Fachdienst Kreis- und Regionalentwicklung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Fachdienst Kreis- und Regionalentwicklung"

Transkript

1 Fachdienst Kreis- und Regionalentwicklung Monitoring für den Wetteraukreis 2009

2 Inhalt Vorwort...3 Der Wetteraukreis als Teil Hessens im Vergleich mit anderen Gebieten...4 Bevölkerung...6 Einwohner, Ausländeranteil, Altersstruktur Natürliche Bevölkerungsentwicklung und Wanderungen...8 Geburten, Sterbefälle, Zuzüge, Fortzüge Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte...10 Beschäftigte, Beschäftigtenbesatz, Ausländeranteil Wirtschaftsstruktur...12 Beschäftigte nach Wirtschaftsbereichen, Dienstleistungsanteil Wohnungsbau...14 Wohnungsbestand, Baufertigstellungen, Wohnfläche pro Einwohner Flächen und Dichtewerte...16 Kategorien der Flächennutzung, Bevölkerungs- und Beschäftigungsdichte Ein- und Auspendler...18 Sozialversicherungspflichtige Pendler, Beschäftigte am Wohnort PKW-Bestand, KFZ-Bestand...20 PKW- und KFZ-Besatz Gemeindefinanzen...22 Steuereinnahmen, Schuldenstand Haushalte und Kaufkraft...24 Haushalte, Haushaltsgrößen, Kaufkraft der Einwohner und der Haushalte Allgemein bildende Schulen und Schulentlassene 26 Abiturient/inn/en, Schulen, Schulformen, Schülerinnen und Schüler

3 Liebe Leserinnen und Leser, Politik hat viele wichtige Aufgaben, eine davon ist es, gewünschten Entwicklungen Vorschub zu leisten und negativen entgegenzuwirken. Politische Entscheidungsfindung darf sich aber nicht im Nebel stochernd, quasi auf der Basis von Versuch und Irrtum bewegen, sondern im Sinne größtmöglicher Passgenauigkeit. Eine kontinuierliche Überprüfung des eigenen Standes anhand verlässlicher Daten und Indikatoren und der Vergleich mit anderen sind für jede Analyse unerlässlich. Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten und im Bezug auf die ersten spürbaren Auswirkungen des demographischen Wandels ist der vom Wetteraukreis jährlich fortgeschriebene Bericht für ein verantwortungsbewusstes Handeln ein Muss. Dazu will das nunmehr in dritter Auflage erschienene Monitoring für den Wetteraukreis eine wertvolle Hilfe sein. Als kompaktes Werk ist das Monitoring ein Spiegel aus aktuellen Zahlen und langfristigern Beobachtungen. Ausgewählte Kennzahlen erlauben es Trends und Entwicklungen zu erkennen. Zum Beispiel bei der Bevölkerung: Wie sieht die Altersstruktur in den Wetterauer Kommunen aus? Wo nimmt die Bevölkerung zu, wo nimmt sie ab? Wo sterben mehr Menschen als geboren werden? Wo werden mehr Zu- als Fortzüge registriert? Neben Bevölkerungsdaten werden noch andere wichtige Strukturkennzahlen präsentiert: Wie viele Beschäftigte sind in welchen Wirtschaftsbereichen tätig? Welche Standorte sind für Unternehmen attraktiv? Wie kommen die Menschen an den Arbeitsplatz und Nota bene, wie ist es um die kommunalen Finanzen bestellt? Wie hoch sind die Einnahmen und wie hoch die Schulden? Wohnungsbestand, Wohnfläche, Bevölkerungs- und Beschäftigungsdichte, Flächennutzung? Das sind Daten, aus denen sich der kurz-, mittel- und langfristige Bedarf ableiten lässt. Und schließlich sind auch Kaufkraft und Haushaltsgrößen maßgebliche Kennzahlen für potentielle Gewerbeansiedlungen, z.b. von Fach- und Einzelhandelsgeschäften. Das Kreismonitoring 2009 ist eine kompakte Informationsquelle für alle politischen Entscheidungsträger/innen. Aber nicht nur: Auch interessierten Bürgerinnen und Bürgern gibt es einen guten Überblick über wichtige statistische Daten ihrer Gemeinde und des gesamten Wetteraukreises. Das Monitoring für den Wetteraukreis gibt es in schriftlicher Form und als kostenlosen Download unter Wetteraukreis Portrait Statistik. In diesem Sinne wünsche ich dem Kreismonitoring 2009 eine weite Verbreitung. Ihr Joachim Arnold Landrat 3

4 Der Wetteraukreis als Teil Hessens im Vergleich mit anderen Regionen Der Wetteraukreis ist einer von insgesamt 21 hessischen Landkreisen und fünf kreisfreien Städten. Er liegt zentral in Hessen, Deutschland und Europa. Auf Grund der Schönheit der Landschaft und der hervorragenden Verkehrsanbindungen sowie der bezahlbaren Baulandpreise hatte er seit seiner Gründung 1972 stets positive Wanderungssalden. Diese zum Teil sehr hohen Wanderungsgewinne haben den Sterbeüberschuss, der mit kurzen Unterbrechungen (1996 bis 2000) schon immer, und Ende der siebziger bis Mitte der achtziger Jahre sehr gravierend (bis über 800 mehr Gestorbene als Geborene), zu beobachten war, mehr als ausgeglichen. Daher ist auch die Wetterau in der langfristigen Betrachtung innerhalb Hessens das Zuwanderungsgebiet Nummer eins. Ein wichtiger Indikator für die wirtschaftliche Entwicklung einer Region ist das Bruttoinlandsprodukt, das den Wert aller erbrachten Güter und Dienstleistungen einer Region in einem Jahr in jeweiligen Preisen misst Betrachtet man das Bruttoinlandsprodukt pro Einwohner (Tabelle rechts) stellt man zunächst fest, dass man sich im Wetteraukreis bei diesem Wirtschaftsindikator nur im oberen Bereich des letzten Drittels befindet. Die Entwicklung der Jahre 2000 bis 2006 zeigt aber, dass sich hier viel bewegt. Das Bruttoinlandsprodukt pro Einwohner hat sich im Wetteraukreis in diesem Zeitraum um 23,3 % gesteigert, hessenweit Rang zwei. Beim Wirtschaftswachstum, dem Bruttoinlandsprodukt in jeweiligen Preisen ist man mit einer Steigerung um 25,6 % absoluter hessischer Spitzenreiter vor Bergstraße (22,6 %), Schwalm-Eder-Kreis (22,2 %) Hochtaunus (20,4 %) und Kreis Offenbach (20,1 %) (Grafik oben). Die Steigerung für Hessen betrug 14,3 % und die des Planungsverbandes 9,4 %. 4

5 Der Wetteraukreis als Teil Hessens im Vergleich mit anderen Gebieten Kreis, kreisfreie Stadt Vergleich der Gebietseinheiten Hessens Insgesamt 2007 Einwohner Soz.-verspfl.Beschäftigte 1) BIP 2) Veränderung Veränderung pro Einwohner in % pro km insgesamt in % in 2006 BIP in jew. Preisen Änderung in % Darmstadt , , ,6 Frankfurt am Main , , ,3 Offenbach am Main , , ,1 Wiesbaden , , ,5 Kreis Bergstraße , , ,6 Kreis Darmstadt-Dieburg , , ,4 Kreis Groß-Gerau , , ,2 Hochtaunuskreis , , ,4 Main-Kinzig-Kreis , , ,9 Main-Taunus-Kreis , , ,9 Odenwaldkreis , , ,0 Kreis Offenbach , , ,1 Rheingau-Taunus-Kreis , , ,7 Wetteraukreis , , ,6 Reg.Bez. Darmstadt , , ,5 Kreis Gießen , , ,7 Lahn-Dill-Kreis , , ,9 Kreis Limburg-Weilburg , , ,0 Marburg-Biedenkopf , , ,3 Vogelsbergkreis , , ,6 Reg Bez. Gießen , , ,1 Kassel, St , , ,7 Fulda , , ,4 Hersfeld-Rotenburg , , ,4 Landkreis Kassel , , ,6 Schwalm-Eder-Kreis , , ,2 Waldeck-Frankenberg , , ,3 Werra-Meißner-Kreis , , ,3 Reg-Bez. Kassel , , ,8 Hessen , , ,3 darunter Planungsverb , , ,4 1) ohne Selbstständige, Beamte und geringfügig Beschäftigte; Stand: ) Bruttoinlandsprodukt in jeweiligen Preisen Quelle: Hessiches Statistisches Landesamt, eigene Berechnungen Der Wetteraukreis ist gemessen an der Bevölkerungszahl die viertgrößte Gebietskörperschaft in Hessen (ohne Regierungsbezirke und Verbände). In der Bevölkerungsentwicklung der Jahre 2000 bis 2007 nimmt er hessenweit den fünften Rang nach Darmstadt, Main-Taunus, Wiesbaden und Frankfurt ein. In der langfristigen Betrachtung seit der letzten Volkszählung am 25. Mai 1987 ist er jedoch mit Bevölkerungsgewinnen von über 19 Prozent ( bis ) absoluter hessischer Spitzenreiter. Die Einwohnerdichte von 272 Personen je Quadratkilometer bedeutet unter den 21 hessischen Landkreisen Rang 9. Die höchste Einwohnerdichte ist erwartungsgemäß in den kreisfreien Städten zu ermitteln. Hier beträgt die Einwohnerdichte zwischen Personen (Frankfurt am Main) und Personen je Quadratkilometer (Darmstadt). Die höchtste Einwohnerdichte unter den Landkreisen hat der Main-Taunuskreis mit Personen pro km 2. Die geringste Einwohnerdichte ist für den Vogelsbergkreis mit 78 Personen je km 2 zu ermitteln. Unter 100 Einwohner je km 2 hat mit 90 innerhalb Hessens nur noch der Landkreis Waldeck-Frankenberg Sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze verlor man in fast ganz Hessen. Gewinne konnten lediglich vier Gebietskörperschaften in dem betrachteten Zeitraum ( ) erzielen. Hochtaunus +4,7 %, Fulda + 4,3 %, Stadt Kassel + 1,4 % und Marburg-Biedenkopf + 1,1 %. In Hessen verlor man im benannten Zeitraum 2,3 % und im Wetteraukreis 5,0 % dieser bedeutenden Arbeitsplätze. Die größten Verluste musste mit - 14,9 % der Werra-Meißner-Kreis, gefolgt von Vogelsberg (-8,5 %) und der Stadt Offenbach (-8,3 %) hinnehmen. 5

6 Bevölkerung Bevölkerungsentwicklung in den Kommunen des Wetteraukreises bis Bevölkerungsentwicklung in den benannten Gebieten Hessens 2000 bis (2000=100) , ,69 101,49 101,24 100, ,02 99, ,5 98 Wetteraukreis Planungsverband RB Darmstadt RB Gießen RB Kassel Hessen 98,77 97,5 97,

