Siel-& Schöpfwerke: Maßnahmen zum Abstieg
|
|
- Kurt Weiss
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Siel-& Schöpfwerke: Maßnahmen zum Abstieg =? Dr. Oliver-David Finch Jeroen Huisman & Peter P. Schollema
2 Siel- und Schöpfwerke ein vernachlässigtes Thema? erste Kontakte 2014 ( ) Fischaufstieg & hydromorphologische Maßnahmen Fischabstieg & Fischschutz 2
3 Siel-& Schöpfwerke: Maßnahmen zum Abstieg =? Relevant vor dem Hintergrund u.a. von EG-WRRL Aalrichtlinie FFH-Richtlinie Tier- bzw. Fischschutz 3
4 In Niedersachsen 73 Siele, Schöpfwerke und Schleusen in der ersten Deichlinie (Bioconsult 2009). 4
5 5 Ca. 400 Siel & Schöpfwerke in der Deichlinie bzw. nachgeordnete Unterschöpfwerke.
6 aus Bantelmann
7 Marschenland durch Schöpfwerke 1) vor Tidegeschehen gesichert 2) urbar gemacht, da teilweise unter NN liegend. 7 aus Bantelmann 1966
8 Siel- und Schöpfwerke ein vernachlässigtes Thema? 8
9 Vortrag: Keunecke & Dumont 9
10 Foto: wikipedia, Weserkraftwerk Bremen Schöpfwerk Neuharlingersiel Fotos: wikipedia, Weserkraftwerk Bremen Foto: Finch 10
11 Fotos: wikipedia, Weserkraftwerk Bremen aus Bioconsult
12 Maßnahmen zum Abstieg = Foto: wikipedia, Weserkraftwerk Bremen??!!?? Foto: Finch 12
13 ??! Foto: wikipedia, Weserkraftwerk Bremen Foto: Finch 13
14 Foto: wikipedia, Weserkraftwerk Bremen Foto: Finch 14
15 Foto: wikipedia, Weserkraftwerk Bremen?! Foto: Finch 15
16 Foto: wikipedia, Weserkraftwerk Bremen Foto: Finch 16
17 Foto: wikipedia, Weserkraftwerk Bremen Foto: Finch 17
18 Pumpentechnik Kunst et al. (2010): STOWA Wo3 18
19 STOWA 21 (2010) 19
20 / Archimedische Schraube Kunst et al. (2010): STOWA Wo3 20
21 Kunst et al. (2010): STOWA Wo3 21
22 Kunst et al. (2010): STOWA Wo3 22
23 Kunst et al. (2010): STOWA Wo3 23
24 Foto: wikipedia, Weserkraftwerk Bremen Foto: Finch 24
25 aus Vortrag: Huismann & Schollema Fischabstieg & Fischschutz in Siel & Schöpfwerken seit mehr als 30 Jahren diskutiert in den Niederlanden 25
26 Aalmortalität = 97 % in Propeller-Pumpe (max. 1,6 m 3 /sec/pumpe; 420 rpm) 18 % in großer Archimedes Schraube (max. 3,6 m 3 /sec/pumpe) 19 % in kleiner Archimedes Schraube (max. 1,6 m 3 /sec/pumpe) (jeweils 25 rpm) n = 211 Ind. (39/125/47) 26
27 Siel-& Schöpfwerke: Maßnahmen zum Abstieg Session E9: Turbines and Pumps 27
28 Heemstra & Veeneberg (2012) 28
29 Heemstra & Veeneberg (2012) 29
30 Kunst et al. (2010): STOWA Wo3 30
31 unbeschädigt verwundet tot Kemper et al. (2011): Gemalen of vermalen worden- fase 3 31
32 unbeschädigt verwundet tot Kemper et al. (2011): Gemalen of vermalen worden- fase 3 32
33 Unterschiedliches Schädigungspotenzial je Fischgruppe Kemper et al. (2011): Gemalen of vermalen worden- fase 3 33
34 fischfreundlich fischunfreundlich Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz Kapazität Größe Förderhöhe Drehzahl Betriebsdauer niedrig klein hoch hoch groß hoch groß niedrig niedrig klein Kunst et al. (2010): STOWA Wo3 34
35 Fischschonende Pumpen als DIE Lösung? Foto: S. Balzar RMD Wasserstraßen GmbH 35
36 Foto: Herr S. Krol (Wasserbehörde Friesland NL) 36
37 Kunst et al. (2010): STOWA Wo3 37
38 Heemstra & Veeneberg (2012) 38
39 Konventionelle vs. Fischschonende Pumpen - technisch Gering bis hoch Fischschädigung & -mortalität wohl gering (aber wenige Daten) - Kosten > Als konventionelle P. Kapazität Bsp. Propellerpumpen = max. 15 m 3 /sec/pumpe? Förderhöhe FSP = 50 m 3 /sec/pumpe* FSP = bis 8 m* 39 * Herstellerangaben
40 Konventionelle vs. Fischschonende Pumpen - technisch Betriebsflexibilität Schaufelwinkel & Drehzahl verstellbar FSP = Drehzahl verstellbar* Wirkungsgrad?? Störanfälligkeit? Betriebskosten? 40 * Herstellerangaben
41 Fazit Theorie & Forschung Die Fisch(-un)-freundlichkeit von Pumpen in Schöpfwerken stellt ein relevantes Problem dar. Zur Zeit der Erneuerung vieler Schöpfwerke sind Lösungen zu diskutieren u.a. vor dem Hintergrund des Hochwasserschutzes, des Fischschutzes i.w.s., der technischen Machbarkeit, usw. Förderinstrumente/Förderung sind entsprechend auszurichten bzw. zu nutzen (z.b. Hws-Binnenland). Lösungen können z.b. eine Kombination von herkömmlichen Propellerpumpen für den Höchstlastfall mit fischschonenden Pumpen für den Standardbetrieb bieten (ggf. zunächst in Modellvorhaben). Standards für den Begriff der fischschonenden Pumpe sind zu definieren. Das Leistungsspektrum der fischschonenden Pumpen ist zu konkretisieren. 41
