Panzerjäger Rundbrief 2/2013

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Panzerjäger Rundbrief 2/2013"

Transkript

1 Schwandorf, September 2013 Panzerjägerkompanie 110 Ehemaligenkameradschaft Panzerjäger Rundbrief 2/2013 Liebe Kameraden! Wieder ist ein Jahr vergangen und es hat sich einiges in unserer Region getan. Am trafen sich Vertreter der jeweiligen Einheiten und zivilen Mitarbeiter die ihren Dienst in der Pfalzgraf-Johann-Kaserne zur Gedenksteinenthüllung am Fuße des Plattenbergs geleistet haben. Es war eine wunderschöne und würdige Feier mit musikalischer Umrahmung der Stadtkapelle Neunburg vorm Wald. Am wurde der Reservistenmusikzug Oberpfalz gegründet. Ehemalige und aktive Heeresmusiker sowie zivile Musiker haben sich entschlossen, den weißen Fleck auf der Landkarte Oberpfalz/Niederbayern zu füllen. Mit dem RMZ Opf. gibt es somit 19 Reservistenmusikzüge in Deutschland. Zu dem diesjährigen Treffen lade ich Euch herzlich mit euren Familien in die Schweppermann-Kaserne in Kümmersbruck vor den Toren Ambergs ein. Bei einem Schießwettbewerb im Schießsimulator und dem obligatorischen gemütliche Ausklang hoffe ich, dass viele das Angebot wahrnehmen. Eine Herzensangelegenheit Zum Gedenken an den Bundeswehrstandort Neunburg enthüllten Bürgermeister Martin Birner und Oberst Jochen Schneider einen Gedenkstein. Bürgermeister Martin Birner (von links), Klaus Götze, Franz Birner und Oberst Jochen Schneider nach der Enthüllung NEUNBURG. Mit Händeschütteln und herzlichen Umarmungen begrüßten sich zahlreiche ehemalige Soldaten und Bedienstete am Samstag auf dem Plattenberg. Immer wieder war die Frage Wie geht es Dir? zu hören. In familiärer Atmosphäre wurde der Gedenkstein vor der Logistikfirma Buchbinder enthüllt, der mit einer neuen Inschrift an die frühere Pfalzgraf-Johann-Kaserne erinnern soll. Peter Wunder, der Organisator der Feierstunde, war überwältigt von den zahlreichen Teilnehmern aus der Stadt, der Region und darüber hinaus.

2 Der ehemalige Kommandeur der 115er, Walter Bolsinger, war aus München angereist. Ein Zeichen für ihn, dass die Kaserne nach wie vor zu Neunburg gehört. Sein besonderer Dank gebührte der Nachfolgefirma Buchbinder auf dem Kasernengelände, die es gestattet hatte, dass das Denkmal auf deren Grund stehen darf. Betriebsleiter Klaus Götze befürwortete die Anbringung der neuen Inschrift, denn oft mache er Führungen mit ehemaligen Angestellten, die ihre einstige Arbeitsstätte nicht wieder erkennen könnten. Es seien noch immer viele Erinnerungen und Emotionen bei diesen Menschen vorhanden, deshalb sei der Stein sehr wichtig. Bürgermeister Martin Birner erinnerte in seinem Grußwort daran, wie im März 1963, vor 50 Jahren, die ersten Soldaten in die Pfalzgraf-Johann-Kaserne eingezogen sind. Sie waren von Anfang an eine enorme Bereicherung des öffentlichen Lebens der Stadt, sagte Birner. Viele Soldaten hätten sich auch ehrenamtlich engagiert, viele Freundschaften und auch Ehen seien entstanden. Wir stehen heute erfreulicherweise nicht vor einer leeren Kaserne, denn 2008 habe eine Investorengruppe das gesamte 33 Hektar große Areal gekauft. Heute steht hier ein attraktiver Gewerbepark mit über 200 Arbeitsplätzen, freute sich der Bürgermeister. 45 Jahre sei das Gelände Heimatstadt für bis zu Soldaten gewesen und zur Erinnerung an diese Zeit und als Ausdruck der Verbundenheit steht jetzt der Gedenkstein im Einfahrtsbereich. Wir schauen dankbar auf eine gute Zeit, ein vorbildliches Miteinander und eine fruchtbare Zusammenarbeit von Kommune und Bundeswehr zurück, so Birner. Die Festrede hielt Oberstleutnant Robert Freiberger, der ehemalige Kommandeur des Panzerartilleriebataillons (PzArtBtl) 115. Er war sieben und später noch einmal fünf Jahre in Neunburg zu Hause. Herzlichen Dank, dass Sie mir und meiner Frau durch die heutige Veranstaltung einen Grund verschafft haben, hier im wunderschönen Neunburg vorm Wald zu sein, eröffnete er seine Rede. Freiberger hob Ehrenbürger Oberamtsrat a. D. Richard Wagner als Motor für den Bau der Kaserne hervor. Dessen Erinnerungen daran seien ein interessantes Zeitdokument. Dass sich die Soldaten hier wohlfühlten, zeigten die vielen Bälle und Patenschaftsveranstaltungen. Die heutige Gedenksteinenthüllung kann und soll beitragen, dass all diese Zeit mit guten und auch den schmerzlichen Erinnerungen in Neunburg nicht vergessen wird, endete der Oberstleutnant und sagte: Für mich ist das eine Herzensangelegenheit! Die Stadtkapelle Neunburg vorm Wald unter der Leitung von Verena Sinzger verlieh der Feier musikalisch einen würdigen Rahmen und spielte während des Totengedenkens das Stück vom Alten Kameraden. Peter Wunder, Jochen Ullmann, Hans Schmidt und Helmut Kramer erinnerten an alle verstorbenen Soldaten und Bediensteten der Kaserne und besonders an die drei in Ausübung ihrer Dienstpflicht Verunglückten, Peter Schmidt, Adam Wardowsky und Markus Sperl (PzJgKp 110). Ihnen zu Ehren wurden drei Böllerschüsse abgefeuert. Die Enthüllung des Gedenksteines erfolgte durch Oberst Jochen Schneider, dem stellvertretenden Brigadekommandeur in Amberg, Bürgermeister Martin Birner, Klaus Götze und Franz Birner. Der Steinmetz war maßgeblich an der Gestaltung des Steines mitbeteiligt. Die neue Inschrift lautet Den Soldaten und Bediensteten der Verbände, Einheiten und Dienststellen der Bundeswehr gewidmet, die zur Verteidigung von Recht und Freiheit des deutschen Volkes hier am Plattenberg Dienst versahen. Ein Empfang im Hotel zum Pfalzgrafen, dem ehemaligen Casino, schloss sich an. (ghp) (Quelle: MZ, 30. April 2013)

