ÖKL. ÖKL-Tätigkeitsbericht Österreichisches Kuratorium für Landtechnik und Landentwicklung

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1 ÖKL Österreichisches Kuratorium für Landtechnik und Landentwicklung ÖKL-Tätigkeitsbericht 2013 Das ÖKL ist mit dem Österreichischen Umweltzeichen ausgezeichnet. Gußhausstraße 6 A-1040 Wien Tel: (+43-1) Fax: (+43-1) office@oekl.at MIT UNTERSTÜTZUNG VON BUND UND LÄNDERN

2 INHALTSÜBERSICHT 1 Das ÖKL ÖKL-Veranstaltungen ÖKL-Publikationen ÖKL-Arbeitskreise 42 5 ÖKL-Projekte Österreichisches Umweltzeichen Auch wenn im Text nicht immer explizit ausgeschrieben, beziehen sich alle personenbezogenen Formulierungen auf weibliche und männliche Personen. ÖKL-Tätigkeitsbericht

3 1 Das ÖKL 1.1 Aufgaben und Ziele Laut Statuten ist der Zweck des Vereines die Förderung der österreichischen Land- und Forstwirtschaft sowie die positive und nachhaltige Entwicklung der Landtechnik sowie des ländlichen Raumes, im Besonderen a) im Wege der Beratung und Information die Erzeugung, Verarbeitung, Vermarktung und Entwicklung der land- und forstwirtschaftlichen Produkte zu fördern, b) die land- und forstwirtschaftliche Tätigkeit zu verbessern und zu erleichtern sowie den betriebswirtschaftlichen Erfolg der Land- und Forstwirtschaft unter dem Gesichtspunkt der Nachhaltigkeit zu steigern und c) alle Aktivitäten auf dem Gebiet der erneuerbaren Energien und zum Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen für eine allgemeine positive Entwicklung des ländlichen Raumes zu beobachten, zu publizieren bzw. mit Hilfe von praxisbezogenen Forschungsprojekten zu untersuchen sowie über Pilotprojekte zu unterstützen. 1.2 Geschäftsfelder, Arbeitskreise Folgende Geschäftsbereiche und Arbeitskreise waren im Berichtsjahr 2012 eingerichtet: Geschäftsbereich Landtechnik (ÖKL: DI Gebhard Aschenbrenner) Arbeitskreis Landmaschinen und Verkehr (Vorsitz: DI Michael Deimel, LK NÖ) Arbeitskreis Landtechnische Schulung (Vorsitz: Ing. Gottfried Hauer, LK NÖ) Arbeitskreis ÖKL-Richtwerte (Vorsitz: Ing. Gottfried Hauer, LK NÖ) Redaktion ÖKL-Richtwerte, Der Traktor im Straßenverkehr ÖKL-Kolloquium, Fachveranstaltungen Geschäftsbereich Bauwesen (ÖKL: DI Dieter Kreuzhuber) Arbeitskreis Landwirtschaftliches Bauen (Vorsitz: MR DI Manfred Watzinger, BMLFUW) Bautagungen zweimal im Jahr, zweitägig (Vorsitz: MR DI Manfred Watzinger, BMLFUW) Redaktion ÖKL-Merkblätter Bauen, LTS im Bereich Bauen ÖKL-Baupreis landwirtschaftliches Bauen Geschäftsbereich Energie (ÖKL: DI Gebhard Aschenbrenner) Arbeitskreis Energie (Vorsitz: Prof. Dr. Andreas Gronauer, Universität für Bodenkultur, Institut für Landtechnik) Arbeitskreis Technik im Biologischen Landbau (Vorsitz: Dr. Gerhard Moitzi, Universität für Bodenkultur, Institut für Landtechnik) Organisation der Biogas-Spezialberater-Tagung Geschäftsbereich Landentwicklung (ÖKL: DI Johanna Huber, DI Barbara Steurer) LE-Projekt Landwirtinnen und Landwirte beobachten Pflanzen & Tiere Consulting Services Support to Agri-Environment Scheme, Kroatien Maßnahmenkalkulationen im ÖPUL ÖKL-Tätigkeitsbericht

4 Netzwerk Lernende Regionen Zeitschrift Land & Raum Geschäftsbereich Tiergestützte Pädagogik I Therapie I Soziale Arbeit am Bauernhof (ÖKL: DI Johanna Bäckenberger, DI Christiane Gupta, DI Silke Scholl, DI Kornelia Zipper) LE-Projekt Tiergestützte Pädagogik I Therapie I Soziale Arbeit am Bauernhof LFI-Zertifikatslehrgänge Geschäftsbereich Publikationen & Public Relations (ÖKL: DI Eva-Maria Munduch-Bader) Redaktion ÖKL-Homepage elektronischer Newsletter Gestaltung der ÖKL-Publikationen Veranstaltungen Produktmarketing und Pressearbeit ÖKL-Tätigkeitsbericht

5 1.3 Organisation, Organigramm Stand Ende Mitglieder Der Mitgliederstand des ÖKL stellt sich mit Jahresende 2013 wie folgt dar: (Vgl. Ende 2012) Einzelmitglieder (57) Firmen (29) Förderer... 4 (4) LW-Kammern (10) Schulen (16) Bund, Länder (10) SUMME Landwirtschaftskammern: Landwirtschaftskammer Österreich Landwirtschaftskammer Burgenland Landwirtschaftskammer Kärnten Landwirtschaftskammer Niederösterreich Landwirtschaftskammer Oberösterreich ÖKL-Tätigkeitsbericht

6 Landwirtschaftskammer Salzburg Landeswirtschaftskammer Steiermark Landwirtschaftskammer Tirol Landwirtschaftskammer Vorarlberg Landwirtschaftskammer Wien Firmen und Förderer: Bundesgremium des Maschinenhandels Wien Fachverband der Fahrzeugindustrie Wien Fachverband der Maschinen und Stahlbauindustrie Österreichs Wien Sozialversicherungsanstalt der Bauern, SVB, Wien ÖKL-Mitgliedsfirmen: Agrotel Handels Ges.mbH ATG-Argrartechnikgeräte e. U Auer Landmaschinen GmbH Austro Diesel GmbH Bauer Hoftechnik GmbH Bayernstall Handelsges.mbH Bräuer GmbH Busatis GmbH Claas Global Sales GmbH CNH Österreich GmbH ( Steyer ) Energie AG OÖ Eschlböck Maschinenfabrik Ges.mbH EVN Energievertriebs GmbH & Co KG Felder Systemstalltechnik Gutsbetrieb Geiselbrecht Haas-Fertigbau GmbH & Co KG Kraiburg Elastik GmbH Lagerhaus Technik-Center GmbH & CO KG Landwirt Agrarmedien GmbH Minichshofer Stefan. Ing. Moser GmbH Pöttinger Alois Powerteam Dienstleistungen reg.genmbh Raiffeisenware Austria AG Reformwerke Bauer & Co GmbH Schauer Maschinenfabrik Ges.mbH Co KG Stallit GmbH Vacutec Gülletechnik GmbH Vogel & Noot Wolf Systembau Ges.mbH Zement & Beton Handelsu.Werbeges.mbH Enzenkirchen Leonding Hellmansödt Schwechat Oberndorf Altenberg Behamberg Purgstall Spillern St. Valentin Linz Prambachkirch en M. Enzersdorf Absam Stronsdorf Grosswilfersdor f Tittmoning Korneuburg Graz Enns Eberstalzell Grieskirchen Unterpremstätt en Wien Wels Prambachkirch en Gaishorn Nussbach Wartberg/Mürzt al Scharnstein Wien ÖKL-Tätigkeitsbericht

7 Schulen Landw. Fachschule Edelhof Landw. Fachschule Hollabrunn Landw. Landeslehranstalt Imst Landw. Fachschule Kirchberg/Walde Landw. Fachschule Gießhübl Landw. Fachschule Grottenhof-Hardt Landes-Landwirtschaftsschule Klessheim Landw. Fachschule Krems Bildungszentrum Mold Landw. Fachschule Obersiebenbrunn Landw. Fachschule Pyrha Landw. Landeslehranstalt Rotholz Landes-Landwirtschaftsschule Barth. Hasenauer Gartenbauschule Langenlois Ökosoziale Landwirtsch. Fachschule Freistadt Landw. Fachschule Edelhof Einzelmitglieder: Aufinger Andreas Badinger Andreas Brunschmid Michael Christian SIMON Daniel Robert Dolensek Marjan Dworzak Stefan Eichinger Herbert Forcher Florian Freißmuth Jochen Greif Franz Gronauer Andreas Hahn Johann Handl Franz Haslinger Franz Hauck Wilhelm Hochgatterer Helmut Innerhofer Wilhelm Kaserer Herwig Kaufmann Theodor Kling Georg Kober Lambert Kolmar Georg Kordina Hans Lair Florian Lembacher Johann Mayerhofer Maria Michaeler Gerhard Mühlmann Hubert Neissl Andreas Pauli Josef Preitfellner Hannes Primixl Jakob Prodinger Leonhard ÖKL-Tätigkeitsbericht

8 Pumpler Karl Resch Walter Ringhofer Franz Roitmeier Thomas Schulz Manfred Sommeregger Klaus Steindl Georg Stöger Josef Tatzber Alfred Trummer Johann Tschabek Josef Veigl Martin Wächter Otto Wagner Gerhard Weigl Roman Weinberger Karl Widhalm Josef Wiesinger Ferdinand Wurzer Manfred Wurzinger Claudia Zimmermann Gerhard Zopf Andreas Aufinger Andreas Bund und Länder: Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Amt der Niederösterreichischen Landesregierung Amt der Oberösterreichischen Landesregierung Amt der Steirischen Landesregierung Amt der Kärntner Landesregierung Amt der Tiroler Landesregierung Amt der Vorarlberger Landesregierung Amt der Burgenländischen Landesregierung Amt der Salzburger Landesregierung Wiener Landesregierung (Stand Ende 2013) ÖKL-Tätigkeitsbericht

9 1.5 ÖKL-Vorstand 2013 Obmann DI Stefan DWORZAK Obmann-Stellvertreter MR DI Franz PALLER 2. Obmann-Stellvertreter KR DI Dr. Clemens MALINA-ALTZINGER Weitere Vorstandsmitglieder Prof.Dr. Andreas GRONAUER Dr. Thomas HAASE DI Herbert HANEDER DI Bernhard KEILER DI Hans KORDINA DI Alfred PÖLLINGER Florian POLLER DI Heinrich PRANKL DI Christian STEINER (Stand: ) Vorstandssitzungen: Die Vorstandssitzungen fanden im Jahr 2013 am 6. März im ÖKL, am 29. Mai (hier auch die Vollversammlung, Marxergasse, 1030 Wien), am 12. September (im ÖKL) und am 18. Dezember (im ÖKL) statt. 1.6 Vollversammlung 2013 Am 29. Mai 2013 fand die 66. ordentliche Vollversammlung des ÖKL statt. Weiteres siehe Kapitel Veranstaltungen 1.7 Das Team der Geschäftsstelle Die ÖKL-Geschäftsstelle 2013: DI Gebhard ASCHENBRENNER: Geschäftsleitung und Landtechnik DI Johanna BÄCKENBERGER: Tiergestützte Pädagogik Therapie soziale Arbeit am Bauernhof Dipl.-Päd. DI Dieter KREUZHUBER: Landwirtschaftliches Bauen DI Christiane GUPTA: Tiergestützte Pädagogik Therapie soziale Arbeit am Bauernhof DI Johanna HUBER: Projekte Landentwicklung DI Eva-Maria MUNDUCH-BADER: Geschäftsleitung, Publikationen & PR Rosmarie NACHTMANN: Büroleitung, Buchhaltung Martina RAYMITZ: Assistenz der Büroleitung, Lohnverrechnung DI Silke SCHOLL: Tiergestützte Pädagogik Therapie soziale Arbeit am Bauernhof DI Barbara STEURER: Projekte Landentwicklung DI Kornelia ZIPPER: Tiergestützte Pädagogik Therapie soziale Arbeit am Bauernhof Stand Ende Dezember 2013: 11 MitarbeiterInnen im Durchschnitt des Jahres: 7,6 Vollarbeitsplätze ÖKL-Tätigkeitsbericht

10 2 ÖKL-Veranstaltungen ÖKL-Bautagung Frühling 2013 in Kärnten Die Frühjahrstagung des Arbeitskreises Landwirtschaftliches Bauen (ÖKL-Baukreis) fand von 23. bis 24. April 2013 in Spittal an der Drau in Kärnten statt. 32 Bauexperten fanden unter dem Vorsitz von MR DI Manfred Watzinger (Lebensministerium) zu zwei Arbeitssitzungen und einer Exkursion zusammen. Der Direktor der Landwirtschaftskammer Kärnten, DI Hans Mikl, hieß den ÖKL-Baukreis herzlich in Kärnten willkommen. Von links nach rechts: DI Harald Huber (LK Kärnten), MR DI Manfred Watzinger (Lebensministerium), DI Eva-Maria Munduch-Bader und DI Dieter Kreuzhuber (ÖKL), DI Florian Petscharnig (Technisches Büro), DI Dieter Petutschnig und Ing. Reinhold Payer (Amt der Kärntner Landesregierung) die Verantwortlichen für die Tagung Die wichtigsten Programmpunkte: Präsentation der seit der letzten Tagung fertiggestellen Merkblätter: Infoblatt I 03 Sicherheit am Bau in der Landwirtschaft (1. Auflage) Merkblatt 87 Zuchtsauen Freie Abferkelbucht (2. Auflage) Merkblatt 89 Ferkelaufzuchtställe (1. Auflage) Merkblatt 29 Pferdeställe (4. Auflage) Merkblatt 13 Hoch- und Tiefsilos aus Beton in der Landwirtschaft (5. Auflage) Merkblatt 101 Verwertung Baurestmassen und Bodenaushubmaterial (1. Auflage) Bearbeitung folgender Merkblätter: Merkblatt 58 Landwirtschaftliche Greiferanlagen (3. Auflage) Merkblatt 105 Baustoffe in der Landwirtschaft Ziegel (1. Auflage) Merkblatt 103 Automatische Melksysteme (1. Auflage) Merkblatt 24a Stallmistkompostierung (2. Auflage) Merkblatt 24b Grünschnittkompostierung (1. Auflage) Merkblatt 72 Licht und Beleuchtung in Rinderstall und Melkzentrum (2. Auflage) Merkblatt 91 Verbesserung von bestehenden Anbindeställen (2. Auflage) Merkblatt 36 Kleine Ställe für Legehennen (3. Auflage) Exkursionsziele: Hasslacher Drauland Holzindustrie GmbH, in Sachsenburg Milchviehbetrieb Laggner in Lendorf Landgut Moserhof (Feriendorf, Reit- und Pensionspferdehaltung, Mutterkühe, Heizwerk) der Fam. Hartweger, in Penk Besichtigung Fachhochschule Spittl in Spittal ÖKL-Tätigkeitsbericht

11 Weiters: Vortrag Univ. Prof. Dr. Josef Troxler: Tiergerechte Haltung: Anforderung und praktische Umsetzung Produktpräsentation Firma Röfix Vortrag Ing. Petershofer, Firma Rehau: Betonkerntemperierung und Bauteilaktivierung Baukreis bei der Exkursion am Gelände der Firma Hasslacher ÖKL-Tätigkeitsbericht

