für das Individuelle Bachelorstudium mit der Bezeichnung:
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- Carsten Gerhard Weiß
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1 Universität für Bodenkultur Wien University of Natural Resources and Life Sciences, Vienna Curriculum für das Individuelle Bachelorstudium mit der Bezeichnung: Ökosystemmanagement und Sozioökonomie
2 Inhalt 1 Qualifikationsprofil Aufbau des Studiums Lehrveranstaltungen Freie Wahl-Lehrveranstaltungen Pflichtpraxis Bachelorarbeit Abschluss Akademischer Grad Prüfungsordnung Inkrafttreten
3 1 QUALIFIKATIONSPROFIL Das individuelle Bachelorstudium Ökosystemmanagement und Sozioökonomie ist ein Studium, das der wissenschaftlichen Berufsvorbildung und der Qualifizierung für berufliche Tätigkeiten dient ( 51 Abs. 2 Z 4 UG 2002 BGBl. I Nr. 81/2009). 1a) Kenntnisse, Fertigkeiten, persönliche und fachliche Kompetenzen Dieses Studium soll zunächst grundlegende Kenntnisse über Ökosysteme, sowie deren unterschiedlichste Vernetzungen mit unserem täglichen Leben vermitteln. Ein wesentlicher Punkt dieses Studiums betrifft die Betrachtung von Wasser und Boden als endliche Ressourcen. Hier sollen neben technischen Lösungen, sozial und ökologisch nachhaltige Nutzungsweisen vermittelt werden, unter Berücksichtigung der aktuellen globalen Veränderungen in Klima- sowie Ökosystemen. Die in diesem Bereich vermittelten Kompetenzen umfassen sowohl nachhaltige Nutzungsweisen im Bereich der Agrarwissenschaften und der Ressource Wasser, als auch Kenntnisse im Bereich der Ökologie über die komplexen Systeme Wasser und Boden sowie deren Flora und Fauna. Der zweite große Schwerpunkt setzt sich mit den sozialen und ökonomischen Aspekten unseres Handelns auseinander. Durch das Wissen über die Hintergründe unseres Handelns sowie durch alternative Wirtschaftssysteme sollen Lösungen für eine sowohl aus sozialer als auch ökologischer Sicht gerechtere Welt gefunden werden. Hierbei sollen durch die Betrachtung der vielfältigen sozialen und ökologischen Probleme unseres aktuellen Wirtschaftssystems, alternative Lösungen erarbeitet werden. Durch die interdisziplinäre Ausrichtung dieses Studiums welches im Bereich der Schnittstelle von Ökologie, Ökonomie und Sozialwissenschaften angesiedelt ist, soll den AbsolventInnen ein grundlegendes Verständnis für die Vernetzungen der komplexen Systeme Boden und Wasser in Bezug zu unserer Umwelt vermittelt werden. Dieses Verständnis soll im Hinblick auf eine nachhaltige und ressourcenorientierte Betrachtung dieses Themas vermittelt werden und das gängige Wirtschaftssystem in Frage stellen. Den AbsolventInnen dieses Studiums soll bewusst gemacht werden, dass jede Art von direktem oder indirektem Eingriff in Ökosysteme sowie die Systeme Boden und Wasser, Störungen in diesen empfindlichen Gleichgewichten bewirken können. Gleichzeitig werden Lösungen vermittelt, die unseren Planeten schützen und bewahren sollen. Nach Abschluss dieses Studiums sollen die AbsolventInnen in der Lage sein, Konzepte für die nachhaltige Nutzung diverser Ökosysteme zu erstellen. Um solche Lösungen erarbeiten