Regionales Monitoring Zahlen und Karten zur Metropolregion Frankfurt/ Rhein-Main
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1 Regionales Monitoring 2006 Zahlen und Karten zur Metropolregion Frankfurt/ Rhein-Main
2 Inhalt Vorwort 3 Metropolregionen 4 5 Bevölkerung 6 9 Einwohner, Altersstruktur Geburten, Sterbefälle, Zuzüge, Fortzüge Wirtschaft Erwerbstätigkeit, Arbeitslosigkeit Wirtschaftskraft Wohnungen Baufertigstellungen, Wohnungsbestand, Wohnfläche Weitere Kennziffern Einwohnerdichte, Kaufkraft, PKW-Bestand, Übernachtungen
3 Vorwort Die Ministerkonferenz für Raumordnung (MKRO) hat elf Metropolregionen in Deutschland ausgewiesen, darunter auch Frankfurt/ Rhein-Main. Generell gilt, dass der Wettbewerb zunehmend auch europaweit zwischen Regionen stattfindet. Unsere Region Frankfurt/ Rhein-Main ist sicherlich eine der führenden deutschen und europäischen Metropolregionen. Mit dem Leitbild»Frankfurt/ Rhein-Main 2020 die europäische Metropolregion«positionieren und profilieren wir uns in diesem Wettbewerb. Erstmals finden Sie in der vorliegenden Monitoring-Broschüre einen Vergleich der elf deutschen Metropolregionen, der auf unserer Zusammenarbeit im Initiativkreis Europäischer Metropolregionen in Deutschland (IKM) basiert. Die Region Frankfurt/ Rhein-Main hat eine hohe Wirtschaftskraft. Schwerpunkte sind Verkehrs- und Logistikunternehmen, Finanz- und Beratungsdienstleister bis hin zu High-Tech-Bereichen wie Automotive, Chemie/ Pharmazie/Biotechnologie, Automation oder Materialtechnik mit alles in allem rund 2,7 Millionen Arbeitsplätzen. Hier wird ein Bruttoinlandsprodukt von fast Euro pro Einwohner erwirtschaftet, womit wir eine der höchsten Werte der deutschen Regionen erreichen. Unsere Region Frankfurt/Rhein-Main ist international ausgerichtet. Hier leben 5,3 Millionen Einwohner Einheimische wie auch Menschen aus allen Teilen der Welt. Attraktive Städte und Gemeinden, Erholungsgebiete und reichhaltige kulturelle Angebote machen die Region für ihre Bewohner und ihre Besucher lebenswert. Die vorliegende Broschüre»Regionales Monitoring 2006 Zahlen und Karten zur Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main«beinhaltet wesentliche Strukturdaten (beispielsweise Bevölkerung, Beschäftigung, Bruttoinlandsprodukt, Wohnungsbestand) zur Beschreibung der Region. Damit führen wir das bereits 1993 von uns begonnene, kontinuierlich weiterentwickelte Beobachtungssystem über die Region Frankfurt/Rhein-Main fort. Wir haben zudem für das Gebiet des Planungsverbandes eine gesonderte Monitoring- Broschüre mit gemeindeweisen Angaben zu unseren 75 Mitgliedskommunen erstellt. Beide Broschüren stehen auf den Internetseiten des Planungsverbandes unter (Rubrik»Veröffentlichungen«) zur Verfügung. Wir hoffen, Ihnen abermals eine informative Broschüre vorlegen zu können. Stephan Wildhirt Verbandsdirektor Planungsverband 3