12 ÖKL-Vollversammlung 2013 Die ÖKL-Vollversammlung 2013 fand am 29. Mai in der Marxergasse in 1030 Wien unter dem Vorsitz von DI Stefan Dworzak statt und stand ganz unter dem Motto: Das ÖKL und sein Netzwerk in der Landwirtschaft und im ländlichen Raum. Dieses Netzwerk wurde durch folgende PartnerInnen lebendig präsentiert: Dr. Bernhard Stürmer, ARGE Kompost und Biogas Dr. Leopold Kirner, Bundesanstalt für Agrarwirtschaft DI Herbert Donner, CLAAS Regionalzentrum Austria & Adria StR Ing. Christian Resch, Direktor der Landwirtschaftlichen Fachschule Mistelbach MR DI Manfred Watzinger, Lebensministerium Mag. Wolfgang Steigenberger, Austrian Standards plus GmbH Klaus Wanninger, LACON, Technisches Büro für Landschaftsplanung Dr. Darko Znaor, AVALON, International foundation for rural development, Netherlands Sonja Karoglan Todorovic MSc., ECOLOGICA, Croatian organisation working on agriculture and nature protection Von links nach rechts: Steigenberger, Donner, Wanninger, Znaor, Resch, Munduch-Bader, Dworzak, Karoglan-Todorovic, Aschenbrenner und Watzinger Dr. Bernhard Stürmer, ARGE Kompost und Biogas, erwähnt die gute Zusammenarbeit mit dem ÖKL bei den BiogasspezialberaterInnen-Seminaren, die ein- oder zweimal im Jahr stattfinden. Dr. Leopold Kirner, Bundesanstalt für Agrarwirtschaft, arbeitet mit dem ÖKL vor allem bei den Kalkulationen für das Agrarumweltprogramm ÖPUL zusammen. DI Herbert Donner, CLAAS Regionalzentrum Austria & Adria, ist Mitglied im ÖKL-Arbeitskreis Landmaschinen und z.b. maßgeblich an den Mähdrusch-Praxisseminaren beteiligt. StR Ing. Christian Resch, Direktor der Landwirtschaftlichen Fachschule Mistelbach interessiert sich sehr für Tiergestützte Pädagogik, Therapie und soziale Arbeit am Bauernhof und ist Teilnehmer am entsprechenden LFI-Zerifikatslehrgang, der mit dem ÖKL durchgeführt wird. ÖKL-Tätigkeitsbericht

13 MR DI Manfred Watzinger, Lebensministerium, ist Vorsitzender des ÖKL-Arbeitskreises Landwirtschaftliches Bauen und jeder ÖKL-Bautagung. Außerdem ist der Juryvorsitzender des ÖKL- Baupreises Landwirtschaft. Mag. Wolfgang Steigenberger ist Vizedirektor der Austrian Standards. Die ÖKL-Merkblätter für den Bereich Bauen sind Teil des Österr. Regelwerkes und auf der Homepage von Austrian Standards erhältlich. Klaus Wanninger, einer der Teilhaber des Büros LACON, arbeitet seit langem in vielen Projekten mit dem ÖKL zusammen, unter anderem im Projekt LandwirtInnen beobachten Pflanzen und Tiere. Dr. Darko Znaor, Avalon, bestätigt eine sehr gute Zusammenarbeit mit dem ÖKL in einem Projekt, in dem für Kroatien Prämienkalkulationen für Naturschutzmaßnahmen ausgearbeitet werden. Sonja Karoglan-Todorovic MSc., Büro Ecologica, beschreibt die konkrete Zusammenarbeit mit dem ÖKL in Kroatien sowie auch die Einführung eines Laienmonitorings mit LandwirtInnen für Biodiversität in Bulgarien. Weiters standen folgende Tagesordnungspunkte auf dem Programm: Gedenken an den verstorbenen langjährigen ÖKL-Mitarbeiter und ÖKL-Geschäftsführer Arch. DI Günther Schickhofer Genehmigung des Protokolls der 65. Jahresvollversammlung des ÖKL am 3. Mai 2012 Beschluss ÖKL-Tätigkeitsbericht 2012 und Jahresabschluss 2012 Bericht der Rechnungsprüfung Entlastung des Vorstandes Kenntnisnahme des ÖKL-Arbeitsprogrammes für 2013 Statutenänderung Der Tätigkeitsbericht und das Arbeitsprogramm stehen auf der ÖKL-Homepage zur Verfügung. ÖKL-Tätigkeitsbericht

14 Green Care Tagung Am 19. Juni 2013 fand an der HBLFA Schönbrunn die 2. Green Care Tagung statt. Das Motto der sehr gut besuchten Veranstaltung lautete: "Green Care Neue Wege, neue Chancen. Landwirtschaft und Soziales wachsen zusammen". Das ÖKL war mit einem Informationsstand "Tiergestützte Pädagogik, Therapie und soziale Arbeit am Bauernhof" präsent. Auf dem Programm standen drei ÖKL-zertifizierte Betriebe: Auf anschauliche Weise erzählte Martina Kotzina den Aufbau ihres Hofes Esperanza. Petra und Hans Steiner stellten ihr Konzept der Pflege am Adelwöhrerhof vor und Ursula Köstl präsentierte das ÖKO Landgut Sonnenfeld, den landwirtschaftlichen Betrieb der Behinderteneinrichtung des Institutes Keil. ÖKL-Tätigkeitsbericht

15 ÖKL-Mähdrusch-Praxisseminar 2013 Praxis ist nicht leicht zu ersetzen Schon das ÖKL-Seminar in Baden 2010 war ein Erfolg und dieses Jahr wurde es auf Gut Aichhof zwischen Schwechat und Wien am 3., 4. und 5. Juli 2013 wiederholt. Praxis ist nicht leicht zu ersetzen: Einige Mähdrusch-Kurse hatten bis zum Frühsommer stattgefunden. Dennoch gab es für das praxisbetonte Seminar des ÖKL zu Erntebeginn so viele Anmeldungen, dass sogar drei (statt der geplanten zwei) Tage abgehalten wurden schließlich sollten die Gruppen klein gehalten und damit der Seminarcharakter erhalten werden. Angesprochen wurden DrescherfahrerInnen und deren Kunden, also die LandwirtInnen, gleichermaßen, außerdem Lehrerinnen und Beraterinnen. (Die Veranstaltungen wurden von der Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik ausgeschrieben.) Das ÖKL hatte zum Vortrag Klaus Semmler aus dem Team Agrartraining verpflichtet. Er gilt neben einer ähnlichen Gruppe aus den neuen Bundesländern die sich aber vornehmlich auf die Theorie beschränkt als der Mähdruschfachmann und verfügt über jahrzehntelange Erfahrung mit allen Mähdreschertypen und Herstellern selbst in Osteuropa. Der Theorieteil fand jeweils vormittags in Schwadorf statt und hatte Grundsätzliches wie die Bauweisen tangential/axial/hybrid zum Inhalt bis hin zum Tuning wie das Einschweißen von Blechen in den Siebkasten, Kürzen der Windungen an der Einzugsschnecke und Ausnutzen der vollen Siebkasten-Breite als Inhalt. Zu den Leistungsangaben mancher Hersteller meinte er, es würde neben dem Getreide im Tank auch der Drescher gleich mitgewogen Die Lacher hatte er auch auf seiner Seite, als er meinte, der Abstand zur Einzugsschnecke lasse sich nicht verändern. Semmler meinte damit, dass immer mit der Werksseinstellung gefahren werde, sodass der Mechanismus festgerostet wäre. Was Semmler immer wieder unterstrich Ober- und Untersieb auf, Wind auf, bestätigte sich bei allen Typen in der anschließenden Praxis: Es stiegen nicht die Verluste wie erwartet. Es konnte vielmehr schneller gefahren werden, denn die zusätzliche Luft lockert die Strohschicht über den Sieben und die Überkehr wird entlastet. Bild: Hier ist nicht die Bodenklappe des Elevators zum (vgl. rechts, zurückgesetzt) Tank geöffnet, sondern jene der Überkehr. Der extreme Zustand wurde hier absichtlich herbeigeführt, aber in abgemilderter Form tritt er ungewollt immer wieder auf. Der überbordende Kreislauf: Dreschtrommel-Überkehr und wieder zurück zur Trommel belastet den Drescher unnötig bis hin zum Zufahren und steigert den Bruchkornanteil. Praktisch demonstriert wurden die Erkenntnisse an den Mähdreschern der Hersteller CASE, CLAAS, DEUTZ-FAHR JOHN DEERE, MASSEY-FERGUSON (deckt indirekt die im Wesentlichen baugleichen FENDT und LAVERDA ab) und NEW HOLLAND. Nach einer kurzen Vorstellung wurden die Drescher jeweils beginnend mit Haspel, Halmteiler ( nicht mit dem Spurlockerer zu verwechseln ) und Einzugsschnecke über die Siebe optimiert, wobei sie nach einer kurzen Fahrstrecke anhielten und Reinigung und Verluste kontrolliert wurden. Wichtig ist die Berechnung der Körnerverluste. Die korrekte Bestimmung beginnt damit, dass das Stroh (samt den darin enthaltenen Körnern) nicht einfach zur Seite geschoben, sondern auch ausgeschüttelt wird. Umgekehrt kann die Menge der vorgefundenen Körner ebenfalls täuschen, denn sie sind schließlich von Schneidwerks- auf Siebkastenbreite konzentriert. ÖKL-Tätigkeitsbericht

16 Foto: Der CASE war mit dem in Europa kaum verbreiteten Schneidwerk MacDon (Kanada) mit 35-Fuß- (10,7 m) Schnittbreite ausgerüstet, das auf Stützrädern läuft und statt einer Einzugsschnecke zwei Zufuhr- Bänder aufweist. Das Gewichtbeträgt (nur) 3650 kg. Foto: Am NEW HOLLAND ist der Prototyp eines Schneidwerkes von Schrattenecker mit 7,8 m Breite unter teilweiser Verwendung von Aluminium montiert. Auf der Agritechnica zeigt der Hersteller eines mit 12 m, das statt wie bei herkömmlicher Bauweise 4800 kg lediglich 3200kg wiegt. Nach Feststellung von Herrn Semmler waren zusammen mit jenem am MF die europaweit modernsten Schneidwerke beim ÖKL-Seminar am Aichhof versammelt! Das gedroschene Getreide wurde jeweils mit Traktoren und Anhängern des Aichhofes in das Lagerhaus gefahren, was vom Verwalter Herrn Breuer organisiert wurde. An den drei Tagen besuchten annähernd 100 TeilnehmerInnen das Seminar; hinzu kamen beim praktischen Teil jeweils etliche Zaungäste, wie sie sich bei Vorführungen einstellen. Umgekehrt lag dies im Interesse der teilnehmenden sechs Firmen, für die es doch einigen Aufwand bedeutete, die Maschinen zur Verfügung zu stellen, zumal die Abreife des Getreides auch woanders rasch fort schritt. Das Seminar am Aichhof war nicht nur subjektiv ein voller Erfolg: Die Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik als Mitveranstalter lässt die Qualität der Seminare anhand von Fragebögen erheben und das Ergebnis zeigt eine durchwegs sehr gute bis gute Beurteilung. Auch das Wetter hatte ein Einsehen: Obwohl Gewitter und Regen angekündigt waren, blieb es trocken. Wenige Minuten nach Verabschiedung der dritten Gruppe begann es zu regnen! G. Aschenbrenner, ÖKL ÖKL-Tätigkeitsbericht

17 Bäuerinnen des Jahres 2013 Am 2. September 2013 wurden im Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft zum dritten Mal die Bäuerinnen des Jahres ausgezeichnet. Zahlreiche innovative, mutige und originelle Projekte wurden in den Kategorien Soziales & Gesellschaft, Wirtschaft & Innovation sowie Bildung & KonsumentInneninformation eingereicht. Wir freuen uns über den Erfolg unserer ÖKL-zertifizierten Betriebe: Petra Steiner und Conny Rohrmoser gewinnen den 1. und 2. Platz bei der Auszeichnung LEA - Die Bäuerinnen des Jahres 2013'!! Zuerst wurden aus jeder Kategorie die Projekte der Finalistinnen vorgestellt - dann kam die Preisverleihung: Petra Steiner hat mit ihrem Projekt Sinnvoll leben am Adelwöhrerhof in der Kategorie Soziales & Gesellschaft den ersten Platz gewonnen!! Conny Rohrmoser hat mit ihrem Projekt Tiergestützte Pädagogik am Bauernhof in der Kategorie Soziales & Gesellschaft den zweiten Platz gewonnen. Minister Niki Berlakovich: Dieser Wettbewerb ist Zeichen der Wertschätzung aller Bäuerinnen in Österreich, denn es sind die engagierten Bäuerinnen, die die Betriebe weiterentwickeln und das Leben am und rund um den Hof lebenswert erhalten. Fotos: Lebensministerium ÖKL-Tätigkeitsbericht

18 Biogasberatertagung 2013 Die Biogastagung 2013 für Biogas-Spezialberater fand am 8. und 9. Oktober 2013 im Bäuerlichen Schul- und Bildungszentrum für Vorarlberg in Hohenems statt. Veranstalter: Institut für Fort- und Weiterbildung der Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik in enger Zusammenarbeit mit dem ÖKL. Programm Ing. Reinhard Resch, LFZ Raumberg-Gumpenstein: Richtiger Schnittzeitpunkt und richtige Gutsaufbereitung zur Maximierung des Gasertrages Pöttinger Maschinernfabrik GmbH (Referent war verhindert): Verschmutzungsarme Erntetechnik für Futter und Biomasse Alois Burkhart, Agrocom: Siloabdeckung mittels Roll-System und Schuztvlies DI Paul Bock, Schaumann Bioenergy GmbH & Co KG: Die Wirkung von speziellen Silierzusätzen für den Biogasprozess und deren Applikation Ing. Christian Meusburger, LK Vorarlberg: Optimale Konservierung durch fachgemäße Lagerstättenabdichtung Dr. Joachim Clemens, bonalytic GmbH: Technische Möglichkeiten zur Messung von (Bio-)Gasverlusten Wolfgang Klein, Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau, Deutschland: Arbeits- und Unfallschutz bei der Manipulation mit Nawaros Exkursion zu den Biogasanlagen Anlage von Tobias Ilg, Dornbirn-Vordere Fängen Anlage von Markus Gstach, Rankweil-Brederis Die Präsentationen stehen als Download auf der ÖKL-Homepage zur Verfügung. ÖKL-Tätigkeitsbericht