zu können, muss den AbsolventInnen bewusst gemacht werden, dass ein System der Ausbeutung und ständigen Steigerung in Form von Wirtschaftswachstum, etc. auf Dauer nicht tragbar und möglich ist. Um ein vielfältiges Leben in Zukunft zu ermöglichen, müssen Lösungen erarbeitet werden, die es allen Menschen ermöglichen, würdig und gerecht im Einklang mit der Natur zu leben. Den Studierenden soll durch die interdisziplinäre Ausrichtung dieses Studiums ermöglicht werden, Ursache-Wirkungs-Zusammenhänge zu erkennen und sich fachlich fundierte Urteile zu bilden. Durch die interdisziplinäre Ausrichtung dieses Studiums soll vermittelt werden, dass die Natur und alle natürlichen Ökosysteme auch ohne uns Menschen leben können, wir Menschen allerdings ein Teil dieser Natur sind und ohne diese nicht überleben können. 3
4 1b) Berufs- und Tätigkeitsfelder Dieses Studium ist grundsätzlich eine Einführung in die gesamte Materie der umfassenden Betrachtung von Ökosystemen im Hinblick auf soziale und wirtschaftliche Handlungsweisen im Einklang mit der Natur. Die Vermittlung von Wissen in den Bereich Boden, Wasser, Ökologie sowie Sozioökonomie befähigt die AbsolventInnen dieses Studiums mit den Kompetenzen für den Berufseinstieg im Gebiet der Ökosystemwissenschaften. Eine Chance, die sich bei der Wahl eines sofortigen Berufseinstiegs nach Abschluss dieses Studiums eröffnet, ist im Bereich von Organisationen tätig zu sein, die sich mit Naturschutz und alternativen Wirtschaftsformen in unter Naturschutz gestellten Gebieten beschäftigen. Hier können Lösungen tatsächlich umgesetzt werden, da sich die AbsolventInnen dieses Studiums in den verschiedensten Bereichen der Systeme Wasser und Boden, Ökologie und sozioökonomische Hintergründe, Wissen angeeignet haben. Ein weiteres Tätigkeitsfeld mit diesem Studium ist Wissenschaft und Forschung, kombiniert mit einer praktischen Umsetzung der entwickelten Lösungen. Wissenschaft und Forschung sollen den Menschen dienen und diesen ein, in welcher Hinsicht auch, besseres Leben ermöglichen. Durch die Interaktion von Wissenschaft und Forschung mit uns Menschen inklusive unserer aktuellen Lebensweise, können für viele der aktuellen sozialen und ökologischen Probleme Lösungen entwickelt werden, die den Menschen auf Dauer ein besseres Leben ermöglichen sollen. Für ein fachlich verwandtes Master-Studium werden fundierte Grundlagen erlernt und die Studierenden mit den nötigen Kenntnissen dafür ausgestatten. 2 AUFBAU DES STUDIUMS 2a) Dauer, Umfang (ECTS-Punkte) und Gliederung des Studiums Das Studium umfasst einen Arbeitsaufwand im Ausmaß von 182 ECTS-Punkten. Das entspricht einer Studiendauer von sechs Semestern (gesamt Stunden à 60 Minuten). Das Studium gliedert sich in: Lehrveranstaltungen: mindestens 167 ECTS-Punkte, davon entfallen auf Freie Wahllehrveranstaltungen: max. 10 ECTS-Punkte Fremdsprachige LVA: 10 ECTS-Punkte Bachelorarbeit: Pflichtpraxis: 12 ECTS-Punkte 3 ECTS (Ersatzleistung) * Die Studierenden haben fremdsprachige Lehrveranstaltungen (einschließlich Fremdsprachenunterricht) im Ausmaß von mindestens 10 ECTS-Punkten zu absolvieren. Auf diese Lehrveranstaltungen sind Pflichtlehrveranstaltungen, Wahllehrveranstaltungen, Praxis, freie Wahllehrveranstaltungen sowie Lehrveranstaltungen, die an Universitäten im fremdsprachigen Ausland absolviert wurden, anzurechnen. Im Rahmen des Pflicht- und Wahlfachangebotes dieses Curriculums müssen jedenfalls Lehrveranstaltungen im Ausmaß von 10 ECTS-Punkten in englischer Sprache angeboten werden. 4
