Positive Beschäftigungsentwicklung in den Jahren in FrankfurtRheinMain
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- Dirk Falk
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1 Ein weiteres Beschäftigungsplus und ein hohes Bruttoinlandsprodukt sind Signale einer prosperierenden Wirtschaftsentwicklung in FrankfurtRheinMain. Im europäischen Ver gleich verbucht die Region bei der Wettbewerbsfähigkeit weiterhin Höchstwerte nicht zuletzt wegen des ausgeprägten Finanzdienstleistungssektors und der hervorragenden verkehrlichen Infrastruktur. Auch im Hinblick auf die speziell definierte»weltwirtschaftliche Interaktionsdichte«der Wirtschaft ist Frankfurt nach Paris und London der bedeutendste Standort Wirtschaft Regionalverband FrankfurtRheinMain 15
2 Positive Beschäftigungsentwicklung in den Jahren in FrankfurtRheinMain Die Zeichen stehen auf Wachstum! Denn trotz der weltweiten Wirtschaftskrise hatten alle Kreise und kreisfreien Städte in der Metropolregion Frankfurt RheinMain in den letzten fünf Jahren Be schäftigungs zuwächse zu verzeich nen. Allen voran Rheinhessen mit Worms (plus 14,4 Prozent) und den Kreisen Alzey-Worms (plus 13,1 Prozent) und Mainz-Bingen (plus 10,6 Prozent). Im Kern der Region profitierte insbesondere der Main-Taunus-Kreis, der bei der Zahl neuer Arbeits plätze ein Plus von 12,5 Prozent vermelden konnte. Und unter den Großstädten der Region zeichnen sich Mainz mit plus 7,8 Prozent und Frankfurt mit plus 7,7 Prozent durch eine deutlich über dem Regionsdurchschnitt (plus 6,5 Prozent) liegende Beschäftigungsentwicklung aus. Sehr viel bescheidener muten da die Zugewinne von Kreis und Stadt Offenbach sowie des Kreises Groß-Gerau an sie bilden mit plus 2,3, 1,7 und 1,3 Prozent die Schlusslichter der Tabelle. Entwicklung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten am Arbeitsort 2000 bis Regionalverband FrankfurtRheinMain
3 Hessen Beschäftigte insgesamt 2011 Veränderung in % Veränderung in % Beschäftigte mit Fach- oder Hochschulabschluss 2011 in % Dienstleistungsanteil 2011 in % Darmstadt ,8 5,2 23,0 76,7 Frankfurt am Main ,3 7,7 18,7 89,9 Offenbach am Main ,6 1,7 16,1 77,1 Wiesbaden ,7 2,4 15,5 84,1 Kreis Bergstraße ,8 6,5 8,3 66,1 Kreis Darmstadt-Dieburg ,8 7,4 7,5 65,9 Kreis Groß-Gerau ,7 1,3 12,8 66,5 Hochtaunuskreis ,0 4,8 14,3 79,7 Main-Kinzig-Kreis ,8 4,8 7,8 64,9 Main-Taunus-Kreis ,7 12,5 18,4 83,2 Odenwaldkreis ,4 5,2 5,3 55,7 Kreis Offenbach ,6 2,3 11,0 73,8 Rheingau-Taunus-Kreis ,9 5,3 10,2 71,3 Wetteraukreis ,1 5,4 8,9 71,3 Kreis Gießen ,8 5,6 11,1 74,7 Limburg-Weilburg ,5 9,4 8,3 69,7 Vogelsbergkreis ,0 6,2 5,0 59,3 Kreis Fulda ,0 9,4 7,0 65,7 Mainz ,6 7,8 17,6 87,5 Rheinland- Worms ,9 14,4 6,3 69,5 Pfalz Kreis Alzey-Worms ,2 13,1 6,7 71,1 Kreis Mainz-Bingen ,6 10,6 10,6 62,4 Aschaffenburg ,2 9,4 7,8 74,2 Bayern Kreis Aschaffenburg ,9 5,9 6,6 54,3 Kreis Miltenberg ,8 9,4 4,5 49,3 FrankfurtRheinMain ,2 6,5 13,3 76,3 darunter: Regionalverband ,0 6,0 15,9 74,6 Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Berechnungen des Regionalverbandes Regionalverband FrankfurtRheinMain 17
