Alles bewegt sich! Reception, Staging and Onward Movement (RSOM)

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1 Alles bewegt sich! Reception, Staging and Onward Movement (RSOM) Joint Derby 2016 Die Streitkräftebasis spannt einen multinationalen Übungsrahmen Die Lage ist, wie sie ist, nur Mittel zum Zweck, um entsprechende Verfahren zu üben. und bei Bedarf gibt es einen Magic Move, schließlich muss die Ausbildungszeit effektiv genutzt werden! In Übungsverläufen können unerwartete Hindernisse zum Glück zur Not immer mit imaginären Maßnahmen überwunden werden. Für den realen Fall des Einsatzes gilt das nicht. Und so wie der Einsatz selbst geübt wird, muss auch der Weg dorthin geplant und geübt sein. Was nützt die beste strategische Transportflotte, wenn für die Entladung keine ausreichenden Kapazitäten bereitstehen, die Besatzung zur Übernahme der Fahrzeuge nicht zeitgerecht eintrifft, die Truppe bereits im Aufmarschraum schutzlos der gegnerischen Aufklärung und den Unbilden der Witterung ausgesetzt ist oder der Landmarsch in die Einsatzräume aufgrund unzureichender Koordination mit der Gastnation (Host Nation) im Verkehrschaos endet? Die Einsätze der Bundeswehr auf dem Balkan, in Afghanistan, in Mali und vielen anderen weit entlegenen Orten haben der Bundeswehr zu enormer Professionalität in der Verlegung von Personal, Material und Fahrzeugen über große Entfernungen verholfen. Dies gilt grundsätzlich für alle Verkehrsarten, wenngleich der Schiffs- und der Luftverkehr dabei im Vordergrund stehen. Die mit der Krise in der Ukraine einhergehenden sicherheitspolitischen Veränderungen für Europa rücken nun auch wieder verstärkt den Landverkehr mit den Bereichen Straße, Schiene und Binnenschifffahrt in den Vordergrund. Diese sicherheitspolitischen Herausforderungen verändern den Fokus der NATO hinsichtlich des Charakters möglicher Einsätze Operationen mit hochintensiven Gefechten im Rahmen der Bündnisverteidigung werden wieder als wahrscheinlicher angenommen. Folglich werden die Kräfte nach einer strategischen Verlegung in eine konfliktnahe Region in der Lage sein müssen, verzugslos in ein Gefecht einzutreten. Schon 2014 übten Soldaten die Verlegung von militärischem Gerät über die Schiene. Diese Interimsphase zwischen der NATO-koordinierten und national verantworteten strategischen Verlegung und der NATO-geführten Operation bezeichnet die NATO als Reception, Staging, Onward Movement and Integration (RSOM (I)) und gehört zu den bedeutsamsten Phasen am Anfang einer Operation. Sowohl bei nationalen als auch multinationalen Übungen wird dies jedoch weitgehend ausgeblendet und sich auf die Operationsführung der bereits im Einsatzgebiet befindlichen Kräfte konzentriert.

2 Im multinationalen Rahmen wurde während der Übung Iron Sword 2005 des Ersten Deutsch- Niederländischen Corps sowie der NATO-Übung Steadfast Jaguar 2006 das RSOM-Konzept umfänglich beübt und Personal und Material in Norwegen und auf den Kap Verden durch den Prozess geführt. In der Übung Noble Ledger 2014 des Ersten Deutsch-Niederländischen Corps wurden wiederum vornehmlich niederländische Truppenteile der Übungstruppe nach Norwegen verlegt und der Prozess in Ausschnitten geübt. In dieser Phase der Verlegung werden Personal, Ausrüstung und Material nach dem Eintreffen in den sogenannten Points of Debarkation (Luft, See, Schiene) in ihre Einsatzorte überführt (Final Destinations). Diese Phase liegt bereits vollumfänglich in der Hand des NATO-Commanders und wird geplant und ausgeführt von einem Joint Logistic Support Group Headquarters (JLSG HQ), das dem Joint Task Force Commander unmittelbar nachgeordnet ist. Die Herausforderung liegt nicht in der Besonderheit der Verfahren, sondern in der erfolgreichen Zusammenarbeit der verschiedenen Kräfte: zum einen jene, die in den Einsatz überführt werden, die Einheiten, die dem Hauptquartier als sogenannte Enabler zur Verfügung stehen wie auch die unterstützenden militärischen Dienststellen und Verbänden sowie den zivilen Dienstleistern der Gastnation in der RSOM-Area. Vizeadmiral Manfred Nielson hatte als damaliger Inspekteur der Streitkräftebasis bereits im Sommer 2013, auf der Grundlage eines Erfahrungsberichtes des Heeres und des Logistikkommandos der Bundeswehr aus einer Munitionsumschlagübung entschieden, das Thema Verlegefähigkeit für die Streitkräftebasis in einem umfassenden Rahmen aufzugreifen und zu üben. Die sicherheitspolitischen Veränderungen bestätigen in fast schon alarmierender Weise den Bedarf für eine intensive Befassung mit dieser Thematik auf allen Führungsebenen. Das Wappen der Übung Joint Derby 2016 Von Beginn an war klar, dass der notwendige Übungsrahmen für solch ein Vorhaben nur langfristig geschaffen werden konnte bietet sich nun die Gelegenheit! Sie ist bestimmt durch den Vorbereitungszyklus des Multinationalen Kommandos Operative Führung in Ulm als Joint Headquarter in der NATO-Rotation 2018 und die parallele Leitfunktion Deutschlands in der Gestellung der Kräfte für die European Battle Group , unter Führung des Eurocorps, als den möglichen Kräften, die den RSOM-Prozess durchlaufen.

