Regionales Monitoring Zahlen und Karten zur Metropolregion Frankfurt/ Rhein-Main

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Regionales Monitoring Zahlen und Karten zur Metropolregion Frankfurt/ Rhein-Main"

Transkript

1 Regionales Monitoring 2006 Zahlen und Karten zur Metropolregion Frankfurt/ Rhein-Main

2 Inhalt Vorwort 3 Metropolregionen 4 5 Bevölkerung 6 9 Einwohner, Altersstruktur Geburten, Sterbefälle, Zuzüge, Fortzüge Wirtschaft Erwerbstätigkeit, Arbeitslosigkeit Wirtschaftskraft Wohnungen Baufertigstellungen, Wohnungsbestand, Wohnfläche Weitere Kennziffern Einwohnerdichte, Kaufkraft, PKW-Bestand, Übernachtungen

3 Vorwort Die Ministerkonferenz für Raumordnung (MKRO) hat elf Metropolregionen in Deutschland ausgewiesen, darunter auch Frankfurt/ Rhein-Main. Generell gilt, dass der Wettbewerb zunehmend auch europaweit zwischen Regionen stattfindet. Unsere Region Frankfurt/ Rhein-Main ist sicherlich eine der führenden deutschen und europäischen Metropolregionen. Mit dem Leitbild»Frankfurt/ Rhein-Main 2020 die europäische Metropolregion«positionieren und profilieren wir uns in diesem Wettbewerb. Erstmals finden Sie in der vorliegenden Monitoring-Broschüre einen Vergleich der elf deutschen Metropolregionen, der auf unserer Zusammenarbeit im Initiativkreis Europäischer Metropolregionen in Deutschland (IKM) basiert. Die Region Frankfurt/ Rhein-Main hat eine hohe Wirtschaftskraft. Schwerpunkte sind Verkehrs- und Logistikunternehmen, Finanz- und Beratungsdienstleister bis hin zu High-Tech-Bereichen wie Automotive, Chemie/ Pharmazie/Biotechnologie, Automation oder Materialtechnik mit alles in allem rund 2,7 Millionen Arbeitsplätzen. Hier wird ein Bruttoinlandsprodukt von fast Euro pro Einwohner erwirtschaftet, womit wir eine der höchsten Werte der deutschen Regionen erreichen. Unsere Region Frankfurt/Rhein-Main ist international ausgerichtet. Hier leben 5,3 Millionen Einwohner Einheimische wie auch Menschen aus allen Teilen der Welt. Attraktive Städte und Gemeinden, Erholungsgebiete und reichhaltige kulturelle Angebote machen die Region für ihre Bewohner und ihre Besucher lebenswert. Die vorliegende Broschüre»Regionales Monitoring 2006 Zahlen und Karten zur Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main«beinhaltet wesentliche Strukturdaten (beispielsweise Bevölkerung, Beschäftigung, Bruttoinlandsprodukt, Wohnungsbestand) zur Beschreibung der Region. Damit führen wir das bereits 1993 von uns begonnene, kontinuierlich weiterentwickelte Beobachtungssystem über die Region Frankfurt/Rhein-Main fort. Wir haben zudem für das Gebiet des Planungsverbandes eine gesonderte Monitoring- Broschüre mit gemeindeweisen Angaben zu unseren 75 Mitgliedskommunen erstellt. Beide Broschüren stehen auf den Internetseiten des Planungsverbandes unter (Rubrik»Veröffentlichungen«) zur Verfügung. Wir hoffen, Ihnen abermals eine informative Broschüre vorlegen zu können. Stephan Wildhirt Verbandsdirektor Planungsverband 3

4 Metropolregionen Metropolregionen in Deutschland Die Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main (vgl. auch Karte auf der Titelseite) wird definiert als das Gebiet vom Kreis Gießen bis zum Kreis Bergstraße (Nord-Süd) sowie vom Kreis Mainz-Bingen bis zum Kreis Aschaffenburg (West-Ost). Die polyzentrische Struktur der Region erstreckt sich über drei Bundesländer und umfasst neben den sieben kreisfreien Städten Frankfurt am Main, Wiesbaden, Darmstadt, Offenbach am Main, Mainz, Worms sowie Aschaffenburg zusätzlich 17 Landkreise. Insgesamt gehören 445 Kommunen zur Region. Durch den Beschluss der Ministerkonferenz für Raumordnung (MKRO) vom 28. April 2005 wurden in Deutschland insgesamt elf Metropolregionen ausgewiesen. Die im Juni 2006 von der MKRO verabschiedeten»leitbilder und Handlungsstrategien für die Raumentwicklung in Deutschland«weisen den Metropolregionen eine besondere Bedeutung zu: Metropolregionen sind die»motoren der wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Entwicklung«, hier»bündeln sich europäisch und global bedeutsame Steuerungs- und Kontrollfunktionen, Innovationsund Wettbewerbsfunktionen sowie Gateway- und Symbolfunktionen«. 4 Planungsverband

5 Metropolregionen Vergleich der Metropolregionen in Deutschland Metropolregion insgesamt 2004 Einwohner Veränderung in % pro km² 2004 Soz.-vers.-pfl. Beschäftigte Veränderung insgesamt in % Bruttowertschöpfung in Euro pro Einw Berlin-Brandenburg , , Bremen-Oldenburg im Nordwesten Metropolregion Frankfurt/ Rhein-Main , , , , Hamburg , , Hannover-Braunschweig-Göttingen , , München , , Nürnberg , , Rhein-Neckar , , Rhein-Ruhr , , Sachsendreieck , , Stuttgart , , zum Vergleich: Deutschland , , Quelle: Statistisches Bundesamt, Arbeitskreis Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung der Länder; Berechnungen des Bundesamtes für Bauwesen und Raumordnung und des Planungsverbandes Die interregionale Vernetzung und den Austausch zwischen den Metropolregionen nimmt der Planungsverband im Initiativkreis Europäische Metropolregionen in Deutschland (IKM) wahr. In diesem Initiativkreis wurde vom Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung und dem Planungsverband ein statistischer Überblick für die elf Metropolregionen erarbeitet. Die hierbei verwendeten Abgrenzungen obliegen den jeweiligen Regionen bzw. deren Vertretern im IKM und sind, wie etwa die unterschiedlichen Einwohnerdichten zeigen, nicht anhand einheitlicher Kriterien erfolgt. Mit insgesamt fast 5,3 Millionen Einwohnern ist die Metropolregion Frankfurt/ Rhein-Main danach die drittgrößte Metropolregion Deutschlands. Dank deutlicher Wanderungsgewinne ist die Bevölkerungszahl in der Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main zwischen 1997 und 2004 überdurchschnittlich gestiegen. Zuletzt lebten hier durchschnittlich rund 400 Einwohner auf einem Quadratkilometer. Ähnliche Bevölkerungsdichten erreichen die Metropolregionen München, Stuttgart und Rhein-Neckar. Mit über Einwohnern pro Quadratkilometer ist die Bevölkerungsdichte in der Metropolregion Rhein-Ruhr am höchsten. Bei der Anzahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten steht die Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main mit 1,9 Millionen an zweiter Stelle. Im Zeitraum konnte sich die Metropolregion mit einem Beschäftigungsplus vom negativen Bundesdurchschnitt absetzen. Nur die Metropolregion München hatte eine deutlich bessere Entwicklung zu verbuchen. Trotz der großräumigen Abgrenzung, die auch weniger verdichtete Räume umfasst, erreicht die Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main eine Bruttowertschöpfung von über Euro pro Einwohner. Das sind rund 25 % mehr als im bundesweiten Durchschnitt. Die Bruttowertschöpfung pro Kopf liegt damit an zweiter Stelle hinter der Metropolregion München. Planungsverband 5

6 Bevölkerung Bevölkerungsentwicklung Bevölkerungsentwicklung (1987 = 100) Region Frankfurt / Rhein-Main Kreisfreie Städte Kreise Planungsverband

