UNFALLJAHRESBERICHT 2016

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1 UNFALLJAHRESBERICHT 2016 PRESSEBERICHT Verkehrsunfälle im Stadtgebiet Landau und den Verbandsgemeinden Herxheim, Landau-Land und Offenbach PHK Rolf Göttel PI Landau Landau, Sachbearbeiter Verkehr

2 Die Unfallbilanz 2016 ist nicht erfreulich. Seit dem Beginn der Unfallstatistik in der 70er Jahren wurden im Dienstbezirk der PI Landau noch nie so viele Unfälle aufgenommen wie im Vorjahr. Die Unfalljahresstatistik weist einen Anstieg von 6,5 Prozent (+ 201 Unfälle) zum Vorjahr auf, liegt aber im Landestrend und im Bereich der Südpfalz, wo ebenfalls steigende Unfallzahlen festzustellen sind. Es wurden insgesamt Unfälle aufgenommen. 2/3 der Unfälle ereigneten sich im Stadtgebiet (2.200) (+ 182 zum Vorjahr), die übrigen Unfälle in der Verbandsgemeinde Herxheim (354) (- 28), der Verbandsgemeinde Landau-Land (371) (+ 33) und der Verbandsgemeinde Offenbach (333) (+ 14), die ebenfalls im Dienstbezirk der Polizeiinspektion Landau liegen. Was sind die Gründe der zunehmenden Unfälle? Die Witterung war es jedenfalls nicht. Im letzten Jahr hatten wir keinen richtigen Wintereinbruch, wie auch die wenigen Unfälle (25) beweisen, die auf schnee- und eisglatten Straßen passierten. Die unfallreichsten Monate lagen auch im Sommer (September, Juli und Mai) und nicht in den Wintermonaten. Es fällt auf, dass die Steigerung der Unfallzahlen sich fast nur auf das Stadtgebiet bezog. Hier beeinflussen die rund 700 Unfälle auf den Parkplätzen der Innenstadt und am Rande zur Kernstadt die Bilanz am meisten. Auf den größten Parkplätzen und Parkhäusern der Stadt ( Real-Parkplatz mit 47 Unfällen, Alter Messplatz 24, SBK- Parkplatz 23, Parkhaus Waffenstraße 20, Uniparkplatz 19) gab es eine Zunahme von ca. 30 Prozent. Die bestehende Garagenverordnung aus den 70er Jahren geht von einer Stellplatzbreite von 2,30 m aus, was angesichts der immer größeren und breiteren Autos nicht mehr ausreichend ist. Laut neuesten Studien wird eine Stellplatzbreite von mindestens 2,50 m empfohlen, um einigermaßen bequem Ein- und Auszuparken sowie erträglich Ein- und Aussteigen zu können. Leider wachsen die eingezeichneten Parkstände nicht entsprechend mit und so kommt es zu einer Vielzahl von Bagatell- Blechschäden beim Ein- und Ausparken, die vermeidbar wären. Seite 1

3 Die Parkplatzunfälle beeinflussten auch die Unfallfluchten, die sich um 14,9 Prozent erhöhten und mit 819 Unfällen einen Höchststand erreicht haben. Die Aufklärungsquote sank leicht um 1,2 %, liegt aber mit 46,3 % über dem Landesdurchschnitt. Mit anderen Worten ausgedrückt, fast die Hälfte der Flüchtigen konnte ermittelt werden. Trotz steigender Unfallzahlen wurden nicht mehr Personen verletzt als im Vorjahr. Bei den Unfällen starben fünf Personen (+1), 85 Personen wurden schwer (+ 7/Vorjahr) und 371 (- 18/Vorjahr) leichtverletzt. Tödlicher Unfall am auf der Queichheimer Brücke in Landau Ein 77-jähriger fährt mit seinem E-Bike stadtauswärts auf der falschen Seite auf dem Gehweg über die Brücke +++ In der Brückenmitte übersieht er ein Schild, bleibt daran hängen und kommt zu Fall +++ Er verletzt sich schwer (Rippenbruch), kommt ins Krankenhaus und verstirbt vier Tage später im Krankenhaus. Tödlicher Unfall am Verlängerung Münsterweg in Heuchelheim-Klingen Ein 35-jähriger Pkw-Fahrer, der unter Alkoholeinfluss steht befährt mit überhöhter Geschwindigkeit einen Feldweg +++ Er kommt von der Fahrbahn ab und erfasst zwei Frauen im Alter von 64 und 67 Jahren, die dort spazieren gehen +++ Die jüngere Frau wird mitgeschleift und erliegt am Unfallort ihren schweren Verletzungen +++ Die andere Frau wird schwerverletzt mit dem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus geflogen. Tödlicher Unfall am , Kreuzung K 1/ K 2 bei Landau-Mörlheim Seite 2