7 Bevölkerung Einwohner, Ausländeranteil und Altersstrukur Gemeinde Einwohner Verände- Auslän- Altersgruppen 2007 in % aktuell 2007 rung deranteil unter bis 64 über 64 Einwohner [%] [%] Jahre Jahre Jahre Altenstadt ,9 7,4 16,1 68,0 15, Bad Nauheim ,6 12,5 12,5 62,6 24, Bad Vilbel ,9 8,9 16,4 64,8 18, Büdingen ,8 6,7 15,9 66,1 18, Butzbach ,2 8,4 14,4 66,2 19, Echzell ,5 4,3 14,6 67,8 17, Florstadt ,3 3,0 14,8 65,9 19, Friedberg (Hessen) ,1 12,1 15,1 67,1 17, Gedern ,8 3,6 16,1 63,7 20, Glauburg ,0 5,4 14,4 65,6 20, Hirzenhain ,8 3,7 15,2 64,4 20, Karben ,2 10,8 14,1 66,8 19, Kefenrod ,5 2,3 16,9 64,6 18, Limeshain ,6 10,1 15,3 68,3 16, Münzenberg ,2 2,1 14,9 66,2 18, Nidda ,2 5,9 13,8 64,8 21, Niddatal ,6 4,9 15,5 66,4 18, Ober-Mörlen ,3 5,6 14,0 66,7 19, Ortenberg ,4 4,7 13,2 65,8 21, Ranstadt ,8 4,1 14,7 65,5 19, Reichelsheim ,7 5,8 13,9 68,0 18, Rockenberg ,2 2,0 14,2 66,6 19, Rosbach vor der Höh ,0 9,6 16,1 67,2 16, Wölfersheim ,0 4,0 15,5 67,5 17, Wöllstadt ,4 7,4 15,0 67,6 17, Wetteraukreis ,5 7,9 14,8 65,9 19, Von den 25 Kommunen des Wetteraukreises konnten im betrachteten Zeitraum 12 Bevölkerungsgewinne zwischen 0,2 % und 8,0 % verbuchen. 13 Kommunen mussten Verluste zwischen -0,2 % und -4,8 % hinnehmen. Der Grafik links oben ist zu entnehmen, dass alle Kreiskommunen im östichen Kreisgebiet mit Ausnahme von Büdingen (+ 1,8 %) sowie die nordwestlich gelegenen Kreiskommunen Ober-Mörlen, Rockenberg und Butzbach Bevölkerungsverluste zu verzeichnen hatten. Im Vergleich mit den anderen betrachteten Gebietseinheiten in Hessen (siehe Grafik links unten) belegte der Wetteraukreis erstmals nur Rang 2 hinter dem Planungsverband und vor dem Regierungsbezirk Darmstadt. Im Bundesland Hessen stellte sich im betrachteten Zeitrum ( bis ) eine weitgehende Stagnation von + 0,02 % ein. Verluste mussten wiederum Mittelhessen (RB Gießen) mit - 1,23 % und Nordhessen (RB Kassel) mit -2,53 % hinnehmen. Die höchsten Ausländeranteile hatte Bad Nauheim vor Friedberg, Karben und Limeshain während die geringsten Rockenberg, Münzenberg, Kefenrod und Florstadt zufielen. Den höchsten Anteil junger Bevölkerung (0-15 Jahre) hatte Kefenrod mit 16,9 % an seiner Gesamtbevölkerung. Die älteste Bevölkerung (ab 65 Jahre) im Kreis hatte Bad Nauheim. Jede/r 4. war hier bereits älter als 64 Jahre. Die meisten Menschen im erwerbsfähigen Alter (15-64 Jahre) lebten wiederum in Limeshain mit 68,3 % der dortigen Wohnbevölkerung

8 Natürliche Bevölkerungsentwicklung und Wanderungen Geburten je Einwohner in den Kommunen des Wetteraukreises Natürliche Bevölkerungsbewegung, Wanderungsbewegung und Bevölkerungsbewegung insgesamt im Wetteraukreis (ab 2003 Saldo insgesamt einschließlich nachträglicher Korrekturen durch Einwohnermeldeämter) Natürlicher Saldo Wanderungssaldo Saldo insgesamt Jun 08 8

9 Natürliche Bevölkerungsentwicklungen und Wanderungen Geburten und Sterbefälle, Zuzüge, Fortzüge Natürlicher Saldo 1) Wanderungs saldo 2) Gemeinde Geburten 2007 Sterbefälle 2007 Zuzüge 2007 Fortzüge 2007 Altenstadt Bad Nauheim Bad Vilbel Büdingen Butzbach Echzell Florstadt Friedberg (Hessen) Gedern Glauburg Hirzenhain Karben Kefenrod Limeshain Münzenberg Nidda Niddatal Ober-Mörlen Ortenberg Ranstadt Reichelsheim (Wett Rockenberg Rosbach vor der Hö Wölfersheim Wöllstadt Wetteraukreis ) ) ) Geburten abzüglich Sterbefälle, 2) Zuzüge abzüglich Fortzüge, 3) Wanderungen über die Kreisgrenze Quelle: Hessisches Statistisches Landesamt, eigene Berechnungen Im Wetteraukreis kamen im Jahr 2007 auf Einwohner 8,1 Geburten und 9,9 Sterbefälle. Beim Planungsverband konnten je Einwohner 9,5 Geburten und 8,9 Sterbefälle gezählt werden und im Land Hessen betrug der entsprechende Anteil der Geburten 8,7 und der der Stebefälle 9,7. In den Kommunen des Wetteraukreises hatten Wölfersheim mit 10,2 und Friedberg mit 9,9 Geburten je Einwohner die Nase vorn. Das günstigste Verhältnis von Geborenen zu Gestorbenen hatte Rosbach mit 1,7 mehr Geburten wie Sterbefälle pro Einwohner im Jahr Der natürliche Bevölkerungssaldo (Geburten./. Sterbefälle) war im Wetteraukreis seit seiner Gründung 1972 stets negativ mit Ausnahme der Jahre 1994 und 1996 bis Der Wanderungssaldo (Zugezogene./. Fortgezogene) war hingegegen stets positiv und hatte im Jahr 1990 mit annähernd mehr Zuzügen als Fortzügen den Höhepunkt erreicht. Der positive Wanderungssaldo konnte den negativen natürlichen Bevölkerungssaldo in der Vergangenheit immer mehr als ausgleichen. In der jüngsten Bevölkerungsstatistik ( ) konnte der geringe Wanderungsgewinn den Sterbeüberschuss nicht mehr ausgleichen, sodass die Bevölkerungszahl geringfügig sank. 9

10 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Beschäftigungsentwicklung in den Kommunen des Wetteraukreises in % Entwicklung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in den benannten Gebieten Hessens 2000 bis 2007 bzw (2000 = 100) 102,5 101,5 Wetteraukreis Planungsverband Hessen 100,5 99,5 98,5 97,5 96,5 95,

11 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Beschäftigte, Entwicklung der Beschäftigung, Arbeitsplatzdichte, Ausländer Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort 2007 (30.06.) insgesamt Entwickl ung absolut Eintwickl ung in % Sozverspfl. Beschäftigte pro 1000 Einwohner Anteil der Ausländer an den sozverspfl. Beschäftigten in % Aktuell sozverspfl. Beschäftigte am Altenstadt , , Bad Nauheim , , Bad Vilbel , , Büdingen , , Butzbach , , Echzell , ,0 964 Florstadt , , Friedberg (Hessen) , , Gedern , , Glauburg , ,2 489 Hirzenhain , ,4 476 Karben , , Kefenrod , ,0 406 Limeshain , ,9 642 Münzenberg , ,1 649 Nidda , , Niddatal , ,3 669 Ober-Mörlen , , Ortenberg , , Ranstadt , ,9 955 Reichelsheim (Wetterau) , ,2 693 Rockenberg , ,7 506 Rosbach vor der Höhe , , Wölfersheim , , Wöllstadt Wetteraukreis ,4-2, ,6 8, Quelle: Hessisches Statistische Landesamt, Wiesbaden, eigene Berechnungen Betrachtet man die sozialversicherungspflichten Arbeitsplätze so sind diese im Wetteraukreis vom Jahr 2000 bis zum Jahr 2007 um 2,3 % oder auf gesunken. Die aktuellen Zahlen für das Jahr 2008 weisen einen weiteren Rückgang um 1,2 % auf aktuell sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze aus. Der Tiefststand an diesen Arbeitsplätzen war im betrachteten Zeitraum im Jahr 2006 mit sozialversicherungspflichtig Beschäftigten erreicht worden. Im Planungsverband verlor man vom Jahr 2000 bis 2007 ebenfalls rund 2,3 % dieser Beschäftigungsverhältnisse. Im Land Hessen betrug der Verlust im entsprechenden Zeitrum 2,1 % schwächte sich aber im Jahr 2008 um 1,7 % auf aktuell - 0,4 % ab (siehe Graphik links unten). In den Kommunen des Wetteraukreises gab es im Jahr 2008 in Friedberg (398), Karben (326) und Bad Nauheim (293) die meisten sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplätze je Einwohner. Die beste Entwicklung dieser Beschäftigungsverhältnisse in den Jahren 2000 bis 2008 war in Wölfersheim (+ 64 %), Kefenrod (+ 38 %), Limeshain (+ 31 %) und Wöllstadt (+ 27 %) zu beobachten. Die größten Verluste mussten im gleichen Zeitraum die Kommunen Rosbach (- 35 %), Reichelsheim (-34 %) und Hirzenhain (- 26 %) hinnehmen. Im Wetteraukreis gab es im Jahr marginal Beschäftigte je Einwohnern. Der entsprechende Anteil im Land Hessen lag bei 90. Die höchsten Anteile dieser Beschäftigten hatten die Kommunen Rockenberg (132), Friedberg (110) und Altenstadt (105) je Einwohnern. Die geringste Anzahl dieser Beschäftigtengruppe wiesen Wöllstadt (44), Niddatal (50) und Reichelsheim (54) auf. 11

12 Wirtschaftsstruktur Dienstleistungsanteil in den Kommunen des Wetteraukreises 2007 Wirtschaftsstruktur im Wetteraukreis 2007 öffentliche, private Dienstleistungen; 25,93 % Land-, Forstwirtschaft; 1,05 % Produktion (inkl. Baugewerbe); 30,28 % sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Kredit, Versicherung, unternehmensbez. Dienstleistungen; 17,64 % Handel, Gastgewerbe, Verkehr, Nachrichten; 25,10 % 12

