Sicherheit 7.0 Strategie Vision Zero PSA Praxislösungen. Safety 7.0 Strategy Vision Zero PPE Best Practice Solutions

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1 SONDERAUSGABE ZUM XX. WELTKONGRESS 2014 August Jahrgang Sicherheit 7.0 Strategie Vision Zero PSA Praxislösungen Safety 7.0 Strategy Vision Zero PPE Best Practice Solutions Seguridad 7.0 Estrategia Vision Zero EPI Soluciones prácticas NATURSTEIN KIES &SAND BETON ZEMENT KALK &GIPS RECYCLING ASPHALT ERDÖL &GAS

2 Rückenschoner Ihr Rücken ist unser Anliegen. Denn häufiges oder falsches Sitzen bei der Arbeit kann zu Muskel-Skelett-Erkrankungen führen. Deshalb kümmern wir uns um ergonomische Sitzmöbel für Beschäftigte, prüfen die Produkte der Hersteller und beraten Arbeitgeber und Arbeitgeberinnen beim richtigen Einsatz von Büromöbeln. Wir machen das. Ihre Berufs genossenschaften und Unfallkassen.

3 EDITORIAL Die Null im Blick Dipl.-Ing. Helmut Ehnes Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen, sagte mal der frühere deutsche Bundeskanzler Helmut Schmidt. Auf den Arbeitsschutz im deutschen und im internationalen Bergbau bezogen, halten wir dagegen: Wer Visionen hat, wird bald keinen Arzt mehr brauchen. Die Null kann wahr werden. VISION ZERO, das ist die neue Präventionsstrategie von ISSA Mining und BG RCI. Gemeinsam gehen wir von der Überzeugung aus, dass Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten nicht schicksalhaft eintreten, sondern sich verhindern lassen. Wie das im Unternehmen geht, beschreiben die sieben einfachen Regeln, die wir Ihnen im Leitartikel dieser Sonderpublikation vorstellen. Auch beim XX. Weltkongress für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit erleben Sie, wie Unternehmen rund um den Globus die VISION ZERO schon heute erfolgreich umsetzen. Wissenschaftliche Erkenntnisse, betriebliche Best-Practice-Beispiele, hochwertige persönliche Schutzausrüstungen: Was in Frankfurt präsentiert wird, ist auch Thema unserer Sonderausgabe zu diesem weltweit größten, nur alle drei Jahre stattfindenden Event. Lassen Sie sich inspirieren werden auch Sie Visionär. With Zero in View Former German chancellor Helmut Schmidt once said: Anyone having visions should go to a doctor. When talking about occupational safety as regards mining in Germany and internationally, we would rather suggest that anyone having visions will soon no longer have need of a doctor. Zero can be become a reality. VISION ZERO is the brand-new prevention strategy from ISSA Mining and BG RCI. Together, we are starting out from a conviction that accidents at work and occupational diseases do not occur by twists of fate, but can be prevented. The seven simple rules introduced in the leading article of this special publication describe how this can work in every company. Also, at the XX World Congress for Safety and Health at Work, you can discover how companies round the world are already successfully implementing VISION ZERO at the current time. Scientific findings, best-practice examples in operation and high-value personal protective equipment - what is being presented in Frankfurt is also the subject matter of our special edition on the occasion of this sector s biggest event worldwide which only takes place every three years. Come and be inspired become a visionary. Objetivo riesgo cero Quien tenga visiones debería ir al médico, dijo en cierta ocasión el excanciller alemán Helmut Schmidt. Sin embargo, aplicada la frase a la protección laboral en la industria minera alemana e internacional, nosotros disentimos: quien tenga visiones pronto podrá prescindir del médico. El cero es posible. VISION ZERO, así se llama la nueva estrategia de prevención de ISSA Mining y de la mutua alemana de accidentes de trabajo de la industria química y de las materias primas (BG RCI). Partimos de la convicción de que los accidentes laborales y las enfermedades profesionales no son fruto de la casualidad y pueden ser evitados. Siete reglas básicas que presentamos en el artículo de fondo de esta edición especial explican cómo hacerlo en una empresa. Y también en el XX Congreso Mundial sobre Seguridad y Salud en el Trabajo podrá comprobar que empresas de todo el mundo ya ponen en práctica hoy con éxito la estrategia de prevención VISION ZERO. Datos e información científica, ejemplos de buenas prácticas empresariales y equipos de protección personal de alta calidad: todo lo que se presenta en Fráncfort será tratado en nuestra edición especial dedicada a este evento, el mayor a escala mundial y que solo se celebra cada tres años. Déjese inspirar, adopte también usted una actitud visionaria. Herzlichst Ihr Best regards Muy cordialmente Helmut Ehnes STEINE+ERDEN Sonderheft PSA

4 INHALT Seite 6 EDITORIAL 3 Die Null im Blick LEITARTIKEL 6 Die neue globale Präventionsstrategie von ISSA Mining für Sicherheit und Gesundheit im Bergbau ISSA 16 ISSA Mining das internationale Netzwerk für sicheren Bergbau PERSÖNLICHE SCHUTZAUSRÜSTUNG ABSTURZSICHERUNG 20 Höhensicherung für Industriekletterer, Feuerwehr, Polizei und Rettungskräfte 22 Der Skysafe Pro ist einer für alles 23 Seilsicherungssysteme und Auffanggurte von SpanSet 24 Der neue Auffanggurt PS Comfort von ABS Seite 23 ATEMSCHUTZ 25 Partikelfiltrierende Halbmaskenserie von Dräger 26 Neue Masken der Honeywell-Serie Neue Maske von Uvex - silv-air eco 28 Neu von MSA Safety: PremAire Combination 29 Sichere Atemluftversorgung für extreme Arbeitsbereiche 30 Bewährte Partikelmasken-Serie von 3M bietet Plus an Komfort AUGENSCHUTZ 31 SecureFit 200 Schutzbrille für spürbar besseren Komfort 32 Die neue Uvex i-3 add bietet integrierte Dioptrienkorrektur 33 Universelles Augenschutzsystem KOPFSCHUTZ 34 Farbige Kopfbänder von Voss-Helme ermöglichen unzählige Kombinationen 35 Individuell gestaltete Schutzausrüstung nicht nur Werbetrend, sondern auch sicherer Seite 30 Seite 43 GEHÖRSCHUTZ 36 Qeos ein angepasster Gehörschutz von Cotral 37 Audiologisch abgestimmter Gehörschutz 38 Ganz Ohr mit dem Audiophone von Noise 39 Zwei neue Modelle für Kommunikation im Lärm 40 Sicher bis 37 Dezibel: Der neue 3M Peltor X Gehörschutz HAUT- UND HANDSCHUTZ 41 Der Uvex phynomic XG Schutzhandschuh 42 SecuGrip VCD Sicherheitshandschuh von Kroschke 43 Hochwertige Sicherheitshandschuhe von Mapa für jeden Einsatz SICHERHEITSSCHUHE 44 Sicherheitsschuhe Lava und Magma von Baltes 45 Sicheres Arbeiten mit neuen Schuhen von Sievi 46 Der Allround-Fußschutz Anti-Knick 47 Leicht und bequem bei höchster Sicherheit: der neue Uvex 1 4 STEINE+ERDEN Sonderheft PSA 2014