19 ÖKL-Baustoffseminar Am 11. September 2013 fand das ÖKL-Baustoffseminar Verwertung von Baurestmassen und Bodenaushubmaterial Praxis und rechtliche Fragen, in der LK Niederösterreich statt. 28 TeilnehmerInnen vom BMLFUW, Amt der OÖ Landesregierung, Amt der NÖ Landesregierung, Amt der Stmk. Landesregierung, Amt der Sbg. Landesregierung, der Landwirtschaftskammern OÖ, NÖ, Burgenland., Salzburg und Tirol, der SVB, des BRV, von Technischen Büros und Planungsbüros Im Rahmen von Bau- und Abbruchmaßnahmen fallen große Mengen an Baurestmassen und Bodenaushubmaterial an. Eine Verwertung und Wiederverwendung dieser Stoffe ist ökonomisch sinnvoll und in der Abfallwirtschaft ein vorrangiges ökologisches Ziel. Die Schwierigkeit für eine Verwertung besteht jedoch darin, dass es sich bei den Baurestmassen und bei Bodenaushubmaterial um Abfälle im Sinne des Abfallwirtschaftsgesetzes handelt, für die der Bauherr als Abfallerzeuger verantwortlich ist. Deshalb sollte der Bauherr im Vorfeld sicherstellen, ob und welche Verwertung dieser Abfälle tatsächlich zulässig ist und ob keine Altlastenbeitragspflicht besteht. Vortragende DI Dieter Kreuzhuber, ÖKL Zusammenfassung ÖKL-Merkblatt 101 Verwertung von Baurestmassen und Bodenaushubmaterial im Bereich landwirtschaftlicher Liegenschaften DI Dr. Michael Kostjak, Bausachverständiger Tipps für die Verwertung in der Praxis DI Dr. Jutta Kraus, BMLFUW, Abteilung VI/6: Abfalllogistik, Vermeidung und produktbezogene Abfallwirtschaft Verwertungsorientierter Rückbau DI Martin Car, Geschäftsführer des Baustoff-Recycling-Verbands Baustoff-Recycling: Qualitätssicherung und Stand der Technik Diskussion, Podium: Martin Car, Michael Kostjak, Jutta Kraus DI Dr. Jutta Kraus, BMLFUW, Abteilung VI/6 Abfalllogistik, Vermeidung und produktbezogene Abfallwirtschaft, Verwertung von Bodenaushubmaterial DI Josef Teufelhart, NÖ Landesregierung, Leiter Gebietsbauamt Korneuburg Ausblick: Änderungen im NÖ Bodenschutzgesetz Diskussion, Podium: Martin Car, Michael Kostjak, Jutta Kraus, Josef Teufelhart ÖKL-Tätigkeitsbericht

20 ÖKL-Bautagung Herbst 2013 Die Herbstbautagung des ÖKL-Arbeitskreises Landwirtschaftliches Bauen traf von 15. bis 16. Oktober 2013 im Bad Zell im Mühlviertel, Oberösterreich zusammen. Der Vorsitz der Fachtagung oblag MR DI Manfred Watzinger, Lebensministerium, die 45 Teilnehmerinnen und Teilnehmer setzen sich zusammen aus Vertretern der Landwirtschaftskammern aller Länder (Bauberatung) und der Landwirtschaftskammer Österreich, aus Vertretern der Länder (Förderstellen) sowie aus Lehre und Forschung, Baufirmen waren ebenfalls vertreten. von li nach re: Vorsitzender MR DI Manfred Watzinger (Lebensministerium), DI Dieter Kreuzhuber (ÖKL) und Mag. Vitus Lenz (LK OÖ) Die wichtigsten Programmpunkte der Tagung: Vorstellung des fertiggestellten ÖKL-Merkblattes 99 Kellereigebäude Bearbeitung folgender Merkblätter: ÖKL-Merkblatt 72 Licht und Beleuchtung in Rinderstall und Melkzentrum (2. Auflage) ÖKL-Merkblatt 24a Stallmistkompostierung (2. Auflage) ÖKL-Merkblatt 91 Verbesserung von bestehenden Anbindeställen (2. Auflage) ÖKL-Merkblatt 36 Kleine Ställe für Legehennen (3. Auflage) ÖKL-Merkblatt 103 Automatische Melksysteme (1. Auflage) ÖKL-Merkblatt 48 Liegeboxenlaufstall für Milchvieh und Nachzucht (4. Auflage) ÖKL-Merkblatt 70 Außenklimaställe für Schweine (2. Auflage) ÖKL-Merkblatt 58 Landwirtschaftliche Greiferanlagen (3. Auflage) ÖKL-Merkblatt 105 Baustoffe in der Landwirtschaft Ziegel (1. Auflage) Aktuelle Sicherheitsfragen Merkblatt 13 Hochsilos Fachvortrag: OIB Richtlinie 2 Brandschutz HR DI Wolfgabg Hüthmair, Bezirksbauamt Wels Weitere Punkte: Stand Programmplanung Periode 14-20, Überarbeitung der Pauschalkostensätze MR DI Manfred Watzinger, BMLFUW ÖKL-Bauwettbewerb Landwirtschaftliches Bauen MR DI Manfred Watzinger, BMLFUW und DI Christian Jochum, LK Österreich / Netzwerk Land Umfrage zu ÖKL-Publikationen Feedback betreffend Merkblätter DI Eva-Maria Munduch-Bader, ÖKL ÖKL-Tätigkeitsbericht

21 Exkursionen: Projektvorstellung Hochwasserschutz Machland Mitterkirchen, DI Tober Siedlung Eizenau / Gem. Saxen, Aussiedlerprojekt, Fam. Hauser Siedlung Hochfeld / Gem. Baumgartenberg, Fam. Ebner (Direktvermarktung) Besichtigung Neubau Milchviehstall mit AMS / Tragwein, Fam. Kogler Obstverarbeitung und DV Saft und Most, Pankrazhofer - Fam. Eder, Tragwein ÖKL-Tätigkeitsbericht

22 Landtechnisches Kolloquium des ÖKL im Bildungshaus Schloss Krastowitz Das ÖKL-Kolloquium zum Thema Moderner Maisbau, das für Ende des Jahres 2013 geplant war, wurde aus Termingründen auf den 23. Jänner 2014 verschoben. Sämtliche Vorbereitungen fanden im Jahr 2013 statt. PROGRAMM: Begrüßung durch ÖR Ing. Johann Mößler, Präsident der LK Kärnten und DI Stefan Dworzak, ÖKL-Obmann und Landwirt in Hornstein, Bgld. Situation des Maisanbaues in Kärnten DI Markus Tschischej, LK Kärnten Das Maissägerät von morgen Trends in der Einzelkornsaat DI (FH) Jan-Martin Küper, top agrar, Landwirtschaftsverlag Münster, D Mechanische Unkrautregulierung im Mais Christoph Berndl, Bildungswerkstatt Mold, LK NÖ Regulierung von Unkraut, Wurzelbohrer & Co DI Peter Klug, LK Stmk Spritztechnik im Mais Ing. Herbert Pichler, Mold Pflanzenbauliche und landtechnische Maßnahmen zum Erosionsschutz im Mais Dr. Karl Mayer, LK Stmk Streifenbodenbearbeitung Strip Tillage Stand der Technik und eigene Ergebnisse Dr. Markus Demmel, Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft, Freising, D Ernte und Verwertung von Maisspindeln DI Franz Handler, BLT Wieselburg, und Dr. Alfred Kindler, LK Stmk Zwei Betriebe aus der Praxis: Manfred Dobernig, Grafenstein, Bezirk Klagenfurt Land Erwin Schildberger, Sankt Paul im Lavanttal ÖKL-Tätigkeitsbericht

23 3 ÖKL-Publikationen ÖKL-Richtwerte 2013 Unverbindliche Berechnungsgrundlage für den land- und forstwirtschaftlichen Einsatz in der Nachbarschaftshilfe Um die zwischen den LandwirtInnen gegenseitig erbrachten Leistungen abrechnen zu können, bedarf es eines objektiven Maßstabes. Dieser objektive Maßstab sind die Richtwerte des ÖKL. Sie werden besonders von den Maschinenringen als einer bewährten Form organisierter bäuerlicher Nachbarschaftshilfe verwendet, bei der sich diese Kosten am besten amortisieren. Denn Maschinenkosten machen bis zu einem Drittel der gesamten Betriebskosten aus. Durch zwischenbetriebliche Zusammenarbeit können sie wirksam gesenkt und so die Wettbewerbsfähigkeit der heimischen Betriebe deutlich verbessert werden. Zitat DI Niki Berlakovich, Landwirtschaftsminister Bearbeitung der Richtwerte 2013: Ing. Gottfried HAUER und Dr. Franz Kogler; weiters: DI E. Blumauer, DI M. Deimel, Dr. D. Eberdorfer, DI N. Nemestothy, DI H. Lindner; Treibstoffverbrauch: Dr. G. Moitzi PREISE: Heft: 15 Euro (ab 20 Stück 12 Euro, ab 100 Stück 10 Euro) digital als Excel-Tabelle: 15 Euro (wird per mail verschickt) kostenlos online unter ÖKL-Tätigkeitsbericht

24 Der Traktor im Straßenverkehr Auflage 13 Informativ und aktuell übersichtlich und farbig handlich und kompakt Anschauliche Skizzen in bester Qualität mit farbigen Details sowie Farbfotos zur Illustration. Die kompakte Form der Broschüre ermöglicht es, diesen 'ÖKL- Klassiker' am Traktor mitzuführen. Preis: 5,00 Euro Bestellungen im ÖKL: 01/ oder In der Broschüre, die mittlerweile als Klassiker gilt, haben die Autoren die wichtigsten Bestimmungen zusammengefasst. Werden sie beachtet, so ist der Landwirt vor Verkehrstrafen, in gravierenden Fällen im Verbund mit Vormerkungen und im ungünstigsten Fall vor Regress der Versicherung geschützt. Die 13. Auflage war rasch ausverkauft. Auflage 14 Da es einige Änderungen gab, wurde im Herbst 2013 eine 14. Auflage herausgegeben. ÖKL-Tätigkeitsbericht

25 ÖKL-Merkblatt 13 Hoch- und Tiefsilos aus Beton in der Landwirtschaft 5. Auflage, 16 Seiten, farbig, viele Abbildungen und Skizzen, Preis: Euro 7,00 Das neu aufgelegte ÖKL-Merkblatt behandelt ausschließlich Siloanlagen für die landwirtschaftliche Tierhaltung. Die wichtigsten Planungsgrundsätze wie Siloraumbedarf, Lastannahmen, Lage und Sickersaftraum, sowie planerische, sicherheitstechnische und managementbezogene Details für die Errichtung und den Betrieb von Hochsilos werden dargestellt. Soweit diese baulich zu berücksichtigen sind, werden auch die Befüll- und Entnahmetechniken aufgezeigt. Hochsiloanlagen werden heute aus Gründen der vollen Mechanisierbarkeit, der deutlich geringeren Gefahr des Nachgärens und aufgrund besonderer Anforderungen der Gelände- und Betriebsbedingungen (Schweinebetriebe) gebaut. Inhalt 1.Vorbemerkungen 2. Ausgewählte Rechtsvorschriften und Normen 3. Anwendungsbereich 4. Hinweise zur Dimensionierung 5. Bauausführung 6. Betrieb der Silieranlage 7. Abdeckungen 8. Arbeitssicherheit und Unfallverhütung 9. Beispiele für Silos mit mechanischer Entnahme Verfasser: ÖKL-Arbeitskreis Landwirtschaftsbau Obmann: MR DI Manfred Watzinger (BMLFUW) Arbeitsgruppenleitung: DI Alfred Pöllinger (LFZ Raumberg-Gumpenstein) Arbeitsgruppe: TOAR. Ing. Fritz Gerhartinger (Amt der OÖ Landesregierung), DI Harald Huber (LK Kärnten), Mag. Vitus Lenz (LK OÖ), DI Florian Petscharnig (Techn. Büro für Verfahrenstechnik), DI Dr. Gerhard Reeh (SVB), Bmst. Ing. Rudolf Schütz (LK NÖ), Ing. Gustav Lehner, Ing. Erich Urch (Mus-Max), Hermann Dicketmüller (Wolf Systembau), Josef Mittermayr (Wolf Systembau) Redaktion und Zeichnungen: DI Dieter Kreuzhuber (ÖKL) ÖKL-Tätigkeitsbericht

26 ÖKL-Merkblatt 29 Pferdeställe 4. Auflage, 24 Seiten, farbig, viele Abbildungen und Skizzen, Preis: Euro 10,00 Der Stallbau in der Pferdehaltung gewinnt zunehmend an Bedeutung: von Um- und Ergänzungsbauten in bestehenden landwirtschaftlichen Gehöften bis hin zu eigenständigen großen Pferdeanlagen für Sport und Freizeit zur Verbesserung der Einkommenssituation in bäuerlichen Betrieben. Die Planung und Projektierung von Reitanlagen und Stallungen ist eine verantwortungsvolle Aufgabe und sollte daher von Fachleuten ausgeführt werden. Wichtig: Inhalt Bestmögliche Sicherheit für Mensch und Tier, um Unfälle zu vermeiden Ausreichende Bewegungsmöglichkeit und Platz für die Pferde Kontakt zu Artgenossen Optimale Belichtung und Belüftung Gute Zugangsmöglichkeit für Ausläufe, Paddocks und Weiden Geeignete Stalleinrichtungen und entsprechende Anordnung und Größe von Stallgassen und Stellplätzen Arbeitstechnisch günstige Anordnung aller Räume A. Grundlagen 1. Vorbemerkungen 2. Begriffsbestimmungen 3. Ausgewählte Rechtsvorschriften und Normen 4. Standort 5. Raumprogramm 6. Ausläufe, Paddocks und Weide 7. Stallklima 8. Licht und Beleuchtung 9. Fütterung und Tränke 10. Böden 11. Raumhöhe, Trennwände, Stalltüren, Durchgänge 12. Raumbedarf für Futter- und Einstreulager 13. Lagerflächenbedarf für Stallmist B. Einzelboxenhaltung C. Gruppenhaltung Verfasser: ÖKL-Arbeitskreis Landwirtschaftsbau Obmann: MR DI Manfred Watzinger (BMLFUW) Arbeitsgruppe: Univ. Prof. Dr. Jörg Aurich (Vet. Med. Univ. Wien), DI Dr. Leopold Erasimus (LK NÖ), DI Dieter Kreuzhuber (ÖKL), Mag. Vitus Lenz (LK OÖ), DI Helmut Schretzmayer (Amt der NÖ Landesregierung), Univ. Prof. Dr. Josef Troxler (Vet. Med. Univ. Wien) Redaktion und Zeichnungen: DI Dieter Kreuzhuber (ÖKL) ÖKL-Tätigkeitsbericht