13 Wirtschaftsstruktur Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort 2007 nach Wirtschaftsbereichen Land-, Forstwirtschaft Produktion (inkl. Baugewerbe) Handel/Gast gewerbe/ver kehr, Nachrichten Finanzierung, Vermietung/- Unternehm. Dienstleist Öffentl./priv. Dienstleistungen Dienstleistungsanteil in % Gemeinde Altenstadt Bad Nauheim Bad Vilbel Büdingen Butzbach Echzell Florstadt Friedberg (Hessen Gedern Glauburg * * Hirzenhain Karben Kefenrod Limeshain Münzenberg * * Nidda Niddatal Ober-Mörlen Ortenberg Ranstadt Reichelsheim (We Rockenberg Rosbach vor der H Wölfersheim Wöllstadt Wetteraukreis * = aus Gründen des Datenschutzes anonymisiert Quelle: Hessisches Statistisches Landesamt, eigene Berechnungen Dienstleistungen Von den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten im Wetteraukreis arbeiteten am 30. Juni ,7 % im Dienstleistungssektor, 30,3 % im Produzierenden Gewerbe und 1 % in der Landwirtschaft. Im Land Hessen betrug der Dienstleistungsanteil 72,4 %. Den höchsten Dienstleistungsanteil in den Kommunen des Wetteraukreises hatten Bad Nauheim mit 90,6 % und Bad Vilbel mit 81,0 %. Den geringsten Dienstleistungsanteil wiesen die Wetterauer Kommunen Karben (37,1 %) und Wölfersheim (38.2 %) auf, die im Gegenzug die meisten Industriearbeitsplätze (Karben 62,5 %) und Wölfersheim (60,4 %) an den sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplätzen insgesamt anboten. In der längerfristigen Betrachtung 2000 bis 2007 gingen im Wetteraukreis in der Industrie sozialversicherungspflichtige Arbeitspätze verloren und 11 in der Landwirtschaft. Im Dienstleistungsbereich wurden im gleichen Zeitraum 996 neue sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze geschaffen. Im kurzfristigen Vergleich 2006 bis 2007 kamen in der Industrie Arbeitsplätze hinzu in der Landwirtschaft gingen 10 verloren und im Dienstleistungssektor

14 Wohnungsbau Entwicklung des Wohnungsbestandes im Wetteraukreis 2000 bis 2007 in % Entwicklung des Wohnungsbestandes 2000 bis 2007 (2000=100) Wetteraukreis Planungsverband Hessen RB Darmstadt RB Gießen RB Kassel

15 Wohnungsbau Wohnungsbestand, Baufertigstellungen, Wohnfläche pro Einwohner Wohnungsbestand 2007 Veränderung 2000 bis 2007 absolut Veränderung 2000 bis 2007 % 2007 fertig gestellte Wohnungen Personen pro Wohnung 2007 Wohnfläche pro Einwohner 2007 in qm insgesamt Altenstadt ,8 15 2,6 41,2 Bad Nauheim ,1 92 2,2 41,3 Bad Vilbel , ,0 44,1 Büdingen ,8 15 2,5 42,4 Butzbach ,2 55 2,4 41,1 Echzell ,1 4 2,8 40,8 Florstadt ,0 17 2,5 43,3 Friedberg ,1 94 2,2 40,8 Gedern ,7 3 2,5 44,7 Glauburg ,6 7 2,4 45,1 Hirzenhain ,4 2 2,4 43,6 Karben ,6 79 2,3 43,5 Kefenrod ,0 2 2,7 45,7 Limeshain ,0 8 2,7 39,9 Münzenberg ,8 17 2,6 43,3 Nidda ,4 16 2,5 42,5 Niddatal ,7 35 2,4 45,9 Ober-Mörlen ,8 6 2,3 45,7 Ortenberg ,2 9 2,4 45,8 Ranstadt ,3 7 2,6 44,3 Reichelsheim ,8 26 2,6 42,7 Rockenberg ,5 53 2,4 47,1 Rosbach v. d. H ,4 46 2,5 43,6 Wölfersheim ,3 68 2,7 40,1 Wöllstadt ,8 16 2,4 42,3 Wetteraukreis , ,4 42,7 Quelle: Hessisches Statistisches Landesamt, eigene Berechnungen Im Wetteraukreis wurden Ende 2007 knapp Wohnungen in den 25 Kommunen gezählt. Es lebten durchschnittlich 2,4 Personen in einer Wohnung. Im Planungsverband waren es durchschnittlich 2,0 Personen. Im Wetteraukreis steht rechnerisch jedem Einwohner eine Wohnfläche von durchschnittlich 42,7 qm zur Verfügung. Im Planungsverband beträgt der entsprechende Wert 40,7 qm und in der Stadt Frankfurt sind es 37,4 qm. In der Zeit von 2000 bis 2007 sind oder 5,7 % Wohnungen im Wetteraukreis hinzugekommen. Die prozentual höchsten Zuwächse hatten die Kommunen Niddatal, Wölfersheim, Rockenberg, Rosbach und Bad Vilbel mit zwischen knapp 10 % und 8 %. Die geringsten Zuwächse verzeichneten Hirzenhain, Limeshain, Ortenberg und Nidda zwischen 1,4 und 2,4 %. Absolut wurden in den Kommunen Bad Vilbel, Bad Nauheim, Friedberg und Karben die meisten Wohnungszugänge von bis knapp 600 registriert. Die absolut geringsten Zugänge im beobachteten Zeitraum gab es in Hirzenhain, Glauburg, Limeshain und Kefenrod von 17 bis 52 Wohnungszugängen. Im Jahr 2007 wurden die meisten Wohnungen in Bad Vilbel, Friedberg und Bad Nauheim fertig gestellt (zwischen 165 und 92). Die geringsten Wohnungszuwächse gab es in diesem Jahr in Kefenrod, Hirzenhain, Gedern und Echzell (zwichen 2 und 4 Wohnungszuwächse). 15

16 Flächen und Dichtewerte Anteil der Freiflächen in den Kommunen des Wetteraukreises 2007 in % Flächennutzung 2007 im Wetteraukreis Wasserfläche ha 1% Flächen anderer Nutzung ha 1% Gebäude- und Freifläche ha 7% Betriebsfläche ha 0% Erholungsfläche ha 1% Waldfläche ha 29% Verkehrsfläche ha 7% Landw irtschaftsfläche ha 54% 16

17 Flächen und Dichtewerte Flächennutzung 2007, Bevölkerungs- und Beschäftigungsdichte Fläche 1) in qkm 2007 (Stand ) darunter insgesamflächfläche Verkehrs- Frei- 2) Altenstadt 30,09 3,24 2,53 24, Bad Nauheim 32,54 5,54 2,95 23, Bad Vilbel 25,66 5,27 2,65 17, Büdingen 122,87 6,53 6,23 108, Butzbach 106,61 7,56 7,50 89, Echzell 37,61 1,62 2,09 33, Florstadt 39,60 2,45 2,41 34, Friedberg (Hessen) 50,17 6,04 3,93 39, Gedern 75,24 3,21 4,17 67, Glauburg 12,67 0,93 1,00 10, Hirzenhain 16,11 1,25 1,03 13, Karben 43,94 4,87 2,82 36, Kefenrod 30,66 1,10 1,81 27, Limeshain 12,50 1,30 1,01 10, Münzenberg 31,63 1,72 3,09 26, Nidda 118,34 6,64 8,38 102, Niddatal 40,26 2,38 2,27 35, Ober-Mörlen 37,65 2,03 2,50 32, Ortenberg 54,70 3,11 3,80 47, Ranstadt 34,26 1,77 2,67 29, Reichelsheim 27,60 1,83 1, Rockenberg 16,14 1,11 1,03 13, Rosbach v. d. H. 45,33 3,04 2,98 39, Wölfersheim 43,15 2,86 3,26 36, Wöllstadt 15,38 1,21 1,07 13, Wetteraukreis 1.100,71 78,57 74,77 935, ) Flächen des Liegenschaftskatasters 2) Erholung-, Landwirtschafts-, Wald- und Wasserfläche Quelle: Hessisches Statistisches Landesamt, eigene Berechnungen Gebäudeund Freifläche % an der Gesamtfläche Einwohner pro qkm sozialversicherungspflichtig Beschäftigte pro qkm Der Wetteraukreis ist mit seinen rund Quadratkilometern der flächenmäßig achtgrößte Landkreis in Hessen. Die Freifläche, die insgesamt 936 Quadratkilometer beinhaltet, belegt 85 % der Gesamtfläche. Damit liegt der Wetteraukreis im hessischen Mittel. Der Freiflächenanteil im Gebiet des Planungsverbandes beträgt 74 %. Unter den Wetterauer Kommunen weist die Gemeinde Kefenrod mit 90 % den höchsten Freiflächenanteil auf. Den geringsten hingegegen hat die Stadt Bad Vilbel mit 68 % ihrer Gesamtfläche. Bad Vilbel hat mit 359 die meisten sozialversicherungspflichtig Beschäftigten pro Quadratkilometer; Kefenrod hat mit 14 die wenigsten. Im Gebiet des Planungsverbandes arbeiten durchschnittlich 395 Personen auf einem Quadratkilometer, in Hessen sind es immerhin noch 101. Der Wetteraukreis, mit seinen 65 sozialversicherungspflichtig Beschäftigten pro Quadratkilometer weist in etwa den Schnitt aller hessischen Landkreise, der bei 64 Personen dieser Beschäftigtengruppe pro Quadratkilometer liegt, auf. Die Flächennutzung im Wetteraukreis 2007 im Einzelnen ist der Grafik auf der linken Seite zu entnehmen. Die flächenmäßig größten Kommunen im Wetteraukreis sind: Büdingen, Nidda und Butzbach; die flächenmäßig kleinsten sind: Limeshain, Glauburg und Wöllstadt. 17

18 Ein- und Auspendler Pendlerverhalten in den Kommunen des Wetteraukreises Pendlerziele über die Kreisgrenze des Wetteraukreises 2008 andere hessische Kreise und Ausland 8% andere Bundesländer 10% Offenbach am Main 2% Kreis Offenbach 3% Main-Taunus-Kreis 4% Gießen 7% sozialversicherungspflichtige Auspendler Frankfurt am Main 45% Main-Kinzig-Kreis 10% Hochtaunuskreis 11% 18