5 INHALT BERUFSKLEIDUNG 48 Selbst bei schweißtreibendem Wetter noch angenehm: die High-Vis-Serie von Blåkläder 49 CWS Boco stellt neue Schweißer- und Flexschutzkollektion proflex 4 vor 50 Neu bei DuPont: Typ-3-Chemikalienschutzanzüge 51 Neue Multifunktionskleidung Heat Star vereint Komfort und Sicherheit 52 Flammenschutzkleidung für Gruben- und Gasschutzwehren 53 Neue Workwear von Kübler erleichtert Arbeit durch ergonomische Passform 54 Mewa stellt neue Twinstar-Kollektion vor 55 Neue Workwear-Linien von Josten im Herbst 2014 Seite 54 ZUSATZAUSRÜSTUNG 56 Hart -fähiger Gasdetektor Searchpoint Optima Plus von Honeywell 57 Hindernisse intelligent erkennen 58 EcoIntense stellt EcoWebDesk vor 59 Dräger erweitert das System X-zone 60 Neue Highlights von KSE-Lights 61 QuickSafe Box: spezielle Erste Hilfe-Produkte griffbereit BEST-PRACTICE-BEISPIELE 63 Automatische Ausblasanlage für runde Filterpatronen 64 Bewegungstraining an Arbeitsprozessen orientiert 65 Fitnessprogramm nicht nur für Atemschutzgeräteträger 66 Handschuhe für Allergiker und Neurodermitiker 67 Erkennen von Personen im Gefahrenbereich von Erdbaumaschinen 68 Entwicklung eines Big-Bag-Messers 69 Leiterlot für den richtigen Anstellwinkel 70 Sicherung von Nieder- oder Hochhubwagen 71 Vermeiden von Fußverletzungen im Dock-Trailer-Bereich 72 Unfallgefahren bewusst machen und bildlich vor Augen führen 73 Tanz unter der Notbrause 74 Spielerisches Lernen wie in Quizshow 75 Safety Work Instructions Betriebsanweisungen weiterentwickelt 76 Verlade- und Transportsystem für Gasflaschen 77 Intranet bündelt Informationen zur Arbeitssicherheit 78 Safety-Raum nicht nur für Fremdfirmen 79 Schutzkollege zur Überwachung des Probebetriebes 80 Maßnahmen zur Unfallvermeidung 81 Mitarbeiter als Sprachvermittler in Notfällen 82 Hilfsmittel zur Rettung aus Schüttgütern in Silos Seite 64 Seite IMPRESSUM HABEN SIE FRAGEN AN UNS? Berufsgenossenschaft Rohstoffe und chemische Industrie Branche Baustoffe - Steine - Erden Theodor-Heuss-Str Langenhagen T F LEITER PRÄVENTION Dipl.-Ing. Helmut Ehnes T I F helmut.ehnes@bgrci.de LEITER BRANCHENPRÄVENTION Dipl.-Ing. Wolfgang Pichl T I F wolfgang.pichl@bgrci.de REDAKTION STEINE+ERDEN Markus Hofmann T redaktion@steine-und-erden.net STEINE+ERDEN Sonderheft PSA

6 LEITARTIKEL Die neue globale Präventionsstrategie von ISSA Mining für Sicherheit und Gesundheit im Bergbau SICHERHEIT Goldene Regeln für VISION ZERO The brand-new global Prevention Strategy of ISSA Mining for Safety and Health in Mining SAFETY Golden Rules to VISION ZERO SEGURIDAD 7.0 Siete reglas de oro para VISION ZERO Please refer to page 9 for English summary La nueva estrategia global de prevención de ISSA Mining para la seguridad y la salud en la minería Véase la página 11 para el resumen español Bergbau ist ein faszinierendes Unterfangen. Bergbau ist unverzichtbar für die wirtschaftliche Entwicklung eines Landes, ob es nun um Infrastruktur oder um Energieversorgung oder um Rohstoffe für die industrielle Produktion geht. Aus dem Bergbau kommen viele technologische Entwicklungen und Innovationen, die heute alltäglich in unserem Leben anzutreffen sind. Bergbau ist beeindruckend, großartig und fasziniert die Menschen immer wieder durch die gewaltigen Dimensionen. Bergleute in aller Welt arbeiten aber noch immer schwer und sind daher in besonderer Weise miteinander verbunden im Bergbau ist einer für den anderen da, man muss sich aufeinander verlassen können. Das schweißt zusammen. Auf der anderen Seite gehören Bergbau und Unglücke zur Normalität in den Medien und damit auch in unserer Wahrnehmung. Nahezu täglich ereignen sich irgendwo auf der Welt Arbeitsunfälle und Katastrophen im Bergbau, in Steinbrüchen oder in Rohstoffbetrieben oftmals mit schwersten Verletzungen für die betroffenen Bergleute oder sogar tödlichem Ausgang und damit dramatischen Konsequenzen für die Familien der Verunglückten. Ob in China, Indien, Russland oder irgendwo in Afrika, Asien oder Amerika zumeist passiert es nicht vor unserer Haustür oder gar in der Nachbarschaft. Deshalb nehmen wir im täglichen Konzert der Negativschlagzeilen die meisten dieser Katastrophen gar nicht mehr wahr und haken sie unter der Überschrift Nichts Besonderes ab, weil es tagtäglich schrecklichere Nachrichten über Kriege, Bürgerkriege, Hungersnöte oder Umweltkatastrophen gibt. Anders wird es erst, wenn die Zahl der Toten dramatisch ist, wenn wir persönlich betroffen sind oder nah dran sind oder wenn wir bei Rettungsaktionen live dabei sein können. In Europa haben zuletzt vor allem diese drei Bergbauunglücke Medienresonanz erzeugt: das Grubenunglück von San José/ Chile in der Atacama-Wüste, bei dem im August 2010 in dem Kupfer- und Goldbergwerk 33 Bergleute infolge eines Bergschlags in 700 Meter Tiefe eingeschlossen wurden und in einer dramatischen Rettungsaktion 69 Tage später gerettet werden konnten, das Unglück am 1. Oktober 2013 im thüringischen Kaliwerk Unterbreizbach/Deutschland mit drei Toten aufgrund eines gewaltigen Kohlendioxidausbruches und das jüngste Bergbauunglück im Mai 2014 in Soma/Türkei mit 301 toten und 85 verletzten Bergleuten aufgrund eines Grubenbrandes in einem Braunkohlenbergwerk. Diese schrecklichen und dramatischen Ereignisse stellen aber natürlich nur die Spitze des legendären Eisbergs dar. Tagtäglich ereignen sich auch in Ländern, in denen die Arbeitssicherheit einen hohen Entwicklungsstand einnimmt, noch immer Arbeitsunfälle im Bergbau, teilweise mit schweren Gesundheitsfolgen. Im Durchschnitt der letzten Jahre werden z.b. in Deutschland jährlich etwa 10 Arbeitnehmer im Bergbau und in der Rohstoffindustrie bei Arbeitsunfällen tödlich verletzt. International gibt es keine genauen statistischen Zahlen. Die ILO schätzt aber, dass weltweit jedes Jahr über Arbeitsunfälle mit Todesfolge eintreten und über 2 Millionen Menschen infolge von Berufskrankheiten sterben. Für den Bergbau wird vermutet, dass das Risiko für einen tödlichen Arbeitsunfall weltweit etwa 8fach höher liegt als es der Anzahl der Arbeitsplätze in diesem 6 STEINE+ERDEN Sonderheft PSA 2014

