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1 24. Juni 2014 Tag der Schweizer Qualität Revision der Managementsystem-Normen für Qualität und Umwelt, ISO 9001 und «Risiko-, nutzen und ergebnisorientiert» Das Wichtigste in Kürze René Wasmer, SQS Schweizerische Vereinigung für Qualitäts- und Management- Systeme (SQS) 1

2 ISO 9001 und Entwicklungspfade ISO Erste Publikation Prozess-Ansatz Struktur und Nutzen ISO Erste Publikation Struktur und Nutzen 2

3 Anwender von ISO 9001 und ISO Weltweit 1.4 Mio. (1.1 und 0.3 Mio.) Schweiz ( und 3 800) Zentral- und Südamerika Nordamerika Afrika Europa Ostasien + Pazifik Zentral- und Südasien Mittlerer Osten Weltweit Quelle: ISO Survey 2012 Zusätzlich Vielzahl branchenspezifische Regelwerke, die auf der ISO 9001 basieren: z. B. ISO/TS 16949, AS/EN 9100, IRIS, TL 9000,.. 3

4 Treiber der Revision ISO-Normen werden regelmäßig auf Angemessenheit, Relevanz und Aktualität hin überprüft Im Fokus stehen: Vielfalt der ISO 9001/14001-Nutzer Technologische Weiterentwicklungen Geänderte Nutzerinteressen Dynamisches Umfeld für Business Weiterentwicklung QMS und UMS Methoden Betonung von Umwelt- und Nachhaltigkeitsanliegen ISO weltweite Nutzerbefragungen 4

5 Mechanismus ISO-Normen ISO Organisation: Sitz Genf publiziert Normen, stellt Organisation, Infrastruktur, Direktiven, Prozesse, operationelle Struktur bereit Nationale Mitglied- Organisationen TC 176 Qualität TC 207 Umwelt weitere Komitee SC2 Qualitätsmanagement Komitee SC1 Umweltmanagement Experten-Gruppe WG 24 (über 60 Mitglieder) Experten-Gruppe WG 5 (über 60 Mitglieder) Schweiz: SNV betreibt Spiegelstruktur, delegiert Experten 5

6 ISO Meeting 6

7 Ergebnisfokus Normen ISO-Managementmodel Outcome QMS UMS OHSAS ISMS FSMS weitere Ergebnisse des MS Integrierte MS in allgemeine Geschäftsprozesse kombinierte Anwendung Q, U, etc. 7

8 Beabsichtigte Ergebnisse eines QMS ISO bezweckt qualitätsbezogene Leistungen, Kundenfokus und kontinuierliche Verbesserung. Fähigkeit einer Organisation Kundenanforderungen, sowie für bereitgestellte Produkte und Dienstleistungen zutreffende gesetzliche Anforderungen ihre eigenen Qualitätsanforderungen ihr Ziel, Kundenzufriedenheit anzuheben fortgesetzt zu erfüllen 8

9 Beabsichtigte Ergebnisse eines UMS ISO bezweckt reduzierte Umweltbelastungen und kontinuierliche Verbesserung umweltbezogener Leistungen Fähigkeit einer Organisation folgendes zu erreichen: kontinuierliche Verbesserung der Umweltleistung Erfüllung der Compliance-Verpflichtungen (gesetzliche Forderungen und relevante Fordeungen von interessierten Parteien) Erfüllung der gesetzten Umweltziele Hinweis: Die beabsichtigten Ergebnisse eines UMS schaffen Werte für die Umwelt und die Organisation, inklusive ihre interessierten Parteien 9

10 Treiber für erfolgreiche Ergebnisse Qualitätsmanagement ISO 9001 Art und Weise, wie das Management der Prozesse einer Organisation betrieben wird (Prozess-Ansatzes). Umweltmanagement ISO 14001: Art und Weise, wie das Management der Umweltaspekte einer Organisation betrieben wird. 10

