A AFG. Aktie. Aktienfonds. Allroundfonds. Anlagestrategie. Anlagefonds. Anlagestil

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1 A AFG Akkumulierungsfonds Aktie Aktienfonds Allroundfonds Anlagestrategie Anlagevorschriften Anlagefonds Anlagefondsgesetz Anlagerendite Anlagestil Anlagewährungen Ansparplan / Sparplan Anteilschein Anteilswert Abkürzung für das schweizerische Anlagefondsgesetz. Das heute geltende Bundesgesetz über die Anlagefonds ist ein Rahmengesetz, das vom 18. März 1994 datiert und seit dem 1. Januar 1995 in Kraft ist. siehe Thesaurierungsfonds Die Aktie ist ein Wertpapier und repräsentiert einen Anteil am Kapital einer Aktiengesellschaft. Sie sichert dem Eigentümer Mitgliedschaftsrechte (Stimm- und Wahlrecht an der Generalversammlung) und Vermögensrechte (Recht auf Gewinnanteil, Beteiligungsquote bei Kapitalerhöhungen und Anteil am Liquidationsergebnis) zu. Bezeichnung für einen Anlagefonds, der ausschliesslich oder überwiegend in Aktien investiert. Aktienfonds lassen sich darüber hinaus in verschiedene Kategorien unterteilen wie z.b. Länderfonds, Regionenfonds und Branchenfonds. Im allgemeinen lässt sich festhalten, dass je eingeschränkter der Anlagerahmen, je höher ist die Volatilität des einzelnen Fonds. Anlagefonds, dessen Anlagepolitik weder auf einzelne Länder oder Regionen noch auf bestimmte Branchen beschränkt ist und der demnach weltweit investiert. siehe Asset Allocation Im Anlagefondsgesetz (AFG) und der Anlagefondsverordnung (AFV) verankerte Bestimmungen. Da mit diesem Gesetz der Anleger geschützt werden soll, wird insbesondere dem Grundsatz der Risikostreuung Rechnung getragen. Ein aufgrund öffentlicher Werbung von Anlegern zum Zweck gemeinschaftlicher Kapitalanlage aufgebrachtes Vermögen, das von der Fondsleitung in der Regel nach dem Grundsatz der Risikoverteilung (Diversifikation) für Rechnung der Anleger verwaltet wird. siehe AFG siehe Performance Der Begriff umschreibt die Art und Weise, wie Anlageentscheide getroffen werden, nach welchen Grundsätzen die Performance optimiert und wie mit den Risiken umgegangen wird. Währungen, in denen ein Anlagefonds seine Anlagen tätigt. Nicht zu verwechseln mit der Referenzwährung und der Rechnungswährung. Vertragliche Option zwischen der Fondsgesellschaft und dem Investor (Anteilseigner), einen bestimmten Betrag regelmässig in den Fonds zu investieren. Das sich dadurch kumulierende Fondsvermögen setzt sich aus den laufenden Sparbeträgen, den Kapitalgewinnen und den Dividenden und Zinseinnahmen zusammen. Forderung des Anlegers gegenüber der Fondsleitung auf Beteiligung am Vermögen und am Ertrag des Anlagefonds. Andere Bezeichnung für Anlagefondsanteil. Wertpapiermässige Verbriefung des Anteils an einem Anlagefonds in einer Urkunde (Anteilschein). Heutzutage werden effektive Stücke nur noch sehr selten ausgegeben. Anders als bei Aktien und festverzinslichen Wertpapieren werden Anteilsschweine ohne einen Nennwert und statt dessen mit einer bestimmten Stückzahl ausgegeben. Der Wert eines Fondsanteils wird börsentäglich von der Fondsgesellschaft ermittelt, indem das gesamte Fondsvermögen durch die Anzahl der ausgegebenen Anteile geteilt wird. Die errechneten Werte werden in verschiedenen Medien veröffentlicht. Multipliziert der Anleger seinen Anteilbestand mit dem aktuellen Anteilswert so erhält er ohne Probleme den Gegenwert. siehe auch Nettoinventarwert (NAV) 1

2 Asset Allocation Aufsichtsbehörde Ausgabekommission Ausgabepreis Ausgabestelle Ausschüttung Ausschüttungsfonds Ausschüttungsrendite (Barrendite) Auszahlplan Begriff für die Aufteilung des Vermögens in verschiedene Anlageobjekte und -kategorien, mit dem Ziel, sich an den Vorstellungen des Investors zu orientieren. Eine Asset Allocation kann nach Wertpapierarten (Aktien/Obligationen) oder auch nach Regionen strukturiert sein. Die staatliche Aufsichtsbehörde zur Überwachung der Tätigkeit von Anlagefonds. In der Schweiz fungiert die Eidgenössische Bankenkommission (EBK) als Aufsichtsbehörde über das Fondsgeschäft. In Luxembourg ist das Institut Monétaire Luxembourgeois (IML) für die Überwachung zuständig. Kommission, die von der ausgebenden Fondsgesellschaft beim Verkauf von Anteilen vom Käufer erhoben wird. Der Ausgabe- oder Emissionspreis ist der Preis, zu dem ein Anlagefonds Anteile ausgibt. Er entspricht dem Nettoinventarwert (Net Asset Value) der Anteile, zuzüglich der Ausgabekommission. Seit dem 