Stand 08/2013. für eine erfolgreiche Zusammenarbeit zur Primärprävention Chancen für Kinder

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1 Stand 08/2013 für eine erfolgreiche Zusammenarbeit zur Primärprävention Chancen für Kinder

2 Präambel Voneinander Lernen ist manchmal wie schwimmen gegen den Strom, sobald man aufhört treibt man zurück. Die nachfolgenden Ausführungen beruhen auf den Erfahrungen der Zusammenarbeit von unterschiedlichsten Netzwerkakteuren. Erfolg basiert dabei auf harter Arbeit, gleichen Zielen, einem langen Atem und immer wieder die Bereitschaft aufeinander zuzugehen. Wir wissen es auch nicht besser, sind aber bereit uns zu öffnen, unser Wissen weiterzugeben und von anderen zu lernen!

3 Grundaussagen Soziale Problemlagen isoliert zu betrachten ist nicht zielführend. Sie finden immer in gewissen Abhängigkeiten statt. Deshalb halten wir eine Sozialraumorientierung, ganzheitliche Sichtweise und interdisziplinäre Orientierung für erforderlich. Ein Quartier, zwei Ansichten

4 Grundaussagen Sozialraumanalyse Zielgruppenorientierung Beteiligung aller Akteure Vernetzung im Quartier

5 Grundaussagen Soziale Netzwerke dienen nicht dem Selbstzweck. Sie sollten einer gemeinsamen Vision, Leitbildern oder vereinbarten Zielen folgen.

6 Grundaussagen Motivation schaffen die Akteure gemeinsam. Hierzu sind sinnvolle Strukturen, Gleichwertigkeit, Transparenz und Vorbildcharakter unverzichtbar. Sie brauchen einen Plan!

7 Grundaussagen Ankerstandorte sind nach unserer Überzeugung die grundlegenden Gelingensfaktoren für eine erfolgreiche Arbeit. Von hier aus geht eine Strahlkraft in das Quartier aus. Sie müssen die Menschen vor Ort haben, niemand macht ihre Arbeit!

8 Beispiele Ankerstandorte Sprachprojekt SprichWort Offener Ganztag Projekt Essen und Lernen Bewegungszwerge Kooperationsvereinbarung Griffbereit Elterncafe Familienzentrum Baby-Eltern Treff Kinderstube Grundschule Kleine Kielstraße Kultur-/ Sozialprojekte Bildungsangebote

9 Grundaussagen Prävention muss so früh, nachhaltig und umfassend wie erforderlich angeboten werden. Nachgehende Unterstützung ist in aller Regel teurer und sorgt für ein vermeidbares Stigma.

10 Grundaussagen Bildungsketten, also aufeinander abgestimmte passgenaue Angebote, sorgen für die notwendige Kontinuität. Vereinbarungen der sozialen Dienstleister untereinander für Verlässlichkeit. Kinderstube Beratungsstelle Willkommensbesuch Baby-ElternTreff Stadtteilmutter Familienhebamme Förderzentrum Stadtteilaktivitäten Familienzentrum Jugendhilfe Bildungsangebote Grundschule

11 Lebensphasen Lotsensystem Familienbüro Willkommensbesuch Baby-Eltern- Treff Kinderstube TEK Beratung Vermittlung Familien- Hebamme Kontrakte Aufgabenportfolio Beratung Vermittlung Verantwortung Weitere Netzwerkpartner Komplementärangebote 0-10 Prozesssteuerung/ Vereinbarungsmanagement Kontrakte Aufgabenportfolio Beratungsstelle Grundschule Familienzentrum Jugendhilfedienst Kontrakte Aufgabenportfolio Stadtteilmütter Sprachkurse Nachhilfe Elternbildung

12 Grundaussagen Tue Gutes und rede darüber. Werbung und Öffentlichkeitsarbeit führen zu Interesse, Aufmerksamkeit und so zu Unterstützung und Akzeptanz.

13 Beispiel: Dortmunder Kinderstuben Komplementäres Angebot frühkindlicher Förderung Besondere Form der Großpflegestelle Kleiner Betreuungsschlüssel (3:9) Flexibilität und Individualität im Umgang mit der Zielgruppe Spezifische Elternarbeit Sozialpädagogische Betreuung der Tagesmütter Quartiersverortung (fußläufig) Erfahrungsberichte/wissenschaftliche Expertise Wissenschaftliche Evaluation ( )

14 Beispiel: Projekt Sprichwort Beziehungen aufbauen Marte-Meo-Konzept Qualifizierung von Lehrern Arbeit mit Eltern SprichWort zielt in erster Linie auf den Aufbau eines umfassenden sprachentwicklungsfördernden Milieus ab. Gruppentraining Schule/Lehrer Eltern Kinderstuben Bewegungszwerge Häusliches Umfeld

15 Projekte und Maßnahmen des Netzwerks INFamilie Sprache Essen und Lernen Bewegung Kultur Baby-Eltern-Treff Kinderbetreuung Bürgergarten Mobilität

16 Die ersten Schritte: Gleichgesinnte, interessierte und motivierte Personen/Institutionen suchen (Ankerstandorte) Vorhaben, Ziele und Wege abstimmen und Vereinbarung darüber erzielen Idee und Vorhaben verschriftlichen, eine Planung aufstellen Sozialraumanalyse vornehmen, auswerten ggfls. Planung anpassen Auftaktveranstaltung durchführen, informieren, Partner und Interessierte gewinnen Soziale Akteure/Dienstleister und Zielgruppe aktiv einbeziehen Verlässliche Strukturen schaffen (Gremien, Beteiligungsformen, Netzwerkkommunikation u.ä.) Werben und Unterstützung suchen (Internet, Schirmherrschaft, Sponsoren) Langsam beginnen, reifen lassen, Geduld üben, langen Atem haben Projekte, Maßnahmen und Aktionen sorgfältig planen, durchführen und reflektieren Sich mit anderen (auch Netzwerken) zusammen schließen

17 Unsere Unterstützungsangebot: Hilfestellung bei der Konzeptentwicklung Beratung und Unterstützung bei einer Auftaktveranstaltung Coaching der Verantwortlichen im Sinne einer Reflexion und Perspektiventwicklung Möglichkeit der Teilnahme an Sitzungen und Veranstaltungen des Netzwerks INFamilie Aufnahme in den Informationsverteiler des Netzwerks INFamilie Hilfestellung bei Werbung, Öffentlichkeitsarbeit, Internetauftritt

18 .uns ein gutes Gelingen Zusammenkommen ist ein Beginn, Zusammenbleiben ein Fortschritt, Zusammenarbeiten ein Erfolg. Henry Ford

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