7 LEITARTIKEL Wikipedia Commons / Chilenisches Sekretariat für Kommunikation Chile, Mine Copiapó, Oktober 2010: Glückliches Ende der dramatischen Rettung verschütteter Kumpel. Noch scheint es, als gehörten Grubenunfälle zum Bergbau dazu. Fachleute weltweit wollen das ändern. Chile, Copiapó Mine, October Happy ending to a dramatic rescue action for trapped miners. It still looks as mine accidents and mining work go together. Experts throughout the world want to change that. Chile, mina de Copiapó, octubre de 2010: final feliz del dramático rescate de los mineros atrapados por el derrumbe. Da la impresión de que los accidentes en los pozos siguen formando parte de la minería. Expertos de todo el mundo quieren cambiar esta situación. Industriezweig entsprechen würde. Betroffen sind nicht nur große Bergbaubetriebe, sondern vor allem auch Bergbau von kleinen und mittleren Unternehmen oder illegaler Bergbau, der in vielen Ländern noch immer anzutreffen ist. Sollen wir uns also gemäß dem Motto Wo gehobelt wird, fallen Späne mit dieser Situation abfinden? Welche Konsequenzen kann man ziehen und vor allem, wie kann man die Situation verbessern? Prävention im Bergbau: humanitäre Verpflichtung für Jeden Sicher werden wir uns in der zivilisierten Welt schnell einig, dass es keine Diskussion darüber geben darf, ob man Menschenleben und Gesundheit bewahren muss. Es ist die soziale und humanitäre Pflicht jedes Entscheidungsträgers, das Menschenmögliche zu tun, um Arbeitsunfälle und Erkrankungen mit allen geeigneten Mitteln zu verhindern. In der Pflicht sind in erster Linie die Unternehmer, die Vorstände und die Führungskräfte in allen Ebenen der Unternehmen. In der Pflicht sind aber auch die anderen sogenannten Stakeholder, also die Vertreter der Gewerkschaften, der Regierungen und Ministerien, der Aufsichtsorgane, der Forschungs- und Bildungseinrichtungen und sogar jeder einzelne Arbeitnehmer im Bergbau. Prävention im Bergbau: zugleich ökonomische Notwendigkeit Erfreulicherweise verbreitet sich inzwischen die Einsicht mehr und mehr, dass es nicht nur sozial ist, in Sicherheit zu investieren, sondern auch ökonomisch geboten ist. Grubenschließung, Produktionsstillstand, Qualitätsprobleme, enorme Unfallfolgekosten, Sachschäden, Akzeptanzprobleme, Fachkräftemangel oder schlechtes Image des einzelnen Unternehmens sowie der gesamten Branche sind nur einige der Stichworte, die hierzu genannt werden müssen. Die Internationale Arbeitsorganisation (ILO) in Genf geht sogar davon aus, dass weltweit durch unsichere Arbeitsbedingungen, Unfälle und Erkrankungen 4 % der Wirtschaftsleistung verloren gehen, in manchen Ländern sogar bis zu 10 %. Also Gründe genug, um jetzt zu handeln! Was machen erfolgreiche Unternehmen anders? Die Sektion Bergbau der Internationalen Vereinigung für soziale Sicherheit hat sich in den letzten Jahren intensiv mit der Frage befasst, welche Emp- STEINE+ERDEN Sonderheft PSA

8 LEITARTIKEL Menschen wie in Chile per Kapsel zu retten, ist eine Meisterleistung. Doch mit geeigneten Präventionsmaßnahmen können Unternehmen dafür sorgen, dass das gar nicht nötig wird. Rescuing people with a capsule as in Chile is an amazing feat. However, with suitable prevention measures, companies can ensure that such actions will not be needed. Rescatar a las personas con una cápsula, como en el caso de Chile, no es nada sencillo. Pero con las medidas de prevención adecuadas, las empresas pueden encargarse de que esto no sea necesario. ISSA Mining ISSA Mining hat mit VISION ZERO eine Strategie entwickelt, um die Unfallrate in Bergbau und Rohstoff-Industrie zu senken. Dazu gehören auch die Sieben Goldenen Regeln. Die BG RCI trägt dieses Präventionskonzept mit. With VISION ZERO, ISSA Mining has developed a strategy for sinking the accident rate in the mining and raw material industries. The Seven Golden Rules are also part of this. The BG RCI is backing this approach to prevention. Con VISION ZERO, ISSA Mining ha desarrollado una estrategia para reducir las tasas de accidentes de la minería y de la industria de las materias primas. Aquí se incluyen también las siete reglas de oro. La mutua alemana BG RCI comparte este concepto de prevención. Wikipedia Commons / Gobierno de Chile fehlungen man geben kann, um die Arbeitssicherheit und den Schutz der Gesundheit der Beschäftigten im Bergbau zu gewährleisten. Im Rahmen der Analyse wurde auch untersucht, was sichere Bergbauunternehmen von unsicheren unterscheidet. Die Analyse ergab, dass erfolgreiche Ansätze von systematischer Arbeitssicherheitsarbeit weit in die Geschichte zurückreichen. Im Jahr 1799 schiffte sich Eleuthère Irénée du Pont für die Überfahrt in die USA ein, wo er sich in Wilmington, Delaware, unweit von Philadelphia niederließ. Im Juli 1802 investierte er Dollar in die Gründung einer Schwarzpulvermanufaktur an den Ufern des Flusses Brandywine, die 18 Mitarbeiter beschäftigte. DuPont Schwarzpulver ebnete Wege für Straßen und Eisenbahnen und spielte schnell eine wichtige Rolle bei Aufbau und Expansion der noch jungen USA. Schon früh musste DuPont die schmerzliche Erfahrung machen, dass die Produktion von Schwarzpulver nicht ungefährlich war. Am 19. März 1818 zerstörte eine Explosion große Teile des Standortes. Unter den 36 Todesopfern befanden sich auch Freunde des Firmengründers. Als Konsequenz aus diesem Vorfall verankerte DuPont damals seine nach wie vor führende Sicherheitsphilosophie in der Unternehmenskultur. Als wesentliche Elemente verpflichtete er seine Manager, ihrer Verantwortung gerecht zu werden, indem er anordnete, dass sie ihre Wohnung auf dem Firmengelände in unmittelbarer Nähe der Pulvermühlen nehmen mussten aus heutiger Sicht eine drastische, aber wirksame Maßnahme. Außerdem verankerte er die ersten Sicherheitsregeln und investierte in sicherere Produkte und sichere Produktionstechnik. Du- Pont gilt damit als Vater der Vision Zero Strategie, die noch heute wegweisend ist und Maßstäbe gesetzt hat. Diesem Beispiel sind inzwischen schon viele Unternehmen, auch im Bergbau, gefolgt und haben bewiesen, dass es möglich ist, mit der richtigen Strategie und den richtigen Maßnahmen auch in einem durch hohes Risikopotential geprägten Metier die Anzahl der Arbeitsunfälle systematisch und kontinuierlich zu 8 STEINE+ERDEN Sonderheft PSA 2014