4 Metropolregionen Metropolregionen in Deutschland Die Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main (vgl. auch Karte auf der Titelseite) wird definiert als das Gebiet vom Kreis Gießen bis zum Kreis Bergstraße (Nord-Süd) sowie vom Kreis Mainz-Bingen bis zum Kreis Aschaffenburg (West-Ost). Die polyzentrische Struktur der Region erstreckt sich über drei Bundesländer und umfasst neben den sieben kreisfreien Städten Frankfurt am Main, Wiesbaden, Darmstadt, Offenbach am Main, Mainz, Worms sowie Aschaffenburg zusätzlich 17 Landkreise. Insgesamt gehören 445 Kommunen zur Region. Durch den Beschluss der Ministerkonferenz für Raumordnung (MKRO) vom 28. April 2005 wurden in Deutschland insgesamt elf Metropolregionen ausgewiesen. Die im Juni 2006 von der MKRO verabschiedeten»leitbilder und Handlungsstrategien für die Raumentwicklung in Deutschland«weisen den Metropolregionen eine besondere Bedeutung zu: Metropolregionen sind die»motoren der wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Entwicklung«, hier»bündeln sich europäisch und global bedeutsame Steuerungs- und Kontrollfunktionen, Innovationsund Wettbewerbsfunktionen sowie Gateway- und Symbolfunktionen«. 4 Planungsverband
5 Metropolregionen Vergleich der Metropolregionen in Deutschland Metropolregion insgesamt 2004 Einwohner Veränderung in % pro km² 2004 Soz.-vers.-pfl. Beschäftigte Veränderung insgesamt in % Bruttowertschöpfung in Euro pro Einw Berlin-Brandenburg , , Bremen-Oldenburg im Nordwesten Metropolregion Frankfurt/ Rhein-Main , , , , Hamburg , , Hannover-Braunschweig-Göttingen , , München , , Nürnberg , , Rhein-Neckar , , Rhein-Ruhr , , Sachsendreieck , , Stuttgart , , zum Vergleich: Deutschland , , Quelle: Statistisches Bundesamt, Arbeitskreis Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung der Länder; Berechnungen des Bundesamtes für Bauwesen und Raumordnung und des Planungsverbandes Die interregionale Vernetzung und den Austausch zwischen den Metropolregionen nimmt der Planungsverband im Initiativkreis Europäische Metropolregionen in Deutschland (IKM) wahr. In diesem Initiativkreis wurde vom Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung und dem Planungsverband ein statistischer Überblick für die elf Metropolregionen erarbeitet. Die hierbei verwendeten Abgrenzungen obliegen den jeweiligen Regionen bzw. deren Vertretern im IKM und sind, wie etwa die unterschiedlichen Einwohnerdichten zeigen, nicht anhand einheitlicher Kriterien erfolgt. Mit insgesamt fast 5,3 Millionen Einwohnern ist die Metropolregion Frankfurt/ Rhein-Main danach die drittgrößte Metropolregion Deutschlands. Dank deutlicher Wanderungsgewinne ist die Bevölkerungszahl in der Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main zwischen 1997 und 2004 überdurchschnittlich gestiegen. Zuletzt lebten hier durchschnittlich rund 400 Einwohner auf einem Quadratkilometer. Ähnliche Bevölkerungsdichten erreichen die Metropolregionen München, Stuttgart und Rhein-Neckar. Mit über Einwohnern pro Quadratkilometer ist die Bevölkerungsdichte in der Metropolregion Rhein-Ruhr am höchsten. Bei der Anzahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten steht die Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main mit 1,9 Millionen an zweiter Stelle. Im Zeitraum konnte sich die Metropolregion mit einem Beschäftigungsplus vom negativen Bundesdurchschnitt absetzen. Nur die Metropolregion München hatte eine deutlich bessere Entwicklung zu verbuchen. Trotz der großräumigen Abgrenzung, die auch weniger verdichtete Räume umfasst, erreicht die Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main eine Bruttowertschöpfung von über Euro pro Einwohner. Das sind rund 25 % mehr als im bundesweiten Durchschnitt. Die Bruttowertschöpfung pro Kopf liegt damit an zweiter Stelle hinter der Metropolregion München. Planungsverband 5
