Naturwaldzellen in Sachsen-Anhalt: Konzept, Geschichte und Erforschung
|
|
- Philipp Krüger
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Lehrgang Naturwaldzellen, Magdeburgerforth, Naturwaldzellen in Sachsen-Anhalt: Konzept, Geschichte und Erforschung P. Meyer, Michelle Sundermann Foto: H. Weinrebe
2 Programm Zeit 9:00 9:15 10:15 10:30 11:45 12:15 13:30 16:30 Thema Begrüßung und Vorstellung Wolfhardt Paul (LFB ST) und Dr. Peter Meyer (NW-FVA) Das Naturwaldzellen-Konzept in Sachsen-Anhalt: Geschichte und aktueller Stand Dr. Peter Meyer (NW-FVA) und Michelle Sundermann (NW-FVA) Kaffeepause Erforschung von Naturwäldern: Methoden und Ergebnisse Dr. Marcus Schmidt (NW-FVA) und Dr. Peter Meyer (NW-FVA) Betreuung von Naturwaldzellen in der forstlichen Praxis Michelle Sundermann (NW-FVA) Mittagspause Exkursion in die NWZ Magdeburgerforth: Betreuungsfragen und vegetationskundliche Bearbeitung Ende der Veranstaltung
3 Nordwestdeutsche Forstliche Versuchsanstalt Zentrale Stelle Abteilung A Abteilung B Abteilung C Abteilung D Koordination, Projekte, Öffentlichkeitsarbeit WALDWACHSTUM WALDSCHUTZ WALD- GENRESSOURCEN UMWELTKONTROLLE Sachgebiete Sachgebiete Sachgebiete Sachgebiete Ertragskunde Käfer / Mittelprüfung Erhaltung u. Nutzung forstlicher Genressourcen Intensives Umweltmonitoring Waldverjüngung Schmetterlinge / Mäuse Forstgenetische Analysen Wald- und Bodenzustand Waldnaturschutz / Naturwaldforschung Mykologie / Komplexerkrankungen Züchtung u. Prüfung forstlichen Vermehrungsgutes sachgebietsübergreifend: Nährstoffmanagement Wachstumsmodellierung Informatik Fernerkundung / GIS Versuchskamp Umweltanalytik Querschnitt Querschnitt Querschnitt Querschnitt Hardware und Software Wachstumskundl. Aufnahmen u.versuchsflächensteuerung Ökonomische Bewertungen Vegetationskunde u. Biodiversitätsbewertungen Biometrische u. statistische Beratungen Wissenstransfer neue Medien Fernerkundungs-/ GIS- Auswertungen Geodatenmanagement Bereitstellung forstlichen Vermehrungsgutes Analysen für alle Abt. Standortskartierung Witterung und Klima
4 Sachgebiet Waldnaturschutz/Naturwaldforschung
5 Forschungskonzept Naturwälder Naturwirtschaftswald Lichter Wirtschaftswald Kulturhist. Wirtschaftswald Sonderbiotope Alt- und Totholzkonzept Naturschutzmonitoring Schutzkonzepte Naturwaldforschung Mittelwald Liebenburg Hutewald Solling Waldmoore Flechten-Kiefernwald Projekte Totholzmanagement AGs, NP Kellerwald, BR Rhön, BR Südharz Projekte: Hess. Ried, NWE5
6 Leistungsbilanz Posten Jahr Publikationen/Abschlussberichte Vorträge (ohne Lehre Göttingen) Laufende Bachelor- und Masterarbeiten Lehrgänge/Veranstaltungen Laufende Drittmittelprojekte Aufgenommene Untersuchungsfläche [ha] Probeflächen angelegt/wiederhergestellt
7 Website NW-FVA
8 Meinungsumfrage Waldnaturschutz Welche Antwort auf die folgende Frage ist aus Ihrer Sicht am zutreffendsten? 1) Welchen Wert messen Sie der biologischen Vielfalt bei? Biologische Vielfalt a) ist wertvoll, wenn Sie die Funktionsfähigkeit der Natur für die menschliche Versorgung und eine gesunde Umwelt gewährleistet. b) hat für mich zusätzlich einen immateriellen Wert unabhängig von ihrer unmittelbaren materiellen Funktion für die Menschheit. c) besitzt einen Wert an sich, der unabhängig von materiellen oder immateriellen anthropogenen Bezügen besteht.
9 Meinungsumfrage Waldnaturschutz Fortsetzung: Welche Antwort auf die folgende Frage ist aus Ihrer Sicht am zutreffendsten? 2) Welche Auswirkungen hat Ihrer Ansicht nach die Forstwirtschaft in Deutschland auf die biologische Vielfalt? Die Forstwirtschaft in Deutschland a) fördert die biologische Vielfalt im Wald durch Bereicherung der Baumartenvielfalt, Auflichtung der Waldbestände und die Durchführung zahlreicher Naturschutzmaßnahmen. b) hat sowohl positive wie negative Auswirkungen auf die biologische Vielfalt im Wald. c) wirkt sich überwiegend negativ auf die biologische Vielfalt im Wald aus, da sie die Naturnähe der Wälder verringert.
10 Meinungsumfrage Waldnaturschutz Fortsetzung: Welche Antwort auf die folgende Frage ist aus Ihrer Sicht am zutreffendsten? 3) Welche Zielsetzungen sollten öffentliche Forstbetriebe in Deutschland vorrangig verfolgen? Öffentliche Forstbetriebe in Deutschland sollten vorrangig a) eine rentable Holzproduktion anstreben und die Versorgung der holzverarbeitenden Betriebe mit dem nachwachsenden Rohstoff Holz unterstützen. b) Dienstleistungen für die Gesellschaft erbringen, indem sie die Nutz-, Schutz-, und Erholungsfunktionen des Waldes in einem ausgewogenen Verhältnis erfüllen. c) Schutz- und Erholungsleistungen für die Gesellschaft erbringen, auch wenn dies zu einer defizitären Holzproduktion führt.