42 Fazit Praxis Monitoringvorhaben zur Fischmortalität sind wünschenswert. Modellvorhaben sind wünschenswert (RMD GmbH (Bayern) hat erste FSP in 2016 in Betrieb genommen). Bei Revisionen von Pumpen und der Förderung durch das Land sind die Möglichkeiten der Fischfreundlichkeit zu prüfen. Es ist eine Inventarisierung der Schöpfwerke mit Angaben zu Pumpentypen und -größe, zur jeweiligen Fördermenge und höhe und der Betriebsweise (z.b. Umdrehungen) ihrer Lage (z.b. in FFH-Gebieten, LAGs) und der Einzugsgebietsgröße erforderlich. Darauf aufbauend wären Modellrechnungen zur möglichen Bedeutung für das lokal vorhandene Fischartenspektrum möglich (Bsp. Niederlande: 30 t getötete Aale / 90 t getötete Fische durch Schöpfwerke/a). 42
43 Foto: wikipedia Foto: Finch Heemstra & Veeneberg (2012) Foto: Finch 43
44 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Foto: Joritz 44
45 45
Binnenentwässerung in Zeiten des Klimawandels: eine besondere Herausforderung für die Unterhaltungsverbände
Wasserwirtschaft im (Klima) Wandel Zukünftige Herausforderungen im Binnenland Binnenentwässerung in Zeiten des Klimawandels: eine besondere Herausforderung für die Unterhaltungsverbände Referent: Professor
MehrHochwasserschutzmaßnahmen an der Donau zwischen Straubing und Vilshofen
Hochwasserschutzmaßnahmen an der Donau zwischen Straubing und Vilshofen Ziele, Planung und Umsetzung RMD Wasserstraßen GmbH Vortrag am 14.05.2009 in München Vortrag am 16.09.2010 auf der IFAT in München
MehrAalabstieg, Fischschonrechen & andere Techniken für eine ökologische und effiziente Modernisierung der Wasserkraft
Wasserkraftnutzung in NRW Nachhaltige Nutzung mit Perspektive Aalabstieg, Fischschonrechen & andere Techniken für eine ökologische und effiziente Modernisierung der Wasserkraft Dr. Daniel Krätz Wasserkraftnutzung
MehrDie fischfreundliche Niederdruckturbine in Kooperation mit FishFlow Innovations
Die fischfreundliche Niederdruckturbine in Kooperation mit FishFlow Innovations Bayerisches Wasserkraft Forum Würzburg, 17.Juli 2013 Thomas Grünig Pentair Flow Technologies FLOW TECHNOLOGIES FAIRBANKS
MehrHydro Power Schnecke
Hydro Power Schnecke Dauerhafte Energie mittels Schneckenpumpen Spaans Babcock bv ist seit über 100 Jahren als der Welt größter Schneckenpumpenlieferant bekannt und ist in der Weiterentwicklung tonangebend.
MehrKleine Wasserkraft. Stand der Technik und Möglichkeiten der Modernisierung
Kleine Wasserkraft Stand der Technik und Möglichkeiten der Modernisierung Albert Ruprecht Universität Stuttgart Institut für Strömungsmechanik und Hydraulische Strömungsmaschinen 7. Treffpunkt Klimaschutz,
MehrSiel- und Schöpfwerk Nüttermoor Zur Ableitung der anfallenden Regenwassermengen dienen neben dem Gewässernetz die verbandseigenen Siel- und Schöpfwerke. Im Verbandsgebiet der Sielacht Moormerland liegen
MehrGralle & Partner Beratende Ingenieure mbb
Nr.: 37.15 Sanierung der Nesserlander Schleuse in Emden Auftraggeber: ARGE Nesserlander Schleuse c/o Gebr. Neumann GmbH & Co. KG Schwabenstraße 42, 26723 Emden Auskunft: Herr Schulze, Tel.: 04921-9214
MehrTechnische Maßnahmen zum Fischschutz und Fischabstieg. Dipl. Ing. U. Dumont, Bonn,
Technische Maßnahmen zum Fischschutz und Dipl. Ing. U. Dumont, Bonn, 26.4.2012 Schädigung von Fischen reduzieren In Wasserkraftmaschine und Pumpen Schädigung minimieren Passage mit Barrieren verhindern
MehrPlanungen des WNA Aschaffenburg Stand in Obernau, Wallstadt, Eddersheim
Planungen des WNA Aschaffenburg Stand in Obernau, Wallstadt, Eddersheim Überblick Bereich WSD Süd 56 Staustufen insgesamt an Main, MDK, Donau Davon 47 relevant für die Fischdurchgängigkeit 34 Anlagen sind
MehrDonauausbau Straubing - Vilshofen
Donauausbau Straubing - Vilshofen EU-Studie Variantenunabhängige Untersuchungen zum Ausbau der Donau zwischen Straubing und Vilshofen Stand der wasserwirtschaftlichen Planungen Hochwasserschutz und Grundwassermodellierung
MehrThüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie. Aktueller Stand der technischen Regelwerke, fachliche Anforderungen für f r Thüringen
Aktueller Stand der technischen Regelwerke, fachliche Anforderungen für f r Thüringen Warum regelmäßig Schulungen zur Durchgängigkeit? bisherige Veranstaltungen: 2009 Guthmannshausen, 2010 TLUG Jena steigende
MehrAuf neuen Wegen zum guten Zustand? Schwerpunktgewässer und Gewässerallianz Niedersachsen
Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz Auf neuen Wegen zum guten Zustand? Schwerpunktgewässer und Gewässerallianz Niedersachsen BWK Fortbildungslehrgang * Die neuen
MehrDonauausbau Straubing - Vilshofen
Donauausbau Straubing - Vilshofen Teilabschnitt 1: Straubing Deggendorf Vorstellung der geplanten Maßnahmen im Bereich Sand / Entau RMD Wasserstraßen GmbH Vortrag im Rahmen der Informationsveranstaltung
MehrKleine Wasserkraft vs. Gewässerökologie
Kleine Wasserkraft vs. Gewässerökologie Ist dieser Konflikt mit Blick auf die Fische lösbar?? Dr. Olaf Niepagenkemper [Kernsatz der Wasserrahmenrichtlinie] Wasser ist keine übliche Handelsware, sondern
MehrZukunftsaufgabe: Auen- und Hochwasserschutz
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Zukunftsaufgabe: Auen- und Hochwasserschutz Prof. Dr. Beate Jessel Präsidentin des Bundesamtes für Naturschutz Ökologischer Hochwasserschutz und Auenschutz - Konzepte
MehrSanierungs- und Renaturierungsmaßnahmen an den Wattenmeer-Ästuaren: Erfordernisse, Erfahrungen, Perspektiven
HZR 2013 Hamburg Sanierungs- und Renaturierungsmaßnahmen an den Wattenmeer-Ästuaren: Erfordernisse, Erfahrungen, Perspektiven Bastian Schuchardt Hintergrund Eider, Elbe, Weser, Ems sind: Lebensräume mit
MehrGeplante Wasserkraftanlage am Leinewehr in Döhren, Hannover
Geplante Wasserkraftanlage am Leinewehr in Döhren, Hannover Position des BUND zur Neuanlage von Kleinwasserkraftanlagen in Hinblick auf Klima- und Naturschutz Dipl.-Ing. Vera Konermann 3. Nachbarschaftsdialog
MehrWasserkraft in Umfeld der Energiewende
Wasserkraft in Umfeld der Energiewende Dr. Albert Ruprecht Institut für Strömungsmechanik und Hydraulische Strömungsmaschinen Universität Stuttgart Stark volatile Stromproduktion Einspeisung von Photovoltaik
MehrAALABSTIEG UND WASSERKRAFTNUTZUNG. Das aalschonende Betriebsmanagement der Wasserkraftanlagen von Statkraft in der Weser Dr.
AALABSTIEG UND WASSERKRAFTNUTZUNG Das aalschonende Betriebsmanagement der Wasserkraftanlagen von Statkraft in der Weser Dr. Sonja Stendera STATKRAFT IN DEUTSCHLAND Dörverden Statkraft betreibt in Deutschland
MehrFischabstieg. Situation und Vorgehen in der Schweiz. Forum Fischschutz und Fischabstieg Bonn, 26. April 2012 Andreas Knutti, Fischerei Schweiz
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Fischabstieg Situation und Vorgehen in der Schweiz Forum Fischschutz und Fischabstieg Bonn, 26.
MehrFischabstieg an Wasserkraftschnecken
Analyse von Studien 1. Möglichkeiten für den Fischabstieg bei kleinen Wasserkraftanlagen Vertikalrechen mit Bypassrinne An den KW Steinen und Maulburg wurden flach überströmte Rechen installiert, die den
MehrDie Hochwassergefahren- und Risikokarten liegen auf dem Tisch! - Was müssen wir tun? -
Die Hochwassergefahren- und Risikokarten liegen auf dem Tisch! - Was müssen wir tun? - Informationsveranstaltung: Gewässerentwicklung und Hochwasservorsorge vor Ort geht s am besten gemeinsam am 4. März
MehrWasserkraftanlagen an der Enz
Wahlweise: Projektbezogene Abbildung Wasserkraftanlagen an der Enz 16. Internationales Anwenderforum Kleinwasserkraftwerke Datum: 20.09.2013 Verfasser: Dipl.-Ing. J. Bernstein Gliederung Einleitung Anforderungen
MehrZukunftsaufgabe Auen- und Hochwasserschutz
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Zukunftsaufgabe Auen- und Hochwasserschutz Dr. Klaus Follner Fachgebiet II 3.2: Binnengewässer, Auenökosysteme, Wasserhaushalt Wege zu ökologischem Hochwasserschutz
MehrWasserkraftnutzung und Gewässerentwicklung
Wasserkraftnutzung und Gewässerentwicklung Positionen und Zielvorstellungen der großen Energieversorger Forum Fischschutz und Fischabstieg Workshop Umweltpolitik und rechtliche Rahmenbedingungen Bonn,
MehrAufstellung und Umsetzung einer flussgebietsbezogenen Strategie für die Etablierung und den Erhalt von Fischpopulationen
Auftaktveranstaltung Forum Fischschutz und Fischabstieg am 26. April 2012 in Bonn Aufstellung und Umsetzung einer flussgebietsbezogenen Strategie für die Etablierung und den Erhalt von Fischpopulationen
MehrThüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie. Fachliche Anforderungen zur Herstellung der Durchgängigkeit in Thüringer Fließgewässern
Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie Fachliche Anforderungen zur Herstellung der Durchgängigkeit in Thüringer Fließgewässern Gewässer I: Gewässer II: über 600 Bauwerke über 6000 Bauwerke Dipl.-Fischereiing.
