Die Übung Multi Layer 2012

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1 Die Übung Multi Layer 2012 Das deutsche EU-Operation Headquarters ist aktiviert, die Übung Multi Layer 2012 hat begonnen Die "senior national representatives" mit dem Operation Commander, Generalleutnant Bentler (Mitte) (Quelle Leon Scholten) Potsdam, Nach der Integration von zusätzlichen 53 Übungsteilnehmern aus 16 Nationen besteht das EU-Operation Headquarters (OHQ) in der Henning-von-Tresckow-Kaserne in Potsdam aus nunmehr 140 Personen. Der Kernstab wird aus Angehörigen des Kommando Operative Führung Eingreifkräfte aus Ulm gebildet. Im Rahmen eines zweitägigen WUST - Work-up- Staff-Training - wurden die Übungsteilnehmer in die IT-Ausstattungen, in das Übungszenario und vor allem in die Verfahren und Abläufe der Operativen Planung eines EU-Einsatzes eingewiesen. Daraufhin meldete der Operation Commander, Generalleutnant Markus Bentler, dem Chairman EU Military Committee in Brüssel die Arbeitsbereitschaft des Operation Headquarters. Der Operative Planungsprozess In einer ersten Richtlinie des Rates der Europäischen Union (Frame work document) wurde der politische Rahmen und die politischen Handlungsmöglichkeiten für einen Einsatz im Nordosten Afrikas beschrieben. Das Politische und Sicherheitspolitische Komitee der EU hatte darauf basierend mit dem Krisenmanagementkonzept (CMC) die grundsätzliche Herangehensweise der EU an die Krise in NUSIA und RECURIA festgelegt. In Zusammenarbeit mit dem EU-Militärstab hatte das deutsche Operation Headquarters "Militärstrategische Optionen des Handelns (Military Strategic Options)" definiert, Ratsentscheidungen übernommen und die "Initiating Military Directive (IMD)" mit vorbereitet. Mit der Übersendung der Initial Military Directive durch den Auswärtigen Dienst der EU beginnt die eigentliche Operationsplanung für den Einsatz. Eine enge und parallele Abstimmung zwischen der Planung der zivilen Mission und der militärischen Operation ist der unabdingbare Schlüssel für den gemeinsamen Erfolg im Einsatz. Der Einsatzstab im Einsatzland, das EU-Force Headquarters (ITA, Brindisi) wird parallel in die Operationsplanung mit einbezogen, zur gemeinsamen Abstimmung und um Zeit zu sparen. Das Concept of Operations (CONOPS)" schließt die Operationsplanung auf

2 militärstrategischer Ebene ab, das FHQ beendet seine Einsatzplanungen mit Erstellung der Operation Order (OpOrder)". Diese Arbeitsergebnisse werden gemeinsam durch den zivilen Leiter der Mission und dem militärischen Operation Commander Ende Oktober dem Politischen und Sicherheitspolitischen Komitee in Brüssel zur Billigung vorgetragen. Dies beendet dann die erstmalig durchgeführte zivil-militärische Einsatzplanung über drei Entscheidungsebenen. Bis dahin gibt es aber noch viel zu tun und zu lernen für die Übungsteilnehmer von Multi Layer 2012: Das Motto ist eindeutig: European Security and Defence Policy works - we show you how".