11 Meinungsumfrage Waldnaturschutz Fortsetzung: Welche Antwort auf die folgende Frage ist aus Ihrer Sicht am zutreffendsten? 4) Wie beurteilen Sie das Verhalten des amtlichen und ehrenamtlichen Naturschutzes gegenüber der Forstwirtschaft in Deutschland? Der Naturschutz in Deutschland a) übt überzogene und unberechtigte Kritik an der Forstwirtschaft, um weiter an gesellschaftlich-politischem Einfluss zu gewinnen. b) kritisiert die Forstwirtschaft teilweise aus berechtigten Gründen und ist vorwiegend an Fortschritten im Waldnaturschutz, unabhängig von Zuständigkeiten und Machverhältnissen, interessiert. c) kritisiert die Forstwirtschaft zu Recht, ohne dass diese bisher angemessen reagiert hätte. Daher sollte der amtliche Naturschutz rechtlich und personell so ausgestattet werden, dass alle Naturschutzbelange im Wald ausschließlich durch ihn wahrgenommen werden.
12 Geschichte Frühe Heimat- und Naturschutzbewegung GRADMANN (1900): Es fehlt in unserem Vaterland keineswegs an solchem Gelände, das wert wäre, zur Erhaltung oder Wiederherstellung des Urzustandes der Nutzung entzogen und in besonderen Schutz genommen zu werden. 1930er Jahre TÜXEN (1929), HESMER (1934), HUECK (1937): Netz von Naturwaldzellen mit Schutz- und Forschungsaufgaben. 1960er Jahre, Neue Bundesländer Ausweisung von Naturwaldreservaten, Erforschung 1970er Jahre, Alte Bundesländer Europäisches Naturschutzjahr 1970: Fast alle Bundesländer beginnen mit der Ausweisung von Naturwaldreservaten und deren systematischer Erforschung.
13 Ziele Naturschutz: eigendynamische Waldentwicklung gewährleisten Forschung: Foto: O. Willenbrock 1. Die eigendynamische Waldentwicklung sichtbar machen und verstehen 2. Das Verständnis von der Rolle des Menschen in der Natur vertiefen Erst wenn ich weiß, was sich tut, wenn ich nichts tue, weiß ich, was ich tue. 3. Erkenntnisse für naturnahe Waldwirtschaft und Waldnaturschutz gewinnen
14 Weiterentwicklung Naturwaldzellen-System vorher
15 Weiterentwicklung Naturwaldzellen-System Aktueller Stand: ha (vorher 760) - 19 NWZ (vorher: 15) - 5 NWZ entwidmet - 5 NWZ neu verordnet - 4 NWZ zur VO vorgeschlagen - Abdeckung des subkontinentalen Klimaraums - Repräsentanz von Aue- und Bruchwäldern - Inventuren in 5 NWZ durchgeführt
16 System Naturwaldreservate NW-FVA 107 NW = ha 31 NWR = ha 19 NWZ = ha 16 NWF = 516 ha
17 Methoden Schematische Entwicklung eines Naturwaldreservates nach der Nutzungsaufgabe 100 % Kennzeichen des Wirtschaftswaldes Kennzeichen des Natur- /Urwaldes Gemeinsame Kennzeichen von Natur-und Wirtschaftswäldern 0 0 t1 t2 t3 Zeit
18 Methoden Standard: Monitoring der Waldstruktur Standortkartierung Optional: Monitoring Vegetation Artenzusammensetzung (Standard nur in Hessen) Sehr vollständiges Programm (Insekten, Spinnentiere, Vögel, Säugetiere (Fledermäuse), Pilze, Flechten, Gefäßpflanzen)
19 Eiche in Kiefernwäldern Ehrhoner Dünen, Kernfläche 2, , gezäunt
20 Eichenmischwälder Waldbecker Warte, Kernfläche 2, , gezäunt
21 NWZ Troglodenhau 225 Durchmesserverteilung Stammzahl (N/ha) Andere Rotbuche Elsbeere Esche Kirsche Hasel 25 Hainbuche Winterlinde 0 < >70 BHD-Klasse (cm) Eiche Quelle: Sielhorst (2008)
22 NWZ Troglodenhau Derbholzbestand Naturverjüngung Quelle: Sielhorst (2008)
23 Entwicklung Erhaltungszustände in NWR Deutschlands Sternmieren Stieleichen-Hainbuchenwald: Anteile Grundfläche
24 Entwicklung Erhaltungszustände in NWR Deutschlands Jährliche Veränderung des Grundflächenanteils von Baumartengruppen in FFH-Lebensraumtypen [%] Lebensraumtyp N p Buche Sonstige Eiche Hainsimsen-Buchenwald 61 *** 0,560 a -0,075 ab -0,663 b Waldmeister-Buchenwwald 45 *** 0,336 a -0,384 ab -1,215 b Stieleichen-Hainbuchenwald 46 *** 0,828 a 0,073 ab -0,466 b Bodensaurer Eichenwald 10 ** 1,189 a 1,310 a -1,557 a
25 Entwicklung Erhaltungszustände in NWR Deutschlands Eiche: Halbwert- und Ausfallzeit Lebensraumtyp Hainsimsen-Buchenwald Waldmeister-Buchenwald Hainbuchen-Stieleichenwald lineares Modell Halbwertzeit Ausfallzeit degressives Modell Halbwertzeit Ausfallzeit (t 0,05 )
26 Schlussfolgerungen Naturwaldreservateforschung liefert wertvolle Erkenntnisse über die Struktur, Artenzusammensetzung und Dynamik von Wäldern ohne direkte Steuerung durch den Menschen; z. B. zur Baumartenzusammensetzung und ihren Bestimmungsgründen dem natürlichen Störungsregime dem Verjüngungspotenzial der Struktur und Totholzdynamik der natürlichen Artenzusammensetzung der Reaktionsfähigkeit auf Umweltveränderungen Zentrale Voraussetzungen sind: adäquate Betreuung langfristiges Monitoring und In-Wertsetzung der erhobenen Daten
27 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Buschtrommel bzw. Stud.ip an der Nordwestdeutschen Forstlichen Versuchsanstalt Jürgen
Buschtrommel bzw. Stud.ip an der Nordwestdeutschen Forstlichen Versuchsanstalt Jürgen Nagel@nw-fva.de Grätzelstr., 7079 Göttingen Nordwestdeutschen Forstlichen Versuchsanstalt Standorte, ca. 80 Mitarbeiter(innen),
MehrEichenwälder in der natürlichen Vegetation Nordwestdeutschlands
Waldbauseminar der NW-FVA 17.- 18.07.2006 Eichenwälder in der natürlichen Vegetation Nordwestdeutschlands Überlegungen aus Sicht der Naturwaldforschung P. Meyer Fragestellung Förster, die Stützen der Bäume?
