Gute Gründe, den IT-Betrieb zu AutOmAtisieren. Content-Management ISO Open-Source. TNS Infratest erhält Zertifizierung

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1 ISSN: DEZEMBER 2010 Gute Gründe, den IT-Betrieb zu AutOmAtisieren ISO TNS Infratest erhält Zertifizierung Content-Management Web 2.0 treibt die Vernetzung voran Open-Source Chancen und Risiken für die Anwendungsentwicklung

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3 EDITORIAL Liebe Leser, in vielen Unternehmen besteht die Notwendigkeit, die heterogenen IT-Strukturen effizienter zu verwalten. Doch nicht immer lassen sich vorhandene Systeme und Anwendungen vollständig ablösen und durch eine neue Systemarchitektur ersetzen. Traditionelles und Modernes müssen harmonisch miteinander auskommen das gilt nicht nur im täglichen Leben, sondern auch in der IT. Mit Lösungen zur Automatisierung und Orchestrierung von IT-Komponenten bekommen CIOs ihre heterogene IT-Infrastruktur in den Griff. Darüber hinaus unterstützen innovative Software-Werkzeuge den Systembetrieb sehr effizient und haben sich nebenbei zu überaus hilfreichen Universallösungen entwickelt. Ab Seite 8 beschreiben wir in unserem Schwerpunkt, warum Organisationen den IT-Betrieb automatisieren sollten. In unserem Praxisteil haben wir eine Reihe ganz unterschiedlicher Projekte für Sie zusammengestellt: TNS Infratest ist weltweit das erste Marktforschungsunternehmen mit einer ISO Zertifizierung. MATERNA unterstützte den Prozess mit ihrer anerkannten Beratungsmethodik Service Excellence. Generali IT-Solutions GmbH vertraut seit Jahren auf die Service-Management-Lösung von BMC und den Implementierungspartner MATERNA. Beim Flughafen Berlin schafft die DX-Union Management- Suite kurze Wege bei der Verteilung von Software-Paketen. Mit BaNu hat das Bundesverwaltungsamt eine Anwendung realisiert, die die Barrierefreiheit und Nutzbarkeit von E-Government-Angeboten überprüft. Weiterhin lesen Sie in der aktuellen Ausgabe einen Rückblick auf die DX-Union Experten-Workshops, wie sich vorhandenes Wissen dank Web 2.0-Technologien besser im Unternehmen verteilen lässt und wie Open-Source die Anwendungsentwicklung fördert. Wenn Sie Fragen, Anregungen und Wünsche haben, erreichen Sie uns gerne per unter marketing@materna.de. Wir wünschen Ihnen viel Spaß bei der Lektüre. Ihre Redaktion Christine Siepe MATERNA MONITOR 03 04/2010

4 INHALT 6 NACHRICHTEN MATERNA-Azubis erneut erfolgreich Certified for IBM Cloud Computing Software Barrierefreiheit im Fokus Gemeinsam IT-Lösungen für Verwaltungen weiterentwickeln Termine bis März 2011 SPECIAL 8 Gute Gründe, den IT-Betrieb zu automatisieren IT-Infrastrukturen zu beherrschen, wird immer komplexer. Allein beim Update eines Servers können mehrere Hundert manuell durchzuführende Einzelschritte anfallen. Moderne Software-Werkzeuge automatisieren vielfältige Abläufe rund um das IT-Management auch über Systemgrenzen hinweg. PRAXIS 13 Geprüft und zertifiziert TNS Infratest hat als erstes Marktforschungsunternehmen weltweit die ISO Zertifizierung für sein IT-Service- Management erhalten. 16 Helpdesk überwindet Ländergrenzen Die Generali IT-Solutions GmbH vertraut seit vielen Jahren auf die Service-Management-Lösung von BMC und MATERNA. 18 Kurze Wege für Software-Pakete Bei den Berliner Flughäfen erledigt DX-Union von MATERNA verlässlich die Aufgaben des Software-Managements. 20 BaNu Barrieren Finden, Nutzbarkeit sichern Die neue Anwendung BaNu des Bundesverwaltungsamtes überprüft die Barrierefreiheit und Nutzbarkeit von E-Government-Angeboten. Automatisierung 23 PROJEKTE Government Site Builder als Wissensdatenbank bei der Bundesagentur für Arbeit Implementierung einer Service-orientierten Überwachung der IT-Infrastruktur System-Monitoring bei der Finanz Informatik Relaunch der blauen Engel IHK München plant virtuelle Desktops DX-Union Schulungen 1. Halbjahr 2011 Duttenhofer beauftragt MATERNA mit Relaunch seiner Web-Shops Kölner Studentenwerk prüft Web-Sicherheit Web-basiertes Fachinformationssystem ausgezeichnet DHL-Geschäftskundenportal 04/ MATERNA MONITOR SONDERAUSGABE

