Jahresabschluss 2011 und Aussichten. Präsentation vom 29. Februar Es gilt das gesprochene Wort Holcim Ltd/Schweiz

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Jahresabschluss 2011 und Aussichten. Präsentation vom 29. Februar 2012. Es gilt das gesprochene Wort. 2012 Holcim Ltd/Schweiz"

Transkript

1 und Aussichten Erstes Zementwerk in Holderbank (Schweiz) Präsentation vom 29. Februar 2012 Es gilt das gesprochene Wort.

2 Holcim im Überblick Robustes Wachstum in den meisten aufstrebenden Märkten, aber gedämpfte Baukonjunktur in vielen reifen Volkswirtschaften Höherer Zement-, Zuschlagstoff- und Transportbetonabsatz mit deutlicher Volumenzunahme und höherem betrieblichen EBITDA im 4. Quartal Steigende Rohmaterial-, Energie- und Transportkosten sowie starker Schweizer Franken belasteten operatives Ergebnis Auf vergleichbarer Basis erzielte Holcim einen höheren Umsatz und einen stabilen betrieblichen EBITDA Nicht kassenwirksame Wertberichtigungen belasteten den Konzerngewinn Antrag auf Barausschüttung aus Kapitaleinlagereserven von CHF 1.00 pro Namenaktie (2010: 1.50) 1 1) 2011 verlief die Weltwirtschaft mit zwei Geschwindigkeiten. Während die aufstrebenden Länder in Asien und Lateinamerika auf einem soliden Wachstumskurs blieben, war die Baukonjunktur in den reifen Märkten gedämpft. Holcim verkaufte mehr Zement, Zuschlagstoffe und Transportbeton, und zwar in allen vier grossen Konzernregionen. Am kräftigsten war die Zunahme bei den Zuschlagstoffen. Beim Zement und bei den Zuschlagstoffen setzte Holcim vor allem in Lateinamerika und Asien höhere Mengen ab. Beim Transportbeton war der Anstieg in Nordamerika wegen Akquisitionen besonders kräftig. Sehr positiv verlief die Entwicklung im 4. Quartal, und zwar volumenmässig als auch bezüglich des operativen Ergebnisses. In vielen Märkten konnten wegen des starken Wettbewerbs die teuerungsbedingt höheren Kosten, insbesondere für Rohmaterialien, Energie und Transport, vorerst nur unvollständig auf die Verkaufspreise überwälzt werden. Hinzu kommt der starke Schweizer Franken, der sich ebenfalls negativ auf die Konzernrechnung auswirkte. Auf vergleichbarer Basis erzielte Holcim bei einem höheren Umsatz einen betrieblichen EBITDA in Vorjahreshöhe. Und im 4. Quartal 2011 nahm er auf vergleichbarer Basis verglichen mit dem Vorjahresquartal sogar um mehr als 15 Prozent zu. Die bereits im Januar angekündigten, nicht kassenwirksamen Wertberichtigungen Thomas Aebischer wird in seinen Ausführungen näher darauf eintreten reduzierten jedoch den Konzerngewinn um 775 Millionen Franken. Dennoch beantragt der Verwaltungsrat eine Barausschüttung aus Kapitaleinlagereserven von 1 Franken pro Namenaktie. Positive Mengenentwicklung in Europa Schuldenkrise belastet Konjunkturerholung im Bau Höherer Zement-, Zuschlagstoff- und Transportbetonabsatz Restrukturierungen und Werkstillegungen in Italien, Spanien und Osteuropa Inbetriebnahme des Werkes Shurovo in Russland und Start der Klinkerproduktion im Werk Garadagh in Aserbaidschan Starker Schweizer Franken, höhere Kosten und tiefere Erträge aus CO2-Zertifikatsverkäufen belasten Ergebnis Nicht kassenwirksame Wertberichtigungen in Spanien und Osteuropa 2 2) 2011 bewegte sich die Konjunktur in den westeuropäischen Ländern mit Holcim-Präsenz mit Ausnahme von Italien und Spanien in einem vernünftigen Rahmen. Im EU-Raum bremste die Schuldenkrise jedoch im Jahresverlauf die wirtschaftliche Erholung und verunsicherte viele Investoren. In Osteuropa mussten die Regierungen zu teilweise drastischen Sparmassnahmen greifen. In der Schweiz, in Russland und Aserbaidschan setzte sich der Konjunkturaufschwung fort. Holcim hat in der Konzernregion Europa mehr Zement, Zuschlagstoffe und Transportbeton verkauft. Nur beim Asphalt resultierte ein Minus. Um die Kapazitäten in Einklang mit der erwarteten Nachfrage zu bringen, entschied sich Holcim, speziell in Italien und Spanien sowie in Osteuropa zu Betriebsschliessungen in allen Segmenten. In Wachstumsmärkten traf das Gegenteil ein: In Shurovo in Russland wurde eines der modernsten Zementwerke in Betrieb genommen. Es bedient vor allem den boomenden Markt von Moskau. Kurz vor Jahresende produzierte Holcim auch den ersten Klinker in der neuen Ofenlinie im Werk Garadagh in Aserbaidschan. Der starke Schweizer Franken, höhere Kosten für Energie und Transport, geringere Erträge aus dem Verkauf von CO2-Emissionzertifikaten und die Schwierigkeit, die Verkaufspreise in einem schwierigen Wettbewerbsumfeld der Kosteninflation anzupassen, beeinträchtigten das operative Ergebnis. Zudem haben die nicht kassenwirksamen Wertberichtungen auf Sachanlagen und Goodwill in Spanien und Osteuropa den Konzerngewinn beeinträchtigt. 2

3 Leichte Erholungstendenzen in Nordamerika Etwas bessere US-Konjunktur und verhaltene Entwicklung in Kanada In allen Segmenten höhere Liefermengen verstärkt durch Akquisitionen bei Zuschlagstoffen und Transportbeton Starker Schweizer Franken sowie höhere Produktions- und Distributionskosten führten zu einem tieferen betrieblichen EBITDA Die Werke Catskill und Artesia wurden im 4. Quartal definitiv geschlossen, was zu nicht kassenwirksamen Wertberichtigungen führte 3 3) Obwohl die US-Wirtschaft insbesondere in der zweiten Jahreshälfte 2011 etwas zulegen konnte, kam die Bauwirtschaft wegen den Sparmassnahmen der öffentlichen Hand noch nicht richtig in Schwung. In Kanada schwächte sich die Konjunktur nach einem guten Vorjahr etwas ab; auch in diesem Land wurden zementintensive Infrastrukturprojekte hinausgeschoben. Holcim US verkaufte mehr Zement, und in der zweiten Jahreshälfte lag der monatliche Versand zweimal über der Marke von einer Million Tonnen. Ein Verkaufsniveau, das seit Oktober 2008 nie mehr erreicht worden war. Holcim Kanada verzeichnete weniger Exporte in den Nordosten der USA, weshalb sich der Zementversand zurückbildete. Aggregate Industries US erzielte bei den Zuschlagstoffen und beim Transportbeton einen deutlichen Volumenzuwachs. Dies erklärt sich grösstenteils mit der vollständigen Übernahme von Lattimore Materials in Texas im ersten Quartal 2011 und den Erwerb von Ennstone in Virginia im Oktober des Berichtsjahres. Der Asphaltabsatz nahm trotz rückläufiger Strassenreparaturen geringfügig zu. Holcim Kanada konnte die Zuschlagstoffverkäufe in der zweiten Jahreshälfte deutlich steigern und beim Transportbeton erreichten die Liefermengen knapp das Vorjahresniveau. Der betriebliche EBITDA der Konzernregion Nordamerika bildete sich deutlich zurück. Gründe waren neben den negativen Währungseffekten die nach wie vor schwache Nachfrage sowie höhere Produktions- und Distributionskosten, die trotz leichter Preisanpassungen nicht aufgefangen werden konnten. Weil sich die Baustoffnachfrage in den USA nur langsam erholen wird, wurden im 4. Quartal 2011 nicht kassenwirksame Wertberichtigungen auf Sachanlagen verbucht. Sie betreffen die definitive Schliessung der Werke Catskill und Artesia von Holcim US. Robuste Wirtschaftsentwicklung in Lateinamerika Mehrheitlich lebhafte Bautätigkeit und steigender Zementbedarf In allen Segmenten höhere Absatzvolumen und kräftiges Plus bei den Zuschlagstoffen Kapazitätsausbau in Ecuador abgeschlossen und Entscheid zum Bau einer neuen Ofenlinie in Brasilien Trotz höherer Kosten für Energie und Transport nimmt der betriebliche EBITDA auf vergleichbarer Basis zu 4 4) In Mexiko und Zentralamerika setzte sich der moderate Wirtschaftsaufschwung fort. Ecuador, Kolumbien und Brasilien profitierten vom besseren Zugang zu Auslandfinanzierungen und von den stabilen Öl- und Rohstoffpreisen. Intakt blieben die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen auch in Argentinien und Chile. In Lateinamerika nahm der Absatz in allen Segmenten zu. Am kräftigsten war das Plus bei den Zuschlagstoffen. Im Werk Guyaquil von Holcim Ecuador wurde die Kapazität 2011 substantiell erhöht. Die Gesellschaft kann nun besser am Wachstum des Landes partizipieren. Ein weiterer Kapazitätsausbau betrifft den boomenden brasilianischen Markt. Dort wird Holcim bis 2014 im Werk Barroso eine neue Ofenlinie bauen, welche die Kapazität dieser Gesellschaft um 2,6 Millionen Tonnen Zement auf rund 8 Millionen Tonnen erhöhen wird. Der operative EBITDA der Konzernregion Lateinamerika fiel zurück. Die Konzerngesellschaften in El Salvador, Kolumbien und Chile erzielten zwar bessere Resultate, aber in einigen Märkten konnten die Verkaufspreise nicht den gestiegenen Kosten angepasst werden. Hinzu kam der starke Schweizer Franken. Die Konzernregion Lateinamerika ist auf Stufe des betrieblichen EBITDA organisch gewachsen. 3

4 Stabile Märkte in Afrika, Naher Osten Positive wirtschaftliche Entwicklung in Marokko, Libanon, Westafrika und im Nahen Osten Rückläufige Zuschlagstoffverkäufe, aber steigende Transportbetonlieferungen Projekt zur Verdoppelung der Klinkerkapazität im Werk Fès in Marokko kommt plangemäss voran Auf vergleichbarer Basis erreichte der betriebliche EBITDA beinahe das Vorjahresniveau 5 5) In den für Holcim relevanten Märkten entwickelte sich die Bauwirtschaft recht positiv. Der Zement- und Zuschlagstoffabsatz bildete sich allerdings zurück. Grund ist der verschärfte Wettbewerb in Marokko, ausgelöst durch neue Markteintritte. Die Transportbetonverkäufe stiegen hingegen an. Das Projekt zur Verdoppelung der Klinkerkapazität im Werk von Fès kommt plangemäss voran. Die Anlage wird in der zweiten Jahreshälfte 2012 die Produktion aufnehmen. Der betriebliche EBITDA der Konzernregion Afrika, Naher Osten bildete sich vor allem währungsbedingt zurück. In Marokko belasteten die tieferen Volumen, höhere Brennstoffkosten und der starke Preisdruck das Ergebnis. Um mit dem Marktwachstum Schritt zu halten, musste das libanesische Werk Chekka punktuell teuren Klinker zukaufen. Immerhin konnten die Verkaufspreise etwas angehoben werden. Die Konzerngesellschaften im Indischen Ozean verpassten das Vorjahresergebnis nur knapp. Auf vergleichbarer Basis erreichte der betriebliche EBITDA fast das Vorjahresergebnis. Dynamische Bautätigkeit in Asien, Ozeanien Asien blieb mehrheitlich auf Wachstumskurs und in Ozeanien war nur der Minensektor gut ausgelastet Überschwemmungen und Erdbeben schwächten die Bautätigkeit in Australien, Thailand und Neuseeland Höherer Absatz in allen Segmenten Gezielter Kapazitätsausbau Trotz Kostendruck und starkem Schweizer Franken nimmt der betriebliche EBITDA auf vergleichbarer Basis deutlich zu 6 6) In der Konzernregion Asien, Ozeanien war das Wirtschaftswachstum stark. Thailands Wirtschaft erfuhr nach den Überflutungen in Herbst einen temporären Dämpfer. In Ozeanien hatte das Jahr mit den schweren Überflutungen in Ostaustralien begonnen. Darüber hinaus behinderte das Erdbeben in Neuseeland die Bauwirtschaft vorerst. In Indien setzten ACC und Ambuja Cements dank der Kapazitätserweiterungen deutlich mehr Zement ab. Siam City Cement in Thailand lieferte etwas mehr Zement im Inland aus, und der Zuschlagstoffund Transportbetonversand stieg deutlich an. Holcim Vietnam gewann wichtige Aufträge im gewerblichindustriellen Sektor. Auf den Philippinen bildeten sich die Zementverkäufe wegen des schwachen Infrastrukturbaus zurück, und Holcim Indonesien erzielte dank der boomenden Baubranche robuste Absatzsteigerungen in allen Segmenten. Das Projekt für ein Zementwerk in Tuban auf der Hauptinsel Java kam planmässig voran und wird 2013 in Betrieb gehen. Cement Australia verkaufte etwas weniger Zement, und auch Holcim Australia litt unter der schlechten Witterung, konnte jedoch mehr Zuschlagstoffe verkaufen. Beim Transportbeton wurde das Vorjahresniveau knapp verpasst. Der betriebliche EBITDA der Konzernregion Asien, Ozeanien nahm wegen des inflationsbedingten Kostendrucks, der noch nicht überall auf die Preise überwälzt werden konnte, ab. Auf vergleichbarer Basis wurde jedoch ein deutliches Wachstum erzielt. 4