MehrBraucht die Eiche die Forstwirtschaft?
Braucht die Eiche die Forstwirtschaft? Überlegungen zum Umgang mit Eichenwäldern innerhalb und außerhalb von FFH-Gebieten P. Meyer intergrund 03.05.2006 Naturschützer warnen vor Kahlschlag Der Bund für
MehrHessische Naturwaldreservate: Referenzgebiete für Naturnähe
25 Jahre Naturwaldreservate in Hessen, 05.-06.09.2013, Evangelische Akademie Hofgeismar Hessische Naturwaldreservate: Referenzgebiete für Naturnähe Einführung in das Forschungskonzept P. Meyer, T. Blick,
MehrNaturwälder und Naturwaldforschung in Niedersachsen
Programm Fortbildungsveranstaltung Naturwaldbetreuung 19.06.2013 Silberborn Beginn: 09:30 Uhr 09:30 09:45 09:45 10:45 10:45 11:15 11:15 12:00 12:00 13:00 13:00 16:00 C. Boele-Keimer: Bedeutung des Naturwaldprogramms
MehrWälder mit natürlicher Entwicklung (NWE) in Niedersachsen Fachlicher Hintergrund, Status quo und Perspektiven P. Meyer
Jahrestagung der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald Niedersachsen, 29.04.2016 Wälder mit natürlicher Entwicklung (NWE) in Niedersachsen Fachlicher Hintergrund, Status quo und Perspektiven P. Meyer Inhalt
MehrWald und Biodiversität in der Sicht des staatlichen Naturschutzes
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen NW-FVA-Symposium Forstwirtschaft im Spannungsfeld vielfältiger Ansprüche Wald und Biodiversität in der Sicht des staatlichen Naturschutzes Dr. Manfred Klein Biodiversität
MehrNeue Anforderungen der Gesellschaft an die Forstwirtschaft
Neue Anforderungen der Gesellschaft an die Forstwirtschaft Bonus oder Malus für die Leistungen der Branche im Cluster? Josef Stratmann Ressource Holz 6.IV.2016 Gesellschaft - Forstwirtschaft - Cluster
MehrNachhaltige Waldwirtschaft aus Sicht der Naturschutzverbände
Nachhaltige Waldwirtschaft aus Sicht der Naturschutzverbände 90 % naturnaher Wirtschaftswald 10 % Urwälder (von morgen) Florian Schöne Waldverteilung heute Ca. 31 % der Landfläche Walz et al. 2013 PNV
MehrStand der Umsetzung des Naturschutzprogramms bei den Bayerischen Staatsforsten. Reinhardt Neft, Vorstand 25. Juni 2008
Stand der Umsetzung des Naturschutzprogramms bei den Bayerischen Staatsforsten Reinhardt Neft, Vorstand 25. Juni 2008 Agenda 1 Nachhaltigkeitskonzept und Naturschutzstrategie 2 Schutz alter und seltener
MehrNaturwaldreservate im Nationalpark - Beispiele für künftige Waldentwicklungen
Naturwaldreservate im Nationalpark - Beispiele für künftige Waldentwicklungen Dr. Patricia Balcar Dr. Patricia Balcar Fragen: - In welche Richtung laufen die Naturprozesse? - Können wir sie laufen lassen?
MehrVertragsnaturschutz im Wald: Analyse der waldökologischen, ökonomischen und rechtlichen Optionen von Vertragsnaturschutz (WaVerNa-Projekt)
Vertragsnaturschutz im Wald: Analyse der waldökologischen, ökonomischen und rechtlichen Optionen von Vertragsnaturschutz (WaVerNa-Projekt) Vorstellung des Verbundprojektes und Überblick zur Status quo-
MehrF+E-Vorhaben NWE5 Natürliche Waldentwicklung als Ziel der Nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt
F+E-Vorhaben NWE5 Natürliche Waldentwicklung als Ziel der Nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt Synthese und Ausblick Peter Meyer, NW-FVA Berlin, 14.10.2013 Gefördert durch das Bundesamt für Naturschutz
MehrAmt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Würzburg. Markt Höchberg WALDNATURSCHUTZ IM GEMEINDEWALD
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Würzburg Markt Höchberg WALDNATURSCHUTZ IM GEMEINDEWALD Foto: Wolfgang Fricker Eiche Hainbuche Rotbuche Der Gemeinde-wald Höchberg Der Gemeindewald Höchberg
MehrVielfalt oder Widerspruch? Alte Buchenwälder Deutschlands werden UNESCO-Weltnaturerbe
Naturwälder in Schleswig-Holstein und Überlegungen zur Erhöhung des Naturwaldanteils im öffentlichen Wald 24.02.2014, Flintbek Naturwälder in Schleswig-Holstein Status Quo und Perspektiven Peter Meyer,
MehrWie natürlich ist der heutige Einfluss des Schalenwildes auf unsere Wälder?