9 The brand-new global Prevention Strategy from ISSA Mining for Safety and Health in Mining SAFETY Golden Rules to VISION ZERO Mining is both fascinating and indispensable to the economy. And yet mining disasters belong to normality in the media and thus also in our perception. What conclusions can be drawn from this and, in particular, how can this situation be improved? In 2012, the board of ISSA Mining decided to place its new global prevention strategy under the guiding principle of VISION ZERO. Safe Mining Worldwide! The main message is that accidents and diseases have causes, which can be drastically reduced by prevention. This is a humanitarian duty and makes sense economically. A working world can be created, in which nobody is killed, falls gravely ill or is so seriously injured at work that their health is impaired for the rest of their life. With a view to implementing VISION ZERO in mines and businesses, ISSA Mining has now published its recommendations - The Seven Golden Rules for Safe Mining. 1. Make leadership commitment show your colours! If management does not send clear signals as to what value is placed on occupational safety and health in a company and what is expected not just from managers at all levels but from all staff, all other measures are a waste of time. 2. Identify all hazards and risks systematically! In the first place, it is necessary to ensure that the causes of accidents and diseases are analysed and the right conclusions drawn. Secondly, all risks have to be systematically and regularly determined and assessed in their entirety; control measures need to be laid down and their implementation monitored. 3. Create a safety improvement programme and set verifiable targets! Just indiscriminately scattering measures around does not work. You have to choose the emphases and set priorities in order to avoid wasting your investment. 4. Ensure that occupational safety measures are organised effectively! Most accidents at work can be traced back to organisational failures. For this reason, it is indispensable to have a good, functioning occupational safety organisation. The best way is to establish a management system for safety at work. 5. Use only safe and healthy technology! Underlying conditions have to be right. Safe and healthy machines, production plants, technical equipment, workplace design, and, of course, personal protective equipment are prerequisites for safe working. 6. Ensure that employees are competent by investing in good training! Investment in competent employees pays off. This means systematic involvement in enhancing employees basic qualifications in safety at work as well and regular further training. A person can only work safely if he knows what he is doing. 7. Invest systematically in staff participation and motivation! Change those affected into participants! Motivate them by good leadership! Delegate responsibility to individuals. Ask employees for their ideas; they often know exactly where the risks are to be found. A company culture, which encourages participation and trust, also drives success in prevention. Conclusion Prevention is not just a social and humanitarian obligation. It is a sensible investment in the future of mining worldwide and crucial for the success of each individual company. ZERO is possible! L BG RCI The full text of this article and the Seven Golden Rules can be found in English online at: STEINE+ERDEN Sonderheft PSA

10 LEITARTIKEL reduzieren, indem man der Sicherheit und dem Schutz der Gesundheit Vorrang gibt. Gute Beispiele gibt es aus vielen Ländern, z.b. aus Kanada, Chile oder auch aus Deutschland. Herausragend ist das Beispiel im deutschen Steinkohlenbergbau, wo man in der Lage war, seit den 1960er Jahren die Anzahl der tödlichen Arbeitsunfälle von mehreren Hundert pro Jahr auf Null zu senken und die Unfallquote auf heute 4,1 meldepflichtige Arbeitsunfälle je 1 Million Arbeitsstunden zu reduzieren. Damit ist der deutsche Steinkohlenbergbau wesentlich sicherer als die gesamte gewerbliche Wirtschaft in Deutschland (Unfallquote 15,5 / 1 Mio. Ah) und der sicherste Bergbau der Welt. Das Know-how der RAG ist mittlerweile international gefragt. VISION ZERO. Sicherer Bergbau weltweit! Die neue globale Präventionsstrategie von ISSA Mining Aufgrund der langjährigen Erfahrungen in der Beratung der Bergbauunternehmen und auf der Basis vielfältiger Diskussionsprozesse hat der Vorstand von ISSA Mining im Jahr 2012 beschlossen, die neue globale Präventionsstrategie der Sektion unter das Leitmotiv VISION ZERO. Sicherer Bergbau weltweit! zu stellen und zukünftig alle Präventionsangebote und Maßnahmen hieran auszurichten. Die Präventionsstrategie VISION ZERO. Sicherer Bergbau weltweit! transportiert eine klare Botschaft. Sie geht davon aus, dass durch geeignete präventive Maßnahmen eine Arbeitswelt im Bergbau und in der mineralgewinnenden Industrie erreicht werden kann, bei der niemand bei der Arbeit getötet oder so schwer verletzt wird bzw. erkrankt, dass er lebenslange Schäden davonträgt. VISION ZERO. Sicherer Bergbau weltweit! bedeutet nicht Null Risiko bei der Arbeit. Wie im ganzen Leben sind auch bei der Arbeit, vor allem im Bergbau, Risiken nicht zu vermeiden sie müssen aber durch geeignete Maßnahmen soweit reduziert werden, dass Verletzungen und Erkrankungen vermieden werden. Dabei hat es sich bewährt, die Ableitung von Maßnahmen insbesondere auf die vier Handlungsfelder Sichere und gesunde Technologie, Arbeitsplatzgestaltung und Arbeitsplatzumgebung, Kompetenz und Beteiligung von Menschen und Klare Regelsetzung auszurichten. Die Orientierung auf tödliche und schwere Arbeitsunfälle bedeutet aber nicht, dass Bagatelle-Unfälle oder auch Beinahe-Unfälle nicht im Fokus stehen sollen. Vielmehr zeigt die Erfahrung, dass auch diese Ereignisse positiv beeinflusst werden können, wenn sich die präventiven Maßnahmen in den Unternehmen zunächst auf die schwerwiegenden Fälle konzentrieren, weil das Thema Prävention damit die nötige Akzeptanz findet und ins Tagesgeschäft Eingang findet. 7 Goldene Regeln: Erprobt und akzeptiert zur betrieblichen Umsetzung Bald nach Bekanntwerden von VISION ZERO. Sicherer Bergbau weltweit! wurden Anfragen an die Sektion herangetragen, wie man denn nun auf betrieblicher Ebene vorgehen solle, um sich dem ehrgeizigen Ziel von VISION ZERO zu nähern. Jede Strategie ist nur so gut wie sie in den Unternehmen verstanden wird, wie sie durch die Führungskräfte verinnerlicht werden kann und wie sie sich im Tagesgeschäft handhabbar umsetzen lässt. Hierzu benötigt man überschaubare Bausteine, die sich schrittweise im Betrieb realisieren lassen. Als Ergebnis der einzelnen Entwicklungsschritte und vielfältiger Abstimmungen mit Führungskräften, Vorständen, Bergbauexperten und mit Präventionsexperten wurden schließlich 7 einfache Regeln zur Umsetzung von VISION ZERO. Sicherer Bergbau weltweit! herausdestilliert, die nach Einschätzung aller ISSA Mining ISSA Mining 10 Die Risikofaktoren in der Rohstoff-Industrie sind vielschichtig. Sie alle müssen berücksichtigt werden. The risk factors in the raw material industries are complex. They all have to be taken into consideration. Los factores de riesgo en la industria de las materias primas son muy variados. Se deben tener en cuenta todos ellos. STEINE+ERDEN Sonderheft PSA 2014 Die überwiegende Mehrheit der Arbeitsunfälle geht auf Organisations- und Verhaltensfehler zurück und nicht auf fehlerhafte Technik. The vast majority of accidents at work can be traced to organisational and behavioural failures not to defective technology. La gran mayoría de los accidentes laborales se atribuye a errores de organización y de comportamiento, no a una técnica defectuosa.