5 MANAGEMENT 27 ÖV-Symposium stößt in eine neue Dekade Über 400 Teilnehmer aus rund 130 verschiedenen Institutionen haben am 11. ÖV-Symposium in Dortmund teilgenommen. 27 Marktvergleich von IT-Stückkosten im IT-Systemhaus der BA Ein erster Marktvergleich (Benchmark) von einem externen Dienstleister für die IT-Produkte des IT-Bereichs Betrieb/ Infrastruktur. 28 Volles Programm für Bayern Udo Hoffmann vom Bayerischen Rundfunk spricht über die Herausforderungen eines modernen Medienunternehmens. 30 Content is King Das im Unternehmen vorhandene Wissen entwickelt sich immer stärker zu einem veritablen Wert. 32 Viele Fragen, eine Lösung DX-Union Auch in diesem Jahr haben sich die Teilnehmer der DX-Union Experten-Workshops rege untereinander ausgetauscht. TECHNOLOGIE 35 Service-Automatisierung verschafft Wettbewerbsvorteile Die neu integrierte Workflow-Engine DX-Union Service Desk steuert und automatisiert die täglich anfallenden Arbeiten im Service Desk. Content-Management 36 Chancen und Risiken von Open-Source in der Anwendungsentwicklung Open-Source-Software (OSS) und das Internet haben die IT in den vergangenen Jahrzehnten nachhaltig verändert. Der Erfolg beider Technologien ist eng miteinander verwoben. RUBRIKEN 3 EDITORIAL 4 INHALT 39 IMPRESSUM KONTAKT für Leseranfragen MATERNA GmbH Tel , Fax -165 marketing@materna.de, MATERNA MONITOR 05 04/2010

6 NACHRICHTEN Die Ausbildung von Mitarbeitern besitzt bei MATERNA traditionell einen hohen Stellenwert. Dies zeigen immer wieder die guten Ergebnisse, die unsere Auszubildenden erreichen: Erneut haben MATERNA-Azubis erfolgreich beim Dortmunder Wettbewerb JOY 2010 (Junior of the Year) teilgenommen und erreichten einen hervorragenden dritten Platz. In ihrem Projekt realisierten die drei Anwendungsentwickler im ersten Ausbildungsjahr den Internet-Auftritt des Vereins Reha- und Behindertensport-Gemeinschaft Dortmund auf Basis eines Content-Management-Systems. Der Verein kann nun neue Inhalte wesentlich einfacher aktualisieren und auch die Barrierefreiheit der Web-Seiten wurde verbessert. Auf der Preisverleihung erhielt das Azubi-Team neben einer Siegerurkunde und Trophäe auch einen Scheck im Wert von Euro. Insgesamt bewertete die Jury 56 Projekte. Der Wettbewerb existiert bereits seit dem Jahr 2002 und MATERNA stellte in der Vergangenheit mit Abstand die meisten Preisträger. Herzlichen Glückwunsch auch an dieser Stelle an die Preisträger! Claus-Dieter Weibert (IHK zu Dortmund) überreicht den 3. Preis in der Kategorie Gruppenarbeiten an die MATERNA-Azubis Björn Steinröder, Mike Schmälter und Oliver Rathke. (v.r.n.l.) Von IBM erhielt MATERNA die Zertifizierung Certified for IBM Cloud Computing Software. Damit gehört MATERNA zu den ersten Anbietern in Europa, die über diesen Qualitätsnachweis von IBM verfügen. Im Cloud-Computing-Umfeld positioniert sich MATERNA als Cloud Enabler und begleitet Organisationen ganzheitlich beim Aufbau von Private-Cloud- Lösungen. MATERNA bietet von der Beratung bis zur Realisierung alle Leistungen zum Aufbau einer effizienten Private- Cloud-Infrastruktur. Die Beratungsmethoden von MATERNA berücksichtigen die Unternehmensziele sowie bestehende Arbeitsabläufe und stellen so sicher, dass IT-Projekte einen messbaren Mehrwert erzielen. Auf Seiten der Technologien hat MATERNA Beratungsansätze entwickelt, die zuverlässig Auskunft über den individuellen Stand der Kunden-IT geben. Infrastrukturanalysen, die die Hard- und Software sowie die mit dem täglichen Betrieb verbundenen Prozesse durchleuchten, helfen bei der Standortbestimmung und erlauben klare Aussagen, ob ein Unternehmen bereits auf Cloud Computing vorbereitet ist. Dazu zählen in erster Linie, wie gut Virtualisierung und Automatisierung im Unternehmen bereits verankert sind und wo gegebenenfalls noch Nachholbedarf besteht. MATERNA ist ab sofort im Beirat des Bundeskompetenzzentrums Barrierefreiheit (BKB) vertreten und setzt sich damit noch stärker für mehr Barrierefreiheit im Web ein. Das BKB Bundeskompetenzzentrum Barrierefreiheit e. V. ist ein privater Zweckverband von derzeit 15 bundesweit tätigen Sozial- und Behindertenverbänden. Um sein Ziel der barrierefreien Gestaltung der Umwelt zu erreichen, führt das BKB eine Reihe von Einzelprojekten mit diversen Partnern aus Wirtschaft und Wissenschaft durch. Gefördert wird dies durch Mittel des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales. Das BKB beschränkt sich dabei nicht auf den Online-Bereich, sondern fokussiert übergreifend auf die Barrierefreiheit. Dennoch spielen IT und auch das barrierefreie Internet als Querschnittsthema in nahezu allen Bereichen der Barrierefreiheit eine Rolle. Insofern können die Experten von MATERNA ihr jahrelang erworbenes Wissen im Bereich der Barrierefreiheit sehr gut über den Beirat multiplizieren. MATERNA ist bereits seit längerem auch im Beirat des BIK (barrierefrei informieren und kommunizieren) vertreten. Interessante Links: und 04/ MATERNA MONITOR