Die Dauerwildfrage: Strategien und Lösungswege, Veranstaltung der ANW Landesgruppe Hessen Frankenberg, 09.07.2014 Wie natürlich ist der heutige Einfluss des Schalenwildes auf unsere Wälder? P. Meyer, Nordwestdeutsche
MehrErgebnisse der ersten landesweiten Waldinventur in Brandenburg
Ergebnisse der ersten landesweiten Waldinventur in Brandenburg 30. Juni 2015 Ergebnisse der ersten landesweiten Waldinventur in Brandenburg 1 Brandenburger Waldinventur (LWI) - wichtige Ergänzung zur Bundeswaldinventur
MehrBis ins 16. JH: Bäuerliche Nieder- und Mittelwaldwirtschaft Man lebte vom Wald Die Nothdurft kam mit dem Angebot aus. LÖWE
Bis ins 16. JH: LÖWE und NATURA 2000 im Landeswald Bäuerliche Nieder- und Mittelwaldwirtschaft Man lebte vom Wald Die Nothdurft kam mit dem Angebot aus. Christian Boele Keimer NNA 27.09.2012 Gliederung
MehrAlles im Blick? Naturschutz im Wald: Einflussgrößen, Anforderungen, Effekte
Waldstrategie 2020 Dialogforum Waldnaturschutz und Biodiversität, Berlin, Umweltforum, 01.-02.07.2015 Alles im Blick? Naturschutz im Wald: Einflussgrößen, Anforderungen, Effekte Peter Meyer Nordwestdeutsche
MehrErhaltung forstlicher Genressourcen in Sachsen
Erhaltung forstlicher Genressourcen in Sachsen Gliederung Aufgaben und Ziele Strategien und Maßnahmen Umsetzungsbeispiele Bezug zum Projekt und Ausblick 2 10. Januar 2013 Ute Tröber & Dr. Heino Wolf Erhaltung
Mehr- Bereich Stadtwald - Zuwachs und Vorratsentwicklung. Stadtwald Lübeck
Zuwachs und Vorratsentwicklung im Stadtwald Lübeck Thesen der klassischen Forstwirtschaft 1.) Jungbestände (Bäume) wachsen besser als Altbestände (Bäume). 2.) Es gibt keine (geringe) Unterschiede zwischen
MehrNebenfach Holz und Bioenergie
Nebenfach Holz und Bioenergie Prof. Dr. Dirk Jaeger Dr. Thomas Fillbrandt Professur für Forstliche Verfahrenstechnik 8. Dezember 2016 Ziele des Nebenfachs Holz und Bioenergie Vertiefung des B.Sc. Hauptfachs
MehrFaktensammlung zur Dritten Bundeswaldinventur (BWI 3) für Mecklenburg-Vorpommern
Faktensammlung zur Dritten Bundeswaldinventur (BWI 3) für Mecklenburg-Vorpommern Erhebungsmethodik BWI Großrauminventur auf Stichprobenbasis. Ziel Erfassung der aktuellen Waldverhältnisse und Produktionsmöglichkeiten
MehrRegionales Waldschutzgebiet SchwetzingerHardt
Regionales Waldschutzgebiet SchwetzingerHardt Ulrike Riedl Kreisforstamt Rhein-Neckar-Kreis Projektskizze ÖKONSULT, 09.07.2014 Kostbarkeit vor der Haustür Die Schwetzinger Hardt gehört zu einem der bundesweit
MehrSITUATION DER NATURWÄLDER IN DEUTSCHLAND UND BAYERN
SITUATION DER NATURWÄLDER IN DEUTSCHLAND UND BAYERN Dr. Ralf Straußberger BN Waldreferent 13.09.14 Ebrach Nutzen und Schützen gehört zusammen! 95 % naturgemäße Waldwirtschaft wichtig, um Waldfunktionen
MehrDas Verbundvorhaben FitForClim - Hintergrund, Entstehung und Aufbau
NW-FVA Nordwestdeutsche Forstliche Versuchsanstalt Bereitstellung von leistungsfähigem und hochwertigem Forstvermehrungsgut für den klima- und standortgerechten Wald der Zukunft Das Verbundvorhaben FitForClim
MehrIndikator-Factsheet: Baumartenzusammensetzung in Naturwaldreservaten
Indikator-Factsheet: Baumartenzusammensetzung in Naturwaldreservaten Verfasser: Bosch & Partner GmbH (Konstanze Schönthaler) i. A. des Umweltbundesamtes / KomPass, FKZ 3711 41 106 Mitwirkung: Nordwestdeutsche
MehrGesamtkonzeption Waldnaturschutz Über lichte Wälder und Moorwälder
Gesamtkonzeption Waldnaturschutz Über lichte Wälder und Moorwälder ForstBW zeigt durch die seit über zwanzig Jahren geübte naturnahe Waldbewirtschaftung auf standörtlicher Grundlage, durch die landesweite
MehrSicherung von Natura 2000-Gebieten. im Wald
Sicherung von Natura 2000-Gebieten im Wald SDW - Fachtagung Hannover 19.06.2017 Dr. Frank Krüger Niedersächsisches Ministerium für Umwelt, Energie und Klimaschutz - 2 - Erlasssituation in Niedersachsen
MehrErfahrungen aus einem Buchen-Nationalpark
Zehn Jahre Nationalpark Hainich - Erfahrungen aus einem Buchen-Nationalpark (Ebrach, 10. April 2008) Urwald mitten in Deutschland Nationalpark Hainich Nationalparke in Deutschland 4 3 5 13 14 9 12 6 7
MehrManagementplanung Leitsakgraben. Managementplanung Natura 2000 im Land Brandenburg
Managementplanung Natura 2000 im Land Managementplan für das FFH-Gebiet Leitsakgraben DE 3343-301 1 Gliederung der Präsentation Darstellung der Erhaltungszustände Maßnahmenvorschläge Entwicklungsziele
MehrNaturschutzgerechte Bewirtschaftung des national bedeutsamen Waldgebietes
Naturschutzgerechte Bewirtschaftung des national bedeutsamen Waldgebietes Rostocker Heide durch das Stadtforstamt Rostock ein Praxisbericht 1 bewirtschaftet rd. 33 % der Stadtfläche mit 0,3 % des städtischen
MehrNATURWALDRESERVAT WEIHERBUCHET
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Weilheim i. OB NATURWALDRESERVAT WEIHERBUCHET Naturwaldreservat Weiherbuchet Flache Terrassen und steile Wälle der Endmoräne prägen das Reservat. ALLGEMEINES