3 Seit Februar 2015 arbeiten das Kommando Streitkräftebasis und das Kommando in Ulm intensiv an der Vorbereitung dieser Übung. Unter dem Übungsnamen Joint Derby 2016 wird diese RSOM-Übung unter Nutzung von Synergieeffekten der EU-Battle Group (EUBG)-Exercise European Spirit 2016 vorgeschaltet. Der Kernübungszeitraum ist vom 11. bis 22. April Die Übung Joint Derby 2016 ist als eine Schwerpunktübung des Generalinspekteurs der Bundeswehr in die Übungsweisung der Streitkräfte aufgenommen. Sie bestimmt für das Kommando Streitkräftebasis, das Multinationale Kommando Operative Führung, aber auch die Fähigkeitskommandos und Zentren der Streitkräftebasis den Vorhabenkalender im ersten Halbjahr Der Fokus der Übung liegt auf der strategischen Verlegung von Kräften in einen Einsatzraum und der Durchführung des RSOM-Prozesses als einem multinationalen Vorhaben, das die entsprechenden Führungsebenen in der strategischen Planung, der operativen Führung bis zur taktischen Umsetzung mit einander verknüpft, um die Voraussetzungen für eine effiziente Bereitstellung einsatzbereiter Kräfte im Einsatzraum zu schaffen. Übungsorganisation Wie die Bundeswehr nicht ohne Logistik kann, kann auch die Logistik nicht ohne viele andere. Für die Verlegung in ein Einsatzland reicht es also nicht nur die logistischen Abläufe unabhängig zu üben. Über eine durchhaltefähige Unterstützung durch die Sanität, die Feldjäger, Pionier- und Spezialpionierkräfte, die Führungsunterstützung hinaus muss eine fundierte Zivil-Militärische Zusammenarbeit, die Kooperation mit der Gastnation, ihren militärischen Dienststellen und zivilen Behörden und Dienstleistern, aber auch die Medienarbeit und weitere Aspekte aus dem Portfolio der Force Protection (Sicherung der RSOM-Infrastruktur, Absicherung der Marschbewegungen, Maßnahmen zur ABCAbwehr usw.) gewährleistet sein und entsprechend geübt werden. Die Streitkräftebasis wird in der Übung daher ihr umfangreiches Fähigkeitsspektrum einbringen. Diese militärischen Kräfte, die den Prozess unterstützen, werden durch das Joint Logistic Support Group Headquarter geführt und als JLSG Forces bezeichnet. Auch die Verlegung über das Meer wird beübt. Das Multinationale Kommando Operative Führung in Ulm ist das mit der Planung und Durchführung beauftragte Führungskommando der Streitkräftebasis. Ihm obliegt in der Übung