11 La nueva estrategia global de prevención de ISSA Mining para la seguridad y la salud en la minería SEGURIDAD 7.0 Siete reglas de oro para VISION ZERO La minería es fascinante e imprescindible desde el punto de vista industrial. Por otro lado, los accidentes en la minería son habituales en los medios de comunicación y, por lo tanto, también en nuestra percepción. Qué consecuencias se deben sacar y, sobre todo, cómo se puede mejorar la situación? En 2012 la directiva de ISSA Mining decidió situar la nueva estrategia global de prevención dentro de la idea VISION ZERO. Minería segura en todo el mundo!. El mensaje principal es que los accidentes y las enfermedades tienen una causa y se pueden evitar mediante la prevención. Se trata de una obligación humanitaria y tiene sentido desde un punto de vista económico. De este modo se puede crear un mundo laboral en el que nadie muera ni se lesione o enferme tan gravemente en el trabajo, de manera que tenga que sufrir las consecuencias durante toda su vida. Para aplicar la VISION ZERO en las minas y en las empresas, ahora ISSA Mining ha publicado unas recomendaciones: las siete reglas de oro. 1. Asuma la dirección tome partido Si la dirección no señala claramente qué posición ocupa la protección en el trabajo dentro de la empresa o qué se espera de los directivos de todos los niveles, y también de los empleados, se echan a perder todas las medidas. 2. Determine de forma sistemática todos los riesgos y peligros En primer lugar se trata de garantizar que se analicen las causas de los accidentes y enfermedades y se saquen las conclusiones adecuadas. En segundo lugar se deben determinar todos los riesgos de forma sistemática, completa y periódicamente, evaluar, establecer medidas de control y supervisar su aplicación. 3. Elabore un programa para mejorar la seguridad, márquese objetivos que se puedan comprobar Las medidas que son iguales para todos no aportan nada. Debe establecer prioridades y seleccionar puntos principales para evitar que sus inversiones se echen a perder. 4. Procúrese una organización efectiva de protección en el trabajo La mayoría de los accidentes de trabajo se atribuyen a deficiencias en la organización. Por eso es imprescindible contar con una buena organización de protección en el trabajo que funcione. Lo mejor es establecer un sistema de gestión de la protección en el trabajo. 5. Utilice únicamente maquinaria segura, apta para la salud Las condiciones marco deben ser las correctas: máquinas seguras y aptas para la salud, plantas de producción, equipos técnicos, el diseño del lugar de trabajo, y también el equipo de protección personal son un requisito fundamental para un trabajo seguro. 6. Invierta en una buena formación, ocúpese de la competencia de los empleados Las inversiones en empleados competentes merecen la pena. Esto significa ocuparse sistemáticamente de la cualificación básica de los empleados, BG RCI también en materia de protección en el trabajo, y de un mantener una formación continua. Solo quien conoce lo que hace puede trabajar con seguridad. 7. Invierta sistemáticamente en el compromiso y la motivación de la plantilla Haga que los afectados se conviertan en participantes! Motívelos con una buena dirección! Traslade la responsabilidad a los individuos. Pregunte a sus empleados sobre sus ideas, porque a menudo saben perfectamente dónde se encuentran los riesgos. Una cultura empresarial que apuesta por la participación y la confianza también fomenta el éxito en la prevención. Resumen La prevención no solo es una obligación social y humanitaria, sino una inversión con sentido en el futuro de la minería mundial y para el éxito de cada una de las empresas. ZERO is possible! L El texto completo en inglés/español de este artículo y las siete reglas de oro se pueden leer online en: STEINE+ERDEN Sonderheft PSA

12 LEITARTIKEL Unfalluntersuchung gehört ebenso dazu wie eine Klassifizierung oder der Vergleich mit anderen. Die zweite Facette dieser Regel ist die umfassende Gefährdungsbeurteilung. Hier geht es darum, alle Risiken und Gefährdungen systematisch, vollständig und regelmäßig zu ermitteln, hinsichtlich ihrer Bedeutung zu beurteilen, geeignete Kontrollmaßnahmen festzulegen und die Umsetzung und Befolgung der Maßnahmen zu überwachen. Besonders wichtig ist es, die Gefährdungsbeurteilung regelmäßig fortzuschreiben, die Bergleute selbst zu beteiligen und auch die weichen Faktoren, wie z.b. psychische Belastungen, einzubeziehen. ISSA Mining Effiziente Prävention ist ein stetiger Kreislauf eng verzahnter Maßnahmen. Transparente Kommunikation im Unternehmen treibt ihn an. Efficient prevention is an ongoing cycle of finely meshed measures. It is stimulated by transparent communication in a company. La prevención eficiente es un círculo permanente de medidas estrechamente relacionadas. Se fomenta con una comunicación transparente en la empresa. Stakeholder alle Facetten einer erfolgreichen Präventionsstrategie abdecken und die sich in Betrieben jeder Größenordnung umsetzen lassen: die 7 Goldenen Regeln. Goldene Regel Nr. 1: Übernehmen Sie Führung zeigen Sie Flagge! Diese Empfehlung nimmt das Management in die Pflicht. Wenn seitens des Unternehmers oder des Vorstands nicht klar signalisiert wird, welchen Stellenwert die Arbeitssicherheit und der Gesundheitsschutz im Unternehmen haben und was von Führungskräften aller Ebenen, aber auch von den Beschäftigten erwartet wird, verpuffen alle weiteren Maßnahmen. Es muss deutlich werden, dass Sicherheit die moralische Pflicht aller ist und als Unternehmenswert nicht hoch genug eingeschätzt werden kann. Dabei verbleibt die Verantwortung letztlich beim Vorstand und den Führungskräften sie kann nicht auf Experten delegiert werden. Zwar ist es sicher sinnvoll, im Unternehmensleitbild aufzuschreiben, dass Sicherheit im Zweifel Vorrang vor Förderung hat. Bedeutsamer aber ist es, dies glaubwürdig zu leben. Sicherheit sollte daher erster Tagesordnungspunkt bei allen Sitzungen sein, das TOP Management muss sich seiner Vorbildwirkung bewusst sein und die Regeln strikt einhalten und dies auch persönlich bei unsicherem Verhalten einfordern. Goldene Regel Nr. 2: Ermitteln Sie systematisch alle Risiken und Gefahren! In diesem Zusammenhang sollten mindestens zwei Wege beschritten werden: Zum einen fällt immer wieder auf, dass es noch immer viele Unternehmen gibt, die über das tatsächliche Arbeitsunfallund Erkrankungsgeschehen nur unzureichend Kenntnis haben. Um diese Informationsquelle optimal zu nutzen, muss man z.b. sicherstellen, dass alle Ereignisse erfasst und gemeldet werden, möglichst auch Beinahe-Unfälle. Eine zu den wahren Ursachen führende Bei den ausgewählten Schutzmaßnahmen muss die richtige Rangfolge beachtet werden: es ist besser, die Gefahr durch Änderung des Arbeitsverfahrens zu eliminieren oder einen gefährlichen Stoff durch einen ungefährlichen zu ersetzen, als den Beschäftigten die Benutzung persönlicher Schutzausrüstung vorzuschreiben bzw. verhaltensbedingte Maßnahmen zu treffen. Goldene Regel Nr. 3: Erstellen Sie ein Programm zur Verbesserung der Sicherheit und setzen Sie sich überprüfbare Ziele! Maßnahmen nach dem Gießkannenprinzip bringen nichts. Sie sollten Prioritäten setzen und Schwerpunkte auswählen, um zu vermeiden, dass Ihre Investitionen verpuffen. Wichtig ist es, die Beschäftigten selbst und ihre Interessenvertreter von Anfang an mit einzubinden. Die Maßnahmen sollten die Handschrift des Unternehmens tragen und authentisch sein, umso glaubwürdiger und wirksamer sind sie. Gute innerbetriebliche Kommunikation ist, wie auch bei allen anderen Regeln, ein bedeutender Erfolgsfaktor. Auch hat es sich bewährt, Präventionsmaßnahmen in betriebliche Kampagnen mit Wiedererkennungswert einzubetten. Nicht jede Maßnahme muss mühevoll selbst erdacht werden oftmals erleichtert die Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern, z.b. mit der Unfallversicherung, mit Industrieverbänden oder mit Fachverbänden die Sache. 12 STEINE+ERDEN Sonderheft PSA 2014