3 Neue Impulse für das EU Krisenmanagement Potsdam, Wir zeigen in Potsdam, dass das Krisenmanagement der europäischen Union funktioniert, betont Generalleutnant Markus Bentler, Operation Commander des militärstrategischen Hauptquartiers der EU. Die gerade laufende Übung Multi Layer 2012 gebe neue Impulse für die Weiterentwicklung der Gemeinsamen Sicherheits- und Verteidigungspolitik. Dr. Agostino Miozzo und Generalleutnant Markus Bentler bei der Pressekonferenz (Quelle: Karl Schön) Multi Layer 2012 läuft erstmals über drei Entscheidungsebenen: von der politischen in Brüssel über die oberste militärstrategische Führung in Potsdam bis hin zur operativen Ebene im süditalienischen Brindisi. Die Zusammenarbeit von zivilen und militärischen Stellen steht im Vordergrund. Dabei sind nicht schwere Waffen, sondern leistungsfähige Computer und vor allem intellektuelle Leistungen die Arbeitsgeräte: Die Beteiligten auf jeder Ebene greifen auf dieselbe Datenbank zurück und stehen über Telefon- und Videokonferenzen in Verbindung. "So schaffen wir allerbeste Transparenz für die Planung und Führung eines Einsatzes, erläutert Bentler. Planerische Herausforderungen Botschafter Hansjörg Haber und Generalleutnant Markus Bentler beim Resümee am Besucher- und Medientag (Quelle: Karl Schön) Das oberste Ziel der militärischen EU-Operation ist die Verbesserung der Sicherheitslage in einer fiktiven Region. Große planerische Herausforderungen sind zu bewältigen: Truppen und riesige Nachschubmengen müssen über tausende von Kilometern transportiert werden. In der Einsatzregion warten weitere anspruchsvolle Aufgaben auf die zivile EU-Mission und die

4 militärische Operation: humanitäre Hilfe ist zu leisten, bewaffnete Bandenkriege müssen beendet und Grenzkonflikte gelöst werden. Ich denke, mit dieser Übung optimieren wir bewährte Verfahren des EU- Krisenmanagements, üben die zivil-militärische Kooperation, lernen voneinander und entwickeln neue Ideen. Das ist eine optimale Vorbereitung für reale Einsätze, erklärt Dr. Agostino Miozzo, Direktor des Europäischen Auswärtigen Dienstes. Er ist für die Gesamtübung verantwortlich. Zusammen mit Botschafter Hansjörg Haber, dem Leiter der zivilen Mission, kam er zum Besucher- und Medientag des militärstrategischen Hauptquartiers (Operation Headquarters OHQ). Beide lobten vor zahlreichen Vertretern des öffentlichen Lebens, Generalen sowie Brüsseler Diplomaten das sehr gute Engagement aller 500 Beteiligten dieser Übung. Ulmer Kommando führt Einsätze von EU und Nato Den überwiegenden Teil der 124 Soldaten im OHQ Potsdam stellt das Ulmer Kommando Operative Führung Eingreifkräfte. 53 zivile und militärische Teilnehmer kommen aus 15 weiteren Staaten. General Bentler, der Ulmer Befehlshalber und Operation Commander im OHQ bekräftigt: Ich begrüße ausdrücklich diese multinationale Beteiligung. Sie ist bereicherndes Element und deutliches Signal für die Wichtigkeit dieser europäischen Übung. Das Ulmer Kommando steht der EU seit 2005 als Hauptquartier für EU-Einsätze bereit. Im Rahmen der Neuausrichtung wird es umgegliedert, weiter spezialisiert und dann zusätzlich für Einsätze der Nato zur Verfügung stehen. Von Brüssel über Potsdam nach Brindisi Multi Layer 2012 läuft noch bis zum 26. Oktober. Jetzt verlagert sich das Geschehen von Potsdam nach Italien. In Brindisi bereitet sich nun das unterstellte Force Headquarters zur Verlegung und militärischen Führung in dem fiktiven Einsatzland vor. Der französische Kapitänleutnant Matthieu Feix ist einer der Teilnehmer in Potsdam. Er bedauert, dass dort die Übung schon zu Ende geht und zieht seine ganz persönliche Bilanz: Es ist phantastisch, dass Europa so eng zusammen gewachsen ist und Soldaten aller Länder gemeinsam auf ein Ziel hinarbeiten. Das ist gelebte Völkerverständigung.