6 Bevölkerung Bevölkerungsentwicklung Bevölkerungsentwicklung (1987 = 100) Region Frankfurt / Rhein-Main Kreisfreie Städte Kreise Planungsverband
7 Bevölkerung Bevölkerung 2005 Veränd in % Ausländeranteil 2005 in % Anteil der Altersgruppen 2005 in % unter 15 Jahre 15 bis 64 Jahre über 64 Jahre Hessen Darmstadt ,7 15,7 13,2 68,7 18,1 Frankfurt am Main ,8 21,9 12,8 70,2 17,0 Offenbach am Main ,6 26,0 14,8 68,2 17,0 Wiesbaden ,7 20,7 13,9 67,3 18,8 Kreis Bergstraße ,0 9,5 14,8 66,1 19,1 Kreis Darmstadt-Dieburg ,2 10,6 15,2 67,6 17,1 Kreis Gießen ,9 7,7 14,3 67,8 17,9 Kreis Groß-Gerau ,1 17,4 15,1 67,3 17,6 Hochtaunuskreis ,8 12,2 15,2 65,1 19,8 Kreis Limburg-Weilburg ,2 7,8 15,9 65,3 18,7 Main-Kinzig-Kreis ,0 10,2 14,9 66,6 18,5 Main-Taunus-Kreis ,7 12,4 15,0 66,2 18,8 Odenwaldkreis ,5 10,2 15,3 64,9 19,8 Kreis Offenbach ,7 12,6 14,6 67,2 18,2 Rheingau-Taunus-Kreis ,4 9,1 14,9 66,6 18,5 Vogelsbergkreis ,3 3,8 14,2 64,0 21,9 Wetteraukreis ,6 8,1 15,4 66,1 18,5 Bayern Aschaffenburg ,6 14,7 14,1 66,5 19,4 Kreis Aschaffenburg ,6 7,1 15,9 66,0 18,1 Kreis Miltenberg ,1 9,9 16,5 65,4 18,1 Rheinland-Pfalz Mainz ,3 17,9 12,6 70,4 17,0 Worms ,5 12,4 14,6 66,6 18,8 Kreis Alzey-Worms ,7 5,8 16,2 67,0 16,9 Kreis Mainz-Bingen ,3 6,8 15,7 67,2 17,1 Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main ,2 12,9 14,6 67,2 18,2 darunter: Südhessen ,1 14,4 14,5 67,3 18,2 Planungsverband ,1 16,4 14,3 67,7 18,0 Quellen: Statistische Landesämter Bayern, Hessen und Rheinland-Pfalz; Berechnungen des Planungsverbandes Ende 2005 lebten 5,3 Millionen Menschen in der Metropolregion Frankfurt/ Rhein-Main, 71 % davon in Südhessen (Regierungsbezirk Darmstadt) und rund 41 % im Gebiet des Planungsverbandes. Die Grafik auf Seite 6 unten verdeutlicht den Verlauf der Bevölkerungsentwicklung seit In diesem Zeitraum verzeichneten die Kreise den anhaltendsten Zuwachs, während die kreisfreien Städte zwischen 1992 und 1999 an Dynamik verloren. Seit der Jahrtausendwende zeichnet sich eine andere Entwicklung ab: die Bevölkerungszahlen in den großen Städten nehmen langsam wieder zu. Insgesamt stieg zwischen 2000 und 2005 die Zahl der Einwohner in der Region um 1,2 %. In Deutschland wurde im gleichen Zeitraum ein Zuwachs von 0,2 % registriert. Die höchsten Zuwachsraten gab es seit 2000 in Mainz (+ 6,3 %, überwiegend ausgelöst durch die Einführung einer Zweitwohnungsteuer und dadurch bedingte Ummeldungen von Zweit- in Erstwohnsitze im Jahr 2005) und im Kreis Mainz-Bingen (+ 3,3 %). Bevölkerungsrückgänge gab es seit 2000 nur im Vogelsbergkreis (- 2,3 %). Insgesamt ist festzustellen, dass in den größeren Städten der Anteil der Kinder unter 15 Jahren eher unterdurchschnittlich ist. Ein über dem Regionsdurchschnitt liegender Anteil Älterer (über 64 Jahre) findet sich beispielsweise im Vogelsberg-, Hochtaunus- und im Odenwaldkreis sowie in Aschaffenburg. Planungsverband 7
8 Bevölkerung Geburten pro Einwohner 2005 Saldo der natürlichen Bevölkerungsentwicklung Region Frankfurt/Rhein-Main Kreisfreie Städte Kreise Planungsverband