1. Oktober 1996 werden nur noch die Nettoinventarwerte publiziert. siehe Vertriebspartner Gegenteil von Thesaurierung. Der Anteil der ordentlichen Erträge wie Zinsen und Dividenden wird zu einem bestimmten Termin an die Anteilseigner ausgeschüttet. Auszahlung des Ertrags eines Anlagefonds an seine Anteilinhaber. Neben Zins- und Dividendenerträgen können auch realisierte Kapitalgewinne ausgeschüttet werden. Über die Höhe der Ausschüttung entscheidet die Fondsleitung. Sie erfolgt immer in der Rechnungswährung des Fonds. Anlagefonds, welcher die erwirtschafteten Erträge mehrheitlich an ihre Anteilinhaber ausschüttet. Gegensatz Thesaurierungsfonds Rendite des investierten Kapitals unter alleiniger Berücksichtigung der Ausschüttung, exklusive nicht ausgeschütteter Kapitalgewinne. Vertragliche Option zwischen der Fondsgesellschaft und dem Investor (Anteilseigner), einen bestimmten Betrag regelmässig aus dem Fondsguthaben zu entnehmen und an den Anteilseigner auszuzahlen. B Baisse Bankenerklärung Bankenkommission Eidgenössische (EBK) Bankinternes Sondervermögen (BSV) Bezeichnung für einen längeren Zeitraum fallender Kurse an der Börse. Gegenteil: Hausse Gemäss dem schweizerischen Verrechnungssteuerrecht wird die Jahresausschüttung von Anlagefonds, deren Ertrag zu mindestens 80% aus nicht schweizerischen Quellen stammt, den nicht in der Schweiz wohnhaften, anonym bleibenden Anteilinhabern ohne Abzug der schweizerischen Verrechnungssteuer gutgeschrieben, sofern die Bank, bei der die Coupons eingelöst werden, in einer Bankenerklärung folgende Punkte bestätigt: der Anteilinhaber ist nicht in der Schweiz wohnhaft; die Anteile sind bei der besagten Bank deponiert; der Couponbetrag wird nicht in bar ausbezahlt, sondern einem bei der Bank bestehenden Konto des Anteilinhabers gutgeschrieben. Vom Bundesrat gewählte, von der eidgenössischen Verwaltung und der Schweizerischen Nationalbank unabhängige Aufsichtsund Vollzugsinstanz des Banken- und Anlagefondsgesetzes. Sie erteilt die Bewilligung zur Aufnahme der Geschäftstätigkeit als Fondsleitung, Depotbank und Vertriebsträger. Die EBK genehmigt zudem die Fondsreglemente und überwacht die Einhaltung des Anlagefondsgesetzes und der Fondsreglemente. Bei groben Missständen kann die Eidgenössische Bankenkommission einer Fondsleitung oder einer Depotbank die Bewilligung zur Geschäftstätigkeit entziehen. Fondsähnliches internes Sondervermögen von Banken, dessen Anteile ausschliesslich der bestehenden Vermögensverwaltungskundschaft der betreffenden Bank angeboten werden. Für dieses Sondervermögen darf nicht öffentlich geworben werden. 2

3 Basispunkt Benchmark Beta Blue Chip Bonität Branchenfonds Bruttorendite Unter Basispunkt (Bp) versteht man die kleinstmögliche Einheit, um die sich der Kurs oder die Rendite einer Obligation nach unten oder oben bewegt. Ein Basispunkt entspricht 0,01 Prozentpunkten (=100 Bp= 1%). Der Benchmark ist eine "Messlatte" oder Referenzgrösse, die im Hinblick auf die Entwicklung der Performance herangezogen wird (z.b. ein Aktienindex). Das Beta gibt an, welche Auswirkungen eine Veränderung des Gesamtmarktes auf eine Aktie oder ein Portfolio haben. Beispiel: Eine Aktie mit einem Beta von 0,7 reagiert mit einem Kursanstieg von 0,7%, wenn sich der Index des Gesamtmarkts um 1% erhöht, währenddem ein Beta von 1,2 einen Anstieg von 1,2% im betreffenden Wertpapier oder Portfolio bedeuten würde. Aktien von international tätigen grossen angesehenen Unternehmen, die bonitätsmässig eine erstklassige Anlage darstellen. Einstufung der Schuldnerqualität. Kommt vor allem bei Obligationen zum Zug und sagt aus, wie zuverlässig der Schuldner seinen Verpflichtungen nachkommen wird, die Zinsen zu zahlen und am Ende der Laufzeit das Kapital an die Anleger zurückzuzahlen. Diese Einstufung (Rating) wird von spezialisierten Firmen wie Standard & Poor's oder Moody's erarbeitet. Generell können alle Schuldner, die mit mindestens einem "A" qualifiziert sind, als zuverlässig eingestuft werden. Verschlechtert sich die Zahlungsfähigkeit eines Schuldners oder droht gar der Konkurs, kann das zum Verlust des Geldes der Anleger führen. Anlagefonds, der sein Vermögen nur in Wertpapieren eines bestimmten Wirtschaftszweigs anlegt. siehe Direkte Rendite C Cash Fund Closed-end Fund Commodity Trust oder Fund Compound Yield Cost-Average-Effekt Cumulative Trust Currency Fund siehe Geldmarktfonds Anlagefonds in Gesellschaftsform (normalerweise als Aktiengesellschaft) mit fixem Kapital. Ein Closed-end Fund ist nicht verpflichtet, ausgegebene Anteile auf Verlangen des Anteilinhabers zurückzunehmen. Nach schweizerischem Recht ist diese Anlagefondsform zum öffentlichen Vertrieb nicht zugelassen. Gegensatz: Open-end Fund. Fonds für Anlagen in Waren und Warenzertifikaten. siehe Performance Die Tatsache, dass ein Anleger bei monatlich gleichbleibenden Beiträgen zum Kauf von Fondsanteilen bedingt durch die Kursschwankungen, bei jedem Kauf eine unterschiedliche Anzahl von Anteilen kauft. Bei fallenden Preisen kauft der Anleger folglich eine grössere Stückzahl von Anteilen. Der Cost-Average-Effekt besteht darin, dass man so von vorübergehend fallenden Preisen profitieren kann, vorausgesetzt der langfristige Trend ist positiv. siehe Thesaurierungsfonds Fonds, welcher seine Gelder in Devisen anlegt. D Dachfonds Depotbank Anlagefonds, der seine Anlagen auf die Anteile anderer Fonds beschränkt. Wird daher auch als Fund-of-Fund bezeichnet. Charakteristisch ist die grössere Risikostreuung als bei einem einzelnen Anlagefonds. Nicht zu verwechseln mit einem Dachfonds ist der Umbrella-Fonds. Siehe auch Effekten-Dachfonds Die Depotbank verwahrt das Vermögen des Anlagefonds, besorgt die Ausgabe und Rücknahme von Anteilen und erledigt die Ab i kl d Z hl k h d F d Di D tb k 3

4 Abwicklung des Zahlungsverkehrs des Fonds. Die Depotbank wacht auch darüber, dass ein Anlagefonds sich an die gesetzlich und nach Fondsreglement vorgeschriebenen Anlagerichtlinien hält. DAX Deutscher Aktienindex der sich aus der Wertentwicklung der 30 umsatzstärksten deutschen Aktiengesellschaften errechnet. Bekanntester Indikator für die Entwicklung am deutschen Aktienmarkt. Depotbankgebühr Direkte Rendite Distributive Fund Diversifikation Door-to-door Selling Dow Jones Industrial Index Durchschnittskosten-Effekt Bezeichnung für die Gebühr, welche die Depotbank für die Verwahrung von Investmentanteilen dem Kunden in Rechnung stellt. Die Belastung erfolgt nicht in einem absoluten Betrag, sondern mit einem prozentualen Anteil aus dem Fondsvermögen. Die Berechnung der direkten Rendite erfolgt bei den verschiedenen Fondskategorien auf unterschiedliche Weise. siehe Ausschüttungsfonds Verteilung der Anlagesumme auf mehrere Anlageobjekte. Innerhalb eines Aktienmarktes führt die Diversifikation dazu, dass man titelspezifisch Risiken verringert und bei genügend breiter Diversifikation schliesslich nur noch das systematische Risiko trägt. Verkauf von Investmentzertifikaten durch Vertreter. In der Schweiz aufgrund der Vollzugsverordnung zum Handelsreisendengesetz verboten. Ist die Bezeichnung für den ältesten und bekanntesten Börsenindex der New Yorker Effektenbörse, der den Durchschnittswert einer Auswahl von Aktien wiedergibt. Er wird sowohl gesondert für Aktien der Industrie (30 Werte), der Transportunternehmen/Transports (20 Werte) und der Public Utilities (15 Werte) als auch für die Gesamtheit der berücksichtigten 65 Werte berechnet. Andere Bezeichnung für Cost-Average-Effekt. E Effektenfonds Effekten-Dachfonds Emerging Markets Emerging Markets Fund Emissionspreis Entnahmeplan Equity Fund Ertragswert Exotenfonds Fonds mit Anlagen in Wertpapieren und Wertrechten, die an einer Börse oder an einem anderen geregelten, dem Publikum offenstehenden Markt gehandelt werden. Effektenfonds gelten als EU-kompatibel. Effekten-Dachfonds sind Effektenfonds, die ihr Vermögen ausschliesslich in Anteilen anderer Effektenfonds anlegen. Bezeichnung für die Wertpapiermärkte der aufstrebenden Länder aus den Regionen Asien, Osteuropa, Afrika und Lateinamerika. Diese Börsen sind gekennzeichnet durch eine geringe Liquidität und haben daher oft eine hohe Volatilität aufzuweisen. Anlagefonds, der in Schwellenländern investiert, wie z.b. Asien oder Lateinamerika. siehe Ausgabepreis siehe Auszahlplan siehe Aktienfonds Wird ermittelt aus den Mieteinnahmen einer Liegenschaft. Die Mietzinsen müssen angemessen und auf Dauer erhältlich erscheinen, um vollständig in die Berechnung einzufliessen. Das Hauptgewicht bei der Bewertung von Renditeliegenschaften liegt beim Ertragswert. siehe Offshore Fund F Fixed Income Fund Anlagefonds, der in festverzinsliche Papiere (Obligationen) investiert. 4