4 die Abbildung des Joint Task Force Headquarters (JTF HQ). Im besonderen Fokus steht jedoch das JLSG HQ, das das die Ulmer aus dem Joint Logistic Support Group Core Staff Element (JLSG CSE) mit externer Unterstützung aus allen militärischen Organisationsbereichen der Bundeswehr und internationaler Beteiligung aufstellen wird. Die Führung übernimmt in der Übung der stellvertretende Kommandeur des Logistikkommandos der Bundeswehr, Brigadegeneral Gerald Funke. Übungskonzept Die Übung beginnt mit einer simulierten Gefechtsstandübung, zu der Teile des Multinationalen Kommandos Operative Führung, verstärkt durch Unterstützungspersonal aus allen Teilstreitkräften und militärischen Organisationsbereichen sowie internationale Teilnehmer, nach Garlstedt verlegen und dort in der Infrastruktur des Logistischen Übungszentrums der Logistikschule der Bundeswehr den Gefechtstand der Joint Task Force Headquarters aufbauen und betreiben. Unter Nutzung der mobilen Technik des Gefechtssimulationszentrums des Heeres aus Wildflecken werden die Prozessabläufe der Verlegung simuliert und so die notwendigen Lageinformationen für das Beüben der Stabsabläufe des Headquarters generiert. Damit soll erreicht werden, dass in der Live-Übung für alle Beteiligten ein Höchstmaß an Handlungssicherheit in den Verfahrensabläufen besteht. Parallel zu diesem ersten Teil der Übung Joint Derby 2016 marschieren die Truppenteile der EU Battle Group , gemäß des vorgegebenen Verlegeplans zur in die Ausgangspositionen der sich anschließenden Übung für die Strategische Verlegung. Das Großgerät wird in Emden für den Seetransport auf angemietete Roll-on Roll-off (RoRo)-Schiffe verladen. Das Personal verlegt zum Flugplatz Wunstorf, auf dem Transportflugzeuge des European Air Transport Commands bereitstehen. Zeitgleich werden die sogenannten RSOM-Installations unter Führung des Headquarters von den einzelnen Einheiten aufgebaut und für den Betrieb vorbereitet. Das sind sowohl die Entladestellen, die sogenannten Airports and Seaports of Debarkation (Nordholz/Bremerhaven), als auch der Sammelraum (Staging Area) Garlstedt und das Convoy Support Center (CSC) in Munster. Die Übung Joint Derby erstreckt sich über Norddeutschland

5 Im Grunde nahtlos schließt die reale (strategische) Verlegung der Kräfte der EU Battle Group an. Unter der Führung des Headquarters werden Material und Personal in dem fiktiven Coastland (Niedersachsen, Bremen) angelandet, durch die logistischen Kräfte in Empfang genommen (Reception) und in den Sammelraum (Staging Area) verbracht. Hier wird das Personal wieder mit seinem Material verheiratet. Fahrzeuge werden aufgetankt, aufmunitioniert und für den weiteren Straßenmarsch vorbereitet. Nach einer Ruhephase und der Marschkoordination mit der Gastnation startet der Marsch (Onward Movement) von der Staging Area über das Convoy Support Center (erneute Übernachtung, Betankung, etc.) bis in die Final Destination. Die verschiedenen Marschgruppen werden dann in die Verantwortung des Eurocorps übergeben (Integration), das für die Durchführung der Gefechtsübung European Spirit verantwortlich zeichnet. Beide Übungsanteile werden durch ein gut 30-köpfiges Team unter der Leitung des Kommandos Streitkräftebasis begleitet und ausgewertet. Damit wird sichergestellt, dass die Erfahrungen nicht nur für die spätere Zertifizierung des Ulmer Kommandos, sondern auch insgesamt für die Weiterentwicklung der Konzeptidee JLSG HQ und RSOM (I) Prozess genutzt werden können. Übungsbeteiligung Neben dem Multinationalen Kommando Operative Führung mit seinen Anteilen und seinem Unterstützungsverband sowie den Truppenteilen der EU Battle Group beteiligen sich vor allem die Fähigkeitskommandos und -zentren der Streitkräftebasis an der Personalgestellung. Die Joint Logistic Support Group Forces werden überwiegend aus dem Bereich der Streitkräftebasis, mit Schwerpunkt durch das Logistikkommando der Bundeswehr und das Kommando Territoriale Aufgaben der Bundeswehr (zum Beispiel Feldjägerkräfte) gestellt. Heer, Luftwaffe, Marine, Zentraler Sanitätsdienst und das Bundesamt für Infrastruktur, Umweltschutz und Dienstleistungen der Bundeswehr (BAIUDBw) unterstützen in erheblichem Umfang. Im Vordergrund steht dabei die ablauforganisatorische personelle Verstärkung des JLSG HQ Core Elements des Ulmer Kommandos zu einem einsatzfähigen Headquarter durch Personal aller militärischen Organisationsbereiche der Bundeswehr. Die Schwerpunktaufgabe des BAIUDBw liegt in der vertraglichen Gestaltung der erforderlichen Unterstützung ziviler Dienstleister. Für den Aufbau der RSOM-Installations (JLSG HQ, Staging Area und CSC) werden militärische Liegenschaften genutzt. Dies ermöglicht nicht nur, den Kostenrahmen zu minimieren, sondern hohe Flexibilität zu gewährleisten, um auch hier reale Übungseinlagen vorzusehen und zum Beispiel Sicherungskräfte zu beüben. Aus dem multinationalen Bereich haben Österreich, Finnland, Niederlande, Slowenien, Kroatien, Rumänien, Polen, Tschechien und Ungarn eine Teilnahme zugesagt. Die drei baltischen Staaten, Lettland, Estland, Litauen und das NATO-Hauptquartier aus Brunssum beabsichtigen die Übung zu beobachten. Erwartet wird hier, dass sich diese Nationen einerseits mit den angezeigten Kräften für die EU Battle Group beteiligen, aber auch mit kleineren Truppenkörpern in den JLSG Units präsent sein werden. Damit trägt die Übung aus Sicht der Streitkräftebasis wesentlich dazu bei, die Weiterentwicklung in den Clustern des Framework Nations Concepts der NATO und die damit verknüpften, etablierten Partnerschaften weiter zu intensivieren.

