Publikationsliste Lindenstiftung:

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1 Publikationsliste Lindenstiftung: Florian Lindemann: Die Sinti aus dem Ummenwinkel. Ein sozialer Brennpunkt erholt sich. Beltz Verlag Weinheim und Basel 1991, ISBN Der Ummenwinkel ist in Ravensburg ein Begriff, ein Stempel für 100 Erwachsene und 100 Kinder, mehrheitlich Sinti, aber auch Deutsche und Ausländer verschiedener Nationalität eine brisante Mischung aus unterschiedlichen Wertvorstellungen, Temperamenten und Armut, eingezwängt in vergammelte Behelfsbauten aus der Nachkriegszeit uns in modrige Baracken aus den Dreißiger Jahren. Die öffentliche Aufmerksamkeit ergeht sich, wenn überhaupt, in der Wiederbelebung alter Ressentiments und Klischees. Anträge der Bewohner auf Sanierung ihrer Siedlung am Stadtrand werden abgewimmelt, und ihre Kinder wie selbstverständlich der Sonderschule zugewiesen. Eines Tages taucht eine Lehrerin dieser Schule im Ummenwinkel auf und durchbricht die bürgerliche Mauer des Schweigens. >>Man muss halt bei den Kindern anfangen!<< Florian Lindemann: Für Kinder! Das Programm der Lindenstiftung für vorschulische Erziehung. Fipp Verlag Berlin 1994, ISBN Florian Lindemann: Modelle gegen den Frust. Ermutigende Ansätze einer anderen Kindertagesbetreuung. Fipp Verlag Berlin 1996, ISBN In diesem Buch werden Projekte und Personen vorgestellt, die der sich ausbreitenden Mutlosigkeit in der pädagogischen Landschaft mit lebendigen, anregenden Projekten begegnen, die mit unkonventionellen Ideen Bedarfslücken füllen und motivierende Beispiele dafür geben, dass mit Einfallsreichtum und einer guten Portion Entschlossenheit auch in Eigeninitiative einiges bewegt werden kann. Der normale Kindergarten Nikolausberg wandelt sich in vier Jahren zu einem pädagogischen Vorbild: Offene Gruppen, Psychomotorik, ganzheitliches Lernen, Situationsansatz sind keine Fremdwörter mehr. Unzufriedenheit über die Zustände in Einrichtungen hat die Aktion pädagogischer Fachkräfte entstehen

2 lassen, die sich der Diskrepanz zwischen Angebot und Nachfrage, zwischen Leistungsfähigkeit des Fachpersonals, Elternansprüchen und der Trägheit öffentlicher Jugendhilfe verschrieben haben. Im Osten Deutschland haben sich bereits vor dem Mauerfall Eltern und Erzieherinnen aufgemacht, um eine Erziehung zu praktizieren, die sich am Kind und nicht an der Ideologie orientiert. Im Verein Integrative Kinderbetreuung NIDO e. V. hat man neben der Gründung von Kinderläden eigene Konzepte zur Fort- und Weiterbildung von Erzieherinnen entwickelt. Schließlich wird eine Stiftung vorgestellt (Lindenstiftung), die mit Rat, Tat und auch mit Geld solche Initiativen stützt und nicht zuerst nach den Erfolgschancen fragt; die die Bewilligung von Fördergeldern vom realen Bedarf und der Selbstbeteiligung der Betroffenen abhängig macht. Das Buch wendet sich an Erzieherinnen, Leiterinnen, Träger, Fach(hoch)schulen, Initiativen und Eltern und will dazu ermutigen, eigene Ideen zu entwickeln und in die Tat umzusetzen. Helmut Lindemann: Die Arbeit des Publizisten. Verlag J.H.W. Dietz Nachf. Bonn 2001, ISBN Helmut Lindemann gehört zu den bedeutenden Publizisten des 20. Jahrhunderts, Er beschränkte sich nicht auf Kommentare zum Zeitgeschehen, sondern forderte praktische Kurskorrekturen der herrschenden Politik, Sofern seine Vorschläge aufgegriffen wurden wie in der Deutschlandpolitik geschah dies erst Jahre später. Seine parteipolitische und berufliche Unabhängigkeit waren ihm Programm, auch wenn es sich nicht vermeiden ließ, vielen Menschen unbequem zu werden. Polemische Angriffe hat er zur Genüge erfahren und in der Regel mit Humor, aber immer in geschliffener Rede gekontert. Sein unbestechlicher Blick auf die Ereignisse lässt die brisanten Jahrzehnte, die er kritisch begleitet hat, wieder auferstehen. Die Aufarbeitung der nationalsozialistischen Vergangenheit haben im Nachkriegsdeutschland nur wenige so radikal betrieben wie Helmut Lindemann. Farid Abu Gosh: Palästinenser, Israeli, Pädagoge. Ein Leben im Spagat. Beltz Verlag Weinheim 2004, ISBN Farid Abu Gosh wurde 1949 in Abu-Gosh, einem Dorf in der Nähe Jerusalems geboren. Dort lebt er bis heute mit seiner Frau und vier Kindern. Als Farid Abu Gosh aus seinem Heimatdorf nach Jerusalem ins Gymnasium kam war er dort der einzige arabische Schüler. Sein Leben, das er Carmen Treppte erzählte, nahm dadurch eine Richtung, die ihn von dem der meisten ande4ren arabischen Jugendlichen in Israel unterscheidet. ER studierte Sozialpädagogik, arbeitete in einer israelisch-pädagogischen Organisation und engagierte sich für die Erziehung von Kindern für Eltern und Familienbildung und Community Education. Er baute Projekte in Ost-Jerusalem und an vielen anderen Orten in Israel und den palästinensischen Autonomiegebieten auf.

