Atemschutzausbildung Ausbildung der tansanischen Feuerwehrleute und des nicaraguanischen Kollegen in Hamburg

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1 Atemschutzausbildung 2011 Ausbildung der tansanischen Feuerwehrleute und des nicaraguanischen Kollegen in Hamburg

2 Zimamoto In der RDA (Rauchgas Durchzündungs Anlage) So, gleich kommt er. Der Ausbilder zeigt hin, wie der Feuerwehrmann im RDA Container die Tür zum Brandraum wieder öffnet. Da drinnen brannte ein großes Holzfeuer, bis die Stahltür verschlossen wurde und das Feuer vom Luftsauerstoff abgetrennt wurde. Es erstickte. Nun aber, nachdem die Tür wieder geöffnet te Flammenfront rollt durch die obere Hälfte des Containers und erreicht in 1 2 Sekunden die Tür. Ein typischer Flash Over. Mit Hilfe einer schnellen Kamera konnten wir das Phänomen bildlich festhalten. Für unsere Kollegen aus Dar es Salaam ein großes Erlebnis. Ja, sie hätten etwas Angst gehabt, gaben Bashiri und Ibrahim zu. Auch wurde, quillt der heiße unverbrannte Rauch aus dem glutheißen Raum und drängt, von der Decke des Containers herunter bis zur Höhe von ca. 1 m sich ausdehnend, heraus und in Richtung der geöffneten Containertür. Die jungen Feuerwehrkameraden liegen, geschützt durch Atemschutzgerät und ihre Nomex-Bekleidung, auf dem Boden und schauen angespannt nach oben. Und da kommen die Flammen. Durch die erneute Sauerstoffzufuhr zünden die heißen, unverbrannten Gase durch, eine brei- hat Bashiri warme Füße bekommen. Obwohl sie beide schon einige Jahre bei der Feuerwehr sind, haben sie so etwas noch nicht erlebt. Die richtige Brandbekämpfung in der Zimmerbrandanlage, wo man praktisch im Feuer steht und die verschiedenen Löschtechniken mit dem Fogfighter oder dem Hamburg Force erprobt, sei dagegen fast harmlos. Auch hier geht es warm zur Sache. In zwei über Eck aufgestellten Containern wird ein Zimmerbrand simuliert. Die beiden Container sind leer, nur durch eine Stahltür miteinander verbunden. Das Feuer wird durch einen

3 Gasbrenner dargestellt, der vor der geöffneten Containertür aufgebaut ist und durch einen Ausbilder gesteuert, einen Flammenstrahl auf die Zwischentür ausspeit. Durch diese Öffnung müssen die Feuerwehrleute den Zimmerbrand bekämpfen. Der 2. Mann öffnet die Tür, der Angreifer bekämpft das Feuer mit verschiedenen Löschtechniken. Dabei steht er buchstäblich für Sekunden im Feuer, geschützt durch Nomexbekleidung, Flammschutzhaube, Helm, Handschuhe und Atemschutzmaske. Feuerwehrpartnerschaft Dar es Salaam Hamburg Seit 2005 bestehen enge Beziehungen zwischen der tansanischen Metropole Dar es Salaam und Hamburg. Innerhalb verschiedener Projekten der Städtepartnerschaft Ein erfahrener Ausbilder der Berufsfeuerwehr sitzt neben ihm und überwacht seine Arbeitsweise. Anfangs hatten die Kollegen doch etwas Respekt, gewannen aber rasch an Sicherheit dazu. Sie durchliefen hier eine Ausbildung, wie sie es bisher noch nie kennen gelernt hatten. kooperieren auch die Feuerwehren beider Städte miteinander. Ein Teil der Zusammenarbeit ist auf dem Bereich des Know-How- Transfers angesiedelt. Hamburger StudentInnen im Studiengang Rescue Enginering von der Hochschule für angewandte Wissenschaften in Hamburg absolvieren ihr Praxissemester in der Feuerwehr in Dar es Salaam, tansanische Feuerwehrleute kommen für vertiefende Fachausbildungen nach Hamburg. Wie auch im Jahr 2010 waren in diesem Jahr wieder 2 Kollegen zur Atemschutzausbildung in Hamburg. Ein Praktikantenprogramm der Senatskanzlei, das AFP-EL von