5 Finanzielle Kennzahlen 4. Quartal 2011 Nettoverkaufsertrag 5'085 5' % 0.8% -10.0% 3.9% Betrieblicher EBITDA % 0.3% -10.5% 5.3% Betriebsgewinn % -1.8% -1.9% -59.2% Konzerngewinn % -1.1% 17.8% % Konzerngewinn - Anteil Aktionäre Holcim Ltd % -1.4% 28.8% % Cashflow 1'606 1' % 0.3% -15.2% 13.5% 7 7) Wir beginnen mit dem vierten Quartal bevor wird uns dem Gesamtjahr 2011 widmen. Die Zementlieferungen erhöhten sich um 6,7 Prozent, hauptsächlich aufgrund der Konzernregionen Asien, Ozeanien und, etwas weniger ausgeprägt, Lateinamerika, Nordamerika und Europa. Die Absatzvolumen in der Konzernregion Afrika, Naher Osten haben leicht abgenommen. Der Zuschlagstoffabsatz nahm um 8,9 Prozent, oder auf vergleichbarer Basis um 7,2 Prozent zu. Die Konzernregionen Europa, Lateinamerika und Asien, Ozeanien trugen vor allem zu diesem Resultat bei. Der Transportbetonabsatz verzeichnete eine Zunahme von 6,5 Prozent 3,6 Prozent bedingt durch Akquisitionen in Europa und Nordamerika. Der Nettoverkaufsertrag stieg um 3,9 Prozent auf 5,3 Milliarden Schweizer Franken, respektive starke 13,1 Prozent auf vergleichbarer Basis. Das Resultat ist eine Kombination einer insgesamt guten Volumenzunahme und höheren Preisen gegen Ende Der zunehmend positive Einfluss höherer Preise in Verbindung mit gestiegenen Absatzvolumen und, im Vergleich zum Vorjahresquartal, um 32 Millionen Schweizer Franken höheren Verkäufen von CO2-Zertifikaten hat die gestiegenen Kosten mehr als kompensiert. Das Resultat war ein beeindruckender Anstieg des betrieblichen EBITDA um 15,5 Prozent auf vergleichbarer Basis. Zum ersten Mal seit dem ersten Quartal 2010 ist die betriebliche EBITDA Marge auf vergleichbarer Quartalsbasis angestiegen. Wie bereits angekündigt, haben die im vierten Quartal 2011 verbuchten Wertberichtigungen und Rückstellungen von 775 Millionen Schweizer Franken nach Steuern den Konzerngewinn Aktionäre Holcim Ltd negativ beeinflusst. Dieser erreichte einen negativen Wert von 438 Millionen Schweizer Franken. Bereinigt um diese 775 Millionen Schweizer Franken hätte der Konzerngewinn Anteil Aktionäre Holcim Ltd 337 Millionen Schweizer Franken betragen, was einem Zuwachs von 9,8 Prozent entspricht. Finanzielle Kennzahlen (falls nicht anders vermerkt) LFL CIS FX Total Absatzvolumen - Zement (Mio. t) % 0.1% 5.6% - Zuschlagstoffe (Mio. t) % 4.0% 9.6% - Transportbeton (Mio. m 3 ) % 3.2% 5.4% Nettoverkaufsertrag 21'132 21'653 20' % 0.8% -12.5% -4.2% Betrieblicher EBITDA 4'630 4'513 3' % 0.2% -12.3% -12.3% Betriebsgewinn 2'781 2'619 1' % -0.5% -11.0% -26.2% Konzerngewinn 1'958 1' % -0.4% -5.2% -57.9% Konzerngewinn - Anteil Aktionäre Holcim Ltd 1'471 1' % -0.5% -1.3% -76.7% Cashflow 3'888 3'659 2' % -0.3% -10.5% -24.8% EPS CHF % Dividende/Ausschüttung pro Aktie CHF % 4. Quartal +/- (falls nicht anders vermerkt) LFL CIS FX Total Absatzvolumen - Zement (Mio. t) % 0.4% 6.7% - Zuschlagstoffe (Mio. t) % 1.8% 8.9% - Transportbeton (Mio. m 3 ) % 3.6% 6.5% +/- 1 Berechnet auf der Basis der gewichteten durchschnittlichen Anzahl ausstehender Aktien 2 Vorschlag des Verwaltungsrates für eine Barausschüttung aus der Kapitaleinlagereserve 8 8) Die folgenden Ausführungen beziehen sich nun auf das gesamte Geschäftsjahr Der Zementabsatz nahm um 5,6 Prozent zu, getragen von allen Konzernregionen mit Ausnahme von Afrika, Naher Osten. Der Zuschlagstoffabsatz stieg um 9,6 Prozent, mit hohen ein- bis zweistelligen Wachstumsraten in den meisten Konzernregionen ausser Afrika, Naher Osten. Das Resultat wurde auch durch eine Anzahl kleinerer Akquisitionen wie zum Beispiel Lattimore Materials Inc. in Nordamerika und Est Granulats / Aube Bétons in Frankreich positiv beeinflusst. Die Transportbetonvolumen nahmen um 5,4 Prozent zu 3,2 Prozent bedingt durch die genannten Akquisitionen. Alle Konzernregionen trugen zu diesem Volumenzuwachs bei, wenn auch in unterschiedlichem Ausmass. Das gesamte Volumenwachstum des Konzerns profitierte zum einen von einer verbesserten Nachfrageentwicklung in verschiedenen reifen Märkten, während zum anderen in vielen aufstrebenden Märkten die anhaltende Bautätigkeit positiv zum Resultat beitrug. Der Nettoverkaufsertrag erreichte 20,7 Milliarden Schweizer Franken, was einem Rückgang um 4,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Hauptgrund dieser Entwicklung war der negative Währungseinfluss aufgrund des starken Schweizer Frankens, welcher den Nettoverkaufsertrag um 12,5 Prozent reduzierte. Auf vergleichbarer Basis nahm der Nettoverkaufsertrag jedoch um gute 7,5 Prozent zu. Der betriebliche EBITDA ging um 12,3 Prozent auf knapp unter 4 Milliarden Schweizer 5

6 Franken zurück. Auf vergleichbarer Basis reduzierte sich der betriebliche EBITDA lediglich um 0,2 Prozent, was das gute Volumenwachstum und die gute Preisentwicklung im zweiten Halbjahr widerspiegelt. Diese haben den negativen Einfluss von höheren Rohmaterial-, Energie- und Distributionskosten auf der einen Seite, und einem tieferen CO2-Ertrag auf der anderen Seite fast kompensiert. Der Konzerngewinn Anteil Aktionäre Holcim Ltd belief sich auf 275 Millionen Schweizer Franken, ein Rückgang von 76,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Dieser Rückgang wurde stark durch die bereits erwähnten Wertberichtigungen und Rückstellungen in Spanien, Osteuropa und Nordamerika sowie der Beteiligung an AfriSam beeinflusst. Erläuterung der Wertberichtigungen auf die Resultate Million CHF (falls nicht anders vermerkt) Sondereffekte Pro forma 2011 vs Nettoverkaufsertrag 21,653 20,744 20, % Betrieblicher EBITDA 4,513 3, , % Abschreibungen -1,894-2, , % Betriebsgewinn 2,619 1, , % Finanzaufwand , % Ertragssteuern % Konzerngewinn 1, , % Konzerngewinn - Aktionäre Holcim Ltd 1, , % Gewinn pro Aktie CHF % 1 Umweltrückstellungen im Zusammenhang mit den Werksschliessungen in Nordamerika 2 Wertberichtigungen, von denen CHF 327 Mio. auf Europa und CHF 32 Mio. auf Nordamerika anfallen 3 Wertberichtigungen und Reklassifizierung von Fremdwährungsverlusten im Zusammenhang mit AfriSam 4 Steuereffekt im Zusammenhang mit den Wertberichtigungen 5 Berechnet auf der Basis der gewichteten durchschnittlichen Anzahl ausstehender Aktien 9 9) Bevor ich Ihnen eine detailliertere Übersicht unserer Resultate 2011 gebe, möchte ich einen wichtigen Punkt hervorheben, der bereits erwähnt wurde, aber weitergehende Erläuterungen benötigt. Am 16. Januar 2012 wurden Wertberichtigungen und Rückstellungen im Umfang von 775 Millionen Schweizer Franken nach Steuern angekündigt und in den Resultaten des vierten Quartals 2011 im Umfang von 790 Millionen Schweizer Franken vor Steuern verbucht. Der betriebliche EBITDA reduzierte sich dadurch um 17 Millionen Schweizer Franken für Rückstellungen im Zusammenhang mit Werksschliessungen in Nordamerika. Die Abschreibungen im Umfang von etwas mehr als 2 Milliarden Schweizer Franken wurden durch Wertberichtigungen in der Höhe von 359 Millionen Schweizer Franken negativ beeinflusst, wovon 237 Millionen Schweizer Franken auf Spanien entfallen. Der Rest entfällt auf Ungarn und die Tschechische Republik sowie 32 Millionen Schweizer Franken auf Nordamerika. Bereinigt um diese Wertberichtigungen und Rückstellungen erreichte der Betriebsgewinn 2,3 Milliarden Schweizer Franken, was einem Rückgang von 11,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Die Wertberichtigungen im Zusammenhang mit der Beteiligung in AfriSam beliefen sich auf 415 Millionen Schweizer Franken, was den Finanzaufwand auf 1,2 Milliarden Schweizer Franken erhöhte. Der Steuereffekt der Wertberichtigungen und Rückstellungen belief sich auf 15 Millionen Schweizer Franken. Während sich der Konzerngewinn Anteil Aktionäre Holcim Ltd auf 275 Millionen Schweizer Franken reduzierte, was einem Rückgang von 76,7 Prozent entspricht, hätte das Resultat ohne die aufgeführten Wertberichtigungen und Rückstellungen mehr als 1 Milliarde Schweizer Franken betragen. Dies entspricht einem Rückgang von 11,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Wesentliche Änderungen im Konsolidierungskreis Effektiv + Est Granulats, Aube Bétons und Hupfer AG 1. Januar Lattimore Materials Inc. 4. März / Verschiedene kleinere Unternehmen 10 6

