Auf gutem Weg die Betreuung unter Dreijähriger in FrankfurtRheinMain
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- Kurt Meinhardt
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1 Wie steht es um die Versorgung der Menschen? Beispiel Kinderbetreuung: Es herrscht eine hohe Dynamik bei der Einrichtung neuer Betreuungsplätze für unter Dreijährige dennoch ist dieser weiche Standortfaktor im europäischen Vergleich verbesserungswürdig. Beispiel Krankenhausbetten, ärztliche Versorgung und Pflege: Es gibt eine gute Akut- und Spezialversorgung im medizinischen Bereich. Doch es gilt generell, dass sich die Region nicht ausruhen darf, sondern am kontinuierlichen Ausbau von Dienstleistungs- und Versorgungseinrichtungen weiter arbeiten muss Daseinsvorsorge Regionalverband FrankfurtRheinMain 41
2 Auf gutem Weg die Betreuung unter Dreijähriger in FrankfurtRheinMain Laut Kinderförderungsgesetz soll ab 1. August 2013 ein Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz für alle Kinder vom vollendeten ersten bis zum vollendeten dritten Lebensjahr eingeführt werden. Dieser Stichtag ist inzwischen in greifbare Nähe gerückt. Und obwohl viele Städte und Kreise in Frankfurt- RheinMain bis zum Erreichen dieses Ziels noch einen weiten Weg zurückzulegen haben, werden die ersten Erfolge der Bemühungen, allen unter Dreijährigen ein Betreuungsangebot machen zu können, allmählich sichtbar. Spitzenreiter in der Region ist der Kreis Mainz-Bingen mit einer Betreuungsquote von über 34 Prozent, gefolgt von den Kreisen Hochtaunus, Aschaffenburg und Alzey-Worms mit knapp 29 Prozent. Andere Städte und Kreise wie etwa die Stadt Worms oder der Kreis Groß-Gerau müssen da mit Werten zwischen 14 und 15 Prozent noch etwas nachbessern. Doch immerhin der Durchschnitt in der Region liegt bei 22,7 Prozent 2,5 Prozentpunkte mehr als im Jahr zuvor! Kinder unter 3 Jahren ( ) Unter 3-Jährige in Tagesbetreuung* (insg.) 2011 Veränderung in % Betreuungsquote der unter 3-Jährigen 2011 in % Hessen Darmstadt ,8 24,3 Frankfurt am Main ,8 25,9 Offenbach am Main ,3 19,7 Wiesbaden ,5 23,6 Kreis Bergstraße ,2 18,7 Kreis Darmstadt-Dieburg ,9 18,7 Kreis Groß-Gerau ,9 14,4 Hochtaunuskreis ,4 28,7 Main-Kinzig-Kreis ,2 19,9 Main-Taunus-Kreis ,7 25,8 Odenwaldkreis ,0 18,5 Kreis Offenbach ,3 18,5 Rheingau-Taunus-Kreis ,4 22,8 Wetteraukreis ,3 21,6 Kreis Gießen ,3 25,8 Limburg-Weilburg ,7 21,5 Vogelsbergkreis ,6 20,1 Kreis Fulda ,4 18,3 Rhein- Mainz ,0 20,9 land- Worms ,8 14,7 Pfalz Kreis Alzey-Worms ,2 28,6 Kreis Mainz-Bingen ,2 34,3 Bayern Aschaffenburg ,3 23,9 Kreis Aschaffenburg ,8 28,7 Kreis Miltenberg ,8 24,6 FrankfurtRheinMain ,1 22,7 * Kinder in öffentlich geförderter Tagespflege, die nicht zusätzlich eine Tageseinrichtung besuchen, sowie Kinder in Tageseinrichtungen Quellen: Statistische Landesämter Bayern, Hessen und Rheinland-Pfalz, Berechnungen des Regionalverbandes 42 Regionalverband FrankfurtRheinMain
3 Der Osten liegt vorn die Betreuungsquoten der Kinder unter drei Jahren in Deutschland Der Osten Deutschlands ist dunkelgrün Hinweis auf die weit überdurchschnittlichen Betreuungsquoten der dort gelegenen Kreise und kreisfreien Städte. Während die durchschnittliche Betreuungsquote bei den unter Dreijährigen in ganz Deutschland bei gerade einmal 25,2 Prozent liegt,»schaffen«die ostdeutschen Kreise und kreisfreien Städte deutlich höhere Anteile. Die höchste Betreuungsquote bei den unter Dreijährigen hat der sachsen-anhaltische Salzlandkreis mit 61 Prozent ein Wert, dem die übrigen Kreise und kreisfreien Städte in Ostdeutschland nicht viel nachstehen: Über