5 Fixed Trust Flexible Fund Fonds Fondsgeschäftsjahr Fondsleitung Fondsmanager Fondsprospekt Fondsreglement Fonds-Spezialprodukte Fondsvermögen Forward Pricing Fund-of-Fund Anlagefonds, bei dem die Anlagen aufgrund einer zum voraus festgelegten Anlageliste zusammengestellt werden. Heute nicht mehr gebräuchlich. Anlagefonds, dessen Anlagepolitik nur in den Grundzügen festgelegt ist. Die Fondsleitung ist daher in ihren Anlageentscheiden beweglich. Kurzbezeichnung für Anlagefonds Geschäftsjahr eines jeden einzelnen Fonds. Am Ende des Geschäftsjahres wird in der Regel die Höhe des Ausschüttungsbetrages festgelegt. Aktiengesellschaft, welche Anlagefonds für Rechnung der Anleger selbständig und in eigenem Namen verwaltet. Sie entscheidet über Erwerb und Veräusserung von Anlagen, die Gewinnausschüttungen und die Ausgabe von Anteilen. Im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben verwaltet ein Fondsmanager das Vermögen eines Fonds und entscheidet über die Investition des Geldes. Die Fondsleitung veröffentlicht für jeden von ihr verwalteten Anlagefonds einen Prospekt. Dieser enthält das Fondsreglement sowie zusätzliche Angaben, die für die Beurteilung eines Anlagefonds von Bedeutung sind. Das Fondsreglement bildet die Grundlage für die Tätigkeit eines Anlagefonds. Es regelt die Rechte und Pflichten der Vertragsparteien; der Mindestinhalt ist zwingend vorgeschrieben. Über Änderungen des Fondsreglementes entscheidet die Aufsichtsbehörde in der Regel endgültig. Erheben Anleger aber Einwendungen, so überweist die Aufsichtsbehörde die Akten an den zuständigen Richter. Speziell konzipierte Anlagefonds, die sich nicht einfach als Aktien-, Obligationen-, Geldmarkt-, Immobilien- oder Anlagestrategiefonds bezeichnen lassen. Summe der Vermögenswerte eines Anlagefonds. Um die börsentägliche Verfügbarkeit des investierten Kapitals zu ermöglichen, werden immer bestimmte Anteile als Liquidität geparkt. Siehe auch Preisstellungs- und Handelssystem. Nach diesem wird das Fondsvermögen jeweils anhand der Börsen- /Devisenschlusskurse vom Vortag bewertet. Anlagefonds, der seine Anlagen auf die Anteile anderer Fonds beschränkt. siehe Dachfonds. G Garantiefonds Geldmarktfonds Geldmarktnaher Fonds Gemischter Fonds Gesamtrendite Geschlossener Fonds Anlagefonds, der zu einem bestimmten Termin die Rückzahlung des eingesetzten (ohne Ausgabeaufschlag) oder eines bestimmten Anteils des eingesetzten Kapitals garantiert. Die Garantie wird durch den Einsatz von Sicherungsgeschäften an den Terminmärkten erreicht. Die dadurch entstandenen Kosten belasten bei steigenden Märkten jedoch deutlich die Performance. Anlagefonds, der sein Kapital in kurzfristigen Geldmarktpapieren investiert. Ein solcher Fonds dient als Alternativprodukt zu Terminund Spareinlagen bei Banken. Ähnliche Konzeption wie ein Geldmarktfonds, allerdings mit Wertpapieren, die eine etwas längere Restlaufzeit besitzen. Daher sind geldmarktnahe Fonds geringfügig volatiler als Geldmarktfonds. Produkt zwischen der Kategorie Aktienfonds und Rentenfonds, in dem sowohl Aktien als auch festverzinsliche Wertpapiere enthalten sind. Je nach Markteinschätzung entscheidet der Fondsmanager über die entsprechende Gewichtung. siehe Performance siehe Closed-end Fund 5

6 Go-go Fund Growth Fund Anlagefonds, der den Anlegern überdurchschnittliche Erträge verspricht, was durch häufiges Umschichten des Portefeuilles - sogenanntes Trading - und eher spekulative Engagements erreicht werden soll. Anlagefonds, dessen Anlagepolitik vor allem auf Wachstum ausgerichtet ist. Der Erzielung einer Barrendite wird nur geringe Bedeutung zugemessen. H Handelssystem Hausse Hedge Fund High-grade Fund siehe Preisstellungs- und Handelssystem / Forward Pricing Bezeichnung für einen längeren Zeitraum steigender Kurse an der Börse Gegenteil: Baisse In einem Hedge fund werden die Anlagevermögen einer geringen Anzahl kapitalkräftiger Investoren zusammengefasst. Mit gelihenem Geld wird versuch, hohe Erträg zu erzielen. Durch Aufnahme von kurzfristigen, spekulativen Positionen und Leerverkaüfen soll das Portefeuille abgesichert werden. Verschiedene Anlageformen sind möglich, die Risiken oft beträchtlich. Anlagefonds, der ausschliesslich in erstklassige Werte investiert. I Immobilienfonds Indexfonds Inhouse Fund Institut Monétaire Luxembourgeois (IML) Inventarwert Investmentclub Anlagefonds, der sein Vermögen in bebauten und unbebauten Grundstücken nach dem Prinzip der geografischen und objektmässigen Risikostreuung investiert. Anlagefonds, der die Aktien im Portfolio hält, welche sich im