5 2b) 3-Säulenprinzip Das 3-Säulenprinzip ist das zentrale Identifikationsmerkmal sowohl der Bachelor- als auch der Masterstudien an der Universität für Bodenkultur Wien. Im Bachelorstudium besteht die Summe der Inhalte der Pflicht- und Wahllehrveranstaltungen aus mindestens je 25% Technik, Ingenieurwissenschaften 25% Naturwissenschaften sowie 25% Wirtschafts-, Sozial- und Rechtswissenschaften. Ausgenommen vom 3-Säulenprinzip sind die Bachelorarbeit, die Pflichtpraxis sowie die freien Wahllehrveranstaltungen. 3 LEHRVERANSTALTUNGEN Das Studium setzt sich aus folgenden Fächern/Lehrveranstaltungen zusammen: Technik, Ingenieurwissenschaften: 25 % LVA Nr. LVA Titel LVA Typ ECTS- Punkte Anteil/Säule (in%) Techn./Ing. NaWi WiSoRe Studium (dem die LVA zugeordnet ist) Vermessung VU Einführung in die Fernerkundung VU Geoinformatik VU Kulturtechnisches Feldpraktikum Gewässerkunde & Hydrometrie Landeskulturelle Wasserwirtschaft & Ressourcenschutz Hydrologie & Flussgebietsmanagement Wasserwirtschaft, Hydrologie & Flussgebietsmanagement Siedlungswasserwirtschaft & Gewässerschutz UE VU VU VO , 225 UE , 225 VU Bodenphysik VU Altlasten & Bodenschutz VO Summe ECTS = 46 Abfallwirtschaft und Abfallentsorgung 1 Abfallwirtschaft und Abfallentsorgung 2 VO VO Naturwissenschaften: 41 % LVA Nr. LVA Titel LVA Typ ECTS- Punkte Anteil/Säule (in%) Techn./Ing. NaWi WiSoRe Studium (dem die LVA zugeordnet ist) Mathematik I VU Mathematik II VU Statistik VO
6 Allgemeine Chemie VO , Geologie VU Bodenkunde VX Soils & Global Change SE Organic Farming in tropical and subtropical regions Agricultural sciences for developing countries Keine Zuordnung VO VO Meteorologie VO , 255, Atmospheric pollution & climate change (in Engl.) VO , Klimawandel SV Keine Zuordnung Allgemeine Botanik VO , 226, Ökologie VO Grundlagen der Ökologie II: Ökophysiologie und Ökologie der Lebensgemeinschaften VO , Wälder der Erde VO Waldökologie VU Hydrobiologie I (KTWW) VO , Hydrobiologie II VO Hydrobiology (in Engl.) UX Summe ECTS = 53 Umweltaspekte in der Pflanzenproduktion Naturschutzrelevante Lebensräume VS VX Wirtschafts-, Sozial- und Rechtswissenschaften: 34 % LVA Nr. LVA Titel LVA Typ ECTS- Punkte Anteil/Säule (in%) Techn./Ing. NaWi WiSoRe Studium (dem die LVA zugeordnet ist) Grundlagen des Rechts VO Wirtschaftliche Grundlagen, Volkswirtschaftslehre Umwelt- & Ressourcenökonomie VO VO Ressourcenmärkte VO Economics & politics of natural resources VS , Umweltpolitik VO , Internationale Politik SS12 VO Einführung in die ökologische Ethik SS12 Ökologische Ethik - Überlegungen zur vernünftigen Umweltgestaltung PS VO-L PoWi (Universität Philosophie (Universität Philosophie (Universität Humanökologie VO , GeKo Sustainable Behaviours VO Mut zur Nachhaltigkeit SV Ernährungssouveränität Theorie u. Praxis eines alternativen Lebensmittel- u. Agrarsystems VO WiSoWi (WU Keine Zuordnung Keine Zuordnung 6