13 LEITARTIKEL BG RCI Gute Technik schützt etwa ein solch vorbildlich gestalteter Bagger-Aufstieg. Good technology is protective - such as this excavator ladder designed in an exemplary manner. Una buena técnica protege, como en el caso de este sistema de acceso a una excavadora de diseño modélico. Goldene Regel Nr. 4: Sorgen Sie für eine wirksame Arbeitsschutzorganisation! Da die meisten Arbeitsunfälle bei tiefgreifender Ursachenforschung nicht etwa auf technische Ursachen zurückzuführen sind, sondern auf organisatorische Mängel, muss einer klaren Organisation besondere Bedeutung beigemessen werden. Dies umfasst unter anderem Themen wie Übertragung von Unternehmerpflichten, klare Regelung der Verantwortungsbereiche, Sicherstellung der erforderlichen Kompetenzen, regelmäßige Sicherheitsgespräche und Unterweisung, Erste Hilfe für den Notfall, Sicherheit bei Beschaffung neuer Technik, Einbeziehung von Fremd- oder Partnerfirmen. Eine gute Dokumentation ist hier besonders wichtig. Am besten ist es, ein Arbeitsschutz-Managementsystem zu etablieren und dessen Wirksamkeit ggf. durch ein externes Audit überprüfen zu lassen. Goldene Regel Nr. 5: Setzen Sie nur sichere gesundheitsgerechte Technik ein! Regel Nr. 5 bezieht sich auf den Bereich Sichere und gesundheitsgerechte Maschinen, Produktionsanlagen, technische Ausrüstung, Arbeitsplatzgestaltung und auch persönliche Schutzausrüstung, also auf die sogenannte Verhältnisprävention. Am besten ist es, Risiken für die Arbeitssicherheit und den Gesundheitsschutz bereits bei der Anlagenplanung und bei der Neuanschaffung zu berücksichtigen und möglichst durch Auswahl geeigneter Technik zu vermeiden oder die erforderliche Sicherheitstechnik von vornherein vorzusehen. Zu berücksichtigen ist auch die Rangfolge der Schutzmaßnahmen: technische Lösungen sind organisatorischen Lösungen überlegen. Als letztes Mittel kommen Persönliche Maßnahmen, z.b. die Bereitstellung persönlicher Schutzausrüstungen, in Betracht. Regel Nr. 5 geht aber auch davon aus, dass hin und wieder Kompromisse bei sicherheitstechnischen Lösungen gefunden werden müssen, weil technische Lösungen mit hohen Investitionen verbunden sein können. Kompromisse können aber nur eingegangen werden, wenn gleichwertige organisatorische oder persönliche Schutzmaßnahmen greifen. Goldene Regel Nr. 6: Investieren Sie in gute Ausbildung und sorgen Sie für Kompetenz der Beschäftigten! Sichere Technik allein wird wirkungslos bleiben, wenn die Beschäftigten nicht mit ins Boot geholt werden und beteiligt werden. Dies bedeutet zunächst einmal, sich als Bergbauunternehmen systematisch um die Qualifikation seiner Arbeitnehmer zu kümmern und sicherzustellen, dass die erforderliche Kompetenz, auch im Arbeitsschutz, vorhanden ist, gefördert wird und weiter ausgebaut wird. Gerade im Bergbau ist es unverantwortlich, Bergleute in die Gruben zu schicken, die das Metier nur im Rahmen einer Kurzausbildung oder STEINE+ERDEN Sonderheft PSA

14 LEITARTIKEL BG RCI gar nicht gelernt haben. Kompetenz bedeutet aber auch, sich systematisch und kontinuierlich um Weiterbildung zu kümmern. Investieren Sie in die Kompetenz Ihrer Beschäftigten es lohnt sich in jeder Hinsicht. Goldene Regel Nr. 7: Investieren Sie systematisch in Beteiligung und Motivation der Belegschaft! Sicherheit für die eigenen Leute und für Fremdfirmen: Die RWE AG behält alle im Blick, die im Betrieb zu tun haben. Safety for your own people and for those of outside companies. RWE AG keeps an eye on all who have something to do in their facility. Seguridad para el propio personal y para las empresas externas: la empresa RWE AG supervisa a todas las personas que tienen algo que hacer en la empresa. Last but not least einige Worte zu Regel Nr. 7, die sicherlich eine der wichtigsten ist und sich ebenfalls mit den Beschäftigten befasst. Wenn es darum geht, Beschäftigte vom Einzelkämpfer zu einem guten Team zu führen, das Potential des Einzelnen zu nutzen und ein Bewusstsein für Sicherheit bei der Arbeit zu entwickeln, ist eines der wirksamsten Prinzipien Partizipation! Machen Sie Betroffene zu Beteiligten! Übertragen Sie Verantwortung auf die Individuen. Fragen Sie Ihre Beschäftigten nach deren Ideen und Beobachtungen, denn oft kennen die Arbeitnehmer kritische Situationen ganz genau und wissen, BG RCI Die Null ist greifbar: Das erleben kleine wie große Betriebe, wenn sie VISION ZERO in ihre Unternehmenskultur integrieren. Zero is within grasp. This is the experience of both smaller and larger companies when they integrate VISION ZERO into their company culture. El cero está al alcance: esto lo comprueban tanto las grandes como las pequeñas empresas cuando integran VISION ZERO en su cultura empresarial. 14 STEINE+ERDEN Sonderheft PSA 2014

15 LEITARTIKEL Inzwischen wurde SAFETY 7.0, also VI- SION ZERO und die 7 Goldenen Regeln, in vielen Kontinenten im Rahmen von Beratungsgesprächen oder Sicherheitskonferenzen zur Diskussion gestellt. Durchgängig gelobt werden die Klarheit, die Nachvollziehbarkeit und die Verständlichkeit der Strategie für sicheren Bergbau und das klar strukturierte überzeugende Maßnahmenpaket. ISSA Mining bietet zu VISION ZERO und zu den 7 Goldenen Regeln inzwischen umfassende Beratung für Mitglieder der Sektion. Die Grundzüge von VISION ZERO können auch im Rahmen eines dreitägigen Seminars vermittelt werden. Zusätzlich gibt es weiterführende Information mit Umsetzungsempfehlungen, Fakten und Guter Praxis zu jeder Regel. Checklisten, die sog. Checkpoints, erleichtern die systematische Implementierung. Wo lauern Gefahren? An einem Meldeterminal wie diesem können die Mitarbeiter von Codelco in Chile im weltgrößten untertägigen Kupferbergwerk unsichere Situationen sofort erfassen wichtige Informationen für Verbesserungsmaßnahmen. Where do dangers lurk? Employees at Codelco in Chile, the biggest underground copper mine in the world, can record unsafe situations immediately at a reporting terminal like this important information for improvement measures. Dónde se esconden los peligros? En una terminal de avisos como esta, los trabajadores de Codelco (Chile), la mina de cobre subterránea mayor del mundo, pueden detectar inmediatamente situaciones inseguras: una información importante para adoptar medidas de mejora. was sicher ist und was unsicher. Diesen Schatz gilt es zu heben. Und das hat viel mit guter Führung, guter Kommunikation und mit einer guten Unternehmenskultur zu tun. Fazit und Ausblick Es ist geplant, zu jeder Regel vertiefende Checks für die einfache betriebliche Umsetzung zu entwickeln, die sich insbesondere an die Zielgruppe der kleinen und mittleren Bergbauunternehmen richten. Des Weiteren werden ab 2015 Regionalkonferenzen zu VISION ZERO und 7 Goldene Regeln in verschiedenen Kontinenten geplant, die unter der Federführung der regionalen Repräsentanten von ISSA Mining stattfinden werden. Besonders erfreulich ist, dass inzwischen bereits erste Arbeitgeberverbände im Bergbausektor, beispielsweise die Chamber of Construction in Chile, die Strategie für eigene Initiativen übernommen haben und auch andere Sektionen der IVSS Interesse an VISION ZERO zeigen. Des Weiteren werden die Mitglieder der Bergbau Sektion am 28. und 29. August 2014 im Rahmen eines Strategieworkshops gemeinsam über weitere Umsetzungsinitiativen beraten und den neuen Arbeitsplan der Sektion beschließen. All dies lässt uns positiv in die Zukunft blicken: Es geht darum, weltweit deutlich zu machen, dass wirksame Prävention eben nicht nur eine soziale und humanitäre Pflicht ist, sondern eine sinnvolle Investition in die Zukunft des weltweiten Bergbaus und für den Erfolg jedes einzelnen Unternehmens. Fazit: ZERO is possible NULL Unfälle ist möglich. L Helmut Ehnes The Seven Golden Rules can be found in English online at: STEINE+ERDEN Sonderheft PSA