4 Zimamoto Arbeit + Leben, finanziert die Reise- und Aufenthaltskosten. Die beiden Feuerwehrleute nahmen zuerst am Jugendaustausch der JF Hamburg mit der Internatsfeuerwehr des Dogodogo Centres aus Dar es Salaam in Hamburg teil. Dabei lernten sie Hamburg und die Feuerwehr näher kennen und sich in Hamburg selbstständig bewegen, kannten sich mit dem HVV aus. Die Ausbildung begann mit zwei Ausbildungslehrgängen der Freiwilligen Feuerwehr (Atemschutz Geräteträger und Atemschutzwart) an der Feuerwehr Akademie Hamburg. Der Lehrgang zum Atemschutzgeräteträger Der Lehrgang startete mit 24 Teilnehmern aus der Freiwilligen Feuerwehr und 3 Gästen, den beiden Tansaniern und einem Nicaraguaner. Norman Isaac Hernandez von der Feuerwehr aus León, Nicaragua (auch eine Hamburger Partnerstadt) soll die Atemschutz Werkstatt dort übernehmen, nachdem sein Vorgänger andere Aufgaben übertragen bekommen hat. Für die ersten 1 ½ Tage, in denen der Theorieunterricht erfolgte, hatten wir die (im Vorwege empfangenen) Unterlagen und Präsentationen ins Englische übersetzt. Da Norman schon einmal in den USA gelebt hatte, spricht er als einer von wenigen Nicaraguanern ausreichend Englisch. So hatten sich unsere Gäste auf den Unterricht vorbereiten können. Zur Unterstützung sassen abwechselnd Laura Marquardt und Hauke Herreilers, ehemalige weltwärts-freiwillige, zur sprachlichen Unterstützung an ihrer Seite und übersetzten bei Bedarf ins Suaheli. Am Dienstagnachmittag begann die Praxis mit den Gewöhnungsübungen mit Maske und Filter. Der Filter lässt nur wenig Luft hindurch und erhöht den Atemwiderstand

5 zwar noch durch, obwohl sie sich in die Atemschutzmaske erbrochen hatten. Aber für drei Teilnehmer endete der Lehrgang bereits heute. Ihre Kondition reichte nicht aus. Es waren 2 Ältere, über 30 Jahr alt und ein junger Feuerwehrkamerad mit einer leichten Erkältung. Die jungen Mädchen, gerade Anfang 20 Jahre alt, hatten alle durchgehalten. Respekt! Auch unsere Tansanier waren fast am Ende, kurz vor dem Hissen der weißen Flagge. Als sie aber sahen, dass die Mädchen nicht aufgaben, traf es sie in ihrem Stolz, denn Sonderrechte für Gäste gibt es nicht. Jetzt erheblich. Dazu kommen weitere Erschwernisse, das Tragen von einer Person auf dem Rücken oder auf einer Trage. Die Treppen in der Ausbildungshalle sind zahlreich und sehr hoch. So begann ein Belastungstraining, das den Feuerwehrleuten alles abverlangte. Jeder, der es einmal mitgemacht hat, weiß, dass dieses der härteste Tag ist. Hier geht es darum zu erkennen, ob der Teilnehmer genügend Kondition hat, später einen richtigen Einsatz erfolgreich durchzustehen. Von der Ausbildungshalle ging es in die alte Atemschutzstrecke im Keller des Brandhauses. Alle krochen im Dunkeln durch die langen Röhren und das Labyrinth. Zum Schluss ging die Gruppe zur Gleisanlage. Das Kriechen durch den unterkellerten Bahnsteig wird nur noch durch das Kriechen unter dem U-Bahn Zug hindurch an Schwierigkeit übertroffen. Die Belastungsgrenze wurde bei einigen Teilnehmern überschritten. Einige hielten wussten sie, warum wir auf einer ärztlichen Untersuchung (in Deutschland die G 26) in Dar es Salaam bestanden hatten. In den beiden folgenden Tagen verringerte sich die körperliche Belastung. Jetzt ging es mehr um den richtigen Umgang mit dem Atemschutzgerät. Nach dem Gewöhnungstraining kam die erste kleine Einsatzübung dran. Kellerbrand, eine Person vermisst