zugrundeliegenden Aktienindex befinden oder den Aktienindex mit derivaten Instrumenten in einem hohen Masse nachbildet. siehe Bankinternes Sondervermögen Das Institut Monétaire Luxembourgeois ist die der Eidgenössischen Bankenkommission in der Schweiz entsprechende Aufsichtsbehörde für Anlagefonds in Luxemburg. Es genehmigt die Verkaufsprospekte sowie die Werbefolder und überwacht die Einhaltung der gesetzlichen und reglementarischen Vorschriften. Siehe Nettoinventarwert Eine einfache Gesellschaft mit dem Zweck der gemeinsamen Kapitalanlage. Die Mittel stammen aus einmaligen oder regelmässigen Einzahlungen. Investmentclubs unterstehen nicht dem AFG. J Jahresbericht / Halbjahresbericht Die Fondsleitung veröffentlicht für jeden von ihr verwalteten Anlagefonds innerhalb von vier Monaten nach Abschluss des Geschäftsjahres einen Jahresbericht und innerhalb von zwei Monaten nach Ablauf der ersten Hälfte des Rechnungsjahres einen Halbjahresbericht. Der Jahresbericht enthält Angaben zur Jahresrechnung, zu den Mittelzu- und -abflüssen, zum Inventar des Vermögens usw. Der Halbjahresbericht enthält die wichtigsten Halbjahresergebnisse. Junk Bond Fund Anlagefonds, der in risikoreichen und entsprechend hochrentierenden Obligationen investiert. K Kollektivanlagevertrag Er stellt die Rechtsgrundlage für das Anlagefondsgeschäft in der S h i d d i d i h d F d l it d D tb k 6

7 Schweiz dar und wird zwischen der Fondsleitung, der Depotbank und dem Anleger abgeschlossen. Kommissionen Kosten Kotierung Kündigung Kurs Siehe auch Ausgabekommission und Rücknahmekommission. Werden beim Erwerb/ bei der Rückgabe von Fondsanteilen erhoben. Bei den anfallenden Kosten lässt sich zwischen einmaligen und wiederkehrenden Kosten unterscheiden. Einmalige Kosten sind die Ausgabe-/ Verkaufskommission und eine Rücknahmegebühr (sehr selten) und wiederkehrende Kosten sind die Verwaltungsgebühr, Depotbank- und Kontoführungsgebühr. Kotierung ist die Zulassung eines Wertpapieres zum offiziellen Börsenhandel, womit in der Regel Auflagen verbunden sind. Sämtliche Käufe und Verkäufe werden bei den meisten Anlagefonds entweder ausserbörslich oder direkt über den Fonds abgewickelt. Widerruf des Kollektivanlagevertrages durch den Anleger. Der Rücknahmepreis ist grundsätzlich sofort auszuzahlen. Für Immobilienfonds besteht eine Sonderregelung: Der Anleger kann seinen Anteil jeweils auf das Ende eines Rechnungsjahres unter Einhaltung einer Kündigungsfrist von zwölf Monaten kündigen. Wer seine Fondsanteile jedoch rascher veräussern möchte, kann sie über den börslichen oder ausserbörslichen Handel zum aktuellen Marktpreis verkaufen. Preis für Anteile von Anlagefonds, die an der Börse kotiert sind oder ausserbörslich gehandelt werden. Der Kurs bildet sich durch Angebot und Nachfrage auf dem Markt, während der Ausgabe- und Rücknahmepreis der Anteile aufgrund des Nettoinventarwerts (NAV) durch die Fondsleitung festgelegt wird. L Länderfonds Laufzeitenfonds Leverage Fund Liegenschaftenfonds Luxemburger Fonds Anlagefonds, der sein Vermögen ausschliesslich in Wertpapiere eines bestimmten Landes investiert. Anders als bei gewöhnlichen Anlagefonds, die quasi unendlich aufgelegt werden, steht bei diesen Fonds von vornherein ein fester Termin der Auflösung fest, zu dem die Anleger automatisch ihr aktuelles Fondsguthaben ausgezahlt bekommen. siehe Hedge Fund siehe Immobilienfonds Von schweizerischen oder anderen Fondsgesellschaften in Luxemburg gegründete, zumeist aber für den Heimmarkt bestimmte Fonds. Luxemburger Fonds profitieren, im Gegensatz zu Schweizer Produkten, von einigen Vorteilen im fiskalischen Bereich. In Sachen Sicherheit stehen die in der Schweiz vertriebenen Luxemburger Fonds schweizerischer Fondsgesellschaften den Anlagefonds nach schweizerischem Recht in nichts nach. M Management Fee Management Fund Mid-Caps Mittelaufkommen Money Market Fund MSCI-Index siehe Verwaltungsgebühr siehe Flexible Fund Bezeichnung für mittelgrosse börsennotierte Aktiengesellschaften. Einordnung zwischen Blue Chips (grosse Unternehmen) und Small Caps (kleine Unternehmen). Saldo der Anteilkäufe minus der Fondsverkäufe; entsteht ein positiver Saldo, so sind dem Fonds effektive Gelder zugeflossen. siehe Geldmarktfonds Weltweiter Aktienindex des amerikanischen Brokerhauses Morgan Stanley. 7