16 ISSA Weltweite Potenziale im Arbeitsschutz nutzen ISSA Mining das internationale Netzwerk für sicheren Bergbau Exploiting global potential in occupational safety ISSA Mining the international network for safe mining Aprovechar los potenciales mundiales en materia de protección laboral ISSA Mining la red internacional para una minería segura Für viele Rohstoffkonzerne ist die weltweite Zusammenarbeit selbstverständlich. Absatzmärkte wie Zulieferer sind international verteilt. Da liegt es nah, auch im wirtschaftlich wichtigen Arbeitsschutz über Grenzen zu blicken. Hier sind die Potenziale groß, denn gute Lösungen in Gesundheitsschutz und Arbeitssicherheit sind auch in anderen Ländern nutzbar. Eine besonders wirkungsvolle Plattform für den Austausch ist ISSA Mining International Section of the ISSA on Prevention in the Mining Industry. Unter dem Dach der International Social Security Association (ISSA) mit Sitz in Genf vereint die nicht-kommerzielle Institution ISSA Mining rund 80 internationale Akteure. Dazu gehören Unternehmen vom Mittelständler bis zum Konzern, Regelsetzer, Unfallversicherer, Forschungsinstitute und Universitäten sowie Experten. Allen gemein ist das Ziel, im Arbeitsschutz für den Bergbau zu kooperieren und von der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit zu profitieren. Worldwide cooperation is taken for granted by many raw material conglomerates. Both sales markets and suppliers are distributed around the globe. It also makes sense to cast a glance over borders in the important business of occupational safety. The potential is great in this case, as good solutions as regards safety and health protection at work can be utilised in other countries. One particularly effective platform for this type of exchange is ISSA Mining International Section of the ISSA on Prevention in the Mining Industry. Under the umbrella of the International Social Security Association (ISSA) with its head office in Geneva, the non-profit institution, ISSA Mining, gathers about 80 international actors. Amongst these, companies from medium size to conglomerates are to be found, plus regulating bodies, accident insurers, research institutes, universities and experts. The common aim of all is to cooperate in occupational safety matters for mining and to profit from working together across borders. Numerosos consorcios de materias primas dan por hecho una colaboración a escala internacional. Tanto los mercados de ventas como los proveedores están distribuidos por todo el mundo. Por eso es lógico que se mire más allá de las fronteras cuando se trata de la protección en el trabajo, tan importante para la industria. Aquí los potenciales son grandes, porque las buenas soluciones en materia de protección de la salud y en la seguridad laboral casi siempre se pueden aprovechar en otros países. Una plataforma especialmente eficaz para el intercambio de ideas es ISSA Mining International Section of the ISSA on Prevention in the Mining Industry. Bajo el paraguas de la Asociación Internacional de la Seguridad Social (AISS), con sede en Ginebra (Suiza), la institución no comercial ISSA Mining reúne a 80 actores internacionales. Aquí se encuentran desde medianas empresas, hasta consorcios, creadores de normas, aseguradoras de accidentes, institutos de investigación y universidades, así como expertos. El objetivo común es cooperar en materia de protección en el trabajo para la 16 STEINE+ERDEN Sonderheft PSA 2014

17 ISSA Workshops und Konferenzen bieten eine Plattform, um voneinander zu lernen ISSA Mining Lernen und Kooperieren sind die Startrampe für gemeinsame Initiativen. Der persönliche Austausch vertieft die Netzwerkarbeit durch elektronische Medien und ermöglicht eine Standortbestimmung der zwischenzeitlich umgesetzten Initiativen. ISSA Mining engagiert sich in allen Kontinenten, denn Bergbau ist weltweit unverzichtbar, wenn es um Rohstoffe, Infrastruktur und Energie geht. Der Fokus liegt auf der gemeinsamen Weiterentwicklung von Arbeitsschutzstandards, sowohl bei der Beratung in der Regelsetzung als auch in der Optimierung von Organisation und Prozessen in Bergbaubetrieben unterund übertage. Die Vernetzung macht es möglich, die Expertise von ISSA Mining zu multiplizieren. Dabei sind bewährte Angebote entstanden, etwa die Sieben Goldenen Regeln für sicheren Bergbau. Sie helfen, das Ziel Vision Zero im Bergbau zu erreichen Bergbau ohne tödliche / schwere Unfälle sowie mit insgesamt höherem Standard im Arbeitsschutz. Die Regeln vereinen die Erkenntnisse von Unternehmen, die herausragende Ergebnisse im Arbeitsschutz erreicht haben und zeigen einen Weg, Potenziale systematisch zu erschließen. Das Instrumentarium nennt Argumente, zeigt Vorteile, gibt Hinweise zur Implementierung und bietet Checklisten. Die Vorteile für Mitglieder Sie können zu globalen Entscheidungen in der Arbeitsschutzpolitik im Bereich Bergbau beitragen; die soziale Verantwortung des Unternehmens unter Beweis stellen; aktiv an der Festlegung von Richtlinien und Empfehlungen mitwirken; erhalten Kontakt zu den führenden gemeinnützigen Organisationen der Arbeitsschutzpolitik sowie zu Entscheidungsträgern, Lieferanten und Experten; können an internationalen Veranstaltungen, Kongressen und Workshops teilnehmen; haben Zugang zu Informationen der Fachbereiche der Sektion Mining sowie In internationalen ISSA-Mining-Workshops tauschen Experten Wissen aus. Experts exchange knowledge during international ISSA Mining workshops. En los talleres internacionales de ISSA Mining, los expertos intercambian sus conocimientos. Worldwide workshops and conferences offer a platform to learn and cooperate with one another. They are the starting ramp for common initiatives. Personal exchange can deepen the networking established through electronic media and makes it possible to keep track of initiatives which have already been implemented. ISSA Mining is involved, amongst others, in the ASEAN region, Mongolia, South America, Turkey plus other mining regions. Emphasis is placed on developing occupational safety standards still further together, both by advice in the drafting of regulations and improving organisation and processes in mining operations above and below ground. This multi-layered crosslinking makes it possible to multiply the expertise of ISSA Mining. Time-tested products have come into being, such as the Seven Golden Rules for Safe Mining. They are helping to achieve the Vision Zero objective in mining mining without fatal/serious accidents plus an overall higher standard of occupational safety. The rules combine knowledge from companies, which have attained outstanding results in occupational safety and which show the way how to systematically open up potential. This set of instruments names arguments, demonstrates advantages, minería y beneficiarse de la colaboración internacional. Talleres y congresos internacionales ofrecen una plataforma para el intercambio de conocimientos El aprendizaje y la cooperación son la rampa de salida para iniciativas comunes. El intercambio personal intensifica el trabajo de interconexión a través de medios electrónicos y permite determinar el lugar de las iniciativas que entre tanto se han aplicado. ISSA Mining interviene, entre otros sitios, en la región del Sudeste Asiático, Mongolia, Sudamérica, Turquía y en otras regiones mineras. La atención se centra en el perfeccionamiento común de los niveles de protección en el trabajo, tanto en materia de asesoramiento en las normativas, como también en la optimización de la organización y los procesos en las empresas de minas subterráneas y a cielo abierto. La interconexión múltiple hace posible que los conocimientos especializados de ISSA Mining se multipliquen. Aquí han surgido ofertas eficaces, como las siete reglas de oro para una minería segura. Ayudan a conseguir el objetivo de la Vision Zero en la minería minería sin accidentes mortales / graves, así como un nivel elevado conjunto en materia de protección en el trabajo. STEINE+ERDEN Sonderheft PSA