7 Combionic, MATERNA und Microsoft haben angekündigt, ihre Zusammenarbeit im Bereich der öffentlichen Verwaltung zu intensivieren. Im Fokus steht dabei die Zusammenführung von Standardlösungen, Anwendungen oder Fachverfahren zu einer integrierten Lösung ganz im Sinne des Microsoft Konzepts Moderner Verwaltungsarbeitsplatz (MVA). Deutschlands Bundes-, Landes- und Kommunalverwaltungen können ihre Abläufe so deutlich effektiver gestalten und damit Zeit und Kosten sparen. Im MVA werden verschiedene Fachverfahren in einem durchgängigen Gesamtprozess in die bedienerfreundliche Microsoft Office-Benutzeroberfläche integriert. Das steigert die Effizienz und Produktivität deutscher Behörden nachhaltig. Zur Weiterentwicklung des Konzepts haben Combionic, MATERNA und Microsoft jetzt eine enge Partnerschaft geschlossen. Der moderne Verwaltungsarbeitsplatz ist die perfekte Symbiose von neuesten Microsoft Technologien und der spezifischen IT-Infrastruktur einer Behörde. Unter diesem Oberbegriff realisieren wir und unsere Partner systematisch moderne IT-Lösungen für alle Bundes-, Landes- und Kommunalverwaltungen, so Angelika Gifford, Direktorin Öffentlicher Sektor und Mitglied der Geschäftsleitung Microsoft Deutschland GmbH. IT-Welten miteinander verbinden Egal, ob stationär auf dem einzelnen Arbeitsplatz oder als Online-Service direkt aus der Cloud: Die Unterstützung der Verwaltungsarbeit mit leistungsfähigen Microsoft Office- Anwendungen spielt inzwischen in nahezu allen Bereichen des öffentlichen Sektors eine bedeutende Rolle. Die Mitarbeiter nutzen außerdem eine Vielzahl fachspezifischer Verfahren, zum Beispiel zur Bearbeitung von Anträgen. Combionic, MATERNA und Microsoft führen diese Welten über eine einzige Benutzeroberfläche zusammen. Die Combionic- Produkte sind dabei die technologische Schnittstelle: Unsere Technik ist zentraler Bestandteil des modernen Verwaltungsarbeitsplatzes, der es erlaubt, direkt aus Microsoft Office kontext- und rollenbasiert relevante Informationen aus Fachverfahren und unterschiedlichen Datenquellen zu bearbeiten. Das reduziert die Komplexität, erleichtert die tägliche Arbeit und verringert die Durchlaufzeiten nachhaltig, so Combionic- Geschäftsführer Christoph Wilfert. Die Integration vorhandener Fachverfahren in die Microsoft Office-Welt übernimmt der Entwicklungspartner MATERNA. Der Service reicht dabei von der einfachen Einbindung eines neuen oder bestehenden Fachverfahrens bis zur elektronischen Abbildung und Optimierung von Prozessen über mehrere Fachverfahren hinweg. MATERNA verfügt außerdem über die notwendige Dokumenten-Management-Kompetenz, um Daten aus verschiedenen Quellen in eine e-akte-lösung auf der Basis von SharePoint 2010 zu überführen oder in bestehende DOMEA -Systeme zu integrieren. RuhrJUG Die Java User Group im Ruhrgebiet 13. Dezember 2010, Essen Vortrag: Apache Geronimo 3.0 Wie passen JavaEE und OSGi zusammen? Uhrzeit: Uhr Referent: Frank Pientka (MATERNA) Bonner Microsoft Tag für Bundesbehörden 19./20. Januar 2011, Köln, Microsoft Niederlassung Vortrag 1: DMS Anfang oder Ende der Informationsnahrungskette? Referent: Gregor Ponhöfer (MATERNA) Uhrzeit: Uhr Vortrag 2: E-Akte-Basispaket 2010 Eine Sharepoint- Lösung der neuen Generation Referenten: Gregor Ponhöfer (MATERNA), Markus Schorn (Microsoft Deutschland GmbH) Uhrzeit: Uhr veranstaltungen/default.mspx 10. Management-Forum Finanz Informatik Technologie Service 17. Februar 2011 München, BMW Welt Auditorium CeBIT März 2011 Hannover, Messegelände MATERNA MONITOR 07 04/2010