7 Bevölkerung Bevölkerung 2005 Veränd in % Ausländeranteil 2005 in % Anteil der Altersgruppen 2005 in % unter 15 Jahre 15 bis 64 Jahre über 64 Jahre Hessen Darmstadt ,7 15,7 13,2 68,7 18,1 Frankfurt am Main ,8 21,9 12,8 70,2 17,0 Offenbach am Main ,6 26,0 14,8 68,2 17,0 Wiesbaden ,7 20,7 13,9 67,3 18,8 Kreis Bergstraße ,0 9,5 14,8 66,1 19,1 Kreis Darmstadt-Dieburg ,2 10,6 15,2 67,6 17,1 Kreis Gießen ,9 7,7 14,3 67,8 17,9 Kreis Groß-Gerau ,1 17,4 15,1 67,3 17,6 Hochtaunuskreis ,8 12,2 15,2 65,1 19,8 Kreis Limburg-Weilburg ,2 7,8 15,9 65,3 18,7 Main-Kinzig-Kreis ,0 10,2 14,9 66,6 18,5 Main-Taunus-Kreis ,7 12,4 15,0 66,2 18,8 Odenwaldkreis ,5 10,2 15,3 64,9 19,8 Kreis Offenbach ,7 12,6 14,6 67,2 18,2 Rheingau-Taunus-Kreis ,4 9,1 14,9 66,6 18,5 Vogelsbergkreis ,3 3,8 14,2 64,0 21,9 Wetteraukreis ,6 8,1 15,4 66,1 18,5 Bayern Aschaffenburg ,6 14,7 14,1 66,5 19,4 Kreis Aschaffenburg ,6 7,1 15,9 66,0 18,1 Kreis Miltenberg ,1 9,9 16,5 65,4 18,1 Rheinland-Pfalz Mainz ,3 17,9 12,6 70,4 17,0 Worms ,5 12,4 14,6 66,6 18,8 Kreis Alzey-Worms ,7 5,8 16,2 67,0 16,9 Kreis Mainz-Bingen ,3 6,8 15,7 67,2 17,1 Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main ,2 12,9 14,6 67,2 18,2 darunter: Südhessen ,1 14,4 14,5 67,3 18,2 Planungsverband ,1 16,4 14,3 67,7 18,0 Quellen: Statistische Landesämter Bayern, Hessen und Rheinland-Pfalz; Berechnungen des Planungsverbandes Ende 2005 lebten 5,3 Millionen Menschen in der Metropolregion Frankfurt/ Rhein-Main, 71 % davon in Südhessen (Regierungsbezirk Darmstadt) und rund 41 % im Gebiet des Planungsverbandes. Die Grafik auf Seite 6 unten verdeutlicht den Verlauf der Bevölkerungsentwicklung seit In diesem Zeitraum verzeichneten die Kreise den anhaltendsten Zuwachs, während die kreisfreien Städte zwischen 1992 und 1999 an Dynamik verloren. Seit der Jahrtausendwende zeichnet sich eine andere Entwicklung ab: die Bevölkerungszahlen in den großen Städten nehmen langsam wieder zu. Insgesamt stieg zwischen 2000 und 2005 die Zahl der Einwohner in der Region um 1,2 %. In Deutschland wurde im gleichen Zeitraum ein Zuwachs von 0,2 % registriert. Die höchsten Zuwachsraten gab es seit 2000 in Mainz (+ 6,3 %, überwiegend ausgelöst durch die Einführung einer Zweitwohnungsteuer und dadurch bedingte Ummeldungen von Zweit- in Erstwohnsitze im Jahr 2005) und im Kreis Mainz-Bingen (+ 3,3 %). Bevölkerungsrückgänge gab es seit 2000 nur im Vogelsbergkreis (- 2,3 %). Insgesamt ist festzustellen, dass in den größeren Städten der Anteil der Kinder unter 15 Jahren eher unterdurchschnittlich ist. Ein über dem Regionsdurchschnitt liegender Anteil Älterer (über 64 Jahre) findet sich beispielsweise im Vogelsberg-, Hochtaunus- und im Odenwaldkreis sowie in Aschaffenburg. Planungsverband 7

8 Bevölkerung Geburten pro Einwohner 2005 Saldo der natürlichen Bevölkerungsentwicklung Region Frankfurt/Rhein-Main Kreisfreie Städte Kreise Planungsverband

9 Bevölkerung Bevölkerungsbewegungen Geburten 2005 Sterbefälle 2005 Zuzüge 2005 Fortzüge 2005 Natürlicher Saldo 1) Wanderungssaldo 2) Hessen Darmstadt Frankfurt am Main Offenbach am Main Wiesbaden Kreis Bergstraße Kreis Darmstadt-Dieburg Kreis Gießen Kreis Groß-Gerau Hochtaunuskreis Kreis Limburg-Weilburg Main-Kinzig-Kreis Main-Taunus-Kreis Odenwaldkreis Kreis Offenbach Rheingau-Taunus-Kreis Vogelsbergkreis Wetteraukreis Bayern Aschaffenburg Kreis Aschaffenburg Kreis Miltenberg Rheinland-Pfalz Mainz Worms Kreis Alzey-Worms Kreis Mainz-Bingen Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main darunter: Südhessen Planungsverband ) Geburten minus Sterbefälle; 2) Zuzüge minus Fortzüge Quellen: Statistische Landesämter Bayern, Hessen und Rheinland-Pfalz; Berechnungen des Planungsverbandes Bevölkerungszuwachs ausschließlich durch Zuwanderungen Zwischen 2000 und 2005 stieg die Zahl der Einwohner in der Region um rund *. Dieser Zuwachs resultiert ausschließlich aus einem hohen Zuwanderungssaldo, denn die natürliche Bevölkerungsentwicklung in der Region ist insgesamt negativ. Mehr Geburten als Sterbefälle wurden in den Städten Frankfurt am Main und Offenbach am Main sowie in sieben Kreisen und im Gebiet des Planungsverbandes registriert. In der Region lag die durchschnittliche Geburtenzahl im Jahr 2005 bei 8,9 pro Einwohner; in Frankfurt am Main und Offenbach am Main wurden die höchsten Werte registriert, im Vogelsbergkreis die niedrigsten (vgl. Seite 8 oben). Die größten Wanderungsgewinne zwischen 2000 und 2005 gab es neben der Stadt Mainz ( , überwiegend ausgelöst durch Ummeldungen von Zweit- in Erstwohnsitze) im Kreis Mainz-Bingen ( ) sowie im Main-Kinzig-Kreis ( ) und im Wetteraukreis ( ). * Summe der natürlichen Bevölkerungsentwicklung plus der Wanderungssalden sowie nachträglicher Korrekturen von Wanderungsdaten durch Einwohnermeldeämter, die nur bei der»gesamtveränderung«ausgewiesen werden. Planungsverband 9

10 Wirtschaft Entwicklung der Erwerbstätigkeit Entwicklung der Zahl der Erwerbstätigen und der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (1987 = 100) Erwerbstätige Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Planungsverband

11 Wirtschaft Erwerbstätige 2004 Insgesamt Land-/ Forstwirtschaft Produz. Gewerbe Handel/ Gastgewerbe/Verkehr/Nachr. Finanzierung/Unternehmensdienstl. Öffentl. und private Dienstl. Hessen Darmstadt Frankfurt am Main Offenbach am Main Wiesbaden Kreis Bergstraße Kreis Darmstadt-Dieburg Kreis Gießen Kreis Groß-Gerau Hochtaunuskreis Kreis Limburg-Weilburg Main-Kinzig-Kreis Main-Taunus-Kreis Odenwaldkreis Kreis Offenbach Rheingau-Taunus-Kreis Vogelsbergkreis Wetteraukreis Bayern Aschaffenburg Kreis Aschaffenburg Kreis Miltenberg Rheinland-Pfalz Mainz Worms Kreis Alzey-Worms Kreis Mainz-Bingen Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main darunter: Südhessen Planungsverband k. A. k. A. k. A. k. A. k. A. k. A. Quellen: Arbeitskreis Erwerbstätigenrechnung des Bundes und der Länder; Berechnungen des Planungsverbandes Strukturwandel hin zum Dienstleistungssektor weiterhin ausgeprägt In der Metropolregion Frankfurt/ Rhein-Main gab es 2004 rund 2,7 Millionen Erwerbstätige, cirka 70 % sind davon sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Gegenüber 2000 hat die Zahl der Erwerbstätigen die in etwa mit der Zahl aller Arbeitsplätze gleichzusetzen sind um rund (+ 0,1 %) leicht zugenommen. In Deutschland wurde im gleichen Zeitraum ein Rückgang der Erwerbstätigen um 0,7 % verzeichnet. Der Kreis Alzey-Worms hat die höchsten Zuwachsraten seit 2000 (+ 10,6 %) zu verbuchen. Hingegen finden sich in Offenbach am Main sowie im Main-Taunus-Kreis die höchsten prozentualen Rückgänge (- 4,9 % bzw. - 4,4 %). Mit einem Anteil von 76,4 % stellt der Dienstleistungsbereich die größte Gruppe der Erwerbstätigen in der Metropolregion Frankfurt/ Rhein-Main. Im Produktionsbereich (inkl. Baugewerbe) hatten Mitte 2004 noch 22,3 % der Beschäftigten ihren Arbeitsplatz. Das Produzierende Gewerbe hat zwischen 2000 und 2004 rund Arbeitsplätze in der Region verloren, während der Dienstleistungsbereich per Saldo ein Plus von rund Beschäftigte erzielen konnte. Im Bereich»Finanz- und Unternehmensdienstleister«gab es 2004 rund Arbeitsplätze mehr als im Jahr 2000, bei den öffentlichen und privaten Dienstleistern waren es etwa Dagegen hat der Bereich»Handel/ Gastgewerbe/ Verkehr/ Nachrichten«Beschäftigungsrückgänge seit 2000 zu verbuchen ( ). Planungsverband 11

12 Wirtschaft Beschäftigtenbesatz 2005 Entwicklung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (1987 = 100) Region Frankfurt / Rhein-Main Kreisfreie Städte Kreise Planungsverband

