Giruno - Der Zug für den Nord-Süd Verkehr
|
|
- Karlheinz Sommer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Giruno - Der Zug für den Nord-Süd Verkehr Gesellschaft der Ingenieure Nadine Wünsch Nietlispach
2 Nadine Wünsch Nietlispach Lehre Bauzeichnerin - Hochbau Fachoberschule Fachmatura - Technik Abschluss Dip.-Ing. Maschinenbau (FH) Abschluss Handelsfachwirtin (IHK-Koblenz) 2008 Zertifiziert im IPMA Level D (Projektmanagement Fachfrau) Zertifizierung IPMA Level B (Senior Projektmanager) Abschluss CAS Leadership (Führungsmanagement) Abschluss CAS Coaching als Führungsmanagement Im April 1979 in Deutschland geboren Seit 2009 beruflich in der Schweiz Verheiratet Wohnhaft in der Nähe von Luzern seit 2015 CH-Staatsbürgerschaft Dato Deutschland SBB AG - Infrastruktur Gesamtprojektleiterin Zugzulassungen und Sonderprojekte SBB AG - Personenverkehr Flottenmanagement Fernverkehr, Senior - Projektleiterin Giruno Hobbies Sport 2
3 Agenda. 0. Vorstellung 1. Einleitung 2. Einsatzgebiet 3. Der Zug und seine Besonderheiten 4. Der Projektplan 5. Kantonszug 3
4 30. Oktober 2014: Vertragsunterzeichnung 4
5 2. Einsatzgebiet
6 Giruno der neue Gotthardzug Wettbewerbsfähigkeit im internationalen Personenverkehr Die Züge werden primär im alpenquerenden Verkehr und für die Anbindung der Schweiz an die grenznahen internationalen Zentren (Mailand, Frankfurt) benötigt. Ab Dez sollen die ersten Fahrzeuge das Tessin noch schneller mit der Deutschschweiz verbinden und bis nach Mailand rollen. Zu einem späteren Zeitpunkt soll der Giruno auch nach Deutschland (Frankfurt) verkehren. 29 Züge plus 92 Optionen Maximale betriebliche Geschwindigkeit: 250 km/h 6
7 3. Der Zug und seine Besonderheiten
8 Giruno der neue Gotthardzug Was zeichnet den Giruno aus? 3-System- Länderausrüstung für eine grenzenlose Fahrt Einfacher Zugang durch 12 Niederflur-Türen und klare Passagierführung Verkürzte Fahrzeiten dank «Highspeed» von bis zu 250km/h Formschönes Design «Made in Switzerland» 6 000kW Antriebsleistung sorgen für Pünktlichkeit Ökologisch dank niedrigem Energieverbrauch durch konsequenten Leichtbau Zugsicherungssysteme, Brandschutzanlage und das Crash-Konzept bringen Sicherheit 8
9 Giruno der neue Gotthardzug Daten und Fakten Kriterium Stadler Kriterium Stadler Ausführungsform Zugslänge Mehrfachtraktion Gelenktriebzug 11 Wagen Einfachtraktion: 200 m + 1% Bis 2 Züge Traktionsleistung Stromsysteme 6 MW (Max) 4.72 MW (Dauerleistung) 25 kv AC 15 kv AC 3 kv DC Perronhöhe Wagenbreite aussen Wagenlänge Endwagen 550/760 mm mm mm Anzahl Trafo 2 Anzahl Stromrichter 4 Anfahrbeschleunigung 0.62 m/s 2 Wagenlänge Mittelw mm Anfahrzugkraft 300 kn Anzahl Sitzplätze Anzahl Rollstuhlplätze Speisewagen Angetriebene Radsätze ( ) 4 (2+2) 17 Anzahl Stromabnehmer 4 Leergewicht 382 t Endlaufdrehgestelle 2 Max. Leistung am Rad Achsanordnung 6000 kw 2 Bo Bo Bo Bo Jakobs-Laufdrehgestelle 6 Jakobs-Motordrehstelle 4 9
10 Giruno der neue Gotthardzug Technische Daten Erster (elfteiliger) Hochgeschwindigkeitszug mit Niederflureinstieg (P55/76) Grosszügig ausgelegter, modern gestalteter Fahrgastraum für Langstrecken (Sitze, Gepäckablagen, Multifunktions-/Velozonen, Steckdosen usw.) Grosszügiger rollstuhlgängiger Bereich (inkl. Restaurant) Der Zug ist mit 4G/3G-Signalverstärker und WLAN ausgerüstet 9 geschlechtergetrennte Toiletten inkl. Pissoirs + 2 Universal-WC s 10
11 Giruno der neue Gotthardzug Highlights Technik Einstieg Einstiegskonzept: Gleichmässige Verteilung der 12 Türen über die gesamte Zuglänge Je zwei autonome Zugänge von P55 und P76 Lokführerwechsel erfolgt über eigene Lokführertüre 11
12 Giruno der neue Gotthardzug PRM-Konzept (Persons with Reduced Mobility) Einstieg Standard, (stufenlos ab Bahnsteig P76) Einstieg PRM, (stufenlos ab Bahnsteig P55) Durchgehender Zugang zum kompletten Restaurant und den PRM-Zonen der 1. und 2. Klasse. Mehr als 40 Meter Rollstuhlzone. Autonomer Einstieg für die Bahnsteige in allen vier Einsatzländern 12
13 Giruno der neue Gotthardzug Technische Highlights - generelles Einstiegskonzept 1 Tritt - Zugang P55 2 Tritte - Zugang auch von P35 und P25 möglich 13