5 Die Krisenreaktionsübung der Europäischen Union Multi Layer 2012 Quo Vadis? Der Eingang zum EU-Operation Headquarters ist gut gesichert und bewacht. (Quelle Leon Scholten) Potsdam, Es gibt derzeit eine Reihe von Brennpunkten und Krisenherde, die weltweit auf Unverständnis und große Ablehnung stoßen, da immer wieder unschuldige Zivilisten zu Schaden kommen. Wie können Politik und Militär auf solche Situationen reagieren? Was gibt es zu planen und wer bezahlt ein mögliches Eingreifen? Basierend auf einem fiktiven Krisenszenario betritt die Europäische Union (EU) derzeit Neuland und leistet Grundlagenarbeit im Rahmen der Hochwertübung Multi Layer Aufgrund der Ausgangslage für die Übung müssen in den fiktiven Staaten Nusia und Recuria sowohl eine zivile und eine militärische Operation ausgeplant werden, bei denen zwei EU Battlegroups mit etwa Soldaten und Tonnen Material über eine Distanz von Kilometern verlegt werden, um dann in einem Einsatzraum aufgestellt zu werden, der dreimal das Territorium der Bundesrepublik Deutschland umfasst.

6 Multi Layer 2012 eine Premiere Das EU-Operation Headquarters (Quelle: Leon Scholten) Erstmalig üben dabei auf der politischen, militärstrategischen und operativen Führungsebene drei unterschiedliche Arbeitsbereiche gleichzeitig die vorhandenen Krisenreaktionsstrukturen und Verfahren der Europäischen Sicherheits- und Verteidigungspolitik. Unter dem Dach der Europäischen Union koordinieren dabei die beiden strategischen Hauptquartiere im belgischen Brüssel (Civil Planning and Conduct Capability CPCC) und Potsdam (Operation Headquarters OHQ) mit seinem unterstellten Arbeitsmuskel im süditalienischen Brindisi (Force Headquarters FHQ) die Operationsplanungen basierend auf einem gemeinsamen Planungsprozess (Comprehensive Operational Planning Directive COPD) für das zivile und das militärische Krisenmanagement. Das ist Neuland in der Europäischen Union, denn eine derart breit angelegte Übung gab es bisher noch nicht und die insgesamt 430 Übungsteilnehmer leisten damit Pionierarbeit für die Europäische Verteidigungspolitik. Der militärstrategischen Ebene kommt dabei eine überaus wichtige Rolle zu, fungiert sie doch als eine Art von Scharnierfunktion, um einerseits dem politischen Willen Rechnung zu tragen und andererseits einen militärisch durchsetzbaren und erfüllbaren Auftrag zu formulieren. Zivil-militärisches Zusammenwirken / Comprehensive Approach Zivil-Militärische Zusammenarbeit bei der Übung Multi Layer 2012 (Quelle: Leon Scholten) Bereits jetzt lässt sich eine Reihe von Erkenntnissen ableiten, die den Wert von Multi Layer 2012 herausstellen. Es wird deutlich erkennbar, wie effektiv und zielführend das ursprünglich rein militärische Planungsverfahren sich auch im zivilen Bereich einsetzen lässt. In Zusammenarbeit mit dem Militärstab der EU wurde das Verfahren an bestehende EU- Strukturen angepasst und auf die verschiedenen Arbeitsebenen mit seinen Schnittstellen und Interdependenzen heruntergebrochen. Mit diesem Vorgehen und der Darstellung der