4 Eine 53-jährige Radfahrerin missachtet an der Einmündung zur K 2 beim Überqueren der Fahrbahn die Vorfahrt eines PKWs +++ Sie wird seitlich erfasst und an der Unfallstelle getötet. Tödlicher Unfall am in Landau an der Einmündung L 516/ K 8 Eine 79-jährige Autofahrerin missachtet die Vorfahrt an der Einmündung zur L 516 und stößt mit dem Vorfahrtsberechtigten zusammen +++ Ihr Fahrzeug überschlägt sich nach dem Zusammenprall mehrfach und kommt auf einer Wiese neben der Fahrbahn zum Stehen +++ Die Unfallverursacherin wird bei dem Unfall getötet. +++ Drei weitere Insassen im anderen Auto werden leicht verletzt. Tödlicher Unfall am an der Kreuzung K 10/ K0 bei Landau-Godramstein Eine 39-jährige Autofahrerin aus Ludwigshafen überfährt ungebremst die mit Stoppschilder geregelte Kreuzung und stößt dabei mit einem bevorrechtigten Audi-Fahrer zusammen +++ Während die Verursacherin bei dem Unfall schwer verletzt wird, stirbt ihr 54 jähriger Beifahrer noch an der Unfallstelle +++ Bei den Unfallopfern waren zwei Radfahrer und eine Fußgängerin dabei. Sie gehören zu der Zielgruppe verkehrsschwacher Verkehrsteilnehmer, die besonders geschützt werden müssen. Zwei der Unfallopfer waren über 65 Jahre alt und werden den Senioren zugerechnet, ebenfalls eine Zielgruppe der Polizei. Die Unfallbeteiligung der Zielgruppen der Jungen Fahrer im Alter von 18 bis 24 Jahren und der Senioren ab 65 Jahren gleichen sich immer mehr an. Lag das Verhältnis der Jungen Fahrer zu den Senioren vor fünf Jahren noch bei 63 zu 37 %, so war es im vergangenen Jahr mit 746 zu 739 Unfällen fast ausgeglichen. Eine Tendenz Seite 3

5 die sich von Jahr zu Jahr fortsetzt. Ältere Autofahrer sind häufiger bei Unfällen beteiligt, die gewisse motorische Fähigkeiten wie Kopfdrehen und Rückschaupflicht verlangen. Dafür spielen risikobereites Verhalten wie Geschwindigkeit, Überholen und Alkoholeinfluss eine untergeordnete Rolle. Die meisten älteren Autofahrer wissen um ihr Fahrkönnen und ihre gesundheitliche Risiken und verhalten sich dementsprechend verantwortungsbewusst. Sie fahren weniger in Stoßzeiten, bei Dunkelheit oder bei schlechten Straßenverhältnissen. Bei Seniorennachmittagen gibt die Polizei immer wieder Hinweise zur Unfallprävention. Senioren sollten auch die Möglichkeit der Kompensation nutzen, indem sie auf öffentliche Verkehrsmittel umsteigen. Es ist offenbar wenig bekannt, dass öffentliche Verkehrsmittel die höchste Verkehrssicherheit aufweisen. Bei den Kinderunfällen ist ein deutlicher Rückgang von 42 auf 33 Unfälle festzustellen. Bei diesen Unfällen wurden fünf Kinder schwer und 23 Kinder leicht verletzt. Bei den Unfällen waren die Kinder mit, mit 38 % Anteil als Mitfahrer im Fahrzeug, mit 21 % als Fußgänger und mit 30 % als Radfahrer beteiligt. Was in der Statistik weiter auffällt ist der rasante Anstieg von drogenbeeinflusste Autofahrer, die in ihrem Rausch Unfälle verursachen. War die Fahruntüchtigkeit mit Alkohol noch gleich (60 zu 61 Unfälle in den Jahren 2016 zu 2015), so war bei den Drogenunfällen mehr als eine Verdoppelung von 6 auf 14 Unfälle festzustellen. Hier macht sich die gute und umfassende Ausbildung der jungen Polizeibeamten bemerkbar, die bei der Unfallaufnahme auf solche Ausfallerscheinungen achten und auch erkennen. Anlagen 1-7 Verkehrsunfalllagebild 2015: Verkehrsunfälle auf Höchststand Immer mehr Senioren verunfallen Unfallrisiko auf Parkplätzen nimmt zu Seite 4

6 Verkehrsunfälle /- % Trend Gesamtzahl aller Unfälle ,5 % Unfälle im Stadtgebiet % Unfälle mit Personenschaden % Unfälle mit Todesfolge % Motorradunfälle mit Personenschäden ,7 % Radfahrerunfälle mit Personenschäden ,8 % Fußgängerunfälle mit Personenschäden ,5 % Lkw-Unfälle mit Personenschäden ,7 % Unfälle mit Kindern (bis 14 Jahre) ,4 % Unfälle mit Jugendlichen (15-17 Jahre) ,4 % Unfälle mit Jungen Fahrern (18-24 Jahre) ,6 % Unfälle mit Senioren (ab 65 Jahre) ,3 % Unfälle unter Alkoholeinfluss ,6 % Unfälle unter Drogeneinfluss % Unfälle nach einem Geschwindigkeitsverstoß ,7 % Unfallfluchten ,9 % Aufklärungsquote 46,3 % 47,5 % - 1,2 % Personenschäden /- % Trend Getötete % Schwerverletzte % Leichtverletzte ,6 % Seite 5

7 Anlage 1 Anlage 2 Seite 6

8 Anlage 3 Anlage 4 Seite 7

9 Anlage 5 Anlage 6 Zielgruppen Fahranfänger/Junge Fahrer/Senioren Begl. Fahren Junge Fahrer Senioren Seite 8

10 Anlage 7 Unfallort Uni-Parkplatz Der Parkdruck in der Innenstadt wird auf den Parkplätzen sichtbar und fördert das Unfallrisiko. Seite 9

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