14 4. Der Projektplan
15 Giruno der neue Gotthardzug Der Projektplan :Vertragsunterzeichnung Start Kastenfertigung KW 11 / 2016 Start Endmontage Konzeptphase Entwicklung CDR 0, 1, 2, 3 PDR 1, 2, 3 Beschaffung DDR 1, 2, 3 Produktion & IBS 1. Zug Produktion & IBS 2. Zug Produktion & IBS 3. Zug Produktion & IBS 4. Zug Produktion & IBS 5. Zug Produktion & IBS 6. Zug Typentest und Zulassung Typentest und Zulassung Produktion & IBS 7. Zug Typentest und Zulassung Typentest und Zulassung Typentest und Zulassung Typentest und Zulassung Produktion & IBS 8. Zug
16 5. Kantonszug
17 Giruno der neue Gotthardzug Historischer Bezug Ae 6/6 Jeder Kanton erhielt in den Jahren im Rahmen von festlichen Taufen «seine» eigene Ae-6/6-Lok. Diesen Brauch möchte die SBB mit dem Giruno wieder neu aufnehmen und jedem Kanton einen Giruno «übergeben». Ticino-Uri-Gottardo, Schwyz, Luzern, Nidwalden, Obwalden, Aargau, Solothurn, Basel Land, Basel Stadt, Zug, Zürich, Schaffhausen, Bern, Thurgau, Glarus, Fribourg, St.Gallen, Appenzell I.R., Appenzell A.R., Graubünden, Vaud, Wallis, Neuchâtel, Genève, Jura Zusätzlich sollen die drei restlichen Fahrzeuge auf die «SBB-Tunnel» Ceneri, Gottardo, Simplone getauft werden. 17
18 Giruno der neue Gotthardzug Wappenherstellung und Positionierung Da einzelne der originalen Wappen fehlen oder restaurationsbedürftig sind, wurden (da wo möglich) die Wappen mit den originalen Gussformen nachgegossen. Da wo dieses nicht mehr möglich gewesen ist, wurden Gussformen neu modelliert. Alle Wappen wurden nach den historischer Vorlage bemalt. 18
19 FRAGEN?
20 Vielen Dank! 20
Umfrage über die Ladenöffnungszeiten Resultate. Unia Sektor Tertiär
Resultate Unia Sektor Tertiär 25.02.2016 2 Einleitung Ausgangslage Auf Druck der grossen Ketten im Detailhandel diskutiert das Schweizer Parlament ein neues Gesetz über die Ladenöffnungszeiten (LadÖG).
MehrGESAMTSCHWEIZERISCHE VERMÖGENSSTATISTIK DER NATÜRLICHEN PERSONEN
GESAMTSCHWEIZERISCHE VERMÖGENSSTATISTIK DER NATÜRLICHEN PERSONEN 2011 Abteilung Grundlagen Bern, 2014 Vermögensstatistik der natürlichen Personen 2011 Statistique de la fortune des personnes physiques
MehrGESAMTSCHWEIZERISCHE VERMÖGENSSTATISTIK DER NATÜRLICHEN PERSONEN
GESAMTSCHWEIZERISCHE VERMÖGENSSTATISTIK DER NATÜRLICHEN PERSONEN 2008 Abteilung Grundlagen Bern, 2011 Vermögensstatistik der natürlichen Personen 2008 Statistique de la fortune des personnes physiques
MehrGESAMTSCHWEIZERISCHE VERMÖGENSSTATISTIK DER NATÜRLICHEN PERSONEN
GESAMTSCHWEIZERISCHE VERMÖGENSSTATISTIK DER NATÜRLICHEN PERSONEN 2013 Abteilung Volkswirtschaft und Steuerstatistik Bern, 2016 Vermögensstatistik der natürlichen Personen 2013 Statistique de la fortune
MehrSTATISTIK DER ADMINISTATIVMASSNAHMEN GEGENÜBER FAHRZEUGFÜHRERN
2003 STATISTIK DER ADMINISTATIVMASSNAHMEN GEGENÜBER FAHRZEUGFÜHRERN Tabelle Seite 001 Gesamtübersicht der registrierten Massnahmen 1-3 002 Administrativmassnahmen / Alter der Betroffenen 4 003 Art der
MehrSTATISTIK DER ADMINISTATIVMASSNAHMEN GEGENÜBER FAHRZEUGFÜHRERN
2001 STATISTIK DER ADMINISTATIVMASSNAHMEN GEGENÜBER FAHRZEUGFÜHRERN Tabelle Seite 001 Gesamtübersicht der registrierten Massnahmen 1-3 002 Administrativmassnahmen / Alter der Betroffenen 4 003 Art der
MehrDas Angebot von Airbnb in der Schweiz und im Wallis
2017 (Juni) Das Angebot von Airbnb in der Schweiz und im Wallis Shutterstock Walliser Tourismus Observatorium HES-SO Valais-Wallis 2017 (Juni) Tabellenverzeichnis Airbnb und Betten pro Kanton.s.2 Zunahme
MehrBevölkerungsbestand
Bevölkerungsbestand 19-215 1 Einwohner 4 3 2 1 1 Ab 2 inkl. Laufental. 19 191 192 193 1941 195 196 197 198 199 2 21 214 215 Quelle: Eidgenössische Volkszählungen (199-1941), Bundesamt für Statistik; kantonale
MehrEPF-Konferenz, , Budapest Die nächste Generation europäischer Mobilität : der EC250
EPF-Konferenz, 21. 03. 2015, Budapest Die nächste Generation europäischer Mobilität : der EC250 EC250 Anbieterpräsentation 07.04.2014 www.stadlerrail.com 1 Franz Laczo Stadler Bussnang AG Technischer Projektleiter
MehrNachtrag 12 zum Kreisschreiben über die Quellensteuer