13 Wirtschaft Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort 2005 insgesamt Veränd in % pro Einw. Dienstleist.- anteil in % Ausländeranteil in % Durchschnittl. Arbeitslosenquote ) Hessen Darmstadt , ,1 9,1 10,5 Frankfurt am Main , ,0 14,6 10,3 Offenbach am Main , ,7 14,7 14,8 Wiesbaden , ,1 10,1 12,4 Kreis Bergstraße , ,8 8,8 8,9 Kreis Darmstadt-Dieburg , ,7 11,4 8,1 Kreis Gießen , ,2 5,3 11,9 Kreis Groß-Gerau , ,3 14,3 9,1 Hochtaunuskreis , ,7 10,4 6,0 Kreis Limburg-Weilburg , ,5 5,6 10,0 Main-Kinzig-Kreis , ,0 9,6 8,5 Main-Taunus-Kreis , ,6 11,4 6,0 Odenwaldkreis , ,4 10,9 9,2 Kreis Offenbach , ,4 12,4 8,4 Rheingau-Taunus-Kreis , ,0 8,9 7,0 Vogelsbergkreis , ,9 2,6 8,9 Wetteraukreis , ,5 7,8 8,9 Bayern Aschaffenburg , ,4 8,0 10,4 Kreis Aschaffenburg , ,4 6,9 6,5 Kreis Miltenberg , ,6 7,4 7,7 Rheinland-Pfalz Mainz , ,4 9,1 9,5 Worms , ,4 8,0 11,9 Kreis Alzey-Worms , ,8 6,8 8,4 Kreis Mainz-Bingen , ,2 7,2 6,8 Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main , ,8 10,7 9,1 darunter: Südhessen , ,7 12,0 9,1 Planungsverband , ,6 13,3 n. v. 1) bezogen auf alle Erwerbspersonen Quellen: Statistische Landesämter Bayern, Hessen und Rheinland-Pfalz, Bundesagentur für Arbeit; Berechnungen des Planungsverbandes Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung unterliegt großen Schwankungen Mitte 2005 wurden in der Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main rund 1,86 Millionen sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort verzeichnet (ohne Beamte, Selbstständige, geringfügig Beschäftigte, das heißt cirka 70 % aller Erwerbstätigen). Seit 2000 sind die sozialversicherungspflichtigen Arbeitplätze um 3,8 % oder rund zurückgegangen. In Deutschland gab es im gleichen Zeitraum einen Beschäftigungsrückgang um 5,9 %. Nur der Kreis Alzey-Worms und der Hochtaunuskreis sowie die Stadt Aschaffenburg konnten noch Zuwächse seit 2000 erzielen. Insgesamt sind für die Vergangenheit erhebliche Schwankungen bei der Entwicklung der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung in der Region festzustellen begann die derzeit noch andauernde rückläufige Entwicklung bei der Zahl der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnisse. Die Zahl aller Erwerbstätigen steigt hingegen seit 2003 wieder. Generell ist durch eine Zunahme der Selbstständigen und geringfügigen Beschäftigung (Stichwort: Minijobs) eine»abkopplung«der Entwicklung der Erwerbstätigen von jener der Beschäftigung mit Sozialversicherungspflicht zu erkennen (vgl. Seite 10 unten). Die beste Arbeitsplatzausstattung im Verhältnis zur Einwohnerzahl und der höchste Dienstleistungsanteil finden sich in Frankfurt am Main. Die Arbeitslosenquoten liegen in den großen Städten über dem Durchschnitt. Planungsverband 13

14 Wirtschaft Bruttoinlandsprodukt (BIP) pro Einwohner 2004 Veränderung des Bruttoinlandsprodukts im Vergleich zum Vorjahr in Prozent (in jeweiligen Preisen) 7,0 6,0 5,0 Region Frankfurt/ Rhein-Main Kreisfreie Städte Kreise 4,0 3,0 2,0 1,0 0,0-1, Planungsverband

15 Wirtschaft Bruttoinlandsprodukt (BIP) und Bruttowertschöpfung (BWS) 1) in Mio. Euro Anteile an der BWS 2004 BIP ) BWS ) in % in Mio. Euro pro Einw. in Euro Anteil an der Region in % Produz. Gewerbe Dienstleistungen Hessen Darmstadt , ,1 72,8 Frankfurt am Main , ,1 83,9 Offenbach am Main , ,6 74,4 Wiesbaden , ,5 83,4 Kreis Bergstraße , ,3 68,9 Kreis Darmstadt-Dieburg , ,7 71,4 Kreis Gießen , ,1 76,2 Kreis Groß-Gerau , ,1 68,5 Hochtaunuskreis , ,0 77,7 Kreis Limburg-Weilburg , ,9 76,0 Main-Kinzig-Kreis , ,5 63,8 Main-Taunus-Kreis , ,8 82,0 Odenwaldkreis , ,3 62,5 Kreis Offenbach , ,6 77,1 Rheingau-Taunus-Kreis , ,1 73,7 Vogelsbergkreis , ,3 67,6 Wetteraukreis , ,9 73,0 Bayern Aschaffenburg , ,8 71,0 Kreis Aschaffenburg , ,2 60,8 Kreis Miltenberg , ,5 60,3 Rheinland-Pfalz Mainz , ,7 83,0 Worms , ,9 63,9 Kreis Alzey-Worms , ,6 77,1 Kreis Mainz-Bingen , ,5 66,2 Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main , ,2 76,3 darunter: Südhessen , ,2 77,4 Planungsverband , ,6 79,2 1) in jeweiligen Preisen; 2) BIP = BWS + Gütersteuern Gütersubventionen (zu Marktpreisen); 3) zu Herstellungspreisen Hinweis: Differenzen in den Summen durch Rundungen möglich Quellen: Arbeitskreis Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung der Länder; Hessisches Statistisches Landesamt; Berechnungen des Planungsverbandes Überdurchschnittliche Wirtschaftskraft In der Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main wurde 2004 ein Bruttoinlandsprodukt (BIP) von rund 177 Milliarden Euro erwirtschaftet. Pro Einwohner betrug das BIP in der Region Euro. Es lag damit 25 % über dem Bundesdurchschnitt ( Euro). Die sieben kreisfreien Städte konnten zusammen rund 48 % der Wirtschaftskraft der Region für sich verbuchen, Frankfurt am Main allein stellt 27 %. Die im Diagramm (vgl. Seite 14) dargestellten jährlichen Veränderungen des BIP für die gesamte Region unterliegen in den Großstädten weit größeren Schwankungen als in den Kreisen der Region. Hier verdeutlicht sich die unterschiedliche Wirtschafts- und Unternehmensstruktur. Anhand der Bruttowertschöpfung (BWS) lassen sich die Anteile der Wirtschaftsbereiche berechnen. So steuert der Dienstleistungsbereich 76,3 % zur Wirtschaftskraft in der Region bei, 23,2 % wurden durch das Produzierende Gewerbe (inkl. Baugewerbe) erbracht. Die Dienstleistungsanteile lagen in Frankfurt am Main, Wiesbaden, Mainz und dem Main-Taunus-Kreis über 80 %, in den Kreisen Aschaffenburg und Miltenberg bei cirka 60 %. Planungsverband 15

16 Wohnungen Entwicklung des Wohnungsbestandes Wohnungsbaufertigstellungen Region Frankfurt/Rhein-Main Kreisfreie Städte Kreise Wohnungen pro Jahr Planungsverband

17 Wohnungen Wohnungen 1) Baufertigstellungen 2005 Wohnungsbestand 2005 Veränd. Personen pro insgesamt insgesamt pro Einwohner in % Wohnung Wohnfläche in m² pro Einwohner Hessen Darmstadt 626 4, ,5 1,9 41,1 Frankfurt am Main , ,0 1,9 37,0 Offenbach am Main -4 0, ,8 2,0 35,5 Wiesbaden 434 1, ,0 2,0 38,9 Kreis Bergstraße 541 2, ,1 2,3 42,9 Kreis Darmstadt-Dieburg 926 3, ,0 2,3 42,4 Kreis Gießen 655 2, ,4 2,1 43,5 Kreis Groß-Gerau 928 3, ,6 2,2 39,5 Hochtaunuskreis 463 2, ,5 2,1 45,2 Kreis Limburg-Weilburg 523 3, ,8 2,3 45,8 Main-Kinzig-Kreis , ,3 2,2 42,5 Main-Taunus-Kreis 739 3, ,9 2,1 43,1 Odenwaldkreis 263 2, ,3 2,3 44,6 Kreis Offenbach 845 2, ,6 2,2 41,6 Rheingau-Taunus-Kreis , ,2 2,3 43,6 Vogelsbergkreis 242 2, ,5 2,4 45,5 Wetteraukreis 989 3, ,0 2,4 41,9 Bayern Aschaffenburg 229 3, ,3 2,0 42,1 Kreis Aschaffenburg 558 3, ,3 2,4 43,8 Kreis Miltenberg 347 2, ,0 2,4 42,9 Rheinland-Pfalz Mainz 497 2, ,1 1,9 39,5 Worms 166 2, ,6 2,1 40,7 Kreis Alzey-Worms 602 4, ,3 2,4 45,5 Kreis Mainz-Bingen 922 4, ,3 2,3 44,5 Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main , ,5 2,1 41,7 darunter: Südhessen , ,2 2,1 41,0 Planungsverband , ,2 2,1 40,1 1) in Wohn- und Nichtwohngebäuden Quellen: Statistische Landesämter Bayern, Hessen und Rheinland-Pfalz; Berechnungen des Planungsverbandes Schwerpunkt beim Wohnungsbau im Südwesten der Region Nach Fortschreibungsergebnissen befanden sich Ende 2005 insgesamt rund 2,47 Millionen Wohnungen in der Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main, davon 72 % in Südhessen und 43 % im Gebiet des Planungsverbandes. Die Zahl der Wohnungen nahm seit 2000 in den kreisfreien Städten um rund 2,7 % und in den Kreisen um rund 3,8 % zu. Spitzenwerte erreichten hierbei die Kreise Alzey-Worms (6,3 %) und Mainz-Bingen (5,3 %) im rheinland-pfälzischen Teil der Region. Auch für das Jahr 2005 wurden die höchsten Zuwachsraten bei den Baufertigstellungen im Westen der Region ermittelt im Rheingau-Taunus-Kreis, im Kreis Alzey-Worms sowie in Mainz-Bingen. Dichtauf folgen die Großstädte Darmstadt und Frankfurt am Main. Insgesamt gesehen nehmen die Wohnungsbaufertigstellungen in den Kreisen seit Mitte der 1990er-Jahre kontinuierlich ab, während der Rückgang in den kreisfreien Städten nicht so ausgeprägt ist (vgl. Seite 16 unten). Die Wohnfläche pro Einwohner liegt bei durchschnittlich 41,7 m² pro Einwohner und ist regional unterschiedlich: Sie liegt zwischen 35,5 m² pro Einwohner (Offenbach am Main) und 45,8 (Kreis Limburg-Weilburg). Planungsverband 17