7 Summe ECTS = 58 Nachhaltige Entwicklung I - Grundlagen nachhaltigen Wirtschaftens Politikwissens. Aspekte d. Internat. Entwicklung - Staat- Entwicklung-Umwelt Ökonomische & soziale Faktoren ländlicher Entwicklung Ökologische Landwirtschaft und regionale Entwicklung Neue Ansätze für nachhaltige Entwicklung Nachhaltige Entwicklung und politische Ökologie VO KU IE (Universität VO VS VO SE BW (WU Biologie (Universität LVA Nr. LVA Titel LVA Typ ECTS- Punkte Pflichtpraxisseminar SE 3 Bachelorseminar SE 12 Studium (dem die LVA zugeordnet ist) Keine Zuordnung Keine Zuordnung Technik, Ingenieurwissenschaften Naturwissenschaften Wirtschafts- Sozial- u. Rechtswissenschaften Pflichtpraxisseminar Bachelorseminar Freie Wahllehrveranstaltungen Summe 46 ECTS 53 ECTS 58 ECTS 3 ECTS 12 ECTS 10 ECTS 182 ECTS Anmerkung: PoWi Politikwissenschaften, Universität Wien WiSoWi Wirtschafts- & Sozialwissenschaften, Wirtschaftsuniversität Wien IE Internationale Entwicklung, Universität Wien BW Betriebswirtschaft, Wirtschaftsuniversität Wien Biologie, Universität Wien 7
8 4 FREIE WAHLLEHRVERANSTALTUNGEN Im Rahmen des Studiums können maximal 10-ECTS-Punkte in Form von freien Wahllehrveranstaltungen absolviert werden. Diese können aus dem gesamten Angebot an Lehrveranstaltungen aller anerkannten in- und ausländischen Universitäten gewählt werden. Die freien Wahllehrveranstaltungen dienen der Vermittlung von Kenntnissen und Fähigkeiten sowohl aus dem eigenen Fach nahe stehenden Gebieten, als auch aus Bereichen von allgemeinem Interesse. 5 PFLICHTPRAXIS (1) Die Pflichtpraxis dient der Vertiefung der im Studium vermittelten Kompetenzen. Weiters hat sie zum Ziel, die aufgabenorientierte Anwendung des Gelernten und die Herstellung von Beziehungen zwischen Wissenschaft und Praxis zu fördern. (2) Die Pflichtpraxis dauert mindestens 5 Wochen. Es wird empfohlen, die Pflichtpraxis zwischen dem 2. und 3. oder zwischen dem 4. und 5. Semester zu absolvieren. Eine Absolvierung in Teilen ist möglich. (3) Die fachliche Aufarbeitung der Pflichtpraxis erfolgt im Rahmen des Pflichtpraxisseminars. (4) Der/die Studierende hat sich in angemessener Zeit vor dem beabsichtigten Beginn der Pflichtpraxis zwecks Betreuung an den Leiter/die Leiterin des Pflichtpraxisseminars zu wenden. Dem Leiter/der Leiterin obliegt es, den/die Studierende bezüglich der Wahl des Praxisplatzes zu beraten und hinsichtlich des Ablaufs der Pflichtpraxis und der Berichterstellung anzuweisen. Die Absolvierung der Pflichtpraxis in Teilen erfordert die Zustimmung des Leiters /der Leiterin des Pflichtpraxisseminars. (5) Kann trotz redlichen Bemühens keine Stelle für eine Pflichtpraxis im Sinne von Abs. (1) gefunden werden, ist im Einvernehmen mit dem Leiter/der Leiterin des Pflichtpraxisseminars eine Ersatzform zu wählen. Als Ersatzform kommt z.b. die Mitarbeit in einem Projekt an der Universität für Bodenkultur Wien oder an einer anderen facheinschlägigen Forschungsinstitution in Frage. (6) Die ordnungsgemäße Absolvierung der Pflichtpraxis bzw. Erbringung der Ersatzleistung wird mit der Absolvierung des Pflichtpraxisseminars bestätigt. 8