27 ÖKL-Merkblatt 72 Licht im Rinderstall 2. Auflage 2013 Preis: 7,00 Euro 16 Seiten, farbig, zahlreiche Abbildungen, Tabellen, Schemazeichnungen Wann immer möglich, ist den Tieren Zugang zu Tageslicht zu gewähren, z.b. im Auslauf oder auf der Weide. Auch im Stall wirkt sich ausreichend Tageslicht positiv auf die Gesundheit und die Leistung der Tiere aus. Tageslichteinfall in den Stall ist gesetzlich vorgeschrieben, wenn den Tieren kein ständiger Zugang ins Freie zur Verfügung steht. Tageslicht im Stall erhöht die Arbeitsplatzqualität und ermöglicht einen sicheren Arbeitsablauf in Gefahrenbereichen. Bei der Erledigung der Arbeit ermüdet man nicht so schnell, außerdem ist ein heller Stall notwendig für Kontrolle und Versorgung der Nutztiere. Für alle Stallbereiche gilt daher, dass ausreichend Tageslicht vorhanden sein sollte und dieser Grundsatz in der Planung und Ausrichtung des Stalles entsprechend zu berücksichtigen ist. Mit künstlichem Licht im Stall können Zeiten mit ungenügendem Tageslicht kompensiert und der Tag künstlich verlängert werden. Den Tieren kann so die Anpassung an die Stallverhältnisse erleichtert werden. Außerdem ist eine Verbesserung des Arbeitskomforts und der Arbeitssicherheit möglich. Im Rahmen der Stallbauplanung ist es daher sinnvoll, für die Stallbereiche auch eine professionelle Lichtplanung durchführen zu lassen. Inhalt: 1. Vorbemerkung 2. Ausgewählte Rechtsvorschriften und Normen 3. Biologische Grundlagen 4. Grundgrößen des Lichts 5. Bauen mit Tageslicht 6. Künstliche Beleuchtung 7. Licht und Beleuchtung in unterschiedlichen Stallbereichen Verfasser: ÖKL-Arbeitskreis Landwirtschaftsbau Obmann: MR DI Manfred Watzinger (BMLFUW) Arbeitsgruppenleiter: DI Dr. Andreas Weratschnig (LK Vbg.) Arbeitsgruppe: Ing. Eduard Zentner (LFZ Raumberg-Gumpenstein), Martin Schedler (Elektrotechnik Göttsberger),Univ. Prof. Dr. Josef Troxler (Vet. Med. Univ. Wien), Mag. Vitus Lenz (LK OÖ), DI Dieter Kreuzhuber (ÖKL) Redaktion und Zeichnungen: DI Dieter Kreuzhuber (ÖKL) In Abstimmung mit Prof. Dr. Klaus Reiter (LfL Bayern) ÖKL-Tätigkeitsbericht

28 ÖKL-Merkblatt 99 Kellereigebäude: Neubau, Planung, Baudetails 2. Auflage Seiten, farbig, zahlreiche Abbildungen, Tabellen, Planbeispiele Preis: 7,00 Euro Der Weinbau ist eine ideale landwirtschaftliche Produktionsform, die sich gut für die Selbstvermarktung eignet. Wein lässt sich sehr gut präsentieren, verkosten und genießen. Deshalb ist die Gestaltung des Winzerhofes von ganz entscheidender Bedeutung für den wirtschaftlichen Erfolg. Immer mehr Winzer und Winzerinnen erkennen diesen Zusammenhang und investieren in eine professionelle Planung, denn nur erfahrene Fachleute sind in der Lage, optimale Funktion in eine zeitgemäße Architektur zu integrieren. Unter dem Begriff Weinkeller wird in allen Weinbaugebieten sowohl das alte Kellergewölbe zur Weinlagerung als auch der moderne Weinkeller verstanden. Das Merkblatt behandelt das moderne Kellereigebäude. Es gibt wertvolle Tipps für die Planung, zur Bauphysik, zur Gestaltung und Ausstattung der unterschiedlichen Arbeitsräume (Pressraum, Füllraum, Tankkeller, Fasskeller, Lager, Technikraum und Präsentationsraum) sowie zu Baudetails (z.b. Fußböden und Wandverkleidung etc.). Wichtig sind immer wieder Raumklima und Lüftung, das praktische Reinigen, die räumliche Anordnung für verschiedene Arbeitsschritte, aber auch das effiziente Ausnutzen vom vorhandenen Platz und der Energiequellen. Mit Plänen werden in je einem Beispiel ein eingeschoßiger und ein mehrgeschoßiger Betrieb dargestellt. Inhalt: 1. Vorbemerkung 2. Ausgewählte Rechtsvorschriften, Normen und Beratungsblätter 3. Planungsvoraussetzungen 4. Bauphysik 5. Arbeitsräume 6. Baudetails 7. Beispiele 8. Gestaltung und Erfolg Verfasser: ÖKL-Arbeitskreis Landwirtschaftsbau Obmann: MR DI Manfred Watzinger (BMLFUW) Arbeitsgruppenleitung: DI Dagmar Kreutzer (LK Stmk.) Arbeitsgruppe: Ing. Manfred Eder (LK Stmk.), DI Christian Kalch (Amt der NÖ Landesregierung), DI Dieter Kreuzhuber (ÖKL), DI Josef Moser (LK NÖ), Ing. Martin Obermann (LK Wien), Ing. Martin Palz (LK Stmk.) ÖKL-Tätigkeitsbericht

29 ÖKL-Merkblatt 101 Verwertung von Baurestmassen Verwertung von Baurestmassen und Bodenaushubmaterial im Bereich landwirtschaftlicher Liegenschaften 12 Seiten, farbig, Abbildungen, Tabellen, Übersichten Preis: Euro 7,00 Wenn alte Gebäude um- oder neugebaut werden, fallen Baurestmassen an. Was kann man damit anfangen? Wiederverwerten auf der eigenen Baustelle, aufbereiten lassen zum Recycling-Baustoff oder fort damit auf die kostenpflichtige Deponie? Und was darf man auf keinen Fall damit tun?! Das ÖKL-Merkblatt 101 Verwertung von Baurestmassen und Bodenaushubmaterial im Bereich landwirtschaftlicher Liegenschaften beschäftigt sich eingehend mit dieser Thematik und hilft dem Betrieb, die richtige und günstigste Entscheidung zu treffen! Die zulässige Verwertung von Baurestmassen im Rahmen von Baumaßnahmen oder die Verwertung von Bodenaushubmaterial (z.b. die Aufbringung von Bodenaushubmaterial auf landwirtschaftlichen Flächen) ist ökonomisch sinnvoll und in der Abfallwirtschaft ein vorrangiges ökologisches Ziel. Dabei sollte im Vorfeld sichergestellt werden, ob eine Verwertung zulässig ist und keine Altlastenbeitragspflicht besteht. Das ÖKL-Merkblatt 101 gibt eine vereinfachte Übersicht über die Vorgaben bei der Verwertung von Baurestmassen und von Bodenaushubmaterial. Kalkulationsblätter im Anhang und Übersichtstabellen erleichtern dem Landwirt/der Landwirtin, die richtige Entscheidung zu treffen, u.a. damit nicht wertvolle Stoffe auf der Deponie landen! Inhalt: 1. Vorbemerkungen 2. Ausgewählte Rechtsvorschriften und Normen 3. Begriffsdefinitionen 4. Die wichtigsten Rechtsvorschriften und deren Auswirkungen 5. Verwertung von Baurestmassen 6. Verwertung von Bodenaushubmaterial 7.Tipps und Hinweise für die Verwertung Verfasser: ÖKL-Arbeitskreis Landwirtschaftsbau Obmann: MR DI Manfred Watzinger (BMLFUW) Arbeitsgruppenleitung: DI Dr. Michael Kostjak (Kompetenzzentrum Swietelsky) Arbeitsgruppe: DI Martin Car (BRV), DI Dr. Jutta Kraus (BMLFUW), DI Dieter Kreuzhuber (ÖKL), Mag. Vitus Lenz (LK OÖ), DI Florian Petscharnig (Techn. Büro für Verfahrenstechnik), Bmst. Ing. Rudolf Schütz (LK NÖ), DI Roland Starke (BMLFUW), DI Josef Teufelhart (Amt der NÖ Landesregierung), DI Franz Zuser (Amt der NÖ Landesregierung) Redaktion und Zeichnungen: DI Dieter Kreuzhuber (ÖKL) ÖKL-Tätigkeitsbericht

30 ÖKL-Merkblatt 103 Automatische Melksysteme - Bauliche Planungsgrundlagen 1. Auflage Seiten, farbig, Preis: 6 Euro Das neue ÖKL-Merkblatt 103 Automatische Melksysteme gibt wichtige Planungshinweise zu baulichen Fragestellungen für alle, die überlegen, auf ein automatisches Melksystem umzusteigen. Vor- und Nachteile werden beleuchtet, auf 5 Seiten werden Planungsbeispiele gegeben. Auf den Umtrieb und auf den Zu- und Abgangsbereich wird besonders eingegangen. Automatische Melksysteme (Melkroboter oder kurz AMS) sind mittlerweile gängige Praxis in der Milchviehhaltung. Vorrangig kommt das AMS bei Liegeboxenlaufställen zum Einsatz. Vor der Anschaffung eines Melkroboters ist eine Prüfung der individuellen betrieblichen Situation erforderlich, in der die arbeitswirtschaftlichen Vorteile eines AMS genau zu betrachten und diese Vorteile den Kosten für Anschaffung und Wartung gegenüber zu stellen sind. Durch den Einsatz von AMS verringert sich nicht unbedingt der Zeitaufwand für die Stallarbeit; hingegen ändern sich die Tätigkeiten im Stall. Ein Großteil der gesparten Arbeitszeit fließt in die erforderliche Datenkontrolle und die Tierbeobachtung. Stallkonzepte mit einem AMS sollten den Anforderungen des Kuhkomforts Rechnung tragen. Dazu zählen auch die Sonderbereiche des Milchviehstalles wie der Transit- und Abkalbebereich. Baulich relevant sind die Anordnung des AMS und die Wegeführung (Kuhverkehr). Diese Punkte sind bei der Planung eines neuen Stalls, aber auch beim Einbau eines AMS im bestehenden Stall genau abzuklären. Wichtig bei der Planung des Kuhverkehrs ist, auf die Situation für rangniedrige Tiere zu achten. Beim Einbau eines AMS in bestehende Laufställe ist außerdem zu überprüfen, ob und wie die Planungsgrundsätze und funktionellen Anforderungen des AMS bestmöglich umsetzbar sind. Gerade der nachträgliche Einbau eines AMS verlangt oft Kompromisse und bringt nicht immer volle Zufriedenheit mit dem System. Umbaulösungen stellen daher eine ganz besondere Herausforderung dar. Neben den technischen Eigenheiten des Melkroboters (oder der verschiedenen AMS-Fabrikate) sind auch die Entwicklung des Tierbestandes, das Fütterungsmanagement und die optimierten betrieblichen Abläufe für den erfolgreichen Einsatz eines AMS entscheidend. In diesem Merkblatt werden ausschließlich bauliche Planungsgrundlagen behandelt. Inhalt Vorbemerkungen Ausgewählte Rechtsvorschriften und Normen Melksysteme Anordnung, Umtrieb und Selektion Zugangs- und Abgangsbereich Hinweise für den Einbau in bestehende Stallbauten Anforderungen für den Winterbetrieb Nebenräume Sonstige Hinweise Planungsbeispiele Verfasser: ÖKL-Arbeitskreis Landwirtschaftsbau Obmann: MR DI Manfred Watzinger (BMLFUW) Arbeitsgruppe: Max Fruhstorfer (LK OÖ), Ing. Franz Kaltenberger (LK OÖ), Ing. Christoph Kowatsch (LK Stmk.), DI Dieter Kreuzhuber (ÖKL), Mag. Vitus Lenz (LK OÖ), Bmst. Ing. Rudolf Schütz (LK NÖ), Franz Wolkerstorfer (LK OÖ) ÖKL-Tätigkeitsbericht

31 Ladungssicherung: Gesetzliche Grundlagen als Broschüre Das ÖKL hat inhaltliche Grundlagen für dieses 36 Seiten umfassende farbige Heft geliefert. Herausgeber des Heftes ist der Fortschrittliche Landwirt. Bei mehr als 95 % aller Fahrten in der Landwirtschaft wird Ladung transportiert. Wie Sie die Ladung richtig sichern und welche Gesetze die Ladungssicherung (in Österreich) betreffen, erfahren Sie in der Broschüre Ladung sicher transportieren, die Der fortschrittliche Landwirt vor kurzem veröffentlicht hat. Preis für Abonnenten: 9,00 für Nicht-Abonnenten: 13,00 inkl. Steuern und Versand Die Broschüre kann direkt beim Fortschrittlichen Landwirt unter bestellt werden oder auch über das ÖKL. Die Geschwindigkeiten der Transportfahrzeuge werden immer höher, auch das Transportgut nimmt an Gewicht und Zahl zu. Auch die Exekutive kontrolliert vermehrt die Transportgespanne. Damit es bei Ihnen keinen Grund zur Beanstandung gibt und Sie sicher unterwegs sind, haben wir die wichtigsten Punkte in Sachen Ladungssicherung zusammengefasst. Die Broschüre beinhaltet Tipps und Vorschläge, wie Sie Schüttgut, Stückgut, Rund- und Quaderballen, Holz, Maschinen, etc. so transportieren, dass Sie einerseits sicher und andererseits bußgeldfrei unterwegs sind. Die gesetzlichen Grundlagen gelten nur für Österreich. Umfang: 36 Seiten, 89 Bilder und zahlreiche Praxisbeispiele ÖKL-Tätigkeitsbericht

32 ÖK-Homepage Mit Ende Februar 2013 ging die neue ÖKL-Homepage in die Öffentlichkeit. Das bisherige System war nicht mehr ideal und sicher, deshalb wurde die Seite auf World Press umgestellt. Im Zuge dessen wurde auch das Gesicht verändert. Die Orientierungsleiste ist nun horizontal angeordnet, die Richtwerte sind noch leichter zu finden und das Design wurde überarbeitet. Die Homepage für das Landwirtschaftliche Bauen und schauen einander nun auch ähnlicher. Die Homepage wird aktuell gehalten und beinhaltet Informationen v.a. zu den ÖKL-Publikationen und Veranstaltungen wie auch über Projekte. Ein Fixpunkt sind natürlich die ÖKL-Richtwerte! Vorher: nachher ÖKL-Tätigkeitsbericht

33 ÖKL-Newsletter 2013 wurden insgesamt 12 Newsletter verschickt. Stand der Anzahl der Adressaten mit Ende Dezember: Das Medium wird v.a. verwendet, um Publikationen und Veranstaltungen zu bewerben und um auf die ÖKL-Homepage aufmerksam zu machen. ÖKL-Tätigkeitsbericht