8 SPECIAL 04/ MATERNA MONITOR

9 Gute Gründe, den IT-Betrieb zu Automatisieren IT-Infrastrukturen zu beherrschen, wird immer komplexer. Allein beim Update eines Servers können mehrere Hundert manuell durchzuführende Einzelschritte anfallen. Moderne Software- Werkzeuge automatisieren vielfältige Abläufe rund um das IT-Management auch über Systemgrenzen hinweg. MATERNA MONITOR 09 04/2010

10 SPECIAL Orchestrator (technical Orchestration) ITSM SUITE ITSM SUITE WEB PORTAL Incident Management Problem Management Change Management Knowledge Management Service Level Management Interface Service Impact Server Automation Client Automation Network Automation DDM Discovery Dependency Mapping CMDB Event and Impact Management Application Automation Performance Management - Monitoring Application Core Reporting Dashboards and Analytics Die Abbildung 1 beschreibt die verschiedenen Komponenten für die Verwaltung einer IT-Management-Umgebung und wie sie zueinander in Relation stehen. Verantwortlichkeiten klären Manuelle Arbeitsschritte sind langwierig und unproduktiv. Ungeklärte Verantwortlichkeiten und Silodenken erschweren den IT-Betrieb. Zusammenhänge und Überblick zur IT-Landschaft fehlen. Bislang werden häufig nur Teilkomponenten automatisiert. Heterogene Strukturen lassen sich einheitlich verwalten. Prozess- und Werkzeuggrenzen überwinden und konsolidieren. 04/ MATERNA MONITOR

11 Gewohnte Abläufe in Frage stellen Übergreifende Systemkontrolle Tool-Gläubigkeit vorbeugen Ulrich Pöhler, Senior Consultant bei MATERNA Diese Patt-Situation wer ist für was zuständig führt insbesondere bei globalen Outsourcern und großen IT-Abteilungen zu intensiven Diskussionen darüber, wer für welchen Arbeitsschritt zuständig ist und welche Auswirkungen Änderungen an der IT-Infrastruktur tatsächlich haben. MATERNA MONITOR 11 04/2010

12 SPECIAL A B C ITSM Orchestrator Operation Manager Automation Start Execute BladeLogic Audit Job compliant Switch non-compliant Join Spawn Create Incident Create Change Join Change Approval Create BladeLogic Remediation Job Execute BladeLogic Remediation Job Execute BladeLogic Verification Job Error Switch Success Escalate Incident Close Incident, Change Task Join End Create Task Die Abbildung 2 beschreibt einen Beispielprozess, der automatisiert die einzelnen Teilschritte durchläuft und dabei von einem Orchestrierungs-Werkzeug verarbeitet wird. Das Beste aus allen Welten Schnelle und schlanke Abläufe dank Automatisierungswerkzeugen 04/ MATERNA MONITOR

13 PRAXIS ISO Geprüft und zertifiziert TNS Infratest hat als erstes Marktforschungsunternehmen weltweit die ISO Zertifizierung für sein IT-Service-Management erhalten. Der Qualitätsnachweis war ein strategisches Ziel, der konsequent die Wettbewerbsposition des Unternehmens stärken soll. MATERNA unterstützte den Prozess mit ihrer anerkannten Beratungsmethodik Service Excellence. MATERNA MONITOR 13 04/2010

14 PRAXIS Schrittweise Umsetzung Prozess für Prozess durchleuchtet Die Zertifizierungsprüfung TNS Infratest ist eines der renommiertesten Institute für Markt- und Meinungsforschung in Deutschland und ist mit Marktforschungsinstituten in München, Bielefeld, Berlin, Frankfurt, Hamburg und Wetzlar vertreten. Als Mitglied von TNS und der Kantar Group gehört das Unternehmen zu einem weltweit führenden Netzwerk für Marktforschung, Sozialforschung und Marketingberatung. Im Jahr 2009 hat TNS Infratest über Marktforschungs- und Beratungsprojekte in Deutschland durchgeführt. Mit Interviewern unterhält TNS Infratest Deutschlands größten Stab. Neuorganisation der IT, unabhängig von Standorten Prozesse definiert und beschrieben Prozessunterstützung durch leistungsfähiges ITSM-Tool Web-Formulare als Input- und Output-Schnittstelle zum ITSM-Tool Vollständige Erfassung aller Anfragen im ITSM-Tool Wissensdatenbank etabliert Kontinuierlicher Verbesserungsprozess etabliert 04/ MATERNA MONITOR