19 Ein- und Auspendler Sozialversicherungspflichtige Pendler, Beschäftigte am Wohnort Einpendler 2008 Auspendler 2008 Pendlersaldo 2008 insgesamt pendeln nach Frankfurt arbeiten am Wohnort Altenstadt Bad Nauheim Bad Vilbel Büdingen Butzbach Echzell Florstadt Friedberg Gedern Glauburg Hirzenhain Karben Kefenrod Limeshain Münzenberg Nidda Niddatal Ober-Mörlen Ortenberg Ranstadt Reichelsheim Rockenberg Rosbach v. d. H Wölfersheim Wöllstadt Wetteraukreis ) ) ) 1) Pendlerströme über die Kreisgrenze 2) arbeiten im Wetteraukreis sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort 2008 darunter Quelle Bundesagentur für Arbeit, eigene Berechnungen Im Jahr 2008 gab es im Wetteraukreis sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort, davon arbeiteten oder 45 % im Kreisgebiet. 55 % der im Wetteraukreis wohnenden sozialversicherungspflichtig Beschäftigen pendelten zu ihrem Arbeitsort über die Kreisgrenze. Von diesen Auspendlern über die Kreisgrenze arbeiteten oder 45,3 % in der kreisfreien Stadt Frankfurt am Main. Gut 11 % der Wetterauer Auspendler arbeiteten im Hochtaunuskreis und gut 10 % im Main-Kinzig-Kreis. 9,5 % der hier ansässigen Auspendler pendelten in ein anderes Bundesland. Von den Pendlern innerhalb des Kreises hatten ihren Arbeitsplatz in der Wohnortkommune und pendelten über die Gemeindegrenze. Weiterers hierzu ist der Grafik links zu entnehmen. Auch im Jahr 2008 wiesen alle Wetterauer Kommunen, mit Ausnahme der Stadt Friedberg, einen negativen Pendlersaldo aus. Es pendelten mehr sozialversicherungspflichtig Beschäftigte aus den Kommunen des Kreises aus als zum Arbeiten einpendelten. Seit der Betrachtung im letzten Jahr hat sich die Zahl der Auspendler nochmals um erhöht während die Zahl der Einpendler um 825 gesunken ist. Es arbeiteten 468 Wetterauer mehr in Gießen, 441 in Frankfurt, 391 in anderen Bundesländern, 217 im Hochtaunuskreis und 484 in anderen hessischen Kreisen und kreisfreien Städten als noch ein Jahr zuvor. 19

20 PKW-Besatz PKW pro Einwohner in den Kommunen des Wetteraukreises 2008 PKW-Besatz in den genannten Gebietskörperschaften Hessens 2009 (bezogen auf die Bevölkerung ) PKW-Besatz je 1000 Einwohner 2009 (nur angemeldete PKW - ohne vorübergehende Stilllegungen - bezogen auf die Bevölkerung mit Hauptwohnsitz ) PKW je 1000 Einwohner Wetteraukreis Reg-Bez. Darmstadt Reg.-Bez. Gießen Reg-Bez. Kassel Land Hessen kreisfreie Städte Landkreise Gebietskörperschaft 20

21 KFZ-Bestand PKW-Bestand, PKW-Besatz, KFZ-Bestand, KFZ-Besatz PKW- Bestand Lastkraftwagen Kraftfahrzeuge insgesamt KFZ pro Einwohner 2008 PKW pro Einwohner 2008 Einwohner Gemeinde Altenstadt Bad Nauheim Bad Vilbel Büdingen Butzbach Echzell Florstadt Friedberg/H Gedern Glauburg Hirzenhain Karben Kefenrod Limeshain Münzenberg Nidda Niddatal Ober-Mörlen Ortenberg Ranstadt Reichelsheim Rockenberg Rosbach vor der Wölfersheim Wöllstadt Wetteraukreis Quelle: Kraftfahrt-Bundesamt, eigene Berechnungen Die Vergleichbarkeit mit fürheren Auswertungen ist nicht mehr gegeben, da ab 2008 erstmals nur noch angemeldete PKW, ohne vorübergehende Stilllegungen, ausgewiesen werden Im Wetteraukreis war der PKW-Besatz im Jahr pro 1000 Einwohner (bezogen auf die Einwohnerzahl ) und 546 im Jahr Im Land Hessen waren im Jahr 2009 pro 1000 Einwohner 534 PKW angemeldet. In den Landkreisen 561 und in den kreisfreien Städten 445. Den höchsten PKW-Besatz hatte mit 537 PKW der Regierungsbezirk Darmstadt, gefolgt vom Regierungsbezirk Gießen mit 532 und RB Kassel mit 527 angemeldeten PKW pro 1000 Einwohnern - siehe Grafik links. In den Kommunen des Wetteraukreises hatten die Gemeinden Ober-Mörlen, Rockenberg und Münzenberg mit zwischen 624 und 601 den höchsten PKW-Besatz, den geringsten hatte Bad Nauheim mit 479. Den höchsten KFZ-Besatz hatten Rochenberg (754), Kefenrod (752) und Ober-Mörlen (748), den geringsten Bad Nauheim (551) und Friedberg (594). 21

22 Gemeindefinanzen Steuereinnahmen pro Einwohner in den Kommunen des Wetteraukreises 2007 Entwicklung des Gesamtschuldenstandes (2000=100) Wetteraukreis Planungsverband Hessen Hessische Landkreise

23 Gemeindefinanzen Steuereinnahmen, Schuldenstand Steuereinnahmen in darunter Schuldenstand in Gewerbesteuer (netto) Gemeinschaftssteuer 1) pro Einwohner 3) samt ) 2009 Altenstadt Bad Nauheim Bad Vilbel Büdingen Butzbach Echzell Florstadt Friedberg Gedern Glauburg Hirzenhain Karben Kefenrod Limeshain Münzenberg Nidda Niddatal Ober-Mörlen Ortenberg Ranstadt Reichelsheim Rockenberg Rosbach v.d.h Wölfersheim Wöllstadt Wetteraukreis ) ) ) Gemeindeanteil an der Einkommens- und Umsatzsteuer 2) Schulden der Kreisgemeinden zuzügl. Kreisschulden 3) bezogen auf die Wohnbevölkerung am Quelle: Hessisches Statistisches Landesamt, FD Finanzen des Wetteraukreises, Kreisgemeinden, eigene Berechnungen Schuldenstand pro Einwohner in insge- Die Kreisgemeinden des Wetteraukreises nahmen 2007 rund 237 Millionen Euro an Steuern ein. Das war eine Steuereinnahmekraft von durchschnittlich 792 pro Einwohner Die höchsten Steuereinnahmen pro Einwohner erzielten die Kommunen Bad Vilbel, Friedberg, Karben und Rosbach (zwischen und rund 848 ). Die geringsten Hirzenhain, Ortenberg und Kefenrod (zwischen 506 und 539 ). Der Gewerbesteueranteil betrug 2007 durchschnittlich 31 %, der Anteil an den Gemeinschaftssteuern 57 %. Die höchsten Schulden pro Einwohner hatten mit zwischen und pro Einwohner die Kommunen Bad Vilbel, Ortenberg, Ranstadt und Karben. Die geringsten mit zwischen 181 und 241 die Kommunen Nidda, Altenstadt, Hirzenhain und Gedern. Der Schuldenstand pro Einwohner im Wetteraukreis inkl. der Kreisschulden betrug Gewerbesteuerhebesatz in % 1. Quartal Der Schuldenstand hat sich im Wetteraukreis seit dem Jahr 2000 um rund 20 % erhöht, in den hessichen Landkreisen um 14 % im Land Hessen um 2 % und im Gebiet des Planungsverbands ist er um 33 % verringert worden. (Siehe Grafik links). 23

24 Haushalte und Kaufkraft Haushalte in den Kommunen des Wetteraukreises 2009 Kaufkraft der Haushalte in den Kommunen des Wetteraukreises

25 Haushalte und Kaufkraft Haushalte, Haushaltsgröße, Kaufkraft Haushaltsgröße (Pers.) Kaufkraft pro Haushalt 2009 in Kaufkraftindex der Haushalte Deutschland = 100 Kaufkraft pro Einwohner 2009 in Kaufkraftindex pro Einwohner Deutschland = 100 Haushalte Altenstadt , , ,0 Bad Nauheim , , ,3 Bad Vilbel , , ,3 Büdingen , , ,2 Butzbach , , ,4 Echzell , , ,2 Florstadt , , ,9 Friedberg , , ,7 Gedern , , ,7 Glauburg , , ,8 Hirzenhain , , ,6 Karben , , ,9 Kefenrod , , ,1 Limeshain , , ,5 Münzenberg , , ,3 Nidda , , ,9 Niddatal , , ,3 Ober-Mörlen , , ,7 Ortenberg , , ,1 Ranstadt , , ,2 Reichelsheim , , ,0 Rockenberg , , ,7 Rosbach , , ,6 Wölfersheim , , ,1 Wöllstadt , , ,4 Wetteraukreis , , ,9 Hessen , , ,8 Deutschland , , Quelle und Copyright: GfK GeoMarketing GmbH, eigene Berechnungen Im Wetteraukreis gehörten dem Durchschnittshaushalt mehr Personen an wie im Bundesland Hessen oder in der BRD. Die durchschnittliche deutsche Haushaltsgröße von 2,09 Personen wurde lediglich von den Wetterauer Kommunen Bad Nauheim und Bad Vilbel (1,98 und 2,07 Personen) unterboten. Die größten Haushalte im Wetteraukreis hatten die Kommunen Altenstadt, Limeshain und Büdingen (zwischen 2,45 und 2,39 Personen). Die höchste Haushaltskaufkraft wurde für die Kommunen Rosbach, Bad Vilbel und Wöllstadt ermittelt (zwischen 38,8 und 30,1 % über dem deutschen Durchschnitt). Die niedrigste Haushaltskaufkraft wurde für die Kommunen Nidda, Ortenberg und Hirzenhain gemessen, die immerhin noch zwischen 2,9 und 4,7 % über dem deutschen Durchschnitt lag. Etwas anders stellte sich die Lage bei der Kaufkraft pro Einwohner dar. 7 Wetterauer Kommunen verfehlten hier die durchschnittliche deutsche Kaufkraft um zwischen 6,9 und 0,6 % (Kefenrod, Hirzenhain, Nidda, Ortenberg, Gedern, Wölfersheim und Butzbach). Die höchste Einwohnerkaufkraft wurde in den Kommunen Bad Vilbel, Karben und Rosbach mit zwischen 37,3 und 24,6 % über dem Deutschlandwert erzielt. Im Wetteraukreis war die durchschnittliche Einwohnerkaufkraft 3,1 % höher als in Hessen und 10,9 % als in Deutschland. 25

26 Allgemeinbildende Schulen - Schulentlassene nach höchstem Schulabschluss 2008 in Hessen Schüler/innen mit erreichter allgemeiner Hochschulreife im Schuljahr 2007/08 Im Schuljahr 2007/2008 wurden an Hessens Schulen insgesamt Schüler entlassen, davon 28 % mit allgemeiner Hochschulreife, 43 % mit Realschul- oder vergleichbarem Abschluss, 22 % mit Hauptschulabschluss, 3 % mit schulartspezifischem Förderschulabschluss und 4 % ohne Abschluss. Im Wetteraukreis erreichten von den insgesamt Schulentlassenen 34 % das Abitur. Hessenweit bedeutet das Platz drei dieses höchsten Schulabschlusses. Bessere Werte erzielten lediglich die Wissenschaftsstadt Darmstadt mit 48 % Abiturienten und der Hochtaunuskreis, wo 36 % der Schulentlassenen die allgemeine Hochschulreife erreichten. Die geringste Anzahl an Abiturienten wiesen der Lahn-Dill-Kreis und der Vogelsbergkreis mit 18 bzw. 19 % ihrer Schulentlassenen insgesamt auf. Im Wetteraukreis erreichten weiterhin 38 % einen Realschul- oder vergleichbaren Abschluss, 20 % einen Hauptschulabschluss, 5 % einen schulartspezifischen Förderschulabschluss und 89 Schülerinnen und Schüler oder 3 % wurden ohne Abschluss entlassen. Vor dem Hintergrund der Wirtschaftskrise mit zunehmender Staatsverschuldung und der immer zahlreicher werdenden Rentner sowie einer schrumpfenden Zahl Erwerbsfähiger wird eine gut gebildete und ausgebildete Bevölkerung, die in der Lage ist, alle sich ihr bietenden technischen und intellektuellen Mittel auszuschöpfen, immer bedeutsamer. Das Vorhandensein des in der Wirtschaft so genannten Humankapital stellt einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil dar und ist für die Zukunftsbranche Forschung und Entwicklung entscheidend. 26