34 Zeitschrift Land & Raum 2013 Vierteljährliche Zeitschrift zur Verbreitung guter Ideen im ländlichen Raum Zu jeder der vier Ausgaben fand eine Sitzung des Redaktionsteams statt. Diese wurden vom Redaktionsteam im ÖKL abgehalten. Das Redaktionsteam bestand 2012 aus (alphabetisch), Dr. Mag. Tatjana Fischer, Dr. Franz Greif, Dr. Roland Kals, Mag. Gabriele Kampel, DI Hans Kordina, Dr. Brigitte Macaria, DI Thomas Mitterstöger, DI Eva-Maria Munduch-Bader, DI Günther Schickhofer (bis Februar), Dr. Arthur Spiegler und DI Barbara Steurer Land & Raum Regionalmanagement in Österreich 28 Seiten, farbig Die Einführung ins Thema übernimmt Arthur Spiegler. Er zählt die Grundprinzipien auf, die für eine erfolgreiche und nachhaltige Regionalplanung unbedingt notwendig sind, und erläutert diese ausführlich. Einen großen Schwerpunkt legt er auf die Nutzung der vorhandenen Ressourcen in einer Region, die man also (er)kennen muss. Andreas Dillinger und Sibylla Zech rollen das Thema im EU-Kontext auf und analysieren, dass die Kraft, die die Europäische Union heute zusammenhält, mit der Kohäsionspolitik freigesetzt wurde weg von der Einzelprojektförderung hin zu der Stärkung der regionalen Kräfte. U.a. streichen sie die aktivierende Rolle der Regionalmanagements heraus. Wie Regionalmanagement und Regionalplanung zusammenhängen, zeigt uns Martin Heintel. Er blickt zurück auf die Entstehung der RMs und schaut voraus auf die vielen Herausforderungen, die die neue Strukturfondsperiode ab 2014 bringt. Wie auch andere AutorInnen in diesem Heft bezeichnet er die Regionalmanagements als Übersetzer zwischen unterschiedlichen Akteurinnen und Akteuren der Raumentwicklung, von EU-Ebene bis zur Gemeindeebene. Bettina Riedmann und Hans Kordina haben langjährige Praxis und Erfahrung in und mit komplexen Regionalentwicklungsprozessen, und sicher deshalb finden wir in diesem Beitrag auch Begriffe wie Machtgefälle, Blockade und Konflikt. Sie weisen insbesondere darauf hin, dass hinsichtlich der vielfältigen Anforderungen an ein Regionalmanagement in schwierigen Prozessen unbedingt ExpertInnen zur Verstärkung herangezogen werden sollen. In drei weiteren Artikeln lesen wir über drei konkrete Regionalmanagements: Helene Maria Mader und Andreas Weiß berichten, wie die Regionalmanagements den Regionen in Niederösterreich auf die Sprünge helfen, Andrea Fink aus Tirol geht unter anderem auf die Zusammenhänge Regionalmanagement und Dorferneuerung ein und Evelyn Eder gibt uns einen Einblick in die Aufgaben des RM im Spannungsfeld Graz und Umgebung. Es werden jeweils konkrete Umsetzungsbeispiele beschrieben, die der Leserin und dem Leser zeigen, wie es funktionieren kann, all die Vorgaben und Wünsche zu erfüllen. Ein Infokasten zeigt alle Regionalmanagements in Österreich. Land & Raum Ernährung Die Sommerausgabe von Land & Raum widmet sich dem Thema Ernährung. Das Redaktionsteam von Land & Raum hat sich für diese Sommerausgabe das Thema Ernährung ausgesucht. Wir bieten keine Kochrezepte, sondern versuchen, das Thema Lebensmittel von mehreren Seiten zu beleuchten. Den Beginn macht Christian Jochum in seinem Beitrag, der sich vor allem mit der Selbstversorgung und der Versorgungssicherheit beschäftigt. Obwohl die Statistiken nicht wirklich die meist vielschichtige und komplizierte Realität abbilden, können wir beruhigt sein: Der Tisch ist reichlich gedeckt! Manuela Göll bringt Licht in den Gütesiegel-Dschungel. Der Pferdefleischskandal ist nach Bienen und Hochwasser zwar schon wieder längst aus den Medien verschwunden, das AMA-Gütesiegel und das AMA-Biozeichen sind aber ohnehin beständige Begleiter für alle Konsumentinnen und Konsumenten, die beim Einkauf den Blick aufs Etikett investieren. Seit 20 skandalfreien Jahren garantieren diese Zeichen die Herkunft und Qualität. Neues aus den Genussregionen berichtet Juliette Bendele. Vielleicht können Sie sich ja erinnern, Land & Raum widmete diesem Thema einmal ein ganzes Heft! Neue Initiativen sind zum Beispiel die Regionale Jause für die Pause oder geführte ebike-touren in die Genussregionen. Warum Biologische Lebensmittel besser und gesünder sind, erklärt uns Claus Holler. Durch Studien konnte nachgewiesen werden, dass sekundäre Pflanzenstoffe, Frische, Vielfalt und Vitalstoffe sehr ÖKL-Tätigkeitsbericht

35 wichtig für unser Wohlbefinden sind. Die KonsumentInnen wissen das, die Nachfrage nach Bioprodukten steigt weiterhin an. Was die Gentechnik betrifft, verhält es sich ähnlich. Die ÖsterreicherInnen bevorzugen eindeutig Lebensmittel, die ohne Gentechnik hergestellt wurden. Florian Faber informiert über die Entwicklung der Gentechnikfreiheit und über Österreichs Vorreiterrolle in Europa. Petra C. Braun und Philipp Braun machen sich stark für verantwortungsvollen Genuss und stellen die Slow-Food-Bewegung vor, international und in Österreich. Eine Initiative sind die Veranstaltungen Terra Madre, eine andere die Arche des Geschmacks hier sind Lebensmittel gelistet, die vom Vergessen bzw. Verschwinden bedroht sind und nachhaltig produziert, regional verankert sowie außergewöhnlich im Geschmack sind. Diese Archepassagiere sollen wiederentdeckt, bewahrt und bekannt gemacht werden. Im Beitrag von Tatjana Fischer geht es ausnahmsweise einmal um die Stadt Wien, und zwar um die Veränderung der Nutzung der Wiener Kleingärten vom Selbstversorgungsgarten zum Ziergarten. Und zum Abschluss ein Veranstaltungshinweis: Im Schloss Artstetten gibt es über den Sommer eine Sonderausstellung zum Thema Essen, dort geht es zum einem um Tischkultur, zum anderen um die Problematik der Nahrungsmittelverschwendung. Man könnte das Thema Ernährung natürlich sehr viel kritischer hinterfragen: Wegwerfgesellschaft, Verschwendung, Hunger, weite Transportwege, Ausbeutung von Arbeiterinnen und Arbeitern in anderen Ländern, Rückgang der Biodiversität, wachsendes Auseinanderklaffen zwischen guten, also biologisch und fair hergestellten, aber auch kostspieligeren Lebensmitteln und schlechter, billiger Massenware, die Fragwürdigkeit von funktionalen Lebensmitteln (functional food) und vieles, vieles mehr. Das Redaktionsteam hat sich jedoch dafür entschieden, die positiven Wege aufzuzeigen, damit Ihnen nicht der Appetit vergeht, sondern Ihr Gusto auf frische und regionale, unverfälschte Lebensmittel geweckt wird! Land & Raum 3/2013 Hochwasserschutz Die Herbstausgabe von Land & Raum (LR ) widmet sich dem Thema Hochwasserschutz und ist im ÖKL erhältlich. 32 Seiten, farebig Wasser und Feuer sind gute Diener, aber schlechte Herren! Der Wahrheitsgehalt dieser alten Volksweisheit hat sich im vergangenen Frühjahr deutlich bewiesen, als sieben Länder Europas, darunter Österreich und Deutschland, zum zweiten Mal innerhalb des noch jungen Jahrhunderts von einer Jahrhundertflut heimgesucht wurden. Der Wasserreichtum, der für Mitteleuropa eine der Grundlagen hoher Lebensqualität ist, hat sich zum Herren erhoben, 25 Menschenleben gefordert, unzähliges Leid über tausende Betroffene gebracht und allein in Österreich 2,2 bis 3 Milliarden 1) an Sachschäden verursacht. Die Welle der Hilfsbereitschaft durch freiwillige Helfer und Geldspenden war enorm. Doch nach den Aufräumarbeiten stellte sich vielerorts auch die Frage nach den Schuldigen. Wären manche Schäden zu vermeiden gewesen? Sind die bis jetzt getroffenen Hochwasserschutzmaßnahmen falsch oder unzureichend? Ist der durch den Menschen verursachte Klimawandel schuld daran, dass wir nun viel häufiger als frühere Generationen mit hundertjährigen Hochwässern konfrontiert sind? Oder sind doch jene schuld, die es zugelassen haben, dass überschwemmungsgefährdete Gebiete in den letzten Jahrzehnten verbaut werden durften? In der vorliegenden Ausgabe unserer Zeitung möchten wir uns nicht mit der Suche nach den Schuldigen befassen, sondern aufzeigen, dass es viele Anstrengungen und positive Beispiele gibt, die zeigen, dass in den letzten Jahren viel unternommen wurde, um der Hochwassergefahr Herr zu werden. So hat im Bereich der Raumplanung Prävention einen hohen Stellenwert, wenngleich die Regelungen in den einzelnen Bundesländern durchaus unterschiedlich sind, wie der Artikel von Walter Seher zeigt. In diesem Beitrag wird auch auf zukünftige Herausforderungen und Empfehlungen zur Umsetzung eines integrierten Hochwassermanagements eingegangen. Die wichtige Rolle der Landwirtschaft sowie die Notwendigkeit der Renaturierung von Flussläufen und der gezielten Schaffung von Retentionsbereichen, vielerorts auch die Absiedelung von gefährdeten Objekten, wird anhand der bereits erfolgten Hochwasserschutzmaßnahmen an Rhein und Donau im Artikel von Bettina Riedmann und Hans Kordina erläutert. ÖKL-Tätigkeitsbericht

36 In drei weiteren Artikeln werden bereits umgesetzte Hochwasserschutzkonzepte an Salzach (Salzburg), Raab (Steiermark) und der Unteren Traun (Oberösterreich) vorgestellt, wobei die Schutzbauten an der Salzach ihre Bewährungsprobe im heurigen Frühjahr bereits bestanden haben, denn ohne die nach dem Hochwasser 2002 errichteten Schutzbauten wären die an der Salzach gelegenen Orte Kuchl, Hallein und auch Golling unter Wasser gestanden. Gefahren kann man nur dann aus dem Weg gehen bzw. erfolgreich bekämpfen, wenn man sie auch kennt. Aus diesem Grund setzt das Lebensministerium verstärkt auf Bewusstseinsbildung und Aufklärung in der Bevölkerung. So gibt es seit sieben Jahren die sehr erfolgreiche, über das Internet abrufbare Naturgefahrenplattform HORA. Das europäische Vorzeigeprojekt ermöglicht es per Mausklick zu erfahren, welchen Gefahren der eigene Grund und Boden ausgesetzt ist. Dabei werden nicht nur drohende Hochwässer, sondern auch Erdbeben, Sturm, Blitz, Hagel und Schnee laufend aktuell ausgewiesen. Der abschließende Artikel von Franz Greif befasst sich unter anderem mit der starken Zunahme der verbauten Fläche pro Kopf und somit der generellen Problematik des Siedlungsdrucks, der dazu geführt hat, dass in Österreich derzeit rund Objekte als in potentiellen Überflutungszonen stehend kolportiert werden. So bleibt zu hoffen, dass das nächste Jahrhunderthochwasser doch zumindest einige Jahrzehnte auf sich warten lässt, damit ein integriertes Hochwassermanagement bis dahin in allen gefährdeten Gebieten nachhaltig umgesetzt werden kann. Land & Raum 4/2013 Abfall vermeiden, Ressourcen schonen Die Winterausgabe von Land & Raum (LR ) widmet sich der Vermeidung von Abfall und der Schonung von Ressourcen. 28 Seiten, farebig Die Themen Abfallvermeidung und Ressourcenschutz sind Themen, die uns im täglichen Leben immer wieder begegnen. Bei jedem Einkauf fällt Abfall an, sei es durch die Einkaufssackerl, die Verpackung der Produkte oder das Füllmaterial in der Verpackung, damit die Ware keine Schäden erleidet. In dieser Ausgabe berichten wir über Vorbilder für die Abfallvermeidung und die Schonung von Ressourcen. Wir haben versucht, aus unterschiedlichen Bereichen Themen aufzugabeln. Die Artikel sind vielleicht nicht für jeden eins zu eins anwendbar, sollen aber einen Anreiz geben! Eva-Maria Munduch-Bader berichtet über das Abfallaufkommen in Österreich und wie Österreich im europäischen Schnitt liegt. Dem Begriff Abfall und den Pflichten, die aus dem Abfallrecht entstehen, geht Erich Rosenbacher auf die Spur. Wie man dem Abfallaufkommen entgegenwirken kann, wird in den nächsten Beiträgen aufgezeigt: Das ReparaturNetzwerk Wien wirkt der Wegwerfgesellschaft durch ihre Dienstleistungen entgegen. Elmar Schwarzlmüller und Christian Fenz geben Einblick in das Netzwerk und verweisen auf Plattformen zur Selbsthilfe. Die Idee des Reparierens greift auch die RUSL GmbH in Liezen unter dem Motto Geben Sie ihrem Haushaltsgerät eine zweite Chance auf. Michaela Schill erzählt Ihnen, wie sie diese Idee bewegt und was sie daraus gemacht hat. Österreich liegt im europäischen Spitzenfeld, was Recycling, aber auch was das Gesamtabfallaufkommen angeht. Erich Gungl schreibt über die Rücknahme von Weinflaschen durch das Projekt ALLWEG Steiermark-Weinflasche. Auch am Bau fällt Abfall an, jedoch hat man in Österreich die Möglichkeit entdeckt, auch diese Stoffe zu nutzen. Über 5 Mio. Tonnen Recycling-Baustoffe werden in Österreich bereits verwendet. In welcher Form sie genutzt werden können und wo man diese einsetzen kann, berichten Ulrike Pitha, Bernhard Scharf und Petra Haslgrübler. Kleidung ist für manche ebenfalls zum Wegwerfprodukt geworden. Da die Nachfrage nach Bekleidung bereits gesättigt ist, versuchen die Warenhäuser durch den niedrigsten Preis den Käufer für sich zu gewinnen. Michaela Hickersberger gibt einen Einblick in die Thematik des Preisdrucks und wie er sich auf die gesamte Produktionskette auswirkt. ÖKL-Tätigkeitsbericht

37 Um das Thema Richtiger Umgang mit dem Müll auch den Kleinsten unserer Gesellschaft näher zu bringen, wurden in Niederösterreich das Theaterstück Es kumd zrugg sowie das Spiel 1, 2 oder 3 Der Müll ist uns nicht einerlei und etliche Workshops zum Thema entwickelt. Im Beitrag von Manfred Kowatschek geht es auch um das Thema Lebensmittel im Abfall: Die Menge ist schockierend groß! Der Lebensmitteleinkauf richtet sich heute nicht mehr nach Hunger und Bedarf, sondern danach, wie das Produkt präsentiert wird, wie es beworben wird und ob es in Aktion ist. In Österreich gibt es rund 1 Million Menschen, die ihre Grundbedürfnisse nicht mehr stillen können, da ihnen das nötige Kleingeld fehlt. Aus diesem Grund berichtet Markus Hübl über die Tätigkeiten der Wiener Tafel. Diese Privatinitiative schaut darauf, dass die Lebensmittel dort hinkommen, wo sie gebraucht werden, in den Magen und nicht in den Müll. Der beste Abfall ist immer noch der, der gar nicht erst entsteht. ÖKL-Tätigkeitsbericht

38 ÖKL-Homepage Bauen Seit knapp einem Jahr steht die Internetseite allen Interessierten zur Verfügung und ist eine Plattform für landwirtschaftliches Bauwesen und Stallbau. Die wichtigsten Inhalte sind: ÖKL-Baupreis Landwirtschaft Baumaße für die Planung (Rinder-, Schweine-, Schafe-, Ziegen-, Pferde- und Geflügelställe) Planungsbeispiele Baustoffe (Holz, Beton, Asphalt) Übersicht Bauberatung der Landwirtschaftskammern Übersicht aller ÖKL-Publikationen zum Thema Bauen Linksammlung Neben der Präsentation der ÖKL-Bauwettbewerbe (ÖKL-Baupreis) ist wahrscheinlich der Bereich Baumaße der wichtigste und interessanteste für Planer, Berater und Bauausführende, denn hier findet man Maßtabellen mit unterschiedlicher Farbhinterlegung je nach Standard der Tierhaltung (1. Tierhaltungsverordnung bzw. Tierschutzgesetz, gehobener Tiergerechtheitsstandard sowie Biotierhaltung). Und zwar entsprechend der jeweiligen Tierart für alle relevanten Planungsdaten von der Bodenbeschaffenheit über Stallflächen, Liege- und Auslaufflächen, Überdachung bis zum Fressplatz und der Tränke. Dazu gibt es Links direkt zur entsprechenden Rechtsmaterie und außerdem zahlreiche Planungsbeispiele (aus den ÖKL-Bauwettbewerben) u.a. mit bewegbaren Panoramabildern, die dem Betrachter das Gefühl geben, mitten im Stall zu stehen. Die Seite wird laufend aktuell gehalten und befüllt. ÖKL-Tätigkeitsbericht