15 Kennzahlensystem für die kontinuierliche Verbesserung Rainer Seidlitz, TÜV SÜD, Leiter Strategische Geschäftseinheit IT & Internet; Marcus Giese, TÜV SÜD, Lead Auditor ISO/IEC & ISO/IEC 27001; Thomas Henrichs, TNS Infratest, Projektleiter und IT Service Manager; Oliver Bauchinger, TNS Infratest, Director IT (v.l.n.r.) Automatisierung weiter ausbauen Fazit MATERNA MONITOR 15 04/2010

16 PRAXIS Helpdesk überwindet Ländergrenzen Die Generali IT-Solutions GmbH erbringt IT-Dienstleistungen für die Versicherungsgruppe Generali. Dabei vertraut der IT-Dienstleister seit vielen Jahren auf die Service-Management- Lösung Remedy von BMC. In enger Zusammenarbeit mit den Fachabteilungen setzen die Techniker regelmäßig Verbesserungen um. 04/ MATERNA MONITOR

17 Schritt für Schritt das System ausgebaut Ausblick und Fazit Generali IT-Solutions GmbH (GITS) beschäftigt 90 Mitarbeiter und verantwortet die IT der Generali-Gruppe in Österreich sowie in sieben weiteren zentraleuropäischen Ländern. Das Unternehmen erbringt vielfältige IT-Dienstleistungen und berät seine Kunden bei aktuellen IT-Themen. Entwicklung Implementierung Customising MATERNA MONITOR 17 04/2010

18 PRAXIS Bau des neuen Hauptstadt-Airports Berlin Brandenburg International BBI Kurze Wege für Software-Pakete Wer gerade einen Flughafen baut, braucht bei Routinetätigkeiten Prozesse, auf die man sich verlassen kann. Bei den Berliner Flughäfen erledigt DX-Union von MATERNA verlässlich die Aufgaben des Software-Managements. 04/ MATERNA MONITOR

19 Software-Pakete automatisiert migrieren Entlastung von Routinetätigkeiten Der Flughafen Berlin-Schönefeld ist in den zurückliegenden Jahren rasant gewachsen. Bis 2012 erfolgt der Ausbau zum neuen Hauptstadt-Airport Berlin Brandenburg International BBI. Die Berliner Flughäfen sichern mit den Airports Schönefeld und Tegel die Luftverkehrsinfrastruktur für die Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg. Ab 2012 wird der gesamte Verkehr auf dem neuen Hauptstadt-Airport Berlin Brandenburg International BBI konzentriert. In einem ersten Schritt wurde der Flughafen Tempelhof am 30. Oktober 2008 geschlossen. Die Schließung des Flughafens Tegel erfolgt 2012 mit der Eröffnung des BBI sind in Berlin knapp 21 Millionen Passagiere gestartet und gelandet. Der Berliner Anteil am deutschen Luftverkehrsmarkt liegt bei 11,6 Prozent. Im europäischen Standortvergleich nimmt Berlin damit Platz 15 ein. Weitere Informationen: MATERNA MONITOR 19 04/2010

20 PRAXIS Das Ziel des Projektes Nutzungsfreundlichkeit und Barrierefreiheit ist es, Behörden ein Werkzeug zur Verfügung zu stellen, mit dessen Hilfe sie die Qualität bereits bestehender E-Government-Angebote überprüfen können. BaNu Barrieren FInden, Nutzbarkeit sichern Auf findet sich die neue Anwendung BaNu des Bundesverwaltungsamtes. Die Lösung überprüft die Barrierefreiheit und Nutzbarkeit von E-Government-Angeboten. Anwender, Organisationen und IT-Dienstleister können hiermit einschätzen, wie barrierefrei und nutzerfreundlich ihre Internet-Angebote bereits sind. MATERNA hat das Feinkonzept erstellt und die Website implementiert. 04/ MATERNA MONITOR

21 Richtlinien und Verordnungen vereinheitlichen und zusammenfassen Erst informieren, dann prüfen Prüfung und selbst einschätzen Nutzbarkeit der eigenen Web-Seiten hinterfragen Janne Obert, Bundesverwaltungsamt MATERNA MONITOR 21 04/2010

22 PRAXIS Auswertungen zeigen Handlungsbedarf Fazit Interessante Links: Darstellung der Auswertung nach Kategorien Ausschnitt aus einem Prüfbericht zum Thema Orientierung und Navigation einschließlich Bewertung 04/ MATERNA MONITOR