27 Allgemeinbildende Schulen und Schulformen Schulen und Schüler/innen im Wetteraukreis In den 25 Kommunen des Wetteraukreises befinden sich 90 Schulen. Davon befinden sich 84 Schulen in öffentlicher Trägerschaft und 6 sind Privatschulen. Unter den insgesamt 90 Schulen befinden sich 5 kooperative und 2 integrierte Gesamtschulen. Insgesamt wurden dort Schülerinnen und Schüler unterrichtet. An den 84 öffentlichen Schulen wurden im Schuljahr 2008/ Schülerinnen und Schüler unterrichtet (94%) und an den privaten (6%). An den öffentlichen Schulen des Wetteraukreises besuchten Kinder eine Grundschule (33,7%), Schülerinnen und Schüler ein Gymnasium (34,2%), (15,3%) eine Realschule, (5,1%) eine Hauptschule, 1 861(5,3%) eine Förderstufe, 583 (1,6%) eine integrierte Jahrgangsstufe, (4,2%) eine Förderschule und 190 Kinder (0,5%) besuchten eine Vorklasse. An den privaten Schulen besuchten 285 Kinder eine Grundschule (13,4%), Schülerinnen und Schüler ein Gymnasium (80,1%), 86 eine Förderschule (4,0 %) und 53 eine integrierte Jahrgangsstufe (2,5%) Quelle: Hessisches Statistisches Landesamt, eigene Berechnungen Herausgeber Wetteraukreis Der Kreisausschuss Fachdienst Kreis- und Regionalentwicklung Europaplatz Besuchsadresse: Homburger Str Friedberg Konzeption und Layout In Anlehnung an den Monitoringbericht Planungsverband Ballungsraum Frankfurt/Rhein-Main Bearbeitung, Texte und Ansprechpartnerin: Silke Aletter Telefon: 06031/ Telefax: 06031/ silke.aletter@wetteraukreis.de Internet: Quellen Hessisches Statistisches Landesamt GFK GeoMarketing GmbH Bundesagentur für Arbeit Kraftfahrt-Bundesamt Planungsverband Ballungsraum Frankfurt/Rhein-Main Berechnungen: Fachdienst Kreis- und Regionalentwicklung Druck Spilburg Druck und Werbung, Wetzlar Wetteraukeis im Juni

28

Fachdienst für Kreis- und Regionalentwicklung

Fachdienst für Kreis- und Regionalentwicklung Fachdienst für Kreis- und Regionalentwicklung Monitoring für den Wetteraukreis 2007 Inhalt Vorwort...3 Der Wetteraukreis als Teil der Metropolregion...4 Bevölkerung...6 Einwohner, Ausländeranteil, Altersstruktur

Mehr

Fachdienst Strukturförderung und Umwelt

Fachdienst Strukturförderung und Umwelt Fachdienst Strukturförderung und Umwelt Monitoring für den Wetteraukreis 2010 Inhalt Vorwort.3 Der Wetteraukreis als Teil Hessens im Vergleich mit anderen Gebieten Einwohner, Beschäftigung, Bruttoinlandsprodukt...

Mehr

Fiananzaus gleich insgesamt in je Einwohner 3)

Fiananzaus gleich insgesamt in je Einwohner 3) Gemeindefinanzen Steuereinnahmen und Schuldenstand Investitionskredite Kernhaushalte 2013 Steuereinnahmen 2013 in 1000 darunter Fiananzaus gleich insgesamt in 1.000 Fianzausgleich Schlüsselzuweisungen

Mehr

Ausgewählte Grunddaten für die hessischen Landkreise und kreisfreien Städte

Ausgewählte Grunddaten für die hessischen Landkreise und kreisfreien Städte Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung Ausgewählte Grunddaten für die hessischen Landkreise und kreisfreien Städte Stand: Mai 2015 Hessisches Ministerium für Wirtschaft,

Mehr

Schulden des öffentlichen Gesamthaushalts Anteilige Schulden Extrahaushalte durch Beteiligungen von 50 - unter 50 % gesamt

Schulden des öffentlichen Gesamthaushalts Anteilige Schulden Extrahaushalte durch Beteiligungen von 50 - unter 50 % gesamt Kreis, kreisfreie Stadt Anteilige Schulden an den sonsitgen Fonds, Einrichtungen und Unternehmen durch Beteiligungen von 50-100% 100 % Schulden des öffentlichen Gesamthaushalts Anteilige Schulden Extrahaushalte

Mehr

Bodenflächen tatsächliche Nutzung und Flächenanteile Gebäude- und Wohnungsstruktur Ergebnisse der Gebäude- und Wohnungszählung

Bodenflächen tatsächliche Nutzung und Flächenanteile Gebäude- und Wohnungsstruktur Ergebnisse der Gebäude- und Wohnungszählung Inhalt Vorwort....3 Bodenflächen tatsächliche Nutzung und Flächenanteile.... 4-11 Gebäude- und Wohnungsstruktur Ergebnisse der Gebäude- und Wohnungszählung 2011...12-21 Bevölkerung Vergleiche der Daten

Mehr

Sep Aug Jul Jun. - Bestand Insgesamt ,9-3,0-2,8

Sep Aug Jul Jun. - Bestand Insgesamt ,9-3,0-2,8 Der Arbeitsmarkt in Hessen 1. Zusammenfassung ARBEITSLOSE Merkmal 2016 Sep Aug Jul Jun Veränderung gegenüber dem esmonat (Arbeitslosenquoten eswerte) Sep Aug Jul abs. % % % - Bestand Insgesamt 169.428

Mehr

Okt Sep Aug Jul. - Bestand Insgesamt ,9-2,9-3,0

Okt Sep Aug Jul. - Bestand Insgesamt ,9-2,9-3,0 Der Arbeitsmarkt in Hessen 1. Zusammenfassung ARBEITSLOSE Merkmal 2016 Okt Sep Aug Jul Veränderung gegenüber dem esmonat (Arbeitslosenquoten eswerte) Okt Sep Aug abs. % % % - Bestand Insgesamt 165.656

Mehr

Zensus 2011 Hessen hat gezählt

Zensus 2011 Hessen hat gezählt Zensus 2011 Hessen hat gezählt Pressekonferenz im Hessischen Landtag 31. Mai 2013, Wiesbaden Agenda 1. Zensus 2011 Bestandsaufnahme 24 Jahre nach der letzten Volkszählung 2. Bevölkerung in Hessen Einwohnerzahl

Mehr

Hessisches Statistisches Landesamt. Mikrozensus in Hessen

Hessisches Statistisches Landesamt. Mikrozensus in Hessen Hessisches Statistisches Landesamt Mikrozensus in Hessen Ausgabe 2016 Mikrozensus Die in diesem Faltblatt dargestellten Ergebnisse basieren auf den Jahresdurchschnittergebnissen der Repräsentativstatistik

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Hessisches Statistisches Landesamt Statistische Berichte Kennziffer: B I 1 - j/09 Die allgemeinbildenden Schulen in Hessen 2009 Stand: 02. Oktober 2009 März 2010 (Vorläufige Ergebnisse) Hessisches Statistisches

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Hessisches Statistisches Landesamt Statistische Berichte Kennziffer: M I 7 - j/14 Mai 2015 Kaufwerte landwirtschaftlicher Grundstücke in Hessen im Jahr 201 Hessisches Statistisches Landesamt, Wiesbaden

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Hessisches Statistisches Landesamt Statistische Berichte Kennziffer: B I 1- j/16 Die allgemeinbildenden Schulen in Hessen 2016 Stand: 01. November 2016 Februar 2017 (Erste Ergebnisse) Hessisches Statistisches

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Hessisches Statistisches Landesamt Statistische Berichte Kennziffer: B I 1- j/14 Die allgemeinbildenden Schulen in Hessen 2014 Stand: 01. November 2014 März 2015 (Vorläufige Ergebnisse) Hessisches Statistisches

Mehr

Arbeitsgemeinschaft Hessen HESSEN IN IHK-ZAHLEN

Arbeitsgemeinschaft Hessen HESSEN IN IHK-ZAHLEN Arbeitsgemeinschaft HESSEN IN IHK-ZAHLEN 2015 2016 1 Kassel Marburg Die hessischen IHK-Bezirke 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Lahn Dill Gießen Friedberg Limburg an der Lahn Hanau Gelnhausen-Schlüchtern Stadt und Kreis

Mehr

Zentrale Abschlussarbeiten in den Bildungsgängen

Zentrale Abschlussarbeiten in den Bildungsgängen Zentrale Abschlussarbeiten in den Bildungsgängen ngen Haupt- und Realschule Ergebnisse im Schuljahr 2010/2011 (achter Durchgang) Entwicklung der Schülerzahlen Bildungsgang Realschule Bildungsgang Hauptschule

Mehr

Anlage 1 Drs. 19/5075 zu Frage 1 und Frage 2

Anlage 1 Drs. 19/5075 zu Frage 1 und Frage 2 Anlage 1 Drs. 19/5075 zu Frage 1 und Frage 2 Zahl der bei ambulanten Pfleqeeinrichtunqen beschäftiqten Pfleqekräfte differenziert nach Kreisen und kreisfreien Städten im Jahr 2015 Kreise und kreisfreie

Mehr

Zentrale Abschlussarbeiten in den Bildungsgängen Haupt- und Realschule. Ergebnisse im Schuljahr 2012/2013 (10. Durchgang)

Zentrale Abschlussarbeiten in den Bildungsgängen Haupt- und Realschule. Ergebnisse im Schuljahr 2012/2013 (10. Durchgang) Zentrale Abschlussarbeiten in den Bildungsgängen Haupt- und Realschule Ergebnisse im Schuljahr 2012/2013 (10. Durchgang) Entwicklung der Schülerzahlen 30000 Bildungsgang Realschule Bildungsgang Hauptschule

Mehr

Zentrale Abschlussarbeiten in den Bildungsgängen Haupt- und Realschule. Ergebnisse im Schuljahr 2015/2016 (13. Durchgang)