8 Mutual Fund Amerikanische Bezeichnung für in Gesellschaftsform errichteten Open-end Fund. N NASDAQ Nebenwerte (Small-Cap) Nettoinventarwert (Net Asset Value) Nettovermögen Neuer Markt No-Load Fund Amerikanisches Börsensegment für wachstumsstarke, innovative Unternehmen. Aktien von kleinen und mittelgrossen Gesellschaften. Der Nettoinventarwert eines Anlagefonds-Anteils entspricht dem Verkehrswert des Fonds an einem bestimmten Stichtag, vermindert um die Verpflichtungen und geteilt durch die Anzahl ausstehender Anteile. Seit dem 1. Oktober 1996 werden anstelle der Ausgabeund Rücknahmepreise nur noch die Nettoinventarwerte veröffentlicht. Der Teil des Fondsvermögens, der nach Abzug der Schulden vom Fondsvermögen, zu Verkehrswerten berechnet, übrigbleibt. Bei Immobilienfonds sind ausser den Hypothekar- und anderen Schulden auch noch die bei der Liquidation voraussichtlich anfallenden Steuern abzuziehen. Börsensegment für wachstumsstarke innovative, zumeist junge Unternehmen. Anlagefonds, der weder die Ausgabe noch die Rücknahme von Anteilen mit einer Kommission belastet. Diese Form von Anlagefonds findet in der letzten Zeit vermehrt Verbreitung. O Obligation Obligationenfonds Offener Fonds Offshore Fund Open-end Fund Eine Obligation ist ein Schuldpapier, das ein Unternehmen oder ein Staat für seine Finanzierungen am Kapitalmarkt aufnimmt. Für diese Finanzierung zahlt der Emittent einen jährlichen Zins in Form eines Coupons. Der Zins kann sowohl fest als auch variabel sein. Von wenigen Ausnahmen abgesehen, sind Obligationen mit einer festen Fälligkeit versehen. Anlagefonds, der sein Vermögen reglementsgemäss in Obligationen und Wandelobligationen investiert. Verbreitete Art eines Anlagefonds, bei dem die Zahl der ausgegebenen Anteile unbegrenzt ist und so der Fonds börsentäglich Zu- und Abflüsse steuern kann. Gegenteil: geschlossener Fonds. Fonds, dessen Rechtsdomizil sich in einem Land befindet, das über keine oder eine sehr grosszügige Anlagefondsgesetzgebung und - aufsicht verfügt (z.b. Bahamas, Bermuda, Cayman Islands). Anlagefonds mit variablem Kapital, der laufend neue Anteile ausgeben kann, der aber auch verpflichtet ist, ausgegebene Anteile auf Verlangen zum inneren Wert (Nettoinventarwert) zurückzunehmen. Die schweizerischen Anlagefonds entsprechen diesem Fondstyp. siehe Offener Fonds P Pauschale Verwaltungsgebühr Performance Umfasst sämtliche dem Fonds belasteten Kosten mit Ausnahme der Transaktionskosten. Bei den Luxemburger Fonds wird die «taxe d'abonnement» separat belastet. Als Performance bezeichnet man die Wertentwicklung einer Geldanlage bezogen auf zwei Stichtage. Die Performance wird in der prozentualen Veränderung angegeben und stellt das wichtigste Vergleichskriterium von Anlagefonds dar. Bei einem ausschüttenden Fonds ergibt sich die Performance aus der Ausschüttung plus der Kurssteigerung beziehungsweise abzüglich der Kurseinbusse. Die Performance entspricht der Anlagerendite, d T t l R t d d C d Yi ld 8

9 dem Total Return oder dem Compound Yield. Preisstellungs- und Handelssystem Portfolio = Portefeuille Bei der Preisstellung und dem Handel wird in den meisten Fällen das international verbreitete System des Forward Pricing angewendet. Unter einem Portfolio versteht man die Gesamtheit aller Wertschriften, die man gerade besitzt. Q Quellensteuer Steuer, die das Steuerobjekt unmittelbar beim Entstehen (an der Quelle) erfasst, z. B die Verrechnungssteuer. R Rating Real Estate Fund Rechenschaftsbericht Rechnungswährung Referenzindex Referenzwährung Regionenfonds Rendite Revisionsstelle Risiko Rücknahmekommission Rücknahmepflicht Rücknahmepreis siehe Bonität siehe Immobilienfonds Veröffentlichung der Fondsgesellschaft, die zur Information der Anteilseigner dient. Enthalten sind eine Vermögensaufstellung, Informationen zu den Entwicklungen an den Kapitalmärkten als auch detaillierte Angaben zu den Titelbewegungen im Fonds. siehe auch Jahresbericht Währung, in der ein Anlagefonds rechnet und abschliesst (Buchhaltungswährung). Währung, in der immer eine Ausgabe und Rücknahme stattfindet und die Ausschüttung erfolgt. Nicht zu verwechseln mit der Anlagewährung und der Referenzwährung. Auch Benchmark. Wertschriftenindex, der einem Anlagefonds als Vergleichsbasis für die Performance dient. "a) Währung, in der ein Anleger denkt und rechnet. b) Währung, in welcher die Wertentwicklung des Fonds gemessen wird. Nicht zu verwechseln mit der Anlagewährung und der Rechnungswährung" Anlagefonds, der seine Investitionen in einer bestimmten geografischen