7 Zementabsatz nach Regionen Mio. t Total Konzern D 2010/2011 LFL Konsoli- Total dierung Europa 1.9% 0.3% 2.2% Nordamerika 2.9% 0.0% 2.9% Lateinamerika 6.7% 0.0% 6.7% Afrika, Naher Osten -2.1% 0.0% -2.1% Asien, Ozeanien 5.8% 0.1% 5.9% Total 5.5% 0.1% 5.6% 11 Zuschlagstoffabsatz nach Regionen Mio. t Total Konzern D 2010/2011 LFL Konsoli- Total dierung Europa 3.3% 3.7% 7.0% Nordamerika 2.4% 8.7% 11.0% Lateinamerika 18.7% 0.0% 18.7% Afrika, Naher Osten -7.0% 0.0% -7.0% Asien, Ozeanien 12.6% 0.0% 12.6% Total 5.6% 4.0% 9.6% 12 Transportbeton- und Asphaltabsatz nach Regionen Mio. m 3 /t Total Transportbeton Total Asphalt * Details nur für Transportbeton D 2010/2011 * LFL Konsoli- Total dierung Europa 0.3% 0.3% 0.5% Nordamerika 0.2% 25.3% 25.4% Lateinamerika 5.2% 0.0% 5.2% Afrika, Naher Osten 4.0% 0.0% 4.0% Asien, Ozeanien 2.8% 0.0% 2.8% Total 2.2% 3.2% 5.4% 13 Wechselkurse Erfolgsrechnung Durchschnittskurse /- 1 EUR % 1 GBP % 1 USD % 1 LATAM Basket (MXN, BRL, ARS, CLP) % 1 Asian Basket (AUD, IDR, INR, THB, PHP) % Bilanz Kurse in CHF 31/12/09 31/12/10 31/12/11 +/- 1 EUR % 1 GBP % 1 USD % 1 LATAM Basket (MXN, BRL, ARS, CLP) % 1 Asian Basket (AUD, IDR, INR, THB, PHP) % 1 Gewichtet anhand Nettoverkaufsertrag

8 Wechselkurseinflüsse % % Nettoverkaufsertrag Veränderung Nettoverkaufsertrag % % Betrieblicher EBITDA Veränderung betrieblicher EBITDA % % % -4.3% % % % -14.2% -14.7% % % % Q Q Q Q Q Q Q Q Nettoverkaufsertrag Volumen/Preise (LFL) -2' % % 1' % Konsolidierung % 1' % % Währungen -1' % % -2' % Total -4' % % % 16 Nettoverkaufsertrag nach Regionen D 2010/2011 LFL Konsoli- Wäh- Total dierung rungen Europa 3.1% 0.4% -9.9% -6.3% Nordamerika 1.3% 4.7% -13.9% -7.8% Lateinamerika 11.1% -0.4% -14.5% -3.8% Afrika, Naher Osten -0.3% 0.0% -12.4% -12.6% Asien, Ozeanien 14.2% 0.0% -13.7% 0.5% Total 7.5% 0.8% -12.5% -4.2% 17 17) Der Nettoverkaufsertrag betrug 20,7 Milliarden Schweizer Franken, was einem Rückgang um 4,2 Prozent entspricht. Ohne die Veränderungen im Konsolidierungskreis von 0,8 Prozent und dem negativen Währungseinfluss von 12,5 Prozent, betrug der vergleichbare Anstieg 7,5 Prozent. Haupttreiber der Veränderung im Konsolidierungskreis waren die bereits erwähnte Akquisition von Lattimore Materials Inc. in der Konzernregion Nordamerika sowie einige kleinere Akquisitionen in der Konzernregion Europa. Auf vergleichbarer Basis profitierte der Nettoverkaufsertrag von einem guten bis sehr guten Volumenwachstum im Zement und bei den Zuschlagstoffen in den Konzernregionen Lateinamerika, Asien, Ozeanien, sowie einer soliden Zunahme der Transportbetonvolumen in den Konzernregionen Lateinamerika und Afrika, Naher Osten. Auf vergleichbarer Basis verbesserten sich die Zementpreise in der Konzernregion Lateinamerika und insbesondere in Asien, Ozeanien, sowie in einem etwas geringeren Ausmass in der Konzernregion Europa. Die Preisentwicklung bei den Zuschlagstoffen wurde auf vergleichbarer Basis vor allem durch die Konzernregionen Nordamerika, Lateinamerika, sowie Asien Ozeanien positiv beeinflusst. 8

9 Nettoverkaufsertrag nach Regionen Nettoverkaufsertrag 2011 Nordamerika 14.0% Europa 28.6% Lateinamerika 15.5% Afrika, Naher Osten 4.5% Asien, Ozeanien 37.4% 18 Betrieblicher EBITDA Marge Volumen/Preise/Kosten % % % Konsolidierung % % % Währungen % % % Total % % % 19 19) Der betriebliche EBITDA erreichte beinahe 4 Milliarden Schweizer Franken, was einem Rückgang von 12,3 Prozent entspricht. Bereinigt um den negativen Währungseinfluss von 12,3 Prozent sowie die Veränderungen im Konsolidierungskreis von 0,2 Prozent, erreichte der betriebliche EBITDA mit einem Rückgang von lediglich 0,2 Prozent praktisch das Vorjahresniveau. Die positive Entwicklung im zweiten Halbjahr 2011 mit einem guten Mengen- und Preiswachstum, das die negativen Kostenentwicklungen mehr als kompensierte, konnte die schwächere Entwicklung im ersten Halbjahr 2011 nicht vollständig auffangen. Allerdings, unter Ausklammerung der im Vergleich zum Vorjahr um 32 Millionen Schweizer Franken tieferen Erträge aus dem CO2- Zertifikatsverkauf, stieg der vergleichbare betriebliche EBITDA um 21 Millionen Schweizer Franken, entsprechend 0,5 Prozent. Betrieblicher EBITDA nach Regionen D 2010/2011 LFL Konsoli- Wäh- Total dierung rungen Europa -3.8% 0.7% -7.9% -11.0% Nordamerika -15.5% 1.3% -10.7% -24.9% Lateinamerika 2.9% -0.2% -13.9% -11.2% Afrika, Naher Osten -1.1% 0.0% -11.9% -13.0% Asien, Ozeanien 6.8% 0.0% -13.4% -6.6% Total -0.2% 0.2% -12.3% -12.3% 20 20) In der Konzernregion Europa, ging der vergleichbare betriebliche EBITDA um 3,8 Prozent zurück, bedingt einerseits durch die tieferen Resultate in Ungarn, Grossbritannien, Belgien sowie Italien und anderseits durch die tieferen CO2-Erträge. Diese negative Entwicklung konnte nicht vollständig durch höhere Preise kompensiert werden. Der betriebliche EBITDA für 2011 erreichte 930 Millionen Schweizer Franken, was einem Rückgang von 11 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. In der Konzernregion Nordamerika erreichte der betriebliche EBITDA 346 Millionen Schweizer Franken, ein Minus von 24,9 Prozent. Auf vergleichbarer Basis betrug der Rückgang Prozent, vor allem bedingt durch die etwas tieferen Preise und zusätzliche Kosten im Zusammenhang mit der Logistik und den Werksschliessungen in den Vereinigten Staaten von Amerika. Dies 9

10 konnte nur teilweise durch die positive Volumenentwicklung kompensiert werden. Bei Aggregates Industries US entwickelten sich die Preise positiv, konnten jedoch die gestiegenen variablen Kosten, wie zum Beispiel für Rohmaterialen besonders im Falle von Asphalt, nicht vollständig kompensieren. Die Konzernregion Lateinamerika verbuchte einen betrieblichen EBITDA von 888 Millionen Schweizer Franken. Dies entspricht einem Rückgang um 11,2 Prozent, jedoch einer Zunahme um 2,9 Prozent auf vergleichbarer Basis. Mehrere Länder, wie zum Beispiel Kolumbien und Argentinien, verzeichneten aufgrund guter Marktbedingungen einen erheblichen Anstieg der Preise und Volumen. Auf der anderen Seite wurde die insgesamt positive Entwicklung durch Holcim Brasilien etwas getrübt, das wie eine Anzahl anderer Konzerngesellschaften höhere und nicht durch Preiserhöhungen kompensierbare Rohmaterial- und Energiekosten verzeichnete. Die Konzernregion Afrika, Naher Osten verzeichnete einen Rückgang des betrieblichen EBITDA um 13 Prozent auf 312 Millionen Schweizer Franken. Auf vergleichbarer Basis war das Resultat nur 1,1 Prozent tiefer als im Vorjahr. Die negative Entwicklung ging hauptsächlich auf tiefere Absatzvolumen in Holcim Marokko zurück, welches einem zunehmend wettbewerbsintensiven Marktumfeld ausgesetzt war. Der betriebliche EBITDA in der Konzernregion Asien, Ozeanien verringerte sich um 6,6 Prozent auf 1,7 Milliarden Schweizer Franken. Unter Ausklammerung der negativen Währungseinflüsse, erreichte die Konzernregion eine Steigerung um 6,8 Prozent. Den Hauptbeitrag zu diesem Resultat lieferten Holcim Indonesien, das von einer erhöhten Inlandnachfrage profitierte, sowie Holcim Australien und die zwei Konzerngesellschaften ACC und Ambuja Cement in Indien, welche allesamt höhere Preise, Absatzvolumen aber auch partiell höhere Kosten verzeichneten. Auf der anderen Seite entwickelte sich der Beitrag von Holcim Philippinen negativ. Betriebsgewinn Marge 13.2% 2' % 2' % 1'933 Volumen/Preise/Kosten % % % Konsolidierung % % % Währungen % % % Total % % % Marge auf Basis like-for-like 21 Betriebsgewinn nach Regionen D 2010/2011 LFL Konsoli- Wäh- Total dierung rungen Europa -92.5% -0.3% 4.7% -88.1% Nordamerika -96.3% -11.1% 6.9% % Lateinamerika -0.1% -0.2% -13.5% -13.8% Afrika, Naher Osten -2.4% 0.0% -11.6% -14.0% Asien, Ozeanien 10.3% 0.0% -14.1% -3.8% Total -14.7% -0.5% -11.0% -26.2% 22 10

11 Konzerngewinn Konzerngewinn Konzerngewinn - Anteil Aktionäre Holcim Ltd. 1'958 1'471 1'621 1' % -12.0% -19.6% -17.5% -12.0% -51.0% -57.9% -17.2% -17.5% -53.9% -76.7% -19.6% ) Unterhalb des Betriebsgewinnes, erreichte der übrige Ertrag 69 Millionen Schweizer Franken, was einem Anstieg von 61 Millionen Schweizer Franken entspricht. Die Einnahmen aus Minderheitsbeteiligungen reduzierten sich auf 149 Millionen Schweizer Franken im Vergleich zu 245 Millionen Schweizer Franken im Vorjahr. Der Haupttreiber dafür waren tiefere Einnahmen aus der Beteiligung in Ägypten. Die Finanzeinnahmen reduzierten sich um 71 Millionen Schweizer Franken auf 191 Millionen Schweizer Franken. Der Hauptgrund liegt in der tieferen Veränderung des Fair Values im Zusammenhang mit der Entschädigung für die Verstaatlichung von Holcim Venezuela im Betrag von 55 Millionen Schweizer Franken. Die Finanzaufwendungen erhöhten sich auf 1,2 Milliarden Schweizer Franken, vor allem aufgrund der bereits erläuterten Wertberichtigungen auf der AfriSam- Beteiligung von 415 Millionen Schweizer Franken. Abzüglich einer Steuerbelastung von fast 40 Prozent, reduzierte sich der Konzerngewinn um 939 Millionen Schweizer Franken oder 57,9 Prozent auf 682 Millionen Schweizer Franken. Auf vergleichbarer Basis betrug der Rückgang 52,3 Prozent. Der Konzerngewinn Anteil Aktionäre Holcim Ltd reduzierte sich um 76,7 Prozent auf 275 Millionen Schweizer Franken. Der Grossteil des Rückgangs geht auf die erwähnten und im vierten Quartal 2011 verbuchten Wertberichtigungen und Rückstellungen zurück. Geldfluss aus Geschäftstätigkeit Marge Volumen/Preise/Kosten % % % Konsolidierung % % % Währungen % % % Total % % % 24 Konsolidierte Geldflussrechnung /- Geldfluss aus Geschäftstätigkeit 3'888 3'659 2' % Nettoinvestitionen zur Erhaltung der Substanz und Konkurrenzfähigkeit % Free Cashflow 3'512 3'249 2' % Erweiterungsinvestitionen -1'929-1' % (In)Devestitionen in Finanzanlagen netto 1-2' % Bezahlte Dividenden % Finanzierungs(bedarf) /-überschuss ' % 1 Basierend auf einer Änderung in IAS 7 sind Geldflüsse aus Änderungen in der Beteiligungsquote an einer Konzerngesellschaft, die nicht in einem Verlust der Kontrolle resultieren, als Geldflüsse aus Finanzierungstätigkeiten einzustufen und nicht als Investitionstätigkeit, und dies ist rückwirkend anzuwenden 25 25) 2011 betrug der Liquiditätszufluss 248 Millionen Schweizer Franken. Ein tieferer betrieblicher EBITDA sowie höhere Ertragssteuern haben den tieferen Nettofinanzaufwand mehr als kompensiert und zu einem Rückgang des operativen Cashflows um 24,8 Prozent auf etwas unter 2,8 Milliarden Schweizer Franken geführt. Auf 11

