Die Vision von der Region der Freiwilligkeit gewinnt allmählich Gestalt. Frankfurt am Main. Wenn 22 Vertreter von Landkreisen

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1 Die Vision von der Region der Freiwilligkeit gewinnt allmählich Gestalt Frankfurt am Main. Wenn 22 Vertreter von Landkreisen und Städten aus der Region FrankfurtRheinMain mit dem IHK-Forum Rhein-Main, der Wirtschaftsinitiative Metropolitana FrankfurtRhein- Main, dem Planungsverband Ballungsraum Frankfurt/Rhein-Main, der Wirtschaftsförderung Region Frankfurt RheinMain am Donnerstag im Frankfurter Römer ihre Unterschrift unter den Vertrag zur Gründung der FrankfurtRheinMain GmbH - International Marketing of the Region - setzen, dann geht wieder ein Teil der Vision einer "Region der Freiwilligkeit" in Erfüllung. Zur Erinnerung: Es waren Landrat Jürgen Banzer und der Offenbacher Oberbürgermeister Gerhard Grandke die im Mai vergangenen Jahres die Gründung einer Standortmarketing GmbH für die gesamte Region vorgeschlagen hatten. Die Region Frankfurt Rhein-Main wird definiert als das Gebiet vom Landkreis Gießen bis zum Landkreis Bergstraße (Nord-Süd) sowie vom Landkreis Mainz-Bingen bis zum Landkreis Aschaffenburg (West-Ost). Die polyzentrische Struktur erstreckt sich über drei Bundesländer und umfaßt die Großstädte Frankfurt, Wiesbaden, Mainz, Darmstadt und Offenbach. Zur Region gehören sieben kreisfreie Städte und 17 Landkreise bzw. insgesamt 445 Kommunen. Zu diesem erfolgversprechenden und zukunftsfähigen Konzept einer Region der Freiwilligkeit, das zu seiner Verwirklichung nicht der Knute aus Wiesbaden bedürfe, zählt neben dem gemeinsamen Standortmarketing auch das Regionalpark-Projekt, den IVM oder den Interkommunalen Vertrag im Bereich der kulturellen Zusammenarbeit um nur einige Beispiele zu nennen.

2 2 "Die Region FrankfurtRheinMain gehört zu den wirtschaftsstärksten Regionen Europas. Um künftigen Anforderungen an einen der führenden und chancenreichsten europäischen Ballungsräume zu genügen, muß innerhalb der Region eine neue Form der Zusammenarbeit gefunden werden, ohne jedoch die kommunale Selbständigkeit der einzelnen Gebietskörperschaften anzutasten", hatten der Hochtaunus-Landrat und der Offenbacher Oberbürgermeister im Mai vergangenen Jahres ihre Initiative begründet. Was der Region RheinMain jedoch bislang gefehlt habe, sei ein Rahmen, um gemeinsame Interessen und Aufgaben kooperativ lösen und Synergien nutzen zu können. Vernetzen und bündeln Die neue Gesellschaft hat sich zur Aufgabe gemacht, die vorhandenen Stärken des Wirtschaftsraumes zu vernetzen und zu bündeln, die Wahrnehmung des Wirtschaftsraums und seine Standortvorteile und das Interesse an dem Wirtschaftsraum zu fördern sowie zur Förderung der Wettbewerbsfähigkeit und Attraktivität des Wirtschaftsraums ein gemeinsames, profiliertes Erscheinungsbild des Wirtschaftsraums und eine entsprechende Marke zu entwickeln und zu pflegen. Mit der Geschäftstätigkeit nimmt die Gesellschaft übergeordnete Aufgaben im Rahmen des Standortmarketings wahr. Die Gesellschaft konkurriert nicht mit den kommunalen Wirtschaftsförderungen der Gesellschafter. Aufgaben der Wirtschaftsförderung nimmt die Gesellschaft nur subsidiär zu den kommunalen Partnern wahr. Die Gesellschaft ist ermächtigt, alle Geschäfte vorzunehmen, die mit dem Zweck des Unternehmens zusammenhängen oder ihm dienlich oder förderlich sind. Sie kann dazu im Ausland Zweigniederlassungen errichten und sich an anderen Unternehmen und Organisationen des privaten und des öffentlichen Rechtes beteiligen sowie Kooperationen eingehen.