18 ISSA Las normas agrupan los conocimientos de las empresas que han logrado resultados destacados en protección en el trabajo e indican el camino para alcanzar de forma sistemática los potenciales. El instrumental menciona argumentos, muestra ventajas, aporta indicaciones sobre la implementación y ofrece listas de comprobación. Las ventajas para los miembros Internationale Audits führen zu konkreten Optimierungen im Arbeitsschutz. International audits generate concrete improvements in occupational safety. Auditorías internacionales aportan optimizaciones concretas en materia de protección en el trabajo. eine direkte Verbindung zur Internationalen Arbeitsorganisation (ILO). Informationen über Angebote und Schwerpunkte von ISSA Mining sind unter zu finden. Dort besteht auch die Möglichkeit, Mitglied zu werden. L Peter Schrandt, BG RCI gives tips on implementation and offers check lists. Advantages for members You can contribute to global decisions in occupational safety policies in the mining sector; Provide proof of your company s social responsibility; Be actively involved in establishing guidelines and recommendations; Get into contact with leading non-profit occupational safety organisations as well as decision makers, suppliers and experts; Participate in international events, congresses and workshops; Have access to specialised information from the mining section Gain a direct link to the International Labour Organisation (ILO). Pueden contribuir en decisiones globales en la política de protección en el trabajo en el sector de la minería; demostrar la responsabilidad social de la empresa; participar activamente en el establecimiento de directivas y recomendaciones; mantener contacto con las organizaciones sin ánimo de lucro más importantes en materia de política de protección en el trabajo, así como con personas encargadas de tomar decisiones, proveedores y expertos; pueden participar en eventos, congresos y talleres internacionales; tienen acceso a la información de los sectores especializados de la sección de minas y una conexión directa con la Organización Internacional del Trabajo (OIT). Encontrará información sobre ofertas y asuntos importantes de ISSA Mining en Allí también existe la posibilidad de hacerse socio. L Peter Schrandt, BG RCI Information concerning ISSA Mining offers and its main emphases can be found under It is also possible to become a member there. L Peter Schrandt, BG RCI WEITERE INFORMATIONEN FURTHER INFORMATION MÁS INFORMACIÓN 18 STEINE+ERDEN Sonderheft PSA 2014

19 40 Seiten PSA-Spezial Starke Ideen und neue Produkte 40 Page PPE Special Potent ideas and new products Especial EPI de 40 páginas Ideas ingeniosas y productos nuevos PERSÖNLICHE SCHUTZAUSRÜSTUNG Kübler.

20 ABSTURZSICHERUNG Höhensicherung für Industriekletterer, Feuerwehr, Polizei und Rettungskräfte Für den Fall eines Falles: der neue Clima Tech Auffanggurt Industriearbeiter aus den Bereichen Leitungsbau, Windenergie oder Off-Shore arbeiten in Gefahrenzonen mit Absturzrisiko. Spezielle Systeme der Absturzsicherung ermöglichen es ihnen, die beim Arbeiten notwendigen Positionen einzunehmen. Da die Ausrüstung oft den ganzen Tag getragen wird, sollten Auffanggurte bequem und leicht sein. Mehrere Befestigungspunkte sind wichtig. Im Produktbereich Persönliche Schutzausrüstung gegen Absturz (PSAgA) ergänzt die Firma SpanSet ihr Programm um ein Produkt, das den hohen Anforderungen bei jedem Einsatz gerecht wird: Der neue Clima Tech Auffanggurt ist eine Kombination aus Sitz- und Auffanggurt. Da Benutzer zusammen mit Ausrüstungsgegenständen das Normgewicht von 100 kg schnell überschreiten, ist der nur 2 kg leichte Clima Tech bis auf ein Gewicht des Systems von maximal 140 kg geprüft. Der neue Clima Tech ist eine Kombination aus Sitz- und Auffanggurt für seilgesichertes Arbeiten. Durch seine gepolsterten Beinschlaufen und den mittigen Auffangpunkt sei Clima Tech optimal geeignet für seilgesichertes Arbeiten, erklärt SpanSet. Der Beckengurt sei körpergerecht gepolstert und mit seinen seitlichen Haltepunkten ideal für den Einsatz eines Seils zur Arbeitsplatzpositionierung. Schlaufen aus hochfestem Textil mit einer Kunststoffeinlage bieten dem Benutzer reichlich Platz für die Unterbringung von Werkzeug und anderen Ausrüstungsgegenständen und reduzieren auch die Gefahr von Kratzern auf empfindlichen Oberflächen, wie z. B. an Windrädern. Der Gurt besitzt zwei Auffangösen, dorsal und sternal. Aufgrund der zusätzlichen seitlichen Halteösen am Beckengurt kann er als Auffanggurt oder zur Arbeitsplatzpositionierung genutzt werden. Höhenverstellbare Beinschlaufen und eine zusätzliche Größenverstellung im Rücken sorgen für gute Anpassung an die individuelle Körperphysiologie des Trägers. Die benutzerfreundliche Größenverstellung unterstützt das einfache und schnelle Anlegen. Der Gurt erfüllt die Normen EN 361, EN 358 und EN 813. Trotz luftiger Höhe angenehme Sitzposition im Gurt Die Ausrüstung von SpanSet findet in der Praxis vielseitigen Einsatz: Die Firma AS Tech Industrie- und Spannhydraulik entwickelt und fertigt hydraulische Fall protection devices for industrial climbers, fire brigades, police and rescue services In case of need: the new Clima Tech harness In the line construction, wind energy or off-shore sectors, industrial employees work in hazard zones with a risk of falling. Special fall arrest systems make it possible for them to assume the positions needed for work. Since this equipment often has to be worn throughout the day, harnesses have to be comfortable and light. It is important to have several fastening points. SpanSet has now enlarged its programme in the area of personal protective fall arrest equipment by a product which lives up to high specifications in any application. The new Clima Tech harness is a combination of sitting and fall arrest harness. As users together with all their pieces of equipment can easily exceed the standard weight of 100 kg, the Clima Tech weighs only 2 kg and has been tested up a maximum 140 kg system weight. Protección en alturas para escaladores industriales, bomberos, policía y equipos de rescate En caso de caída: el nuevo arnés Clima Tech Los empleados industriales pertenecientes a los sectores de la construcción de tendidos eléctricos, energía eólica o trabajos off-shore trabajan en zonas de peligro con riesgo de caída. Los sistemas especiales de los dispositivos anticaídas les permiten adoptar las posturas necesarias en su trabajo. Como a menudo el equipo se lleva durante todo el día, los arneses deben ser cómodos y ligeros. Son importantes varios puntos de sujeción. En el área de productos de los equipos de protección personal anticaídas, la empresa SpanSet completa su programa con un producto que cumple elevados requisitos en cualquier aplicación: el nuevo arnés Clima Tech es una combinación de asiento y arnés. Como los usuarios, junto con los equipos, sobrepasan fácilmente el peso normativo de 100 kg, el arnés Clima Tech, que solo pesa 2 kg, se ha comprobado hasta un peso máximo del sistema de 140 kg. 20 STEINE+ERDEN Sonderheft PSA 2014

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