Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung 11030 Berlin MDir Günther Hoffmann Leiter der Abteilung Bauwesen, Bauwirtschaft und Bundesbauten Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg

Mehr

Mitgliederstatistik der WPK. Stand 1. Januar 2016. www.wpk.de/wpk/organisation/mitgliederstatistik/

Mitgliederstatistik der WPK. Stand 1. Januar 2016. www.wpk.de/wpk/organisation/mitgliederstatistik/ Mitgliederstatistik der WPK Stand 1. Januar 2016 www.wpk.de/wpk/organisation/mitgliederstatistik/ und Entwicklung der Mitgliedergruppen Mitgliedergruppen 1932 1.11.61 1.1.86 1.1.90 1.1.95 1.1.00 1.1.05

Mehr

Überblick zu ÖPP-Projekten im Hoch- und Tiefbau in Deutschland. Stand:

Überblick zu ÖPP-Projekten im Hoch- und Tiefbau in Deutschland. Stand: Überblick zu ÖPP-n im Hoch- und Tiefbau in Deutschland Stand: 31.5.216 Agenda Zusammenfassung Branchenverteilung Investitionsvolumen Finanzierungsart Vertragsmodell Projektverteilung nach Kommunen und

Mehr

Wertgrenzen für beschränkte Ausschreibung / freihändige Vergabe (Stand: 6. April 2011)

Wertgrenzen für beschränkte Ausschreibung / freihändige Vergabe (Stand: 6. April 2011) Wertgrenzen für beschränkte / freihändige (Stand: 6. April 2011) Bundesland/ Bund Bund 10.000 Euro Ausbaugewerke, Landschaftsbau, Straßenausstattung bis 50.000 Euro Übrige Gewerke bis Keine Keine Angaben

Mehr

Qualitätsbericht der IKK Südwest. für das Behandlungsprogramm IKKpromed Diabetes mellitus Typ 2

Qualitätsbericht der IKK Südwest. für das Behandlungsprogramm IKKpromed Diabetes mellitus Typ 2 Qualitätsbericht der IKK Südwest für das Behandlungsprogramm IKKpromed Diabetes mellitus Typ 2 Kalenderjahr 2014 Inhalt PRÄAMBEL... 3 GRUNDLAGEN... 4 IKKpromed-Teilnehmer zum 31.12.2014... 5 Altersverteilung

Mehr

HCK Wohnimmobilien AG

HCK Wohnimmobilien AG HCK Wohnimmobilien AG Die HCK Wohnimmobilien AG ist seit über 20 Jahren auf dem Immobilienmarkt tätig. Die Geschäftstätigkeit der HCK Wohnimmobilien AG umfasst die Entwicklung und Projektierung von Grundstücken

Mehr

XV. Mitteilungen in Betreuungssachen

XV. Mitteilungen in Betreuungssachen MiZi: XV. Mitteilungen in Betreuungssachen XV. Mitteilungen in Betreuungssachen 1 Mitteilungen über vorläufige Maßregeln und einstweilige Anordnungen (1) Mitzuteilen sind 1. die Anordnung vorläufiger Maßregeln

Mehr