4 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte in den deutschen Metropolregionen In der Metropolregion FrankfurtRheinMain ist die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftig ten zwischen den Jahren 2006 und 2011 um 6,5 Prozent angestiegen. Dies bedeutet im Vergleich zum Durchschnitt aller zehn deutschen Metropolregionen, die ein mittleres Wachs tum von 7,6 Prozent aufzuweisen haben, einen Platz im Mittelfeld. Mit Wachstumsspitzen von über zehn Prozent pro fitieren vor allem die nördlich gelegenen Regio nen Berlin- Brandenburg, Bremen/Oldenburg und Hamburg von einem starken Beschäftigungsanstieg. In Berlin-Brandenburg und Bremen/Oldenburg ist die mäßige Ausgangs situa tion des regionalen Arbeitsmarktes im Jahr 2006 eine mögliche Begründung für die hohen Wachstumsraten ähnlich wie in anderen vormals wirtschaftsschwachen Regionen Deutschlands, in denen die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftig ten um bis zu 20,3 Prozent wuchs. Beispiele sind der Nordwesten Deutschlands an der niederländischen Grenze oder das Emsland, der Norden Schleswig-Holsteins und einzelne Landkreise in Sachsen-Anhalt. Dagegen konnte sich in Hamburg oder München die Zahl der Beschäftigungsverhältnisse auch ungeachtet der guten Ausgangslage noch einmal um circa zehn Prozent erhöhen. FrankfurtRhein- Main und Stuttgart folgten diesem star ken Trend nur bedingt. Europäische Metropolregion in Deutschland Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 2011 Entwicklung in % Berlin-Brandenburg ,7 Bremen/Oldenburg im Nordwesten ,4 FrankfurtRheinMain ,5 Hamburg ,0 Hannover-Braunschweig- Göttingen-Wolfsburg ,4 Mitteldeutschland ,4 München ,4 Nürnberg ,9 Rhein-Neckar ,5 Rhein-Ruhr ,6 Stuttgart ,4 Metropolregionen in Deutschland ,6 Deutschland gesamt ,7 18 Regionalverband FrankfurtRheinMain
5 Bruttoinlandsprodukt (BIP) pro Einwohner in FrankfurtRheinMain auf hohem Niveau In der Metropolregion Frankfurt-RheinMain wurde im Jahr 2009 ein nominales Bruttoinlandsprodukt (BIP) von gut 200 Milliarden Euro erwirt schaftet, was 8,4 Prozent der deutschen Wirt schafts kraft beziehungsweise gut Euro pro Einwohner entsprach. Gemessen pro Kopf der Bevölkerung lagen die Raten in fünf der sieben kreisfreien Städten am höchsten in Frankfurt (circa Euro), Darmstadt (circa Euro), Aschaffenburg (circa Euro), Wiesbaden (circa Euro) und Mainz (circa Euro). In dieser Auflistung folgt als Kreis mit dem höchsten Wert an sechster Stelle der Main-Taunus-Kreis mit Euro. Niedrigere Wer te verzeichnen hingegen die Randlagen der Metropolregion. Eine Ausnahme von dieser regionalen Verteilung bildet der Kreis Fulda, welcher ein BIP von rund Euro pro Kopf erzielte. Schlusslicht ist der Kreis Alzey-Worms mit circa Euro. Entwicklung des BIP pro Einwohner in Euro Regionalverband FrankfurtRheinMain 19