die Hälfte kann hier auf Betreuungsquoten von über 50 Prozent verweisen, kein Kreis und keine kreisfreie Stadt fällt unter die Grenze von 35 Prozent. Das ist in etwa die Größenordnung, die die westdeutschen Spitzenreiter wie Heidelberg (37,6 Prozent) oder Coburg (34,7 Prozent) erreichen. Am anderen Ende der Skala gibt es insgesamt acht Kreise beziehungsweise kreisfreie Städte alle im Westen Deutschlands gelegen mit Betreuungsquoten bei den unter Dreijährigen von weniger als zehn Prozent. Doch trotz dieses insgesamt geringeren Niveaus in den westdeutschen Kreisen und kreisfreien Städten sind die Bemühungen um ein besseres Betreuungsangebot vor allem im Vergleich mit den Vorjahren unverkennbar; die Zahl der Kreise mit Quoten unter 15 Prozent sinkt, während die Zahl der Kreise mit Quoten zwischen 15 und 25 Prozent beziehungsweise zwischen 25 und 35 Prozent steigt. Der Stichtag 1. August 2013 wirft seine Schatten voraus. Kindertagesbetreuung in Deutschland ein Überblick 2011 wurden 2,4 Millionen Kinder in Deutschland in einer Kindertageseinrichtung oder in Kindertagespflege betreut Kinder waren unter drei Jahre alt oder 85 Prozent der unter Dreijährigen wurden in einer Kindertageseinrichtung betreut. Der Anteil der unter Dreijährigen in Kindertagespflege ist mit rund 15 Prozent gegenüber dem Vorjahr konstant geblieben. In der Altersgruppe der Drei- bis Fünfjährigen spielt die Betreuung durch Tagesmütter oder -väter eine deutlich geringere Rolle. Sie liegt bei lediglich rund ein Prozent. Quellen: Statistische Ämter des Bundes und der Länder (Kindertagesbetreuungregional 2011) Regionalverband FrankfurtRheinMain 43
4 Kleinkinderbetreuung im deutschen und europäischen Vergleich Die Deutschlandkarte auf der vorigen Seite zeigt es: Bei der Betreuung von Kleinkindern gibt es ein deutliches Ost-West-Gefälle, das sich auch in der Tabelle mit den entsprechenden Angaben zu den elf Metropolregionen in Deutschland widerspiegelt. Die höchsten Betreuungsquoten bei den unter Dreijährigen haben die beiden im Osten Deutschlands gelegenen Metropolregionen Mitteldeutschland (48,1 Prozent) und Berlin-Brandenburg (45,5 Prozent) aufzuweisen. Da müssen die westdeutschen Metropolregionen noch aufholen allen voran Stuttgart, Bremen/Oldenburg und Rhein-Ruhr mit Betreuungsquoten von unter 20 Prozent. Auf der rechten Seite sind zum Vergleich die Anteile der außerfamiliär betreuten unter Dreijährigen in verschiedenen europäischen Ländern im Jahr 2006 dargestellt. Die Spanne, die auch Ausdruck der völlig unterschiedlichen Vorstellungen von einer adäquaten Kinderbetreuung ist, reicht vom Spitzenreiter Dänemark mit 73 Prozent bis zu den Schlusslichtern Polen und Tschechien mit jeweils zwei Prozent. Der vor diesem Hintergrund nur wenig aussagefähige EU-Durchschnitt liegt bei 26 Prozent eine Quote, die vor allem nordische Länder wie Dänemark und Schweden oder die Beneluxländer Niederlande und Belgien mit Anteilen außerfamiliär betreuter Kleinkinder von zum Teil weit über 40 Prozent noch toppen können. In Deutschland lag dieser Anteil im Jahr 2006 erst bei 18 Prozent! Europäische Metropolregion in Deutschland Unter Dreijährige in Tagesbetreuung (insg.) 2011 Betreuungsquote der unter Dreijährigen 2011 in % Berlin-Brandenburg ,5 Bremen/Oldenburg im Nordwesten ,8 FrankfurtRheinMain ,7 Hamburg ,8 Hannover-Braunschweig-Göttingen-Wolfsburg ,6 Mitteldeutschland ,1 München ,2 Nürnberg ,9 Rhein-Neckar ,8 Rhein-Ruhr ,8 Stuttgart ,5 Quellen: Statistische Ämter des Bundes und der Länder, Berechnungen des Regionalverbandes Quelle: Statista, Darstellung des Regionalverbandes 44 Regionalverband FrankfurtRheinMain