39 Umfrage im Spätsommer 2013: Zufriedenheit der ÖKL-Kundinnen und ÖKL-Kunden mit Publikationen des ÖKL Die Umfrage ging per Mail an knapp Personen, die im ÖKL per Mail eine oder mehrere Publikation(en) bestellt haben. Rücklauf: 188 (ca. 9 Prozent) Auswertung: 1. Inwieweit hat die ÖKL-Publikation/haben die ÖKL-Publikationen Ihre Erwartungen erfüllt? (Pflichtfrage) Inhalt Inhalt: Durchschnittsnote: 1,57 90 x sehr gut (48,65 %) 90 x gut (47,03 %) Optische Aufbereitung: Durchschnittsnote: 1,75 70 x sehr gut (38,04%) 95 x gut (50,00 %) Optische Aufbereitung Persönlicher Nutzen für Sie: Durchschnittsnote: 1,69 82 x sehr gut (43,78%) 86 x gut (45,95 %) Persönlicher Nutzen ÖKL-Tätigkeitsbericht

40 2. Wie wurden Sie auf die ÖKL-Publikation(en) aufmerksam? 65 x ÖKL-Homepage (21.59%) 65 x ÖKL-Newsletter, ÖKL-Mail (21.59%) 41 x KollegInnen, Bekannte etc. (13.62%) 32 x Landwirtschaftskammer (10.96%) 26 x Maschinenring (8.64%) 24 x Kammerzeitung (7.97%) 20 x andere Zeitung/Zeitschrift (6.64%) 26 andere Antworten (8.97%) andere Antworten 9% andere Zeitung/Zeitschri ft 7% Wie wurden Sie auf die ÖKL- Publikation(en) aufmerksam? Kammerzeitung 8% ÖKL-Homepage 22% Maschinenring 9% Landwirtschaftsk ammer 11% ÖKL-Newsletter, KollegInnen, ÖKL-Mail Bekannte etc. 21% 13% 3. Welche Publikation(en) haben Sie bestellt? 97 x ÖKL-Merkblatt (33.11%) 95 x ÖKL-Richtwerte (32.42%) 73 x Der Traktor im Straßenverkehr (24.91%) 25 x Land & Raum (8.53%) 3 x Stallbaubroschüren (1.02%) 4. Wie beurteilen Sie die Preisgestaltung der ÖKL-Publikationen? 160 x in Ordnung (87.91%) 12 x zu teuer (6.59%) 10 x zu preiswert (5.49%) zu preiswert Preisgestaltung zu teuer in Ordnung ÖKL-Tätigkeitsbericht

41 5. Welche Verbesserungsvorschläge haben Sie? Auf diese offene Frage haben 31 Personen geantwortet. 10 Antworten gingen in die Richtung: keine Verbesserungsvorschläge, weiter so!, 21 Antworten enthielten zum Teil sehr konkrete Anregungen und Wünsche. 6. Haben Sie Themenvorschläge für eine neue Publikation/für neue Publikationen? Auf diese offene Frage haben 28 Personen geantwortet. 8 Personen haben keine Vorschläge bzw. äußern sich zufrieden, 20 Antworten enthalten zum Teil sehr konkrete Vorschläge. 7. Welche Umweltthemen sollten öfter in den ÖKL-Publikationen behandelt werden? 84 x Erneuerbare Energie (23.14%) 81 x Bodenschutz (22.31%) 41 x Naturschutz (11.29%) 40 x Biodiversität (11.02%) 39 x Ressourcenschutz (10.74%) 37 x Klimarelevanz (10.19%) 33 x Recycling (9.09%) (Diese Antworten standen zur Auswahl mit der Möglichkeit zur Mehrfachnennung.) 8 weitere Antworten Weitere Antworten Umweltthemen Recycling Klimarelevanz Erneuerbare Energie Ressourcenschu tz Biodiversität Bodenschutz Naturschutz ÖKL-Tätigkeitsbericht

42 4 ÖKL-Arbeitskreise Folgende ÖKL-Arbeitskreise waren 2013 tätig Arbeitskreis Landmaschinen und Verkehr, Vorsitz: DI Michael Deimel, LK NÖ Die AK Sitzung wurde im März 2013 bei CASE:STEYR in St. Valentin abgehalten. Vorgestellt wurde (auch im Hinblick auf eine vorher abgehaltene Veranstaltung über die bestandesangepasste N- Düngung) die unterschiedlichen, laut Herstellerangaben derartiger Geräte erforderlichen Ergänzungsdüngungen und den Einsatz von sog. Messerwalzen unter ÖPUL-Vorgaben. Wieder war das ÖKL eingebunden in die Bestimmung der Eurotax-Werte für gebrauchte Traktoren und Mähdrescher sowie die Gewichtung dieser Hersteller bei den Preiserhebungen des ÖSTAT. Die Beantwortung der Fachfragen verlagerte sich von. z.b. Lieferanten bestimmter Ersatzteile hin zur Betriebswirtschaft. Erstellt wurde eine Typenliste pneumatischer Sägeräte, welche z.t. durch Nachrüstung für die Aussaat von neonicotin-gebeiztem Mais geeignet sind, wenngleich Teile der Arbeit durch die kurzfristig neuen gesetzlichen Vorgaben überholt wurden. Arbeitskreis ÖKL-Richtwerte, Vorsitz: Ing. Gottfried Hauer, LK NÖ, Mold Sitzung im Juni 2013 in Mold: Besprechung der Richtwerte und der Vorgehensweise im Hinblick auf die Pauschalrichtwerte und Bestimmung der aufzunehmenden Arbeitsschritte in der Feldbearbeitung Eine weitere Abstimmung erfolgte in einer Sitzung beim BV der Maschineringe im Nov 2013 in Wien mit der Anpassung der (für die Kosten bzw. Abgrenzung zur gewerblichen Tätigkeit entscheidenden) Einsatzstunden. In beiden Sitzungen wurde der Zuschlag für die Schmiermittelkosten thematisiert, nachdem durch Umfragen bei Traktorfirmen Daten erhoben worden waren. Bei einer Sitzung des KTBL in Fulda zur Maschinenkostenkalkulation wurde u.a. das Berechnungschema des ÖKL mit jenen in D und CH verglichen. Arbeitskreis Landwirtschaftliches Bauen *), Vorsitz: MR DI Manfred Watzinger, Lebensministerium Siehe Bautagungen im Kapitel Veranstaltungen Siehe Kapitel Publikationen Siehe Kapitel Projekte *) Der Arbeitskreis Landwirtschaftliches Bauen, die Bautagungen und die ÖKL-Merkblätter zum Thema Landwirtschaftliches wurden 2013 im Rahmen des Bildungsprojektes Merkblätter für Beratung und Landwirtschaftsförderung durchgeführt. ÖKL-Tätigkeitsbericht

43 5 ÖKL-Projekte Bildungsprojekt Merkblätter für Beratung und Landwirtschaftsförderung Projektjahr 2013 Im Rahmen des LE-Projektes wurden im Jahr 2013 folgende Tätigkeiten durchgeführt und Publikationen erstellt. ÖKL-Bautagungen 2013 Frühlingsbautagung, 23. und 24. April, Kärnten Herbst-Bautagung 15. und 16. Oktober in Oberösterreich Details siehe Kapitel Veranstaltungen 30 Sitzungen der Arbeitsgruppen 2013 Datum Merkblatt Nr. Ort Teilnehmende Hochsilos Gumpenstein, LFZ Baurestmassen / Bodenaushubmaterial Wien, ÖKL Licht im Rinderstall Linz, LK OÖ Greiferanlagen Wien, ÖKL Pöllinger, Gerhartinger, Petscharnig, Huber H., Kreuzhuber, Dicketmüller, Lehner Kostjak, Kreuzhuber Weratschnig, Schedler, Troxler, Lenz, Kreuzhuber Schagerl, Krähan, Hainzl, Kreuzhuber a Stallmistkompostierung Wien, ÖKL Swoboda, Kreuzhuber Greiferanlagen Wien, ÖKL Automatische Melksysteme Linz, LK OÖ Verbesserung bestehender Anbindeställe Gumpenstein, LFZ Greiferanlagen Wien, ÖKL Baustoffe in der Landwirtschaft - Ziegel Linz, LK OÖ Schagerl, Krähan, Hainzl, Kreuzhuber Lenz, Wolkerstorfer, Kowatsch, Fruhstorfer, Schütz, Kaltenberger, Kreuzhuber Ofner-Schröck, Huber H., Fröch, Kreuzhuber Schagerl, Krähan, Hainzl, Kreuzhuber, Artmüller, Hirtler, Brandl F. Ecklmayr, Lenz, Petscharnig, Kreuzhuber a Stallmistkompostierung Wien, ÖKL Swoboda, Kreuzhuber Verbesserung bestehender Anbindeställe Gumpenstein, LFZ Greiferanlagen Wien, ÖKL Ofner-Schröck, Troxler, Lenz, Schütz, Hirnsperger, Kreuzhuber Schagerl, Krähan, Hainzl, Kreuzhuber ÖKL-Tätigkeitsbericht

44 Licht im Rinderstall Wien, Vetmeduni Troxler, Kreuzhuber Kleine Legehennenställe Linz, LK OÖ Kellereigebäude Aspang Baustoffe in der Landwirtschaft - Ziegel Linz, LK OÖ Wagner, Gala, Mayringer, Zentner, Kreuzhuber Kreutzer, Eder, Moser, Kalch, Palz, Kreuzhuber Ecklmayr, Lenz, Prommer, Petscharnig, Kreuzhuber Kleine Legehennenställe Wien, Vetmeduni Niebuhr, Kreuzhuber Greiferanlagen Betriebsbesichtigun gen in Salzburg, OÖ, NÖ Schagerl, Hainzl, Krähan, Kreuzhuber Greiferanlagen Wien, ÖKL Schagerl, Hainzl, Kreuzhuber Baustoffe in der Landwirtschaft - Ziegel Linz, LK OÖ Automatische Melksysteme Linz, LK OÖ Kleine Legehennenställe Linz, LK OÖ Außenklimaställe für Schweine 105 Baustoffe in der Landwirtschaft - Ziegel Steuerungsgruppensitzung Merkblätter 70 Außenklimaställe für Schweine Linz, LK OÖ Linz, LK OÖ Wien, BMLFUW Linz, LK OÖ Greiferanlagen Wien, ÖKL Ecklmayr, Lenz, Schütz, Prommer, Petscharnig, Kreuzhuber Wolkerstorfer, Fruhstorfer, Schütz, Kaltenberger, Kreuzhuber Niebuhr, Wagner, Gala, Mayringer, Kreuzhuber Lenz, Hagmüller, Heidinger, Wagner, Auinger, Minichshofer, Spangl, Kreuzhuber Ecklmayr, Lenz, Petscharnig, Kreuzhuber Wurm, Watzinger, Munduch- Bader, Kreuzhuber Lenz, Baumgartner, Leeb, Hagmüller, Laner, Heidinger, Wagner, Auinger, Spangl, Petscharnig, Kreuzhuber Schagerl, Hainzl, Krähan, Kreuzhuber a Stallmistkompostierung Wien, ÖKL Swoboda, Kreuzhuber Liegeboxenlaufstall Wien, Vetmeduni Ofner-Schröck, Lenz, Schütz, Winckler, Troxler, Kreuzhuber ÖKL-Tätigkeitsbericht

45 Publikationen ÖKL-Merkblatt 13 Hoch- und Tiefsilos aus Beton in der Landwirtschaft ÖKL-Merkblatt 29 Pferdeställe ÖKL-Merkblatt 72 Licht im Rinderstall ÖKL-Merkblatt 99 Kellereigebäude: Neubau, Planung, Baudetails ÖKL-Merkblatt 101 Verwertung von Baurestmassen Verwertung von Baurestmassen und Bodenaushubmaterial im Bereich landwirtschaftlicher Liegenschaften ÖKL-Merkblatt 103 Automatische Melksysteme - Bauliche Planungsgrundlagen Details siehe Kapitel Publikationen Fachartikel Bauernzeitung Nr. 7 Bauernzeitung Nr. 9 Bauernzeitung Nr. 14 Bauernzeitung Nr. 16 Bauernzeitung Nr. 18 Bauernzeitung Nr. 30 Bauernzeitung Nr. 43 Bau von Ferkelaufzuchtställen: Umsichtig und rechtzeitig planen Auch Bauherren haben Pflichten Durch optimal gebaute Ställe die Leistungsfähigkeit von Ziegen sichern Wenn beim Aushub guter Boden zu Abfall wird Optimale Planung für Mensch und Pferd Nur fachgerecht gebaute Hoch- und Tiefsilos sind gut und sicher zu betreiben Ideales Licht für den Rinderstall ÖKL-Baustoffseminar , ÖKL-Baustoffseminar Verwertung von Baurestmassen und Bodenaushubmaterial Praxis und rechtliche Fragen, LK Niederösterreich Details siehe Kapitel Veranstaltungen Mitarbeit für die Pauschalkostensätze , Besprechung Pauschalkostensätze, Amt der OÖ Landesregierung Anwesende: Ing. Gebhard Fröch (Amt der OÖ Landesregierung), Ing. Johann Gerstmayr (Amt der OÖ Landesregierung), Ing. Albert Klammer (Amt der Tiroler Landesregierung), DI Johann Klug (Amt der Stmk. Landesregierung), DI Dieter Kreuzhuber (ÖKL), DI Josef Kugler (LK Burgenland), Ing. Alois Moosbrugger (Agrarbezirksbehörde Bregenz), Ing. Reinhold Payer (Amt der Kärntner Landesregierung), Bmst. Ing. Rudolf Schütz (LK Niederösterreich), MR DI Manfred Watzinger (BMLFUW), DI Josef Wörndl (Amt der Salzburger Landesregierung) Fachtagungen , Tagung Baustoff-Recycling, Wien , Fachtagung Emissionsbeurteilung, Gumpenstein , Bautagung, Gumpenstein Messeauftritt Stand auf der Rieder Messe, 4.9. bis , DI Dieter Kreuzhuber ÖKL-Tätigkeitsbericht

46 Projekt ÖKL Baupreis Landwirtschaft Pressearbeit für den Baupreis 2012 bis ins Frühjahr , Steuerungsgruppensitzung zur Festlegung für das Thema des nächsten Bauwettbewerbs Teilnehmende Personen: MR DI Manfred Watzinger (BMFLUW), DI Christian Jochum (Netzwerk Land), Mag. Vitus Lenz (LK Oberösterreich), DI Eva-Maria Munduch-Bader (ÖKL), DI Dieter Kreuzhuber (ÖKL) ÖKL-Tätigkeitsbericht