3 Ein Reservistenmusikzug entsteht Von der Idee zum Platzkonzert von Walter Prochatschek Eine der ersten Proben, des zukünftigen Reservistenmusikzuges "Oberpfalz" wollte ich mir nicht entgehen lassen. Die erste Überraschung; der Probenraum war gesteckt voll. Und dann haben sie losgelegt, die zweite Überraschung; super "Freude schöner Götterfunken" die Europahymne, als hätten sie schon immer zusammengespielt. Kurz, ich war begeistert. Profimusiker aus allen Altersklassen. Und über allen; Christian Ziegler; souverän als hätte er in seinem Leben nichts anderes gemacht. Für die, die Christian Ziegler nicht kennen: StFw, FwRes der KrsGrp. Opf. Mitte, ehemaliges Mitglied des Heeresmusikkorps 4 Regensburg, begeisterter Musiker. An diesem Abend können wir uns nicht mehr unterhalten, aber als ich ihn zwei Tage später anrufe, erzählt er mir die Geschichte wie es dazu kam. Als er nach Kümmersbruck als FwRes versetzt wurde und seine neuen Kameraden erfahren, dass er von der Militärmusik kommt, ist bei denen der Gedanke geboren "Christian stellt einen RMZ auf". Allen voran Johann Geitner und Willi Fiedler. Als dann noch der StOffzRes OTL Schäfer davon erfuhr, war er davon so begeistert und hat das Projekt so richtig angeschubst und versprach es zu unterstützen. Dann ging es los. Der erste Kontakt waren seine alten Kameraden des Heeresmusikkorps, musikspielende Reservisten, Zivilisten die in einer Musikkapelle spielen wollen. Und sie kamen alle. Sie scheuten nicht den Weg nach Kümmersbruck und fuhren von Deggendorf, Regensburg, Hemau, aus dem ganzen ostbayerischen Raum, nur um Musik zu spielen. Und bei jeder Probe wurden es ein paar mehr. Der Idealfall wären so ca. 70 Mitglieder, denn für ein Konzert braucht er ca. 30 bis 35 Musiker. Aber die Musiker sind nur das eine Problem. Eine Kapelle braucht mehr, einen festen Probenraum, Musiknoten etc. Hier erhielten sie ganz große Unterstützung durch das LogBtl 472 unter OTL Häussermann und der Bezirksgruppe Oberpfalz und den Kreisgruppen des Reservistenverbandes. Das Bataillon stellt den RMZ den Probenraum zur Verfügung und unterstützt auch sonst die Reservistenarbeit bei jeder Gelegenheit. Die Bezirksgruppe und die Kreisgruppen schießt einen größeren Geldbetrag vor, von dem die wichtigsten Anschaffungen erst mal gemacht werden können. Christian Ziegler ist immer auf der Suche nach guten Musikern. Wenn jemand Interesse hat meldet sich einfach bei ihm: oder fwresamberg@bundeswehr.org

4 Treffen der ehemaligen Panzerjäger der PzJgKp 110 am Am Samstag, den , treffen wir uns in der Schweppermann-Kaserne in Kümmersbruck. Alle ehemaligen 110er mit ihren Familienangehörigen sind herzlichst eingeladen. Anmeldung erbeten bis zum 7. Oktober 2013 Folgender Programmablauf ist vorgesehen: Eintreffen gegen 14:30 Uhr Begrüßung durch OFw d. R. Peter Habermeier Einweisung in den Schießsimulator durch HFw d. R. Johann Geitner Schießübungen am Simulator Anschließend gemütliches Beisammensein in der UHG (wird noch abgeklärt und stand zu Redaktionsschluss noch nicht fest). Bitte Ausweis nicht vergessen! Ende der Veranstaltung gegen 18:00 Uhr Termine in der Region: Einweihung Familienbetreuungszentrum in Kümmersbruck am 1. Konzert Reservistenmusikzug Oberpfalz am (näheres unter Termine)

5 Die kleinen Geschichten der PzJgKp 110 Nachschubübung mit dem damaligen OFw Meier und seiner Teileinheit. Es war im Frühjahr 1989, als der damalige Teileinheitsführer der Nachschubgruppe der PzJgKp 110, OFw Meier zur einer besonderen Übung am Standortübungsplatz geladen hat. Er gab die Lage aus und wir fuhren mit unseren LKWs Richtung Bodenwöhr. Das Lustige daran war, dass wir mit keinerlei Geräten oder Waffen zu diesem Event ausgerückt sind. In der Sprache vom Meier Albert hörte sich das so an: Alscho Männer heute übt die Nachschubgruppe dasch Tarnen und Täuschen. Auch wir müschen gewappnet schein. Litte Joe (das war meine Wenigkeit), Kiendl (dass war der MunUffz), Augustin (unser Materialbesorger) und Müller (damals der Waffenkammer Uffz) datsch die Fahrzeuge herrichten. Wichtig sind die Tarnnetze die brauchma. Ischt des klar Männer? Darauf nur ein lautes: Jawohl Herr OFw. Gesagt getan. Wir rüsteten die Fahrzeuge so gut es ging auf (1 Kanister Sprit, leer natürlich, simulierte einen gesamten Lastwagen mit Benzin und die Tarnnetze). Am Standortübungsplatz angekommen, erfolgte eine Erkundungsfahrt. Über die sieben Hügel ließen wir unsere LKWs donnern, wo um ein Haar Little Joe (meine Wenigkeit) aus der MG-Luke herausgefallen wäre, wenn nicht SU Müller meine Füße gehalten hätte. Nach dieser Runde bezogen wir die Stellungen und simulierten Mienenfallen. OFw Meier war noch mit seinem Trupp unterwegs. Er hat aber leider vergessen, dass die Strecke zu den Stellungen bereits (simuliert) vermint war. Das interessierte aber den Albert überhaupt nicht und er löste kurzerhand die Minenstellung auf. Dann kam der Hauptteil der Übung. Wir mussten unsere Fahrzeuge tarnen. SU K aus B hatte den Auftrag erhalten, eine Mustervorführung des Tarnens eines Fahrzeuges durchzuführen. Nach einer kurzen Einweisung, befestigte der SU das Tarnnetz am Baum, sodass sein LKW aus der Luft und am Boden nicht sichtbar wird. Leider hat sich SU K aus B so mächtig ins Zeug gelegt, dass das Tarnnetz nicht Stand gehalten hat und der arme Teufel sich im Netz verfing. OFw Meier beobachtete das Spektakel und sagte nur: Scho Männer, etsch habts gseng, wie eine Tarnung abläuft und jetzt macha Mittagspause und anschließend fahrm ma hoam. Isch desch klar Männer? Wie aus der Pistole geschossen antworteten wir: Jawohl Herr OFw. SU K aus B war aber immer noch im Netz gefangen und war der Verzweiflung nahe. OFw Meier kümmerte das wenig, weil es war ja Mittagspause und die Vorbereitung zur Rückkehr in den Standort musste auch noch geplant werden. Nach einiger Zeit konnte sich der Stabsunteroffizier befreien. OFw Meier ließ die gesamte Nachschubtruppe antreten und verkündete folgendes: Alscho Männer: Wir ham heute eine gute Übung abolviert und jetzt for ma hoam. Wir waren alle so verdutzt, dass keiner etwas darauf sagen konnte. SU K aus B hat geschäumt vor Wut, aber wer den Meier Albert kennt weiß, dass es ihn wenig gekümmert hat. So endete im Frühjahr 1989 die einzige und letzte Übung der Nachschubtruppe der PzJgKp 110 Gott sei Dank

6 Poloshirt der PzJgKp 110 Ehemaligenkameradschaft Das Shirt, mit einem Vorzugspreis von ca. 27,00 EUR, kann bei Peter Habermeier erworben werden. Bisher haben 30 Kameraden das 110er-Shirt bestellt. Nachbestellungen sind jederzeit möglich. Mit kameradschaftlichen Grüßen Peter Habermeier OFw d. R

Panzerjäger Rundbrief 1/2012

Panzerjäger Rundbrief 1/2012 Schwandorf, August 2012 Panzerjägerkompanie 110 Ehemaligenkameradschaft Panzerjäger Rundbrief 1/2012 Liebe Kameraden! In diesem Jahr feiern wir 5 Jahre Ehemaligenkameradschaft der PzJgKp 110. Mit einer