11 Fahrplan ISO 9001: Juni 2013 CD (Komitee- Entwurf) Mai 2014 DIS (Internationaler Normenentwurf) + Übergangsperiode für Zertifizierung Juli 2015 FDIS (Schlussentwurf) September 2015 Publizierter IS (Publikation ISO-Norm) 11

12 Fahrplan ISO 14001: Juni 2013 CD (Komitee- Entwurf) Juli 2014 DIS (Internationaler Normenentwurf) + Übergangsperiode für Zertifizierung Juli 2015 FDIS (Schlussentwurf) September 2015 Publizierter IS (Publikation ISO-Norm) 12

13 ISO 9001 Modell 1987/1994 Qualitätssicherung 3 Stufen 2000/2008 Qualitätsmanagement 2015 Qualitätsmanagement Fokus Kunden-Lieferanten Beziehung Kundenzufriedenheit Kunden inklusive relevante interessierte Parteien Mechanismen Qualitätsgesicherte Abläufe Fehlerkorrektur und Prävention Prozessmanagement hinsichtlich Forderungen und Erwartungen Kontinuierliche Verbesserung Prozessmanagement Kontextthemen Interessierte Parteien (IP) Risiken und Chancen Leadership Ergebnisfokus Kontinuierliche Verbesserung Absicht Vertrauen Vertrauen Kundenzufriedenheit Vertrauen, Nutzen für Kunden inkl. IP 13

14 ISO Modell Fokus 1994/ Environmental management Environmental management Umweltaspekte, Compliance und Umweltleistung Geltungsbereich Umweltaspekte, Compliance, sonstige Kontext Risiken & Chancen Interessierte Parteien Mechanismen Umweltpolitik Zielsetzungen, Ziele, Programme Umweltaspekte Aktionen Prioritäten Ziele Umweltpolitik Ablauflenkung, etc. Bewertung & Verbesserung Compliance Verpflichtungen Geltungsbereich Absicht Lenkung Verbesserung Nutzen für Umwelt und Organisation Lebenszyklus-Betrachtung 14

15 Hauptsächliche Änderungen ISO 9001:2015 Anwendung der HLS (neue Struktur, ISO Direktiven Annex SL Stärkung des risikobasierten Denkens, zwecks Unterstützung und Verbesserung der QMS-Planung und des Prozessmanagements weniger beschreibende Anforderungen & weniger Betonung auf Dokumente verbesserte Anwendbarkeit für Dienstleister präzisierte Anforderungen hinsichtlich der Definition des QMS- Geltungsbereichs stärkerer Einbezug des organisatorischen Kontextes (relevante Themen, interessierte Parteien) verstärkte Leadership Anforderungen (Mitarbeitende, Kontext, Strategie, Prozessführung, Ergebnisse, Integration) stärkere Betonung hinsichtlich der Erreichung der beabsichtigten Ergebnisse eines QMS 15

16 Hauptsächliche Änderungen ISO 9001:2015 dazu stärkere Betonung folgender Aspekte Aufrechterhaltung von Überwachungs- und Messressourcen Handhabung von Wissen Kontroll-Level über externe Anbieter (Produkte, Dienstleistungen, Prozesse) Aktivitäten nach Auslieferung Prozessführung (Ziele, Leistungsindikatoren, Bewusstsein) Kundenfokus und Prozess-Ansatz bleiben Hauptfokus. Qualitätsbezogene Risiken und Zukunftsmöglichkeiten rücken allerdings stärker ins Zentrum 16

17 Beispiel Leadership-Anforderungen in 9001: Punkte gegenüber 5 in bisheriger Norm 5.1 Management-Verpflichtung Verantwortungsübernahme über die QMS-Wirksamkeit (explizit formuliert) Kompatibilität Politik und Ziele mit strategischer Ausrichtung und Kontext der Organisation Bewusstsein des Prozess-Ansatzes fördern Integration QMS-Anforderungen in Business-Prozesse Kommunikation der Bedeutung eines wirksamen QMS und der Erfüllung der QMS-Anforderungen (also nicht bloss der Erfüllung der Kunden- und er gesetzlichen Forderungen) Sicherstellen, dass das QMS die beabsichtigten Ergebnisse erreicht (stärkere Formulierung hinsichtlich Ergebnisfokus) Unterstützung relevanter Managementrollen hinsichtlich Leadership Führung, Einbindung und Unterstützung von Personen hinsichtlich der QMS-Wirksamkeit 17

