Ärztliche Kommunikation

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1 Ärztliche Kommunikation Als Erstes heile mit dem Wort... Bearbeitet von Pamela Emmerling, Frank Ulrich Montgomery 1. Auflage Taschenbuch. 264 S. Paperback ISBN Format (B x L): 16,5 x 24 cm Weitere Fachgebiete > Medizin > Human-Medizin, Gesundheitswesen > Arzt-Patient- Beziehung, Telemedizin, e-health Zu Leseprobe schnell und portofrei erhältlich bei Die Online-Fachbuchhandlung beck-shop.de ist spezialisiert auf Fachbücher, insbesondere Recht, Steuern und Wirtschaft. Im Sortiment finden Sie alle Medien (Bücher, Zeitschriften, CDs, ebooks, etc.) aller Verlage. Ergänzt wird das Programm durch Services wie Neuerscheinungsdienst oder Zusammenstellungen von Büchern zu Sonderpreisen. Der Shop führt mehr als 8 Millionen Produkte.

2 Inhalt 1»Reden kann doch jeder« Was Patienten hören wollen Fünf Thesen zur Kommunikation Gute Kommunikation ist erlernbar Erfolgreiche Kommunikation spart Zeit und Geld Positive Kommunikation macht Spaß Gute Kommunikation steigert die Adhärenz Gelingende Kommunikation ist Heilen Begegnung ohne Worte Gebrauchsanweisung für»ärztliche Kommunikation« Navigationshilfe zu»ärztliche Kommunikation« Kommunikationsexperten als Helfer in der Sprechenden Medizin Pareto optimierter Zeiteinsatz Mehrabian wir sind alle Augenmenschen Was bedeutet das für die Ärztliche Kommunikation? Satir von den vielen Gesichtern Trösten und Beschwichtigen Drohen und Anklagen Rationalisieren Ablenken Watzlawick von guten und schlechten Wirklichkeiten Man kann nicht nicht kommunizieren Jede Kommunikation beinhaltet einen Inhaltsund einen Beziehungsaspekt

3 X Inhalt Die Natur einer Beziehung ist durch die Interpunktion der Kommunikationsabläufe seitens der Partner bedingt Zwischenmenschliche Beziehungsabläufe sind entweder symmetrisch oder komplementär Schulz von Thun Kommunikation hoch vier Rogers und Gordon bei Problemen zuhören Echtheit Wertschätzung Empathie Emotionale Intelligenz die heilende Macht der Gefühle Gewaltfreie Kommunikation von Giraffen und Wölfen Wie muss eine Erfolg versprechende Bitte aufgebaut sein? Salutogenese veränderter Blick auf Gesundheit »Du Patient«andere verstehen Riemann-Thomann-Modell»Wer sitzt denn da?« Der Dauer-Mensch Der Wechsel-Mensch Der Distanz-Mensch Der Nähe-Mensch Am Rande einer ausgeglichenen Balance Typengerechte Kommunikation Ich bin o.k. Selbstbewusstsein reloaded Optimale Anwendung von»ich bin o.k., du bist o.k.« Transaktionsanalyse schön erwachsen bleiben Die Kind-Ichs Die Eltern-Ichs Das Erwachsenen-Ich Körpersprache Schultern lügen nicht Sind wir uns über unsere körpersprachliche Wirkung im Klaren?. 70 Das Gegenüber spiegeln Verbal kontra nonverbal

4 Inhalt XI 3.5 Mit dem Dritten... spricht man besser DISG Verständnis vierfarbig Auswertung von DISG DISG und Patientenkommunikation Zuhören aktiv kommt man weiter Schrittweise das Aktive Zuhören lernen Fallstricke des Aktiven Zuhörens Paraphrasieren und Verbalisieren Halo wie man einen Heiligenschein vermeidet Metakommunikation»Gut, dass wir darüber gesprochen haben« Eisberg-Modell Talkshow auf der Titanic Was nutzt das Eisberg-Modell im medizinischen Alltag? »Ich Arzt«sich selbst verstehen Gewohnheiten business as usual Johari vom blinden Fleck Antreiber Motor oder Quälgeist? Der Antreiber-Test Die Auswertung des Antreiber-Tests Optimieren statt antreiben lassen Antreiber und Kommunikation Rollenangebote Praxis als Bühne Die Rolle des Arztes im Wandel Dramadreieck Trio infernal Der Verfolger Das Opfer Der Retter Die eigene Rolle im Dramadreieck Lösungen für Verfolger, Opfer und Retter Die Rollen des Dramadreiecks aus Sicht der Transaktionsanalyse.. 123

5 XII Inhalt 4.6 Inneres Team you ll never heal alone Schrittweise das Innere Team teamfähig machen Feedback wenn das Fremdbild dem Selbstbild hilft Rosenthal von Mäusen und Menschen Zeit one moment in time »Wir Team«Kommunikation für alle Fragetechnik nur wer fragt, findet Antworten Verschiedene Möglichkeiten zu fragen Bambus stabile Stärke durch Flexibilität Strokes Hunger nach Zuwendung Strokes ihre Bedeutung und wie sie vermittelt wird Strokes und die Bedingungen, die Kultur und Erziehung hervorbringen was Sie vermeiden sollten Verantwortung des Arztes als Stroke-Geber VW-Regel weiterkommen durch Wünsche Komplimente Gebrauchsanweisung zum Wohlwollen Das Lob als spezielles Kompliment Lob und Kompliment effektiv einsetzen Erklären Wissen als Geschenk Schrittweise Erklären lernen Impact der Joker aus der Schublade Gesprächskiller aus dem Giftschrank Wave Welle der Überzeugung Widerstände durch Empathie auflösen

6 Inhalt XIII 6»Alle zusammen«kommunikation für Fortgeschrittene PEF miteinander entscheiden Spikes Halt nicht nur an guten Tagen Mediation ein Fall für drei Einklang mehr Zusammen geht nicht Humor»Kommt ein Mann zum Arzt « Medizinische Wirkung von Humor Humor als Zeichen von Toleranz und Flexibilität Humor als Element zum Erfolg Humor erkennen und erlernen Flip-Flop-Technik Die dunklen Geschwister des Humors Humor versus Stress Metapher von Strohfeuern und Sternstunden Analogien mit»wie« Metaphern für die Erstanamnese Storytelling Mensch als Geschichte »I have a dream« Unser Gehirn liebt Geschichten Es geht im Kern um Nur gesicherte Erfolge sind beständig Vom Storytelling zur Adhärenz Was braucht eine gute Geschichte? Salutogene Kommunikation energy flows where attention goes Vertrauen... führt Probleme absetzen Vertrauen geben

7 XIV Inhalt 7 Alles hängt mit allem zusammen Dr. Google Diagnose aus dem Netz? Dr. Avatar jedem seinen virtuellen Arzt? Resümee Etappen und Ziele Balint Qualitätszirkel in freier Kollegialität Thure von Uexküll-Akademie für Integrierte Medizin Placebo un(er)messliche Wirkung Hoffnung der Arzt des Menschen Freund Literatur Sach- und Personenverzeichnis