Nachtrag 12 zum Kreisschreiben über die Gültig ab 1. Januar 2018 318.108.05 d KSQST 12.17 2 von 9 Vorwort zum Nachtrag 12, gültig ab 1. Januar 2018 Dieser Nachtrag enthält die aktualisierte Liste Auskunftsstellen
MehrZum Schweizer Polizeifunk
Zum Schweizer Polizeifunk Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienste arbeiten im Frequenzbereich 157,450 MHz bis 159,900 MHz (Unterband) und 162,050 MHz Diese machen sich bei Empfang im NFM-Modus durch ein
MehrAutor: Mgr. Daniela Švábová
Schweiz 26 Kantone» Aargau» Nidwalden» Obwalden» Schaffhausen» Schwyz» Solothurn» St. Gallen» Tessin» Thurgau» Uri» Waadt» Wallis» Zug» Zürich» Appenzell Ausserrhoden» Appenzell Innerrhoden» Basel-Landschaft»
MehrDIREKT ab Fabrik. FAHNENMAST und ZUBEHÖR. BENZI METALLBAU AG 5636 Benzenschwil AG Tel
DIREKT ab Fabrik FAHNENMAST und ZUBEHÖR Mehrteilige Fahnenmasten Formschöne, solide Ausführung. Je nach Länge zwei- oder dreiteilig. Einfache Montage durch zusammenstecken und sichern mit Stiftschrauben.
MehrNachtrag 11 zum Kreisschreiben über die Quellensteuer
Nachtrag 11 zum Kreisschreiben über die Gültig ab 1. Januar 2017 318.108.0511 d KSQST 12.16 2 von 10 Vorwort zum Nachtrag 11, gültig ab 1. Januar 2017 Dieser Nachtrag enthält die aktualisierte Liste Auskunftsstellen
MehrEntwicklung Ressourcenindex 2008 bis 2012
Tabelle 1 Ressourcenindex des Bundes Entwicklung Ressourcenindex 2008 bis 2012 Veränderung 2008-2013 2008 2009 2010 2011 2012 2013 Starke Schwache Rang Index Index Index Index Index Index Rang Zürich 4
MehrIII. Motorfahrzeugsteuern. Impôts sur les véhicules à moteur
III Motorfahrzeugsteuern Impôts sur les véhicules à moteur Eidg. Steuerverwaltung - Administration fédérale des contributions - Amministrazione federale delle contribuzioni D) Motorfahrzeugsteuern D) Impôts
MehrNeue Generation von Doppelstockwagen für die DB. Der NIM Express. Eisenbahnwesen Seminar TU Berlin Guido Vogel.
Neue Generation von Doppelstockwagen für die DB Der NIM Express Eisenbahnwesen Seminar TU Berlin 29.5.2017 Guido Vogel www.skoda.cz Inhaltsverzeichnis 1. Unternehmensprofil Unternehmensgeschichte Struktur
MehrRegelungen der kantonalen Gebäudeversicherungen - Abgrenzung zwischen Gebäudebestandteilen und Fahrhabe, hinsichtlich Solar- und Photovoltaikanlagen
Regelungen der kantonalen versicherungen - Abgrenzung zwischen bestandteilen und, hinsichtlich Solar- und anlagen Stand Januar 2013 Erklärung Ihre - oder Solaranlage ist in diesem Fall über die kantonale
MehrNachmieter gesucht? Ausserterminliche Kündigung der Mietwohnung!
Nachmieter gesucht? Ausserterminliche Kündigung der Mietwohnung! Wer ausserterminlich kündigt, muss einen Nachmieter finden. Manchmal geht es schnell: Die Traumwohnung ist gefunden, die Entscheidung für
MehrStatistik der öffentlichen Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung der Schweiz 2007
Statistik der öffentlichen Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung der Schweiz 27 Inhalt Seite Wichtigste Trends 27 2 Eckdaten Schweiz 3 1 Dienstleistungen 4 1.1 Alle Dienstleistungen 4 1.2 Dienstleistungen
MehrOpération Nez Rouge Aktion Nez Rouge 2016 ( => )
Nez Rouge Suisse Case postale 2129 2800 Delémont Statistique - Statistik Opération Nez Rouge 2016 - Aktion Nez Rouge 2016 (01.12.16 => 01.01.17) page/seite Nez Rouge, 1990 => 2016 1 Transports 1990 à 2016
MehrAdressenverzeichnis der IV-Stellen / Liste des adresses Office AI
G II - 1 Adressenverzeichnis der IV-Stellen / Liste des adresses Office AI AG AI AR BE BL BS FR GE GL GR JU IV-Stelle des Kantons Aargau Kyburgerstrasse 15, 5001 Aarau Tel. 062 836 81 81, Fax 062 836 84
MehrSCHWEIZ INSIGHT REPORT
SCHWEIZ INSIGHT REPORT ANSPRACHE DER USER BASIEREND AUF DER SPRACHENVERTEILUNG IN DER SCHWEIZ Schaffhausen Basel-Stadt Thurgau Neuchatel Jura Basel-Land Solothurn Aargau Zurich Zug Lucerne Schwyz Nidwalden
MehrGenève Nyon. Morges. 48 km. 33 km. 12 km m m
(Wappen) (Wappen) (Wappen) Veloland Schweiz Veloland Schweiz Thur Route Thur Route Veloland Schweiz Veloland Schweiz Veloland Schweiz Thur Route Thur Route Thur Route Velo-e Inhaltsverzeichnis: Velo-e