23 PROJEKTE Die Bundesagentur für Arbeit (BA) hat ihre bestehende Wissensdatenbank-Eigenentwicklung auf Basis des Government Site Builder (GSB) in das IT-Service-Management (ITSM) integriert. Damit unterstützt der GSB die ITIL -basierten Prozesse des Incident und Problem Managements der BA. Der GSB verwaltet alle Lösungen, Workarounds und weiteren Wissenseinträge der IT-Infrastruktur. Die ITSM-Lösung der Bundesagentur für Arbeit basiert auf dem IT-Service- Management-Framework von MATERNA, bildet nahezu alle ITSM-Prozesse ab und unterstützt die kontinuierliche Prozessverbesserung, die ebenfalls Tool-unterstützt erfolgt. Die Integration beider Lösungen kombiniert die effiziente Bearbeitung von Vorgängen im IT-Service-Management-Framework mit der anschaulichen und redaktionellen Aufbereitung der Wissenseinträge im GSB. MATERNA hat die Integration der beiden Systeme konzipiert und realisiert. Die Lösung ist insbesondere nutzerfreundlich und performant in einem Umfeld von bis zu Incidents monatlich. Die Bundesagentur für Arbeit in Nürnberg Die T. I. K. GmbH verantwortet den Betrieb der gesamten IT-Infrastruktur für mehrere Gewerkschaften in Deutschland. Der Dienstleister betreut rund Client-Systeme an etwa 130 Standorten. Alle angebotenen IT-Services, wie beispielsweise die zentrale Authentifizierung, Datei- und Druckdienste, das Mail-System und die über DX-Union gesteuerte Software-Verteilung, müssen kontinuierlich verfügbar sein. Das bisher genutzte Open-Source-Produkt zur Überwachung der IT-Infrastruktur war jedoch an seine Grenzen gestoßen. Daher wurde eine neue Lösung gesucht, mit der sich die IT-Services ganzheitlich überwachen lassen. Die T. I. K. hat MATERNA mit der Konzeption, Entwicklung und Realisierung einer geeigneten System-Management-Lösung beauftragt. Die Entscheidung fiel schließlich zugunsten des Microsoft System Center Operations Manager 2007 (SCOM) aus, da dieser eine zentrale service-orientierte Überwachung bietet. Darüber hinaus lässt sich die Lösung effizient in die vorhandene Microsoft-Landschaft integrieren. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Software die Zusammenhänge zwischen den IT-Komponenten erkennt und daher auch die Service-Verfügbarkeit bewerten kann. Seit zwölf Jahren unterstützt MATERNA die Finanz Informatik beim System-Monitoring. Auf Basis der Produktfamilie BMC Performance Manager hat die Finanz Informatik gemeinsam mit MATERNA die Monitoring- Lösung SYS-Watch und SYS DBA entwickelt. Dieses Monitoring überwacht heute mehr als Server, SB- und Geldautomaten sowie Tausende weiterer Anwendungen. Jetzt hat der IT-Dienstleister der Sparkassen-Finanzgruppe einen dreijährigen Software- Pflegevertrag mit MATERNA geschlossen. Darüber hinaus werden auch Unterstützungsleistungen bei der Erweiterung der Monitoring-Verfahren und der Prozessoptimierung des Event-Managements erbracht. MATERNA MONITOR 23 04/2010

24 PROJEKTE Bei ihren Rettungseinsätzen sind die Helfer des THW auf Strom angewiesen: Da die lokale Stromversorgung in Notfällen oft unterbrochen ist, gehören Stromaggregate beim THW zur Standardausrüstung. Seit dem Sommer präsentiert sich der Internet-Auftritt des Technischen Hilfswerks (THW) in einem neuen Outfit. Die interne Kommunikationsplattform für die rund ehrenamtlichen und 800 hauptamtlichen Mitarbeiter, das THW-Extranet, geht Anfang 2011 ebenfalls in neuem Gewand online. Gemeinsam mit der Berliner Agentur aperto hat MATERNA zunächst den Web-Auftritt auf Basis der Content-Management-Lösung Government Site Builder Version 4.0 übersichtlicher und anschaulicher gestaltet. Dank zielgruppenspezifischer Inhalte können sich die Nutzer nun noch besser orientieren. Speziell der neu gestaltete News-Bereich zieht die Leser an: Hier motivieren bei besonders wichtigen Themen und Projekten großformatige Bilder zum Weiterlesen. Für eine noch bessere Vernetzung der haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter arbeitet MATERNA gemeinsam mit aperto daran, auch das THW-Extranet in ein neues Licht zu setzen. Quelle: THW Virtualisierungstechnologien sind eine geeignete Methode, um Rechenleistung dynamisch und automatisiert bereitzustellen. Es sind moderne Werkzeuge, um Mitarbeiter flexibel und mobil mit den für ihre Arbeit eingesetzten IT-Services zu bedienen. Dies wiederum unterstützt die IHK bei ihren Geschäftszielen. Gemeinsam mit MATERNA startete die IHK ein Pilotprojekt zur Evaluation von virtuellen Desktops, insbesondere in den Außenstellen. MATERNA hat zusammen mit dem IT-Referat der IHK München die Pilotierung geplant und konzipiert. Die Experten haben exakte Konfigurationsvorgaben sowie Checklisten für Funktions- und Leistungstests erstellt. Anschließend wurde die Virtualisierungsplattform eingerichtet und in die bestehende Infrastruktur integriert. So konnten die IT-Experten Performance-Tests durchführen und mögliche Varianten einer künftigen Virtual Desktop Infrastructure (VDI) vergleichen. Inzwischen ist die erste Phase des Pilotprojekts weitgehend durchgeführt: Die Tests haben ergeben, dass sich die VDI wie erwartet aufsetzen lässt. Wichtige Komponenten wie die Verarbeitungsgeschwindigkeit und die Automatisierung der betrieblichen Prozesse führten zu positiven Ergebnissen. Beispielsweise konnte das Projektteam nachweisen, dass Clients in nur noch 15 Minuten installierbar sind zuvor dauerte dieser Prozess zwei Stunden. Auch die Verarbeitungsgeschwindigkeit der Clients ist schneller. Zahlreiche betriebliche Prozesse können nun automatisiert und damit deutlich schneller ablaufen. Des Weiteren konnte das Team nachweisen, dass die Integration in die vorhandene Umgebung möglich ist, beispielsweise für Software- und Drucker- Management. Da der Anwender quasi von überall auf virtuelle Clients zugreifen kann, rechnet die IHK München auch mit einer verbesserten Nutzerakzeptanz. Im Test hat sich XenDesktop als gut geeignet für die Umsetzung erwiesen. Als Hypervisor kommen Lösungen von VMware und Citrix in die engere Wahl. Das Fazit nach mehrwöchigen Testarbeiten: Die Desktop- Virtualisierung erzeugt eine komplexe Struktur. Erst wenn die IT-Architektur gründlich geplant wird, spielt die Virtualisierung ihre Vorteile wirklich aus. Zunächst strebt die IHK München eine Virtualisierung von rund 50 PCs in den Außenstellen an und will zudem die lokalen Server ablösen. Mittelfristig können sich die Verantwortlichen aber auch die Virtualisierung aller Clients vorstellen. 04/ MATERNA MONITOR