6 Zimamoto war rasch erledigt. Die Tansanier beantworteten die Bögen auf Suaheli, der Nicaraguaner auf Spanisch. Laura übersetzte für die Tansanier, ich für Norman ins Deutsche. Auf der Nixe war bereits alles vorbereitet. Die Atemschutzüberwachung wurde gruppenweise ausgeübt und danach an die nächste Gruppe weitergereicht. Danach erfolgte der Einstieg in die Nixe, dieses Mal vollständig vernebelt. Am frühen Nachmittag war es dann geschafft. Mit einer Ausnahme (im Theorieteil) hatten alle verbliebenen Teilnehmer die Prüfung bestanden, mussten nur noch die Auflage, an einer Übung in der Zimmerbrandanlautete die Lage. Danach kamen die Besonderheiten: Rettung eines verunfallten Trupps. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Atemluft für den Verunfallten zu sichern. Der Umgang mit der Rettungswindel war eine Herausforderung. Auch wenn es inzwischen die Rettungstaschen gibt, so ist der Umgang mit dem Provisorium immer noch wichtig. Selbst unter Atemschutz befindend, mit dem schweren Gerät auf dem Rücken und Handschuhen an, benötigt man schon alten Marineboot am Kanal. Gerade so ein enges Schiff löst bei manchen Menschen Platzangst aus. Aber es gab keinerlei weitere Ausfälle. Der Durchgang durch die Mobile Atemschutzstrecke (Mobas) war dagegen fast schon Routine. Am letzten Tag erfolgte die große Einsatzübung mit der Prüfung. Der schriftliche Teil etwas Geduld, die notwendigen Handgriffe sicher ausführen zu können. Für die Tansanier waren viele Rettungsgeräte noch neu. Sie verwenden in Dar es Salaam bisher nur das Rettungsbrett, eine Schleifkorbtrage ist dort beispielsweise noch nicht vorhanden. Als weitere Herausforderungen zeigten sich die nächsten Übungen: Die Unterquerung des Bahnsteigs, dieses Mal mit PA und Theaternebel, das Kriechen in den Kanalröhren und der Durchstieg durch die Nixe, dem

7 lage teilzunehmen, erfüllen. Auch wenn alle auf ihre erbrachten Leistungen sehr stolz waren, unsere Gäste strahlen vermutlich am stärksten. Für sie war dieser Lehrgang mit Abstand das Härteste, was sie in ihrer bisherigen Feuerwehrlaufbahn erlebt haben und sie waren sehr stolz darauf, daran erfolgreich teilgenommen zu haben. Befüllung in den Atemluftraum gebracht. Angeschlossen an einer Füllleiste werden sie wieder auf den Nenndruck von 300 bar befüllt. Die Lungenautomaten werden abgekoppelt und zur Reinigung demontiert. Die Einzelteile kommen in einen Waschkorb und werden durch eine spezielle Waschmaschine gefahren. Beim Demonteren wird bei der In der Atemschutzwerkstatt Die Atemschutztechnik ist ein wichtiger Bereich. Im Einsatz vertraut der Feuerwehrmann dieser Technik sein Leben an. Daher wird auf die Wartung und Überprüfung der ca. 1000,- teuren Geräte große Sorgfalt verwandt. Demontage: Es beginnt mit der Rückgabe der benutzten Geräte. Nach jedem Einsatz kommen diese Pressluftatmer zurück in die Werkstatt. Dort werden sie demontiert, die Druckluftlaschen auf ihre Laufzeit überprüft und danach zur Membrane auf deren Verfallsdatum geachtet, eventuell diese ausgetauscht. Auch die Rückenplatten werden gereinigt und auf das nächste Prüfdatum überprüft. Ist das Gerät noch lang genug zugelassen, so wird es wieder eingesetzt, ansonsten komplett neu in allen Funktionen überprüft. Bei den Masken erfolgt auch eine vollständige Demontage. Sie werden ebenfalls in der Waschmaschine gereinigt und getrocknet. Auch hier werden Verbrauchsteile gewechselt und die Prüfzeiten kontrolliert. Montage: Es beginnt mit der Montage und Überprüfung der Lungenautomaten. Diese steuern den Luftdruck in der Maske. Nach dem sorg-