9 Bevölkerung Bevölkerungsbewegungen Geburten 2005 Sterbefälle 2005 Zuzüge 2005 Fortzüge 2005 Natürlicher Saldo 1) Wanderungssaldo 2) Hessen Darmstadt Frankfurt am Main Offenbach am Main Wiesbaden Kreis Bergstraße Kreis Darmstadt-Dieburg Kreis Gießen Kreis Groß-Gerau Hochtaunuskreis Kreis Limburg-Weilburg Main-Kinzig-Kreis Main-Taunus-Kreis Odenwaldkreis Kreis Offenbach Rheingau-Taunus-Kreis Vogelsbergkreis Wetteraukreis Bayern Aschaffenburg Kreis Aschaffenburg Kreis Miltenberg Rheinland-Pfalz Mainz Worms Kreis Alzey-Worms Kreis Mainz-Bingen Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main darunter: Südhessen Planungsverband ) Geburten minus Sterbefälle; 2) Zuzüge minus Fortzüge Quellen: Statistische Landesämter Bayern, Hessen und Rheinland-Pfalz; Berechnungen des Planungsverbandes Bevölkerungszuwachs ausschließlich durch Zuwanderungen Zwischen 2000 und 2005 stieg die Zahl der Einwohner in der Region um rund *. Dieser Zuwachs resultiert ausschließlich aus einem hohen Zuwanderungssaldo, denn die natürliche Bevölkerungsentwicklung in der Region ist insgesamt negativ. Mehr Geburten als Sterbefälle wurden in den Städten Frankfurt am Main und Offenbach am Main sowie in sieben Kreisen und im Gebiet des Planungsverbandes registriert. In der Region lag die durchschnittliche Geburtenzahl im Jahr 2005 bei 8,9 pro Einwohner; in Frankfurt am Main und Offenbach am Main wurden die höchsten Werte registriert, im Vogelsbergkreis die niedrigsten (vgl. Seite 8 oben). Die größten Wanderungsgewinne zwischen 2000 und 2005 gab es neben der Stadt Mainz ( , überwiegend ausgelöst durch Ummeldungen von Zweit- in Erstwohnsitze) im Kreis Mainz-Bingen ( ) sowie im Main-Kinzig-Kreis ( ) und im Wetteraukreis ( ). * Summe der natürlichen Bevölkerungsentwicklung plus der Wanderungssalden sowie nachträglicher Korrekturen von Wanderungsdaten durch Einwohnermeldeämter, die nur bei der»gesamtveränderung«ausgewiesen werden. Planungsverband 9
10 Wirtschaft Entwicklung der Erwerbstätigkeit Entwicklung der Zahl der Erwerbstätigen und der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (1987 = 100) Erwerbstätige Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Planungsverband
11 Wirtschaft Erwerbstätige 2004 Insgesamt Land-/ Forstwirtschaft Produz. Gewerbe Handel/ Gastgewerbe/Verkehr/Nachr. Finanzierung/Unternehmensdienstl. Öffentl. und private Dienstl. Hessen Darmstadt Frankfurt am Main Offenbach am Main Wiesbaden Kreis Bergstraße Kreis Darmstadt-Dieburg Kreis Gießen Kreis Groß-Gerau Hochtaunuskreis Kreis Limburg-Weilburg Main-Kinzig-Kreis Main-Taunus-Kreis Odenwaldkreis Kreis Offenbach Rheingau-Taunus-Kreis Vogelsbergkreis Wetteraukreis Bayern Aschaffenburg Kreis Aschaffenburg Kreis Miltenberg Rheinland-Pfalz Mainz Worms Kreis Alzey-Worms Kreis Mainz-Bingen Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main darunter: Südhessen Planungsverband k. A. k. A. k. A. k. A. k. A. k. A. Quellen: Arbeitskreis Erwerbstätigenrechnung des Bundes und der Länder; Berechnungen des Planungsverbandes Strukturwandel hin zum Dienstleistungssektor weiterhin ausgeprägt In der Metropolregion Frankfurt/ Rhein-Main gab es 2004 rund 2,7 Millionen