25 DX-Union Basis Februar Dortmund April Dortmund Juni Dortmund DX-Union Software-Management 10./11. Februar Dortmund 7./8. April Dortmund 9./10. Juni Dortmund Windows 7 Migrations-Workshop 21. Februar Dortmund 23. Mai Dortmund DX-Union Update-Schulung Februar Dortmund Scriptgesteuerte DX-Union Software-Paketierung 7./8. März Dortmund 20./21. Juni Dortmund DX-Union Service Desk inkl. Lizenz-Management 21./22. März Dortmund DX-Union Command Line Interface (CLI) 9. Mai Dortmund DX-Union Software-Management mit Linux-Clients 10. Mai Dortmund DX-Union Update-Schulung Mai Dortmund Weitere Informationen: Eine anmeldung ist auch per möglich: training@dx-union.de Die Duttenhofer Group hat sich für eine neue technologische Plattform ihrer Web-Shops entschieden. Duttenhofer ist ein europaweit tätiges Handelsunternehmen für Foto, Digital Imaging, Unterhaltungselektronik sowie Multimedia. MATERNA hat bereits das Konzept zum Relaunch der kompletten Shop-Infrastruktur, bestehend aus zwei Business-to-Consumer- und vier Business-to-Business- Shops, erstellt. Jetzt hat das Unternehmen auch den Auftrag zur technischen Implementierung der Web-Shop-Architektur erhalten. Grundlage des neuen Systems werden die Plattform IBM WebSphere Commerce Enterprise V7 sowie die Content-Management-Lösung Rapid Web Solutions von MATERNA sein, die auf dem Web-Content-Management- System der CoreMedia AG basiert. Überzeugt hat die gewählte Software-Basis der IBM vor allem wegen ihrer Katalogfähigkeiten sowie Marketing- und Kampagnen-Funktionen. Zudem sollen durch die neue Plattform die B2B-Aktivitäten ebenso forciert werden wie die Social-Commerce-Aktivitäten im B2C-Bereich. Die nötige Skalierbarkeit für zukünftige Projekte und für das Wachstum der Firma waren weitere Gründe für den Wechsel. Neben IBM WebSphere Commerce wird die Duttenhofer Group auch die Content-Management-Lösung (CMS) Rapid Web Solutions von MATERNA einsetzen, die auf dem Core- Media CMS basiert. Damit wird das bisherige CMS abgelöst. Mit den Rapid Web Solutions pflegt die Duttenhofer Group künftig sowohl redaktionelle Inhalte für die Web-Auftritte in unterschiedlichen Sprachen als auch Produktinformationen. Damit übernimmt die MATERNA-Lösung auch Aufgaben eines Produkt-Information-Managements (PIM). Die Produktinformationen werden hier für die Darstellung in den Web-Shops veredelt und aufbereitet. Die neue Plattform soll ab dem Frühjahr 2011 bereit stehen. MATERNA MONITOR 25 04/2010