Mehr

November 2009. Inhaltverzeichnis. 02. November Kommandoübergabe des Feldjägerbataillons 451 S. 1

November 2009. Inhaltverzeichnis. 02. November Kommandoübergabe des Feldjägerbataillons 451 S. 1 Das Wehrbereichskommando IV (WBK IV) entstand zum 1. Juli 2001 im Zuge der Erneuerung der Bundeswehr von Grund auf. Es umfasst die Bundesländer Baden-Württemberg und Bayern und wird geführt vom Befehlshaber

Mehr

Bilder der 3./ BeobBtl

Bilder der 3./ BeobBtl Bilder der 3./ BeobBtl 23 1984 1986 17.09. 02.10.84 TrÜbPl- Aufenthalt GRAFENWÖHR...bei der Vermessungsauswertung. v.l.: Fw Franke und Uffz Walter...und der Gefr Weidner sichert derweil die Stellung!...und

Mehr

Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache

Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache Inhalt Liebe Leserin, lieber Leser! Seite 3 Kirchen-Tag ist ein Fest mit guten Gesprächen Seite 5 Das ist beim Kirchen-Tag wichtig Seite 7 Gott danken

Mehr

Bericht zum ersten militärischen Treffen 2011 JaboG 31 Boelcke und Objektschutzregiment Luftwaffe 18.-19. Mai 2011

Bericht zum ersten militärischen Treffen 2011 JaboG 31 Boelcke und Objektschutzregiment Luftwaffe 18.-19. Mai 2011 Bericht zum ersten militärischen Treffen 2011 JaboG 31 Boelcke und Objektschutzregiment Luftwaffe 18.-19. Mai 2011 Re-Union der Luftwaffe der Bundeswehr e.v. Mittwoch, 18.05.2011 Die Gruppe traf sich um

Mehr

[vgl. auch die Ausführungen zu Jesaja 61 in den Unterlagen für den Erwachsenen- Gottesdienst]

[vgl. auch die Ausführungen zu Jesaja 61 in den Unterlagen für den Erwachsenen- Gottesdienst] HERZSCHLAG BEGEISTERT 3. Teil ZIEL Kernsatz: Wer Jesus begegnet, erlebt Gottes Barmherzigkeit Zielsetzung: Die Teenager begreifen, dass Jesus den Visionstext aus Jesaja 61 erfüllt hat. Sie sind Gottes

Mehr

Wenn wir das Váray-Quartett so wunderbar musizieren hören, spüren wir, wie uns Kunst und Kultur berühren.

Wenn wir das Váray-Quartett so wunderbar musizieren hören, spüren wir, wie uns Kunst und Kultur berühren. Sperrfrist: 14. Februar 2014, 10.30 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Verleihung des

Mehr

Predigt Joh 2,1-11 St. Lukas, Liebe Gemeinde! Wenn Ihr, Konfirmandinnen und Konfirmanden, einen neuen Lehrer oder eine neue Lehrerin

Predigt Joh 2,1-11 St. Lukas, Liebe Gemeinde! Wenn Ihr, Konfirmandinnen und Konfirmanden, einen neuen Lehrer oder eine neue Lehrerin 1 Predigt Joh 2,1-11 St. Lukas, 17.1.2016 Liebe Gemeinde! Wenn Ihr, Konfirmandinnen und Konfirmanden, einen neuen Lehrer oder eine neue Lehrerin bekommt, die oder der neu an der Schule ist, dann seid Ihr

Mehr

Martin Muster. Wilhelm Muster. Elisabeth Muster

Martin Muster. Wilhelm Muster. Elisabeth Muster 1 Eine Stimme, die uns vertraut war, schweigt. Ein Mensch, der immer für uns da war, lebt nicht mehr. Was uns bleibt sind Liebe, Dank und Erinnerungen an die vielen Jahre mit Dir. Martin Muster Für alle

Mehr

75. Geburtstag von Herbert Woodtli: Enge Verbundenheit zur Schlossstadt

75. Geburtstag von Herbert Woodtli: Enge Verbundenheit zur Schlossstadt 75. GEBURTSTAG VON HERBERT WOODTLI: VIELE GRATULIERTEM DEM FREUND AUS DER SCHWEIZ Ahrensburg (ve). Herbert Woodtli ist langjähriger Ahrensburger und Schweizer. Und wenn er seinen 75. Geburtstag feiert,

Mehr

600 Jahre Markterhebung St. Michael im Lungau. Eineschaun... Ortsansicht von St. Michael Carl Ludwig Viehbeck ( )

600 Jahre Markterhebung St. Michael im Lungau. Eineschaun... Ortsansicht von St. Michael Carl Ludwig Viehbeck ( ) 600 Jahre Markterhebung St. Michael im Lungau Eineschaun... Ortsansicht von St. Michael Carl Ludwig Viehbeck (1769 1827) ins Jubiläumsjahr 2016 Eine Reise durch... 600 Jahre Marktgemeinde St. Michael 1416

Mehr

Grußwort des Oberbürgermeisters anlässlich der Gründungsveranstaltung Lokales Bündnis für Familie Rastatt am 04. Dezember 2008 um 18.

Grußwort des Oberbürgermeisters anlässlich der Gründungsveranstaltung Lokales Bündnis für Familie Rastatt am 04. Dezember 2008 um 18. Grußwort des Oberbürgermeisters anlässlich der Gründungsveranstaltung Lokales Bündnis für Familie Rastatt am 04. Dezember 2008 um 18.00 Uhr Meine sehr geehrten Damen und Herren, verehrte Gäste, ich begrüße

Mehr

Ägypten Heute! Sprecher 1: Herzlich Willkommen zu Ägypten Heute mit und. Nur auf Pyramiden TV.

Ägypten Heute! Sprecher 1: Herzlich Willkommen zu Ägypten Heute mit und. Nur auf Pyramiden TV. Ägypten Heute! Sprecher 1: Herzlich Willkommen zu Ägypten Heute mit und. Nur auf Pyramiden TV. Sprecher 2: Guten Tag Ägypten. Heute ist ein trauriger Tag für unser Land. Sprecher 1: In der Tat. Unser allseits

Mehr

8. Ökumenischer Kinderbibeltag

8. Ökumenischer Kinderbibeltag 8. Ökumenischer Kinderbibeltag Auf und mit Gottes Steine bauen" Lieber Kevin Schade, dass Du zum Kinderbibeltag nicht kommen konntest, es war ein total schöner Vor- und Nachmittag. Frau Lüdemann und Herr

Mehr

Pfarrbrief /16 0,25. D e g g e n d o r f

Pfarrbrief /16 0,25. D e g g e n d o r f Pfarrbrief 02.10. 06.11.16 09/16 0,25 D e g g e n d o r f Liebe Pfarrgemeinde von St. Martin, unser Pfarrteam ist wieder vollständig und wir starten mit neuen Kräften und verjüngter Mannschaft ins neue

Mehr

Günter Schallenmüller. Die Seele hat Vorfahrt

Günter Schallenmüller. Die Seele hat Vorfahrt Günter Schallenmüller Die Seele hat Vorfahrt Information an die Teilnehmer der Selbsthilfegruppen No 1 10 / 2008 1 Ich entschließe mich, die Teilnehmer in den Gruppen in die Aktion mit einzubinden. Am

Mehr

Geh mit uns. Kreuzweg mit Kindern_B. Liturgiebörse der Diözese Feldkirch

Geh mit uns. Kreuzweg mit Kindern_B. Liturgiebörse der Diözese Feldkirch Geh mit uns Kreuzweg mit Kindern_B Liturgiebörse der Diözese Feldkirch Geh mit uns Karfreitagsfeier für Kinder 29.03.2013 Vorbereitung: Weg mit braunem Tuch legen, darauf Palmzweige vom Palmsonntag legen.