12 vergleichbarer Basis betrug der Rückgang 14 Prozent; der restliche Rückgang geht auf die negative Währungsentwicklung zurück. Im Jahr 2011 investierten wir insgesamt 752 Millionen Schweizer Franken zur Erhaltung der Substanz; die Investitionen für Kapazitätserweiterungen betrugen 886 Millionen Schweizer Franken. Finanzielle Position Nettofinanzschulden Total Eigenkapital Gearing 62.8% 53.8% 58.8% 22'044 21'121 19'656 13'833 11'363 11' Verschuldungskennzahlen FFO 1 /Nettofinanzschulden 27.6% 31.3% 26.4% Nettofinanzschulden/EBITDA 2.6x 2.3x 2.7x 1 Konzerngewinn plus Abschreibungen und Wertberichtigungen 26 26) Das Eigenkapital verringerte sich vor allem aufgrund des negativen Währungseinflusses in der Höhe von 1,1 Milliarden Schweizer Franken auf 19,7 Milliarden Schweizer Franken. Die Nettofinanzschulden nahmen leicht um 1,6 Prozent auf 11,5 Milliarden Schweizer Franken zu, hauptsächlich aufgrund des tieferen Cashflows und einem Anstieg der Investitionen in Finanzanlagen. Die Währungsentwicklungen hatten kaum einen Einfluss auf die Nettofinanzschulden zum Jahresende Durch den Rückgang des Eigenkapitals erhöhte sich der Verschuldungsgrad per 31. Dezember 2011 auf 58,8 Prozent im Vergleich zu 53,8 Prozent im Vorjahr. Finanzschulden, Fälligkeiten und Liquidität per 31. Dezember 2011 Fälligkeitsprofil () 1 Liquidität Flüssige Mittel + Wertschriften: CHF Mio. Flüssige Mittel + Wertschriften + nicht beanspruchte, verbindlich zugesagte Kreditlinien: CHF Mio. Finanzschulden Kurzfristige Finanzschulden 1 : CHF Mio. Fixed/Floating Ratio: 53% Fixed Anleihen 67%; Kredite 33% Schulden bei Holding bzw. Tochtergesellschaften: 76% Holding Ø Fälligkeit: 4.0 Jahre CP Kreditvolumen: CHF 61 Mio. Keine finanziellen Kreditvereinbarungsklauseln auf Konzernstufe ST/LT Ratings (2. Februar 2012) S&P: A-2 / BBB, stabiler Ausblick Fitch: F2 / BBB, stabiler Ausblick Moody s: P-2 / Baa2, negativer Ausblick 1 Kurzfristige Finanzschulden adjustiert um kurzfristig gezogene Kredite im Rahmen langfristig zugesagter Kreditlinien 27 27) Die flüssigen Mittel und Wertschriften erreichten 3 Milliarden Schweizer Franken. Nicht benützte, garantierte Kreditlinien trugen zusätzliche 4,3 Milliarden Schweizer Franken zur Liquidität bei. Dies bietet Holcim bei Bedarf eine komfortable Finanzflexibilität von 7,3 Milliarden Schweizer Franken. Die durchschnittliche Laufzeit der Finanzschulden per 31. Dezember 2011 lag bei 4,0 Jahren. 100 Jahre Holcim Am 15. Februar 2012 wurde Holcim 100-jährig Aus einem Zementwerk in Holderbank entstand ein führender Baustoffkonzern Dominik Flammer hat die Meilensteine über 10 Dekaden in Buchform festgehalten Schlüssel zum Erfolg sind die Mitarbeitenden; international renommierte Fotografen haben sie ins Zentrum gestellt Das Fotobuch wird morgen im Rahmen einer Ausstellung im Kunstmuseum Bern der Öffentlilchkeit vorgestellt Über zwei Sponsoringaktivitäten werden wir im Jahresverlauf berichten Mit einem Freiwilligeneinsatz danken die Mitarbeitenden den Gemeinden und Nachbarn an den Produktionsstandorten 28 12

13 28) Die Gründung der Aargauischen Portlandcement-Fabrik in Holderbank fand am 15. Februar 1912 statt. Bereits ein Jahr später nahm die für damalige Verhältnisse hochmoderne Anlage den Betrieb mit Tonnen auf. Aus diesem Werk entstand in 100 Jahren einer der weltweit führenden Baustoffkonzerne. Zum Jubiläum hat der Firmenchronist Dominik Flammer die Meilensteine der Firma über die zehn Dekaden in einem Buch attraktiv zusammengefasst. Wer noch keines hat, der bediene sich bitte nach der Präsentation im Foyer. Der Schlüssel zum Erfolg eines Unternehmens sind die Mitarbeitenden. Marco Grob hat Mitarbeiterportraits rund um die Welt geschossen und David Hiepler sowie Fritz Brunier, Spezialisten für Industrieaufnahmen, haben eine Reihe von Werken auf allen Kontinenten mit der Kamera erfasst. Entstanden ist ein Kunstbuch, das wir Ihnen heute gerne überreichen werden. Das Buch ist ein Dank an alle, die sich mit Holcim verbunden fühlen. Die spannenden Bilder sind morgen auch Gegenstand einer öffentlichen Vernissage im Kunstmuseum Bern. Dort werden eine Auswahl der Bilder im Rahmen einer grossen Ausstellung der Öffentlichkeit vorgestellt. Die Ausstellung dauert bis zum 6. Mai Konzernweit im Fokus ist dieses Jahr der Freiwilligeneinsatz von Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter rund um die Welt. Jede Konzerngesellschaft hat ein individuelles Programm für Freiwilligenarbeit zugunsten der Gemeinden und Nachbarn primär an unseren Produktionsstandorten zusammengestellt. Damit wollen wir im Jubiläumsjahr einen kleinen Dank an die Öffentlichkeit richten. Eine ausgezeichnete Firma mit Entwicklungspotential Sehr gut organisierte CEO-Übergangsphase Starke Strategie und strategische Prozesse Engagierte Führungskräfte und Mitarbeitende Leistungskultur mit Augenmerk auf Kosten und Preise Eine solide Bilanz Viele Chancen für Wachstum, eine zurückhaltende Investitionspolitik mit Fokus auf Rendite Teams sind auf nachhaltige Entwicklung ausgerichtet Entwicklungspotential 29 29) Ich habe am 1. Februar als CEO begonnen und von einer sehr gut organisierten Übergangsphase profitiert. Ich möchte Rolf Soiron, Markus Akermann und den Mitgliedern der Konzernleitung sowie all jenen, die zu dieser ausserordentlich guten Einführung beitrugen, bestens danken. Diese ausgezeichnete Übergangsphase gab mir die Möglichkeit, Kunden zu treffen, aber auch viele Führungskräfte und Mitarbeitende von Holcim sowie Gewerkschafter und andere Anspruchsgruppen in mehreren aufstrebenden und reifen Ländern. Ich freue mich, mit Ihnen meine ersten Eindrücke und meine wichtigsten Schwerpunkte zu teilen. Es ist eine qualitative Analyse. Erst wenn ich detailliertere Pläne habe, werde ich quantitative Angaben machen, zu denen wir uns verpflichten. Es ist keine Überraschung für mich, dass ich hier eine aussergewöhnliche Firma gefunden habe. Heute werde ich mich nur auf einige Aspekte unter vielen konzentrieren, die mich positiv beeindrucken. Alle Konzerngesellschaften haben Bereiche für kontinuierliche Verbesserungen oder sogar Steigerungspotential in ihrer weiteren Entwicklung. Ich werde mich auf die Stärken und das Entwicklungspotential konzentrieren. Schwerpunkte Verbesserung des ROIC auf bestehenden Anlagen "Customer Excellence": Kundenorientierung und Wertmanagement, Portfolio-Margen-Management, Preispolitik, Kompetenz und Motivation des Verkaufspersonals Kostenführerschaft: Logistik, Beschaffungswesen, Energie, Fixkosten Weiterführung der fundierten Prozesse des Unternehmens zur strategischen Überprüfung des Portfolios Dauernde Optimierung des strategischen Fussabdrucks und Überprüfung der Wachstumsmöglichkeiten Offenheit für selektive Devestitionen sofern sinnvoll Reduktion der Gesamtkosten zukünftiger Expansionsprojekte 30 30) Einen ersten Schwerpunkt sehe ich in der Notwendigkeit, den ROIC der bestehenden Anlagen zu verbessern. In diesem Bereich sehe ich ein bedeutendes Potential. Ich bin überzeugt, dass das Unternehmen durch eine verstärkte Kundenorientierung weitere Fortschritte erzielen kann, und zwar durch ein verbessertes Wertmanagement unter Einbezug der Kunden, durch ein präziseres Portfolio-Margen-Management sowie eine entsprechende Preispolitik. Zusammen mit der Aufmerksamkeit, die wir der Ausbildung und Motivation des Verkaufspersonals schenken wollen, sollten unter dem Fokus "Customer Excellence" rasch erste Erfolge und 13