3 Florian Lindemann: Schule muss schmecken! Ermutigende Erfahrungen junger Roma im deutschen Bildungswesen. Beltz Verlag Weinheim 2005, ISBN Florian Lindemann, Jg. 1953, ist Publizist und Geschäftsführer beim Deutschen Kinderschutzbund Bezirksverband Frankfurt am Main e. V. Zehn Bildungsreportagen aus allen Teilen Deutschlands bestätigen eine zentrale Erkenntnis der Pädagogik: Wer die Individualität und Kultur von Schülern achtet, stärkt ihr Selbstbewusstsein und fördert damit ihre Motivation. Schule ist in Deutschland für Sinti- und Romakinder immer die Schule der andern. Leistungsdenken, Konkurrenz und Begriffe wie >>Bildungskarriere<< oder >>Schulverwaltung<< sind für ein Volk unverständlich, dessen Kinder traditionell in der Familie und kollektiv lernen, was sie fürs Leben brauchen. Nur Lehrer, die die Individualität ihrer Schüler respektieren, sind in der Lage sie auch zu motivieren. Diese Erkenntnis aus der PISA-Studie bestätigen zehn ungewöhnliche Bildungsreportagen aus allen Teilen Deutschlands. Amadeu Antonio Stiftung, RAA Berlin (Hrsg.): Unser Haus der Kinderrechte. Menschenrechtsbildung für demokratische Kultur. Interkulturelle Beiträge Jugend & Schule No. 8. Berlin Amadeu Antonio Stiftung, Bürgerstiftung Barnim-Uckermark, RAA Hoyerswerda/Ostsachsen: Kinder haben Rechte. Erfahrungen aus dem Modellprojekt Kinderrechte in der Kommune. Amadeu Antonio Stiftung 2011 Diese Broschüre der Amadeu Antonio Stiftung, der Bürgerstiftung Barnim-Uckermark und der RAA Hoyerswerda/Ostsachsen dokumentiert verschiedene Ansätze, Methoden, Erfahrungsberichte, Überlegungen für eine Projektarbeit zu Kinderrechten, ein Interview mit dem Bürgermeister der Stadt Bernsdorf, Reflektionen zur Rolle der Erwachsenen, Arbeit mit Entwicklungswerkstätten für mehr Mitbestimmung und Qualifizierung von Pädagogen sowie Engagement für Kinderrechte durch Ideen, Aktionenm, Projekte von und mit Kindern, wie Von Keksen und Mäusen, das Kinderrechtedorf, die Kinderrechtssteine, Kinderrechtsdetektive, Ein Haus für Kinderrechte und vieles mehr! Daniel Strauß (Hg.): Studie zur aktuellen Bildungssituation deutscher Sinti und Roma. Dokumentation und Forschungsbericht. Mannheim 2011