Erwerbstätige, cirka 70 % sind davon sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Gegenüber 2000 hat die Zahl der Erwerbstätigen die in etwa mit der Zahl aller Arbeitsplätze gleichzusetzen sind um rund (+ 0,1 %) leicht zugenommen. In Deutschland wurde im gleichen Zeitraum ein Rückgang der Erwerbstätigen um 0,7 % verzeichnet. Der Kreis Alzey-Worms hat die höchsten Zuwachsraten seit 2000 (+ 10,6 %) zu verbuchen. Hingegen finden sich in Offenbach am Main sowie im Main-Taunus-Kreis die höchsten prozentualen Rückgänge (- 4,9 % bzw. - 4,4 %). Mit einem Anteil von 76,4 % stellt der Dienstleistungsbereich die größte Gruppe der Erwerbstätigen in der Metropolregion Frankfurt/ Rhein-Main. Im Produktionsbereich (inkl. Baugewerbe) hatten Mitte 2004 noch 22,3 % der Beschäftigten ihren Arbeitsplatz. Das Produzierende Gewerbe hat zwischen 2000 und 2004 rund Arbeitsplätze in der Region verloren, während der Dienstleistungsbereich per Saldo ein Plus von rund Beschäftigte erzielen konnte. Im Bereich»Finanz- und Unternehmensdienstleister«gab es 2004 rund Arbeitsplätze mehr als im Jahr 2000, bei den öffentlichen und privaten Dienstleistern waren es etwa Dagegen hat der Bereich»Handel/ Gastgewerbe/ Verkehr/ Nachrichten«Beschäftigungsrückgänge seit 2000 zu verbuchen ( ). Planungsverband 11
12 Wirtschaft Beschäftigtenbesatz 2005 Entwicklung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (1987 = 100) Region Frankfurt / Rhein-Main Kreisfreie Städte Kreise Planungsverband
13 Wirtschaft Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort 2005 insgesamt Veränd in % pro Einw. Dienstleist.- anteil in % Ausländeranteil in % Durchschnittl. Arbeitslosenquote ) Hessen Darmstadt , ,1 9,1 10,5 Frankfurt am Main , ,0 14,6 10,3 Offenbach am Main , ,7 14,7 14,8 Wiesbaden , ,1 10,1 12,4 Kreis Bergstraße , ,8 8,8 8,9 Kreis Darmstadt-Dieburg , ,7 11,4 8,1 Kreis Gießen , ,2 5,3 11,9 Kreis Groß-Gerau , ,3 14,3 9,1 Hochtaunuskreis , ,7 10,4 6,0 Kreis Limburg-Weilburg , ,5 5,6 10,0 Main-Kinzig-Kreis , ,0 9,6 8,5 Main-Taunus-Kreis , ,6 11,4 6,0 Odenwaldkreis , ,4 10,9 9,2 Kreis Offenbach , ,4 12,4 8,4 Rheingau-Taunus-Kreis , ,0 8,9 7,0 Vogelsbergkreis , ,9 2,6 8,9 Wetteraukreis , ,5 7,8 8,9 Bayern Aschaffenburg , ,4 8,0 10,4 Kreis Aschaffenburg , ,4 6,9 6,5 Kreis Miltenberg , ,6 7,4 7,7 Rheinland-Pfalz Mainz , ,4 9,1 9,5 Worms , ,4 8,0 11,9 Kreis Alzey-Worms , ,8 6,8 8,4 Kreis Mainz-Bingen , ,2 7,2 6,8 Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main , ,8 10,7 9,1 darunter: Südhessen , ,7 12,0 9,1 Planungsverband , ,6 13,3 n. v. 1) bezogen auf alle Erwerbspersonen Quellen: Statistische Landesämter Bayern, Hessen und Rheinland-Pfalz, Bundesagentur für Arbeit; Berechnungen des Planungsverbandes Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung unterliegt großen Schwankungen Mitte 2005 wurden in der Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main rund 1,86 Millionen sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort verzeichnet (ohne Beamte, Selbstständige, geringfügig Beschäftigte, das heißt cirka 70 % aller Erwerbstätigen). Seit 2000 sind die sozialversicherungspflichtigen Arbeitplätze um 3,8 % oder rund zurückgegangen. In Deutschland gab es im gleichen Zeitraum einen