7 unterschiedlichen Planungsstufen und -ebenen wurde den immer komplexer werdenden Krisenszenarien der Gegenwart Rechnung getragen. Umgesetzt und dargestellt werden die Planungsabläufe durch den Einsatz einer speziellen Software (Tool Operations Planning Functional Area Services TOPFAS), die in der Lage ist, komplexe Lageentwicklungen für Brüssel, Potsdam und Brindisi zeitgleich darzustellen. Auch dieser Aspekt ist von großer Wichtigkeit, zeichneten sich bisherige Übungen der zivil-militärischen Zusammenarbeit doch oftmals durch Kompatibilitätsprobleme aus. ATHENA Einsatzfinanzierung der EU ATHENA ist die griechische Göttin der Weisheit, der Strategie und des Kampfes. Seit 2004 ist es jedoch auch der Name für den mit der Ausnahme von Dänemark einvernehmlich beschlossenen Zahlungs- und Finanzierungsmechanismus für militärische Operationen unter Führung der Europäischen Union. Danach verpflichten sich die Mitgliedsländer die Kosten nach einem prozentualen Verteilerschlüssel in Relation zu ihrem jeweiligen Bruttoinlandsprodukt zu übernehmen. Da umfangreiche Operationen sich in der Umsetzung stets sehr kostenintensiv gestalten, wurden die Finanzierungabläufe und Verfahren im Rahmen von Multi Layer 2012 ebenfalls an Fallbeispielen durchgeführt und beübt. Auch auf diesem Gebiet konnten wichtige Erkenntnisse gewonnen werden, die nunmehr ausgewertet werden. Üben für den Ernstfall Übungen sollen bestehende Verfahren für den Ernstfall trainieren und dort anpassen, wo Handlungsbedarf erkannt wird. Die Übung Multi Layer 2012 leistet dazu wichtige Pionierarbeit im Hinblick auf die Bewältigung zukünftiger Krisenszenarien, damit diese zielgerichtet bewältigt werden können. Die Probleme und Herausforderungen in Nusia und Recuria sind in der Übung noch fiktiv aber realistisch genug, die Erkenntnisse und Erfahrungen auch für künftige Einsätze im Rahmen des Europäischen Krisenmanagements, schneller und besser als bisher, anwenden zu können. Das Kommando Operative Führung Eingreifkräfte aus Ulm hat als Kern des EU Operation Headquarters bewiesen, dass es dazu einsatzbereit ist.

8 Sicherheit ohne Panzer, Explosionen und Schlammstiefel Hochrangige Besucher vor dem EU Operation Headquarters in Potsdam (Quelle Karl Schön) Potsdam, In Potsdam werden die althergebrachten Klischées von klassischen Militärübungen nicht mehr erfüllt. Vielmehr erfuhren 125 hochrangige Besucher der Europäischen Union aus Brüssel und internationale Sicherheitsexperten am besonders die intellektuelle Leistungsfähigkeit der Streitkräfte der Europäischen Union (EU). Die diesjährige EU-Hauptübung Multi Layer 2012 fand vom 8. bis 19. Oktober 2012 zeitgleich in Brüssel, Potsdam und Brindisi statt. Zum ersten Mal in der Geschichte der gemeinsamen Sicherheits- und Verteidigungspolitik der EU (GSVP) wurde ein Szenario geübt, das von der politischen Führung in Brüssel über die militärstrategische Ebene eines Operation Headquarters (OHQ) in Potsdam bis zur Umsetzung in einem Force Headquarters (FHQ) in Brindisi reichte. Insgesamt kamen 500 Übungsteilnehmer aus 23 Nationen zum Einsatz, die das Szenario in den virtuellen Ländern Nusia und Recuria zur Umsetzungsreife führten. Das deutsch geführte OHQ in Potsdam verantwortete dabei die sicherheitspolitischen Vorgaben der EU aus Brüssel militärstrategisch so umzusetzen, dass das italienisch geführte FHQ in Brindisi die Operation in den jeweiligen Übungsländern im Nordorsten Afrikas umsetzen konnte. Novum an Komplexität Dr. Agostino Miozzo, Managing Director des Europäischen Auswärtigen Dienstes (Quelle: Karl Schön)