4 Die Untersuchung des Mannheimer Vereins RomnoKher zeigt, dass viele Angehörige der Minderheit der Sinti und Roma Diskriminierungserfahrungen in Bildungseinrichtungen machen, überdurchschnittlich viele Angehörige Haupt- und Förderschulen besuchen und unterdurchschnittlich viele eine Ausbildung abschließen. Dass viele Kinder auf Förder- oder Hauptschulen landen, wird auch für die zugewanderten Roma angenommen. In den Handlungsempfehlungen wird ein umfassender Bildungsaufbruch zur Verbesserung von Bildungs-, Teilhabe- und Beschäftigungschancen für Sinti und Roma gefordert. Die Studie zur aktuellen Bildungssituation deutscher Sinti und Rom findet sich unter Evelyne Höhme-Serke, Sabine Beyersdorff: Mit Kindern Demokratie leben: Praxisbuch für die Fortbildung von Erzieherinnen und Erziehern (Berichte aus der Pädagogik). Shaker Verlag Herzogenrath 2011, ISBN: Das vorliegende Buch stellt einen Teil der Ergebnisse eines mehrjährigen Projektes in Eberswalde, Demokratie leben in Kindergarten und Schule, dar. In einer dreijährigen Phase wurde in drei Kindertagesstätten in Eberswalde zusammen mit den Erzieherinnen ein Modell der reflektierenden und praktischen Auseinandersetzung mit dem Thema Demokratie entwickelt, das den Anspruch hat, eine Entwicklung und Veränderung pädagogischer Praxis zu einer Kultur des Aufwachsens zu ermöglichen, in der Kinder ihr Recht wahrnehmen können, in allen Angelegenheiten, die sie betreffen, selbst zu bestimmen und mitzubestimmen (vgl. UN- Kinderrechtskonvention). Evelyne Höhme-Serke, Michael Priebe (Hrsg.): Mit Kindern Demokratie leben: Handbuch zur Projektentwicklung und Evaluation (Berichte aus der Pädagogik) Shaker Verlag Herzogenrath 2012, ISBN: Das Handbuch breitet die wichtigsten Erkenntnisse und Hintergründe des Projekts Demokratie leben im Kindergarten aus, das von 2002 bis 2008 in Eberswalde Erzieherinnen dabei begleitete, eine demokratische Alltagskultur in Kindertagesstätten zu gestalten. Im Mittelpunkt der Veröffentlichung stehen Erfahrungsberichte von Praxisbegleiterinnen, Interviews mit Erzieherinnen und außenstehenden Expertinnen, die die besonderen Herausforderungen für demokratische Kindertagesstätten in Ostdeutschland und Veränderungsprozesse insgesamt illustrieren. In einem gesonderten Teil wird der im Projekt entwickelte Evaluationsansatz des Subjektorientierten Rückmeldesystems erstmalig publiziert.

5 Demokratie leben im Kindergarten förderten die Bernard van Leer Foundation und die Lindenstiftung für vorschulische Erziehung. Das Projekt wurde gemeinsam realisiert durch das Institut für den Situationsansatz, ein Institut der Internationalen Akademie ggmbh an der Freien Universität Berlin, und die Regionalen Arbeitsstellen für Bildung, Integration und Demokratie e.v. in Berlin. Sonja Student, Lothar Krappmann, Wolfgang Edelstein (Hrsg.): Kinderrechte in die Schule. Schwalbach/Ts ISBN: (Print) / (PDF) "Kinderrechte in die Schule" beschreibt die Umsetzung der Kinderrechte in einem Netzwerk von Schulen in Rheinland Pfalz und Hessen: das Modellschulennetzwerk für Kinderrechte Rhein-Main. Hinter dem von der Ann-Katrin Linsenhoff-Unicef-Stiftung und der UNICEF unterstützten Netzwerk steht der von Sonja Student geleitete Verein Makista Bildung für Kinderrechte und Demokratie. Mit diesem Praxisbuch stellen die Autorinnen und Autoren eine Vielzahl guter Beispiele vor, wie Kinderrechte an der Schule gelernt und gelebt werden können als gemeinsame Aufgabe für Lehrkräfte, Schülerinnen und Schüler, Eltern und pädagogische Fachkräfte. Die passenden Praxismaterialien sind auf CD zum Ausdrucken erhältlich. Das Buch ist für die Grundschule und die Sek. I geeignet. Lothar Krappmann, Christian Petry (Hrsg.): Worauf Kinder und Jugendliche ein Recht haben. Kinderrechte, Demokratie und Schule: Ein Manifest. Schwalbach/Ts ISBN: (Print)/ (PDF) Demokratisch, partizipativ, ermutigend, fördernd, inklusiv, im Umfeld gut verankert, offen und zukunftsfest: dies ist an den meisten Schulen nur selten oder nur zum Teil Realität, obwohl z. B. die Förderung des Kindswohls ein zentrales Ziel der Schule sein sollte.. Lothar Krappmann hat sich über eine grundlegende Erweiterung des Blicks auf die Kinderrechte Gedanken gemacht und diese in dem Manifest Kinderrechte, Demokratie und Schule festgehalten. Das Manifest erläutert und verantwortet durch eine Expertengruppe aus Wissenschaft und Praxis zeigt, dass Kinderrechte eine zentrale Orientierung für die Weiterentwicklung der Schule sind.

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