18 Weitere Kennziffern Übernachtungen pro Einwohner 2005 PKW pro Einwohner (1996 = 100) 1) Region Frankfurt / Rhein-Main Kreisfreie Städte Kreise ) jeweils zum Planungsverband

19 Weitere Kennziffern Weitere Kennziffern Fläche in km² 2005 Einwohner pro km² 2005 Kaufkraftindex (D = 100) 2006 PKW pro Einw Übernachtungen 2005 pro insgesamt Einwohner Hessen Darmstadt 122, , Frankfurt am Main 248, , Offenbach am Main 44, , Wiesbaden 203, , Kreis Bergstraße 719, , Kreis Darmstadt-Dieburg 658, , Kreis Gießen 854, , Kreis Groß-Gerau 453, , Hochtaunuskreis 482, , Kreis Limburg-Weilburg 738, , Main-Kinzig-Kreis 1.397, , Main-Taunus-Kreis 222, , Odenwaldkreis 624, , Kreis Offenbach 356, , Rheingau-Taunus-Kreis 811, , Vogelsbergkreis 1.459, , Wetteraukreis 1.100, , Bayern Aschaffenburg 62, , Kreis Aschaffenburg 699, , Kreis Miltenberg 715, , Rheinland-Pfalz Mainz 97, , Worms 108, , Kreis Alzey-Worms 588, , Kreis Mainz-Bingen 606, , Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main , , darunter: Südhessen 7.444, , Planungsverband 2.458, , Quellen: Statistische Landesämter Bayern, Hessen und Rheinland-Pfalz; GfK Marktforschung GmbH; Kraftfahrt-Bundesamt; Berechnungen des Planungsverbandes Hohe Einwohnerdichten und ausgeprägter Tourismus im Kern der Region Die Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main umfasst eine Fläche von km², 56 % davon entfallen auf den Regierungsbezirk Darmstadt. Das Gebiet des Planungsverbandes erstreckt sich lediglich über rund 18 % der Metropolregion, dafür ist hier die durchschnittliche Einwohnerdichte mehr als doppelt so hoch. Die Kaufkraft in der Region liegt mit Euro pro Einwohner gut 12 % über dem Bundesdurchschnitt; im Hochtaunusund im Main-Taunus-Kreis ist die Kaufkraft noch wesentlich höher. In der Region besitzen Einwohner durchschnittlich 595 PKW. In den Großstädten ist der PKW-Besatz unterdurchschnittlich, während er in den meisten Kreisen höher ausfällt. Hier stieg der Motorisierungsgrad auch schneller. Zwischen Anfang 2001 und Anfang 2006 hat der PKW-Bestand in der Region um rund (+ 3,7 %) zugenommen, in der Bundesrepublik um 5,3 %. Beim Tourismus wurden im Jahr 2005 rund 17,8 Millionen Übernachtungen registriert, gut ein Viertel davon in Frankfurt am Main (4,57 Millionen). An zweiter und dritter Stelle folgen der Hochtaunus- und der Main-Kinzig- Kreis mit 1,26 bzw. 1,22 Millionen Übernachtungen. Planungsverband 19

20 Quellen Arbeitskreis Erwerbstätigenrechnung des Bundes und der Länder Arbeitskreis Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung der Länder Bundesagentur für Arbeit Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung GfK Marktforschung GmbH Kraftfahrt-Bundesamt Statistisches Bundesamt Statistische Landesämter Bayern, Hessen, Rheinland-Pfalz Berechnungen des Planungsverbandes Herausgeber Planungsverband Ballungsraum Frankfurt/Rhein-Main Der Verbandsvorstand Poststraße Frankfurt am Main Telefon: Telefax: Bearbeitung Abteilung Analysen und Konzepte: Matthias Böss, Andrea Heumann, Fabian Torns Telefon: Telefax: Layout Sabine Müller, Planungsverband Druck Henrich Druck + Medien GmbH, Frankfurt am Main 2006 Planungsverband Ballungsraum Frankfurt/Rhein-Main

Metropolregion Frankfurt / Rhein-Main

Metropolregion Frankfurt / Rhein-Main Regionales Monitoring 2010 Daten und Fakten Metropolregion Frankfurt / Rhein-Main Inhalt Vorwort 3 Bevölkerung 4 7 Altersstruktur, Geburten, Sterbefälle, Zuzüge, Fortzüge Wirtschaft 8 13 Beschäftigung,

Mehr

Ausgewählte Grunddaten für die hessischen Landkreise und kreisfreien Städte

Ausgewählte Grunddaten für die hessischen Landkreise und kreisfreien Städte Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung Ausgewählte Grunddaten für die hessischen Landkreise und kreisfreien Städte Stand: Mai 2015 Hessisches Ministerium für Wirtschaft,

Mehr

Zahlen und Fakten zur Entwicklung der Metropolregion FrankfurtRheinMain

Zahlen und Fakten zur Entwicklung der Metropolregion FrankfurtRheinMain Zahlen und Fakten zur Entwicklung der Metropolregion FrankfurtRheinMain Auf dem Weg zur smarten Region? 6. Demografiekongress am 14. April 2016 in Frankfurt am Main Matthias Böss Fachbereich Regionalentwicklung,

Mehr

Metropolregionen in Deutschland

Metropolregionen in Deutschland 2 Kapitel 2 Vorbemerkung 2005 wurde von der Ministerkonferenz für Raumordnung (MKRO) die Zahl der Metropolregionen von sieben auf elf erhöht. Bei Metropolregionen handelt es sich um Verdichtungsräume,

Mehr

Metropolregionen in Deutschland

Metropolregionen in Deutschland 12 Kapitel 2 Vorbemerkung 2005 wurde von der Ministerkonferenz für Raumordnung (MKRO) die Zahl der Metropolregionen von sieben auf elf erhöht. Bei Metropolregionen handelt es sich um Verdichtungsräume,

Mehr

Zensus 2011 Hessen hat gezählt

Zensus 2011 Hessen hat gezählt Zensus 2011 Hessen hat gezählt Pressekonferenz im Hessischen Landtag 31. Mai 2013, Wiesbaden Agenda 1. Zensus 2011 Bestandsaufnahme 24 Jahre nach der letzten Volkszählung 2. Bevölkerung in Hessen Einwohnerzahl

Mehr

I. HAMBURG IM VERGLEICH

I. HAMBURG IM VERGLEICH HAMBURG IM VERGLEICH Lediglich 0,2 Prozent der Fläche der Bundesrepublik entfallen auf. Hier leben aber 2,2 Prozent aller in Deutschland wohnenden Menschen. Deutlich höher ist mit 3,6 Prozent der Anteil

Mehr

15. Interregionaler Vergleich

15. Interregionaler Vergleich 223 15. Interregionaler Vergleich Vorbemerkungen Das Kapitel gliedert sich in vier Teilbereiche. Es enthält einen Vergleich der Frankfurter Daten mit den entsprechenden Angaben der Metropolregion Frankfurt/Rhein-

Mehr

Metropolregionen in Deutschland

Metropolregionen in Deutschland 2 Kapitel 2 Vorbemerkung 2005 wurde von der Ministerkonferenz für Raumordnung (MKRO) die Zahl der Metropolregionen von sieben auf elf erhöht. Bei Metropolregionen handelt es sich um Verdichtungsräume,

Mehr

Bürgeramt, Statistik und Wahlen. Materialien zur Stadtbeobachtung 21

Bürgeramt, Statistik und Wahlen. Materialien zur Stadtbeobachtung 21 Bürgeramt, Statistik und Wahlen Materialien zur Stadtbeobachtung 21 Frankfurt im Regional- und Großstädtevergleich 2014 Impressum Titel Frankfurt im Regional- und Großstädtevergleich 2014 Reihe Materialien

Mehr

Gemeindedatenblatt: Limburg a. d. Lahn, Krst. (533009)

Gemeindedatenblatt: Limburg a. d. Lahn, Krst. (533009) Gemeindedatenblatt: Limburg a. d. Lahn, Krst. (533009) Die Gemeinde Limburg liegt im mittelhessischen Landkreis Limburg-Weilburg und fungiert mit rund 34.300 Einwohnern (Stand: 31.12.2015) als ein Mittelzentrum

Mehr

Weilburg, St. LK Limburg-Weilburg RB Gießen Hessen

Weilburg, St. LK Limburg-Weilburg RB Gießen Hessen Gemeindedatenblatt: Weilburg, St. (533017) Die Gemeinde Weilburg liegt im mittelhessischen Landkreis Limburg-Weilburg und fungiert mit rund 13 Einwohnern (Stand: 31.12.2010) als ein Mittelzentrum im ländlichen