Mehr

am Samstag, den 12. November 2016 in der Staatliche Realschule Vohenstrauß (Pestalozzistraße 14, Vohenstrauß) statt.

am Samstag, den 12. November 2016 in der Staatliche Realschule Vohenstrauß (Pestalozzistraße 14, Vohenstrauß) statt. , An die Elternbeiräte der Mitgliedsschulen im LEV-RS im Bezirk Oberpfalz Bezirksvorsitzender Oberpfalz Jens Ast-Finsterbusch Dresdner Straße 14 95469 Speichersdorf Tel.: 09275 9490 Mobil: 0157 32120014

Mehr

Verschenken Sie doch mal einen Gutschein um jemandem eine Freude zu machen. Für ein paar gemütliche Stunden in familiärer Atmosphäre, bei Wein und kulinarischen Speisen nach alter Tradition in unserem

Mehr

Dauerregen behindert Arbeitseinsatz

Dauerregen behindert Arbeitseinsatz Dauerregen behindert Arbeitseinsatz Auf dem deutschen Soldatenfriedhof in MENEN / Flandern / Belgien sollten Reservisten die Namen der Gefallenen in den Grabplatten neu beschriften. Die eingravierten Buchstaben

Mehr

Ein Jahr ohne dich - Du fehlst uns! Mit allen, die ihr nahe standen und sie nicht vergessen haben, gedenken wir ihrer in Liebe und Dankbarkeit im

Ein Jahr ohne dich - Du fehlst uns! Mit allen, die ihr nahe standen und sie nicht vergessen haben, gedenken wir ihrer in Liebe und Dankbarkeit im j TA OH dr ee ss ag ne zd ee ing Ke En N JG 09 GABY MUSTER 1941-2010 Ein Jahr ohne dich - Du fehlst uns! Mit allen, die ihr nahe standen und sie nicht vergessen haben, gedenken wir ihrer in Liebe und Dankbarkeit

Mehr

Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Martinsberg

Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Martinsberg Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Martinsberg Am 06. Jänner 2011 um 9.00 Uhr veranstaltete die Freiwillige Feuerwehr Martinsberg ihre Jahreshauptversammlung und zugleich die Neuwahl des

Mehr

"gehört" Mein Ohr an Gottes Herz. Unser Auftrag und wie wir ihn erfüllen können

gehört Mein Ohr an Gottes Herz. Unser Auftrag und wie wir ihn erfüllen können "gehört" Mein Ohr an Gottes Herz Unser Auftrag und wie wir ihn erfüllen können Gottes Auftrag an uns in dieser Welt! Gottes Macht und Herrschaft sichtbar machen Unser Auftrag und wie wir ihn erfüllen können

Mehr

Gedanken zur Jahreslosung 2013 zur Erarbeitung von Andachten für Mitarbeiter und Teilnehmer

Gedanken zur Jahreslosung 2013 zur Erarbeitung von Andachten für Mitarbeiter und Teilnehmer Gedanken zur Jahreslosung 2013 zur Erarbeitung von Andachten für Mitarbeiter und Teilnehmer Denn auf der Erde gibt es keine Stadt, in der wir bleiben können. Wir sind unterwegs zu der Stadt, die kommen

Mehr

TITEL UNTERTITEL Ausgabe # Wöchentlicher Strassenkinder Treff:

TITEL UNTERTITEL Ausgabe # Wöchentlicher Strassenkinder Treff: TITEL UNTERTITEL Ausgabe # CGM News Juni 2016 WAS IHR EINEM GERINGSTEN MEINER BRÜDER GETAN HABT, DAS HABT IHR MIR GETAN. JESUS SPECIAL THANKS AN ALLE SPONSOREN Uganda war eine super Zeit.. Vielen Dank

Mehr

Es war einmal... mit diesen und vielen anderen Merkmalen von Märchen hat sich die Klasse 2b in den letzten Wochen beschäftigt.

Es war einmal... mit diesen und vielen anderen Merkmalen von Märchen hat sich die Klasse 2b in den letzten Wochen beschäftigt. Es war einmal... mit diesen und vielen anderen Merkmalen von Märchen hat sich die Klasse 2b in den letzten Wochen beschäftigt. Nachdem einige bekannte Märchen der Gebrüder Grimm gelesen und erzählt wurden,

Mehr

Zeitungsanzeigen zum Jahrgedächtnis

Zeitungsanzeigen zum Jahrgedächtnis Zeitungsanzeigen zum Jahrgedächtnis Bestattungshaus Dedenbach Tel.: 02642 / 977 30 Sandkauler Weg 2a Fax: 02642 / 977 399 53489 Sinzig bestattungen@dedenbach.org www.bestattungen-dedenbach.de 1. Jahrgedächtnis

Mehr

Jugendjahresbericht 2013

Jugendjahresbericht 2013 Jugendjahresbericht 2013 Im Januar hatten wir 4 Jugendliche im Alter von 13-18 Jahren, konnten vor Beginn der Saison erfreulicher Weise aber noch 2 weitere Kinder im Alter von je 13 Jahren bei uns aufnehmen.

Mehr

Dem Herrn entgegen Den Augen fern, dem Herzen ewig nah Der Friede sei mit Dir Der Herr hat genommen Der Himmel ist weit und Du darin Der Tod eines

Dem Herrn entgegen Den Augen fern, dem Herzen ewig nah Der Friede sei mit Dir Der Herr hat genommen Der Himmel ist weit und Du darin Der Tod eines Schleifentexte Kranz- und Gesteckschleifen werden in der Regel beschriftet. Diese Schleifen können in jeder Farbe bestellt und auch mit Sonderzeichen beschriftet werden. Sie werden an Kränzen, Blumenherzen

Mehr

Best of.. Kpm. Franz Knoflach. 15 Jahre in Dur und Moll. Best of Franz Knoflach Cäcilia 2010 / Seite 1

Best of.. Kpm. Franz Knoflach. 15 Jahre in Dur und Moll. Best of Franz Knoflach Cäcilia 2010 / Seite 1 Best of.. Kpm. Franz Knoflach 15 Jahre in Dur und Moll Best of Franz Knoflach Cäcilia 2010 / Seite 1 Wie die Geschichte begann; Im Jahre 1995 begab sich die Musikkapelle Zell am Ziller auf die Suche nach

Mehr

Jesus kommt zur Welt

Jesus kommt zur Welt Jesus kommt zur Welt In Nazaret, einem kleinen Ort im Land Israel, wohnte eine junge Frau mit Namen Maria. Sie war verlobt mit einem Mann, der Josef hieß. Josef stammte aus der Familie von König David,

Mehr

Josua Übernimmt die Führung

Josua Übernimmt die Führung Bibel für Kinder zeigt: Josua Übernimmt die Führung Text: Edward Hughes Illustration: Janie Forest Adaption: Ruth Klassen Auf der Basis des englischen Originaltexts nacherzählt von Johannes Müller Produktion:

Mehr

Aufgaben des Königs, der Königin und des Hofstaates

Aufgaben des Königs, der Königin und des Hofstaates Aufgaben des Königs, der Königin und des Hofstaates Schützenfest Drüpplingsen: Schützenfest Freitag: - Vogel abschießen - Königin benennen - Hofstaat zusammenstellen (ca. 10-12 Paare komplett) Bestimmen

Mehr

HGM Hubert Grass Ministries

HGM Hubert Grass Ministries HGM Hubert Grass Ministries Lass Gott durch dich wirken Jesus betete für uns zum Vater: Ich bitte dich nicht, sie aus der Welt zu nehmen, aber schütze sie vor der Macht des Bösen. Sie gehören ebenso wenig

Mehr

Entscheiden Sie: Bundes-Garten-Schau in der Stadt Mannheim. 22. September 2013! Leichte Sprache

Entscheiden Sie: Bundes-Garten-Schau in der Stadt Mannheim. 22. September 2013! Leichte Sprache Entscheiden Sie: Bundes-Garten-Schau in der Stadt Mannheim 22. September 2013! Leichte Sprache Liebe Mannheimer und liebe Mannheimerinnen, Sie dürfen abstimmen. Das nennt man Bürger-Entscheid. Die Frage

Mehr

Rede von Bundeskanzler Gerhard Schröder anlässlich der Verleihung des Heinrich-

Rede von Bundeskanzler Gerhard Schröder anlässlich der Verleihung des Heinrich- Rede von Bundeskanzler Gerhard Schröder anlässlich der Verleihung des Heinrich- Albertz-Friedenspreises durch die Arbeiterwohlfahrt am 2. August 2005 in Berlin Lieber Klaus, verehrter Herr Vorsitzender,

Mehr

Mit Kindern den Kreuzweg gehen

Mit Kindern den Kreuzweg gehen Mit Kindern den Kreuzweg gehen Begrüßung L.: Heute betrachten wir gemeinsam den Kreuzweg Jesu. Wir beginnen den Kreuzweg mit einem Lied. Lied: Im Namen des Vaters fröhlich nun beginnen wir Einführung L.:

Mehr

Commander s Cup Benefizfußballturnier in Erfurt. Oberleutnant Oehlemann, Christian. FüUstgBtl 383

Commander s Cup Benefizfußballturnier in Erfurt. Oberleutnant Oehlemann, Christian. FüUstgBtl 383 Commander s Cup 383 1. Benefizfußballturnier in Erfurt Oberleutnant Oehlemann, Christian FüUstgBtl 383 2. Juni.2016 1 Führungsunterstützungsbataillon 383 "Wir. Unterstützen. Sie!" lautet das Motto der

Mehr

Jubiläum 70 Jahre SPD-Ratsfraktion Kiel am 13. Oktober Meine sehr geehrten Damen und Herren, verehrte Gäste, liebe Genossinnen und Genossen,

Jubiläum 70 Jahre SPD-Ratsfraktion Kiel am 13. Oktober Meine sehr geehrten Damen und Herren, verehrte Gäste, liebe Genossinnen und Genossen, Jubiläum 70 Jahre SPD-Ratsfraktion Kiel am 13. Oktober 2016 Meine sehr geehrten Damen und Herren, verehrte Gäste, liebe Genossinnen und Genossen, ich begrüße Sie und Euch alle sehr herzlich zu unserer

Mehr

Eine Bilderwelt für die Oberpfalz: Ausstellung präsentiert die Facetten der Region

Eine Bilderwelt für die Oberpfalz: Ausstellung präsentiert die Facetten der Region Eine Bilderwelt für die Oberpfalz: Ausstellung präsentiert die Facetten der Region Neualbenreuth, 23. Juni 2016 Auf der Suche nach einem prägnanten Bild, das die Facetten der Oberpfalz verkörpert, wurde

Mehr

Offene Ohren, offene Augen Paralleler Wortgottesdienst mit Kindern am 3. Adventssonntag Lied Du hast uns, Herr, gerufen (GL 505)

Offene Ohren, offene Augen Paralleler Wortgottesdienst mit Kindern am 3. Adventssonntag Lied Du hast uns, Herr, gerufen (GL 505) Offene Ohren, offene Augen Paralleler Wortgottesdienst mit Kindern am 3. Adventssonntag Autorin: Ingelore Engbrocks, Oberhausen; Aus: Liturgische Hilfen zur Adveniat-Aktion 2008 Du hast uns, Herr, gerufen

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort.

Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort der Stellvertretenden Ministerpräsidentin und Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Auszeichnung des Fußball-Bundesligisten Borussia Mönchengladbach

Mehr

Themen neu 1/Lektion 9 Kaufen & Schenken Komparation

Themen neu 1/Lektion 9 Kaufen & Schenken Komparation Komparation Sie sind in Österreich, und möchten in einem Hotel bleiben. Sie lesen die Prospekte. Vergleichen Sie bitte die Hotels. SCHLOSSHOTEL WALTER Das neue Luxushotel liegt direkt im Zentrum. Es hat

Mehr

66. Bayerischer Schützentag

66. Bayerischer Schützentag 66. Bayerischer Schützentag in Aschaffenburg vom 3. 5.Juni 2016 ausgerichtet vom Die BesteBank in Aschaffenburg: IhreSparkasse FOCUSMONEY versichert: DiebestePrivat tkundenberatung unddie bestefirmenku

Mehr

Liturgische Bausteine für Kinder und Familien zum Monat der Weltmission

Liturgische Bausteine für Kinder und Familien zum Monat der Weltmission Liturgische Bausteine für Kinder und Familien zum Monat der Weltmission Baustein 2: Katechese zu Sir 35,10 22a Das Flehen der Armen Wir denken nach über uns und unser Leben Materialien: Tücher in den Farben

Mehr

Wenn du eine gemütliche Position für dich gefunden hast, lasse uns gemeinsam auf eine Reise gehen.

Wenn du eine gemütliche Position für dich gefunden hast, lasse uns gemeinsam auf eine Reise gehen. Namasté Diese Reise vermittelt die Grußgeste und Geste der Ehrerbietung auf kindgerechte Weise und erinnert jedes Kind daran, dass in ihm das Göttliche sichtbar ist. Wenn du eine gemütliche Position für

Mehr

Gedichte zum Traurigsein

Gedichte zum Traurigsein Gedichte zum Traurigsein Die Liebe hört mit dem Tod nicht auf. Sie bekommt nur einen neuen Namen: Sie heißt Trauer. Texte und Gestaltung: Andrea Maria Haller, Bestattungshaus Haller Fotos: Fotolia leer

Mehr

GEBET UM PRIESTERBERUFE

GEBET UM PRIESTERBERUFE »In Heiligkeit und Gerechtigkeit. Priester werden vor Gottes Angesicht«GEBET UM PRIESTERBERUFE SAARBRÜCKEN ST. PIUS FREITAG, 26. MAI 2006 17 UHR VOR BEGINN Musik zur Einstimmung und Begrüßung durch den

Mehr

Trommeln lernen. Trommeln an der Steiner Fasnacht

Trommeln lernen. Trommeln an der Steiner Fasnacht Trommeln lernen Trommeln an der Steiner Fasnacht Infoabend IM Musig Träff in STeinen für Eltern & Kinder: - Di, 14. April, 19.30 Uhr - Do, 16. April, 19.30 Uhr Der Tambourenverein Steinen Wer sind wir?

Mehr

Zwei Hunde aus Spanien...