14 mittelfristig nachhaltige Verbesserungen realisierbar sein. Holcim hat schon früher über die seit 2008 verfolgten grossen Anstrengungen zur Senkung der Kosten berichtet. Ich bin der Auffassung, dass bereits viel an der Kostenfront erreicht wurde, dass es aber nach wie vor zahlreiche Möglichkeiten gibt, den "Weg zur Kostenführerschaft" fortzusetzen. In allen Betrieben, die ich besucht habe, traf ich Manager und Mitarbeitende, die mir über ihre Kosteneinsparungen berichteten und mir auch aufzeigten, wie wir die Kosten weiter reduzieren können. Deshalb erwarte ich zahlreiche Initiativen für weitere Kostenverbesserungen, vor allem in den Bereichen Logistik, Beschaffungswesen, Energie und Fixkosten sowie im Bereich der unterstützenden Stäbe. Die starke strategische Ausrichtung ist sicher eine Stärke des Konzerns, und darauf will ich aufbauen. Holcim verfügt über sehr gute strategische Prozesse, einschliesslich systematischer Überprüfungen, um den strategischen Fussabdruck zu optimieren und das Unternehmen auf Wachstumsmöglichkeiten auszurichten. Dies wird so weitergehen. Wenn wir unsere strategischen Pläne überprüfen, dann werde ich auch offen sein für selektive Devestitionen, sofern es Sinn macht. Und nun zu den Erweiterungsinvestitionen, oder wie viel ein neues Werk pro produzierte Tonne kostet. Die Kosten für Erweiterungen werden durch mehrere Faktoren beeinflusst. Dazu gehören etwa die Standards, die wir in einem Projekt anwenden, die Projektorganisation, die Auswahl der Lieferanten und die Beschaffungsorganisation. Ich denke, dass wir Möglichkeiten haben, die Gesamtkosten zukünftiger Expansionsprojekte zu reduzieren, und das ist mir ein wichtiges Anliegen. Schwerpunkte Mitarbeitende und Führungskräfte involvieren und entwickeln Gesundheit und Sicherheit: Weg zu "Zero Harm to People" Entwicklung der Führungskräfte und Förderung des Austausches von bewährten Methoden Fokus auf Talent-Management Motivation aller Mitarbeitenden, sich weiter zu entwickeln, um die strategischen Ziele sowie die kommerziellen und operativen Vorgaben zu unterstützen 31 31) Schliesslich möchte ich im Rahmen meiner ersten Übersicht über die Schwerpunktthemen die Mitarbeiter und die Führungskräfte des Konzerns hervorheben. Wir sind ein Unternehmen, das sich um die Mitarbeiter kümmert. In der Konzernleitung haben wir uns bereits verpflichtet, einen Quantensprung im Bereich Gesundheit und Sicherheit zu erreichen. "Zero Harm to People" hat dabei die erste Priorität. Der Weg darauf hin basiert auf einem sehr starken Bekenntnis der Führungskräfte aller Stufen der Organisation, aber auch auf einem guten Dialog mit den Gewerkschaften und Mitarbeitervertretungen. Da wir uns ambitiöse operative und strategische Ziele setzen, ist es für mich von hoher Priorität, die Entwicklung der Führungskräfte und Talente fortzuführen und den Mitarbeitenden die Möglichkeit zu geben, ihr Fachwissen weiter zu steigern und ihre Wettbewerbs- und Beschäftigungsfähigkeit zu verbessern. Damit bietet sich auch die Gelegenheit, den Austausch bewährter Methoden zwischen den Betrieben weiter zu beschleunigen. Damit schliesse ich meine Bemerkungen zu meinen ersten Eindrücken und Schwerpunkten ab. Kapazitätserweiterung bei ACC in Ostindien Mahlwerk Sindri, Erweiterung: 1,35 Millionen t Mahlwerk Kharagpur, neu: 2,7 Millionen t Zementwerk Jamul, Ersatz/Erweiterung: 1.1 Millionen t / Zementwerk ACC / ACL Kapazitätserweiterung ACC / Mahlwerk/Zementterminal ACC / ACL / Kapazitätserweiterung ACC / ACL 32 32) Holcim hat entschieden, die jährliche Zementproduktionskapazität der Konzerngesellschaft ACC in Ostindien einem Markt mit grossem Potential um mehr als 5 Millionen Tonnen auszubauen. Am bestehenden Standort Jamul im Bundesstaat Chhattisgarh werden die bestehenden Anlagen durch ein hochmodernes und umweltfreundliches Klinkerwerk mit einer Tageskapazität von 9'000 Tonnen ersetzt und die Mahlkapazitäten im Werk um 1,1 Millionen Tonnen Zement pro Jahr erhöht. Gleichzeitig wird die Kapazität des bestehenden 14

15 Mahlwerks Sindri um 1,35 Millionen Tonnen Zement pro Jahr erhöht, und in Kharagpur wird ein neues Mahlwerk mit einer Jahreskapazität von 2,7 Millionen Tonnen Zement gebaut. Beide Mahlwerke werden ab Jamul mit Klinker bedient. Es ist geplant, die neuen Anlagen anfangs 2015 in Betrieb zu nehmen. Ausblick 2012 Europa: stabile Nachfrage Nordamerika: leichte höhere Absatzmengen Lateinamerika: steigender Baustoffbedarf Afrika, Naher Osten: unveränderte Marktlage Asien, Ozeanien: wachsender Baustoffbedarf Holcim wird dem Kostenmanagement höchste Aufmerksamkeit schenken und die teuerungsbedingten Kostensteigerungen weitergeben. Investitionen werden zurückhaltend erfolgen. Holcim erwartet, dass der Konzern auf Stufe des betrieblichen EBITDA organisch wachsen wird ) Holcim rechnet 2012 mit steigendem Baustoffbedarf in den aufstrebenden Ländern Lateinamerikas und Asiens sowie in Russland und Aserbaidschan. Auch in Nordamerika darf eine leichte Besserung erwartet werden. Die Nachfrage in Europa sollte stabil bleiben, sofern keine weiteren systemischen Erschütterungen die Situation belasten. In jedem Fall wird Holcim dem Kostenmanagement höchste Aufmerksamkeit schenken und die teuerungsbedingten Kostensteigerungen weitergeben. Investitionen werden zurückhaltend erfolgen. Holcim erwartet, dass der Konzern auf Stufe des betrieblichen EBITDA organisch wachsen wird. Kosten- und Investitionsvorgaben für 2012 Die Energiekosten pro produzierte Tonne Zement werden bei rund CHF pro Tonne liegen entsprechend einem Anstieg von CHF 1.00 pro Tonne oder etwa 6 Prozent Fixkosten werden schwächer als die lokale Inflationsrate zunehmen Der durchschnittliche Zinssatz dürfte leicht über den 4,4 Prozent des Jahres 2011 liegen Der langfristige Steuersatz dürfte bei 27 Prozent zu liegen kommen Instandhaltungsinvestitionen netto: CHF 0,9 Milliarden Erweiterungsinvestitionen: CHF 1,1 Milliarden Initiativen zu weiteren Kostenreduktion 34 Europa reife vs. aufstrebende Märkte (falls nicht anders vermerkt) LFL CIS FX Total Zementabsatz (Mio. t) % 0.3% 2.2% % 0.0% 1.1% - Davon aufstrebende Märkte % 0.8% 4.1% Zuschlagstoffabsatz (Mio. t) - Davon aufstrebende Märkte Transportbetonabsatz (Mio. m 3 ) - Davon aufstrebende Märkte % 3.7% 7.0% % 2.8% 3.8% % 11.1% 34.0% % 0.3% 0.5% % 0.3% 0.7% % 0.2% -0.7% Nettoverkaufsertrag 6'535 6' % 0.4% -9.9% -6.3% 5'402 5' % 0.4% -9.4% -7.0% - Davon aufstrebende Märkte 1'133 1' % 0.8% -12.0% -3.3% Betrieblicher EBITDA 1' % 0.7% -7.9% -11.0% % 1.0% -6.0% -11.0% - Davon aufstrebende Märkte % -0.2% -11.9% -10.8% +/

16 Asien, Ozeanien reife vs. aufstrebende Märkte (falls nicht anders vermerkt) LFL CIS FX Total Zementabsatz (Mio. t) % 0.1% 5.9% % 0.0% -1.0% - Davon aufstrebende Märkte % 0.1% 6.4% Zuschlagstoffabsatz (Mio. t) - Davon aufstrebende Märkte Transportbetonabsatz (Mio. m 3 ) - Davon aufstrebende Märkte % 0.0% 12.6% % 0.0% 11.8% % 0.0% 18.7% % 0.0% 2.8% % 0.0% -1.1% % 0.0% 6.1% Nettoverkaufsertrag 7'958 8' % 0.0% -13.7% 0.5% 2'319 2' % 0.0% -4.5% 4.8% - Davon aufstrebende Märkte 5'639 5' % 0.1% -17.5% -1.2% Betrieblicher EBITDA 1'820 1' % 0.0% -13.4% -6.6% % 0.0% -4.3% 0.3% - Davon aufstrebende Märkte 1'418 1' % 0.0% -15.9% -8.5% +/- 36 Finanzkennzahlen Finanzkennzahlen Ziel Betriebliche EBITDA-Marge (%) für: - Zement und mineralische Bindemittel Zuschlagstoffe Weitere Baustoffe und Serviceleistungen ROE (%) RONOA (%) Gearing (%) Funds from operations/nettofinanzschulden (%) > 25 Nettofinanzschulden/EBITDA (X) < 2.8 EBITDA/Nettozinsaufwand (X) > 5 EBIT/Nettozinsaufwand (X) > 3 Langfristiges Kredit-Rating (Februar 2011) Aktuell Standard & Poor's BBB BBB BBB BBB Fitch BBB BBB BBB BBB Moody's Baa2 Baa2 Baa2 Baa2 37 Zement Preis-/Volumenänderungen nach Regionen Lokale Zementpreise +/- 2010/2011 * Lokale Zement-und Klinkervolumen +/- 2010/2011 Europa 1 3.1% 1.9% Belgien -4.0% 10.7% Frankreich -2.1% 10.6% Deutschland 2 Schweiz 0.2% 4.4% Italien 5.2% -10.7% Ungarn -9.2% -21.4% Tschechische Republik -7.6% -9.0% Slowakei 3-3.9% -0.3% Kroatien -7.4% 1.2% Rumänien -1.4% 7.3% Bulgarien -1.3% 1.6% Serbien -4.8% -3.9% Russland 33.0% 21.8% Aserbaidschan 1.7% 3.1% Spanien 3.7% -22.8% * Berechnung basiert auf Lokalwährungen, falls nicht anders vermerkt 1 Gewichteter Durchschnitt auf Basis like-for-like 2 Lokal noch nicht publiziert 3 Inkl. Österreich 38 Zement Preis-/Volumenänderungen nach Regionen Lokale Zementpreise +/- 2010/2011 * Lokale Zement-und Klinkervolumen +/- 2010/2011 Nordamerika 1-3.7% 2.9% Kanada 0.0% -1.8% USA -4.6% 4.0% Lateinamerika 1 4.8% 6.7% Mexiko 1.5% 1.4% El Salvador 5.0% % Costa Rica -4.3% 2-8.8% Nicaragua 3.4% % Kolumbien 7.7% 17.5% Ecuador 4.2% 2 8.0% Brasilien 6.0% 1.0% Chile 3 Argentinien 3 * Berechnung basiert auf Lokalwährungen, falls nicht anders vermerkt 1 Gewichteter Durchschnitt auf Basis like-for-like 2 Berechnung in USD 3 Lokal noch nicht publiziert 39 16

17 Zement Preis-/Volumenänderungen nach Regionen Lokale Zementpreise +/- 2010/2011 * Lokale Zement-und Klinkervolumen +/- 2010/2011 Afrika, Naher Osten 1 1.3% -2.1% Marokko 2 Libanon 2 Indischer Ozean -0.1% 3.0% * Berechnung basiert auf Lokalwährungen, falls nicht anders vermerkt 1 Gewichteter Durchschnitt auf Basis like-for-like 2 Lokal noch nicht publiziert 40 Zement Preis-/Volumenänderungen nach Regionen Lokale Zementpreise +/- 2010/2011 * Lokale Zement-und Klinkervolumen +/- 2010/2011 Asien, Ozeanien 1 7.9% 5.8% Indien 9.1% 9.1% Sri Lanka 3.1% 12.3% Bangladesch 6.2% 3.5% Thailand 8.9% 5.5% Vietnam 22.8% -7.0% Malaysia 0.7% 11.7% Indonesien 2 Philippinen -5.9% -5.3% Australien 1.1% -0.8% Neuseeland 2.5% -2.8% Konzern 1 4.0% 5.5% * Berechnung basiert auf Lokalwährungen, falls nicht anders vermerkt 1 Gewichteter Durchschnitt auf Basis like-for-like 2 Lokal noch nicht publiziert 41 Zuschlagstoffe Preis-/Volumenänderungen nach Regionen Lokale Zuschlagstoffpreise +/- 2010/2011 * Lokale Zuschlagstoffvolumen +/- 2010/2011 Europa 1.8% 3.3% Grossbritannien 1 4.1% 0.4% Belgien 2.9% 7.3% Frankreich 1.4% 28.5% Deutschland 2 Schweiz -2.3% 7.5% Italien -9.6% -20.8% Spanien -7.4% -12.1% Nordamerika 4.6% 2.4% Kanada 0.5% 9.6% USA 7.9% -2.1% Asien, Ozeanien 3.5% 12.6% Indonesien 2 Australien 8.8% 13.2% * Berechnung basiert auf Lokalwährungen, falls nicht anders vermerkt 1 Aggregate Industries UK inkl. Exporte 2 Lokal noch nicht publiziert 42 Kontaktinformationen und wichtige Termine Kontaktinformationen Termine Corporate Communications Telefon Fax communications@holcim.com Investor Relations Telefon Fax investor.relations@holcim.com April 2012 Generalversammlung 9. Mai 2012 Resultate zum ersten Quartal August 2012 Halbjahresresultate /4. September 2012 Investoren & Analysten Tag November 2012 Presse- und Analystenkonferenz zum dritten Quartal 2012 Mailing Liste:

Abschluss 3. Quartal + Aussichten Holcim Ltd/Switzerland

Abschluss 3. Quartal + Aussichten Holcim Ltd/Switzerland Abschluss 3. Quartal + Aussichten 2007 Solide Konzernergebnisse über neun Monate Starke Baukonjunktur Asien auf dem Vormarsch Starke Präsenz in Wachstumsmärkten zahlt sich aus Effiziente Integration neuer