MehrBundesratsbeschluss über die Allgemeinverbindlicherklärung des Landesmantelvertrages für das Bauhauptgewerbe
Bundesratsbeschluss über die Allgemeinverbindlicherklärung des Landesmantelvertrages für das Bauhauptgewerbe Änderung vom 13. Januar 2014 Der Schweizerische Bundesrat beschliesst: I Folgende, in Fettschrift
MehrBestellung für Betäubungsmittel-Rezeptblöcke Stand
Bestellung für Betäubungsmittel-Rezeptblöcke Stand 19.10.2016 Kanton Adresse Telefon / Fax e-mail Aargau Departement Gesundheit u. Soziales des Kantons Tel. +41 62 835 29 59 barbara.rohr@ag.ch Aargau Sekretariat
MehrAnhang - Plan 2-2 Plan 2-6
Anhang - Plan 2-1 Anhang - Plan 2-2 Plan 2-6 Anhang - Plan 2-3!"#$%&'()!*!"#$+()!*!"#$()!* -.!/)0 "1.2 3-4.5" "2.. 2, Anhang - Plan 2-4!" # $#%& #!()*+,!"- #*. /)0*1 '.**. ' Anhang - Plan 2-7!"#$%&'()*"+!"#$%)*"+!"#$%)*"+
MehrProduktbeschreibung. Im Recht-Paket enthalten: Recht
Produktbeschreibung Recht Kurzbeschreibung: Über 2 Millionen Publikationen aus verschiedenen Gerichtsinstanzen, wie Beschlüsse auf Bundesebene und Meldungen vom SHAB Beschreibung: Die unterschiedliche
MehrVerordnung über die Einschränkung der Zulassung. Leistungserbringern zur Tätigkeit zu Lasten der obligatorischen Krankenpflegeversicherung
Verordnung über die Einschränkung der Zulassung von Leistungserbringern zur Tätigkeit zu Lasten der obligatorischen Krankenpflegeversicherung Änderung vom Entwurf Der Schweizerische Bundesrat verordnet:
MehrStatistik der öffentlichen Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung der Schweiz 2011
Statistik der öffentlichen Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung der Schweiz 211 Inhalt Seite Wichtigste Trends 211 2 Eckdaten Schweiz 3 1 Dienstleistungen 4 1.1 Alle Dienstleistungen 4 1.2 Dienstleistungen
MehrVerordnung über den Finanz- und Lastenausgleich
Verordnung über den Finanz- und Lastenausgleich (FiLaV) Änderung vom 15. November 2017 Der Schweizerische Bundesrat verordnet: I Die Verordnung vom 7. November 2007 1 über den Finanz- und Lastenausgleich
MehrSituation Asyl- und Flüchtlingswesen Kanton Luzern
Situation Asyl- und Flüchtlingswesen Kanton Luzern Behördenrapport KFS 25. November 2015 Ruedi Fahrni Asyl- und Flüchtlingskoordinator Kanton Luzern Inhalt Aktuelle Situation Unterbringungssituation Kanton
MehrVerordnung über die Festsetzung der Finanzkraft der Kantone für die Jahre 2000 und 2001
Verordnung über die Festsetzung der Finanzkraft der Kantone für die Jahre 2000 und 2001 vom 17. November 1999 Der Schweizerische Bundesrat, gestützt auf Artikel 2 4 des Bundesgesetzes vom 19. Juni 1959
MehrÜbersicht über die Vorgaben der Kantone in der Deutschschweiz zur Qualität in den Heimen, Stand Okt. 2005
Übersicht über die Vorgaben der Kantone in der Deutschschweiz zur Qualität in den Heimen, Stand Okt. 2005 CURAVIVA führte im Oktober 2005 eine schriftliche Umfrage bei den zuständigen Ämtern aller Kantone
MehrBundesratsbeschluss über die Allgemeinverbindlicherklärung des Landesmantelvertrages für das Bauhauptgewerbe
Bundesratsbeschluss über die Allgemeinverbindlicherklärung des Landesmantelvertrages für das Bauhauptgewerbe Änderung vom 26. Juli 2013 Der Schweizerische Bundesrat beschliesst: I Folgende, in Fettschrift
MehrGeburten, Eheschliessungen und Scheidungen im Trend
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Korrigierte Version Seite 5, T3: Änderungen in Kursivschrift (30.06.2011, 10:45) Medienmitteilung Sperrfrist: 30.06.2011, 9:15 1 Bevölkerung
MehrStatistik der öffentlichen Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung der Schweiz 2012
Statistik der öffentlichen Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung der Schweiz 212 Inhalt Seite Wichtigste Trends 2 Eckdaten Schweiz 3 1 Dienstleistungen 4 1.1 Alle Dienstleistungen 4 1.2 Dienstleistungen
MehrÖFFENTLICHE URKUNDE. über die. Gründung. der. mit Sitz in. Zürich Bern Luzern Uri Schwyz Obwalden Nidwalden Glarus Zug Freiburg
Reg. Nr. Zürich Bern Luzern Uri Schwyz Obwalden Nidwalden Glarus Zug Freiburg Solothurn Basel-Stadt Basel-Land Schaffhausen Appenzell Ausserrhoden Appenzell Innerrhoden St. Gallen Graubünden Aargau Thurgau