Mehr

Gemeindedatenblatt: Bensheim, St. (431002)

Gemeindedatenblatt: Bensheim, St. (431002) Gemeindedatenblatt: Bensheim, St. (432) Die Gemeinde Bensheim liegt im südhessischen Landkreis Bergstraße und fungiert mit rund 40. Einwohnern (Stand: 31.12.2015) als ein Mittelzentrum im Verdichtungsraum

Mehr

Bevölkerungsentwicklung in der europäischen Metropolregion Berlin-Brandenburg 1990 bis 2005

Bevölkerungsentwicklung in der europäischen Metropolregion Berlin-Brandenburg 1990 bis 2005 3 Wissenschaftliche Beiträge Zeitschrift für amtliche Statistik 1/7 Jürgen Paffhausen Bevölkerungsentwicklung in der europäischen Metropolregion - 199 bis 5 Abb.1 Vorbemerkung Die Region - wurde bereits

Mehr

Fakten und Mythen in der Wohnungsentwicklung in Stadt und Umland 23. Forum Sozialpastoral am in Wiesbaden/Naurod

Fakten und Mythen in der Wohnungsentwicklung in Stadt und Umland 23. Forum Sozialpastoral am in Wiesbaden/Naurod Fakten und Mythen in der Wohnungsentwicklung in Stadt und Umland 23. Forum Sozialpastoral am 5.10.2016 in Wiesbaden/Naurod Matthias Böss Fachbereich Regionalentwicklung, Daten und Analysen Regionalverband

Mehr

Gemeindedatenblatt: Bad Nauheim, St. (440002)

Gemeindedatenblatt: Bad Nauheim, St. (440002) Gemeindedatenblatt: Bad Nauheim, St. (440002) Die Gemeinde Bad Nauheim liegt im südhessischen Landkreis Wetteraukreis und fungiert mit rund 30.900 Einwohnern (Stand: 31.12.2013) als ein Mittelzentrum (mit

Mehr

Metropolregionen in Deutschland

Metropolregionen in Deutschland Kapitel 2 Vorbemerkung 2005 wurde von der Ministerkonferenz für Raumordnung (MKRO) die Zahl der Metropolregionen von sieben auf elf erhöht. Bei Metropolregionen handelt es sich um Verdichtungsräume, die

Mehr

Wachstumsregion im demografischen Wandel

Wachstumsregion im demografischen Wandel Als Gewinnerregion bei der Zuwanderung kann die Metropolregion im nationalen und internationalen Vergleich weiterhin punkten. Die Spitzenpositionen sind allerdings im europäischen Kontext hart umkämpft

Mehr

Positive Beschäftigungsentwicklung in den Jahren in FrankfurtRheinMain

Positive Beschäftigungsentwicklung in den Jahren in FrankfurtRheinMain Ein weiteres Beschäftigungsplus und ein hohes Bruttoinlandsprodukt sind Signale einer prosperierenden Wirtschaftsentwicklung in FrankfurtRheinMain. Im europäischen Ver gleich verbucht die Region bei der

Mehr

Gemeindedatenblatt: Rotenburg a. d. Fulda, St. (632018)

Gemeindedatenblatt: Rotenburg a. d. Fulda, St. (632018) Gemeindedatenblatt: Rotenburg a. d. Fulda, St. (632018) Die Gemeinde Rotenburg liegt im nordhessischen Landkreis Hersfeld-Rotenburg und fungiert mit rund 14.400 Einwohnern (Stand: 31.12.2015) als ein Mittelzentrum

Mehr

Datenbank zum demografischen Wandel in den hessischen Gemeinden

Datenbank zum demografischen Wandel in den hessischen Gemeinden Datenbank zum demografischen Wandel in den hessischen Gemeinden Datenblatt für Gießen, Universitätsst. (Stand: Oktober 2011) Die Hessen Agentur hat im Auftrag des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft,

Mehr

Thüringer Landesamt für Statistik

Thüringer Landesamt für Statistik Thüringer Landesamt für Statistik Pressemitteilung 073/2014 Erfurt, 28. März 2014 Verhaltenes Wirtschaftswachstum in Thüringen im Jahr 2013 Das Bruttoinlandsprodukt Thüringens, der Wert der in Thüringen

Mehr

Arbeitsgemeinschaft Hessen HESSEN IN IHK-ZAHLEN

Arbeitsgemeinschaft Hessen HESSEN IN IHK-ZAHLEN Arbeitsgemeinschaft HESSEN IN IHK-ZAHLEN 2015 2016 1 Kassel Marburg Die hessischen IHK-Bezirke 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Lahn Dill Gießen Friedberg Limburg an der Lahn Hanau Gelnhausen-Schlüchtern Stadt und Kreis

Mehr

5. Wirtschaftskraft und Wirtschaftsstruktur

5. Wirtschaftskraft und Wirtschaftsstruktur Bruttowertschöpfung und Bruttoinlandsprodukt 5. Wirtschaftskraft und Wirtschaftsstruktur 5.1 Bruttowertschöpfung und Bruttoinlandsprodukt Bruttowertschöpfung Bruttoinlandsprodukt 2012 in Mio. Euro Veränderung

Mehr

Bevölkerungsentwicklung: Zahl der Hochbetagten wird rasant zunehmen Einwohnerzahl in Hessen rückläufig Frankfurt wächst

Bevölkerungsentwicklung: Zahl der Hochbetagten wird rasant zunehmen Einwohnerzahl in Hessen rückläufig Frankfurt wächst Bevölkerungsentwicklung: Zahl der Hochbetagten wird rasant zunehmen Einwohnerzahl in Hessen rückläufig Frankfurt wächst Bertelsmann Stiftung veröffentlicht Prognose bis 2030 Daten und Fakten für rund 3.200

Mehr

Wirtschaftsstruktur Landkreis Cochem-Zell. Zentrale Wirtschaftsdaten im Überblick.

Wirtschaftsstruktur Landkreis Cochem-Zell. Zentrale Wirtschaftsdaten im Überblick. Wirtschaftsstruktur Landkreis Cochem-Zell Zentrale Wirtschaftsdaten im Überblick. Überblick Landkreis Cochem-Zell Bevölkerung am 31.12.2014: 62.041 Einwohner Fläche am 31.12.2013: 692 qkm Bevölkerungsdichte

Mehr

Wirtschaftsstruktur Landkreis Neuwied. Zentrale Wirtschaftsdaten im Überblick.

Wirtschaftsstruktur Landkreis Neuwied. Zentrale Wirtschaftsdaten im Überblick. Wirtschaftsstruktur Landkreis Neuwied Zentrale Wirtschaftsdaten im Überblick. Überblick Landkreis Neuwied Bevölkerung am 31.12.2014: 179.317 Einwohner Fläche am 31.12.2013: 627 qkm Bevölkerungsdichte 2014:

Mehr

Wirtschaftsstruktur Landkreis Altenkirchen. Zentrale Wirtschaftsdaten im Überblick.

Wirtschaftsstruktur Landkreis Altenkirchen. Zentrale Wirtschaftsdaten im Überblick. Wirtschaftsstruktur Landkreis Altenkirchen Zentrale Wirtschaftsdaten im Überblick. Überblick Landkreis Altenkirchen Bevölkerung am 31.12.2014: 128.228 Einwohner Fläche am 31.12.2013: 642 qkm Bevölkerungsdichte

Mehr

OBERPFALZ in ZAHLEN kompakt

OBERPFALZ in ZAHLEN kompakt REGIERUNG DER OBERPFALZ OBERPFALZ in ZAHLEN kompakt Gliederung Fläche und Bevölkerung...2 Erwerbstätige nach Wirtschaftsbereichen...5 Arbeitsmarkt...6 Bruttoinlandsprodukt...7 Verarbeitendes Gewerbe: Umsätze...8

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Hessisches Statistisches Landesamt Statistische Berichte Kennziffer: M I 7 - j/14 Mai 2015 Kaufwerte landwirtschaftlicher Grundstücke in Hessen im Jahr 201 Hessisches Statistisches Landesamt, Wiesbaden

Mehr

Oberpfalz in Zahlen Ausgabe 2016

Oberpfalz in Zahlen Ausgabe 2016 Oberpfalz in Zahlen Ausgabe 2016 Vorwort Die vorliegende dritte Ausgabe nach der Neukonzeption von Oberpfalz in Zahlen wurde um die im Jahr 2015 vom Bayerischen Landesamt für Statistik veröffentlichten

Mehr

Kinderarmut. Factsheet. Hessen. Kinder im SGB-II-Bezug

Kinderarmut. Factsheet. Hessen. Kinder im SGB-II-Bezug Factsheet Hessen Kinderarmut Kinder im SGB-II-Bezug ABBILDUNG 1 Anteil der Kinder unter 18 Jahren in Familien im SGB-II-Bezug in den Jahren 2011 und 2015 im Vergleich 2011 2015 Saarland Rheinland- Pfalz

Mehr

OBERPFALZ in ZAHLEN kompakt

OBERPFALZ in ZAHLEN kompakt REGIERUNG DER OBERPFALZ OBERPFALZ in ZAHLEN kompakt Gliederung Fläche und Bevölkerung...2 Erwerbstätige nach Wirtschaftsbereichen...4 Arbeitsmarkt...5 Bruttoinlandsprodukt...6 Verarbeitendes Gewerbe: Umsätze...7