Mehr

Looser Holding weiter auf Erfolgskurs

Looser Holding weiter auf Erfolgskurs Arbon/Schweiz, 24. August 2007 Medienmitteilung Looser Holding weiter auf Erfolgskurs Die Looser Holding AG mit Sitz in Arbon (Schweiz) hat im ersten Halbjahr 2007 den Umsatz, das operative Ergebnis (EBIT)

Mehr

Medienmitteilung zum 1. Semester 2015

Medienmitteilung zum 1. Semester 2015 Corporate Communications 9. Juli 05 Medienmitteilung zum. Semester 05 Gestiegene Volumen bei Zuschlagstoffen und Transportbeton Konjunkturelle Unsicherheit in mehreren Märkten beeinflusst Leistungsausweis

Mehr

Starkes Wachstum und Gewinnsteigerung

Starkes Wachstum und Gewinnsteigerung Jahresabschluss 2014 Medienmitteilung 13. Februar 2015 Starkes Wachstum und Gewinnsteigerung Schindler hat die eingeschlagene Wachstumsstrategie erfolgreich weitergeführt und 2014 mit einem starken vierten

Mehr

Jahresabschluss 2006 und Aussichten Holcim/Switzerland

Jahresabschluss 2006 und Aussichten Holcim/Switzerland und Aussichten 2007 Wichtige Fakten im Überblick Rekordergebnis und hohes organisches Wachstum Einstieg bei Ambuja Cements verstärkt Position in Indien Akquisitionen in den USA und in UK unterstreichen

Mehr

Vorläufiger Bericht zum Geschäftsjahr 2013. Telefonkonferenz Presse, 11. Februar 2014 Roland Koch Vorstandsvorsitzender

Vorläufiger Bericht zum Geschäftsjahr 2013. Telefonkonferenz Presse, 11. Februar 2014 Roland Koch Vorstandsvorsitzender Vorläufiger Bericht zum Geschäftsjahr 2013 Telefonkonferenz Presse, 11. Februar 2014 Roland Koch Vorstandsvorsitzender Geschäftsjahr 2013 Erfolgreiche Entwicklung in einem herausfordernden Jahr Nach verhaltenem

Mehr

Deutliche Verbesserung der Halbjahresergebnisse, Ziele für 2010 nach oben korrigiert

Deutliche Verbesserung der Halbjahresergebnisse, Ziele für 2010 nach oben korrigiert Nanterre, 22. Juli 2010 Deutliche Verbesserung der Halbjahresergebnisse, Ziele für 2010 nach oben korrigiert Die wichtigsten Entwicklungen des ersten Halbjahres 2010 Faurecia konnte seine Ergebnisse im

Mehr

Fresenius Medical Care mit starker Geschäftsentwicklung im dritten Quartal Ausblick für Gesamtjahr bestätigt

Fresenius Medical Care mit starker Geschäftsentwicklung im dritten Quartal Ausblick für Gesamtjahr bestätigt Presseinformation Matthias Link Konzern-Kommunikation Fresenius Medical Care Else-Kröner-Straße 1 61352 Bad Homburg Deutschland T +49 6172 609-2872 F +49 6172 609-2294 matthias.link@fresenius.com www.fmc-ag.de

Mehr

Kapitalmarktinformationen

Kapitalmarktinformationen Kapitalmarktinformationen Mit der Holcim Leadership Journey zielt Holcim auf eine Steigerung der Rendite auf dem investierten Kapital. Im Vordergrund stehen eine Verstärkung der Kundenorientierung und

Mehr

In eine andere Unternehmenskultur investieren.

In eine andere Unternehmenskultur investieren. In eine andere Unternehmenskultur investieren. Einladung in eine spannende Zukunft In dieser kleinen Broschüre finden Sie bzw. findest Du Informationen über ein etwas spezielles Unternehmen auf dem Platz

Mehr

STRATEGISCH HANDELN 52,8 MRD 2,44 MRD KONZERNUMSATZ KONZERN-EBIT. im Geschäftsjahr 2011. im Geschäftsjahr 2011

STRATEGISCH HANDELN 52,8 MRD 2,44 MRD KONZERNUMSATZ KONZERN-EBIT. im Geschäftsjahr 2011. im Geschäftsjahr 2011 STRATEGISCH HANDELN 52,8 MRD KONZERNUMSATZ 2,44 MRD KONZERN-EBIT 2 EINFACH WACHSEN Der Vorstandsvorsitzende von Deutsche Post DHL ist überzeugt, dass die konsequente Umsetzung der Strategie 2015 Früchte

Mehr

Bilanz-Medienkonferenz 04. Februar 2009

Bilanz-Medienkonferenz 04. Februar 2009 Bilanz-Medienkonferenz 04. Februar 2009 Referat von Erich Hunziker Stellvertretender Leiter der Konzernleitung Finanzchef (es gilt das gesprochene Wort) Guten Morgen, meine sehr verehrten Damen und Herren

Mehr

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in

Mehr

Sonae Sierra verzeichnete im 1. Quartal Nettogewinne in Höhe von 22,9 Millionen Euro

Sonae Sierra verzeichnete im 1. Quartal Nettogewinne in Höhe von 22,9 Millionen Euro Düsseldorf, 14. Mai 2008 Wachstum von 20 % im Vergleich zum Vorjahreszeitraum Sonae Sierra verzeichnete im 1. Quartal Nettogewinne in Höhe von 22,9 Millionen Euro Die Nettoumsatzrendite wuchs um 31 % auf

Mehr

Für das Geschäftsjahr 2016 erwartet Beiersdorf für den Konzern ein Umsatzwachstum von 3-4% sowie eine leichte Verbesserung der EBIT-Umsatzrendite.

Für das Geschäftsjahr 2016 erwartet Beiersdorf für den Konzern ein Umsatzwachstum von 3-4% sowie eine leichte Verbesserung der EBIT-Umsatzrendite. PRESSEMITTEILUNG Beiersdorf weiter auf Wachstumskurs Umsatz und Ergebnis 2015 deutlich gesteigert Konzernumsatz wächst organisch um 3,0% (nominal 6,4%) EBIT-Umsatzrendite auf neuen Höchstwert von 14,4%

Mehr

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie

Mehr

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben

Mehr

Finanzlage der Länderhaushalte

Finanzlage der Länderhaushalte Finanzlage der Länderhaushalte Destatis, 09. Oktober 2008 Die Zukunftsfähigkeit und die Gestaltungsmöglichkeiten der Bundesländer sind abhängig von der Entwicklung der öffentlichen Finanzen. Mithilfe finanzstatistischer

Mehr

CA Immobilien Anlagen AG: CA Immo startet erfolgreich in das Geschäftsjahr 2016

CA Immobilien Anlagen AG: CA Immo startet erfolgreich in das Geschäftsjahr 2016 Adhoc-Service der pressetext Nachrichtenagentur GmbH Josefstädter Straße 44, 1080 Wien, Österreich, Tel.: +43 1 81140-0 Veröffentlichung: 24.05.2016 20:10 Quelle: http://adhoc.pressetext.com/news/1464113400357

Mehr

Canon (Schweiz) AG Industriestrasse 12 CH-8305 Dietlikon Tel. 044 835 61 61 Fax 044 835 64 68 www.canon.ch

Canon (Schweiz) AG Industriestrasse 12 CH-8305 Dietlikon Tel. 044 835 61 61 Fax 044 835 64 68 www.canon.ch Canon (Schweiz) AG Industriestrasse 12 CH-8305 Dietlikon Tel. 044 835 61 61 Fax 044 835 64 68 www.canon.ch Halbjahresbericht 2006 Canon (Schweiz) AG Konsolidierte Halbjahresrechnung 2006 Dietlikon, im

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

s Sparkasse Mainz Pressemitteilung -vorläufige Zahlen- Sparkasse Mainz: Gut für die Menschen. Gut für die Region.

s Sparkasse Mainz Pressemitteilung -vorläufige Zahlen- Sparkasse Mainz: Gut für die Menschen. Gut für die Region. s Sparkasse Mainz Pressemitteilung -vorläufige Zahlen- Sparkasse Mainz: Gut für die Menschen. Gut für die Region. Kontinuität in der Geschäftspolitik zahlt sich aus. Sparkasse Mainz auch in der anhaltenden

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit

Mehr

Verbrauch von Primärenergie pro Kopf

Verbrauch von Primärenergie pro Kopf Verbrauch von Primärenergie pro Kopf In Tonnen Öläquivalent*, nach nach Regionen Regionen und ausgewählten und ausgewählten Staaten, Staaten, 2007 2007 3,0

Mehr

Redemittel zur Beschreibung von Schaubildern, Diagrammen und Statistiken

Redemittel zur Beschreibung von Schaubildern, Diagrammen und Statistiken Balkendiagramm Säulendiagramm gestapeltes Säulendiagramm Thema Thema des Schaubildes / der Grafik ist... Die Tabelle / das Schaubild / die Statistik / die Grafik / das Diagramm gibt Auskunft über... Das

Mehr

Beginnen wir mit der Auftragsentwicklung. Hier erreichten wir erneut Spitzenwerte:

Beginnen wir mit der Auftragsentwicklung. Hier erreichten wir erneut Spitzenwerte: , HOCHTIEF Bilanzpressekonferenz 2007 22. März 2007 Seite 1 von 6 Dr. rer. pol. Burkhard Lohr Vorstandsmitglied Es gilt das gesprochene Wort. Sperrvermerk: 22. März 2007, 09:00 Uhr Meine sehr geehrten

Mehr

DATAGROUP IT Services Holding AG

DATAGROUP IT Services Holding AG Halbjahreskonzernabschluss der DATAGROUP IT Services Holding AG für den Zeitraum vom 01.10.2009 bis 31.03.2010 Seite 1 Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre, die DATAGROUP IT Services AG (WKN A0JC8S)

Mehr

Umstellung der Rechnungslegung von US-GAAP auf IFRS

Umstellung der Rechnungslegung von US-GAAP auf IFRS Umstellung der Rechnungslegung von US-GAAP auf IFRS Januar 2008 1 IFRS: Zusammenfassung für GJ 2007 Keine wesentlichen Unterschiede der Finanzkennzahlen EBIT Verbesserung von 3 Millionen EUR: Höhere Rückstellungsbildung

Mehr

Jetzt kann ich nicht investieren!