MehrSchlichtungsbehörde für Mietsachen Kanton Aargau Laurenzenvorstadt 12 Postfach 5001 Aarau
Schlichtungsbehörde für Mietsachen Kanton Aargau Laurenzenvorstadt 12 Postfach 5001 Aarau Telefon: 062 / 836 56 56 Fax: 062 / 836 56 66 E-mail: bezirksamt.aarau@ag.ch Homepage: http://www.bezirksaemter.ag.ch
MehrLehrabgängerInnen Befragung 2011
LehrabgängerInnen Befragung 2011 Probanden in dieser Umfrage total (realisierte Stichprobe): 602 Frage 1 Welche Ausbildung haben Sie absolviert? Welche Ausbildung haben Sie absolviert? Informatiker/ in
MehrStatistik der öffentlichen Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung der Schweiz
SCHWEIZERISCHE KONFERENZ DER ZENTRALSTELLENLEITER/INNEN FÜR BERUFSBERATUNG (SKZB) CONFÉRENCE INTERCANTONALE SUISSE DES CHEFS DE L ORIENTATION (CISCO) CONFERENZA INERCANTOLNALE SVIZZERA DEI CAPI DELL ORIENTAMENTO
MehrVerordnung über die Einschränkung der Zulassung von Leistungserbringern zur Tätigkeit zulasten der obligatorischen Krankenpflegeversicherung
Verordnung über die Einschränkung der Zulassung von Leistungserbringern zur Tätigkeit zulasten der obligatorischen Krankenpflegeversicherung (VEZL) 832.103 vom 3. Juli 2013 (Stand am 1. Juli 2016) Der
MehrWohneigentum in Zahlen 2014
Wohneigentum in Zahlen 2014 Anteil der Bauinvestitionen am BIP 14% 12% Mittelwert 1980-2012 =11.3% 10% 8% 6% 4% 2% 0% 1992 1994 1996 1998 2000 2002 2004 2006 2008 2010 Anteil bewilligungspfl. Erneuerungs-
MehrLESERSTUDIE EINE REFERENZ ZU 100% SCHWEIZERISCH DAS BEVORZUGTE MAGAZIN DER FRAUEN MIT CHARAKTER 6 MAL PRO JAHR EIN FRAUENMAGAZIN
LESERSTUDIE 2016-2017 DAS BEVORZUGTE MAGAZIN DER FRAUEN MIT CHARAKTER EINE REFERENZ ZU 100% SCHWEIZERISCH SEIT 45 JAHREN IN DER WELT DER SCHÖNHEIT EIN FRAUENMAGAZIN (REALISIERT UND GEDRUCKT IN DER SCHWEIZ)
MehrErgebnisse Herbsttagung KBGB und WS TR zur BM Förderung
Ergebnisse Herbsttagung KBGB und WS TR zur BM Förderung Daniel Preckel Herbsttagung KBGB 4.12.2014 > Gemeinsame Auslegeordnung Beispiel einer BM Kampagne Ergebnisse TR und ergänzende Problemanalyse Feststellen
MehrInterkantonale Steuerbefreiung und Abzugsmöglichkeiten bei Spenden an die TIR. der Steuerbefreiung im Kanton Bern finden Sie hier.
Interkantonale Steuerbefreiung und Abzugsmöglichkeiten bei Spenden an die TIR Stand: Juni 2012 Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) verfolgt ausschliesslich gemeinnützige Zwecke und ihre Tätigkeit
MehrVerordnung über Zulassung, Aufenthalt und Erwerbstätigkeit
Verordnung über Zulassung, Aufenthalt und Erwerbstätigkeit (VZAE) Änderung vom 12. Dezember 2008 Der Schweizerische Bundesrat verordnet: I Die Verordnung vom 24. Oktober 2007 1 über Zulassung, Aufenthalt
MehrIII. Motorfahrzeugsteuern. Impôts sur les véhicules à moteur
III Motorfahrzeugsteuern véhicules à moteur Eidg. Steuerverwaltung - Administration fédérale des contributions - Amministrazione federale delle contribuzioni D) Motorfahrzeugsteuern D) véhicules à moteur
MehrAktuelle Angebote Übergang Sek I Sek II im Kanton Bern
Aktuelle Angebote Übergang Sek I Sek II im Kanton Bern Fachtagung SIBP vom 24. November 2006 Theo Ninck, Vorsteher Mittelschul- und Berufsbildungsamt theo.ninck@erz.be.ch Theo Ninck, MBA/24.11.06 1 1.
MehrQuellensteuertabellen aus Internet einlesen 1
1 Lohnbuchhaltung Quellensteuertabellen aus Internet einlesen 1 Quellensteuertabellen einlesen 1. Daten herunterladen Die Quellensteuertabellen können auf der Internetseite der Eidgenössischen Steuerverwaltung
MehrAdressen und Links der Aufsichtsbehörden der beruflichen Vorsorge und der Versicherungsgerichte
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Adressen und Links der Aufsichtsbehörden der beruflichen Vorsorge und der e Oberaufsichtskommission Berufliche Vorsorge
MehrTaschenstatistik Öffentliche Finanzen 2015
Taschenstatistik Öffentliche Finanzen 2015 Rechnungsabschlüsse Bund (ohne Sonderrechnungen) D in % Mio. CHF 2013 2014 2015 14 / 15 Ordentliche Einnahmen 65 032 63 876 67 580 5,8 Ordentliche Ausgaben 63
MehrClever mehr Frauen wählen!