MehrDurchgängigkeit der Thüringer Fließgewässer - Vorgehen, Ergebnisse, Ausblick -
Durchgängigkeit der Thüringer Fließgewässer - Vorgehen, Ergebnisse, Ausblick - 26. Sitzung des Thüringer Gewässerbeirates 10.09.2015 Pumpspeicherwerk Goldisthal Querbauwerke in Thüringen Gewässer 1. Ordnung:
MehrAGAW Symposium Wasserkraft im Wettbewerb. Umweltfreundliche Technologie in Wasserkraftwerken
AGAW Symposium Wasserkraft im Wettbewerb Innsbruck, 25.-26. Juni 2015 Umweltfreundliche Technologie in Wasserkraftwerken Dr. Mirjam Sick, Vice President R&D und Innovationsmanagement Das Wasserkraftwerk
MehrImpulsreferat zum Workshop Ökologische Durchgängigkeit der Fließgewässer
Für Mensch & Umwelt WRRL Verbändefrum: Qu vadis Wasserrahmenrichtlinie 18. 19. Nvember - Fulda Impulsreferat zum Wrkshp Öklgische Durchgängigkeit der Fließgewässer Stephan Naumann Umweltbundesamt Durchgängigkeit
MehrNutzen und Herausforderungen einer zukunftsfähigen Grünlandnutzung. aus Sicht des Artenschutzes - Biodiversitätsstrategien
Nutzen und Herausforderungen einer zukunftsfähigen Grünlandnutzung aus Sicht des Artenschutzes - Biodiversitätsstrategien von Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz
MehrLeitrechen und Bypass-Systeme im Überblick
Leitrechen und Bypass-Systeme im Überblick C. Bauerfeind, Floecksmühle Freiburg (Brsg.), Ulrich Dumont Fachtagung Fischwanderung in genutzten Gewässern Herausforderungen und Lösungen, Biel, 30. Oktober
MehrStrategische Überlegungen zur Verbesserung der Wanderfischfauna im Einzugsgebiet der Weser
Strategische Überlegungen zur Verbesserung der Wanderfischfauna im Einzugsgebiet der Weser Simon Henneberg, Inhalt Einführung FGG Weser und EG-WRRL Strategie Durchgängigkeit und Wanderfische Welche Wanderfische
MehrNetzwerk Gewässerfreunde Niedersachsen. Alles an seinem Platz: Den Datenfundus der Verwaltung nutzen
Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz Netzwerk Gewässerfreunde Niedersachsen Alles an seinem Platz: Den Datenfundus der Verwaltung nutzen Oliver Melzer, NLWKN Hannover
MehrKleinwasserkraft ein flüssiges Investment
Kleinwasserkraft ein flüssiges Investment Inhaltsverzeichnis Einführung Stand der Technik Vorstellung der Archimedische-Power - Technologie Gewerbliche Schutzrechte Unterscheidungsmerkmale zwischen der
MehrNiedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz
Vortrag zur EU-Fördermesse am 18.01.2016 bei der Region Hannover Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen zur Förderung von Vorhaben des Hochwasserschutzes im Binnenland im Land Niedersachsen und
MehrGewässerrandstreifen. Grundsätzliches Bezug zu Wassergesetzen Bezug zur WRRL Konflikte und Lösungsansätze Förderung / Finanzierung Beispiele
Gewässerrandstreifen Grundsätzliches Bezug zu Wassergesetzen Bezug zur WRRL Konflikte und Lösungsansätze Förderung / Finanzierung Beispiele Gewässerrandstreifen / Vortrag / Geo-Forum 06.07.2017 / Andreas
MehrThüringer Wasserkraftpotenzial. Dr.-Ing. Konrad Thürmer (IWSÖ) Institut für Wasserwirtschaft, Siedlungswasserbau und Ökologie
Thüringer Wasserkraftpotenzial Dr.-Ing. Konrad Thürmer (IWSÖ) Institut für Wasserwirtschaft, Siedlungswasserbau und Ökologie Jede regenerative Energieform verbraucht Ressourcen Energie Erzeugung Herstellung
MehrBewertung der Durchgängigkeit von Fließgewässern
HINDERNISSE, BARRIEREN WANDERER URSACHEN,GRÜNDE 1. Stoffe ( z.b. Abwassereinleitungen) 2. Hydraulik ( z.b. Trockenfallen) 3. Morphologie (Abstürze, Verrohrungen, Staubereiche) 1. Langdistanzwanderer (anadrom/katadrom)
MehrFachliche Eckpunkte des Bundesprogramms Blaues Band Deutschland
Politisches Mittagsgespräch des NABU Fachliche Eckpunkte des Bundesprogramms Blaues Band Deutschland Foto: Andreas Anlauf Dr. Andreas Anlauf, Bundesanstalt für Gewässerkunde 16.02.2017 www.bmvi.de Fachliche