6 Gute Position beim Bruttoinlandsprodukt (BIP) pro Einwohner in Europa Bezüglich des BIP pro Kopf erreichte der Regierungsbezirk Darmstadt (Südhessen) als Kern der Metropolregion FrankfurtRheinMain beim Vergleich zwischen den 271 Regionen Europas innerhalb der Europäischen Union zuletzt (2009) Platz 15. Nach dieser Untersuchung von Eurostat hatten lediglich 17 Regionen ein BIP pro Kopf von über 150 Prozent des Durchschnitts in den 27 EU-Staaten, wobei der Regierungsbezirk Darmstadt sogar 158 Prozent des EU-Durchschnitts aufweisen konnte. Die Regio nen mit dem höchsten BIP pro Kopf waren im Jahr 2009 Inner London in Großbritannien (332 Prozent des Durchschnitts), das Großherzogtum Luxemburg (266 Prozent), Brüssel in Belgien (223 Prozent) sowie Hamburg (188 Prozent) und Bratislava in der Slowakei (178 Prozent). Innerhalb Deutschlands verzeichnete neben Hamburg lediglich noch die Region München (Oberbayern) höhere Werte als der Kern der Metropolregion FrankfurtRheinMain. 20 Regionalverband FrankfurtRheinMain
7 Regionalspezifische Branchen Die folgende Tabelle zeigt die absolute Beschäftigtenzahl für ausgewählte Branchen, die für die Metropolregion FrankfurtRheinMain von Bedeutung sind. Darüber hinaus wird der Anteil der in diesen regionalspezifischen Branchen Beschäftigten an der Gesamtbeschäftigung dargestellt. Zudem finden sich hier entsprechende Vergleichszahlen zu allen europäischen Metropolregionen in Deutschland. Auf Grund der Bedeutung einzelner Wirtschaftszweige für mehrere der ausgewählten Branchen kommt es zu Überschneidungen zwischen letzteren, wodurch keine Summenbildung möglich ist. Für die Metropolregion FrankfurtRheinMain zeigt sich vor allem ein Schwerpunkt in den Bereichen Consulting, Finanzwirtschaft sowie Logistik und Verkehr. Europäische Metropolregion in Deutschland Branche Bremen/ Oldenburg im Nordwesten Berlin- Brandenburg Frankfurt- RheinMain Hamburg Hannover- Braunschweig- Göttingen- Wolfsburg Mitteldeutschland München Nürnberg Rhein-Neckar Rhein-Ruhr Stuttgart Deutschland Automation % 4,2 5,7 5,9 5,1 5,9 6,3 7,8 12,4 7,4 6,1 14,0 7,9 Automotive % 3,1 5,8 5,7 3,5 11,0 4,8 8,0 6,0 7,6 4,9 10,9 6,4 Chemie, Pharmazie und Biotechnologie % 2,0 2,7 4,7 3,9 3,7 2,8 3,5 3,6 9,1 4,1 2,9 3,5 Consulting ,5 4,6 8,2 6,6 5,4 4,2 7,3 5,4 5,5 6,6 6,6 5,6 Finanzwirtschaft % 2,5 2,7 6,7 4,4 3,5 2,0 4,8 3,6 2,9 4,1 3,9 3,5 Gesundheitswirtschaft % 13,9 13,1 12,0 13,1 14,6 13,0 12,2 13,3 14,9 13,1 11,3 13,4 Infomations- und Kommunikationstechnik % 4,4 2,2 5,1 4,5 3,3 3,2 6,8 5,4 4,7 4,3 4,0 3,9 Kultur- und Kreativwirtschaft % 4,4 2,5 4,3 4,7 3,0 2,7 5,5 3,4 4,4 3,7 3,9 3,5 Logistik und Verkehr % 7,8 11,4 12,1 13,4 8,1 7,8 8,1 7,7 8,1 10,0 7,6 8,9 Luft- und Raumfahrt % 0,9 1,9 1,8 2,4 1,0 1,0 3,4 1,2 2,6 1,0 2,5 1,7 Materialtechnik % 2,4 4,6 4,4 3,6 5,5 5,2 3,8 6,8 9,0 6,9 5,0 5,4 Umwelttechnik und Energie % 4,5 3,6 3,8 3,4 3,9 4,6 4,0 4,9 4,4 4,3 4,6 4,2 Gesamtbeschäftigte Quellen: Bundesagentur für Arbeit, Berechnungen des Regionalverbandes Regionalverband FrankfurtRheinMain 21
8 Regionaler Wettbewerbsfähigkeitsindex FrankfurtRheinMain vorne mit dabei Im Vergleich der Wettbewerbsfähigkeit der 271 europäischen Regionen, die mit Hilfe des so genannten»regional Competitiveness Index«gemessen wird, liegt der Regierungsbezirk Darmstadt als Kern der Metropolregion Frankfurt RheinMain auf Platz 15. Zu diesem Schluss kommt das Forschungsinstitut JRC (Joint Research Centre) der Europäischen Kommission. Der Index ermög licht anhand verschiedener Indikatoren eine Bewertung und einen Vergleich der Regionen. Berücksichtigt werden: Die Qualität der Institutio nen, die