47 Landwirtinnen und Landwirte beobachten Pflanzen & Tiere Projektjahr 2013 Projektpartner: Umweltbüro GmbH, Büro Suske Consulting, Büro Lacon Projektmitarbeiterinnen 2013 im ÖKL: DI Barbara Steurer, DI Johanna Huber Seit 2007 unterstützt das Bildungsprojekt Wir schauen d rauf - LandwirtInnen beobachten Pflanzen und Tiere mit praktischer Bewusstseinsbildung die Erhaltung von Magerwiesen und deren Artenvielfalt in Österreich. Unterstützt wird das Projekt vom Lebensministerium (Abteilung II/2 - Schule, Erwachsenenbildung und Beratung), den Naturschutzabteilungen der Bundesländer sowie der Europäischen Union. Durch das laufende Beobachten von Pflanzen und Tieren auf den von ihnen bewirtschafteten Flächen werden die LandwirtInnen aktiv in die Naturschutzarbeit eingebunden. Nach dem Motto Schätzen lernen, was man schützen soll wird so ein wichtiger Beitrag geleistet, den BewirtschafterInnen die Eigenverantwortung für die Erhaltung der Biodiversität zurückzugeben und die Akzeptanz von Bewirtschaftungsauflagen im Rahmen des ÖPUL zu erhöhen. Mittlerweile beobachten und zählen rund 850 interessierte Bäuerinnen und Bauern sowie 12 Landwirtschaftliche Schulen aus allen österreichischen Bundesländern einmal im Jahr ganz bestimmte Pflanzen- und seit 2010 auch ausgewählte Tierarten auf ihren extensiv bewirtschafteten Wiesen (Betriebe, die Pflanzen und Tiere gemeinsam beobachten wurden als zwei Betriebe gezählt). Die Beobachtungsergebnisse werden einmal jährlich an das Umweltbüro Klagenfurt gemeldet und dort zentral ausgewertet. Projektjahr 2013 Die folgende Zusammenfassung beschreibt die Haupttätigkeiten im Projektzeitraum Das Projekt ist von 1. Mai 2012 bis bewilligt. Anwerbung neuer TeilnehmerInnen/Durchführung von Qualitätsbesuchen Es wurden 50 neue TierbeobachterInnen angeworben, sowie 28 Qualitätsbesuche auf Betrieben durchgeführt, die bereits länger beim Projekt dabei sind. Besuch von landwirtschaftlichen Schulen An insgesamt 8 Tagen wurden bei den landwirtschaftlichen Partnerschulen Unterrichtseinheiten zum Thema Bewirtschaftung und Artenvielfalt abgehalten. ÖKL-Tätigkeitsbericht

48 Ergebnisbroschüre 2013 Die Ergebnisbroschüre Sie schau n drauf.. mit Darstellung der aktuellen Projektergebnisse wurden an alle teilnehmenden Betriebe versandt, sowie an Interessenten und Multiplikatoren verteilt- Video des ENRD Das European Network for Rural Development (ENRD) drehte auf eigene Anregung und aus eigenem Budget den Projektfilm Biodiversitätsmonitoring LandwirtInnen beobachten Pflanzen und Tier der auf der ENRD- Homepage unter veröffentlicht ist Ausbildungsveranstaltung MonitoringbetreuerInnen Anfang April 2013 wurde eine zweitägige Weiterbildungsveranstaltung für die derzeit sechs regionalen ProektbetreuerInnen in Oberösterreich durchgeführt Betreuung Wald-Pilotbetriebe, Durchführung eines Workshops Die 50 im Jahr 2011/2012 im Rahmen des Pilotprojektes Biodiversität im Wald angeworbenen Pilotbetriebe, wurden 2013 im Rahmen des gegenständlichen Projektes telefonisch betreut. Weiters wurde im Dezember 2013 ein Workshop in der FAST Gmunden gemeinsam mit Pilotbetrieben durchgeführt, wobei diese zu ihrer Meinung zu einer Projektfortsetzung befragt wurden. Die Stellungnahmen und Wünsche der Pilotbetriebe wurden in das Konzept Bildungsprojekt Biodiversität im Wald eingearbeitet. Projekttag Und jetzt schau n Sie Im September 2013 wurden VertreterInnen der Naturschutzabteilung und des BMLFUW zu einem Projekttag unter dem Motto Und jetzt schau n Sie auf den Hof eines steirischen Teilnehmers eingeladen. Dabei wurden die Methodik der Beobachtung sowie die Ziele des Projektes anschaulich vermittelt. ÖKL-Tätigkeitsbericht

49 Telefonbefragung zur Projektevaluierung Im Herbst 2013 wurde eine Telefonumfrage bei rund 200 TeilnehmerInnen durchgeführt, um das Projekt zu evaluieren und Anregungen zu einer Projektfortsetzung ab 2014 zu erhalten. Empfehlungen für LandwirtInnen beobachten 2.0 Aufbauend auf den Ergebnissen der Telefonbefragung wurde ein Konzept zur Umsetzung des Bildungsprojektes in der Programmperiode LE ausgearbeitet. Pilotprojekt Schau ma auf die Alm Projektträger: ÖKL Projektleitung: ÖKL und Umweltbüro Klagenfurt Projektpartner: LK Österreich, Umweltbüro Klagenfurt, Büro Suske consulting, Büro LACON Projektlaufzeit: September 2013 bis Dezember 2014 Bildungsprojekt im Rahmen der LE, Maßnahme 111 Personelle Betreuung im ÖKL: DI Barbara Steurer, DI Gebhard Aschenbrenner, Josef Wolfthaler Aufbauend auf den Erfahrungen des Bildungsprojektes LandwirtInnnen beobachten wurde auf Anregung der LK Österreich (DI Susanne Schönhart) ein Pilotprojekt zur Bewusstseinsbildung für die Vielfalt auf Almflächen gestartet. Im Herbst 2013 fand ein erster Workshop mit Almverantwortlichen sowie eine Steuerungsgruppensitzung statt. Im Jahr 2014 ist der eigentliche Start des Projektes auf 30 Pilotalmen geplant. ÖKL-Tätigkeitsbericht

50 Tiergestützte Pädagogik I Therapie I Soziale Arbeit am Bauernhof Projektjahr 2013 Projektjahr 2013 Die folgende Zusammenfassung beschreibt die Haupttätigkeiten im Projektzeitraum Das Projekt ist von 1. April 2012 bis 31.März 2014 bewilligt. Die Tätigkeiten im Jahr 2013 umfassten schwerpunktmäßig die ÖKL-Zertifizierung von landwirtschaftlichen Betrieben für die tiergestützte Intervention, Netzwerktätigkeit, Öffentlichkeitsarbeit für tiergestützte Interventionen am Bauernhof, die Vorbereitung und Durchführung der LFI- Zertifikatslehrgänge 'Tiergestützte Pädagogik Therapie soziale Arbeit am Bauernhof', die aktive Teilnahme an diversen Arbeitskreisen Tiergestützte Intervention Projektmitarbeiterinnen 2013 im ÖKL: DSA DI Silke Scholl und DI Kornelia Zipper (Projektleitung), weiters DI Christiane Gupta und DI Johanna Bäckenberger LFI-Zertifikatslehrgänge 'Tiergestützte Pädagogik Therapie soziale Arbeit am Bauernhof' (Kostenabwicklung über LFI) 3. Zertifikatslehrgang Tiergestützte Pädagogik I Therapie I soziale Arbeit am Bauernhof Seit April 2012 liefen zwei LFI-Lehrgänge parallel in Kooperation mit dem LFI Steiermark und mit dem LFI Salzburg. Im November 2013 wurden beide Lehrgänge erfolgreich abgeschlossen. Allgemeine Tätigkeiten für die LFI-Zertifikatslehrgänge 'Tiergestützte Pädagogik Therapie soziale Arbeit am Bauernhof' Evaluierung der abgeschlossenen Lehrgänge, Überarbeitung des Lehrplanes Start eines neuen Lehrganges zusätzlich zu den beiden parallel laufenden ZLG in Kooperation mit dem LFI Steiermark (März 2013). Laufende Qualitätsüberprüfung des Lehrganges, Überprüfung der Lehrinhalte Auswahl neuer ReferentInnen Betreuung und Begleitung der LFI Zertifikatslehrgänge in Kooperation mit den betreffenden Landes LFIs. Führen von zahlreichen Gesprächen mit InteressentInnen für Folgelehrgänge Briefing der ReferentInnen: Vorbesprechungen zu Zielsetzung und Inhalten der Vorträge ÖKL-ReferentInnentätigkeit in allen Lehrgängen Begleitung und Beratung der LehrgangsteilnehmerInnen aller Lehrgänge Bewilligung sowie organisatorische Abwicklung der Abschlussarbeiten (Inhaltliche Beratung der TeilnehmerInnen bei der Themenfindung, Zuteilung der Arbeiten an die BegutachterInnen, Begleitung der TeilnehmerInnen bei inhaltlichen Fragestellungen, Einhalten der zeitlichen Fristen) Beratung der früheren LehrgangsabsolventInnen aus den Lehrgängen 2006 und 2008, 2010 Abstimmung von Lehrinhalten mit ausgewählten ÖKL-Ausbildungsbetrieben Entwicklung neuer Lehrinhalte, Ausarbeitung von Unterlagen Briefing der BegutachterInnen der Abschlussarbeiten, Erarbeitung von Beurteilungskriterien für die BegutachterInnen Beurteilung der Abschlusspräsentationen ÖKL-Tätigkeitsbericht

51 Im Jahr 2013 wurden 11 Blöcke zu je 2x2 Tagen für die beiden 3. Zertifikatslehrgänge Steiermark und Salzburg durchgeführt: Die Blöcke 1-8 fanden im Jahr 2012 statt. o o o o o o o o o o o Block 9 / 1130 Wien, Hochschule f. Agrarund Umweltpädagogik Marketing, Marktanalyse, Unternehmenskonzept, Betriebswirtschaft, artgerechte Tierhaltung: Kaninchen Block 10 / LFZ Raumberg Gumpenstein/Stmk Tierschutzrecht, Tiergesundheit und Tierernährung, Tiergestützte Bodenarbeit mit dem Pferd: Lehrpraxis Block 11 / Don Bosco Haus, Wien Grundlagen der Geriatrie, häufige Krankeitsbilder, Validation Block 12 / ÖKL-Betrieb Petra und Hans Steiner, Möderbrugg, Steiermark Lehrpraxis Senioren, Hintergründe der Mensch-Tier-Beziehung Block 13 / ÖKL-Betrieb Guat leb n, Weiz, Steiermark Demozertifizierung, Erläuterungen zu den Abschlussarbeiten, Tiertraining Praxis Schweine und Esel Block 14 / ÖKL-Betrieb Weiberhof, Großklein, Steiermark Selbsterfahrung mit Tieren, Lamapraxis, Clickertraining Block 15 / Stadthotel Deutsch Wagram und ÖKL Betrieb ÖKO-Landgut Sonnenfeld, Niederösterreich Grundlagen Psychotraumatologie, Stabilisierungsübungen im tiergestützten setting Block 16/ ÖKL-Betrieb Ochsenhofer und Kerschbaumer, Steiermark Nutztierethologie, artgerechte Tierhaltung Hühner, Packziegen, praktisches Rindertraining Block 17/ ÖKL-Betrieb Reiterhof,Rohrmoser, Salzburg Praktisches Tiertraining-Esel, Tellington Touch, Organisatorisches und Feedback Block 18/ ÖKL-Betrieb Brückler/Siebenhofer, Verein Guat Leb n, Steiermark Lehrpraxis Menschen mit Behinderung, Bedürfnisse der Zielgruppe Block 19/ Heffterhof, Salzburg bzw. Steiermarkhof, Graz Lehrgangsabschluss, Abschlusspräsentationen der TeilnehmerInnen 4. Zertifikatslehrgang Tiergestützte Pädagogik I Therapie I soziale Arbeit am Bauernhof Aufgrund des enormen Interesses am LFI-ZLG (mit Stand Jänner 2013 waren 187 Personen in der InteressentInnen-Liste vermerkt) konnte im März 2013 der 4. LFI-Zertifikatslehrgang Tiergestützte Pädagogik Therapie soziale Arbeit am Bauernhof in Kooperation mit dem LFI Steiermark gestartet werden. Im Vorfeld wurden über 40 eingehende telefonische Aufnahmegespräche zur Überprüfung der beruflichen und betrieblichen Voraussetzungen der künftigen LehrgangsteilnehmerInnen geführt. Der Lehrgang ist mit den 20 bestqualifizierten Personen voll besetzt. Weiters wurde der LFI-Leitfaden für den ZLG überarbeitet und aktualisiert. Der Lehrgang umfasst 304 Unterrichtseinheiten, sowie ein Praktikum von 100 Stunden auf einem ÖKL-zertifizierten Bauernhof. ÖKL-Tätigkeitsbericht

52 Bis Ende 2013 wurden 9 Blöcke zu 2 Tagen für den 4. Zertifikatslehrgang durchgeführt: (Gesamtdauer des Lehrganges bis November 2014) o o o o o o o o o Block 1 / Raiffeisenhof Graz Gruppenfindung, Zielplanung zur tiergestützten Intervention am Bauernhof Block 2 / ÖKL-Betrieb Manuela Radauer, Gaisberg, Salzburg Grundlagen für die tiergestützte Intervention, Auswahl der Nutztiere, Sozialisation und Habituation, Lerntheorien Tiertraining Block 3 / ÖKL-Betrieb Doris Gilli, Sitzendorf, Niederösterreich Lehrpraxis Menschen mit psychischen und psychosomatischen Problemen, Überblick über Erscheinungsbilder, Bedürfnisse der Zielgruppe, Prim.Dr. Andreas Remmel Block 4 / ÖKL-Betrieb Ursula Köstl, Therapietierhof ÖKO-Landgut Sonnenfeld, NÖ Allgemeine und spezielle Nutztierethologie, artgerechte Tierhaltung, Praxis Tiertraining: Schaftraining Block 5 / ÖKL-Betrieb Gerda Harder, Vorarlberg Lehrpraxis verhaltensauffällige Kinder und Menschen mit Behinderung, Suchtkranke Block 6 / ÖKL-Betrieb Ökolandgut Sonnenfeld, NÖ Lehrpraxis Kinder mit Verhaltensauffälligkeiten, Theorie Pädagogik Block 7 / ÖKL-Betrieb Ökolandgut Sonnenfeld, NÖ Marketing, Marktanalyse, Unternehmenskonzept, tiergestützte Arbeit mit Pferden, artgerechte Tierhaltung Kaninchen Block 8 / Don Bosco Haus, Wien Sicherheit am Bauernhof, rechtliche Rahmenbedingungen, tiergest. Arbeit des Institutes f. soziales Lernen (D), Kindergruppe am Bauernhof Block 9/ Steiermarkhof, Graz Stallbauliche Anforderungen an die tiergestützte Arbeit, Steuerrecht, Sozialversicherungsrecht, barrierefreies Bauen In Summe wurden im Jahr Personen in den 3 laufenden Lehrgängen beraten und betreut. Die persönlichen und betrieblichen Voraussetzungen der TeilnehmerInnen sind sehr individuell und unterschiedlich dementsprechend ist die persönliche Betreuung und Beratung teilweise sehr zeitaufwändig. Täglich interessieren sich neue Personen für den Lehrgang Tiergestützte Pädagogik Therapie soziale Arbeit am Bauernhof. Die Anfragen werden telefonisch oder per behandelt. In regelmäßigen Treffen (2 x pro Jahr) mit dem LFI Steiermark und dem LFI Salzburg werden die Lehrgänge evaluiert und weiterentwickelt. Vorbereitungstätigkeiten für den 5.Zertifikatslehrgang mit Start im Februar 2014: In Absprache mit dem LFI-Salzburg wurde ein neuer Lehrplan erstellt. Der 5. Lehrgang 2014 wird bis April 2015 abgewickelt. Folgende Tätigkeiten wurden im Jahr 2013 durchgeführt: Erstkontakt mit den Referenten Führen von Aufnahmegesprächen mit InteressentInnen und anschließender Auswahl der TeilnehmerInnen aufgrund fachlicher Qualifizierungskriterien. Lehrplanerstellung ÖKL-Tätigkeitsbericht