MehrNATURWALDRESERVAT WOLFSEE
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Kitzingen NATURWALDRESERVAT WOLFSEE Naturwaldreservat Wolfsee Der Wolfsee gab dem Reservat seinen Namen. ALLGEMEINES Das Naturwaldreservat Wolfsee liegt im
MehrProtokoll: Natura 2000-Monitoring auf Naturerbeflächen , 10:30 16:00 Uhr, Freizeitheim Vahrenwald, Hannover
Protokoll Veranstaltung: Datum/Ort: Teilnehmer/Innen: Protokoll: Natura 2000-Monitoring auf Naturerbeflächen 21.02.2013, 10:30 16:00 Uhr, Freizeitheim Vahrenwald, Hannover 31 Personen (siehe Teilnehmerliste)
MehrDie Umsetzung von Natura 2000 in Rheinland- Pfalz
Die Umsetzung von Natura 2000 in Rheinland- Pfalz Mitgliederversammlung des Waldbesitzerverbandes am 10.12.2012 in Boppard Folie 1 Die Grundlagen Natura 2000 UN Übereinkommen über die biologische Vielfalt
MehrErläuterungen/Waldsteckbriefe/Statements/ Handlungsempfehlungen zum Alternativen Waldzustandsbericht 2018
Erläuterungen/Waldsteckbriefe/Statements/ Handlungsempfehlungen zum Alternativen Waldzustandsbericht 2018 GRUNDLAGEN Die Naturwald Akademie gibt mit dieser Studie Auskunft über den naturschutzfachlichen
MehrEinheimische Wälder von großem biologischem Interesse
BE 8 Einheimische Wälder von großem biologischem Interesse BE 8 Einheimische Wälder von großem biologischem Interesse Unter dieser Bewirtschaftungseinheit sind hauptsächlich Buchenwäldern mit Hainsimsen
MehrEin Alt- und Totholzkonzept für den Wirtschaftswald Ökologische Grundlagen
Ein Alt und Totholzkonzept für den Wirtschaftswald 1 Ein Alt und Totholzkonzept für den Wirtschaftswald Forstliche Versuchs und BadenWürttemberg Ein Alt und Totholzkonzept für den Wirtschaftswald 2 Gliederung
MehrWälder mit natürlicher Entwicklung (NWE) in den Niedersächsischen Landesforsten (NLF)
Wälder mit natürlicher Entwicklung (NWE) in den Niedersächsischen Landesforsten (NLF) Wichtige Kennzeichen des NWE-Programms Stand: 22.10.2015 numfang 2013 und Entwicklung bis 2015 Am 01.06.2013 wurde
MehrMultifunktionale Forstwirtschaft - Verwendung von gebietsheimischen Gehölzen im Forstbezirk Neustadt
Multifunktionale Forstwirtschaft - Verwendung von gebietsheimischen Gehölzen im Forstbezirk Neustadt Inhalt Der Forstbezirk Neustadt gesetzliche Rahmenbedingungen Multifunktionale Forstwirtschaft Bedeutung
Mehr1334/2009. Text: Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz. Redaktion: Rainer Schretzmann, aid
1334/2009 Herausgegeben vom aid infodienst Verbraucherschutz, Ernährung, Landwirtschaft e. V. Heilsbachstraße 16 53123 Bonn Internet: http://www.aid.de E-Mail: aid@aid.de mit Förderung durch das Bundesministerium
MehrWeltthema Biodiversität
Weltthema Biodiversität Thema seit den Siebzigern 1992 Konferenz in Rio 2007 Bundeskabinett beschließt die Nationale Strategie 2008 Beckstein stellt Bayerische Strategie vor; Vertragsstaaten-Konferenz
MehrChancen und Grenzen für Waldnaturschutzmaßnahmen gegen Entgelt aus naturschutzfachlichwaldökologischer
Chancen und Grenzen für Waldnaturschutzmaßnahmen gegen Entgelt aus naturschutzfachlichwaldökologischer Sicht WaVerNa-Statusseminar, 26.10.2017, Berlin Laura Demant, Dr. Peter Meyer, Prof. Dr. Hermann Spellmann
MehrGliederung der Präsentation
Naturwaldreservate in Bergwäldern Herfried Steiner Institut für Waldwachstum und Waldbau Bergwälder in Österreich Workshop Am Himmel 21.November 2017 Gliederung der Präsentation 1. Was sind Naturwaldreservate
MehrNatura 2000: Umsetzungsstand in Deutschland und Rahmenbedingungen für den Wald
Natura 2000: Umsetzungsstand in Deutschland und Rahmenbedingungen für den Wald Frank Klingenstein, Bundesumweltministerium, Referat N I 2 (Gebietsschutz, Natura 2000) Warum ist Bayern wichtig? 70.547 km
MehrWildnisgebietskonzept NRW
Wildnisgebietskonzept NRW Dr. Martin Woike Abteilungsleiter Forsten, Naturschutz, MKULNV NRW Vortrag anlässlich des Winterkolloquiums der Universität Freiburg am 28.01.2011 Natura 2000 in NRW Schutzgebiete
MehrForstliches Engagement zur Renaturierung und Förderung lebender Moore im Thüringer Wald
Förderung lebender Moore im Thüringer Wald Moorschutz und Moorrevitalisierung in den Kammlagen des Thüringer Waldes Oberhof, 25./26.06.2014 Jürgen Boddenberg, ThüringenForst, Zentrale, SG Waldnaturschutz,
MehrDie Buche im LÖWE Wald Bewirtschaftung und Schutz der Buchenwälder in den Niedersächsischen Landesforsten
Die Buche im LÖWE Wald Bewirtschaftung und Schutz der Buchenwälder in den Niedersächsischen Landesforsten Buchenwälder in Deutschland NNA 23. 24.05.2011 Christian Boele Keimer Gliederung - Der Wald, die
MehrRaubbau und naturnahe Waldbewirtschaftung Ein Vergleich
Raubbau und naturnahe Waldbewirtschaftung Ein Vergleich Ökoregionen/Makroökologie Dr. Holger Schulz WS 09/10 21.01.2010 Referentin: Colette Waitz Gliederung 1) Einführung 2) Raubbau am Wald 3) Naturnahe
MehrDschungel der Begriffe und Vorschriften und: wer hat s erfunden?