Clever mehr Frauen wählen! Projektpräsentation zur Delegiertenversammlung vom 2. Mai in Bern Inhalt. Hintergrundinformationen A) Frauenanteil in Parlamenten B) Wahlsystem und strukturelle Faktoren C) Wahlchancen
MehrTaschenstatistik Öffentliche Finanzen 2016
Taschenstatistik Öffentliche Finanzen 2016 Rechnungsabschlüsse Bund (ohne Sonderrechnungen) D in % Mio. CHF 2014 2015 2016 15 / 16 Ordentliche Einnahmen 63 876 67 580 67 013-0,8 Ordentliche Ausgaben 64
MehrWirtschaftspolitik statt Clusterpolitik
Wirtschaftspolitik statt Clusterpolitik Referent: Matthias Michel, Volkswirtschaftsdirektor Seca/ Zuger Wirtschaftskammer: "Private Equity in Zug" (4.3.2015) Rahmenbedingungen und Standortqualität Credit
MehrSchulkarten der Schweiz
Schulkarten der Schweiz Entwicklung und Inventar 03.06.2015 Bachelorarbeit FS15 Cédric Dind 1 Begeisterung für Karten schon in der Primarschule Entwicklung der Kartografie Recherchearbeit 03.06.2015 Bachelorarbeit
MehrStand der Wasserkraftnutzung in der Schweiz am 1. Januar 2011
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Energie BFE Sektion Wasserkraft Stand der Wasserkraftnutzung in der Schweiz am 1. Januar 2011 Die Schweiz verfügt
MehrINTERREG Kantonale Stellen / Services cantonaux / Servizi cantonali
INTERREG Kantonale Stellen / Services cantonaux / Servizi cantonali Kanton Aargau Staatskanzlei Kontakt: Matthias Schnyder Abteilung Strategie und Tel: 062 835 12 63 Aussenbeziehungen Fax: 062 835 12 18
Mehr«Wieviel planung verträgt die direkte Demokratie?» Hans-Georg Bächtold, Geschäftsführer SIA. Forum für Landmanagement 2016
«Wieviel planung verträgt die direkte Demokratie?» Hans-Georg Bächtold, Geschäftsführer SIA Forum für Landmanagement 2016 Baukultur Kultur des Bauens bauen der Kultur Im Bauwerk kommt die Kultur die Seele
MehrKonkubinatspartner. Schwiegereltern. Eltern. einfac h
Übersicht I: Steuertarife und Multiplikatoren der Schwzer Kantone Ehegatten Direkte Grosseltern Schwiegereltern Stiefeltern Stiefkinder Schwiegerkinder Geschwiste r Onkel / Nachkomme n Zürich Bern Luzern
MehrImmigration Procedures Residence Permits
Immigration Procedures Residence Permits STATE SECRETARIAT FOR MIGRATION (SEM) Due to a division of jurisdiction between the cantons and Confederation, cantonal migration authorities are responsible for
MehrSchwieger- eltern. Konku- binats- partner. Eltern. Gross- eltern
Übersicht I: Steuertarife und Multiplikatoren der Schweizer Kantone Konku- bi Gross- Onkel / Nach men Zürich Bern Luzern - für die ersten steuerpflichtigen CHF 30'000.-- - für die folgenden steuerpflichtigen
MehrBevölkerungswachstum in den meisten Kantonen
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 30.08.2012, 9:15 1 Bevölkerung Nr. 0350-1208-90 Bevölkerungsentwicklung in der Schweiz 2011 Bevölkerungswachstum
MehrINTERREG Kantonale Stellen / Services cantonaux / Servizi cantonali (Stand : Juli 2014)
INTERREG Kantonale Stellen / Services cantonaux / Servizi cantonali (Stand : Juli 2014) Kanton KanKton Aargau Aargau Staatskanzlei Matthias Schnyder Ab Oktober: Petra Vogel Abteilung Strategie und 062
MehrKantonsapotheker / Kantonsapothekerinnen
Kantonsapotheker / nen Stand: 09.06.2016 Kanton Name Adresse Telefon / Fax e-mail Aargau Departement Gesundheit und Tel. 062 835 29 11 mailto: muriel.sponagel@ag.ch Muriel Sponagel- Brennwald Soziales
MehrVerzeichnis der polizeilichen Jugenddienste der Schweiz
Verzeichnis der polizeilichen e der Schweiz Stand 2017 Aargau Appenzell Ausserrhoden Appenzell Innerrhoden Basel- Landschaft Basel-Stadt Bern Fribourg Genève Glarus Graubünden Kantonspolizei Aargau Kriminalpolizei
MehrDemographie ein Wandel der Gesellschaft. Was ist zu tun? Dr. med. Hans Groth, MBA WDA Forum, St. Gallen
Demographie ein Wandel der Gesellschaft. Was ist zu tun? Dr. med. Hans Groth, MBA WDA Forum, St. Gallen Page 1 Dr. med. Hans Groth l Burgergesellschaft l St. Gallen l 3. Februar 2014 Die Geschichte der
MehrKantonsapotheker / Kantonsapothekerinnen
Kantonsapotheker / nen Stand: 09.01.2017 Kanton Name Adresse Telefon / Fax e-mail Aargau Departement Gesundheit und Tel. 062 835 29 11 mailto: renato.widmer@ag.ch Renato Widmer Soziales Bachstrasse 15
MehrAllgemeinverbindlich erklärte Gesamtarbeitsverträge (GAV) Bundesratsbeschlüsse
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Personenfreizügigkeit und Arbeitsbeziehungen Gesamtarbeitsverträge und Arbeitsmarktaufsicht Allgemeinverbindlich erklärte
MehrKundenbefragung bei den Stellensuchenden zu den Dienstleistungen der Regionalen Arbeitsvermittlungszentren (RAV) und der Arbeitslosenkassen (ALK) 2017
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Arbeitsmarkt / Arbeitslosenversicherung Kundenbefragung bei den Stellensuchenden zu den Dienstleistungen
MehrAllgemeinverbindlich erklärte Gesamtarbeitsverträge (GAV) Bundesratsbeschlüsse
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Personenfreizügigkeit und Arbeitsbeziehungen Gesamtarbeitsverträge Allgemeinverbindlich erklärte
MehrÜGK 2016: Kantonales Programm. Kanton Aargau. Kanton Appenzell Ausserrhoden. Kanton Appenzell Innerrhoden. Kanton Basel Land. Programm 9.