Mehr10 Prozent weniger Energie durch innovative Pumpentechnik
Pumpen & Systeme 10 Prozent weniger Energie durch innovative Pumpentechnik Efficiency Arena - HANNOVER MESSE 2014, Moritz Buck 11.04.2014 Stromverbrauchsanteile in der Industrie Anteile der Sektoren am
MehrDas EEG aus der Sicht der Umweltverbände
Berlin, 3. Dezember 2008 Das EEG aus der Sicht der Umweltverbände Michael Bender GRÜNE LIGA e.v. Bundeskontaktstelle Wasser Umweltziele Umweltziele der Wasserrahmenrichtlinie Guter Zustand der Gewässer-
MehrGemeinsam für die Tideelbe! Der integrierte Bewirtschaftungsplan für das Elbeästuar. Integration von Nutzungen und Naturschutz
Gemeinsam für die Tideelbe! Der integrierte Bewirtschaftungsplan für das Elbeästuar Integration von Nutzungen und Naturschutz Inhalt. Der IBP: Ausgangslage Ziele Elbeästuar Planungsprozess Inhalte Umsetzung
MehrQualitative Fortschreibung des Niedersächsischen Moorschutzprogramms
Auftrag des MU vom 13.03.2012: Erhebung von Grundlagen für die qualitative Aufwertung der Lebensräume der Hoch- und Übergangsmoore 0. Erhebung von Flächen, die keine Relevanz für den Moorschutz (mehr)
MehrVorstellung des Fischschutzkonzepts für das geplante Wasserkraftwerk am Weserwehr in Bremen - Hemelingen
Vorstellung des Fischschutzkonzepts für das geplante Wasserkraftwerk am Weserwehr in Bremen - Hemelingen 1. Fischschutz durch Kombination von Maßnahmen Der Fischschutz hat einen hohen Stellenwert bei der
MehrQuerbauwerke. Konfliktbewältigung und Öffentlichkeitsarbeit. Osnabrück,
Internationale Konferenz zur Umsetzung der EG-WRRL und ihre Auswirkungen im Kommunalen Bereich und zur Problematik der Abwasser- und Klärschlammbeseitigung Querbauwerke Konfliktbewältigung und Öffentlichkeitsarbeit
MehrWasserkraft in Südbaden. Fischabstieg an Wasserkraftanlagen und bei Wasserkraftprojekten der Energiedienst
Wasserkraft in Südbaden Fischabstieg an Wasserkraftanlagen und bei Wasserkraftprojekten der Energiedienst 1. Energiedienst-Gruppe 2. Ökologie bei Energiedienst 3. Grundlagen des Fischabstiegs 4. Beispiele
MehrF + E-Vorhaben: Forum Fischschutz und Fischabstieg (FKZ )
F + E-Vorhaben: Forum Fischschutz und Fischabstieg (FKZ 3711 24 218) - Vorstellung und Diskussion der Online-Befragung zu den Themen des Forums - Stephan Naumann, Umweltbundesamt Johanna von der Weppen,
MehrDie stromproduzierende Fischwanderhilfe 14. Symposium Energieinnovation, Graz J. Wellacher, G. Frik, N. Struska
Die stromproduzierende Fischwanderhilfe 14. Symposium Energieinnovation, Graz J. Wellacher, G. Frik, N. Struska Inhaltsübersicht Hintergrund und Entwicklung Historischer Rückblick Produktbeschreibung und
MehrZukunft Fischschutz und Fischabstieg: Mehr Qualität und Quantität
Zukunft Fischschutz und Fischabstieg Mehr Qualität und Quantität Statement Fischerei & Naturschutz Prof. Dr. Ing. Albert Göttle und Johannes Schnell Landesfischereiverband Bayern e.v. Themen (wo und wie
MehrNiedersächsische Klimaanpassungsstrategie für das Handlungsfeld Wasserwirtschaft
Niedersächsische Klimaanpassungsstrategie für das Handlungsfeld Wasserwirtschaft 1. Entwicklung der Klimaanpassungsstrategie 2. Handlungsfeld Wasserwirtschaft 3. Aktuelles Anstoß: Klimawandel ist auch
MehrBN-Position zur Wasserkraft
Offen gelassenes Wehr bei Hörzhausen, Foto: Schwäricke (2002) BN-Position zur Wasserkraft Braucht die Energiewende Wasserkraft? Dipl.-Ing. Landespflege, Dipl.-Umweltwiss. Renate Schwäricke Sprecherin Landesarbeitskreis
MehrVI. Fachkonferenz Tschechisch-Sächsiche Wege 2014 Usti nad Labem,
VI. Fachkonferenz Tschechisch-Sächsiche Wege 2014 Usti nad Labem, 16.10.2014 Erstellung eines Gesamtkonzeptes für die deutsche Binnenelbe Hans Bärthel, GDWS ASt Ost Vortragsinhalte Historie Nutzungsansprüche
MehrFGG Weser Flussgebietsgemeinschaft Weser