Dr. Michael Lücke, Nieders. Forstamt Clausthal Naturschutzbestimmungen Ein Überblick oder: Dschungel der Begriffe und Vorschriften und: wer hat s erfunden? Ziel des Vortrages: Zuordnung der Begriffe Nur
MehrAufgaben der Naturwaldreservate. Erforschung sich selbst entwickelnder Waldökosysteme
Naturwaldreservate sind aus der Bewirtschaftung entlassene durchschnittlich 40 ha große Waldbestände mit einer angrenzenden weiterhin naturnah bewirtschafteten Vergleichsfläche. repräsentieren die in Hessen
MehrZiele und Handlungsprogramm
e und Handlungsprogramm Bereits im III. Regionalen Waldbericht wurden auf Grundlage der im normativen Teil beschriebenen en e definiert und beschrieben, wie diese zu erreichen sind. Ebenfalls beschrieben
MehrOBERELSBACH, , TORSTEN RAAB. Kernzonen im Biosphärenreservat Hessische Rhön
OBERELSBACH, 07.10.2013, TORSTEN RAAB Kernzonen im Biosphärenreservat Hessische Rhön Hessische Kernzonen, Stand Aug.2011 BRR, Hess. Teil Gesamtflächein ha Soll von 3% Kernzonen in ha Kernzonen in % Fehlende
MehrDie Sieg als FFH-Gebiet Was macht die Sieg im europäischen Verbundsystem so wertvoll?
Die Sieg als FFH-Gebiet Was macht die Sieg im europäischen Verbundsystem so wertvoll? Dr. Andreas Weih Die Sieg als FFH-Gebiet Gliederung Das Europäische Schutzgebietsnetz NATURA 2000 Die Sieg im NATURA
Mehr1.Ziele der Anpassung an Klimaveränderung 2.Der Wald in Hessen 3. Naturgemäße Waldwirtschaft 4. Beispielhafte waldbauliche Steuerung 5.
Umsetzung waldbaulicher Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel Uwe Zindel 1.Ziele der Anpassung an Klimaveränderung 2.Der Wald in Hessen 3. Naturgemäße Waldwirtschaft 4. Beispielhafte waldbauliche
MehrForst- und Holzwirtschaft in NRW vom Prozessschutz bis zur naturnahen Waldwirtschaft
Forst- und Holzwirtschaft in NRW vom Prozessschutz bis zur naturnahen Waldwirtschaft Veranstaltung Der naturnahe Wald Ein Spagat zwischen Entwicklung und Nutzung, 08.05.2015, Landtag NRW LMR Hubert Kaiser,
MehrEichenwälder Waldlebensraum und Hotspot der Biodiversität auch in der Zukunft?
Klaus Hans Kretschmer Glader Eichenwälder Waldlebensraum und Hotspot der Biodiversität auch in der Zukunft? www.wald-und-holz.nrw.de 1 Überblick TEIL A: Klimawandel und Besonderheiten Chancen und Risiken
MehrNaturwaldreservate als Datenbasis zur Einschätzung natürlicher Waldentwicklungen in einem künftigen Nationalpark
Naturwaldreservate als Datenbasis zur Einschätzung natürlicher Waldentwicklungen Dr. Patricia Balcar Dr. Patricia Balcar AUSWEISUNGEN VON NATURWALDRESERVATEN IN RHEINLAND-PFALZ aus der Nutzung genommen
MehrDie Buche im LÖWE-Wald
Die Buche im LÖWE-Wald Bewirtschaftung und Schutz der Buchenwälder in den Niedersächsischen Landesforsten Buchenwälder in Deutschland NNA 23.-24.05.2011 Christian Boele-Keimer Gliederung - Der Wald, die
MehrNATURWALDRESERVAT HECKE
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Passau-Rotthalmünster NATURWALDRESERVAT HECKE Naturwaldreservat Hecke Gräben, Totholz und junge Bäume vermitteln den Besuchern einen urwaldartigen Eindruck.