Zwei Hunde aus Spanien... Zwei Hunde aus Spanien... Noch vor wenigen Wochen saßen unsere beiden Angsthasen Jasper und Urmel in der spanischen Auffangstation. Wir hatten sie aus einer Perrera übernommen, in der die Betreiber die

Mehr

Gottesdienstpreis 2011 für die Bruderhaus-Diakonie in Reutlingen - eine Tauferinnerungsfeier mit behinderten Menschen wird ausgezeichnet

Gottesdienstpreis 2011 für die Bruderhaus-Diakonie in Reutlingen - eine Tauferinnerungsfeier mit behinderten Menschen wird ausgezeichnet Gottesdienstpreis 2011 für die Bruderhaus-Diakonie in Reutlingen - eine Tauferinnerungsfeier mit behinderten Menschen wird ausgezeichnet Du bist Gottes geliebter Sohn Gottes geliebte Tochter, lautet der

Mehr

Lebendige Geschichte Erinnern in der 2. und 3. Generation vom 19. bis 21. April 2013 in Budweis / České Budějovice.

Lebendige Geschichte Erinnern in der 2. und 3. Generation vom 19. bis 21. April 2013 in Budweis / České Budějovice. Einladung zur Jubiläumsveranstaltung anlässlich der zehnjährigen Zusammenarbeit von Aktion Sühnezeichen Friedensdienste und SERVITUS in der Tschechischen Republik Lebendige Geschichte Erinnern in der 2.

Mehr

Weihnachten weist auf das Geschenk hin, das Gott uns anbietet.

Weihnachten weist auf das Geschenk hin, das Gott uns anbietet. Manfred Röseler Weihnachten ist für viele Menschen ein Fest der Gemeinschaft, der Familie und ein Anlass, einander Freude zu bereiten. Für andere ist Weihnachten ein Fest der Einsamkeit, für manche sogar

Mehr

Deine Meute: Warum wir Wölflinge heißen: Deine Meute, in die Du aufgenommen werden willst, heißt Bula Matari.

Deine Meute: Warum wir Wölflinge heißen: Deine Meute, in die Du aufgenommen werden willst, heißt Bula Matari. Warum wir Wölflinge heißen: Nun bist Du also auf dem Weg ein Wölfling zu werden! Jetzt bist Du noch ein Neuling, der zuerst alles kennenlernen muss und der beweisen muss, dass es ihm wirklich ernst ist,

Mehr

Liebe Mitglieder des DRK Schwendi s und des Arbeitskreis Blutspenden,

Liebe Mitglieder des DRK Schwendi s und des Arbeitskreis Blutspenden, Begrüßung Liebe Mitglieder des DRK Schwendi s und des Arbeitskreis Blutspenden, - sehr geehrter Herr Bürgermeister Karremann, - sehr geehrter Herr Netzer, Kreisbereitschaftsleiter - sehr geehrte Frau Häußler

Mehr

Liebe Kinderpfarrblattleser!

Liebe Kinderpfarrblattleser! Liebe Kinderpfarrblattleser! Endlich ist es wieder da, das aktuelle das Kinderpfarrblatt mit unseren Bastel- und Spielnachmittagen, Kinder und Familiengottesdiensten, einer Ministrantenolympiade und Vielem

Mehr

Sportler und Ehrenämtler beim TV 1886 e.v. Offenbach ausgezeichnet: Ehre wem Ehre gebührt

Sportler und Ehrenämtler beim TV 1886 e.v. Offenbach ausgezeichnet: Ehre wem Ehre gebührt Sportler und Ehrenämtler beim TV 1886 e.v. Offenbach ausgezeichnet: Ehre wem Ehre gebührt SÜW-Beigeordneter Marcus Ehrgott, Rüdiger Zwicker (mit Integrationspreis) und Bürgermeister Axel Wassyl (v.l.)

Mehr

Patenschaft mit dem Minensuchboot "Gefion"

Patenschaft mit dem Minensuchboot Gefion Patenschaft mit dem Minensuchboot "Gefion" Als wir uns im Jahre 1969 mit dem Gedanken getragen haben mit einer Einheit der Bundesmarine Patenschaft anzustreben, haben wir nicht im Geringsten erwartet,

Mehr

23. Jahrgang Nr. 11/418 Donnerstag, 28. April 2016 Umwelttag 2016

23. Jahrgang Nr. 11/418 Donnerstag, 28. April 2016 Umwelttag 2016 23. Jahrgang Nr. 11/418 Donnerstag, 28. April 2016 Umwelttag 2016 Der diesjährige Umwelttag findet statt am Samstag, den 30.04.2016. Um 09:00 Uhr treffen wir uns am Bürgersaal, um dann in verschiedenen

Mehr

Rede des Landrates anlässlich der Verleihung der Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland an

Rede des Landrates anlässlich der Verleihung der Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland an Rede des Landrates anlässlich der Verleihung der Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland an 1 Frau Margarete Hoscheid, Mechernich-Roggendorf Es gilt das gesprochene Wort! Sehr

Mehr

FEUERWEHRÜBUNG IN PUTLOS: GROßLAGE MIT FLUGZEUGABSTURZ UND

FEUERWEHRÜBUNG IN PUTLOS: GROßLAGE MIT FLUGZEUGABSTURZ UND FEUERWEHRÜBUNG IN PUTLOS: GROßLAGE MIT FLUGZEUGABSTURZ UND WALDBRAND Putlos/Oldenburg (ve). Üben auf einem Truppenübungsplatz das ist für die Freiwillige Feuerwehren Stormarns eine besondere Gelegenheit.

Mehr

Lager in München. Samstag, 4.Mai 2013

Lager in München. Samstag, 4.Mai 2013 Lager in München Samstag, 4.Mai 2013 Nach 5 stündiger Zugreise kamen wir um 17.30 Uhr müde, jedoch zufrieden in München an. Wir gingen alle gemeinsam zur Wohnung Mittendrin wo Betreuerin Kim, die mit dem

Mehr

Der Bauer und der Herzog

Der Bauer und der Herzog Der Bauer und der von Hildegard Berthold-Andrae PERSONEN Probst Reuchlin Stöffler Hutten 1 Vorspiel: Schwäbischer Tanz von Mozart, während der einleitenden Erzählung tafelt die Runde, Pagen schenken ein,

Mehr

Wenn UnternehmerFrauen reisen

Wenn UnternehmerFrauen reisen 28.-30.04.2016 Wenn UnternehmerFrauen reisen Ein kleiner Reisebericht zur Jubiläumsfahrt nach Dresden Die Wettervorhersagen waren vielversprechend, aber auch sonst hätten wir das Beste draus gemacht. Am

Mehr

Katholische Pfarrgemeinde St. Kunigund Nürnberg

Katholische Pfarrgemeinde St. Kunigund Nürnberg Katholische Pfarrgemeinde St. Kunigund Nürnberg ==================================================================== Pfarrblatt Nr. 8 7. Juni 2015 ====================================================================

Mehr

Liebe Speelsleute, verehrte Gäste, liebe Ratskollegen, geschätzte Vertreter aus Wirtschaft und Politik, sowie Vertreter der Medien,

Liebe Speelsleute, verehrte Gäste, liebe Ratskollegen, geschätzte Vertreter aus Wirtschaft und Politik, sowie Vertreter der Medien, 1 Rede von Bürgermeister Werner Breuer anlässlich des Jungenspielempfangs 2008 vor dem Rathaus der Stadt Würselen, Morlaixplatz 1, am Samstag, dem 17. Mai 2008, 15.30 Uhr Liebe Speelsleute, verehrte Gäste,

Mehr

Matteo Moysich gestorben am 29. März 2015

Matteo Moysich gestorben am 29. März 2015 In stillem Gedenken an Matteo Moysich gestorben am 29. März 2015 Helmut Jansen schrieb am 6. August 2016 um 22.42 Uhr Die Zeit heilt nicht alle Wunden, sie lehrt uns nur, mit dem Unbegreiflichen zu leben.