Strategie zur Umsetzung der Durchgängigkeit von Weser, unterer Werra und unterer Fulda Frank Schreiber Inhalt Welche gab es für die Umsetzungsstrategie? Welches Ziel verfolgt die Umsetzungsstrategie? Wie
MehrGesetzesbindung statt Abwägung? Bauleitplanung und Naturschutzrecht. Karl-Heinz Strittmatter, RP Freiburg, Referat 55 (Naturschutz, Recht)
Gesetzesbindung statt Abwägung? Bauleitplanung und Naturschutzrecht Karl-Heinz Strittmatter, RP Freiburg, Referat 55 (Naturschutz, Recht) Bauleitplanung und Naturschutz Abwägungsgebot Eingriffsregelung
MehrNeubau Wasserkraftwerk Kemnade / Ruhr - Anforderungen an Fischschutz und ökologische Durchgängigkeit
Neubau Wasserkraftwerk Kemnade / Ruhr - Anforderungen an Fischschutz und ökologische Durchgängigkeit, Innsbruck 29./30.09.2011 Maximilian Rauch Dr. Christian Göhl RMD-Consult GmbH Blutenburgstraße 20 80636
MehrMasterplan Ems 2050 Regionalplanertagung Meppen,
Regionalplanertagung Meppen, 1.10.2015 Auszug aus dem Planfeststellungsbeschluss des NLWKN vom 17.7.2015 Az.: PEms 1-62025-468-004 zur Änderung der Nebenbestimmungen A.II.2.2.1, A.II.2.2.2b und A.II.1.23
MehrFischökologische Durchgängigkeit an den Staustufen der Donau: Einstufung der Dringlichkeit für den Fischaufstieg
Fischökologische Durchgängigkeit an den Staustufen der Donau: Einstufung der Dringlichkeit für den Fischaufstieg Matthias Scholten Bundesanstalt für Gewässerkunde, Koblenz Perspektiven für die Donau: Fachveranstaltung
MehrPotentiale der Wasserkraft Wasserkraft aus Sicht der Staatsregierung
Potentiale der Wasserkraft Wasserkraft aus Sicht der Staatsregierung Bayerischer Energiedialog AG 3: Ausbaupotential der Erneuerbaren Energien Gregor Overhoff Staustufe 1, Forggensee Bildrechte: Foto Internet
MehrMehr Vielfalt für die Aller und ihre Aue
Mehr Vielfalt für die Aller und ihre Aue Foto: Dirk Sanne Akteursforum Aller am 10.12.2015 Dipl. Umweltwiss. Julia Mußbach Entwicklungen auf Bundesebene Neue Netzstruktur der Bundeswasserstraßen: Ausrichtung
MehrMarktüberwachung der Bundesländer in 2014 [Energieverbrauchskennzeichnung und Ökodesign] *
- 1/5 - verhängt. verhängt. Bremen Senator für Umwelt, Bau und Verkehr 51 75 5 Netzteile s. o. PKW 10 10 Betriebe 5 Netzteile 9 Betriebe, 29 9 6,6 1,67 s. o. Reifen 47 47 Betriebe 2 Betriebe 2 Hessen Hessisches
MehrÖkologische Durchgängigkeit am Beispiel der Staustufe Hemelingen
Ökologische Durchgängigkeit am Beispiel der Staustufe Hemelingen Friederike Piechotta BWK Landeskongress, Nienburg, 11. August 2016 Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Bremen Ökologische Durchgängigkeit
MehrWiederherstellung der ökologischen Durchgängigkeit an Bundeswasserstraßen
Wiederherstellung der ökologischen Durchgängigkeit an Bundeswasserstraßen Dr. Andreas Anlauf Referat U4 Tierökologie Bundesanstalt für Gewässerkunde, Koblenz Seite 1 Wasserstraßen verbinden Binnenwasserstr.
MehrErfahrungsaustausch der FGG Rhein Mainz, Methoden zur Ermittlung sowie Maßnahmen zur Reduzierung von Stickstoffbelastungen
Erfahrungsaustausch der FGG Rhein Mainz, 21.09.2016 Methoden zur Ermittlung sowie zur Reduzierung von Stickstoffbelastungen - Vorgehensweise in Niedersachsen - Oliver Melzer, NLWKN Hildesheim NLWKN GB
MehrUnterschiede zu LIFE
für Programm zur Förderung im Ländlichen Raum in Niedersachsen und Bremen 2007-2013 = PROFIL für Unterschiede zu LIFE Aufbau: Integrativer Ansatz, Förderkonzept wird weitgehend vom Land Niedersachsen mitgestaltet
MehrBedeutung der Wasserkraft als regenerative Energie in Deutschland. Näherung an das Spannungsfeld in der EU (CIS Prozess)
Bedeutung der Wasserkraft als regenerative Energie in Deutschland Näherung an das Spannungsfeld in der EU (CIS Prozess) Die Wasserkraft in Thüringen -Energetischer Nutzen vs. ökologische Verträglichkeit
MehrEckpunkte der ELER-Förderung. für Niedersachsen und Bremen. Niedersachsen. Auftakt zur EU-Förderung Oldenburg, Rtrtrt.