18 Hauptsächliche Änderungen ISO die Anwendung der HLS (neue Struktur, ISO Direktiven Annex SL) Stärkung des risikobasierten Denkens, zwecks Unterstützung und Verbesserung des Managements signifikanter Umweltaspekte weniger beschreibende Anforderungen & weniger Betonung auf Dokumente präzisierte Anforderungen hinsichtlich der Definition des UMS- Geltungsbereichs stärkerer Einbezug des organisatorischen Kontextes (relevante Themen, interessierte Parteien) verstärkte Leadership Anforderungen (Kontext, Strategie, Ergebnisse, Integration) stärkere Betonung Einbezug Produktverwendung und End-of-Life Behandlung, wo anwendbar (Lebenszyklusperspektive) stärkere Betonung der externen Kommunikation 18

19 Hauptsächliche Änderungen ISO mehr Betonung hinsichtlich der Erreichung der beabsichtigten Ergebnisse eines UMS Umweltaspekte, Umweltleistungsverbesserung und Compliance bleiben Hauptfokus. Umweltbezogene Risiken und Zukunftsmöglichkeiten rücken allerdings stärker ins Zentrum 19

20 ! Create performance not bureaucracy! Nützliche Managementsysteme sind mit praktischer Realität stimmig. Das richtige Verständnis der MS-Normen ist erforderlich, um den bestmöglichen Nutzen daraus zu ziehen. 6 Merkpunkte zur Ausrichtung am Beispiel QMS Nützlich zur Erreichen der Unternehmensziele Nützlich für die Führung Nützlich für die Arbeit Nicht benutze Dokumente nicht erstellen & nicht erhalten Keine Bedenken vor Nichtkonformitäten & Schwachstellen Integrieren Anwendung als 1 Managementaktivität Wichtig: Nicht die Organisation auf die MS-Norm ausrichten Nutzung der MS-Norm für die Organisation! 20

21 Vorgehen zur Nutzung? 7 Schritte zur Nutzung und Umstellung auf die neuen Versionen von ISO 9001 und ISO ISO 9001:2015 / ISO 14001:2015 konsultieren Organisatorische Gaps identifizieren, welche Behandlung erfordern Implementierungsvorgehen bestimmen Bewusstseinsbildung und wo erforderlich Training (Personal, Management, interne Auditoren, Systemverantwortliche) Aktualisierung des bestehenden QMS / UMS Prüfung erfolgreiche Implementierung Falls zutreffend, Vorbereitung Re-Zertifizierung 21

22 SQS Informationsveranstaltungen ISO 9001: ISO 14001:2015 Deutschsprachige Informationsveranstaltungen Zwischen 2. Juli und 20. Oktober 2014 finden 7 Informationsveranstaltungen statt, welche bereits alle ausgebucht sind. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage Ab Mitte August 2014 werden weitere Daten via Newsletter und auf unserer Homepage kommuniziert 22

23 SQS Informationsveranstaltungen ISO 9001: ISO 14001:2015 Französische Informationsveranstaltungen Freitag, 3. Oktober 2014 Biel Freitag, 24. Oktober 2014 Yverdon Freitag, 14. November 2014 Martigny Freitag, 28. November 2014 Genf Italienische Informationsveranstaltung Donnerstag, 18. September 2014 Mendrisio Anmeldung via SQS Homepage 23

24 Tag der Schweizer Qualität Besten Dank für Ihr Interesse und. willkommen zur Workshop-Session 24

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