Mehr

Bibel für Kinder zeigt: Der Feuermensch

Bibel für Kinder zeigt: Der Feuermensch Bibel für Kinder zeigt: Der Feuermensch Text: Edward Hughes Illustration: Lazarus Adaption: E. Frischbutter Deutsche Übersetzung 2000 Importantia Publishing Produktion: Bible for Children www.m1914.org

Mehr

Einladung. Jahrestagung zur juristischen Fortbildung. Das Internet als Herausforderung für unsere Rechtsordnung

Einladung. Jahrestagung zur juristischen Fortbildung. Das Internet als Herausforderung für unsere Rechtsordnung Einladung Jahrestagung zur juristischen Fortbildung Das Internet als Herausforderung für unsere Rechtsordnung am 25. und 26. Juni 2010 im Hessischen Landtag in Wiesbaden veranstaltet durch den LACDJ Hessen

Mehr

1. ADVENTSSINGEN. Adventssingen für die 1./2. Klasse: Die Hirten folgen dem Stern

1. ADVENTSSINGEN. Adventssingen für die 1./2. Klasse: Die Hirten folgen dem Stern Adventssingen für die 1./2. Klasse: Die Hirten folgen dem Stern 1. ADVENTSSINGEN großer goldener Stern aus Metallfolie, Instrumente: Becken, Glöckchen, Trommel, Triangel, Tonbaustein (Sprechrollenkarten

Mehr

Kinder. Jugend. Gottesdienstgestaltung. Familie. Der Duft der Dankbarkeit Familiengottesdienst in Lingenau am Vatertag, dem 12.

Kinder. Jugend. Gottesdienstgestaltung. Familie. Der Duft der Dankbarkeit Familiengottesdienst in Lingenau am Vatertag, dem 12. Gottesdienstgestaltung Kinder Familie Jugend Der Duft der Dankbarkeit Familiengottesdienst in Lingenau am Vatertag, dem 12.Juni 2016_C www.kath-kirche-vorarlberg.at/liturgieboerse Der Duft der Dankbarkeit

Mehr

Einweihungsfeier und Tag der offenen Tür im Berufsbildungswerk München

Einweihungsfeier und Tag der offenen Tür im Berufsbildungswerk München Einweihungsfeier und Tag der offenen Tür im Berufsbildungswerk München Am 1. Adventssamstag war es wieder soweit: das BBW München öffnete seine Türen für Besucher. Das Wetter spielte mit, es schneite nicht,

Mehr

Dr. phil. Klaus Hüschen gestorben am 17. Juli 2016

Dr. phil. Klaus Hüschen gestorben am 17. Juli 2016 In stillem Gedenken an Dr. phil. Klaus Hüschen gestorben am 17. Juli 2016 Nele schrieb am 1. August 2016 um 13.45 Uhr Ich bin dankbar für die vielen schönen Erinnerungen, die ich mit dem Chor und den Chorfahrten

Mehr

Hesekiel, ein Mann mit Erscheinungen

Hesekiel, ein Mann mit Erscheinungen Bibel für Kinder zeigt: Hesekiel, ein Mann mit Erscheinungen Text: Edward Hughes Illustration: Lazarus Adaption: Ruth Klassen Deutsche Übersetzung 2000 Importantia Publishing Produktion: Bible for Children

Mehr

Im Urwald regnet es sehr fest. Das Nashorn Lea ist in ihrer Höhle und schaut traurig heraus. Sie schaut so traurig, weil sie morgen Geburtstag hat.

Im Urwald regnet es sehr fest. Das Nashorn Lea ist in ihrer Höhle und schaut traurig heraus. Sie schaut so traurig, weil sie morgen Geburtstag hat. von N. B. Im Urwald regnet es sehr fest. Das Nashorn Lea ist in ihrer Höhle und schaut traurig heraus. Sie schaut so traurig, weil sie morgen Geburtstag hat. Sie hat Angst, dass es an ihrem Geburtstag

Mehr

Der kleine Kirchenführer des Johannesstifts. Ein Malbuch für Kinder

Der kleine Kirchenführer des Johannesstifts. Ein Malbuch für Kinder Der kleine Kirchenführer des Johannesstifts Ein Malbuch für Kinder 2 Liebe Kinder, wir begrüßen Euch herzlich in der Stiftskirche des Evangelischen Johannesstifts. 3 4 In jeder Kirche findest Du den Altar,

Mehr

Sara lacht. Nach Gen 18 neu erzählt von Herbert Adam

Sara lacht. Nach Gen 18 neu erzählt von Herbert Adam Sara lacht Nach Gen 18 neu erzählt von Herbert Adam Vorbemerkung: Manche Geschichten in der Bibel sind sehr kurz. Dann darf man sich selbst im Kopf ausdenken, wie es genau gewesen sein könnte. Wie ich

Mehr

Leonhardiritt 2012. Programm

Leonhardiritt 2012. Programm Leonhardiritt 2012 L P Programm Programmablauf Leonhardireiten und -fahren Sonntag 4.11.2012 7.00 8.00 8.30 ca 9.30 10.00 10.30 11.30 Weckruf durch die St. Leonharder Weihnachtsschützen Morgenandacht -

Mehr

Fotoausstellung zum Themenmonat Leben und Tod

Fotoausstellung zum Themenmonat Leben und Tod Fotoausstellung zum Themenmonat Leben und Tod von Wiebke Tigges Alter Friedhof Haaren (ohne Beschreibung) Erinnerung Dieses Bild zeigt das Eingangstor des Konzentrationslagers Auschwitz Birkenau, in das

Mehr

Eine Geschichte in Einfacher Sprache zum Jahresende 2015 von Marion Döbert

Eine Geschichte in Einfacher Sprache zum Jahresende 2015 von Marion Döbert Eine Geschichte in Einfacher Sprache zum Jahresende 2015 von Marion Döbert Ein Buch für den König Es war einmal ein König, der sehr mächtig war. Aber der König war nicht zufrieden. Er wollte noch mehr

Mehr

OKTOBERFEST Leichte Lektüre - Stufe 1

OKTOBERFEST Leichte Lektüre - Stufe 1 OKTOBERFEST Leichte Lektüre - Stufe 1 DIE HAUPTPERSONEN Stelle die vier Hauptpersonen vor! (Siehe Seite 5) Helmut Müller:..... Bea Braun:..... Felix Neumann:..... Bruno:..... OKTOBERFEST - GLOSSAR Schreibe

Mehr

Gottesdienst am /// Ev. Kirchengemeinde Werden // Predigt von Pfarrerin Jule Gayk

Gottesdienst am /// Ev. Kirchengemeinde Werden // Predigt von Pfarrerin Jule Gayk Gottesdienst am 06.11.16 /// Ev. Kirchengemeinde Werden // Predigt von Pfarrerin Jule Gayk Wir alle, Sie und ich haben etwas gemeinsam: Wir sind am Leben. Die meisten von uns haben sich zu Beginn kraftvoll

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie. Es gilt das gesprochene Wort!

Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie. Es gilt das gesprochene Wort! Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie Es gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist: 12. Dezember 2013, 19:00 Uhr Grußwort der Bayerischen Staatsministerin für Wirtschaft

Mehr

Download. Du bist ein Schatz! Schulgottesdienst zur Segnung der Viertklässler. Claudia Schäble. Downloadauszug aus dem Originaltitel:

Download. Du bist ein Schatz! Schulgottesdienst zur Segnung der Viertklässler. Claudia Schäble. Downloadauszug aus dem Originaltitel: Download Claudia Schäble Du bist ein Schatz! Schulgottesdienst zur Segnung der Viertklässler Downloadauszug aus dem Originaltitel: Du bist ein Schatz! Schulgottesdienst zur Segnung der Viertklässler Dieser

Mehr

Erlaubte Fluchten. Gästebucheinträge

Erlaubte Fluchten. Gästebucheinträge Justizvollzugsanstalt Bielefeld-Brackwede Bielefeld, 11.01.2011/K Erlaubte Fluchten Gästebucheinträge 1.) Ich hoffe, nein, bin sogar überzeugt, dass diese Ausstellung einen wichtigen Anteil daran haben

Mehr

ARCADIA Hotels & More Management GmbH Unser soziales Engagement 2013

ARCADIA Hotels & More Management GmbH Unser soziales Engagement 2013 ARCADIA Hotels & More Management GmbH Unser soziales Engagement 2013 www.arcadia-hotel.de ARCADIA Flut Charity 20.07.2013 Dr. h.c. Reinhard Baumhögger engagiert sich für die Hochwasseropfer der Region

Mehr

Wir Ernten was wir sähen. Gutes Essen

Wir Ernten was wir sähen. Gutes Essen Wir Ernten was wir sähen { Gutes Essen { Und die ihr kein Geld habt, kommt her, kauft und esst! Gute Ernte { { Traum Alptraum Saat & Ernte { { Jesaja 55,2 Der HERR spricht: Warum zählt ihr Geld dar für

Mehr

Danke sagen wir allen, die uns ihr Mitgefühl und ihre Anteilnahme entgegenbrachten. Diese Verbundenheit hat uns sehr getröstet.

Danke sagen wir allen, die uns ihr Mitgefühl und ihre Anteilnahme entgegenbrachten. Diese Verbundenheit hat uns sehr getröstet. 2. 2. 2012 all denen, die ihr im Leben zur Seite gestanden haben, ihrer im Tode gedachten und ihre Anteilnahme auf vielfältige Weise zum Ausdruck brachten. name Musterhausen, Musterstraße 28, im März 2012

Mehr

Daniel in der Löwengrube

Daniel in der Löwengrube Daniel in der Löwengrube Rollen: Erzähler Daniel König Darius Chef 1 Chef 2 Helfer 1 Helfer 2 Helfer 3 Helfer 4 Löwen Engel Erzähler: Vor langer Zeit, viele Jahre bevor Jesus auf diese Welt kam, war Krieg

Mehr

Quiz und Tausch. Schritt 1 - schritt 4. Kooperatives Lernen. Schritt 5 - schritt 7

Quiz und Tausch. Schritt 1 - schritt 4. Kooperatives Lernen. Schritt 5 - schritt 7 Quiz und Tausch Wenn die Schüler lesen können, kannst du diese Methode benutzen, wenn ihr alle Geschichten aus dem Buch gelesen habt: Schritt 1 - schritt 4 Schritt 1: Die Schüler erheben sich, gehen zwischen

Mehr

Wir trauern um unseren ehemaligen Schulleiter, Herrn

Wir trauern um unseren ehemaligen Schulleiter, Herrn Wir trauern um unseren ehemaligen Schulleiter, Herrn Alles hat seine Zeit, es gibt eine Zeit der Freude, eine Zeit der Stille, eine Zeit des Schmerzes, der Trauer und eine Zeit der dankbaren Erinnerung.

Mehr

Hotel Seeburg Luzern DAS SAGEN UNSERE HOCHZEITSPAARE

Hotel Seeburg Luzern DAS SAGEN UNSERE HOCHZEITSPAARE Hotel Seeburg Luzern DAS SAGEN UNSERE HOCHZEITSPAARE Liebe Paare und Heiratswillige Ein besonderer Augenblick erwartet Sie in naher Zukunft - sich das Ja-Wort zu geben ist für viele Paare ein Höhepunkt

Mehr

VIDA NOVA. Ein neuer Weg für die Straßenkinder in Recife. Sonderausgabe. Ostern 2004 Die Straßenkinder bekommen ein eigenes Zuhause

VIDA NOVA. Ein neuer Weg für die Straßenkinder in Recife. Sonderausgabe. Ostern 2004 Die Straßenkinder bekommen ein eigenes Zuhause Sonderausgabe Ostern 2004 Die Straßenkinder bekommen ein eigenes Zuhause Neue Hoffnung und Zuflucht für die Ärmsten und Verlassenen - die Straßenkinder. 15.000 m² Grundstück für die Straßenkinder erworben

Mehr

So lebten die Ritter auf der Burg

So lebten die Ritter auf der Burg So lebten die Ritter auf der Burg Reihe: Willi Wills Wissen Baumhaus Verlag, 2008 45 Seiten ISBN 978-8339-2721-8 Impressum Herausgegeben von LESEKULTUR MACHT SCHULE / LESEPÄDAGOGIK IN KÄRNTEN AUTOR HANS

Mehr

Positive Nachrichten haben auch unsere Horteltern mitzuteilen:

Positive Nachrichten haben auch unsere Horteltern mitzuteilen: Elternbrief September 2016 Liebe Eltern, das neue Schuljahr hat begonnen. Mit dem Einschulungsgottesdienst, der unter dem Motto Freunde stand, begrüßten wir am 06. September alle neuen Schülerinnen und

Mehr

Volles Haus bei der diesjährigen Jubilarehrung

Volles Haus bei der diesjährigen Jubilarehrung Volles Haus bei der diesjährigen Jubilarehrung Sehr erfreut über das bis auf den letzten Platz besetzte Foyer der Seehalle eröffnete unsere erste Vorsitzende Ursula Hörger die Jubilarehrung. Sie begrüßte

Mehr

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter zum Weihnachtsfest 2013 im Mutterhaus der Barmherzigen Schwestern in München

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter zum Weihnachtsfest 2013 im Mutterhaus der Barmherzigen Schwestern in München 1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter zum Weihnachtsfest 2013 im Mutterhaus der Barmherzigen Schwestern in München In der Christmette hörten wir vom Kind, das in Windeln gewickelt in

Mehr

NTH 4.1 ÜBUNG 1 WANN DENN? ÜBUNG 2 WAS MACHEN WIR DENN?

NTH 4.1 ÜBUNG 1 WANN DENN? ÜBUNG 2 WAS MACHEN WIR DENN? NTH 4.1 ÜBUNG 1 WANN DENN? Um die Uhrzeiten fragen Uhrzeit geben, deutscher Art, mit «um» Wann beginnt der Unterricht? (1.30) Um halb zwei. Um halb zwei Bitte schauen Sie ins Heft und antworten Sie. 1.

Mehr

1960 DIE GESCHICHTE. Liebe Kunden unseres Hauses!

1960 DIE GESCHICHTE. Liebe Kunden unseres Hauses! 1960 DIE GESCHICHTE Liebe Kunden unseres Hauses! 50 Jahre Firmengeschichte eine lange Zeit, in der viel bewegt und geschaffen wurde. Meine Eltern, Sieglinde und Ferdinand Mitterbauer, haben 1960 den Schritt

Mehr