ÜGK 2016: Kantonales Programm Kanton Aargau 1 Bezirksschule 2 Sekundarschule 3 Realschule 4 Kleinklasse Oberstufe 5 Werkjahr 6 Berufswahljahr 7 Integrations- und Berufsfindungsklasse (IBK) 8 Sonderschulen
MehrSteuerbelastung in der Schweiz Kantonshauptorte Kantonsziffern 2013
Anhang 2 18 Öffentliche Verwaltung und Finanzen Administration et finances publiques 055-1300 Steuerbelastung in der Schweiz Kantonshauptorte Kantonsziffern 2013 Charge fiscale en Suisse Chefs-lieux des
MehrSteuerbelastung in der Schweiz Kantonshauptorte Kantonsziffern 2013
Anhang 3 18 Öffentliche Verwaltung und Finanzen Administration et finances publiques 055-1300 Steuerbelastung in der Schweiz Kantonshauptorte Kantonsziffern 2013 Charge fiscale en Suisse Chefs-lieux des
MehrAnhang (Ausgleich der kalten Progression) 1)
Steuergesetz Anhang 640.00 Anhang (Ausgleich der kalten Progression) ) Mit erstmaliger Wirkung für die Einkommenssteuer der Steuerperiode 999, soweit sie im Jahre 2000 fällig wird, werden gestützt auf
MehrFerienkalender für Deutschland, Schweiz und Österreich
Ferienkalender für Deutschland, Schweiz und Österreich Schulferien 018 Deutschland (alle Bundesländer) 018 Bundesland Winter 018 Ostern 018 Pfingsten 018 Sommer 018 Herbst 018 Weih Baden- - 10.04. - 1.04.
MehrHolger Klaes. Köln. Titelbild. bella vista
Holger Klaes Köln Cologne 2017 Titelbild bella vista bella vista klaes-regio Fotoverlag Holger Klaes Hünger 3 D-42929 Wermelskirchen www.klaes-regio.com e-mail: post@klaes-w.de Alle Angaben ohne Gewähr.
MehrIHKMonitor 2011. Dr. Frank Bodmer. Ostschweiz mit überdurchschnittlicher Dynamik
IHKMonitor 2011 Dr. Frank Bodmer Ostschweiz mit überdurchschnittlicher Dynamik Der IHK-Monitor Der von der IHK St.Gallen-Appenzell entwickelte Monitor berücksichtigt zehn Variablen, anhand derer die Attraktivität
MehrSo zahlen Schweizer Firmen ihre Rechnungen
So zahlen Schweizer Firmen ihre Rechnungen Fast die Hälfte aller Rechnungen werden zu spät bezahlt. Röstigraben auch beim Geld: Westschweizer sind besonders lahme Zahler. Untersuchung des Zahlungsverhaltens
MehrÜbersicht über die eidgenössischen und kantonalen Behörden, welche in Rechtsfragen zur Psychotherapie Auskunft erteilen können.
Übersicht über die eidgenössischen und kantonalen Behörden, welche in Rechtsfragen zur Psychotherapie Auskunft erteilen können. Bund Eidgenössischer Datenschutzbeauftragter Mo bis Fr von 10.00 bis 12.00
MehrKantonales Jugendamt Bern Gerechtigkeitsgasse 81 3001 Bern Telefon 031 633 76 33 Telefax 031 633 76 18 E-Mail kja@jgk.be.ch Website www.be.