5 Die Versorgung mit Krankenhausbetten in FrankfurtRheinMain Auch bei der Versorgung mit Krankenhausbetten ist die Bandbreite in der Region FrankfurtRheinMain beträchtlich. Spitzenwerten von über 100 Betten je Einwohner stehen solche von neun, 13 oder 17 Betten je Einwohner in den Kreisen Aschaffenburg, Darmstadt-Dieburg, Offenbach oder Mainz-Bingen gegenüber. Aber auch hier sind die Menschen nicht gesünder als anderswo; im Bedarfsfall werden die gut ausgestatteten Einrichtungen in den nahe gelegenen großen Städten aufgesucht in Aschaffenburg (115,4 Betten je Einwohner), in Mainz (113,7), in Darmstadt (103,7) und Offenbach (97,4). Frankfurt folgt mit 91,6 Betten je Einwohner auf Rang fünf, Worms (87,5) auf Rang sechs. Während der Odenwaldkreis und der Kreis Offenbach zwischen 2004 und beachtliche Kapazitäten geschaffen haben (+30,1 und +19,1 Prozent), bauten andere Städte und Kreise Krankenhausbetten ab so müssen beispielsweise Patienten im Gebiet der Kreise Darmstadt-Dieburg (-25,4 Prozent) und Bergstraße (-23,5 Prozent) mit deutlich weniger Betten auskommen. Krankenhausbetten je EW Veränderung der Zahl der Krankenhausbetten 2004 in % Ärzte je EW Hessen Darmstadt 103,7-5,9 28,7 Frankfurt am Main 91,6 8,5 24,7 Offenbach am Main 97,4-12,9 26,9 Wiesbaden 72,9 4,3 26,1 Kreis Bergstraße 40,5-23,5 14,6 Kreis Darmstadt-Dieburg 12,7-25,4 11,6 Kreis Groß-Gerau 38,3-12,5 13,6 Hochtaunuskreis 50,0 2,5 19,5 Main-Kinzig-Kreis 38,5-2,1 13,7 Main-Taunus-Kreis 31,9 4,5 14,5 Odenwaldkreis 34,6 30,1 13,1 Kreis Offenbach 16,5 19,1 13,0 Rheingau-Taunus-Kreis 44,6-17,9 13,6 Wetteraukreis 44,0 4,9 14,0 Kreis Gießen 81,2 7,2 20,2 Limburg-Weilburg 53,5-6,7 14,6 Vogelsbergkreis 69,0-7,4 13,2 Kreis Fulda 60,0 2,4 15,9 Rhein- Mainz 113,7-2,7 25,2 land- Worms 87,5 0,0 19,1 Pfalz Kreis Alzey-Worms 48,9 0,0 13,2 Kreis Mainz-Bingen 17,3-4,1 13,5 Bayern Aschaffenburg 115,4 0,6 30,6 Kreis Aschaffenburg 8,8-16,5 8,8 Kreis Miltenberg 23,3-16,4 13,1 FrankfurtRheinMain 54,1-1,1 17,4 Quelle: BBSR, auf Grundlage der Krankenhausstatistik des Bundes und der Länder und des Ärzteregisters der Kassenärztlichen Bundesvereinigung Regionalverband FrankfurtRheinMain 45
6 Die Versorgung mit Krankenhausbetten in Deutschland und Europa Die Karte auf der linken Seite, die die Verteilung der Krankenhausbetten je Einwohner in Deutschland im Jahr widergibt, zeigt ein sehr heterogenes Bild. Ein räumliches Muster lässt sich kaum erkennen, wenn man einmal von einer Häufung mittelgrün eingefärbter Kreise im Ruhrgebiet und einigen Regionen im nordöstlichen Deutschland absieht. Der Süden Deutschlands erscheint heller, die Ausstattung mit Krankenhausbetten ist tendenziell geringer, allerdings gibt es auch hier immer wieder einzelne Kreise und kreisfreie Städte mit höheren (dunkelgrünen) Werten. In der ersten Liga mit über 200 Krankenhausbetten je Einwohner spielen vier Städte Ansbach, Heidelberg, Landau in der Pfalz und Greifswald; in sechs Kreisen Kusel, Burgenlandkreis, Saalekreis, Sömmerda, Fürth und Rhein-Pfalz-Kreis gibt es dagegen überhaupt keine Krankenhäuser mehr, hier ist die Ausstattung tatsächlich gleich Null! Dennoch ist mit insgesamt Betten in Krankenhäusern die Bettenversorgung in Deutschland auch im Vergleich mit anderen europäischen Ländern hervorragend: Berücksichtigt man wie bei Ländervergleichen üblich zusätzlich noch die Vorsorge- und Reha-Kliniken, stehen 82,3 Betten je Einwohner zur Verfügung und das trotz eines Trends zum Bettenabbau. Im EU-27-Durchschnitt sind es gerade einmal 55,1. Quellen: Eurostat (Grafik oben); BBSR, auf Grundlage der Krankenhausstatistik des Bundes und der Länder (Karte links) 46 Regionalverband FrankfurtRheinMain
