Entrepreneurship Education. für schulische Innovation. (eesi)
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- Steffen Becke
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1 Entrepreneurship Education für schulische Innovation (eesi) Kurzinfo F1
2 Entrepreneurship Education steht für die Förderung einer Kultur der Mündigkeit und Eigenverantwortung von persönlichen Kompetenzen im Sinne des Entrepreneurial Spirits (Innovationsbereitschaft, Kreativität, unternehmerisches Denken, Fachwissen etc.) im Rahmen ALLER Unterrichtsgegenstände F2
3 Warum eine Entrepreneurship Zertifizierung bzw. Schule? Verankerung im Lehrplan (HAK 2014, HAS 2014) Generell zunehmende Bedeutung Außenwirkung (bei Eltern, Partnern, Sponsoren, etc.), Innenwirkung (Verbesserung der Ausbildungsqualität durch Aktivitäten an der Schule) zahlreiche Kriterien bereits erfüllt bisher viele Einzelaktivitäten zukünftig systematischer und kontinuierlicher Prozess F3
4 Übersicht zertifizierte Schulen gesamt F4
5 Zertifizierungsmöglichkeit der Schule nach ON-Richtlinie zwei mögliche Levels Level 1 = Basic mit insgesamt 20 Kriterien Level 2 = Advanced mit insgesamt 29 Kriterien Nachweise aus den letzten zwei Schuljahren F5
6 Kriterien aus folgenden Bereichen: Organisatorischer Rahmen Pflicht Pflicht Kann Kriterien für eine Entrepreneurship- Schule Aktivitäten an der Schule Basics für Lehrer/innen und Direktor/innen Kann Pflicht Kann F6
7 Aktivitäten an der Schule Pflicht 8 Veranstaltung eines Entrepreneurship-Days (z.b. HAK trifft Wirtschaft) Erkundung eines Unternehmens (fächerübergreifend) Teilnahme an schulexternem Ideenwettbewerb Extracurriculare Arbeitsgemeinschaften für Schüler/innen (einmalig 3UE) Präsentation am Tag der offenen Tür Übungsfirmen-Zertifizierungen Externe Zusatzqualifikationen der Schüler/innen (BEC, SAP, Zertifikat für Digital Day ) Ökologisches Engagement F7
8 Basics für Lehrer/innen und Direktor/innen Pflicht 5 Besuch eines Basis-Schilfs zum Thema Entrepreneurship Education Besuch einschlägiger Seminare durch Lehrpersonen (Allgemeinbildner und Wirtschaftspädagogen) Direktor/in unterstützt die Lehrer/innen u. Schüler/innen aktiv bei allen EE-Aktivitäten und präsentiert diese in der Öffentlichkeit Veranstaltungen für Direktor/in (Teilnahme an Symposien oder Ähnliches) Zusammenarbeit mit den EE-Verantwortlichen F8
9 Organisatorischer Rahmen Pflicht 5 Entrepreneurship Education im Schulleitbild Entrepreneurship Education auf der Website Dokumentation von Entrepreneurship Education- Aktivitäten und -Erfolgen Definierung der Entrepreneurship-Zertifizierung als Schulziel im Qualitätsmanagement Nominierung von Entrepreneurship Education- Verantwortlichen F9
10 Kriterien für eine Entrepreneurship- Schule Kann Kann Kann 2 von 20 Aktion(en) in der Global Entrepreneurship Week Teilnahme am Businessplanwettbewerb Zusatzangebote (Freigegenstände) Coaching-Angebote Unterstützung bei Betriebspraktikums-Plätzen Arbeiten mit (Jung)Unternehmer/innen Ausbildungsschwerpunkt ENMA F10
11 F11
12 F12
13 F13
14 Businessplanwettbewerb vol. 12 Kategorie I Bester Businessplan (3. bis 5. Jg.) Kategorie II (1. bis 3. Jg.) Beste Geschäftsidee Teilnahmeberechtigt: Österreich, Südtirol, Albanien, Bulgarien und Liechtenstein. F14
15 Zeitleiste für den Wettbewerb November: Jänner, Feber: März: April: Anmeldung Coaching (WKOÖ, tech2b, BA) Abgabe OÖ und Jurysitzung Preisverleihung OÖ, Bundesfinale Tirol, Preisverleihung in Innsbruck F15
16 Fortbildungen Schuljahr 2018/19 Ideenentwicklung Design Thinking Ref.: FH-Steyr Innocamp 36 Businessplan: Ref.: WKOÖ - Gründerservice F16
17 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! F15
Bezeichnung Level Ziel Beschreibung Nachweis. mit dem Thema Entre- als Unterrichtsprinzip Aktivierung der Schüler/innen
Aktivitäten an der Schule (8 Pflichtkriterien Level 1: P1, 3 Pflichtkriterien Level 2: P2, 6 wählbare Kannkriterien: K) Kriterien mit Stern* können NICHT durch andere ersetzt werden. Pflichtkriterien Basic
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