Beschäftigungsrückgang um 5,9 %. Nur der Kreis Alzey-Worms und der Hochtaunuskreis sowie die Stadt Aschaffenburg konnten noch Zuwächse seit 2000 erzielen. Insgesamt sind für die Vergangenheit erhebliche Schwankungen bei der Entwicklung der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung in der Region festzustellen begann die derzeit noch andauernde rückläufige Entwicklung bei der Zahl der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnisse. Die Zahl aller Erwerbstätigen steigt hingegen seit 2003 wieder. Generell ist durch eine Zunahme der Selbstständigen und geringfügigen Beschäftigung (Stichwort: Minijobs) eine»abkopplung«der Entwicklung der Erwerbstätigen von jener der Beschäftigung mit Sozialversicherungspflicht zu erkennen (vgl. Seite 10 unten). Die beste Arbeitsplatzausstattung im Verhältnis zur Einwohnerzahl und der höchste Dienstleistungsanteil finden sich in Frankfurt am Main. Die Arbeitslosenquoten liegen in den großen Städten über dem Durchschnitt. Planungsverband 13
14 Wirtschaft Bruttoinlandsprodukt (BIP) pro Einwohner 2004 Veränderung des Bruttoinlandsprodukts im Vergleich zum Vorjahr in Prozent (in jeweiligen Preisen) 7,0 6,0 5,0 Region Frankfurt/ Rhein-Main Kreisfreie Städte Kreise 4,0 3,0 2,0 1,0 0,0-1, Planungsverband
15 Wirtschaft Bruttoinlandsprodukt (BIP) und Bruttowertschöpfung (BWS) 1) in Mio. Euro Anteile an der BWS 2004 BIP ) BWS ) in % in Mio. Euro pro Einw. in Euro Anteil an der Region in % Produz. Gewerbe Dienstleistungen Hessen Darmstadt , ,1 72,8 Frankfurt am Main , ,1 83,9 Offenbach am Main , ,6 74,4 Wiesbaden , ,5 83,4 Kreis Bergstraße , ,3 68,9 Kreis Darmstadt-Dieburg , ,7 71,4 Kreis Gießen , ,1 76,2 Kreis Groß-Gerau , ,1 68,5 Hochtaunuskreis , ,0 77,7 Kreis Limburg-Weilburg , ,9 76,0 Main-Kinzig-Kreis , ,5 63,8 Main-Taunus-Kreis , ,8 82,0 Odenwaldkreis , ,3 62,5 Kreis Offenbach , ,6 77,1 Rheingau-Taunus-Kreis , ,1 73,7 Vogelsbergkreis , ,3 67,6 Wetteraukreis , ,9 73,0 Bayern Aschaffenburg , ,8 71,0 Kreis Aschaffenburg , ,2 60,8 Kreis Miltenberg , ,5 60,3 Rheinland-Pfalz Mainz , ,7 83,0 Worms , ,9 63,9 Kreis Alzey-Worms , ,6 77,1 Kreis Mainz-Bingen , ,5 66,2 Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main , ,2 76,3 darunter: Südhessen , ,2 77,4 Planungsverband , ,6 79,2 1) in jeweiligen Preisen; 2) BIP = BWS + Gütersteuern Gütersubventionen (zu Marktpreisen); 3) zu Herstellungspreisen Hinweis: Differenzen in den Summen durch Rundungen möglich Quellen: Arbeitskreis Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung der Länder; Hessisches Statistisches Landesamt; Berechnungen des Planungsverbandes Überdurchschnittliche Wirtschaftskraft In der Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main wurde 2004 ein Bruttoinlandsprodukt (BIP) von rund 177 Milliarden Euro erwirtschaftet. Pro Einwohner betrug das BIP in der Region Euro. Es lag damit 25 % über dem Bundesdurchschnitt ( Euro). Die sieben kreisfreien Städte konnten zusammen rund 48 % der Wirtschaftskraft der Region für sich verbuchen, Frankfurt am Main allein stellt 27 %. Die im Diagramm (vgl. Seite 14) dargestellten jährlichen Veränderungen des BIP für die gesamte Region unterliegen in den Großstädten weit größeren Schwankungen als in den Kreisen der