Region oder einem besonderen Wirtschaftsraum tätigt. Jährlicher Ertrag einer Kapitalanlage bezogen auf die Entwicklung des eingesetzten Kapitals. Siehe auch: Anlagerendite, Ausschüttungsrendite, Bruttorendite, Direkte Rendite, Gesamtrendite, Performance, Total Return Von Fondsleitung und Depotbank unabhängige Instanz, die die Verwaltung der einzelnen Anlagefonds und die Tätigkeit der Fondsleitung kontrolliert. In der Finannzmarkt-Therorie wird das Risiko einer Anlage an den Ertragsschwankungen gmessen. Risiko und Ertrag stehen theoretisch in einem direkten Zusammenhang: Je höher das eingegangene Risiko ist, desto grösser sollte längerfristig der Ertrag der entsprechenden Anlage ausfallen. Siehe auch Rücknahmepreis. Kommission, die von der Fondsgesellschaft bei der Rücknahme von Anteilen vom Anleger erhoben wird. siehe Kündigung Der Preis, den der Anleger erhält, wenn er seine Fondsanteile verkauft. Preis, zu dem ein Anlagefonds verpflichtet ist, Anteile zu Lasten des Fondsvermögens zurückzunehmen. Der Rücknahmepreis entspricht dem Nettoinventarwert abzüglich einer allfälligen Rücknahmekommission. Seit dem 1. Oktober 1996 werden nur noch die Nettoinventarwerte veröffentlicht. S 9

10 Schwankungsbreite Schweizerischer Anlagefondsverband Securities Lending Segment Shareholder Value Sharpe Ratio SICAV SMI Spezialfonds SPI Standardabweichung STOXX Subfonds (Kompartiment) Wird oft auch als Risiko oder Volatilität bezeichnet. Verband, der die Interessen der in der Schweiz tätigen Anlagefondsgesellschaften vertritt im Rahmen der Schweizerischen Bankiervereinigung in Basel gegründet. Das Ausleihen von Wertschriften gegen Entgelt und Stellung von Sicherheit. Seit 1992 ist Securities Lending auch für Anlagefonds zulässig. siehe Subfonds Begriff aus dem Angelsächsischen, der eine Unternehmenspolitik zugrunde legt, die auf eine Maximierung des Unternehmenswertes (Steigerung des Aktienkurses) aus ist. Mögliche Ansatzpunkte: eine investorenfreundliche Unternehmenspolitik und Wahrnehmung von Möglichkeiten zur Rationalisierung. Diese nach ihrem Erfinder William F. Sharpe benannte Kennziffer setzt den Ertrag in Relation zum Risiko. Ausgehend von einem "risikofreien" Zins, sollte jedes zusätzliche Risiko, das der Anleger eingeht, auch durch entsprechend höhere Erträge belohnt werden. Je höher die Sharpe Ratio, desto günstiger ist das Risiko-Ertrags- Verhältnis. In Frankreich und Luxemburg verbreiteter Anlagefonds (Société d'investissement à capital variable), der in Form einer Aktiengesellschaft konstruiert ist. Swiss Market Index. Der SMI wird nach der Marktkapitalisierung der bedeutendsten, an der Schweizer Börse kotierten Unternehmen berechnet. Er ist nicht dividendenkorrigiert. Ein Spezialfonds liegt vor, wenn die Fondsleitung nachweist, dass der Kreis der Anleger ausschliesslich gleichwertige, professionelle Marktteilnehmer (z.b. Versicherungen, Pensionskassen usw.) umfasst. In diesem Fall kann die Aufsichtsbehörde bestimmte Vorschriften des Gesetzes für solche Anlagefonds für nicht anwendbar erklären. Swiss Performance Index. Der SPI deckt praktisch sämtliche an der Schweizer Börse kotierten Unternehmen ab. Da er dividendenkorrigiert ist und sich nach der Marktkapitalisierung berechnet, eignet er sich als echter Performancemassstab. Statistisches Streuungsmass, das die Verteilung eines Werts (z.b. Rendite einer Aktie) im Zeitverlauf um einen Mittelwert angibt. Die Standardabweichung ist die Quadratwurzel der Varianz. Europäische Indexfamilie, die von der deutschen, französischen und Schweizer Börse und dem amerikanischen Unternehmen Dow Jones & Company Inc. ins Leben gerufen wurde. Grundgedanke war - angesichts der Einführung des Euros - einen einheitlichen Indizes für den gesamten europäischen Raum zu schaffen. Bedeutendstes Mitglied der Indexfamilie ist der Dow Jones Euro Stoxx 50 Index, der die 50 bedeutendsten Aktiengesellschaften der Euro-Teilnehmerstaaten zusammenfasst. Teil- oder Unterfonds eines Umbrella-Fonds. Wird in der Umgangssprache fälschlicherweise häufig auch als «Fonds» bezeichnet. T Thesaurierungsfonds Thesaurierung Total Return Tradingfonds Anlagefonds, der seine Erträge laufend wiederanlegt. Gegensatz: Ausschüttungsfonds Gegenteil von Ausschüttung. Der Anteil der ordentlichen Erträge wird im jeweiligen Depotguthaben wieder angelegt, so dass ein Zinseszinseffekt entsteht. siehe Performance Spezielle Anlagefonds, die in erster Linie für das kurzfristige Ausnutzen von Kursschwankungen aufgelegt wurden. Von der gebührenkonstruktion unterscheiden sie sich von konventionellen Anlagefonds durch einen fehlenden Ausgabeaufschlag aber einer höh jäh li h V lt üt 10