Niedersachsen Auftakt zur EU-Förderung 2014-2020 Rtrtrt Oldenburg, 14.07.2015 Gfh Fghj Eckpunkte der ELER-Förderung Fgh für Niedersachsen und Bremen Fgh Fgjhfg Christian Wittenbecher ELER-Verwaltungsbehörde
MehrNeubau des Elbedeiches mit Herstellung einer Hochwasserschutzwand in der Stadt Bleckede Dipl.-Ing. Heiko Warnecke
Neubau des Elbedeiches mit Herstellung einer Hochwasserschutzwand in der Stadt Bleckede Dipl.-Ing. Heiko Warnecke Präsentation anlässlich des Spundwandseminars 2014 in Dresden Hochwasserschutz für die
MehrP.E.A.C.E Power Water and Wastewater GmbH Zschochersche Straße 48 b, Leipzig
P.E.A.C.E Power Water and Wastewater GmbH Zschochersche Straße 48 b, 04229 Leipzig Telefon: +49 341 4925030 Email: info@peace power.de Telefax: +49 341 4925011 Internet: www.peace power.de Inhaltsübersicht
MehrHochwasserschutz Straubing - Deggendorf
Hochwasserschutz Straubing - Deggendorf Projektvorstellung Hochwasserschutzkonzept Auswirkungen des Ausbaus auf die Unterlieger RMD Wasserstraßen GmbH Am 13.05.2015 in Linz 13.05.2015 Folie 1 Ausgangssituation
MehrGralle & Partner Beratende Ingenieure VBI. Wasserwirtschaft / Wasserbau
Nr.: 39.01 Ertüchtigung Schöpfwerk Indieksiel, Sandstedt Auftraggeber: Unterhaltungsverband Nr. 79 Osterstade-Nord Schulstraße 1, 27616 Beverstedt Auskunft: Herr Verbandsvorsteher Gerd Meyer, Wersabe Tel.:
MehrAnalysing long-term changes of tidal dynamics in the German Bight (ALADYN)
Analysing long-term changes of tidal dynamics in the German Bight (ALADYN) Jürgen Jensen und die ALADYN-Projektpartner Forschungsinstitut Wasser und Umwelt (fwu) ALADYN-Projektgruppe Universität Siegen
MehrEnergiewende: Fit für die kalte Dunkelflaute? von Ralph Lenkert
Energiewende: Fit für die kalte Dunkelflaute? von Ralph Lenkert Meininger Energietage 10.12.2016 Ralph Lenkert MdB Sprecher für Umweltpolitik / Sprecher für Forschungs- und Technologiepolitik mail: ralph.lenkert@bundestag.de
MehrUntersuchungen zur Fischdurchgängigkeit an Schöpfwerken
Untersuchungen zur Fischdurchgängigkeit an Schöpfwerken Bericht zu fischökologischen Untersuchungen am Schöpfwerk Basbecker Schleusenfleth Untersuchungen 2013 Im Auftrag des Niedersächsischer Landesbetrieb
MehrVARIOSERV. Die Energiesparpumpe für Nutzfahrzeuge
VARIOSERV Die Energiesparpumpe für Nutzfahrzeuge Volle Power - sparsam und ökologisch. Die Nutzfahrzeugindustrie entwickelt sich technologisch ständig weiter, die ökologischen und ökonomischen Rahmenbedingungen
MehrDBU, DWA, BMBF Innovationsforum Wasserwirtschaft 26./27. November 2013, Bad Honnef
DBU, DWA, BMBF Innovationsforum Wasserwirtschaft 26./27. November 2013, Bad Honnef Hochwasser Audit für Kommunen Unterstützung von Kommunen und Betrieben bei der Hochwasservorsorge, ARCADIS Deutschland
Mehr2015 Ergebnisse zum Fischschutz-Monitoring Weserkraftwerk Bremen GmbH & Co. KG
2015 Ergebnisse zum Fischschutz-Monitoring 28.07.2016 Weserkraftwerk Bremen GmbH & Co. KG 1. Veranlassung Im Rahmen des Monitorings der Aufstiegs- und Schutzeinrichtungen für Fische und Neunaugen an der
MehrInitiative Fischwanderung & Wasserkraft
Initiative Fischwanderung & Wasserkraft 1. Experten-Frum 2.Apr. 214 Fischöklgische Untersuchungen an der Wasserkraftschnecke HYDROCONNECT mit Albrecht fishlift inside am Standrt KW Jeßnitz BERNHARD ZEIRINGER
MehrVollzug der WRRL und FFH-RL in Bezug auf Fische ein Ländervergleich
Deutscher Fischereitag 30.08.2011, Dresden Vollzug der WRRL und FFH-RL in Bezug auf Fische ein Ländervergleich Dr. Andreas Kolbinger Folie: 1 Danksagung VDFF-AK Fischereiliche Gewässerzustandsbewertung
MehrNährstoffeinträge in die Nordsee
Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft und Küstenschutz - Betriebsstelle Aurich - Nährstoffeinträge in die Nordsee Phosphor- und Stickstofffrachten aus Sielen und Schöpfwerken Ostfrieslands
MehrWasserkraft, Fischschutz und Fischabstieg. U. Dumont, Lebus, 7.4.2011
Wasserkraft, Fischschutz und U. Dumont, Lebus, 7.4.2011 Übersicht Schädigung von Fischen bei der Passage von WKA Fischschutzanlagen Flussgebietsstrategie ( UBA-Projekt) Dipl. Ing. Ulrich Dumont Ingenieurbüro
MehrZielvereinbarung: Schonende Gewässerunterhaltung
Zielvereinbarung: Schonende Gewässerunterhaltung Präambel: Seit 2002 nehmen die Bearbeitungsgebietsverbände (BGV) erfolgreich für das Land Schleswig-Holstein (Land) die Federführung zur lokalen Umsetzung
MehrDie Unterweser als Kinderstube für marine Fischarten: ein Beispiel für die Verknüpfungen zwischen Ästuaren und Nordsee