Mehr

OBERPFALZ in ZAHLEN kompakt

OBERPFALZ in ZAHLEN kompakt REGIERUNG DER OBERPFALZ OBERPFALZ in ZAHLEN kompakt Gliederung Fläche und Bevölkerung...2 Erwerbstätige nach Wirtschaftsbereichen...4 Arbeitsmarkt...5 Bruttoinlandsprodukt...6 Verarbeitendes Gewerbe: Umsätze...7

Mehr

DARMSTADT-DIEBURG IN ZAHLEN

DARMSTADT-DIEBURG IN ZAHLEN DARMSTADT-DIEBURG IN ZAHLEN 2008 www.ladadi.de DARMSTADT-DIEBURG IN ZAHLEN 2008 DARMSTADT-DIEBURG IN ZAHLEN 2008 Bereits seit einigen Jahren sind Veränderungen der Bevölkerungsstruktur durch den demografischen

Mehr

Deutschland im demographischen Wandel Datenreport

Deutschland im demographischen Wandel Datenreport Deutschland im demographischen Wandel 2030 Datenreport Hessen 1. Auszug aus der Publikation Deutschland im Demographischen Wandel 2030 Datenreport 2. Länderbericht zur Bevölkerungsprognose 2030 Hessen

Mehr

Statistik informiert... Nr. III/ März 2011

Statistik informiert... Nr. III/ März 2011 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistik informiert Nr. III/211 16. März 211 Bevölkerungsentwicklung in Schleswig-Holstein bis 225 Rückläufige Bevölkerung, weniger junge Menschen,

Mehr

Bevölkerung nach demografischen Strukturmerkmalen

Bevölkerung nach demografischen Strukturmerkmalen BEVÖLKERUNG 80.219.695 Personen 5,0 8,4 11,1 6,0 11,8 16,6 20,4 11,3 9,3 unter 5 6 bis 14 15 bis 24 25 bis 29 30 bis 39 40 bis 49 50 bis 64 65 bis 74 75 und älter 51,2 48,8 Frauen Männer 92,3 7,7 Deutsche

Mehr

Die Wirtschaft in Rheinland-Pfalz 2016

Die Wirtschaft in Rheinland-Pfalz 2016 Die Wirtschaft in 2016 Erwerbstätigkeit und Arbeitsmarkt Von Melanie Nofz Durch das wirtschaftliche Wachstum 2016 stiegen die Erwerbstätigkeit und vor allem die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung.

Mehr

Regionalwirtschaftliche Profile Nordrhein-Westfalen im Vergleich 2017

Regionalwirtschaftliche Profile Nordrhein-Westfalen im Vergleich 2017 NRW.BANK.Research Regionalwirtschaftliche Profile im Vergleich 2017 Ausgewählte Indikatoren Inhalt Einführung 1. Demografie 2. Bruttoinlandsprodukt 3. Bruttowertschöpfung 4. Erwerbstätige 5. Sozialversicherungspflichtig

Mehr

Bruttoinlandsprodukt 2013 um 0,2 Prozent gestiegen

Bruttoinlandsprodukt 2013 um 0,2 Prozent gestiegen Bruttoinlandsprodukt 2013 um 0,2 Prozent gestiegen Von Werner Kertels Die rheinland-pfälzische Wirtschaft ist 2013 nur schwach gewachsen. Preisbereinigt stieg das Bruttoinlandsprodukt um 0,2 Prozent. Im

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Hessisches Statistisches Landesamt Statistische Berichte Kennziffer: P I 3 - j/2008-2014 (rev.) September 2016 Bruttoinlandsprodukt und Bruttowertschöpfung in Hessen 2008 bis 2014 nach kreisfreien Städten

Mehr

Der Frankfurter Büro- und Hotelmarkt: Zwangspartnerschaft oder glückliche Symbiose?

Der Frankfurter Büro- und Hotelmarkt: Zwangspartnerschaft oder glückliche Symbiose? Der er Büro- und Hotelmarkt: Zwangspartnerschaft oder glückliche Symbiose? Seminar zum Immobilienstandort am Main 3. Dezember 2008 Metzlerstraße 21 D-60594 am Main Tel. +49 69 95 96 92-0 Fax -90 info@hotour.de

Mehr

Die verbandsfreie Gemeinde Ingelheim und die Verbandsgemeinde Heidesheim am Rhein

Die verbandsfreie Gemeinde Ingelheim und die Verbandsgemeinde Heidesheim am Rhein Die verbandsfreie Gemeinde Ingelheim und die Verbandsgemeinde Heidesheim am Rhein Ein Vergleich anhand ausgewählter Daten Dr. Ludwig Böckmann Statistisches Landesamt Ingelheim, Folie 1 Themen 1. Entwicklung

Mehr

Metropolregionen in Deutschland

Metropolregionen in Deutschland 2 Metropolregionen in Deutschland Metropolregionen in Deutschland Kapitel 2 2005 wurde von der Ministerkonferenz für Raumordnung (MKRO) die Zahl der Metropolregionen von sieben auf elf erhöht. Bei Metropolregionen

Mehr

Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2008 um 1,2% gestiegen

Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2008 um 1,2% gestiegen Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2008 um % gestiegen Von Werner Kertels In der zweiten Jahreshälfte 2008 hat sich die Finanzmarktkrise auch in der realwirtschaftlichen Entwicklung der rheinland-pfälzischen

Mehr

Bevölkerungsentwicklung in der Region Frankfurt/Rhein-Main Aspekte der räumlichen Planung unter besonderer Berücksichtigung der Stadt Bad Homburg

Bevölkerungsentwicklung in der Region Frankfurt/Rhein-Main Aspekte der räumlichen Planung unter besonderer Berücksichtigung der Stadt Bad Homburg Bevölkerungsentwicklung in der Region Frankfurt/Rhein-Main Aspekte der räumlichen Planung unter besonderer Berücksichtigung der Stadt Bad Homburg Bad Homburg, 3. Februar 2009 Matthias Böss Abteilung Analysen

Mehr

Bruttoinlandsprodukt und Bruttowertschöpfung in Stuttgart und in anderen Großstädten mit 500 000 und mehr Einwohnern 1995 bis 2001

Bruttoinlandsprodukt und Bruttowertschöpfung in Stuttgart und in anderen Großstädten mit 500 000 und mehr Einwohnern 1995 bis 2001 Kurzberichte Statistik und Informationsmanagement, Monatsheft 12/2003 Bruttoinlandsprodukt und Bruttowertschöpfung in Stuttgart und in anderen Großstädten mit 500 000 und mehr Einwohnern 1995 bis 2001

Mehr

Wirtschaftliche Entwicklung der Region Trier im rheinland-pfälzischen Vergleich

Wirtschaftliche Entwicklung der Region Trier im rheinland-pfälzischen Vergleich Wirtschaftliche Entwicklung der Region Trier im rheinland-pfälzischen Vergleich Jörg Berres Präsident des Statistischen Landesamtes Trier, 25. Oktober 2012 Inhalt 1. Wirtschaftliche Entwicklung 2. Erwerbstätigkeit

Mehr

Region Mittelhessen. Daten und Fakten

Region Mittelhessen. Daten und Fakten Region Mittelhessen Daten und Fakten Stand 09/2016 Die Region Mittelhessen 5 Landkreise: Gießen, Lahn-Dill, Limburg-Weilburg, Marburg-Biedenkopf, Vogelsberg 3 Oberzentren: Gießen, Marburg, Wetzlar 18 Mittelzentren

Mehr

Thüringer Landesamt für Statistik

Thüringer Landesamt für Statistik Thüringer Landesamt für Statistik Pressemitteilung 035/2011 Erfurt, 31. Januar 2011 Arbeitnehmerentgelt 2009: Steigerung der Lohnkosten kompensiert Beschäftigungsabbau Das in Thüringen geleistete Arbeitnehmerentgelt

Mehr

Datenblatt: Frankfurt am Main, St. (412)

Datenblatt: Frankfurt am Main, St. (412) Datenblatt: Frankfurt am Main, St. (412) Die kreisfreie Stadt Frankfurt, mit ihren rund 701.400 Einwohnern (Stand: 31.12.2013), fungiert als Oberzentrum im Verdichtungsraum des Regierungsbezirks Darmstadt.