Region. Hier verdeutlicht sich die unterschiedliche Wirtschafts- und Unternehmensstruktur. Anhand der Bruttowertschöpfung (BWS) lassen sich die Anteile der Wirtschaftsbereiche berechnen. So steuert der Dienstleistungsbereich 76,3 % zur Wirtschaftskraft in der Region bei, 23,2 % wurden durch das Produzierende Gewerbe (inkl. Baugewerbe) erbracht. Die Dienstleistungsanteile lagen in Frankfurt am Main, Wiesbaden, Mainz und dem Main-Taunus-Kreis über 80 %, in den Kreisen Aschaffenburg und Miltenberg bei cirka 60 %. Planungsverband 15
16 Wohnungen Entwicklung des Wohnungsbestandes Wohnungsbaufertigstellungen Region Frankfurt/Rhein-Main Kreisfreie Städte Kreise Wohnungen pro Jahr Planungsverband
17 Wohnungen Wohnungen 1) Baufertigstellungen 2005 Wohnungsbestand 2005 Veränd. Personen pro insgesamt insgesamt pro Einwohner in % Wohnung Wohnfläche in m² pro Einwohner Hessen Darmstadt 626 4, ,5 1,9 41,1 Frankfurt am Main , ,0 1,9 37,0 Offenbach am Main -4 0, ,8 2,0 35,5 Wiesbaden 434 1, ,0 2,0 38,9 Kreis Bergstraße 541 2, ,1 2,3 42,9 Kreis Darmstadt-Dieburg 926 3, ,0 2,3 42,4 Kreis Gießen 655 2, ,4 2,1 43,5 Kreis Groß-Gerau 928 3, ,6 2,2 39,5 Hochtaunuskreis 463 2, ,5 2,1 45,2 Kreis Limburg-Weilburg 523 3, ,8 2,3 45,8 Main-Kinzig-Kreis , ,3 2,2 42,5 Main-Taunus-Kreis 739 3, ,9 2,1 43,1 Odenwaldkreis 263 2, ,3 2,3 44,6 Kreis Offenbach 845 2, ,6 2,2 41,6 Rheingau-Taunus-Kreis , ,2 2,3 43,6 Vogelsbergkreis 242 2, ,5 2,4 45,5 Wetteraukreis 989 3, ,0 2,4 41,9 Bayern Aschaffenburg 229 3, ,3 2,0 42,1 Kreis Aschaffenburg 558 3, ,3 2,4 43,8 Kreis Miltenberg 347 2, ,0 2,4 42,9 Rheinland-Pfalz Mainz 497 2, ,1 1,9 39,5 Worms 166 2, ,6 2,1 40,7 Kreis Alzey-Worms 602 4, ,3 2,4 45,5 Kreis Mainz-Bingen 922 4, ,3 2,3 44,5 Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main , ,5 2,1 41,7 darunter: Südhessen , ,2 2,1 41,0 Planungsverband , ,2 2,1 40,1 1) in Wohn- und Nichtwohngebäuden Quellen: Statistische Landesämter Bayern, Hessen und Rheinland-Pfalz; Berechnungen des Planungsverbandes Schwerpunkt beim Wohnungsbau im Südwesten der Region Nach Fortschreibungsergebnissen befanden sich Ende 2005 insgesamt rund 2,47 Millionen Wohnungen in der Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main, davon 72 % in Südhessen und 43 % im Gebiet des Planungsverbandes. Die Zahl der Wohnungen nahm seit 2000 in den kreisfreien Städten um rund 2,7 % und in den Kreisen um rund 3,8 % zu. Spitzenwerte erreichten hierbei die Kreise Alzey-Worms (6,3 %) und Mainz-Bingen (5,3 %) im rheinland-pfälzischen Teil der Region. Auch für das Jahr 2005 wurden die höchsten Zuwachsraten bei den Baufertigstellungen im Westen der Region ermittelt im Rheingau-Taunus-Kreis, im Kreis Alzey-Worms sowie in Mainz-Bingen. Dichtauf folgen die Großstädte Darmstadt und Frankfurt am Main. Insgesamt gesehen nehmen die Wohnungsbaufertigstellungen in den Kreisen seit Mitte der 1990er-Jahre kontinuierlich ab, während der Rückgang in den kreisfreien Städten nicht so ausgeprägt ist (vgl. Seite 16 unten). Die Wohnfläche pro Einwohner liegt bei durchschnittlich 41,7 m² pro Einwohner und ist regional unterschiedlich: Sie liegt zwischen 35,5 m² pro Einwohner (Offenbach am Main) und 45,8 (Kreis Limburg-Weilburg). Planungsverband 17