Zentrale Abschlussarbeiten in den Bildungsgängen Haupt- und Realschule. Ergebnisse im Schuljahr 2015/2016 (13. Durchgang) Zentrale Abschlussarbeiten in den Bildungsgängen Haupt- und Realschule Ergebnisse im Schuljahr 2015/2016 (13. Durchgang) Entwicklung der Schülerzahlen 30000 Bildungsgang Realschule Bildungsgang Hauptschule

Mehr

Zentrale Abschlussarbeiten in den Bildungsgängen Haupt- und Realschule. Ergebnisse im Schuljahr 2013/2014 (11. Durchgang)

Zentrale Abschlussarbeiten in den Bildungsgängen Haupt- und Realschule. Ergebnisse im Schuljahr 2013/2014 (11. Durchgang) Zentrale Abschlussarbeiten in den Bildungsgängen Haupt- und Realschule Ergebnisse im Schuljahr 2013/2014 (11. Durchgang) Entwicklung der Schülerzahlen 30000 Bildungsgang Realschule 25000 20000 22900 22800

Mehr

Zentrale Abschlussarbeiten in den Bildungsgängen Haupt- und Realschule. Ergebnisse im Schuljahr 2014/2015 (12. Durchgang)

Zentrale Abschlussarbeiten in den Bildungsgängen Haupt- und Realschule. Ergebnisse im Schuljahr 2014/2015 (12. Durchgang) Zentrale Abschlussarbeiten in den Bildungsgängen Haupt- und Realschule Ergebnisse im Schuljahr 2014/2015 (12. Durchgang) Entwicklung der Schülerzahlen 30000 Bildungsgang Realschule Bildungsgang Hauptschule

Mehr

Zentrale Abschlussarbeiten in den Bildungsgängen Haupt- und Realschule. Ergebnisse im Schuljahr 2016/2017 (14. Durchgang)

Zentrale Abschlussarbeiten in den Bildungsgängen Haupt- und Realschule. Ergebnisse im Schuljahr 2016/2017 (14. Durchgang) Zentrale Abschlussarbeiten in den Bildungsgängen Haupt- und Realschule Ergebnisse im Schuljahr 2016/2017 (14. Durchgang) Entwicklung der Schülerzahlen 30000 Bildungsgang Realschule 25000 20000 22900 22800

Mehr

Zentrale Abschlussarbeiten in den Bildungsgängen

Zentrale Abschlussarbeiten in den Bildungsgängen Zentrale Abschlussarbeiten in den Bildungsgängen ngen Haupt- und Realschule Ergebnisse im Schuljahr 2009/2010 (siebter Durchgang) Entwicklung der Schülerzahlen 30000 Bildungsgang Realschule Bildungsgang

Mehr

Zahlen und Fakten zur Entwicklung der Metropolregion FrankfurtRheinMain

Zahlen und Fakten zur Entwicklung der Metropolregion FrankfurtRheinMain Zahlen und Fakten zur Entwicklung der Metropolregion FrankfurtRheinMain Auf dem Weg zur smarten Region? 6. Demografiekongress am 14. April 2016 in Frankfurt am Main Matthias Böss Fachbereich Regionalentwicklung,

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Hessisches Statistisches Landesamt Statistische Berichte B IV 1 - j/15 Die Volkshochschulen in Hessen im Jahr 2015 2., korrigierte Auflage, Juli 2017 Hessisches Statistisches Landesamt, Wiesbaden 2., korrigierte

Mehr

Gemeindedatenblatt: Bad Nauheim, St. (440002)

Gemeindedatenblatt: Bad Nauheim, St. (440002) Gemeindedatenblatt: Bad Nauheim, St. (440002) Die Gemeinde Bad Nauheim liegt im südhessischen Landkreis Wetteraukreis und fungiert mit rund 30.900 Einwohnern (Stand: 31.12.2013) als ein Mittelzentrum (mit

Mehr

Metropolregion Frankfurt / Rhein-Main

Metropolregion Frankfurt / Rhein-Main Regionales Monitoring 2010 Daten und Fakten Metropolregion Frankfurt / Rhein-Main Inhalt Vorwort 3 Bevölkerung 4 7 Altersstruktur, Geburten, Sterbefälle, Zuzüge, Fortzüge Wirtschaft 8 13 Beschäftigung,

Mehr

Ergebnisse aus dem Projekt "Implementierung einer integrierten Ausbildungsberichterstattung für Hessen" Teil1: Schulentlassene und Übergänger aus der

Ergebnisse aus dem Projekt Implementierung einer integrierten Ausbildungsberichterstattung für Hessen Teil1: Schulentlassene und Übergänger aus der Ergebnisse aus dem Projekt "Implementierung einer integrierten Ausbildungsberichterstattung für Hessen" Teil1: Schulentlassene und Übergänger aus der Sekundarstufe I allgemeinbildender Schulen in Hessen

Mehr

Weilburg, St. LK Limburg-Weilburg RB Gießen Hessen

Weilburg, St. LK Limburg-Weilburg RB Gießen Hessen Gemeindedatenblatt: Weilburg, St. (533017) Die Gemeinde Weilburg liegt im mittelhessischen Landkreis Limburg-Weilburg und fungiert mit rund 13 Einwohnern (Stand: 31.12.2010) als ein Mittelzentrum im ländlichen

Mehr

Regionales Monitoring Zahlen und Karten zur Metropolregion Frankfurt/ Rhein-Main

Regionales Monitoring Zahlen und Karten zur Metropolregion Frankfurt/ Rhein-Main Regionales Monitoring 2006 Zahlen und Karten zur Metropolregion Frankfurt/ Rhein-Main Inhalt Vorwort 3 Metropolregionen 4 5 Bevölkerung 6 9 Einwohner, Altersstruktur Geburten, Sterbefälle, Zuzüge, Fortzüge

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Hessisches Statistisches Landesamt Statistische Berichte Kennziffer: B II 1 - j/17 März 2018 Die beruflichen Schulen in Hessen 2017 Stand: 1. November 2017 (Erste Ergebnisse) Hessisches Statistisches Landesamt,

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Hessisches Statistisches Landesamt Statistische Berichte Kennziffer: B II 1 - j/16 März 2017 Die beruflichen Schulen in Hessen 2016 Stand: 1. November 2016 (Erste Ergebnisse) Hessisches Statistisches Landesamt,

Mehr

Demografischer Wandel in Hessen Chance und Herausforderung für alle Generationen

Demografischer Wandel in Hessen Chance und Herausforderung für alle Generationen Demografischer Wandel in Hessen Chance und Herausforderung für alle Generationen Übersicht Hessische Zahlen und Trends Handlungsfelder im Kontext des demografischen Wandels Der demographische Wandel ist

Mehr

DARMSTADT-DIEBURG IN ZAHLEN

DARMSTADT-DIEBURG IN ZAHLEN DARMSTADT-DIEBURG IN ZAHLEN 2008 www.ladadi.de DARMSTADT-DIEBURG IN ZAHLEN 2008 DARMSTADT-DIEBURG IN ZAHLEN 2008 Bereits seit einigen Jahren sind Veränderungen der Bevölkerungsstruktur durch den demografischen

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Hessisches Statistisches Landesamt Statistische Berichte B IV 1 - j/14 Die Volkshochschulen in Hessen im Jahr 2014 Juni 2016 Hessisches Statistisches Landesamt, Wiesbaden Impressum Dienstgebäude: Rheinstraße

Mehr

Statistik - Trends. Zahlenspiegel 2003 für den Planungsverband Ballungsraum Frankfurt/Rhein-Main

Statistik - Trends. Zahlenspiegel 2003 für den Planungsverband Ballungsraum Frankfurt/Rhein-Main Statistik - Trends Zahlenspiegel 2003 für den Planungsverband Ballungsraum Frankfurt/Rhein-Main INHALT Übersicht 1 Bevölkerung 3 Beschäftigung 6 Wohnungen 12 Pendler 14 Weitere Kennziffern (Fläche, Einwohnerdichte,

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Hessisches Statistisches Landesamt Statistische Berichte B IV 1 - j/15 Die Volkshochschulen in Hessen im Jahr 2015 Juni 2017 Hessisches Statistisches Landesamt, Wiesbaden Impressum Dienstgebäude: Rheinstraße

Mehr

Gemeindedatenblatt: Beerfelden, St. (437002)

Gemeindedatenblatt: Beerfelden, St. (437002) Gemeindedatenblatt: Beerfelden, St. (437002) Die Gemeinde Beerfelden liegt im südhessischen Landkreis Odenwaldkreis und fungiert mit rund 6.400 Einwohnern (Stand: 31.12.2013) als ein Grundzentrum (Unterzentrum)

Mehr

Datenbank zum demografischen Wandel in den hessischen Gemeinden

Datenbank zum demografischen Wandel in den hessischen Gemeinden Datenbank zum demografischen Wandel in den hessischen Gemeinden Datenblatt für Gießen, Universitätsst. (Stand: Oktober 2011) Die Hessen Agentur hat im Auftrag des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft,

Mehr

Gemeindedatenblatt: Rotenburg a. d. Fulda, St. (632018)

Gemeindedatenblatt: Rotenburg a. d. Fulda, St. (632018) Gemeindedatenblatt: Rotenburg a. d. Fulda, St. (632018) Die Gemeinde Rotenburg liegt im nordhessischen Landkreis Hersfeld-Rotenburg und fungiert mit rund 14.400 Einwohnern (Stand: 31.12.2015) als ein Mittelzentrum

Mehr

Gemeindedatenblatt: Bad Vilbel, St. (440003)

Gemeindedatenblatt: Bad Vilbel, St. (440003) Gemeindedatenblatt: Bad Vilbel, St. (440003) Die Gemeinde Bad Vilbel liegt im südhessischen Landkreis Wetteraukreis und fungiert mit rund 33.000 Einwohnern (Stand: 31.12.2015) als ein Mittelzentrum im

Mehr

Gemeindedatenblatt: Bad Soden-Salmünster, St. (435002)

Gemeindedatenblatt: Bad Soden-Salmünster, St. (435002) Gemeindedatenblatt: Bad Soden-Salmünster, St. (435002) Die Gemeinde Bad Soden-Salmünster liegt im südhessischen Landkreis Main-Kinzig-Kreis und fungiert mit rund 13.400 Einwohnern (Stand: 31.12.2015) als

Mehr

Gemeindedatenblatt: Eltville am Rhein, St. (439003)

Gemeindedatenblatt: Eltville am Rhein, St. (439003) Gemeindedatenblatt: Eltville am Rhein, St. (439003) Die Gemeinde Eltville liegt im südhessischen Landkreis Rheingau-Taunus-Kreis und fungiert mit rund 17.000 Einwohnern (Stand: 31.12.2015) als ein Mittelzentrum

Mehr

Gemeindedatenblatt: Gießen, Universitätsst. (531005)

Gemeindedatenblatt: Gießen, Universitätsst. (531005) Gemeindedatenblatt: Gießen, Universitätsst. (535) Die Gemeinde Gießen liegt im mittelhessischen Landkreis Gießen und fungiert mit rund 77.700 Einwohnern (Stand: 31.12.2013) als ein Oberzentrum im Verdichtungsraum