Mehr

Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung DATEN-STECKBRIEF: LK HERSFELD-ROTENBURG

Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung DATEN-STECKBRIEF: LK HERSFELD-ROTENBURG Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung DATEN-STECKBRIEF: LK HERSFELD-ROTENBURG Impressum Herausgeber: Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und

Mehr

Ergebnisse für die Länder der Bundesrepublik Deutschland

Ergebnisse für die Länder der Bundesrepublik Deutschland Ergebnisse für die Länder der Bundesrepublik Deutschland Bildquelle: D. Roth Mit 9 Lebendgeborenen je 1 000 Einwohner weist der Freistaat Sachsen für 2015 den bundesweiten Durchschnittswert von ebenfalls

Mehr

Demographischer Wandel und Flächenverbrauch in Hessen eine Bestandsaufnahme

Demographischer Wandel und Flächenverbrauch in Hessen eine Bestandsaufnahme Demographischer Wandel und Flächenverbrauch in Hessen eine Bestandsaufnahme Dr. Norbert Mager Vortrag im Rahmen des Hessischen Bodenschutzforums 2009 am 19. November 2009 in Wiesbaden Gesamtbevölkerung

Mehr

Hintergrundinformation

Hintergrundinformation Nürnberg, September 2011 Hintergrundinformation Auswirkungen der uneingeschränkten Arbeitnehmerfreizügigkeit ab dem 1. Mai auf den Arbeitsmarkt Stand: Juli 2011 Methodische Vorbemerkungen Für die acht

Mehr

Ergebnisse für die Länder der Bundesrepublik Deutschland

Ergebnisse für die Länder der Bundesrepublik Deutschland Ergebnisse für die Länder der Bundesrepublik Deutschland Bildquelle: S. Hofschläger/PIXELIO 4,2 Prozent aller Studenten in der Bundesrepublik studieren an sächsischen Hochschulen, bei den Ingenieurwissenschaften

Mehr

Wohnungsbestand. Wohnfläche. Multimodalität Kinderbetreuung. Gebäudetypen. Wohnfläche. Geburtenrate. Nahverkehr. Siedlungs- und Verkehrsfläche

Wohnungsbestand. Wohnfläche. Multimodalität Kinderbetreuung. Gebäudetypen. Wohnfläche. Geburtenrate. Nahverkehr. Siedlungs- und Verkehrsfläche Nomad Soul Fotolia.com Bruttoinlandsprodukt Multimodalität Kinderbetreuung Migration Branchen Alterung Pendlerverhalten Pflege Wald Nahverkehr Kaufkraft Flüchtlinge Baufertigstellungen Flüchtlinge Wohnungsbelegung

Mehr

Ergebnisse für die Länder der Bundesrepublik Deutschland

Ergebnisse für die Länder der Bundesrepublik Deutschland Ergebnisse für die Länder der Bundesrepublik Deutschland Bildquelle: S. Hofschläger/PIXELIO Mit 225 Einwohnern auf den Quadratkilometer ist die Bevölkerungsdichte in Sachsen geringfügig niedriger als in

Mehr

Unternehmensgründungen in Dortmund: Bedeutung und Arbeitsplatzeffekte für den Wirtschaftsstandort Dortmund

Unternehmensgründungen in Dortmund: Bedeutung und Arbeitsplatzeffekte für den Wirtschaftsstandort Dortmund Fakultät Raumplanung Technische Universität Dortmund 1 Unternehmensgründungen in Dortmund: Bedeutung und Arbeitsplatzeffekte für den Wirtschaftsstandort Dortmund Franz-Josef DORTMUNDER DIALOG 57 Strukturwandel

Mehr

Demographischer Quartalsbericht Iserlohn

Demographischer Quartalsbericht Iserlohn 02 / 2013 Bevölkerungsstand in am 30.06.2013 30.06.2013 31.12.2012 Verlust absolut Verlust prozentual Einwohner insgesamt 95.115 95.847-732 -0,76% davon männlich 46.360 46.799-439 -0,94% davon weiblich

Mehr

Hessische Kreiszahlen

Hessische Kreiszahlen Hessische Kreiszahlen Ausgewählte neue Daten für e und kreisfreie Städte Band 1, 2014 59. Jahrgang Die Hessischen Kreiszahlen erscheinen zweimal jährlich. Bezugspreis: Jahresabonnement 16,15 Euro. Einzelheft

Mehr

JAHRESPRESSEKONFERENZ 2015

JAHRESPRESSEKONFERENZ 2015 Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie JAHRESPRESSEKONFERENZ 2015 Daten und Fakten: s Wirtschaft Stark im Jahr 2014, stark für die Zukunft 1. Wirtschaftsleistung

Mehr

Gemeindedatenblatt: Bad Soden am Taunus, St. (436001)

Gemeindedatenblatt: Bad Soden am Taunus, St. (436001) Gemeindedatenblatt: Bad Soden am Taunus, St. (436001) Die Gemeinde Bad Soden liegt im südhessischen Landkreis Main-Taunus-Kreis und fungiert mit rund 21.600 Einwohnern (Stand: 31.12.2013) als ein Mittelzentrum

Mehr

Gemeindedatenblatt: Friedberg (Hessen), Krst. (440008)

Gemeindedatenblatt: Friedberg (Hessen), Krst. (440008) Gemeindedatenblatt: Friedberg (Hessen), Krst. (440008) Die Gemeinde Friedberg liegt im südhessischen Landkreis Wetteraukreis und fungiert mit rund 27.800 Einwohnern (Stand: 31.12.2013) als ein Mittelzentrum

Mehr

Das Allgäu in Zahlen

Das Allgäu in Zahlen Das Allgäu in Zahlen Quelle (sofern nicht im Einzelfall anders angegeben): Eigene Darstellungen und Berechnungen der Allgäu GmbH auf Basis der von den statistischen Ämtern des Bundes und der Länder zur

Mehr

3.4 Wirtschaft und Arbeit. B1 Demografische Entwicklung und Wanderungsbewegungen der Wohnbevölkerung

3.4 Wirtschaft und Arbeit. B1 Demografische Entwicklung und Wanderungsbewegungen der Wohnbevölkerung 117 3.4 Wirtschaft und Arbeit B1 Demografische Entwicklung und Wanderungsbewegungen der Wohnbevölkerung INDIKATOR: Altersstruktur der Bevölkerung und Anteil der Wohnbevölkerung mit ausländischem Pass in

Mehr

Ballungsraum Frankfurt /Rhein-Main

Ballungsraum Frankfurt /Rhein-Main Beschäftigung Bevölkerung Wohnen Arbeit Pendler Geburten Flächennutzung Verkehr Altersstruktur Wirtschaft Berufspendler Kfz-Bestand Kaufkraft Gemeindefinanzen Beschäftigung Bevölkerung Wohnen Arbeit Pendler

Mehr

Kennziffern zur wirtschaftlichen Entwicklung der Stadt Trier

Kennziffern zur wirtschaftlichen Entwicklung der Stadt Trier Kennziffern zur wirtschaftlichen Entwicklung der Stadt Trier Vergleich mit anderen Oberzentren und kreisfreien Städten in Rheinland- Pfalz 1 Wirtschafts und Innovationskraft... 2 1.1 Bruttoinlandsprodukt

Mehr

Wirtschaftsstruktur Bad Kreuznach. Zentrale Wirtschaftsdaten im Überblick.

Wirtschaftsstruktur Bad Kreuznach. Zentrale Wirtschaftsdaten im Überblick. Wirtschaftsstruktur Bad Kreuznach Zentrale Wirtschaftsdaten im Überblick. Überblick Bad Kreuznach Bevölkerung am 31.12.2014: 155.944 Einwohner Fläche am 31.12.2013: 864 qkm Bevölkerungsdichte 2014: 181

Mehr

Thüringer Landesamt für Statistik

Thüringer Landesamt für Statistik Thüringer Landesamt für Statistik Pressemitteilung 204/2015 Erfurt, 4. September 2015 Thüringen verliert 2014 etwas mehr als 4 Tausend Einwohner Erneut geringster Einwohnerschwund seit dem Jahr 1990, vor

Mehr

Demographischer Wandel in der Metropolregion Hamburg

Demographischer Wandel in der Metropolregion Hamburg Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Demographischer Wandel in der Metropolregion Hamburg vor dem Hintergrund der Entwicklung in Deutschland mit besonderem Blick auf Hamburg Ulrich Hußing

Mehr

Positive Trends auf dem badenwürttembergischen

Positive Trends auf dem badenwürttembergischen Positive Trends auf dem badenwürttembergischen Wirtschaft, Monika Kaiser Die Bilanz auf dem baden-württembergischen fiel im Jahr 2013 auf den ersten Blick sehr erfreulich aus. Zum dritten Mal in Folge

Mehr

Frauen und Männer am Arbeits- und Ausbildungsmarkt

Frauen und Männer am Arbeits- und Ausbildungsmarkt Ausgabe 2014 Frauen und Männer am Arbeits- und Ausbildungsmarkt Hessen Chancengleichheit am Arbeitsmarkt LIEBE LESERIN, LIEBER LESER, welche Daten sind interessant, wenn der Ausbildungsund Arbeitsmarkt

Mehr

Thema Wirtschaft und Beschäftigung

Thema Wirtschaft und Beschäftigung Statistik-Monitoring Delmenhorst Thema Wirtschaft und Beschäftigung Fachdienst Stand: August 2016 1. Arbeitslosenzahl und -quote 20 Entwicklung der Arbeitslosenquote in der Stadt Delmenhorst nach Quartalen

Mehr

Gesamtwirtschaftliche Entwicklung

Gesamtwirtschaftliche Entwicklung Gesamtwirtschaftliche Entwicklung In Mecklenburg-Vorpommern entstand im Jahr 2009 eine volkswirtschaftliche Gesamtleistung von 35 229 Millionen EUR, das entsprach 1,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts

Mehr

Modelle der Stadt-Umland-Organisation im Vergleich. Inhalt

Modelle der Stadt-Umland-Organisation im Vergleich. Inhalt Inhalt 9.1 Strukturdaten der laufenden Raumbeobachtung des Bundesamtes für Bauwesen und Raumordnung...A-2 9.1.1 Region München... A-2 9.1.2 Region Frankfurt Rhein/Main... A-6 9.1.3 Region Stuttgart...A-10

Mehr

Gemeindedatenblatt: Bruchköbel, St. (435006)