18 Weitere Kennziffern Übernachtungen pro Einwohner 2005 PKW pro Einwohner (1996 = 100) 1) Region Frankfurt / Rhein-Main Kreisfreie Städte Kreise ) jeweils zum Planungsverband
19 Weitere Kennziffern Weitere Kennziffern Fläche in km² 2005 Einwohner pro km² 2005 Kaufkraftindex (D = 100) 2006 PKW pro Einw Übernachtungen 2005 pro insgesamt Einwohner Hessen Darmstadt 122, , Frankfurt am Main 248, , Offenbach am Main 44, , Wiesbaden 203, , Kreis Bergstraße 719, , Kreis Darmstadt-Dieburg 658, , Kreis Gießen 854, , Kreis Groß-Gerau 453, , Hochtaunuskreis 482, , Kreis Limburg-Weilburg 738, , Main-Kinzig-Kreis 1.397, , Main-Taunus-Kreis 222, , Odenwaldkreis 624, , Kreis Offenbach 356, , Rheingau-Taunus-Kreis 811, , Vogelsbergkreis 1.459, , Wetteraukreis 1.100, , Bayern Aschaffenburg 62, , Kreis Aschaffenburg 699, , Kreis Miltenberg 715, , Rheinland-Pfalz Mainz 97, , Worms 108, , Kreis Alzey-Worms 588, , Kreis Mainz-Bingen 606, , Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main , , darunter: Südhessen 7.444, , Planungsverband 2.458, , Quellen: Statistische Landesämter Bayern, Hessen und Rheinland-Pfalz; GfK Marktforschung GmbH; Kraftfahrt-Bundesamt; Berechnungen des Planungsverbandes Hohe Einwohnerdichten und ausgeprägter Tourismus im Kern der Region Die Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main umfasst eine Fläche von km², 56 % davon entfallen auf den Regierungsbezirk Darmstadt. Das Gebiet des Planungsverbandes erstreckt sich lediglich über rund 18 % der Metropolregion, dafür ist hier die durchschnittliche Einwohnerdichte mehr als doppelt so hoch. Die Kaufkraft in der Region liegt mit Euro pro Einwohner gut 12 % über dem Bundesdurchschnitt; im Hochtaunusund im Main-Taunus-Kreis ist die Kaufkraft noch wesentlich höher. In der Region besitzen Einwohner durchschnittlich 595 PKW. In den Großstädten ist der PKW-Besatz unterdurchschnittlich, während er in den meisten Kreisen höher ausfällt. Hier stieg der Motorisierungsgrad auch schneller. Zwischen Anfang 2001 und Anfang 2006 hat der PKW-Bestand in der Region um rund (+ 3,7 %) zugenommen, in der Bundesrepublik um 5,3 %. Beim Tourismus wurden im Jahr 2005 rund 17,8 Millionen Übernachtungen registriert, gut ein Viertel davon in Frankfurt am Main (4,57 Millionen). An zweiter und dritter Stelle folgen der Hochtaunus- und der Main-Kinzig- Kreis mit 1,26 bzw. 1,22 Millionen Übernachtungen. Planungsverband 19
20 Quellen Arbeitskreis Erwerbstätigenrechnung des Bundes und der Länder Arbeitskreis Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung der Länder Bundesagentur für Arbeit Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung GfK Marktforschung GmbH Kraftfahrt-Bundesamt Statistisches Bundesamt Statistische Landesämter Bayern, Hessen, Rheinland-Pfalz Berechnungen des Planungsverbandes Herausgeber Planungsverband Ballungsraum Frankfurt/Rhein-Main Der Verbandsvorstand Poststraße Frankfurt am Main Telefon: Telefax: Bearbeitung Abteilung Analysen und Konzepte: Matthias Böss, Andrea Heumann, Fabian Torns Telefon: Telefax: Layout Sabine Müller, Planungsverband Druck Henrich Druck + Medien GmbH, Frankfurt am Main 2006 Planungsverband Ballungsraum Frankfurt/Rhein-Main
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