6 Zusammenfassung: Die Übung ist ein insgesamt ambitioniertes Unternehmen. Erwartet wird ein Übungsumfang von über Soldaten. Im Verbund der Übungen Jody 2016 und European Spirit 2016 wird das Kräftedispositiv der EU Battle Group umfassend von der strategischen Verlegung, über den RSOM-Prozess in die Integrations-Phase geführt, trainiert und zertifiziert. Hier ist nicht nur ein Höchstmaß an Koordination zwischen dem Ulmer Kommando und dem Eurokorps als den für die Übungsanlage verantwortlichen Hauptquartieren erforderlich, sondern auch zwischen den truppenstellenden Nationen und dem Logistikkommando der Bundeswehr mit seinem Logistikzentrum in Fragen der Planung der strategischen Verlegung nach Deutschland. Vor dem Hintergrund der aktuellen Lage in Europa bekommt dieser Aspekt eine besondere Bedeutung, portraitiert dies doch die Lage und Bedeutung Deutschlands für die Aufnahme von Kräften und deren Vorbereitung auf einen möglichen Einsatz in den osteuropäischen NATO- Staaten. Dem Kommando Territorialen Aufgaben der Bundeswehr wird daher in der Übung die reale Rolle des für die Koordination von Unterstützungsmaßnahmen einer Gastnation (Host Nation Support) zuständigen Stelle obliegen. Schematische Darstellung des Prozessablaufs der Übung Ergänzung zur Joint Logistics Support Group (JLSG) Headquarters (HQ) Das JLSG HQ ist ein multinationales, Planungs- und Führungselement im Einsatzgebiet auf Ebene Component Command. Es wird für jeden Einsatz zugeschnitten und übernimmt die logistische Führung während der Phase einer strategischen Verlegung in den Einsatz, während des Einsatzes sowie in der Phase der Rückverlegung. Über die logistische Expertise hinaus sind in einem JLSG HQ auch die für ein multinationales Hauptquartier benötigten Stabselemente in den Bereichen Personal, Militärische Sicherheit, Vertragswesen, Medizin, Pionierwesen und Zivil-Militärische Zusammenarbeit abgebildet. Zur Sicherstellung einer entsprechenden Joint- Expertise ist ebenfalls Fachpersonal von Luftwaffe und Marine vorgesehen. Ein JLSG HQ besteht grundsätzlich aus einem Kernstab, dem sogenannten Core Staff Element (CSE) mit bis zu 25 Dienstposten (DP) und abhängig vom konkreten Auftrag einem planerischen Aufwuchspotenzial von bis zu 70 DP (Augmentation).

7 Das Multinationale Kommando Operative Führung (MN KdoOpFü) Ulm verfügt bereits in seiner Friedensstruktur über ein ständig und multinational besetztes Core Staff Element als eigenständige Abteilung. Im Falle einer Aktivierung oder im Zuge von Übungen kann dieser Kernstab bis zu einer Größe von 100 multinational besetzten Dienstposten aufwachsen. Aber erst mit den im Einsatzgebiet unterstellten logistischen Kräften wird eine funktionsfähige Joint Logistics Support Group gebildet, die je nach Lage eine Stärke von bis zu Soldatinnen und Soldaten umfassen kann. Die Bundesrepublik Deutschland hat sich verpflichtet, bis zu vier JLSG HQ zu stellen, davon drei im Zuständigkeitsbereich des Heeres (Erstes Deutsch- Niederländische Korps, Eurokorps, MN Korps NO) und eines im Zuständigkeitsbereich der Streitkräftebasis im MN HQ KdoOpFü, Ulm. Autor: KdoSKB

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