Jetzt kann ich nicht investieren! Jetzt kann ich nicht investieren! Eigentlich würde man ja gern anlegen Aber in jeder Lebenslage finden sich Gründe, warum es leider ausgerechnet jetzt nicht geht: die Ausbildung, der Berufsstart, die Weiterbildung,

Mehr

Trennung von Geschäftsfeld Power beabsichtigt Erheblicher Verlust im Geschäftsfeld Power Veräußerung der verbleibenden Nigeria-Beteiligungen

Trennung von Geschäftsfeld Power beabsichtigt Erheblicher Verlust im Geschäftsfeld Power Veräußerung der verbleibenden Nigeria-Beteiligungen 18. Juni 2015 Trennung von Geschäftsfeld Power beabsichtigt Erheblicher Verlust im Geschäftsfeld Power Veräußerung der verbleibenden Nigeria-Beteiligungen Telefonkonferenz Presse Per H. Utnegaard, CEO

Mehr

Übungsaufgaben Prozentrechnung und / oder Dreisatz

Übungsaufgaben Prozentrechnung und / oder Dreisatz Übungsaufgaben Prozentrechnung und / oder Dreisatz 1. Bei der Wahl des Universitätssprechers wurden 800 gültige Stimmen abgegeben. Die Stimmen verteilten sich so auf die drei Kandidat/innen: A bekam 300,

Mehr

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr

Mehr

Fresenius Medical Care legt Zahlen für drittes Quartal 2015 vor und bestätigt Ausblick für das Gesamtjahr 2015

Fresenius Medical Care legt Zahlen für drittes Quartal 2015 vor und bestätigt Ausblick für das Gesamtjahr 2015 Presseinformation Matthias Link Konzern-Kommunikation Fresenius Medical Care Else-Kröner-Straße 1 61352 Bad Homburg Deutschland T +49 6172 609-2872 F +49 6172 609-2294 matthias.link@fresenius.com www.freseniusmedicalcare.com/de

Mehr

P R E S S E - I N F O R M A T I O N

P R E S S E - I N F O R M A T I O N P R E S S E - I N F O R M A T I O N 04. Mai 2005 Joachim Weith Tel.: 06172/6082101 Fax: 06172/6082294 e-mail: pr-fmc@fmc-ag.de www.fmc-ag.com Fresenius Medical Care AG veröffentlicht Geschäftszahlen des

Mehr

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Konjunkturumfrage Herbst 2011: Wirtschaft im Bezirk der IHK Frankfurt am Main steht auf stabilen Beinen Die regionale Wirtschaft steht weiterhin

Mehr

Luzern ist für Neugründer top Zürich verliert

Luzern ist für Neugründer top Zürich verliert Medienmitteilung Luzern ist für Neugründer top Zürich verliert Winterthur, 02. Januar 2013 Im vergangenen Jahr wurden in der Schweiz 39 369 Firmen neu in das Handelsregister eingetragen. Das sind etwas

Mehr

Medienmitteilung zum 3. Quartal 2014

Medienmitteilung zum 3. Quartal 2014 Corporate Communications Holcim Ltd Tel. +41 58 858 87 10 Zürcherstrasse 156 Fax +41 58 858 87 19 CH-8645 Jona/Schweiz www.holcim.com 3. November 2014 Medienmitteilung zum 3. Quartal 2014 Ziel der Holcim

Mehr

Der MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1)

Der MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1) Der MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1) Aktuelles Stimmungsbarometer der deutschen High-End-Branche München, Februar 2013 2 ZIELSETZUNGEN MEISTERKREIS-INDEX Der MEISTERKREIS-Index wird halbjährlich über

Mehr

Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs

Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs Mainz, 05.02.2016 Pressemitteilung Ansprechpartner Abteilung Kommunikation Martin Eich 06131 148-8509 martin.eich@mvb.de Anke Sostmann

Mehr

Sicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich

Sicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Sicher auf Erfolgskurs Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Leistungsübersicht Der neue Treuhand-IBV eines der besten Instrumente für Ihre Unternehmensführung Weil Sie jetzt ganz leicht den Überblick behalten

Mehr

OVB Holding AG. Neunmonatsbericht 2008 1. Januar 30. September 2008. 6. November 2008, Conference Call. Michael Frahnert, CEO Oskar Heitz, CFO

OVB Holding AG. Neunmonatsbericht 2008 1. Januar 30. September 2008. 6. November 2008, Conference Call. Michael Frahnert, CEO Oskar Heitz, CFO OVB Holding AG Neunmonatsbericht 2008 1. Januar 30. September 2008 6. November 2008, Conference Call Michael Frahnert, CEO Oskar Heitz, CFO 1 Agenda 1 Kernaussagen 9 M/2008 2 Operative Kennzahlen 3 Finanzinformationen

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Aktienbestand und Aktienhandel

Aktienbestand und Aktienhandel Aktienbestand und Aktienhandel In In absoluten absoluten Zahlen, Zahlen, Umschlaghäufigkeit Umschlaghäufigkeit pro Jahr, pro weltweit Jahr, weltweit 1980 bis 1980 2012bis 2012 3,7 in Bill. US-Dollar 110

Mehr

ZUM HANDELN GESCHAFFEN. Q1 2013/14 Ergebnispräsentation. 11. Februar 2014. ZUM HANDELN GESCHAFFEN. GJ 2012 Ergebnispräsentation 0

ZUM HANDELN GESCHAFFEN. Q1 2013/14 Ergebnispräsentation. 11. Februar 2014. ZUM HANDELN GESCHAFFEN. GJ 2012 Ergebnispräsentation 0 ZUM HANDELN GESCHAFFEN. 2013/14 Ergebnispräsentation 11. Februar 2014 ZUM HANDELN GESCHAFFEN. GJ 2012 Ergebnispräsentation 0 20. März 2013 METRO AG 2013 2013/14 Highlights Trotz des weiterhin herausfordernden

Mehr

Haushaltsrede für das Jahr 2015

Haushaltsrede für das Jahr 2015 Haushaltsrede für das Jahr 2015 von Stadtkämmerer Peter Bühler Sehr geehrte Damen und Herren, wir konnten seit dem Jahr 2012 unsere Haushaltsplanentwürfe immer ausgleichen bzw. einen kleinen Überschuss

Mehr

effektweit VertriebsKlima

effektweit VertriebsKlima effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich

Mehr

Spirituosenabsatz der Berentzen-Gruppe wächst im ersten Quartal 2012

Spirituosenabsatz der Berentzen-Gruppe wächst im ersten Quartal 2012 ZWISCHENMITTEILUNG INNERHALB DES ERSTEN HALBJAHRES 2012 Spirituosenabsatz der Berentzen-Gruppe wächst im ersten Quartal 2012 Die Nachfrage nach Spirituosenprodukten des Konzerns stieg im ersten Quartal

Mehr

Pressemitteilung Vorläufige Geschäftszahlen 2015

Pressemitteilung Vorläufige Geschäftszahlen 2015 Pressemitteilung Vorläufige Geschäftszahlen 2015 29. Januar 2016 Bernhard Wolf Investor Relations T +49 911 395-2012 bernhard.wolf@gfk.com Jan Saeger Corporate Communications T +49 911 395 4440 jan.saeger@gfk.com

Mehr

adesso AG baut Umsatzerlöse im ersten Quartal 2015 organisch deutlich um 11 % aus / Ergebnis geprägt durch Investitionen und Lizenzgeschäft

adesso AG baut Umsatzerlöse im ersten Quartal 2015 organisch deutlich um 11 % aus / Ergebnis geprägt durch Investitionen und Lizenzgeschäft Corporate News adesso AG baut Umsatzerlöse im ersten Quartal 2015 organisch deutlich um 11 % aus / Ergebnis geprägt durch Investitionen und Lizenzgeschäft Zwischenmitteilung der adesso AG gemäß 37 WpHG

Mehr

Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C

Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C Fach: Zeit: Volkswirtschaftslehre - Teil Mikroökonomie - 60 Minuten Punkte: 34 Name, Vorname: Studiengang / evtl. Klasse: Erster Prüfungsversuch

Mehr

Bilanzmedienkonferenz 2015 Herzlich willkommen. BMK, 17. Februar 2015

Bilanzmedienkonferenz 2015 Herzlich willkommen. BMK, 17. Februar 2015 Bilanzmedienkonferenz 2015 Herzlich willkommen 1 Disclaimer Diese Präsentation enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen oder Meinungen, die auf derzeitigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung

Mehr

Ihr finanzstarker Partner

Ihr finanzstarker Partner Die Stuttgarter - Ihr finanzstarker Partner Inhalt Bewertungsreserven Hohe Erträge dank nachhaltiger Finanzstrategie Unsere Finanzkraft ist Ihr Vorteil Gesamtverzinsung der Stuttgarter im Vergleich Das

Mehr

Die Bausparkassen im slowakischen Bankensektor Garanten der Stabilität selbst in Krisenzeiten

Die Bausparkassen im slowakischen Bankensektor Garanten der Stabilität selbst in Krisenzeiten Die Bausparkassen im slowakischen Bankensektor Garanten der Stabilität selbst in Krisenzeiten Slavomír Šťastný, Zentralbank der Slowakei 17. Mai 2010 Der Markt für Wohnbaukredite Grundlegende Merkmale

Mehr

Ad hoc Meldung, 22. April 2015

Ad hoc Meldung, 22. April 2015 23. April, 2015 Ad hoc Meldung, 22. April 2015 Telefonkonferenz Presse Herbert Bodner, CEO Axel Salzmann, CFO Ad hoc Meldung, 22. April 2015 Erstes Quartal 2015 mit negativem Ergebnis Ergebniserwartung

Mehr

Kapitalerhöhung - Verbuchung

Kapitalerhöhung - Verbuchung Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.

Mehr

FUCHS PETROLUB / Q1 2014 Presse-Telefonkonferenz

FUCHS PETROLUB / Q1 2014 Presse-Telefonkonferenz FUCHS PETROLUB / Q1 2014 Presse-Telefonkonferenz Stefan Fuchs, Vorsitzender des Vorstands Dr. Alexander Selent, Stv. Vorsitzender des Vorstands Mannheim, 5. Mai 2014 FUCHS ist gut in das Jahr 2014 gestartet

Mehr

Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft

Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft Frankfurt, 05. August 2009: Standard Life Deutschland blickt auf ein eher durchwachsenes erstes Halbjahr 2009 zurück. Im Bestand konnte das Unternehmen

Mehr

Staaten mit der höchsten Anzahl an Migranten USA 13,5. Russland 8,7. Deutschland 13,1. Saudi-Arabien. Kanada. Frankreich 10,7 10,4.

Staaten mit der höchsten Anzahl an Migranten USA 13,5. Russland 8,7. Deutschland 13,1. Saudi-Arabien. Kanada. Frankreich 10,7 10,4. Migration Nach Aufnahmestaaten, Migranten in absoluten in absoluten Zahlen Zahlen und Anteil und an Anteil der Bevölkerung an der Bevölkerung in Prozent, in 2010 Prozent, * 2010* Migranten, in abs. Zahlen

Mehr

Zwischenbericht zum 30. Juni 2015

Zwischenbericht zum 30. Juni 2015 12. August 2015 Zwischenbericht zum 30. Juni 2015 Telefonkonferenz Presse Per Utnegaard, CEO Eindrücke Bilfinger befindet sich in schwieriger Zeit Vertrauen von Öffentlichkeit und Kapitalmarkt nach Gewinnwarnungen

Mehr

PRESSEINFORMATION. Auch international auf breiter Ebene erfolgreich

PRESSEINFORMATION. Auch international auf breiter Ebene erfolgreich apetito Konzern: PRESSEINFORMATION Ihr Gesprächspartner: Ruth Fislage Tel.: 059 71 / 799-9469 Fax: 059 71 / 799-7809 E-Mail: presse@apetito.de www.apetito.de Auch international auf breiter Ebene erfolgreich

Mehr

SCHWERPUNKTFRAGEN 2015

SCHWERPUNKTFRAGEN 2015 SCHWERPUNKTFRAGEN 2015 Auch in diesem Jahr hat der IVA 10 Schwerpunktfragen ausgearbeitet und lädt die börsennotierten Unternehmen zur Beantwortung ein. Die Antworten der Unternehmen werden im Internet

Mehr

Vorlage Nr.: 17/343- S. für die Sitzung der Deputation für Wirtschaft und Häfen. als Sondervermögensausschuss für das Sondervermögen Hafen

Vorlage Nr.: 17/343- S. für die Sitzung der Deputation für Wirtschaft und Häfen. als Sondervermögensausschuss für das Sondervermögen Hafen Der Senator für Wirtschaft und Häfen 26.07.2010 Vorlage Nr.: 17/343- S für die Sitzung der Deputation für Wirtschaft und Häfen als Sondervermögensausschuss für das Sondervermögen Hafen am 18. August 2010

Mehr

Sehr geehrte Abonnentin, sehr geehrter Abonnent,, Sehr geehrte Abonnentin, sehr geehrter Abonnent, Sehr geehrte Abonnentin, sehr geehrter Abonnent,

Sehr geehrte Abonnentin, sehr geehrter Abonnent,, Sehr geehrte Abonnentin, sehr geehrter Abonnent, Sehr geehrte Abonnentin, sehr geehrter Abonnent, Bonn, 3. August 2010 Sehr geehrte Abonnentin, sehr geehrter Abonnent,, Sehr geehrte Abonnentin, sehr geehrter Abonnent, Sehr geehrte Abonnentin, sehr geehrter Abonnent, heute haben wir den Zwischenbericht

Mehr

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management:

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management: KVP und Lean Management: Damit machen wir Ihre Prozesse robuster, schneller und kostengünstiger. ZIELE erreichen WERTSTROM optimieren IDEEN entwickeln KULTUR leben 1 Lean Management Teil 1: Das Geheimnis

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Halbjahresbericht 2006. der EMS-Gruppe