MehrBiodiversitätsmonitoring NRW Biotopmonitoring (BM)
Biodiversitätsmonitoring NRW Biotopmonitoring (BM) Erfahrungen mit seltenen Waldlebensraumtypen Statusseminar Naturschutz-Monitoring in Deutschland Vilm, 14.-18. April 2008 Waldgesellschaften in NRW 100
MehrAuf dem Weg zum Dauerwald
Auf dem Weg zum Dauerwald Nachhaltige Waldbewirtschaftung unter Berücksichtigung waldökologischer und wissenschaftlicher Erkenntnisse Bad Langensalza, 27. April 2016 Henrik Harms, ThüringenForst - AöR
MehrPROF. DR. HUBERT WEIGER, LANDESVORSITZENDER. Schutz alter Bäume und Wälder
PROF. DR. HUBERT WEIGER, LANDESVORSITZENDER Schutz alter Bäume und Wälder Oberlangheim, 20.05.2015 Alte Bäume, Wälder mit Habitattradition je älter ein Baum, desto vielfältiger das Strukturangebot Großhöhlen,
MehrTagung "Wechselwirkungen zwischen Landnutzung und Klimawandel" Braunschweig, 25./26. Februar 2013
Einleitung Betriebswirtschaftliche Analyse forstlicher Landnutzungsstrategien - Entwicklung eines forstbetrieblichen Simulationsmodells Nils Ermisch, Peter Elsasser Gliederung Verwendete Simulatoren Das
Mehr1. Die Nordwestdeutsche
Erste Erfahrungen mit der Organisation des Waldschutzes an der neu gegründeten n Forstlichen Versuchsanstalt (NW-FVA) Dr. Ulrich Bressem Die (NW-FVA) Am 1. Februar 2006 ging aus den ehemaligen Versuchsanstalten
MehrArten- und Strukturvielfalt naturnaher Buchenwälder
Arten- und Strukturvielfalt naturnaher Buchenwälder P. Meyer Foto: H. Weinrebe Eroberung der Natur P. Birmann: Blick vom Isteiner Klotz rheinaufwärts Richtung Basel, frühes 19. Jh. Warum naturnah? Nutzungsorientiert
MehrNATURA 2000 im Wald Die Sicht des BUND
NATURA 2000 im Wald Die Sicht des BUND Prof. Dr. Hubert Weiger Vorsitzender BUND- Naturschutz in Bayern Vorsitzender BUND Tagung der Bayerischen Forstverwaltung am 23. März 2015, Nürnberg NATURA 2000:
MehrDas Naturwaldreservat Lange Leitn GEORG FRANK HERFRIED STEINER
Das Naturwaldreservat Lange Leitn GEORG FRANK HERFRIED STEINER Lage Das Naturwaldreservat Lange Leitn liegt im Wuchsgebiet 5.2. Bucklige Welt an den östlichsten Ausläufern des Ödenburger Gebirges in 415-490
MehrVertragsnaturschutz im Wald
FNR- Verbundvorhaben Vertragsnaturschutz im Wald Analyse der waldökologischen, ökonomischen und rechtlichen Optionen von Vertragsnaturschutz Dr. Björn Seintsch (Vortragender für den WaVerNa-Verbund) Arbeits-
MehrRP-Bewertungsleitfaden Nutzungsverzicht Beispielbewertung Zellerbruch Diskussion
Kompensation im Wald Anwendung der Kompensationsverordnung Volker Rothenburger Dipl.-Ing. Landespflege Kreis Offenbach Untere Naturschutzbehörde Themenübersicht HMULF: Hinweise für Kompensation im Wald
MehrAlte Bäume Zentren der Artenvielfalt
Alte Bäume Zentren der Artenvielfalt Hubert Weiger Vorsitzender BUND BN 10.04.2008 25.06.2008 Die Lage alter Wälder in Mitteleuropa ist. sehr kritisch Wälder mit alten Bäumen und Strukturen der Altersphase
MehrDeutschlands Buchenwälder von naturnah weit entfernt. 29. Oktober 2016 Norbert Panek
Deutschlands Buchenwälder von naturnah weit entfernt 29. Oktober 2016 Norbert Panek Deutschlands Buchenwälder Vortragsgliederung: -Entstehungsgeschichte der Buchenwälder -Potenzielle/ rezente Flächenanteile
MehrNordwestdeutsche Forstliche Versuchsanstalt (NW-FVA)
Jahresbericht 2006 Nordwestdeutsche Forstliche Versuchsanstalt (NW-FVA) ORGANIGRAMM Nordwestdeutsche Forstliche Versuchsanstalt Koordination, Projekte, Öffentlichkeitsarbeit Zentrale Stelle Abteilung A
MehrNaturschutzstrategien und -maßnahmen
Institut für Allgemeine Ökologie und Umweltschutz Modul FOBF 34 Naturschutzstrategien und -maßnahmen Prof. Dr. Goddert von Oheimb Dr. Sebastian Dittrich Fachrichtung Forstwissenschaften Fakultät Umweltwissenschaften
MehrManagementplanung Leitsakgraben. Managementplanung Natura 2000 im Land Brandenburg
Managementplanung Natura 2000 im Land Managementplan für die FFH-Gebiete Leitsakgraben und Leitsakgraben Ergänzung DE 3343-301/ DE 3343-302 1 Gliederung der Präsentation - Kurzvorstellung der planenden
MehrDer Jura-Forstbetrieb
Der Jura-Forstbetrieb Kelheim Einführung in das Exkursionsgebiet anlässlich der Lärchentagung am 20. Oktober 2012 Erwin Engeßer Jura - Forstbetrieb Kelheim - Wuchsgebiete 2 Standortkarte des Exkursionsgebietes
MehrKompensation im Wald. Kreis Borken Untere Landschaftsbehörde
Kompensation im Wald Kreis Borken Untere Landschaftsbehörde Landesbetrieb Wald und Holz Nordrhein-Westfalen Regionalforstamt Münsterland Bezirksgruppe Borken Waldbauernverband NRW Region in der Balance
MehrKlimawandel. Einordnung in Strategien der Bundesregierung (I) Globale Herausforderungen: Ernährung Rohstoffversorgung Energieversorgung
Waldklimafonds Einordnung in Strategien der Bundesregierung (I) Globale Herausforderungen: Ernährung Rohstoffversorgung Energieversorgung Klimawandel Biologische Vielfalt Nachhaltigkeit Bildquellen: http://suli-vital.de/ernaehrung/getreide
MehrPflege- und Entwicklungsplan zum LARS-GrundstÜck
Pflege- und Entwicklungsplan zum LARS-GrundstÜck Gemarkung Gottsdorf, Fl. Nr. 1 546/8 im NSG Donauleiten von Passau bis Jochenstein und im gleichnamigen FFH-Gebiet Nr. 7446-301 FÖrderbescheid Nr. 41-NF1-233/00
MehrVom Bund über den Kanton auf die Fläche:
Seminar Waldnaturschutz Herausforderungen für den Berufstand der Förster, Freising, 22. Januar 2016 Vom Bund über den Kanton auf die Fläche: Umsetzung des Bundeskonzepts «Biodiversität im Wald» im Kanton
MehrEntwicklungssteuerung im Wald auf DBU Naturerbeflächen. H. Otto Denstorf
Entwicklungssteuerung im Wald auf DBU Naturerbeflächen H. Otto Denstorf 1 Gliederung Deutsche Bundesstiftung Umwelt Aktueller Stand DBU Naturerbe Entwicklungssteuerung im Wald Diskussion 2 Deutsche Bundesstiftung
MehrBannwald "Zweribach"
BERICHTE FREIBURGER FORSTLICHE FORSCHUNG HEFT 31 Bannwald "Zweribach" Forstbezirk St. Märgen Wuchsgebiet Schwarzwald Einzelwuchsbezirk 3/09 Mittlerer Schwarzwald Erläuterungen zur Forstlichen Grundaufnahme
MehrKlimaangepaßte Baumartenwahl am Beispiel der Mittelgebirgsregion Sauerland
Klimaangepaßte Baumartenwahl am Beispiel der Mittelgebirgsregion Sauerland Norbert Asche, LB WuH, Gelsenkirchen 1 Schöner Neuer Wald. Zwischen KlimaWald und KlimaWandel, 16.09.2013 Klimamerkmale, Standort,
MehrWas macht Wald aus? Natürliche Waldgesellschaften in Brandenburg. Waldvielfalt. Susanne Winter NABU-Naturschutztag 14. September 2013 in Potsdam
Fakultät Umweltwissenschaften Professur für Landeskultur und Naturschutz Was macht Wald aus? Natürliche Waldgesellschaften in Brandenburg Waldvielfalt Susanne Winter NABU-Naturschutztag 14. September 2013
MehrForstwirtschaft im Spannungsfeld vielfältiger Ansprüche
Forstwirtschaft im Spannungsfeld vielfältiger Ansprüche Symposium der NW-FVA am 10. März 2011 in Göttingen NW-FVA Nordwestdeutsche Forstliche Versuchsanstalt Forstwirtschaft im Spannungsfeld vielfältiger
MehrSACHSEN-ANHALT. Veröffentlicht am ,MBl. LSA Nr. 8. FAR Mario Trapp, Infoveranstaltung RL - WUM
SACHSEN-ANHALT Amt für Landwirtschaft, Flurneuordnung und Forsten Altmark Veröffentlicht am 07.03.2016,MBl. LSA Nr. 8 WAS WIRD GEFÖRDERT? Maßnahmen die über das vorgeschriebene Maß z.b. nach Naturschutzverordnungen
MehrErhaltung von Waldgenressourcen in Niedersachsen RdErl. d. ML v /2-27 VORIS 79100
Erhaltung von Waldgenressourcen in Niedersachsen RdErl. d. ML v. 15.10. 2012 405-64234/2-27 VORIS 79100 Bezug: a) RdErl. v. 22. 12. 2010 (Nds. MBl. 2011 S. 81) VORIS 79100 b) RdErl. v. 20. 3. 2007 (Nds.
MehrProzessschutz in Wäldern Sinnvolle Naturschutzstrategie oder. Ressourcenverschwendung?
Prozessschutz in Wäldern Sinnvolle Naturschutzstrategie oder Ressourcenverschwendung? P. Meyer Foto: H. Weinrebe Aktuelle Naturschutzdiskussion Forstwirtschaft ist zunehmend Angriffen der Naturschutzverbände
MehrNATURWALDRESERVAT DAMM
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Abensberg NATURWALDRESERVAT DAMM Naturwaldreservat Damm Buche gewinnt an Wuchsraum. ALLGEMEINES Das Naturwaldreservat Damm ist das bisher einzige Buchenreservat
MehrPositive Bilanz. Herzlichen Glückwunsch, Forstwirtschaft!
Die BWI aus Sicht des Naturschutzes: Ist unser Wald wirklich zu alt und zu dick? FVA Kolloquium, Freiburg, 29.10.2014 Johannes Enssle, NABU Baden-Württemberg Positive Bilanz Der Wald in Baden-Württemberg:
MehrWald auf dem Weg zur Wildnis - Was wird aus der Fichte im Nationalpark Harz
Foto: Raimer Wald auf dem Weg zur Wildnis - Was wird aus der Fichte im Nationalpark Harz 13. Forstpolitisches Forum Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft Marienberg, 06.12.2017 Schwerpunkte
MehrGeodaten der Abteilung Naturschutz. natur. Vorkommen von Lebensräumen. biotope. Heutige Potenziell Natürliche Vegetation. hpnv
Geodaten der Abteilung Naturschutz Vorkommen von Lebensräumen Heutige Potenziell Natürliche Vegetation Heutige Potenziell Natürliche Vegetation, Bearbeitung 2003 natur biotope hpnv hpnv03 Name: Heutige
MehrWaldbauernverband Nordrhein-Westfalen e.v.
Wald-Mensch-Konflikt Workshop des NABU zum Wald-Wild-Konflikt, 17.02.2016 in Düsseldorf Dr. Philipp Freiherr Heereman, Vorsitzender WBV NRW Wald-Mensch-Konflikt: Unser Privatwald im Spannungsfeld zwischen
MehrRio + 20 und der Wald
Rio + 20 und der Wald Dr. Peter Mayer BFW Praxistag 2012 Nachhaltigkeit ist mehr als bewahren Inhalt Umweltkonferenz in Rio de Janeiro 1992 und ihre Auswirkungen Nachhaltigkeit und der Wald globaleuropäisch-national
MehrRegionale Biodiversitätsstrategie
Saarland, Rheinland-Pfalz, = zentral im Hauptverbreitungsgebiet subatlantischer Buchenwälder Besondere Verantwortung für Buchenwälder (Dynamik, Strukturen, Arten) Bsp.: FFH-Gebiet Dollberge-Eisener Wald
MehrWildnis als Teil der Betriebsstrategie von Wald und Holz NRW Arnsberger Wald Forum 2014
Wildnis als Teil der Betriebsstrategie von Wald und Holz NRW Arnsberger Wald Forum 2014 Andreas Wiebe, 6. November 2014 Der Charakter des Betriebes Für (ganz) Nordrhein-Westfalen im Geschäftsbereich des
MehrNATURWALDRESERVAT KREBSWIESE- LANGERJERGEN
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Mindelheim NATURWALDRESERVAT KREBSWIESE- LANGERJERGEN Naturwaldreservat Krebswiese- Langerjergen Buchenwald mit Totholz ein Element naturnaher Wälder. ALLGEMEINES
MehrAntwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen
Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 7/780 22.12.2016 Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung Abgeordnete Lydia Funke (AfD) Schutz und Entwicklung der Auenwälder
Mehr