gesamtwirtschaftliche Stabilität, die Infrastrukturen, die Gesundheit der Bevölkerung, die Bildung, die Größe und Effizienz der Märkte, die Beschäftigung, die Verbreitung von Techno logien, die Wirtschaftsstruk tur sowie die Innova tionsfähigkeit von Wirtschaft und Gesellschaft in einer Region. Angeführt wird das Ranking von den Regionen Utrecht (Nieder lande), Hovendstaden (Dänemark) und Noord-Holland (Niederlande). Auffällig ist die Häufung nord- und mittel euro pä ischer Regionen auf den vorderen Plätzen. Alleini ge Vertreter der deutschen Regionen in den Top-20 sind neben dem Regierungsbezirk Darmstadt noch die Regionen Oberbayern auf Platz elf und Hamburg auf Platz Regionalverband FrankfurtRheinMain
9 Regionale Unterschiede bei der Arbeitslosigkeit in FrankfurtRheinMain Bei der Arbeitslosigkeit ergibt sich ein sehr differenziertes Bild: Besonders deutlich sind die Unterschiede zwischen den fränkischen Kreisen Aschaffenburg und Miltenberg mit sehr geringen Arbeitslosenquoten (2,7 beziehungsweise 2,8 Prozent) und den anderen Regionsteilen. Aber auch der Vordertaunus mit den Kreisen Main-Taunus (4,2 Prozent) und Hochtaunus (3,7 Prozent) sowie der Rheingau-Taunus-Kreis (4,3 Pro zent) zeichnen sich aufgrund der großstadtnahen Strukturen durch eine niedrigere Arbeitslosenquote aus. Gleiches gilt für die Kreise Mainz-Bingen mit 4,1 Prozent sowie Bergstraße und Darmstadt-Dieburg mit jeweils 4,4 Prozent. Höhe re Arbeitslosenquoten über dem bundesdeutschen Durchschnitt von 6,6 Prozent (Stand: Juni 2012) haben die Großstädte Offenbach (10,4 Prozent), Worms (7,8 Prozent) und Frankfurt (7,4 Prozent) sowie Wiesbaden (7,1 Prozent) und der Kreis Gießen (6,9 Prozent) aufzuweisen. Arbeitslosenquote in der Metropolregion FrankfurtRheinMain im Juni 2012 Arbeitslosenquote 12,0 10,0 8,0 6,0 4,0 2,0 0,0 Offenbach am Main Worms Frankfurt am Main Wiesbaden Kreis Gießen Darmstadt Mainz Kreis Groß-Gerau Kreis Limburg-Weilburg Odenwaldkreis Kreis Offenbach Aschaffenburg Main-Kinzig-Kreis Vogelsbergkreis Wetteraukreis Kreis Alzey-Worms Kreis Bergstraße Kreis Darmstadt-Dieburg Rheingau-Taunus-Kreis Main-Taunus-Kreis Kreis Mainz-Bingen Hochtaunuskreis Kreis Fulda Kreis Miltenberg Kreis Aschaffenburg Quelle: Bundesagentur für Arbeit Regionalverband FrankfurtRheinMain 23
10 Von der Jugendarbeitslosigkeit in Europa weniger betroffen Die Jugendarbeitslosigkeit in der europäi schen Union ist weiter angestiegen. Nach den zuletzt verfügbaren Daten auf regionalisierter Ebene waren 2010 rund 21 Prozent der Jugendlichen zwischen 15 und 24 Jahren arbeitslos. Sehr hohe Raten verzeichneten beispielsweise Spanien sowie der Süden Ita liens, während die Benelux-Staaten, der Süden Deutschlands und Österreich Quoten unter zehn Prozent für sich verbuchen konnten. Nach einer Veröffentlichung der europäischen Statistik-Behörde Eurostat lag die Rate im Regierungsbezirk Darmstadt (NUTS-2-Region»Darmstadt«) dies entspricht dem Kern der Metro polregion Frankfurt-Rhein- Main bei zuletzt gut zehn Prozent und damit weit unter dem europäischen Durchschnitt; gleichzeitig war die Jugendarbeitslosigkeit in der Region in den letzten Jahren eher rückläufig. Trotz dieser vergleichsweise positiven Voraussetzun gen bleibt die Senkung der Jugendarbeitslosigkeit für die Region FrankfurtRheinMain eine anhaltende Herausforderung. 24 Regionalverband FrankfurtRheinMain