Halbjahresbericht 2006. der EMS-Gruppe Halbjahresbericht 2006 der EMS-Gruppe EMS-CHEMIE HOLDING AG Domat/Ems Schweiz Inhalt Die EMS-Gruppe Die EMS-Gruppe im 1. Halbjahr 2006 3 Vorschau 2006 4 Konsolidierte Halbjahresrechnung Finanzberichterstattung

Mehr

IMMOBILIENMARKT Arbeitsauftrag

IMMOBILIENMARKT Arbeitsauftrag Aufgabe 1 Weshalb nehmen Immobilien in der Volkswirtschaft der Schweiz eine bedeutende Stellung ein? Nennen Sie drei Beispiele. Aufgabe 2 a) Weshalb beeinflusst das Zinsniveau die Nachfrage nach Immobilien

Mehr

Weltweite Wanderschaft

Weltweite Wanderschaft Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist

Mehr

Sparen. Mind-MapArbeitsblatt 1. Vorschau

Sparen. Mind-MapArbeitsblatt 1. Vorschau Sparen Mind-MapArbeitsblatt 1 Aufgabe Anlageformen Arbeitsblatt 2 Anlageform Rendite / Kosten Liquidität Risiko Girokonto Sparbuch Aktien Edelmetalle Immobilien Zuordnung Anlageformen Arbeitsblatt 3 Meine

Mehr

Japans mittelfristiges Ziel zur Bekämpfung des Klimawandels

Japans mittelfristiges Ziel zur Bekämpfung des Klimawandels Botschaft von Japan. Neues aus Japan Nr. 58 September 2009 Japans mittelfristiges Ziel zur Bekämpfung des Klimawandels Reduzierung der Treibhausgase um 15% Am 10. Juni 2009 verkündete Premierminister Aso,

Mehr

FINANZKENNZAHLENANALYSE

FINANZKENNZAHLENANALYSE FINANZKENNZAHLENANALYSE 1/5 EINFÜHRUNG Die Bilanz und die Gewinn-und Verlustrechnung sind wichtig, aber sie sind nur der Ausgangspunkt für eine erfolgreiche Haushaltsführung. Die Kennzahlenanalyse ermöglicht

Mehr

Lösungen. SGF-4 Geldflussrechnung. Fragen. 1. Gewinn/Verlust + fondsunwirksame Aufwendungen./. fondsunwirksame Erträge. 2. Nein, FER 4 und 12

Lösungen. SGF-4 Geldflussrechnung. Fragen. 1. Gewinn/Verlust + fondsunwirksame Aufwendungen./. fondsunwirksame Erträge. 2. Nein, FER 4 und 12 Fragen 1. Gewinn/Verlust + fondsunwirksame Aufwendungen./. fondsunwirksame Erträge 2. Nein, FER 4 und 12 3. Nein, FER 4, 4 4. Nein, FER 4, 13 5. Nein, FER 4, 6 SGF-4 1 Praktische Beispiele Aufgabe 1 Variante

Mehr

Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes

Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Was ist ein Umwandlungssatz? Die PKE führt für jede versicherte Person ein individuelles Konto. Diesem werden die Beiträge, allfällige Einlagen

Mehr

8. Cash flow. Lernziele: Den Cash flow mit der Grundformel (Praktikerformel) berechnen können.

8. Cash flow. Lernziele: Den Cash flow mit der Grundformel (Praktikerformel) berechnen können. 8. Cash flow Lernziele: Den Begriff Cash flow definieren und erläutern können. Lernziele Den Cash flow mit der Grundformel (Praktikerformel) berechnen können. Der Cash flow gehört zweifelsfrei zu den am

Mehr

CONSORSBANK AKTIEN-REISEFÜHRER. ENTDECKEN SIE JETZT DIE USA!

CONSORSBANK AKTIEN-REISEFÜHRER. ENTDECKEN SIE JETZT DIE USA! CONSORSBANK AKTIEN-REISEFÜHRER. ENTDECKEN SIE JETZT DIE USA! ENTDECKEN SIE JETZT DIE USA. GEBÜHRENFREI INTERNATIONALE AKTIEN HANDELN! WILLKOMMEN BEI DER VIERTEN ETAPPE UNSERER WELTREISE! Topografie und

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

BMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung

BMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung BMV Visionen 22 Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung Die Mitglieder Befragung wurde im Rahmen des Projekts Visionen 22 des Steirischen Blasmusikverbandes (BMV) mithilfe eines Fragebogens durchgeführt.

Mehr

Presseinformation. BW-Bank mit solidem Jahresergebnis. 7. Mai 2014

Presseinformation. BW-Bank mit solidem Jahresergebnis. 7. Mai 2014 Christian Potthoff Pressesprecher Baden-Württembergische Bank Kleiner Schlossplatz 11 70173 Stuttgart Telefon 0711 127-73946 Telefax 0711 127-74861 Christian.Potthoff@BW-Bank.de www.bw-bank.de BW-Bank

Mehr

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Facts & Figures. Messe Düsseldorf Group. Geschäftsjahr 2010 Düsseldorf, 19. Mai 2011

Facts & Figures. Messe Düsseldorf Group. Geschäftsjahr 2010 Düsseldorf, 19. Mai 2011 Facts & Figures Messe Düsseldorf Group Geschäftsjahr 2010 Düsseldorf, 19. Mai 2011 Im Jahr 1 nach der Krise hat sich das Geschäft im In- und Ausland stabilisiert. Der Zyklus der Messen am Standort Düsseldorf

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

MARKTPLATZ Weiterbildung Frisches zur betrieblichen Weiterbildung und Personalentwicklung

MARKTPLATZ Weiterbildung Frisches zur betrieblichen Weiterbildung und Personalentwicklung MARKTPLATZ Weiterbildung Frisches zur betrieblichen Weiterbildung und Personalentwicklung Studie Weiterbildung 2015 Weiterbildung: Kostenfaktor oder strategische Investition? Studie: Allgemeines Methode:

Mehr

Weiterhin vergleichsweise tiefe Steuerbelastung in der Schweiz

Weiterhin vergleichsweise tiefe Steuerbelastung in der Schweiz Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Medienmitteilung Datum 17. Oktober 2007 Weiterhin vergleichsweise tiefe Steuerbelastung in der Schweiz Die Fiskalquote der Schweiz beträgt für das Jahr 2006 29,4 Prozent

Mehr

Umrechnungsdifferenz 2008-10 - 10. Endbestand 31. Dezember 2008 500 140 850-30 1,460

Umrechnungsdifferenz 2008-10 - 10. Endbestand 31. Dezember 2008 500 140 850-30 1,460 IAS 21 Auswirkungen von Änderungen der Wechselkurse Lösungen Aufgabe Aufgabe 1: Rechnungslegungsgrundsatz Fremdwährungsumrechnung Die Konzernrechnung wird in Schweizer Franken (CHF) dargestellt. Sämtliche

Mehr

DIE VALORA AKTIE FINANZBERICHT VALORA 2012 INFORMATIONEN FÜR INVESTOREN

DIE VALORA AKTIE FINANZBERICHT VALORA 2012 INFORMATIONEN FÜR INVESTOREN 134 DIE VALORA AKTIE 1 KURSENTWICKLUNG Generelle Börsenentwicklung Schweiz. Die Schweizer Börse startete verhalten positiv in das Jahr 2012, konnte aber in der Folge das erste Quartal mit einer Performance

Mehr

Bericht des Verwaltungsrats zu den Abstimmungen über die Vergütungen des Verwaltungsrats und der Geschäftsleitung

Bericht des Verwaltungsrats zu den Abstimmungen über die Vergütungen des Verwaltungsrats und der Geschäftsleitung Bericht des Verwaltungsrats zu den Abstimmungen über die Vergütungen des Verwaltungsrats und der Geschäftsleitung 2 Traktandum 4 1. Erste bindende Abstimmung über die Vergütungen an den Verwaltungsrat

Mehr

Unternehmens-Check (U.C.)

Unternehmens-Check (U.C.) "Wenn du den Feind und dich selbst kennst, brauchst du den Ausgang von hundert Schlachten nicht zu fürchten. (Sunzi, Die Kunst des Krieges) Unternehmens-Check (U.C.) Ihr Unternehmen hat erfolgreich die

Mehr

Schuldenbarometer 1. Q. 2009

Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind

Mehr

Jahresabschluss 2005 und Aussichten 2006

Jahresabschluss 2005 und Aussichten 2006 und Aussichten 2006 Dynamische Entwicklung des Konzerns Dynamisches Wachstum kennzeichnet den Konzernabschluss Internes betriebliches EBITDA-Wachstum von 10,5 Prozent Akquisitionen im Umfang von CHF 5,2

Mehr

ÜBERSICHT VISUMSKOSTEN SOMMERABREISE 2016

ÜBERSICHT VISUMSKOSTEN SOMMERABREISE 2016 ÜBERSICHT VISUMSKOSTEN SOMMERABREISE 2016 Heute erhalten Sie eine Übersicht nach dem heutigen Stand (die Bestimmungen können sich immer wieder ändern, auch kurzfristig!) über die entstehenden Kosten, die

Mehr

Kinder: Grafiken und Karten zu den Lebensverhältnissen weltweit. Wo die meisten Kinder leben Anzahl der unter 15-Jährigen in absoluten Zahlen, 2010

Kinder: Grafiken und Karten zu den Lebensverhältnissen weltweit. Wo die meisten Kinder leben Anzahl der unter 15-Jährigen in absoluten Zahlen, 2010 Schillerstr. 59 10 627 Berlin E-Mail: info@berlin-institut.org Tel.: 030-22 32 48 45 Fax: 030-22 32 48 46 www.berlin-institut.org Kinder: Grafiken und Karten zu den Lebensverhältnissen weltweit Wo die

Mehr

Roland Berger Strategy Consultants und die Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen mbh Aachen stellen Quartalsindex zur Elektromobilität vor

Roland Berger Strategy Consultants und die Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen mbh Aachen stellen Quartalsindex zur Elektromobilität vor Pressemitteilung Press Release Roland Berger Strategy Consultants und die Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen mbh Aachen stellen Quartalsindex zur Elektromobilität vor Neuer Index ermöglicht einen Vergleich

Mehr

Day-Trading. Ich zeige Ihnen hier an einem Beispiel wie das aussieht.

Day-Trading. Ich zeige Ihnen hier an einem Beispiel wie das aussieht. Day-Trading Das Day-Trading, der Handel innerhalb eines Tages, wird von den meisten Tradern angestrebt. Das stelle ich auch immer wieder bei meinen Schülern in den Seminaren fest. Sie kleben förmlich vor

Mehr

2 - Navigationspfad für rwfhso2q02 vom 29.07.2004. Kapitel 2. rwfhso2q02nav 29.07.2004 Seite 1 / 13

2 - Navigationspfad für rwfhso2q02 vom 29.07.2004. Kapitel 2. rwfhso2q02nav 29.07.2004 Seite 1 / 13 Mittelflussrechung Kapitel 2 rwfhso2q02nav 29.07.2004 Seite 1 / 13 Inhaltsverzeichnis 1.2 Lernziele... 3 2.2 Woher fliesst Geld in die Kasse?... 4 4.1 Mittelzufluss und Mittelabfluss bei Finanzierungen...

Mehr

Part of EUROTAXGLASS S Group. EurotaxPriceAnalyser. Dynamisches Preismanagement für mehr Ertrag

Part of EUROTAXGLASS S Group. EurotaxPriceAnalyser. Dynamisches Preismanagement für mehr Ertrag Part of EUROTAXGLASS S Group EurotaxPriceAnalyser Dynamisches Preismanagement für mehr Ertrag Gebrauchtwagenpreise effizient gestalten Hohe Restwerte entscheiden sich im Handel Es gibt viele Möglichkeiten

Mehr

IPO im Fokus: CHORUS Clean Energy AG

IPO im Fokus: CHORUS Clean Energy AG IPO im Fokus: CHORUS Clean Energy AG Kursfantasie durch Sonne und Wind? Der bayerische Solar- und Windanlagenbetreiber setzt seine Börsenpläne um: Am 3. Juli sollen die Aktien erstmals an der Frankfurter

Mehr