Mehr

Hessisches Statistisches Landesamt. Zensus 2011 Gebäude und Wohnungen

Hessisches Statistisches Landesamt. Zensus 2011 Gebäude und Wohnungen Hessisches Statistisches Landesamt Zensus 2011 Gebäude und Wohnungen Ausgabe 2014 Methodische Hinweise Der Zensus 2011 ist eine Bevölkerungs-, Gebäude- und Wohnungszählung. Dabei werden soweit möglich

Mehr

Gemeindedatenblatt: Wetzlar, St. (532023)

Gemeindedatenblatt: Wetzlar, St. (532023) Gemeindedatenblatt: Wetzlar, St. (532023) Die Gemeinde Wetzlar liegt im mittelhessischen Landkreis Lahn-Dill-Kreis und fungiert mit rund 51.600 Einwohnern (Stand: 31.12.2015) als ein Oberzentrum (in Funktionsverbindung

Mehr

Bevölkerung in Hessen 2060

Bevölkerung in Hessen 2060 Bevölkerung in Hessen 2060 Ergebnisse der regionalisierten Bevölkerungsvorausberechnung bis 2030 auf der Basis 31.12.2008 Dienstgebäude: Rheinstraße 35/37, 65185 Wiesbaden Briefadresse: 65175 Wiesbaden

Mehr

Hessisches Statistisches Landesamt. Zensus 2011 Bevölkerung und Haushalte

Hessisches Statistisches Landesamt. Zensus 2011 Bevölkerung und Haushalte Hessisches Statistisches Landesamt Zensus 2011 Bevölkerung und Haushalte Ausgabe 2014 Methodische Hinweise Der Zensus 2011 ist eine Bevölkerungs-, Gebäude- und Wohnungszählung. Dabei werden soweit möglich

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Hessisches Statistisches Landesamt Statistische Berichte Kennziffer: A I 6 - j/15 Die Bevölkerung der kreisfreien Städte und Landkreise Hessens am 31. Dezember 2015 nach Alter und Geschlecht August 2016

Mehr

Gemeindedatenblatt: Wetter (Hessen), St. (534021)

Gemeindedatenblatt: Wetter (Hessen), St. (534021) Gemeindedatenblatt: Wetter (Hessen), St. (534021) Die Gemeinde Wetter liegt im mittelhessischen Landkreis Marburg-Biedenkopf und fungiert mit rund 9.000 Einwohnern (Stand: 31.12.2015) als ein Grundzentrum

Mehr

STANDORTPROFIL 2015: STADT GEHRDEN

STANDORTPROFIL 2015: STADT GEHRDEN S t a n d : M ä r z 2 1 5 STANDORTPROFIL 215: STADT GEHRDEN 2 INHALTSVERZEICHNIS 1 B e v ö l k e r u n g u n d D e m o g r a p h i e................................................................................

Mehr

Jahresbericht 2010 Statistiken. Kennziffern für den IHK-Bezirk. Kaufkraft im IHK-Bezirk 2010* Kaufkraft in Euro.

Jahresbericht 2010 Statistiken. Kennziffern für den IHK-Bezirk. Kaufkraft im IHK-Bezirk 2010* Kaufkraft in Euro. Jahresbericht 2010 Statistiken Kennziffern für den IHK-Bezirk Kaufkraft im IHK-Bezirk 2010* Stadt / Gemeinde Kaufkraft 2010 in Euro je Einwohner Index Dietzenbach 20.410 103,7 Dreieich 25.475 129,4 Egelsbach

Mehr

Gemeindedatenblatt: Selters (Taunus) (533014)

Gemeindedatenblatt: Selters (Taunus) (533014) Gemeindedatenblatt: Selters (Taunus) (533014) Die Gemeinde Selters liegt im mittelhessischen Landkreis Limburg-Weilburg und fungiert mit rund 8. Einwohnern (Stand: 31.12.2015) als ein Grundzentrum im Ordnungsraum

Mehr

Gemeindedatenblatt: Altenstadt (440001)

Gemeindedatenblatt: Altenstadt (440001) Gemeindedatenblatt: Altenstadt (440001) Die Gemeinde Altenstadt liegt im südhessischen Landkreis Wetteraukreis und fungiert mit rund 11.900 Einwohnern (Stand: 31.12.2015) als ein Grundzentrum (Unterzentrum)

Mehr

Gemeindedatenblatt: Bad Soden am Taunus, St. (436001)

Gemeindedatenblatt: Bad Soden am Taunus, St. (436001) Gemeindedatenblatt: Bad Soden am Taunus, St. (436001) Die Gemeinde Bad Soden liegt im südhessischen Landkreis Main-Taunus-Kreis und fungiert mit rund 22.200 Einwohnern (Stand: 31.12.2015) als ein Mittelzentrum

Mehr

Gemeindedatenblatt: Hanau, St. (435014)

Gemeindedatenblatt: Hanau, St. (435014) Gemeindedatenblatt: Hanau, St. (435014) Die Gemeinde Hanau liegt im südhessischen Landkreis Main-Kinzig-Kreis und fungiert mit rund 92.600 Einwohnern (Stand: 31.12.2015) als ein Oberzentrum im Verdichtungsraum

Mehr

Gemeindedatenblatt: Gießen, Universitätsst. (531005)

Gemeindedatenblatt: Gießen, Universitätsst. (531005) Gemeindedatenblatt: Gießen, Universitätsst. (535) Die Gemeinde Gießen liegt im mittelhessischen Landkreis Gießen und fungiert mit rund 76 Einwohnern (Stand: 31.12.2012) als ein Oberzentrum im Verdichtungsraum

Mehr

Gemeindedatenblatt: Herborn, St. (532012)

Gemeindedatenblatt: Herborn, St. (532012) Gemeindedatenblatt: Herborn, St. (532012) Die Gemeinde Herborn liegt im mittelhessischen Landkreis Lahn-Dill-Kreis und fungiert mit rund 20.800 Einwohnern (Stand: 31.12.2015) als ein Mittelzentrum im Ordnungsraum

Mehr

Gemeindedatenblatt: Sulzbach (Taunus) (436012)

Gemeindedatenblatt: Sulzbach (Taunus) (436012) Gemeindedatenblatt: Sulzbach (Taunus) (436012) Die Gemeinde Sulzbach liegt im südhessischen Landkreis Main-Taunus-Kreis und fungiert mit rund 8.700 Einwohnern (Stand: 31.12.2015) als ein Grundzentrum (Kleinzentrum)

Mehr

Gemeindedatenblatt: Homberg (Ohm), St. (535009)

Gemeindedatenblatt: Homberg (Ohm), St. (535009) Gemeindedatenblatt: Homberg (Ohm), St. (535009) Die Gemeinde Homberg liegt im mittelhessischen Landkreis Vogelsbergkreis und fungiert mit rund 7.600 Einwohnern (Stand: 31.12.2015) als ein Grundzentrum

Mehr

Datenblatt: Frankfurt am Main, St. (412)

Datenblatt: Frankfurt am Main, St. (412) Datenblatt: Frankfurt am Main, St. (412) Die kreisfreie Stadt Frankfurt, mit ihren rund 732.700 Einwohnern (Stand: 31.12.2015), fungiert als Oberzentrum im Verdichtungsraum des Regierungsbezirks Darmstadt.

Mehr

Gemeindedatenblatt: Rodenbach (435023)

Gemeindedatenblatt: Rodenbach (435023) Gemeindedatenblatt: Rodenbach (435023) Die Gemeinde Rodenbach liegt im südhessischen Landkreis Main-Kinzig-Kreis und fungiert mit rund 11.200 Einwohnern (Stand: 31.12.2015) als ein Grundzentrum (Unterzentrum)

Mehr

Gemeindedatenblatt: Limburg a. d. Lahn, Krst. (533009)

Gemeindedatenblatt: Limburg a. d. Lahn, Krst. (533009) Gemeindedatenblatt: Limburg a. d. Lahn, Krst. (533009) Die Gemeinde Limburg liegt im mittelhessischen Landkreis Limburg-Weilburg und fungiert mit rund 34.300 Einwohnern (Stand: 31.12.2015) als ein Mittelzentrum

Mehr

Gemeindedatenblatt: Bad Homburg v. d. Höhe, St. (434001)

Gemeindedatenblatt: Bad Homburg v. d. Höhe, St. (434001) Gemeindedatenblatt: Bad Homburg v. d. Höhe, St. (434001) Die Gemeinde Bad Homburg liegt im südhessischen Landkreis Hochtaunuskreis und fungiert mit rund 53.200 Einwohnern (Stand: 31.12.2015) als ein Mittelzentrum

Mehr

Gemeindedatenblatt: Lorch, St. (439010)

Gemeindedatenblatt: Lorch, St. (439010) Gemeindedatenblatt: Lorch, St. (439010) Die Gemeinde Lorch liegt im südhessischen Landkreis Rheingau-Taunus-Kreis und fungiert mit rund 4. Einwohnern (Stand: 31.12.2015) als ein Grundzentrum (Kleinzentrum)

Mehr

Gemeindedatenblatt: Mühltal (432014)

Gemeindedatenblatt: Mühltal (432014) Gemeindedatenblatt: Mühltal (432014) Die Gemeinde Mühltal liegt im südhessischen Landkreis Darmstadt-Dieburg und fungiert mit rund 13.800 Einwohnern (Stand: 31.12.2015) als ein Grundzentrum (Unterzentrum)

Mehr

Gemeindedatenblatt: Steinbach (Taunus), St. (434010)

Gemeindedatenblatt: Steinbach (Taunus), St. (434010) Gemeindedatenblatt: Steinbach (Taunus), St. (434010) Die Gemeinde Steinbach liegt im südhessischen Landkreis Hochtaunuskreis und fungiert mit rund 10.500 Einwohnern (Stand: 31.12.2015) als ein Grundzentrum

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Hessisches Statistisches Landesamt Statistische Berichte Kennziffer: C III 2-4j/17 2., korrigierte Auflage, April 2018 Schlachtungen in Hessen im 4. Vierteljahr 2017 Hessisches Statistisches Landesamt,

Mehr

Deutschland im demographischen Wandel Datenreport

Deutschland im demographischen Wandel Datenreport Deutschland im demographischen Wandel 2030 Datenreport Hessen 1. Auszug aus der Publikation Deutschland im Demographischen Wandel 2030 Datenreport 2. Länderbericht zur Bevölkerungsprognose 2030 Hessen

Mehr

Ballungsraum Frankfurt /Rhein-Main

Ballungsraum Frankfurt /Rhein-Main Beschäftigung Bevölkerung Wohnen Arbeit Pendler Geburten Flächennutzung Verkehr Altersstruktur Wirtschaft Berufspendler Kfz-Bestand Kaufkraft Gemeindefinanzen Beschäftigung Bevölkerung Wohnen Arbeit Pendler