8 Zimamoto Einsatz der Gäste fältigen Zusammenbau erfolgt eine Überprüfung der Funktionen am Prüfgerät, dem Testor. Ist die Kontrolle erfolgreich, wird dieser Lungenautomat im System als geprüft registriert. Bei der Montage der Komplettgeräte treffen wieder Rückenplatte, Atemluftflasche und Lungenautomat zusammen. Die Baugruppen werden per Barcode registriert und als Einsatzgerät gespeichert. Der Zusammenbau erfolgt nach bestimmten Regeln und endet mit einer erneuten Kontrolle. Danach ist das Gerät wieder zum Einsatz freigegeben. Bei den Masken erfolgt eine ähnliche Kontrolle. Nach der erneuten Montage der Verbrauchsteile wird die Maske sorgfältig auf Dichtigkeit überprüft. Da genügt ein eingeklemmtes Haar auf dem Prüfkopf, das eine minimale Undichtigkeit erzeugt, um als undicht und damit als nicht einsatzbereit erkannt zu werden. Ist die Maske überprüft und freigegeben, wird diese in eine Plastiktüte eingeschweißt und kann neu ausgegeben werden. Etwas reserviert, aber freundlich und geduldig wurden die neuen Praktikanten empfangen. Die Werkstatt war, gerade in der Urlaubszeit, personell unterbesetzt, man hatte eigentlich keine Zeit für Gäste. Aber das Verhältnis änderte sich rasch. Die drei ausländischen Feuerwehrkollegen waren sehr motiviert und auch sehr lernfähig. Rasch hatten sie die ersten Arbeitsbereiche erlernt und nach kurzer Zeit wandelten sie sich von einer Belastung zu einer Entlastung. Auch wenn die ersten Bereiche eher einfacher waren, so achteten wir immer darauf, dass sie die Sachzusammenhänge begriffen und auch auf Abweichungen achten. Nach wenigen Tagen konnten wir sie auch immer dann zusammenrufen, wenn eine Besonderheit aufgetreten war und sie bei der Fehlersuche und Beseitigung tiefe Fachkenntnisse erwerben konnten. Ein besonderer Fehler, z.b. der Nachsteiger, hat seine Ursache

9 Dar es Salaam zu übernehmen haben, sobald die Atemschutzwerkstatt dort aufgebaut worden ist. Zum Ende des Praktikums fiel den Hamburger Kollegen aus der Atemschutzwerkstatt der Abschied schwer. Sie hatten in den Wochen von den Gästen eine echte Unterstützung erfahren und deshalb auch gern ihnen die Besonderheiten im Umgang mit der Atemschutztechnik gezeigt. im Druckminderer für den Mitteldruck. Diese Reparatur erfordert aber ein wesentlich tiefergehendes Fachwissen und eine qualifizierte Ausbildung. Aber zumindest ist ihnen nun der Fehler bekannt, auch wenn sie den Druckminderer in Dar es Salaam nicht selbst reparieren können werden. Aber auch der Umgang mit dem Testor erfordert einiges an Geschick. Zum Ende der Ausbildung waren sie in der Lage, auch diese Prüfung sicher durchzuführen. Sie waren auch so diszipliniert, dass sie sich bei Besonderheiten, Unregelmäßigkeiten sofort meldeten und sich fachlichen Rat holten. Der Umgang mit den Masken erfordert sehr viel Feinfühligkeit. Die Prüfgeräte reagieren sehr sensibel auf Undichtigkeiten und die Überdruckmasken sind empfindlicher als die des Normaldrucks. Last but not least lernten sie auch das Befüllen der Luftflaschen, die Reparatur bzw. den Austausch eines defekten Ventils. Dieses sind alles Aufgaben, die sie künftig in Reinhard Paulsen, Feuerwehr Hamburg

10 Zimamoto

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