11 höheren jährlichen Verwaltungsvergütung U Übrige Fonds Umbrella-Fonds Umsatzabgabe (Umsatzstempel) US-Persons Anlagefonds, die weder Effektenfonds noch Immobilienfonds sind. Sie investieren in Anlagen, die nur beschränkt marktgängig sind, meist höheren Kursschwankungen unterliegen, eine begrenzte Risikoverteilung aufweisen oder deren Bewertung erschwert ist (z.b. Anlagen in Edelmetallen, Commodities, Optionen, Terminkontrakten und in Anteilen anderer Anlagefonds sowie in anderen Rechten). Fondskonstruktion, die aus mehreren Subfonds zusammengesetzt ist. Die Gesamtheit der Subfonds bildet eine juristische Einheit, so dass nur für den Umbrella ein Zulassungsverfahren nötig ist. Nach der erstmaligen Zulassung können weitere Subfonds geschaffen werden. Anlagefonds nach schweizerischem Recht sind bei der Ausgabe/ Rücknahme von Anteilen an den Fonds von der Umsatzabgabe befreit. Anlagefonds nach luxemburgischem Recht unterliegen in der Schweiz beim Bezug aus Emissionen der Umsatzabgabe. Die Rücknahme ist von der Umsatzabgabe befreit. Der Verkauf, das Anbieten oder die Auslieferung von Anteilen schweizerischer oder luxemburgischer Anlagefonds an US- Personen oder an Personen mit Steuerdomizil USA ist untersagt. V Varianz Valorennummer Vergleichsindex Verkaufsprospekt Verkehrswert Verrechnungssteuer Vertriebspartner Verwaltungsgebühr (Management Fee) Volatilität Risiko einer Anlage oder eines Portfolios. Die Varianz errechnet sich aus der Abweichung der einzelnen Renditen von der durchschnittelichen Rendite in einer bestimmten Zeitperiode. Eine hohe Varianz bedeutet ein hohes Risiko. Wertpapier-Kennnummer: identifiziert die Fonds eindeutig und ermöglicht Investoren und Beratern eine raschere Abwicklung. siehe auch Benchmark siehe auch Referenzindex Broschüre der Fondsgesellschaft, die im wesentlichen die Vertragsbedingungen der einzelnen Anlagefonds enthält und für die Beurteilung der Anlage im beschriebenen Anlagefonds von wesentlicher Bedeutung sind. Nach schweizerischem Recht muss diese bei Kauf von Anlagefonds dem Anleger ausgehändigt werden. Die Grundlage für die Bewertung von Fondsaktiven. Bei Effektenfonds errechnet sich der Verkehrswert aus den Devisenund Börsenschlusskursen der Anlagen auf den Abrechnungstermin. Bei Immobilienfonds ist er durch unabhängige Schätzungsexperten zu ermitteln beziehungsweise zu überprüfen. Die Revisionsstelle hat diese Schätzungen zu begutachten. Vom Bund erhobene Quellensteuer von 35%, die unter anderem bei Ertragsausschüttungen von schweizerischen Anlagefonds zur Anwendung gelangt. Die Abzüge können, je nach Herkunft der Erträgnisse und Domizil des Anlegers, ganz oder teilweise zurückgefordert werden. Partnerunternehmen einer Fondsgesellschaft, die deren Produkte an Kunden verkauft und von diesen zurücknimmt. Entgelt zugunsten der Fondsleitung für die Verwaltung eines Anlagefonds. Die Höhe der Verwaltungsgebühr wird in Prozenten beziehungsweise Zehntelprozenten auf dem Fondsvermögen, oft auch in Basispunkten, ausgedrückt. Die Belastung wird anteilig dem Fondsvermögen belastet. Masseinheit für die Schwankungsbreite einer Geldanlage. Je höher die Volatilität, desto grösser sind die Kursschwankungen und die Risiken einer Geldanlage. 11

12 W Warenfonds Wertentwicklung Wertschriftenfonds Widerruf Wiederanlage Wiederanlagerabatt Auch Commodity Fund. Anlagefonds, der sein Vermögen vorwiegend in Warenpapieren oder Waren anlegt. Siehe Performance. Die Wertentwicklung eines Anlagefonds entspricht dem Kursgewinn über eine bestimmte Zeitperiode unter Berücksichtigung der Wiederanlage der Ausschüttungen (Performance). siehe Effektenfonds siehe Kündigung Die Möglichkeit, die Jahresausschüttung im gleichen Fonds wiederanzulegen. Einzelne Fonds gewähren dem Anleger bei der Wiederanlage seiner Jahresausschüttung einen speziellen Wiederanlagerabatt auf dem Ausgabepreis. siehe Wiederanlage X Y Yield YTD Englischer Ausdruck für Rendite. Abkürzung für "year to date" und wird in Verbindung von Performance gebraucht. Dies referenziert sich auf Performance seit Jahresbeginn. Die Periode unter Beachtung ist darum eine dynamische. Z 12

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