3 3 Um eine Vorstellung von der Wirtschafskraft der Europäischen Metropolregion FrankfurtRheinMain mit ihren 5,28 Millionen Einwohner und über 1,9 Millionen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten zu erhalten, nannte der Landrat die neuesten Zahlen der Bruttowertschöpfung (Bruttowertschöpfung definiert als der Wert aller in dem betreffenden Jahr, produzierten Güter und Dienstleistungen) wurde eine Bruttowertschöpfung (BWS) von rund 160 Milliarden Euro erwirtschaftet. Die Gesamt- BWS der Region entspricht 8,2 Prozent der deutschen Bruttowertschöpfung. Je Einwohner in der Region betrug die BWS Euro. Sie lag damit 28,3 Prozent über dem Bundesdurchschnitt mit Euro pro Kopf. Als Wirtschaftsstandort, so sind sich die Unterzeichner einig, sehe sich die Region einem immer stärker werdenden internationalen Standortwettbewerb ausgesetzt. Untersuchungen der jüngsten Zeit hätten aber leider gezeigt, daß die Region im internationalen, aber auch im nationalen Vergleich zurückgefallen ist und ihre Spitzenstellung verloren hat. Einigkeit bestehe zwischen Aschaffenburg und Wiesbaden immerhin darin, daß die ausgeprägte Polyzentrik und die Branchenvielfalt die Region in besonderer Weise auszeichnen. Allerdings, so bedauern die Teilnehmer erneut, sind diese Stärken bisher nicht oder nicht in ausreichendem Maße kommuniziert und gegenüber möglichen ausländischen Investoren präsentiert worden. Ein strategisches, konzeptionell funktionierendes internationales Standortmarketing sei bislang im wesentlichen nur von der Stadt Frankfurt betrieben worden. Um die Position der Region im internationalen Wettbewerb zu halten und zu verbessern, sei es deshalb erforderlich, die Stärken der Region gemeinsam und unter Einbeziehung aller wesentliche Akteure nach Außen darzustellen.

4 4 Die neue Standortmarketing-Gesellschaft wird zukünftig für die Gesamtregion im Ausland und um Ansiedlungen in FrankfurtRheinMain werben. Die Gesellschaft FrankfurtRheinMain GmbH solle dabei keineswegs den fruchtbaren Wettbewerb der verschiedenen Wirtschaftsförderungsgesellschaften in den einzelnen Städten behindern oder gar unterbinden. Das Stammkapital der Gesellschaft beträgt Euro. Die 22 Akteure sind zur Stunde: Die Stadt Frankfurt am Main, das IHK Forum Rhein-Main, die Hessenagentur GmbH i.g., die Städte Offenbach, Wiesbaden, Bad Homburg, Rüsselsheim und Hanau, der Zweckverband Region Aschaffenburg, die Wirtschaftsförderung Region Starkenburg e.v., die Landkreise Rheingau- Taunus, Main-Taunus, Limburg-Weilburg, Main-Kinzig, Wetterau, Groß-Gerau, Offenbach und Hochtaunus, der Planungsverband Ballungsraum Frankfurt/Rhein-Main, die Wirtschaftsinitiative Metropolitana und die Handwerkskammer Rhein-Main. Weitere Gesellschafter sind willkommen. Mit der Standortmarketinggesellschaft FrankfurtRheinMain GmbH wird auch die in Wirtschaftskreisen seit langem erhobene Forderung verwirklicht, die Region möge mit einer Stimme sprechen. Geschlossenheit nach außen, Wettbewerb im Inneren das sind die Ziele der neuen Gesellschaft. Kontakt: Hartmut Schwesinger Wirtschaftsförderung Frankfurt Frankfurt Economic Development - GmbH Hanauer Landstraße 182 D Frankfurt am Main Tel.:++49 (0) Fax:++49 (0) sw@frankfurt-business.de

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