AG AR AI BS BL BE Departement Volkswirtschaft und Inneres Abteilung Register und Personenstand Bahnhofplatz 3c 5001 Aarau Telefon 062 835 14 49 Telefax 062 835 14 59 E-Mail katja.nusser@ag.ch Website www.ag.ch
MehrPolitische Arbeitsgruppe der Kantone «Finanzausgleich» Anhang zum Schlussbericht
Analyse der Auswirkungen des Grundmodells 86.5 zur Optimierung des Ressourcenausgleichs 1. Berechnete Modelle Die nachfolgenden Berechnungen und grafischen Darstellungen beziehen sich auf das Modell Status
MehrKontaktstellen der Kantone für die Erteilung von Betriebsnummern nach der Verordnung über den Verkehr mit Abfällen (VeVA)
Kontaktstellen der Kantone für die Erteilung von Betriebsnummern nach der Verordnung über den Verkehr mit Abfällen (VeVA) Points de contact des cantons pour les demandes de numéros d identification selon
MehrNatürliche Bevölkerungsbewegung 2017: Provisorische Ergebnisse. Zunahme der Todesfälle 2017 mit einem Höchstwert im Januar
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 27.2.2018, 9.15 Uhr 1 Bevölkerung Nr. 2018-0271-D Natürliche Bevölkerungsbewegung 2017: Provisorische
MehrBASS. Tabelle 2: Tatsächliche Steuerbelastung 2005 durch Kantons- und Gemeindesteuern im Kantonshauptort in Prozenten des Bruttoeinkommens
Tabelle 2: Tatsächliche Steuerbelastung 2005 durch Kantons- und Gemeindesteuern im Kantonshauptort in Prozenten des Bruttoeinkommens Alleinstehender Verheiratet ohne Kinder Verheiratet 2 Kinder Verheiratet
MehrZentrale Kantonsbehörden gem. Art. 6 Abs. 2 und zuständige Behörden gem. Art. 23:
BGBl. III - Ausgegeben am 9. Mai 2008 - Nr. 61 1 von 5 Zentrale Bundesbehörde gem. Art. 6: Office fédéral de la Justice Unité Droit international privé Bundesrain 20 CH-3003 Berne Téléphone 031 323 88
MehrTaschenstatistik Öffentliche Finanzen 2013
Taschenstatistik Öffentliche Finanzen 2013 Rechnungsabschlüsse Bund (ohne Sonderrechnungen) Schätzung D in % Mio. CHF 2011 2012 2013 12 / 13 Ordentliche Einnahmen 64 245 62 997 64 197 1,9 Ordentliche Ausgaben
MehrRegelungen rund um den Behindertenausweis
Regelungen rund um den Behindertenausweis Weitergehende Informationen im Internet http://mct.sbb.ch/mct/handicap Bezugsberechtigte In der Schweiz wohnhafte Reisende mit einer Behinderung, die gemäss «Aerztlichem
MehrVersandliste Vernehmlassung / Anhörung
Stand Januar 2008 Versandliste Vernehmlassung / Anhörung 1 Kantonsregierungen Regierungsrat des Kantons Zürich 8090 Zürich Regierungsrat des Kantons Bern 3000 Bern Regierungsrat des Kantons Luzern 6002
MehrStatistik der Ergänzungsleistungen zur AHV und IV Tabellenteil
Statistik der Ergänzungsleistungen zur AHV und IV 2016 Tabellenteil Herausgeber Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Redaktion Jeannine Röthlin, BSV Informationen BSV, Geschäftsfeld MASS, CH-3003 Bern
MehrPilotprojekt SESAM. Unterstützungsmassnahmen für PH SRK. Leistungsvertrag mit dem SEM März Martine Scholer/ Christine Joray
Pilotprojekt SESAM Unterstützungsmassnahmen für PH SRK Leistungsvertrag mit dem SEM 2016-2018 Martine Scholer/ Christine Joray Pilotprojekt SESAM Wir unterstützen Migrantinnen und Migranten, die den PH
MehrMeineFIRMA MEDIADATEN 2015. AXA Winterthur «Meine Firma»
MeineFIRMA Das Servicemagazin für Unternehmer mit grossen Zielen Ausgabe /204 IT-Sicherheit Schwachstellen beheben, bevor andere sie ausnutzen Seite 2 E-Mobilität Die Zukunft rollt langsam heran Seite
MehrWohneigentum in Zahlen
Wohneigentum in Zahlen 2015 11% 1% 38% sehr gut Preis-Leistungs-Verhältnis Mietwohnungen Kanton Zürich eher gut Aussagen der Mieter zur gemieteten Wohnung (in %) eher schlecht 11% 1% sehr schlecht 50%
MehrDIE ZEIT IST GÜNSTIG FÜR DIE BESTE TECHNIK!
UPGRADE DIE ZEIT IST GÜNSTIG FÜR DIE BESTE TECHNIK! Mit dem Wechsel auf einen neuen OCHSNER WarmwasserWärmepumpenboiler entscheiden Sie sich für die beste Technologie. Upgraden Sie jetzt und sparen Sie
MehrLeichte Verschlechterung der Zahlungsmoral
Leichte Verschlechterung der Zahlungsmoral Westschweiz und Tessin: Mehr als die Hälfte aller Rechnungen werden zu spät beglichen Analyse des Zahlungsverhaltens im inländischen Business-to-Business- Geschäft
MehrBezugsstellen Arbeitsbücher - Acquisition des livrets de travail. Acquisizione dei libretti di lavoro
Bezugsstellen Arbeitsbücher - Acquisition des livrets de travail Kanton / Canton 09.12.2015 Acquisizione dei libretti di lavoro Appenzell A.Rh oder Kantonspolizei Appenzell A.Rh ARV-Kontrollstelle Landsgemeindeplatz
MehrMakrostrategie für f r den Alpenraum EUSALP. Modellregion für f Energieeffizienz und Erneuerbare Energien
Makrostrategie für f r den Alpenraum EUSALP Modellregion für f Energieeffizienz und Erneuerbare Energien EU Makrostrategien Makrostrategien = ortsgebundener Politikansatz der Europäischen Union Bündelung
MehrGotthard-Basistunnel: Eine erste Bilanz. Reto Liechti, SBB Personenverkehr Bern, 17. Oktober 2017
Gotthard-Basistunnel: Eine erste Bilanz. Reto Liechti, SBB Personenverkehr Bern, 17. Oktober 2017 «unsere bisherigen Erfahrungen» «daran arbeiten wir» Agenda. 2 18 700 Güter- und 13 400 Personenzüge sind
Mehr