7 Knapp Pflegebedürftige in FrankfurtRheinMain Städten Einfluss auf die Pflegequote eine besonders hohe Zahl Pflege bedürftiger je Einwohner gibt es beispielsweise im Kreis Vogelsberg (413,4); bei den vollstationär Pflegebedürftigen belegt der Odenwaldkreis mit 115,3 Pflegebedürftigen je Einwohner den ersten Platz. Die Durchschnittswerte für die Region liegen bei 276,7 respektive 69,3 Personen je Einwohner. Die meisten Pflegeheimplätze je Einwohner gibt es im Nordosten und im Süden der Region, in Darmstadt und in Aschaffenburg. In absoluten Zahlen liegen Frankfurt und der Main-Kinzig-Kreis mit und 3480 Plätzen vorne, während die kreisfreien Städte Offenbach, Worms und Aschaffenburg sowie der Kreis Alzey-Worms weniger als Pflegeheimplätze aufzuweisen haben. Die Verteilung der Pflegeheimplätze hat ebenso wie die Altersstruktur der Bevölkerung in den einzelnen Kreisen und kreisfreien Pflegebedürftige Leistungsempfänger/innen insgesamt ambulante Pflege vollstationäre Pflege Verfügbare Plätze in Pflegeheimen insgesamt Hessen Darmstadt Frankfurt am Main Offenbach am Main Wiesbaden Kreis Bergstraße Kreis Darmstadt-Dieburg Kreis Groß-Gerau Hochtaunuskreis Main-Kinzig-Kreis Main-Taunus-Kreis Odenwaldkreis Kreis Offenbach Rheingau-Taunus-Kreis Wetteraukreis Kreis Gießen Limburg-Weilburg Vogelsbergkreis Kreis Fulda Rhein- Mainz land- Worms Pfalz Kreis Alzey-Worms Kreis Mainz-Bingen Bayern Aschaffenburg Kreis Aschaffenburg Kreis Miltenberg FrankfurtRheinMain Quelle: Statistische Ämter des Bundes und der Länder (Pflegestatistik ) Regionalverband FrankfurtRheinMain 47
8 Pflege in Deutschland immer noch überwiegend zu Hause Pflege in Deutschland ein Überblick waren 2,34 Millionen Menschen im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes pflegebedürftig; der Anteil an der Gesamtbevölkerung lag damit bei 2,9 Prozent. Mit dem Alter nimmt die Pflegebedürftigkeit zu; sie betrug bei den 70- bis unter 75-Jährigen fünf Prozent, bei den über 90-Jährigen 59 Prozent. Die Kreise mit den höchsten Anteilen an Pflegebedürftigen waren Osterode am Harz in Niedersachsen (5,1 Prozent), der Werra-Meißner-Kreis in Hessen sowie die kreisfreien Städte Passau in Bayern und Stralsund in Mecklenburg-Vorpommern (je 4,9 Prozent). Die geringsten Anteile an Pflegebedürftigen hatten die Kreise Freising und Erding in Bayern (1,5 und 1,6 Prozent) sowie der Kreis Tübingen in Baden-Württemberg (1,7 Prozent). Von den insgesamt 2,34 Millionen Pflegebedürftigen in Deutschland wurden über zwei Drittel, nämlich 1,62 Millionen, zu Hause versorgt. Obwohl die Zahl der Pflegebedürftigen zunimmt, zeigt sich kein Trend weg von der Pflege zu Hause hin zur vollstationären Pflege in Heimen. Die Zahl der in Heimen vollstationär Versorgten stieg seit 2007 um (das entspricht 4,6 Prozent), die der zu Hause Versorgten um (5,4 Prozent). Mit einem Plus von Betreuten (10,1 Prozent) war der Zuwachs bei den ambulanten Diensten überdurchschnittlich hoch. Europäische Metropolregion in Deutschland Pflegebedürftige Leistungsempfänger/innen insgesamt je EW Verfügbare Plätze in Pflegeheimen Berlin-Brandenburg , Bremen/Oldenburg im Nordwesten , FrankfurtRheinMain , Hamburg , Hannover-Braunschweig-Göttingen-Wolfsburg , Mitteldeutschland , München , Nürnberg , Rhein-Neckar , Rhein-Ruhr , Stuttgart , Quelle: Statistische Ämter des Bundes und der Länder (Pflegestatistik ) 48 Regionalverband FrankfurtRheinMain
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