9 Dr. Agostino Miozzo, Managing Director des Europäischen Auswärtigen Dienstes, leitete von Brüssel aus diese einzigartig komplexe europäische Übung für ein save and secure environment (SASE) in möglichen Einsatzregionen. Der leitende Operation Commander Generalleutnant Markus Bentler führte hierfür im multinationalen OHQ in Potsdam über 120 hochspezialisierte Soldaten und zivile Experten aus 16 Ländern, um die militärstrategische Ebene des virtuellen, aber realitätsnahen Übungsszenarios auszuarbeiten und umzusetzen. Die Potsdamer Führungsvorgaben wurden per Satellit nach Brindisi übermittelt, wo das multinationale EU Force Headquaters unter italienischer Leitung die militärische Umsetzung in den Einsatzgebieten mit zwei EU Battlegroups in Brigadestärke übernahm. Die Übung stellt ein Novum an Komplexität in der europäischen Sicherheits- und Verteidigungspolitik dar. Denn nach der EU-Beschlussfassung auf politischer Ebene in Brüssel musste im Rahmen der vernetzten Sicherheit die Übung zivil-militärisch koordiniert werden. Bei Multi Layer wurde zudem eine parallel laufende zivile EU-Mission in den Nachbarländern mit berücksichtigt. General Bentler hatte dabei mit seinem multinationalen Stab zivile, diplomatische, humanitäre und militärische Faktoren sowie die Medien in seine Planung einzubeziehen. Die Ergebnisse flossen dann in die Befehlsgebung für das EU Force Headquarters in Brindisi ein, wo die operative Umsetzung multinational und streitkräfteübergreifend erfolgte. Militärische Komponente einsatzbereit Decision Briefing im Führungsgefechtsstand des EU-Operation Headquarters (Quelle: Karl Schön) Für die Leitung eines OHQs haben sich die deutschen Streitkräfte mit dem von General Bentler geführten Kommando Operative Führung Eingreifkräfte aus Ulm in den seit 2004 stattfindenden Übungsreihen Milex, European Endeavour und Multi Layer mehrfach qualifiziert und ausgezeichnet. Dies unterstrich der leitende Übungsdirektor Dr. Miozzo in der Abschlusspressekonferenz von Multi Layer. Er bedankte sich bei General Bentler für die beeindruckende Organisation dieser herausfordernden Aufgabe und bedeutete, dass dieser Übungstypus eine Fortsetzung erfahren sollte. Bentler konstatierte, Wir erzielten viele neue Erkenntnisse und wissen jetzt, dass die militärische Komponente des europäischen Krisenmanagements einsatzbereit ist. Der besondere Beitrag Deutschlands für die europäische Sicherheitspolitik besteht darin, dass die Bundeswehr mit dem Ulmer Kommando und seiner langjährigen Expertise als einzige europäische Nation für die Gemeinsame Sicherheits- und Verteidigungspolitik der EU (GSVP) ein stehendes OHQ in Potsdam zur Verfügung stellt.

10 Übungsende bei Multi Layer Gute Arbeit im EU-Hauptquartier: Well done! Dr. Agostino Miozzo zeigt sich bei der Übung Multi Layer 2012 gegenüber dem Operation Commander, Generalleutnant Markus Bentler, sichtlich beeindruckt von den Planungsleistungen des EU-Hauptquartiers. (Quelle Karl Schön) Potsdam, Well done! So das Urteil von Dr. Agostino Miozzo bei der EU-Krisenmanagementübung Multi Layer Der Direktor beim Europäischen Auswärtigen Dienst in Brüssel trägt die Gesamtverantwortung für die Übung. In der Pressekonferenz der Übung erläuterten er und der Operation Commander des militärstrategischen Hauptquartiers der EU, Generalleutnant Markus Bentler, die Besonderheiten: Krisenmanagement im engen Schulterschluss von zivilen und militärischen Kräften und dies erstmals geübt über drei Entscheidungsebenen. Multi Layer begann mit politischen Entscheidungen in Brüssel, die im militärstrategischen Hauptquartier (Operation Headquarters OHQ) der EU in Potsdam militärisch umgesetzt wurden. Das untergeordnete operative Hauptquartier (Force Headquarters FHQ) im süditalienischen Brindisi erarbeitete anschließend weitere Einsatzbefehle. Dr. Miozzo: Die hierbei erprobten Verfahren auf politischer, diplomatischer und militärische Ebene ermöglichen es uns, zukünftig auf reale Krisen schneller und besser reagieren zu können. Das deutsche Kommando Operative Führung Eingreifkräfte in Ulm bildet den Kern des militärstrategischen Hauptquartiers. Der Ulmer Befehlshaber General Bentler freut sich, dass 53 Soldaten aus 16 Staaten das Hauptquartier verstärkt haben.

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