26 PROJEKTE Das Kölner Studentenwerk vertraut auf die Sicherheitsüberprüfung WebCheck Application Security von MATERNA. Diese Beratungsleistung erfasst, dokumentiert und bewertet die Sicherheit von Web-Applikationen. Überprüft wird beispielsweise die Einhaltung von Best Practices sowie die Härtung gegen die gebräuchlichsten Angriffe von innen und außen. Außerdem werden Eskalationsstrategien und Notfallpläne analysiert. In der Vergangenheit aufgedeckte Schwachstellen wurden vom Kölner Studentenwerk zunächst selbst beseitigt. In einem weiteren Projekt untersuchte MATERNA nun erneut die Applikationssicherheit und hat verifiziert, dass die bisherigen Schwachstellen erfolgreich beseitigt wurden. Des Weiteren untersuchte MATERNA die aktuelle Web-Anwendung und konnte Verbesserungspotenziale aufdecken. Ebenfalls empfohlen wurden Best Practices zur dauerhaften Vermeidung von Schwachstellen, wie beispielsweise die Einführung eines Applikationssicherheitsprozesses. Das Internet-Portal Gefährdungspotenziale des Untergrundes in Nordrhein-Westfalen (GDU) gewann den GIS Best Practice Award 2010, den der Deutsche Verein für Vermessungswesen (DVW) an herausragende und zukunftsweisende Projekte im Bereich Geo-Informationswesen vergibt. Die Online-Plattform liefert Informationen über Gefährdungspotenziale, die aufgrund der geologischen Gegebenheiten oder als Folge des Bergbaus bestehen. Die Fachdaten wurden hier zu leicht verständlichen Gefahrenhinweiskarten aufbereitet. Entwickelt wurde die Online-Plattform vom Geologischen Dienst NRW, der Bezirksregierung Arnsberg sowie der IT.NRW (Landesbetrieb Information und Technik NRW) im Auftrag des nordrhein-westfälischen Wirtschaftsministeriums. An die Web-Anwendung angebunden ist ein Antrags- Management-System, das von MATERNA auf Basis des Remedy Action Request Systems entwickelt wurde. Nutzer der Online-Plattform können einen Antrag stellen, um grundstücksbezogene Auskünfte über die bergbaulich und geologisch bedingten Gefährdungspotenziale zu erhalten. Die Web- Anträge gelangen einschließlich der Anlagen automatisch in das Antrags-Management-System. Je nach gewünschter Auskunft bearbeiten die Bezirksregierung Arnsberg oder der Geologische Dienst NRW den Antrag alleine oder gemeinsam. Das System ermittelt automatisiert, wer zuständig beziehungsweise federführend bei der Antragsbeantwortung ist. Das Antrags-Management-System unterstützt bei der Erfassung, Bearbeitung und Nachverfolgung von Anträgen. Darüber hinaus verarbeitet es auch Anträge, die per oder Post eingehen. Anwender sind beispielsweise private und öffentliche Bauherren, Grundstückseigentümer sowie Gutachter, Ingenieurbüros und Architekten. Weitere Informationen: DHL Paket ist der führende Paketdienstleister in Deutschland und betreut zahlreiche Geschäftskunden. Für eine erfolgreiche Kundenkommunikation spielt das Internet eine immer größere Rolle. So werden beispielsweise über das Web Aufträge angestoßen, Sendungen nachverfolgt und Rechnungs- sowie Kundendaten bearbeitet. Bislang existierten jedoch unterschiedliche Zugänge für Geschäftskunden der DHL Paket zu den unterschiedlichen Web-Applikationen. Dies gab den Ausschlag, eine einheitliche, personalisierte Kundenplattform für die Geschäftskunden der DHL Paket Deutschland aufzubauen. DHL Paket Deutschland entschied sich für die Einführung einer BEA/Oracle WebLogic Portal-Server-Infrastruktur mit Basisdiensten zur Integration der vorhandenen Business- Applikationen. Auf diese Weise sollten Anwendungen wie Versandlogistiksystem online, Track&Trace Abholservice sowie die Rechnungseinsicht und das Kundendaten- Management in einem Portal vereint werden. MATERNA erhielt den Auftrag zur Realisierung: Die Experten entwickelten eine dynamische Portalinfrastruktur, die zentrale Aufgaben wie Authentifizierung, Autorisierung, Anbindung an den LDAP-Verzeichnisdienst (Sun Java Systems Directory Server) und User-Management übernimmt. In das Portal integriert wurden darüber hinaus die vorhandenen Web-Applikationen, die über Single Sign On bereitgestellt werden. Dank der dynamischen Infrastruktur lassen sich künftig auch weitere Applikationen komfortabel einbinden. MATERNA überzeugte durch umfassendes Produkt-Knowhow, erfolgreiche Referenzen sowie tiefgehendes Fachwissen zu den eingesetzten Technologien, wie beispielsweise Java, Web-Services und SOPERA, der SOA-Plattform der Deutschen Post. Geplant ist es, das Portal kontinuierlich auszubauen. Bisher nutzen mehrere Tausend Geschäftskunden die neue Dienstleistung. 04/ MATERNA MONITOR

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