Mehr

Kreßberg - Bevölkerung

Kreßberg - Bevölkerung - Bevölkerung Bevölkerungsstand in (2 bis 21) 9 3.887 3.82 3.8 3.823 3.788 3.73 3.837 3.87 3.871 3.889 2 27 28 29 21 211 212 213 214 21 Bevölkerungsentwicklung in (seit 2), % 4, % 3, % 2, % 1, %, % -1,

Mehr

Gemeindedatenblatt: Villmar (533015)

Gemeindedatenblatt: Villmar (533015) Gemeindedatenblatt: Villmar (533015) Die Gemeinde Villmar liegt im mittelhessischen Landkreis Limburg-Weilburg und fungiert mit rund 6.900 Einwohnern (Stand: 31.12.2015) als ein Grundzentrum im ländlichen

Mehr

Entwicklung des Wohnungsbestandes in % 1987 bis 2011 (Zensus)

Entwicklung des Wohnungsbestandes in % 1987 bis 2011 (Zensus) des Wohnungsbestandes in % 1987 bis (Zensus) Münzenberg Butzbach Rockenberg Wölfersheim Nidda Gedern Bad Nauheim Echzell Hirzenhain Ober-Mörlen Reichelsheim (Wetterau) Ranstadt Ortenberg Kefenrod Friedberg

Mehr

Datenblatt: Wiesbaden, St. (414)

Datenblatt: Wiesbaden, St. (414) Datenblatt: Wiesbaden, St. (414) Die kreisfreie Stadt Wiesbaden, mit ihren rund 276.200 Einwohnern (Stand: 31.12.2015), fungiert als Oberzentrum im Verdichtungsraum des Regierungsbezirks Darmstadt. Bevölkerungsentwicklung

Mehr

Gemeindedatenblatt: Lollar, St. (531013)

Gemeindedatenblatt: Lollar, St. (531013) Gemeindedatenblatt: Lollar, St. (531013) Die Gemeinde Lollar liegt im mittelhessischen Landkreis Gießen und fungiert mit rund 10.000 Einwohnern (Stand: 31.12.2015) als ein Grundzentrum im Verdichtungsraum

Mehr

Gemeindedatenblatt: Bad Hersfeld, Krst. (632002)

Gemeindedatenblatt: Bad Hersfeld, Krst. (632002) Gemeindedatenblatt: Bad Hersfeld, Krst. (632002) Die Gemeinde Bad Hersfeld liegt im nordhessischen Landkreis Hersfeld-Rotenburg und fungiert mit rund 29. Einwohnern (Stand: 31.12.2015) als ein Mittelzentrum

Mehr

Gemeindedatenblatt: Langgöns (531009)

Gemeindedatenblatt: Langgöns (531009) Gemeindedatenblatt: Langgöns (539) Die Gemeinde Langgöns liegt im mittelhessischen Landkreis Gießen und fungiert mit rund 11.500 Einwohnern (Stand: 31.12.2015) als ein Grundzentrum im Ordnungsraum des

Mehr

Kinderarmut. Factsheet. Hessen. Kinder im SGB-II-Bezug

Kinderarmut. Factsheet. Hessen. Kinder im SGB-II-Bezug Factsheet Hessen Kinderarmut Kinder im SGB-II-Bezug ABBILDUNG 1 Anteil der Kinder unter 18 Jahren in Familien im SGB-II-Bezug in den Jahren 2011 und 2015 im Vergleich 2011 2015 Saarland Rheinland- Pfalz

Mehr

Main-Tauber-Kreis - Bevölkerung

Main-Tauber-Kreis - Bevölkerung - Bevölkerung Bevölkerungsstand im (26 bis ) 136.296 135.387 134.939 134.211 133.351 13.431 129.842 129.857 13.299 132.181 26 27 28 29 21 Bevölkerungsentwicklung im (seit 26) 4, % 3, % 2, % 1, %, % -1,%

Mehr

Gemeindedatenblatt: Groß-Gerau, St. (433006)

Gemeindedatenblatt: Groß-Gerau, St. (433006) Gemeindedatenblatt: Groß-Gerau, St. (433006) Die Gemeinde Groß-Gerau liegt im südhessischen Landkreis Groß-Gerau und fungiert mit rund 24.600 Einwohnern (Stand: 31.12.2015) als ein Mittelzentrum im Verdichtungsraum

Mehr

Sulzbach-Laufen - Bevölkerung

Sulzbach-Laufen - Bevölkerung - Bevölkerung Bevölkerungsstand in (2 bis 215) 2.541 2.535 2.527 2.5 2.537 2.53 2.52 2.514 2.52 2.51 2 27 28 29 21 211 212 213 214 215 Bevölkerungsentwicklung in (seit 2) 4, % 3, % 2, % 1, %, % -1,% -2,%

Mehr

Gemeindedatenblatt: Bensheim, St. (431002)

Gemeindedatenblatt: Bensheim, St. (431002) Gemeindedatenblatt: Bensheim, St. (432) Die Gemeinde Bensheim liegt im südhessischen Landkreis Bergstraße und fungiert mit rund 40. Einwohnern (Stand: 31.12.2015) als ein Mittelzentrum im Verdichtungsraum

Mehr

Hessische Kreiszahlen

Hessische Kreiszahlen Hessische Kreiszahlen Ausgewählte neue Daten für e und kreisfreie Städte Band 1, 2014 59. Jahrgang Die Hessischen Kreiszahlen erscheinen zweimal jährlich. Bezugspreis: Jahresabonnement 16,15 Euro. Einzelheft

Mehr

Datenblatt: Kassel, St. (611)

Datenblatt: Kassel, St. (611) Datenblatt: Kassel, St. (611) Die kreisfreie Stadt Kassel, mit ihren rund 198.000 Einwohnern (Stand: 31.12.2015), fungiert als Oberzentrum im Verdichtungsraum des Regierungsbezirks Kassel. Bevölkerungsentwicklung

Mehr

Gemeindedatenblatt: Tann (Rhön), St. (631023)

Gemeindedatenblatt: Tann (Rhön), St. (631023) Gemeindedatenblatt: Tann (Rhön), St. (631023) Die Gemeinde Tann liegt im nordhessischen Landkreis Fulda und fungiert mit rund 4.400 Einwohnern (Stand: 31.12.2015) als ein Grundzentrum im ländlichen Raum

Mehr

Gemeindedatenblatt: Messel (432012)

Gemeindedatenblatt: Messel (432012) Gemeindedatenblatt: Messel (432012) Die Gemeinde Messel liegt im südhessischen Landkreis Darmstadt-Dieburg und fungiert mit rund 4.000 Einwohnern (Stand: 31.12.2015) als ein Grundzentrum (Kleinzentrum)

Mehr

Chancengleichheit am Arbeitsmarkt AUSGABE Frauen und Männer am Arbeits- und Ausbildungsmarkt

Chancengleichheit am Arbeitsmarkt AUSGABE Frauen und Männer am Arbeits- und Ausbildungsmarkt Chancengleichheit am Arbeitsmarkt AUSGABE 2013 Frauen und Männer am Arbeits- und Ausbildungsmarkt Liebe Leserin, lieber Leser, welche Daten sind interessant, wenn der Ausbildungsund Arbeitsmarkt Hessens

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Hessisches Statistisches Landesamt Statistische Berichte Kennziffer: A VI 6 - j-09 Erwerbstätige in Hessen 2006 bis 2009 nach kreisfreien Städten und en Mai 2011 Hessisches Statistisches Landesamt, Wiesbaden

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Hessisches Statistisches Landesamt Statistische Berichte Kennziffer: A VI 6 - j-09 Erwerbstätige in Hessen 2006 bis 2009 nach kreisfreien Städten und en Mai 2011 Hessisches Statistisches Landesamt, Wiesbaden

Mehr

Demographischer Wandel und Flächenverbrauch in Hessen eine Bestandsaufnahme

Demographischer Wandel und Flächenverbrauch in Hessen eine Bestandsaufnahme Demographischer Wandel und Flächenverbrauch in Hessen eine Bestandsaufnahme Dr. Norbert Mager Vortrag im Rahmen des Hessischen Bodenschutzforums 2009 am 19. November 2009 in Wiesbaden Gesamtbevölkerung

Mehr

Hessisches Statistisches Landesamt. Hessen in Zahlen

Hessisches Statistisches Landesamt. Hessen in Zahlen Hessisches Statistisches Landesamt Hessen in Zahlen Ausgabe 2016 Bevölkerung und Gebiet Bevölkerung 1) Stand: jeweils 31.12. 2014 2015 INSGESAMT 6 093 888 6 176 172 100 und zwar männlich 2 991 752 3 047

Mehr

Nachhaltigkeitsstrategie Hessen. Werner Müller. Abteilungsleiter Landesentwicklung, Städtebau, Wohnungswesen

Nachhaltigkeitsstrategie Hessen. Werner Müller. Abteilungsleiter Landesentwicklung, Städtebau, Wohnungswesen Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung Nachhaltigkeitsstrategie Hessen Nachhaltiges Flächenmanagement Werner Müller Abteilungsleiter Landesentwicklung, Städtebau, Wohnungswesen

Mehr

Gemeindedatenblatt: Baunatal, St. (633003)

Gemeindedatenblatt: Baunatal, St. (633003) Gemeindedatenblatt: Baunatal, St. (633003) Die Gemeinde Baunatal liegt im nordhessischen Landkreis Kassel und fungiert mit rund 27.600 Einwohnern (Stand: 31.12.2015) als ein Mittelzentrum im Verdichtungsraum

Mehr

Bürgeramt, Statistik und Wahlen. Materialien zur Stadtbeobachtung 21

Bürgeramt, Statistik und Wahlen. Materialien zur Stadtbeobachtung 21 Bürgeramt, Statistik und Wahlen Materialien zur Stadtbeobachtung 21 Frankfurt im Regional- und Großstädtevergleich 2014 Impressum Titel Frankfurt im Regional- und Großstädtevergleich 2014 Reihe Materialien

Mehr

Fakten und Mythen in der Wohnungsentwicklung in Stadt und Umland 23. Forum Sozialpastoral am in Wiesbaden/Naurod

Fakten und Mythen in der Wohnungsentwicklung in Stadt und Umland 23. Forum Sozialpastoral am in Wiesbaden/Naurod Fakten und Mythen in der Wohnungsentwicklung in Stadt und Umland 23. Forum Sozialpastoral am 5.10.2016 in Wiesbaden/Naurod Matthias Böss Fachbereich Regionalentwicklung, Daten und Analysen Regionalverband

Mehr

6. März. zu den. Wahlbeteiligung. Kreiswahlen. Seite 1 2 2

6. März. zu den. Wahlbeteiligung. Kreiswahlen. Seite 1 2 2 Kommunalwahlen in Hessen am a 6. März 2016 Hessisches Statistisches Landesamt Vorläufige Endergebnisse und regionale Besonderheiten zu den Kommunalwahlen in Hessen am 6. März 2016 Ergebnisse der Kommunalwahlen

Mehr