BUND 2010 Umsetzung der Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie. Möglicher Beitrag der Weserregion Die Unterweser als Kinderstube für marine Fischarten: ein Beispiel für die Verknüpfungen zwischen Ästuaren und
MehrInformationsveranstaltung am Ilm, Weimar Herstellung der Durchgängigkeit Wehr Klostermühle
Informationsveranstaltung am 09.03.2015 Ilm, Weimar Herstellung der Durchgängigkeit Wehr Klostermühle Ilm, Weimar, Herstellung der Durchgängigkeit Wehr Klostermühle Vorstellung Thüringer Landgesellschaft
MehrDas Ausdeichungsprojekt Karrendorfer Wiesen
Das Ausdeichungsprojekt Karrendorfer Wiesen R. Abraham Greifswald, 08.04.2016 R. Abraham C. Herrmann Christof Herrmann Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie MV Vom Küstenüberflutungsmoor zum Polder
MehrZielvereinbarung: Schonende Gewässerunterhaltung
Zielvereinbarung: Schonende Gewässerunterhaltung Präambel: Seit 2002 nehmen die Bearbeitungsgebietsverbände (BGV) erfolgreich für das Land Schleswig-Holstein (Land) die Federführung zur lokalen Umsetzung
MehrVolkswirtschaftliches Nutzenpotential der Überprüfung von Fahrerassistenzsystemen im Rahmen der periodischen Fahrzeugüberwachung
Fakultät für Verkehrswissenschaften "Friedrich List, Institut für Wirtschaft und Verkehr, Lehrstuhl für Verkehrswirtschaft und internationale Verkehrspolitik Volkswirtschaftliches Nutzenpotential der Überprüfung
MehrTOP 5. Schwerpunkt: Gewässerrandstreifen
TOP 5 Schwerpunkt: Gewässerrandstreifen Wo nicht anders gekennzeichnet sind alle Fotos und Abbildungen sind aus dem Handbuch zur naturnahen Unterhaltung und zum Ausbau von Fließgewässern entnommen, Schriftenreihe
MehrANLAGE F Ableitung biologischer Ziele für praktisch natürliche, erheblich veränderte und künstliche Wasserkörper in den Niederlanden
ANLAGE F Ableitung biologischer Ziele für praktisch natürliche, erheblich veränderte und künstliche Wasserkörper in den Niederlanden Die biologischen Umweltziele werden anhand der Qualitätskomponenten
MehrUrbane Biodiversität Grüne und Blaue Infrastruktur Essen Der Emscher-Umbau und seine Auswirkungen auf Ökosystemleistungen
Urbane Biodiversität Grüne und Blaue Infrastruktur Essen 23.-24.03.2017 Der Emscher-Umbau und seine Auswirkungen auf Ökosystemleistungen Nadine Gerner 1, Sebastian Birk 2, Caroline Winking 1, Timo Wortberg
MehrStatkraft in Deutschland
Statkraft in Deutschland Bremen Dörverden Hannover Düsseldorf Kassel Wiesbaden Handel Biomasse/ Fernwärme Gaskraft Wasserkraft Herzlich willkommen in Dörverden Das Wasserkraftwerk Dörverden wurde in den
MehrDie Ökokraftwerke Baierbrunn und Eixendorf II - Innovative Wasserkraft im Test
Die Ökokraftwerke Baierbrunn und Eixendorf II - Innovative Wasserkraft im Test 5. Bayerisches Wasserkraftforum der Bayerischen Gemeindezeitung 18. Mai 2017 Sauberer Strom aus Bayerns Wasserkraft www.landeskraftwerke.de
MehrWelchen Nutzen hat die Gesellschaft von mehr Natur und Wildnis am Gewässer?
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Welchen Nutzen hat die Gesellschaft von mehr Natur und Wildnis am Gewässer? Dr. Thomas Ehlert Bundesamt für Naturschutz, Fachgebiet II 3.2 Binnengewässer, Auenökosysteme
MehrWASSERKRAFTFORUM 23. APRIL 2015, LANDSHUT. Bayerischer Bauindustrieverband e.v. www.bauindustrie-bayern.de
WASSERKRAFTFORUM 23. APRIL 2015, LANDSHUT Bayerischer Bauindustrieverband e.v. www.bauindustrie-bayern.de ENERGIEPOLITIK Forderung 1: Entscheidung zu Stromtrassen in Bayern treffen so viele wie nötig,
MehrInnovative Systemwasserkraftanlage für geringe Fallhöhen. Das bewegliche, über- und unterströmbare Wasserkraftwerk
Innovative Systemwasserkraftanlage für geringe Fallhöhen Das bewegliche, über- und unterströmbare Wasserkraftwerk Wernigerode, Nutzung von Niederdruckstandorten Woher kommt die Leistung bei geringer Fallhöhe?
MehrWRRL-Verbändeforum Fulda,
Quelle: WSA Koblenz Die Lahn Quelle: wikipedia Projektantrag Genehmigt: Dezember 2015 Laufzeit: 10 Jahre (2016 bis 2025) Projektgebiet: Hessen, Rheinland-Pfalz Budget: 15.7 Mio. Euro (EU-Anteil: 8.5 Mio.)
MehrIntakte Flussauen Mehrwert (nicht nur) für den Hochwasserschutz
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Intakte Flussauen Mehrwert (nicht nur) für den Hochwasserschutz Prof. Dr. Beate Jessel Präsidentin Bundesamt für Naturschutz TAG der HYDROLOGIE 2015, Universität Bonn,
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/10382 20. Wahlperiode 10.01.14 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Kurt Duwe (FDP) vom 02.01.14 und Antwort des Senats Betr.: Sturmtief
Mehr