Gemeindedatenblatt: Bruchköbel, St. (435006) Gemeindedatenblatt: Bruchköbel, St. (435006) Die Gemeinde Bruchköbel liegt im südhessischen Landkreis Main-Kinzig-Kreis und fungiert mit rund 20.300 Einwohnern (Stand: 31.12.2013) als ein Mittelzentrum

Mehr

Stadt Heilbronn - Bevölkerung

Stadt Heilbronn - Bevölkerung - Bevölkerung Bevölkerungsstand in der (26 bis 215) 121.384 121.627 122.98 122.415 122.879 116.716 117.531 118.122 119.841 122.567 26 27 28 29 21 211 212 213 214 215 Bevölkerungsentwicklung in der (seit

Mehr

Hessische Kreiszahlen

Hessische Kreiszahlen Hessisches Statistisches Landesamt Hessische Kreiszahlen Ausgewählte neue Daten für e und kreisfreie Städte Band 1, 2013 58. Jahrgang Die Hessischen Kreiszahlen erscheinen zweimal jährlich. Bezugspreis:

Mehr

Lauffen am Neckar - Bevölkerung

Lauffen am Neckar - Bevölkerung - Bevölkerung Bevölkerungsstand in (25 bis ) 11.134 11.51 1.998 1.847 1.837 1.911 1.795 1.726 1.829 1.931 25 26 27 28 29 Bevölkerungsentwicklung in (seit 25) 3, % 2, % 1, %, % -1, % -2, % -3, % 25 26 27

Mehr

Die Bau- und Immobilienwirtschaft in FrankfurtRheinMain

Die Bau- und Immobilienwirtschaft in FrankfurtRheinMain Die Bau- und Immobilienwirtschaft in FrankfurtRheinMain Märkte Entwicklungen Strukturen Bedeutung Die Bau- und Immobilienwirtschaft in FrankfurtRheinMain

Mehr

Regionalwirtschaftliche Profile Nordrhein-Westfalen im Vergleich 2016

Regionalwirtschaftliche Profile Nordrhein-Westfalen im Vergleich 2016 NRW.BANK.Research Regionalwirtschaftliche Profile Nordrhein-Westfalen im Vergleich 2016 Ausgewählte Indikatoren Inhalt Einführung 1. Demografie 2. Bruttoinlandsprodukt 3. Bruttowertschöpfung 4. Erwerbstätige

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Hessisches Statistisches Landesamt Statistische Berichte Kennziffer: A I 8 Basis 31.12.2014 2., aktualisierte Auflage, Mai 2016 Bevölkerung in Hessen 2060 Regionalisierte Bevölkerungsvorausberechnung für

Mehr

S t e c k b r i e f

S t e c k b r i e f S t e c k b r i e f - 2016 Ausgabe Dezember 2016 - Wirtschaftsstandort Erzgebirge - f Der Erzgebirgskreis ist der einwohnerstärkste Landkreis Sachsens und gehört zu den TOP 25 der bevölkerungsreichsten

Mehr

Wirtschaftsdaten zum Oldenburger Münsterland

Wirtschaftsdaten zum Oldenburger Münsterland Arbeitsblätter für die Mittelstufe Schulportal-OM 0. Das Oldenburger Münsterland, die Metropolregion Oldenburg/Bremen und die niedersächsischen Landkreise Seite 0.1. Umrisskarte: Arbeitsblatt 0.1. für

Mehr

III. 24 / Handelskammer Hamburg

III. 24 / Handelskammer Hamburg ARBEITSMARKT Die wirtschaftliche Entwicklung Hamburgs spiegelt sich auch im hiesigen Arbeitsmarkt wider. Mit Blick auf die letzten Jahrzehnte hat die Anzahl der Erwerbstätigen in Hamburg im Jahr 215 einen

Mehr

Handout PK IVD-Immobilienpreisspiegel Worms 2015 am

Handout PK IVD-Immobilienpreisspiegel Worms 2015 am Handout PK IVD-Immobilienpreisspiegel Worms 2015 am 02.07.2015 1 Inhalt 1 Inhalt... 1 2 Standort Worms... 1 3 Bevölkerung in Worms... 1 4 Schulen in Worms... 3 5 Wohnungswesen in Worms... 3 6 Immobilienpreise

Mehr

Mittelbereichsprofil Bernau bei Berlin 2010

Mittelbereichsprofil Bernau bei Berlin 2010 Mittelbereichsprofil Bernau bei Berlin 2010 Raumbeobachtung Landesamt für Bauen und Verkehr I. Räumliche Lage und administrative Gliederung Verwaltungsgliederung (Stand 2008) Wandlitz Bernau bei Berlin

Mehr

Wachsende und schrumpfende Städte und Gemeinden in Deutschland

Wachsende und schrumpfende Städte und Gemeinden in Deutschland BBSR, Bonn 13. August 2015 Wachsende und schrumpfende Städte und Gemeinden in Deutschland Nach einer langen Periode stetigen Wachstums und wirtschaftlicher Prosperität der Städte setzte in den 1970er Jahren

Mehr

Materialien zur Stadtbeobachtung 16

Materialien zur Stadtbeobachtung 16 Bürgeramt, Statistik und Wahlen Bürgeramt, Statistik und Wahlen Materialien zur Stadtbeobachtung 16 Frankfurt im Regional- und Großstädtevergleich 2012 Der Magistrat - Bürgeramt, Statistik und Wahlen Impressum

Mehr

Demographischer Quartalsbericht Iserlohn

Demographischer Quartalsbericht Iserlohn Demographischer Quartalsbericht Iserlohn 02 / 2016 Bevölkerungsstand in Iserlohn am 30.06.2016 30.06.2016 31.12.2015 Veränderung absolut Veränderung prozentual Einwohner insgesamt 95.202 95.329-127 -0,13%

Mehr

Der Frankfurter Wohnungsmarkt: Wie schwer wiegt die demografische Last? Bernd Heuer Dialog: Standort-Dialog Rhein-Main

Der Frankfurter Wohnungsmarkt: Wie schwer wiegt die demografische Last? Bernd Heuer Dialog: Standort-Dialog Rhein-Main Der Frankfurter Wohnungsmarkt: Wie schwer wiegt die demografische Last? Bernd Heuer Dialog: Standort-Dialog Rhein-Main Dr. Tobias Just Frankfurt, 07.07.2004 Gliederung Entwicklung des Frankfurter Wohnungsmarktes

Mehr

VIII. 74 / Stark schwankende Auslastungsgrade von Produktionskapazitäten in einer Wirtschaft sind mit den Gefahren

VIII. 74 / Stark schwankende Auslastungsgrade von Produktionskapazitäten in einer Wirtschaft sind mit den Gefahren Stark schwankende Auslastungsgrade von Produktionskapazitäten in einer Wirtschaft sind mit den Gefahren von Inflation und Arbeitslosigkeit verbunden. Um den jeweils aktuellen Zustand der Hamburger Wirtschaft

Mehr

Materialien zur Stadtbeobachtung 14

Materialien zur Stadtbeobachtung 14 Bürgeramt, Statistik und Wahlen Bürgeramt, Statistik und Wahlen Materialien zur Stadtbeobachtung 14 Frankfurt im Regional- und Großstädtevergleich 11 Der Magistrat - Bürgeramt, Statistik und Wahlen Impressum

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht P I 1 j / 15 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen statistik Berlin Brandenburg Bruttoinlandsprodukt Bruttowertschöpfung im Land Berlin nach Wirtschaftsbereichen 1991 bis 2015 Berechnungsstand:

Mehr

Statistik Die Wirtschaft Baden-Württembergs und der Region Stuttgart

Statistik Die Wirtschaft Baden-Württembergs und der Region Stuttgart Statistik 2016 Die Wirtschaft Baden-Württembergs und der Region Stuttgart Herausgeber Konzept Redaktion Satz, Online-Version Titelbild Industrie- und Handelskammer Region Stuttgart Jägerstraße 30, 70174

Mehr

Bruttoinlandsprodukt und Bruttowertschöpfung im Freistaat Sachsen nach Kreisfreien Städten und Landkreisen

Bruttoinlandsprodukt und Bruttowertschöpfung im Freistaat Sachsen nach Kreisfreien Städten und Landkreisen Bruttoinlandsprodukt und Bruttowertschöpfung im Freistaat nach Kreisfreien Städten und kreisen 1997 bis 2006 P I 4 - j/06 ISSN 1435-8816 Preis: 9,60 Gesamtrechnungen Inhalt Seite Vorbemerkungen 2 Ergebnisdarstellung

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht P I 1 j / 15 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen statistik Berlin Brandenburg Bruttoinlandsprodukt Bruttowertschöpfung im Land Brandenburg nach Wirtschaftsbereichen 1991 bis 2015

Mehr

Strukturdaten Fläche: 30.546 km 2 Einwohner: 5.927.721 Bevölkerungsdichte: 194 Einwohner/km 2 Verkehrsunternehmen: 43

Strukturdaten Fläche: 30.546 km 2 Einwohner: 5.927.721 Bevölkerungsdichte: 194 Einwohner/km 2 Verkehrsunternehmen: 43 Strukturdaten Strukturdaten... 1 Demografie... 1 Bevölkerung... 2 Schülerzahlen... 3 Studierende... 4 Arbeitsmarkt... 4 Berufspendler... 5 Tourismus... 6 Redaktionsschluss: 20. November 2015 Strukturdaten

Mehr