53 ÖKL-Zertifizierung von landwirtschaftlichen Betrieben für die tiergestützte Intervention: Die ÖKL-Zertifizierung von landwirtschaftlichen Betrieben ist von zentraler Bedeutung im Projekt TGPTS hatten 22 landwirtschaftliche Betriebe alle 5 Säulen der ÖKL-Zertifizierung positiv erledigt weitere 10 waren im Zertifizierungsprozess (d.h. es fehlen nur noch 1 od. 2 Säulen). Folgende Betriebe wurden im Jahr 2013 neu zertifiziert: Betrieb Petra und Hans Steiner, Möderbrugg, Steiermark, Pflegeheim am Bauernhof ÖKO Landgut Sonnenfeld, Ursula Köstl, Therapietierhof, Gänserndorf, NÖ Betrieb, Sonnenblumenhof,Hochrieder Petra Röhrenbach tiergestützte Pädagogik mit Kindern und Erwachsenen Betrieb, Anna Pascher, St. Martin, Niederösterreich-tiergestützte soziale Arbeit mit Kindern und Erwachsenen Betrieb Wald am See, Daniela Schlechter-Kitzbichler, Tirol, tiergestützte Pädagogik mit Kindern und Jugendlichen, Schulprojekt am Bauernhof Betrieb Puttihof, Heike Purtscheller, Buchkirchen, Oberösterreich- Kindergarten am Bauernhof, Jugendprojekt in Zusammenarbeit mit der Caritas Betrieb Jost, Kremschitz, Kärnten, tiergestützte Pädagogik mit Kindern im Einzel- und Gruppensetting, tiergestützte Projekttage für Schulen und Kindergärten Betrieb Egger, Mitterfladnitz, Steiermark, tiergestützte Pädagogik und Therapie für Menschen mit psychischen und psychosomatischen Problemen Öffentlichkeitsarbeit und Marketing Im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit wurden 2013 unter anderem den ersten ÖKL-zertifizierten Höfen in Tirol und Oberösterreich unter großem Medienecho die Hoftafel verliehen und in diesem Rahmen das Projekt vorgestellt. Die Öffentlichkeitsarbeit umfasst weiters Regelmäßige Aussendung von Newslettern an über Adressen Laufende Aktualisierung der Homepage Erstellung eines Folders Tiergestützte Intervention am Bauernhof Verfassen und Verschicken von Presseaussendungen (z.b. Hoftafelverleihung für die Tageswerkstätte Stephanus) Bewerbung des 4. und 5.LFI- Zertifikatslehrganges : (Bio Austria, green care homepage, LFI Bildungskatalog ) Verfassen eines Fachartikels über das Pionierprojekt Tiergestützte Pädagogik Therapie soziale Arbeit am Bauernhof im Umfang von 15 Seiten für das Buch Raus auf s Land Pressearbeit für ÖKL-zertifizierte Betriebe: 2 unserer Bäuerinnen gewinnen bei LEA - Die Bäuerinnen des Jahres 2013' ÖKL-Tätigkeitsbericht

54 Minister Niki Berlakovich: Dieser Wettbewerb ist Zeichen der Wertschätzung aller Bäuerinnen in Österreich, denn es sind die engagierten Bäuerinnen, die die Betriebe weiterentwickeln und das Leben am und rund um den Hof lebenswert erhalten. (Fotos: Lebensministerium) Veranstaltungen und Projektpräsentationen Projektpräsentation am Institut der Messerli-Stiftung für Mensch-Tier-Beziehung an der Veterinärmedizinischen Universität, 1220 Wien Informationsnachmittag am Steiermarkhof für LehrgangsteilnehmerInnen und Interessierte Projektpräsentation und Besprechung in der OÖ-Landesregierung zum Schwerpunktthema Qualtitätssicherung Präsentation beim Green Care Tag in der hlfs Sitzenberg Info-Stand bei der Green Care Tagung in der HBLA Schönbrunn Berufsbild und Arbeitsgruppen (nationale und internationale Zusammenarbeit) Das ÖKL-Team arbeitet in der Arbeitsgruppe Tiergestützte Intervention, welche im November 2012 vom BMLFuW eingerichtet wurde, mit. Das Ziel ist die Erarbeitung einer einheitlichen Definition für die Tiergestützte Intervention und in weiterer Folge die Etablierung eines Berufsbildes. In den regelmäßigen Sitzungen werden die Themen Qualitätssicherung, Ausbildung, Vernetzung, Begrifflichkeiten und Berufsbild bearbeitet. Weiters ist das ÖKL aktiv am zweiten Arbeitskreis des BMLFUW zu den Themen Forschung und Entwicklung beteiligt. Das ÖKL kooperiert sehr eng mit dem Projekt Green Care und ist aktiv in verschiedenen Green Care Arbeitskreisen eingebunden: Green Care Arbeitsgruppe für die Ausarbeitung von Qualitätsstandards für die Zertifizierung von Green Care Produkten, Green Care Netzwerktreffen usw. Mitglied der Green Care Interessensplattform, die sich 2 x jährlich zum Austausch und Vernetzen trifft. Beratung durch die D.A.S-Versicherung im Rahmen der Rechtsschutzversicherung bezüglich Haftung für ÖKL-zertifizierte Betriebe Kooperationsgespräch mit der NÖ-Versicherung bezüglich Haftpflichtversicherung für tiergestützte Intervention am Bauernhof Vorbereitung, Abhaltung und Nachbereitung einer Team-Ganztagesklausur zum Thema Tiergestützte Intervention 2014/2015) Teilnahme an der 20. Freiland-Tagung im September Vorbereitung und Einladung der Steuerungsgruppe im. Oktober ÖKL-Tätigkeitsbericht

55 Kooperation mit der Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik (HAUP) -Green Care Masterlehrgang Teilnahme an den regelmäßigen Green Care Jour Fixe-Terminen an der HAUP Kooperation mit dem ÖKTR (Österreichisches Kuratorium für therapeutisches Reiten) Zusammenarbeit mit der hlfs Sitzenberg sowie der LFS Mistelbach. Aktive Teilnahme und Diskussion bei der Veranstaltung Vielfalt in der Landwirtschaft vom Netzwerk Land Inhaltliche und organisatorische Vorbereitungstätigkeiten für einen Facharbeitskreis mit ÖKLzertifizierten Betrieben geplant für Jänner 2014 Beratung und Betreuung der landwirtschaftlichen Betriebe Mit drei ÖKL-Pionierbetrieben (=Netzwerkbetriebe) fanden regelmäßig Arbeitssitzungen statt, um einerseits die Bedürfnisse der Betriebe in der Praxis abzuklären und andererseits die tiergestützte Intervention am Bauernhof weiterzuentwickeln. Einige zukünftige ÖKL-Betriebe wurden vor Ort besucht und zu den Themen Entwicklung des tiergestützten Angebotes am landwirtschaftlichen Betrieb sowie zum optimalen Tiertraining, etc. beraten (u.a. hlfs Sitzenberg, LFS Mistelbach; NÖ; Dreierhof Hieret, NÖ, Herbert Kronawetter, NÖ,) Das Team im ÖKL 'Tiergestützte Pädagogik Therapie soziale Arbeit am Bauernhof' hat einen sehr guten Kontakt zu den AbsolventInnen und zu den LehrgangsteilnehmerInnen. Daher werden auch laufend telefonisch betriebliche Anfragen und Beratungen für die zukünftige tiergestützte Intervention auf den jeweiligen Bauernhöfen geleistet. Anfang Oktober 2013 wurde am ÖKL- Betrieb Adelwöhrerhof in der Steiermark ein ÖKL-AbsolventInnentreffen für alle AbsolventInnen der abgeschlossenen Zertifikatslehrgänge wie auch für alle TeilnehmerInnen der laufenden Lehrgänge abgehalten. ÖKL-Tätigkeitsbericht

56 Projekt Evaluierung der ÖPUL-Maßnahme Ökopunkte in NÖ Projektleitung: Büro LACON Projektbearbeitung, LACON, ÖKL, suske consulting Projektlaufzeit: März März 2013 Auftraggeber: BMLFUW Unter der Leitung des Planungsbüros LACON (Klaus Wanninger) arbeitete das ÖKL seit März 2012 an der vom BMLFUW in Auftrag gegebenen Evaluierung der ÖPUL Maßnahme Ökopunkte Niederösterreich mit. Aufgabe des ÖKLs war die Untersuchung der betriebswirtschaftlichen Fragestellungen. Aufbauend auf einer Auswertung der Betriebsstruktur der teilnehmenden Ökopunkte Betriebe nach INVEKOS-Daten wurden im Juli und August insgesamt 200 Fragbögen an Ökopunkte-Betriebe sowie an ÖPUL- Betriebe mit ähnlicher Betriebsstruktur verschickt. Durch telefonisches Nachfragen konnte ein Rücklauf von 160 ausgefüllten Fragebögen erreicht werden. Personelle Betreuung im ÖKL: DI Barbara Steurer, DI Johanna Huber, Josef Wolfthaler, DI Gebhard Aschenbrenner Das Projekt Evaluierung der ÖPUL Maßnahme Ökopunkte Niederösterreich wurde im Frühjahr 2013 abgeschlossen. Eine 240 Seiten starke Zusammenfassung liegt vor. ÖKL-Tätigkeitsbericht

57 Support to Agri-Environment Scheme, Kroatien Projektleitung: AVALON Foundation, Netherlands Projektpartner: ÖKL, Association Ecologica, Croatia Projektlaufzeit: April 2012 bis April 2016 Auftraggeber: Ministry of Environment, Croatia Personelle Betreuung im ÖKL: DI Barbara Steurer, DI Gebhard Aschenbrenner, Josef Wolfthaler Inhalt: Durch den EU-Beitritt Kroatiens erfolgen umfangreiche Vorarbeiten zur Ausweisung von Natura Gebieten sowie die Ausarbeitung eines Agrarumweltprogramms nach Vorbild des Österreichischen ÖPUL In enger Zusammenarbeit mit den Partnerorganisationen wird das ÖKL bis 2016 die Prämienkalkulation für die geplanten Naturschutzmaßnahmen übernehmen sowie Hilfestellung bei der Ausarbeitung und pilotartigen Umsetzung dieser Maßnahmen in ausgewählten Gebieten leisten. Projektschritte im Jahr 2013 Im Mai 2013 erfolgte im Rahmen einer einwöchigen Exkursion durch Kroatien gemeinsam mit den Projektpartnern eine Festlegung von insgesamt 10 Naturschutzmaßnahmen, die im Anschluss vom ÖKL kalkuliert wurden. Das Kroatische Agrarumweltprogramm inklusive der Naturschutzmaßnahmen und den dazugehörigen Kalkulationen wurde im Dezember 2013 zur Genehmigung in Brüssel vorgelegt. ÖKL-Tätigkeitsbericht

58 Projekt Durchführung von Kalkulationen für das ÖPUL Finanzierung: BMLFUW (aus Mitteln der Technischen Hilfe ) Projektleitung: ÖKL in Zusammenarbeit mit der Bundesanstalt für Agrarwirtschaft sowie der Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik (HAUP, Dr. Kirner) Personelle Betreuung im ÖKL: Barbara Steurer, Gebhard Aschenbrenner, Josef Wolfthaler Zeitplan: November April 2014 Inhalt: Aufbauend auf den bereits im Jahr 2006 für das ÖPUL07-13 vom ÖKL ausgearbeiteten Bausteinsystem für Naturschutzmaßnahmen werden Neukalkulationen für das ÖPUL im Bereich folgender Maßnahmen durchgeführt: Naturschutzmaßnahmen (Art. 29) Mahd von Steilflächen Bewirtschaftung von Bergmähdern Schutz von Oberflächengewässern Umweltgerechte und biodiversitätsfördernde Bewirtschaftung. Alle Kalkulationen werden vom ÖKL aufgrund der Ergebnisse der ÖPUL-Arbeitsgruppen Naturschutz und LE sowie Alm, Berg-, Steilflächen und in Abstimmung mit dem BMLFUW und den Naturschutzabteilungen der Bundesländer ausgearbeitet. Weiters erfolgt eine enge Zusammenarbeit mit allen an den übrigen Kalkulationen beteiligten Organisationen (Bundesanstalt für Agrarwirtschaft, HAUP). Die Berechnungen werden von der Universität für Bodenkultur, Department für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften evaluiert. ÖKL-Tätigkeitsbericht

59 INTERREG Projekt Almen aktivieren Neue Wege für die Vielfalt Stärkung der Agrobiodiversität und Regionalentwicklung durch naturschutzfachliche In-Wertsetzung von Modellalmen in Salzburg und Bayern Auftraggeber: Büro Lacon, Klaus Wannigner Für das INTERREG-Projekt zuständig: Amt der Salzburger Landesregierung, Abteilung 13, Naturschutzrecht und Förderung; Bayerische Akademie für Naturschutz und Landschaftspflege (ANL), D Laufen/Salzach Projektzeitraum: Sommer 2011 bis Juli 2013 Projektbearbeitung: DI Barbara Steurer An Hand einer Studie sollen Methoden und Möglichkeiten zur Inwertsetzung von extensiven und von Nutzungsauflassung bedrohten Almen aufgezeigt werden. Im Rahmen eines Pilotprojektes sollen konkrete Lösungsansätze bis zur Umsetzungsreife entwickelt und betreut werden. Im Jahr 2013 fanden 2 Workshops mit Stakeholdern der Region sowie den Almbewirtschaftern der wieder in Nutzung genommenen Almen statt, sowie eine Abschlussveranstaltung in Salzburg statt. Diskutiert wurde die Einführung eines Gütesiegels für Almen, auf denen seltene Nutztierrassen gehalten werden, und für die auf ihnen erzeugten Produkte und Dienstleistungen (Erlebnistourismus). ÖKL-Tätigkeitsbericht

60 Bildungsnetzwerk im ländlichen Raum ( Lernende Regionen ) Das ÖKL hat die Antragstellung und Förderabwicklung für das Jahr 2013 bis Anfang 2015 übernommen. Projektleitung: Mag. Klaus Thien, Österreichisches Institut für Erwachsenenbildung (oieb). Eine Genehmigung liegt vor. ÖKL-Tätigkeitsbericht

61 6 Österreichisches Umweltzeichen Österreichisches Umweltzeichen für außerschulische Bildungseinrichtungen Das ÖKL wurde Ende 2010 mit dem Österreichischen Umweltzeichen für außerschulische Bildungsrichtungen ausgezeichnet. Im Laufe 2013 wurden Schritt um Schritt weitere Maßnahmen umgesetzt. (KundInnenbefragungen, Schulungspläne etc.) ÖKL-Tätigkeitsbericht

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