11 Spitzenposition im Vergleich mit anderen europäischen Metropolen Was macht das Metropolitane von europäischen Regio nen bezüglich der Funktion Wirtschaft aus? Dazu hat das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung umfangreiche Daten stand ortscharf erhoben und im europäischen Maßstab inter national verglichen. Betrachtet man den Funktionsbereich»Wirtschaft«, schneidet Frankfurt besonders gut ab. In der Gesamtbetrachtung der Indi kato rengruppen, die den Funktionsbereich Wirtschaft abbilden, belegt Frankfurt den dritten Platz nach Paris und London und damit einen der vordersten Ränge. Insgesamt wurden vier Indikatorengruppen untersucht. Ge messen an der Bilanzsumme der Banken liegt Frankfurt nach London und noch vor Paris an zweiter Stelle. Einen fünften Platz erzielt Frankfurt bei Niederlassungen von un ter nehmensnahen Dienst leistun gen wie Unternehmen aus den Bereichen Rechts-, Steuer- und Unter nehmens bera tung sowie Wirtschaftsprüfungsgesellschaften. Und bei den Aus stellungskapazi täten der Messen nimmt Frankfurt den sechsten Platz ein Spitzenpo sitionen halten hier Paris und Moskau. Einzig bei der Analyse der Konzentra tion von euro päischen Großunternehmen kommt Frankfurt nicht in die Spitzengruppe. Regionalverband FrankfurtRheinMain 25
12 Dienstleistungssektor dominiert produzierendes Gewerbe bleibt dennoch wichtig Mit einem Anteil von 77 Prozent sind die meisten Arbeitnehmer in der Metropolregion Frankfurt- RheinMain im Dienstleistungsbereich tätig; das produzierende Gewerbe ist mit einem Beschäftigungsanteil von 23 Prozent vertreten. Hierzu gehören beispielsweise Unternehmen aus den großen Produktionsclustern der Chemie- und Automobilindustrie und weitere wichtige Unternehmen aus der Automation, Informations- und Kommunikationstechnik sowie der Materialtechnik. Das produzierende Gewerbe prägt mit den Kreisen Aschaffenburg, Miltenberg, Odenwald und Vogelsberg besonders die Randlagen der Region. Im Allgemeinen aber wird die Region und hier insbesondere die»bankenstadt Frankfurt«als bevorzugter Standort von Finanzdienstleistungen wahrgenommen. In diesem Wirtschaftsabschnitt sind insgesamt sieben Prozent der Beschäftigten tätig; in der Stadt Frankfurt sind es sogar 14 Prozent der Arbeitnehmer oder gut Menschen, die direkt bei Banken und Versicherungen angestellt sind. Weitere Dienstleistungs bereiche, welche die wichtige Rolle von FrankfurtRheinMain als Handels- und Verkehrsknotenpunkt in Europa widerspiegeln, sind der Handel mit einem Anteil von 15 Prozent und der Bereich Verkehr und Lagerei (sieben Prozent). Der höchste Einzelwert bei den Wirtschaftsabschnitten des Dienstleistungsbereichs ent fällt mit einem Anteil von 24 Prozent auf die»öffentliche Verwaltung und persönliche Dienstleistungen«. Anteil der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in der Metropolregion 2011 Anteil der Beschäftigten (2011) im Bereich: 26 Regionalverband FrankfurtRheinMain
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