9 6 BACHELORARBEIT Im Rahmen des Studiums ist eine eigenständige schriftliche Bachelorarbeit im Ausmaß von 12 ECTS-Punkten abzufassen. Ziel der Bachelorarbeit ist es, eine dem vorgesehenen Arbeitsaufwand angemessene Aufgabenstellung zu bewerkstelligen bzw. ein definiertes wissenschaftliches Problem zu bearbeiten. Die Durchführung der Bachelorarbeit erfolgt im Rahmen der Lehrveranstaltung Bachelorseminar. Die Bachelorarbeit kann aus einem praktischen und einem schriftlichen Teil bestehen. Auf jeden Fall müssen die Ergebnisse der Bachelorarbeit in schriftlicher Form dargelegt werden. Der schriftliche Teil der Bachelorarbeit hat folgenden Aufbau: Titel Zusammenfassung (Abstract) Fragestellung/Stand des Wissens Material und Methoden Ergebnisse Diskussion der Ergebnisse Literaturverzeichnis 7 ABSCHLUSS Das Studium gilt als abgeschlossen, wenn alle Lehrveranstaltungen positiv absolviert und die Bachelorarbeit positiv bewertet wurde. Die Bestätigung des Abschlusses erfolgt per Bescheid. 8 AKADEMISCHER GRAD An Absolventen und Absolventinnen eines individuellen Bachelorstudiums wird der akademische Grad "Bachelor, abgekürzt BA" verliehen. Wird der akademische Titel geführt, so ist dieser dem Namen nachzustellen. 9
10 9 PRÜFUNGSORDNUNG (1) Das Studium ist abgeschlossen, wenn folgende Voraussetzungen erfüllt sind: - Die positive Absolvierung der Lehrveranstaltungen im Ausmaß von mind. 165 ECTS-Punkten ( 3 und 4). - Die positive Beurteilung der Bachelorarbeit. - Pflichtpraxis erfüllt und bestätigt (2) Die Beurteilung des Studienerfolges erfolgt in Form von Lehrveranstaltungsprüfungen. Die Lehrveranstaltungsprüfungen können schriftlich und/oder mündlich nach Festlegung durch den Leiter oder die Leiterin der Lehrveranstaltung unter Berücksichtigung des ECTS-Ausmaßes absolviert werden. (3) Der Leistungsnachweis erfolgt für jedes Fach durch den Leistungsnachweis der zum Fach gehörenden Lehrveranstaltungen. Die Gesamtbeurteilung für ein Fach ergibt sich aus dem nach ECTS-Punkten gewichteten Mittelwert der innerhalb des Faches absolvierten Lehrveranstaltungen. Ist der Mittelwert nach dem Dezimalkomma kleiner oder gleich 5, wird auf die bessere Note gerundet, sonst auf die schlechtere Note. (4) Die Prüfungsmethode hat sich am Typ der Lehrveranstaltung zu orientieren: Vorlesungen sind mit mündlichen und/oder schriftlichen Prüfungen abzuschließen, sofern diese nicht vorlesungsbegleitend beurteilt werden. Lehrveranstaltungen des Typs SE und PJ können mit selbstständig verfassten schriftlichen Seminararbeiten, deren Umfang vom Leiter oder der Leiterin der Lehrveranstaltung festzulegen ist, abgeschlossen werden. Bei allen anderen Lehrveranstaltungen wird die Prüfungsmethode vom Leiter oder der Leiterin der Lehrveranstaltung festgelegt. 10 INKRAFTTRETEN Das Curriculum des individuellen Bachelorstudiums Ökosystemmanagement & Sozioökonomie tritt am in Kraft. 10
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